20 Jahre ficken

… Frau regelmaessig Sex, doch der Mann besteht darauf, dass das Licht ausgeschaltet wird. Eines Tages wird es der Frau zu bunt, sie schaltet das Licht an und sieht ihren Mann, wie er mit einer Gurke in der Hand bei der Arbeit ist…
„Du impotenter Sack! Wie konntest du mich all die Jahre anluegen?“
Der Ehemann sieht ihr in die Augen, legt die Gurke beiseite und sagt: „Das mit der Gurke ist leicht erklaert, erklaer du mir aber mal unsere drei Kinder.“

Der geile Mann im Freibad

Ich blinzelte halb verschlafen, da mir jemand in der Sonne stand. Kann man denn nirgends ungestoert seinen schwuelen Gedanken nachhaengen? Na ja, in einem oeffentlichen Freibad wohl kaum. Als ich die Augen oeffnete, erblickte ich einen Mann und war ploetzlich hellwach, denn er streifte gerade seine Jeans herunter und mir sprangen seine beachtlichen Masse ins Auge. Vor allem war da natuerlich die Ausbuchtung in der knappen Badehose, die einer liegenden Frau bei einem stehenden Mann wahrscheinlich zuerst auffaellt.

Diese war mindestens genauso beeindruckend wie seine baumlange Groesse. Was ich aus meiner Froschperspektive so alles sah, gefiel mir sehr gut: dicht behaarte Beine, ein muskuloeser, ebenfalls behaarter Oberkoerper und ein markantes Gesicht. Leider trug er eine dunkle Sonnenbrille, wo ich doch so ein Augenfan bin. Fuer schoene Augen werde ich einfach schwach! Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich nichts gegen ein ueberfuelltes Schwimmbad einzuwenden, da er seine Decke nur knapp neben meinem Handtuch ausbreitete. Ich freute mich schon auf ein Stuendchen Naturkunde.Beobachten eines Mannes in freier Wildbahn und war deshalb enttaeuscht als er dann gleich wieder aufstand und in Richtung Schwimmbecken ging. Seine Brille hatte er heruntergenommen, aber sich leider so schnell umgedreht, dass ich keinen Blick erhaschen konnte.

Da ich ich von Natur aus neugierig bin, stand ich ohne zu zoegern auf und folgte ihm wie ein Entenjunges seiner Mutter.

Ich hatte schon meinen Narren an ihm gefressen, was aber auch mit der heissen Sonne und mit meinem mehrmonatigem unfreiwilligen Zoelibat zusammenhing. Unfreiwillig deshalb, weil sich irgendwie alle interessanten Maenner der Stadt Muehe gegeben haben mussten, mir aus dem Weg zu gehen. Aber diese Pechstraehne war ja nun wohl vorbei! Den ganzen Tag schon hatte ich von hoechst erotischen dingen getraeumt und jetzt war ich regelrecht rollig. Der Mann war so ein richtig dunkler, suedlaendischer Typ und war auch schon ganz schoen braungebrannt, was toll zu der roten Badehose aussah. Auch von hinten machte er eine gute Figur. Er hatte ein breites Kreuz, das in zwei knackigen Halbkugeln endete. Diese huepften bei jedem Schritt so provozierend auf und ab, dass ich wie hypnotisiert darauf starren musste.

Die Bademeister haetten ihre Freude an meinem Schwarm gehabt: Ganz reinlich stellte er sich unter eine Aussendusche und liess das kalte Wasser ueber seinen Koerper spritzen, was mir ein paar scharfe Gedanken bescherte. Dann ging er um das Becken herum zum Sprungturm. Elegant sprang er vom Sprungbrett, tauchte sauber ins Becken ein und begann dann kraeftig kraulend seine Bahnen zu ziehen.

Beneidenswert, wie geschmeidig dieser Mann im Wasser war, als waere es sein natuerliches Element. Geschlagene fuenf Minuten sah ich ihm gebannt zu, dann holte ich mir am Kiosk ein Eis und ging zurueck zu meinem Platz, Nachlaufen und Hinterhergucken erwischt zu werden. Als ich gerade munter an dem kuehlen Stab schleckte kam er zurueck und liess seinen Luxuskoerper auf dem Handtuch nieder. Endlich konnte ich seine Augen sehen; sie waren dunkelbraun und voller Tiefe. Mein Blick wanderte ueber seinen Koerper und blieb typischerweise wieder an maennlichster Stelle haengen. Auch in nasskaltem Zustand versprach sein Zauberstab nicht der kleinste zu sein. Toll, keine Mogelpackung!

War es denn ein Wunder, dass ich bei solchen Betrachtungen und mit einem Eis im Mund auf unanstaendige Gedanken kam? In seinen Anblick versunken, stellte ich mir doch tatsaechlich vor, seinen Samenspender mit meinen Lippen fest zu umschliessen!

Dann fuhr ich mit meiner Zunge im Kreis um das Eis und saugte anschliessend sinnlich daran. Ploetzlich schreckte ich aus meinem suessem Wachtraum auf, da ich mich beobachtet fuehlte.

Tatsaechlich waren ein paar dunkle Augen auf mich gerichtet. Sein markantes Gesicht mit dem frechen Grinsen noch viel besser aus. Aber halt, was war das gerade? Hatte sich sein Lustspender bewegt? Konnte er etwa Gedanken lesen und wusste was ich mit der Nummer mit dem Eis in Wirklichkeit bezweckte? Ein angenehmer Schauer lief mir ueber den Ruecken, als ich mit einem kurzen Seitenblick quittierte, dass da tatsaechlich leicht angewachsen war. Jetzt war es bei mir an der Zeit ebenso frech zurueck zu grinsen.

Da sassen wir nun, zwei Fremde, leicht bekleidet in der Sonne und sahen uns gegenseitig an. Jedes Eis hat gottseidank sein Ende, denn fuer die weiteren Schritte waere die Tuete einfach hinderlich gewesen: Abwechselnd rutschten wir uns naeher bis unsere Oberschenkel seine feucht und kuehl, meine ganz heiss von der Sonne aneinanderprallten. Sein wasserbenetztes Gesicht fuehlte sich angenehm erfrischend an, als seine Lippen sich auf meine legten und sich zu einem leidenschaftlichen Kuss oeffneten.

Unsere Zungen umkreisten sich ungehemmt und wie in Trance begann ich meine Arme ueber seinen kraeftigen Koerper gleiten zu lassen. Es war so aufregend diesen fremden Mann so nah zu spueren. Seine Haende legten sich auf meine Schenkel und begannen mit einer sinnlichen Massage. Inmitten all dieser Leute waren wir fast ausser uns, vor Lust aufeinander. Er legte sich ein Handtuch ueber den Schoss und fluesterte mir ins Ohr: „Wenn mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hat gehen wir dann zu mir oder zu Dir?“

Manni

Manni kommt nach Wuppertal und denkt sich: „Boah,
fliegende Busse, hier bleibe ich!“ Er sucht sich
Arbeit: 20 Stunden pro Woche, 100.000 EUR
Jahresgehalt. Er denkt sich: „Geile Stadt.
Fliegende Busse, Superjobs.“ Er sucht sich eine
Wohnung: 260 m², Parkett, Pool, Sauna,
Hausangestellte, 250 EUR warm. Er denkt sich:
„Geile Stadt. Fliegende Busse, Superjobs, billige
Wohnungen. Fehlt bloss noch ne Frau.“ Er geht zur
Zeitung und will eine Anzeige aufgeben,
Kategorie: „Suche Frau.“ Fragt ihn die
Mitarbeiterin der Zeitung: „Ein- oder
zweispaltig?“ Manni: „Boah ey!!!“

Sex auf der Feier

Es war eines der wenig richtigen heissen Wochenenden des Jahres.
Eigentlich hatte ich keine rechte Lust zu der Huettenfete zu gehen. Doch was sollte man Samtag Abend sonst tun und ausserdem war die Huette im Wald unseres
Dorfes. Ich musste nur ein paarmal hinfallen und war zu Hause :).
Wie in unserer Clique ueblich kamen um acht meine Kumpels vorbei und brachten Saueren und Vodka/Feige mit. Nachdem wir die Vorraete konsumiert hatten
begaben wir uns so „gestaerkt“ zu der Fete. Es war eine dieser Feten zu der jeder kommen konnte und das Bier zum Selbstkostenpreis verkauft wurde.
Die Fete war gut besucht, und schnell verteilten wir uns unter den Leuten um Bekannte zu begruessen und die ueblichen Gespraeche zu halten. Als ich mir wiedereinmal
ein neues Bier aus der Huette geholt hatte und ins Freie trat traf sich mein Blick mit dem eines Maedchens. Mir viel sofort ihr angenehme Groesse von ca. 1.80m auf.
Da ich selbst ein zweimeter Mann bin gefallen mir grosse Frauen. Mein Alkoholpegel hatte meine Hemmschwelle schon genuegend herabgesetzt, so das ich vor ihr
stehen blieb. „Hallo“ Sie laechelte mich an und schaute direkt in meine Augen. Ich bemerkte das sie eine huebsche Stimme hatte, ihr Gesicht war durchschnittlich.
Nicht gerade huebsch aber doch sehr feinlinig. Auch sie schien schon gut Alkoholisiert zu sein, ihr Stand war nicht mehr der festeste.
Ich erwiederte den Gruss und fing sofort mit den ueblichen Gelaber an den man zu solch einem Anlass halt loslaesst.
Ich konnte es nicht verhindern das mein Blick immerwieder zu ihren Bruesten glitt, ja schon fast auffaellig versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen.
Mir schien sie wuerde es nur allzu deutlich bemerken das ich immerwieder auf ihre durch ein strammes Top deutlich zur geltung gebrachten apfelfoermigen Titten
schauen musste. Die Teile waren auch wirklich Prachtvoll ! Man sah ihnen foermlich ihre jugendliche festigkeit an und die dunkelroten Warzen standen steil inmitten
riesiger dunkeler Hoefe. Laechelnd schaute sie mir mit einem Hundeblick in die Augen „Koenntest Du mal ein wenig unauffaelliger auf meine Brueste starren ?“ Ich machte
eine entschuldigende Geste mit meinen Armen und verschuettete dabei die haelfte meines Bieres. Wir mussten beide lachen und ploetzlich lag sie mir in den Armen.
Ich spuerte ihre harten Brustwarzen durch das duenne T-Shirt nur zu genau. Da sie wie schon erwaehnt ca. 20 cm kleiner war als ich drueckte sich mein Staender den
ich schon seit meinem ersten Blick auf ihre Dinger hatte an ihren Bauch. „Ohh“, ahmte sie den Tonfall eines kleinen Maedchens nach, „Was hat denn der Onkel so
hartes in der Hose ?“ Verdammt, machte mich das Luder scharf. Immernoch eng an mich geschmiegt legte sie den Kopf in ihrem Nacken und schaute mir wieder
genau in die Augen. Ich spuerte wie sie ihre Hand in meine Gesaesstasche steckte und fest meinen Arsch massierte. „Lass uns mal hier verschwinden und uns
irgendwo in den Wald setzten“, schlug ich ihr vor. Wortlos liess sie mich los und nahm meine Hand. Wir gingen uns von der Huette entfernend einige hundert meter
den Waldweg entlang. Immerwieder kamen uns schon reichlich schwankende Leute entgegen die ebenfalls diesen Weg benutzt hatten um irgendwo an die
Boeschung zu Pinkeln. nachdem die Boeschung immer flacher wurde verliess ich den Weg und ging mit ihr ein stueckchen in den Wald. Als der Weg in der
Mondklaren Nacht verschwunden war blieben wir stehen. Ich lehnte sie an einen Baum, und als waere das ein Startzeichen gewesen legte sie mir eine Hand auf den
Hinterkopf und zog meinen kopf so schnell an sich heran das wir mit den Zaehen zusammenknallten. Waehrend ich noch meinen Kopf etwas schraeg legte saugte
sie mir meine Zunge aus dem Mund und bearbeitete sie mit der ihrigen wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich liess die bloedsinnige Bierflasche die ich die ganze zeit
noch in der Hand hatte fallen. Ich konnte mich nicht mehr halten, ihre Titten hatten es mir angetan. Waehrend wir auf das heftigste Knutschten faste ich ihr an ihre
Brust und fing an die Warze zu reiben. Die Teile waren wirklich tierisch fest, ich kam zu dem Schluss das sie wohl noch nicht die Pille nahm. Waehrend ich ihre
harten Noeppel immer weiter rieb merkte ich wie ihr Atem immer heftiger wurde. Auch sie war in der zwischenzeit nicht untaetig und hatte beide Haende hinten in
meine Hose gesteckt. Sie knetete meine Arschbacken durch wie ein Stueck Teig. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. Sie hoerte auf und schaute mich fragend
an. Den Kopf verneinend schuettelnd wollte ich weiter machen, doch sie zog ihre Haende aus meiner Hose und laechelte wieder.
„Es ist mir ja furchbar peinlich ….. „, fing sie an. „Aber meine kleine Maedchenblase meldet sich wieder.
„Na sowas“, tat ich gespielt entruestet, „Dann aber schnell los hinter den Busch !“
Sie machte jedoch keine Anstalten sich irgendein Busch zu suchen, sondern oeffnete da wo sie stand ihren Guertel und liess die Hose runter. Mein eh schon harter
Staender schien zu explodieren als ich durch den weissen Stoff ihres Slips ihren von schwarzen Schamhaaren umgebenen Venushuegel sah. Sie entledigte sich auch
ihres Slips und ich starrte geil auf ihre unbedeckte Moese. Dazu noch das Laecheln mit dem sie sich in die Hocke begab ! Ich war kurz vor dem Explodieren, da
schoss auch schon ein Strahl aus ihrer Muschi. Faziniert und Geil verfolgte ich wie der Strahl auf das Moos plaetscherte. Waehrend der ganzen Zeit sah sie mich
laechelnd an. Als sie fertig war holte sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche um sich damit ihrer Moese abzuwischen. Kurz vor ihrer Muschi hielt sie an. Sie
sah mich fragend an : „Oder ….. willst Du ?“ Mit diesen Worten hielt sie mir das Taschentuch hin. Ich nahm es und fuehrte es zu ihrem Delta, um sie mit der anderen
Hand auf dem Ruecken zu stuetzen. Als ich mit den Tuch durch ihre Spalte wischte stoehnte sie leise und ein zittern lief durch ihren Koerper. Ich liess das Tuch
fallen und strich mit meinem Mittelfinger sanft uber ihre aeusseren Lippen, fuhr ihre Innenschenkel ab um wieder zu ihrer Moese zurueckzukehren. Ihrer Titten
arbeiteten heftig durch ihr stossweises Atmen. Ich merkte wie sie tierisch feucht wurde, die ersten Tropfen rannen schon an meinen Fingern herab. Ich nahm meine
Hand hoch und lutschte ihren Saft vom Finger. Mit grossen Augen verfolgte sie dieses. Der typisch salzige Geschmack lag auf meiner Zunge, ich glaubte meine Hose
wuerde explodieren. Sie schluckte trocken „Wie schmeckt mein Saft ?“ Fragte sie mit heiserer Stimme. „Phantastisch“, antwortete ich ihr, zog meinen Finger erneut
durch ihre Lippen und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie nahm meine Hand in ihre beiden Haende, schloss ihre Augen und nahm meinen Mittelfinger in Mund um ihn
gruendlich abzulutschen. Ihre Zunge wollte garnicht aufhoeren meinen Finger zu umspielen. Schliesslich liess sie ihn frei und schaute mich an. „Naja, ein wenig Salzig“,
urteilte sie um mich dann erneut zu kuessen. Ich fuhr wieder mit der Hand zu ihrer Muschi. Mein Gott, ihr Moesensaft rann ihr jetzt schon die Beine runter. Wie von
selbst glitt mein Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stiess ein tiefes Stoehnen aus und sackte unfaehig ihre zitternden Beine unter Kontrolle zu halten auf den
Boden. Ich folgte ihr, und lag neben ihr auf der Seite, weiterhin meinen Finger in ihr. Entlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie oeffnete den
Reisverschluss und den Knopf, steckte dann blitzschnell ihrer Hand in meine Hose glitt an meinem Steifen vorbei und massierte mit Fingerspitzengefuehl meinen Eier.
Ich liess kurz von ihrer Spalte ab und schob ihr Top soweit hoch bis die Titten freigelegt waren. Nach dieser Aktion steckte ich den Finger sofort wieder in ihre
saftige Muschi waehrend ich ihre Warzen mit meiner Zunge verwoehnte. Immerwieder zog ich meinen Finger aus ihr um ihn entweder selber abzulutschen oder ihn
ihr anzubieten.
Irgendwann erhob sie sich halb und machte sich daran mir die Hose ganz auszuziehen. Nachdem sie triumphierend die Jeans in der Hand hatte machte sie sich an
meinem Slip zu schaffen. Es schien sie anzugeilen das mein Schwanz im erigierten zustand viel zu gross fuer meinen Slip war und die Eichel oben heraus schaute. Sie
sass eine ganze weile da und streichelte meinen Schaft und die schon freigelegte Eichel. Dann befreite sie mich von meinem Slip und wichste gefuehlvoll mein Rohr,
so dass ich aufpassen musst nicht schon zu diesem Zeitpunkt abzuspritzen. Sie beugte sich zu mir rueber „Kondom ?“ Fragte sie mich. Ich angelte meine Jeans und
grub einen Gummi aus der Tasche aus. Ein Glueck das ich ihn vorhin eingesteckt hatte. Im Mondschein konnte ich meinen Schwanz gut sehen, so das ich das
Gummi schnell auf die Eichel bekam. Sie half mir indem sie meinen Schwanz festhielt und das Gummi mit runterrollte. Als es perfekt sass kniete sie sich hin und fasst
sich in ihr Haar. Ich sah das sie ihr Haarband loeste und in die Hand nahm. Waehrend ich noch ueberlegte was sie damit machen wollte band sie eine Schlinge und
legte sie ueber meine Wurzel. Dann zog sie die Schlinge zu. Sofort staute sich das Blut und mein Schwanz wurde sichtbar groesser.
„Komm“, fluesterte sie, legte sich auf den Boden und spreizte angewinkelt ihre Beine. Mit einem schmatzenden Geraeusch oeffneten sich ihrer Lippen und ich konnte
in ihrem dichten Busch die Lippen glaenzen sehen, und ihre Kliotris schaute ein Stueck heraus. Auf ihrem Damm liefen schon wieder Sturzbaeche von Moesensaft
herunter. Ich schwang mich auf sie. Ohne jeglich hilfe glitt mein Schwanz sofort in sie rein. Mit einem schnellen Stoss rammte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie
stoehnte so laut das es mir vorkam als wuerde es man noch in der zwei Kilometer entfernten Ortschaft hoeren. Sie war total eng und fing dazu noch an meinen
Schwanz rhytmisch mit ihrem Muskel zu pressen. Ich stuetzte mich auf und nahm ihre Beine auf meine Schultern, um sie dann mit den Haenden noch vorn zu
druecken. Sie war unglaublich gelenkig, so das ich ihr die Beine fast bis zu den Ohren drueckte. Bei jedem Stoss der von einem schmatzen ihrer Moese begleitet
wurde klatschen meine Eier an ihren Arnus, was ihr noch zusaetzlich Freuden zu bereiten schien. Sie griff durch meine Beine und massierte meine Kloetze, was mich
schier wahnsinnig machte. Als ich stetig das Tempo erhoehte bemerkte ich ein paar meter entfernt hinter einem Baum hervorschauend meinen Kumpel. Er sah mich
an und hob grinsend seinen Daumen in die Luft. Auch ich musste grinsen, Sie sah es aber nicht da sie auf ihren Haaren kauend die Augen geschlossen hatte und den
Kopf wie in Trance hin und her bewegte. Als wir kamen schrie sie den Wald zusammen ! Ich schaute herunter und sah wie der Moesensaft heftig aus ihrer Muschi
schoss und mein ganzen Becken besprenkelte.
Mit einmal verlor sie ihre Stimme und wimmerte nur noch ein wenig. Ich glitt aus ihr heraus, und konnte mich nicht erinnern schon einmal ein so volles Kondom
gehabt zu haben. Sie oeffnete ihre Augen und sah mich mit einem seeligen Blick an den ich mein ganzes Leben nie vergessen werde. Zitternd kniete sie sich hin,
loeste ihr Band von meinem Schaft und entfernte mein Kondom. Sie sah sich kurz mein roten erschoepften Schwanz an um ihn dann in den Mund zu nehmen und
sauber zu lutschen.
Als wir eine halbe Stunde spaeter zu der Huette zurueckgingen fragte sie mich nach meinem Namen. Ich zoegerte kurz : „Achim“ log ich sie dann an.
An der Huette trennten wir uns, sie ging zu ihren Freundinnen und ich zu meinen Kumpel.
Damals wusste ich nicht das jede Party auf der ich sie traf so verlief. Bis heute weiss ich nicht ihren Namen und sie nicht meinen richtigen.

Die Alte

Ein Mann kommt zum Arzt und jammert: „Herr Doktor,
Sex mit meiner Alten geht ja gar nicht mehr, was
kann man denn da machen?“
Da schlaegt der Arzt vor: „Guter Mann, kaufen Sie
sich mal ein Sexspielzeug, dann klappts auch
wieder!“
Gesagt, getan.
Ein paar Wochen spaeter ist der Mann wieder beim
Arzt. Fragt der Arzt: „Und, klappts jetzt besser
mit dem Sex?“
Darauf der Mann begeistert: „Super! Ich hab
meiner Frau eine Gasmaske gekauft und jetzt gehts
ab wie wild!“
Der Artzt verdutzt: „Und wieso?“
Der Mann: „Na, erstens sieht meine Alte jetzt
besser aus, zweitens stinkt sie nicht mehr so aus
dem Maul und drittens geht sie ab wie die Post,
wenn ich die Maske zuhalte!“

Der Traum

Es war spaet, als Michelle von der Veranstaltung zurueckgekommen war. Sie war muede und musste dringend Ihre schmerzenden Fuesse ausruhen, sie hatte schon wieder zu lange getanzt. Doch Pierre war einfach ueberragend, er verstand es, sie zu fuehren, ihr den Eindruck zu vermitteln, der Tanz waere erst die Vorstufe zu einer viel innigeren Umarmung.

– wie sehnte sich Michelle danach – es war schon viel zu lange her, dass sie in Pierres Armen gelegen hatte und der schoenste Hoehepunkt eben abgeklungen war. Dies waren stets die Momente, in denen sie die groesste Zufriedenheit und nie gekannte Geborgenheit spuerte.

Doch nun war alles vorbei. Pierre hatte eine neue Partnerin. Michelle war hin- und hergerissen zwischen Enttaeuschung und Zorn auf Pierre. Was hatte er Ihr nicht alles versprochen, immer wollte er sie auf Haenden tragen und lieben – was hatte er nur getan der Schuft, es war doch so schoen gewesen – und nun?

Michelle war bereits ins Bad gegangen um ihre schmerzenden Beine im warmen Wasser aufzulockern. Sinnlich duftete das Badesalz, das sie reichlich in das warme Wasser gegeben hatte, leise klang die Musik aus dem anderen Zimmer zu ihr herueber, als sie sich mit einem leisen Seufzer in die Wanne fallen liess und das heisse Wasser leicht auf ihrer Haut brannte. Tief in Gedanken verloren genoss sie die Waerme und ein wohliges Gefuehl stieg in ihr auf.

Was wuerde sie jetzt geben, Pierre neben sich in der grossen Wanne, die auch einen kleinen Whirlpool beinhaltete, zu haben – wie frueher, als sie noch oft gemeinsam gebadet hatten. Es war eine Ihrer Lieblingsbeschaeftigungen gewesen – ausser Tanzen natuerlich. Es waren Momente der Innigkeit, Zaertlichkeit, die nicht selten von kochender Leidenschaft abgeloest wurden.

Wie hatten sie sich doch gekuesst, wie hatte Michelle es ausgekostet, die Lust in sich aufsteigen zu spueren. Doch nun war sie verletzt, immer noch klangen all die seine Versprechungen in ihren Ohren. Worte, die sie nur zu bereitwillig geglaubt hatte. Das hatte sie jetzt davon.

Unvergleichlich waren die Liebesworte, die Pierre fluesterte, bevor er zaertlich an ihrem Ohr knabberte, was ihr jedes Mal einen Wonneschauer ueber den Ruecken gejagt hatte. Wenn dann seine Zunge zuerst in ihr Ohr eindrang und sich zaertlich ueber ihren Hals zu ihren Bruesten hinunter schlaengelte, war sie wie Wachs in seinen Haenden und wollte ihm ganz gehoeren, sie wollte den Mann in sich spueren und wartete ungeduldig auf diesen Moment. Doch Pierre liess sich immer sehr viel Zeit.

Seine Haende schienen ihren Koerper ueberall zu streicheln, wenn Michelle glaubte sie an den Hueften zu spueren, waren sie im naechsten Moment bereits an ihren Bruesten, streichelten ihren Busen und konnten gleich darauf die steifen Warzen zwischen zwei Fingern zaertlich drehen um in naechsten Moment ihre weichen, prallen Pobacken zu streicheln.

Pierre fand immer das richtige Mass, seine Erfahrung mit Frauen konnte Michelle immer wieder verzueckt feststellen. Wie hatte er immer auf der Orgel ihrer Sinne gespielt, wahre Symphonien hatte er ihrem Unterbewusstsein entlockt.

Schliesslich war sie ja auch kein Kind von Traurigkeit, hatte frueh ihren Koerper kennengelernt war seit ihrer fruehesten Jugend stets sehr sinnlich, hatte einige Beziehungen gehabt, die immer auch koerperlich sehr intensiv waren.

Sie erinnerte sich ploetzlich an die Episode mit Guilleaume. – Es war wirklich nur von kurzer Dauer gewesen, und dennoch hatte er ihr vieles gezeigt. Nie haette sie vorher gedacht, sie koenne ihn in freier Natur lieben, auf einem Holzstoss seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spueren, seine Zunge forsch ihr Lustdreieck durchstreifend, seine Haende ihre Hueften und Pobacken streichelnd. Nur schwer konnte sie sich damals Halt verschaffen und hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass sie schon laengere Zeit von einem jungen Paerchen beobachtet wurden, so sehr verzueckte sie Guilleaumes Zunge in ihrem Schoss. Seine Technik war ja auch wirklich ueberraschend gut, mit welcher Leidenschaft er Michelles kleinen Lustknopf bearbeitete, wie er die Zunge steif machte und in sie eindrang, wie seine Lippen mit ihren kaempften, es war ja so schoen. Dennoch ueberlegte sie einen Moment, ob sie diese flinke Zunge nicht abwehren und den Rock ueber ihren entbloessten Unterleib schuetzend fallen lassen sollte, die heimlichen Zuseher verwirrten sie anfangs.

Doch fand sie schnell heraus, wie sehr diese Zuseher sie erregten und Guilleaumes Zungenspiel brachte sie ganz schnell zum Hoehepunkt. Stoehnend und vor Lust schreiend wurde sie von ihrem Orgasmus uebermannt. Unkontrollierbar zuckten ihre Beckenmuskel und ihre langen, festen Schenkel sperrten Guilleaumes Kopf fest in der wundervollen Gabelung ihrer Schenkel ein. Als die Wogen abglitten, rutschte sie von dem Holzstoss direkt auf Guilleaumes Schoss, und kuesste ihn innig um sich fuer die Wohltaten zu bedanken.

An den Haaren seines Moustache hing noch der Duft ihres Schosses und gierig hatte sie ueber seine Lippen geleckt – es war wunderschoen fuer sie, als er von unten in sie eindrang und sie feurig und leidenschaftlich auf ihm ritt. Sie beugte sich nach vorne und sah sein Glied in ihren Koerper ragen, tief in ihre Scheide, silbrig glaenzte d r Schaft zwischen ihren rosigen Schamlippen. Dieser Anblick erregte Michelle ungeheuer und als sie seine Haende an ihren hinteren Backen spuerte, wie Guilleaume sie auseinanderzog und zusammenpresste, um sie dann gleich wieder zaertlich zu streicheln und als er sie zart in ihre Brustknospe biss ueberfiel sie der Hoehepunkt zum zweiten Mal an diesem Tag.

Sie rutschte von seinem Speer herunter, nur ungern gab ihn ihre Liebeshoehle frei, die ploetzliche Leere erschreckte sie. Aber gleich nahm sie ihn in ihre Hand und schon nach wenigen Bewegungen verstroemte er stoehnend, in hoechster Ekstase in weitem Bogen seinen Samen ueber ihren nackten Bauch. Mit ihren Fingern verteilte sie alles ueber ihren ganzen Unterleib und spuerte wie zart sich ihre Haut danach anfuehlte.

Sie hatten sich danach umarmt und gekuesst und alsbald den Ort ihrer -gar nicht so heimlichen – Liebe verlassen, nicht ohne zu bemerken, dass das junge Liebespaar sich auch bedeutend naehergekommen war. Die beiden standen an einen Baum gelehnt, kuessten sich und er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben. Michelle konnte deutlich erkennen wieviel Freude ihr seine Finger schenkten, denn das fremde Maedchen hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geoeffnet und deutlich konnte Michelle ihr Stoehnen vernehmen. Es dauerte nicht lange, da oeffnete das Maedchen – Michelle schaetzte sie bestenfalls auf 18 Jahre – die Hose ihres Freundes, nahm mit geuebtem Griff sein Gehaenge heraus, das sich sehr schnell aufrichtete.

Michelle sah das Glied des fremden Mannes ohne Scheu an, weil es ihr sehr gut gefiel, und obwohl sie gerade befriedigt war verspuerte sie grosses Verlangen danach. Das junge Maedchen kniete vor dem, kaum aelteren Jungen nieder und machte einige Handbewegungen an seinem Glied, als Michelle bereits den ersten Tropfen seines Liebeswassers an der Eichelspitze erkennen konnte. Das Maedchen leckte diesen mit ihrer Zunge ab, sah ihrem Freund verschmitzt in die Augen und verschlang darauf sein Glied, bis es vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Er krallte seine Haende in ihre Haare und begann mit ruckartigen Bewegungen, das Maedchen aufzuspiessen, schnell glitten die Lippen des Maedchens ueber den geaederten Schaft ihres Freundes. Mit der anderen Hand streichelte sie ihren heissen Schoss.

Unerwartet sah sie direkt zu Michelle und Guilleaume herueber, ohne den Stab ihres Freundes aus dem Mund zu nehmen und nickte den beiden freundlich zu.

Da nahm Guilleaume Michelle an der Hand und sie gingen noch naeher an das Paar heran, bis sie direkt nebeneinander standen. Michelle streckte die Hand aus und beruehrte das Glied des fremden Jungen und fuehlte die Kraft, die ihr einen wohligen Schauer durch den Koerper laufen liess.

Guilleaume hatte sich hinter das fremde Maedchen gestellt und streichelte die zarten Maedchenbrueste, deren Knospen sich durch das duenne Material der Bluse deutlich abzeichneten. Seine andere Hand liess er nach unten gleiten und steckte sie in ihr weisses Hoeschen, das ueber und ueber mit zarten Spitzen verziert war. Michelle bemerkte ohne Eifersucht, dass Guilleaume auf das Maedchen scharf war. Ehrlich zugeben musste sie sogar, dass die Situation auch sie sehr erregt hatte und sie den fremden Jungen auch begehrte.

Da liess das Maedchen das Glied aus ihrem Mund und deutete mit seiner Spitze auf Michelle und laechelte sie an. Michelle konnte der Versuchung nicht widerstehen und ging in die Knie und fing vorsichtig an, an der Eichel des Jungenpfahls zu lecken, dessen Besitzer sogleich aufstoehnte. Ploetzlich spuerte Michelle die kleinen Haende des fremden Maedchens auf ihren Bruesten.

Noch nie hatte sie dergleichen erlebt und es verwirrte sie, aber es erregte sie auch, diese Haende ihre Brueste kneten zu spueren und sie musste zugeben, dass sie selten zuvor so zaertlich beruehrt worden war. Waehrend Michelle dem Jungen zu seinem ersten Samenerguss verhalf, der sich ueberraschend in ihren Mund ergoss, griff das Maedchen beherzt zwischen Michelles Beine und tastete wie Guilleaumes Samen an ihren Beinen noch immer herab lief. Zuerst verteilte sie diesen Rest um ihren Finger vorzubereiten, dann kruemmte sie ihn leicht und fuehrte ihn langsam in Michelles Liebeskanal. Michelle stoehnte auf und erzitterte Zum ersten Mal in ihrem auch noch jungen Leben kuesste sie den Mund eines anderen Maedchens. Spielerisch vereinten sich die Zungen der Maedchen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der erst dadurch abriss, als das fremde Maedchen ihre Finger schneller in Michelle bewegten und diese aus dem Gleichgewicht brachten. Zart legte sich das Maedchen auf den heissen Koerper Michelles, die jetzt nur noch Begierde war, schob ihr den Rock hoeher, und verhielt voll Bewunderung vor dem gleichmaessigen, schoenen Liebesdreieck Michelles und oeffnete mit beiden Haenden leicht Michelles Schenkel.

Michelle liess es geschehen, dass das Maedchen Kuesse an die Innenseiten ihrer Schenkel hauchte, mit seiner Zunge von Knie langsam hoeher fuhr und eine Weile vor ihren Schamlippen hielt, um auf die andere Seite zu wechseln. Michelle spuerte, wie ihr Blut ueberkochte und sie sich wuenschte, diese zaertliche Zunge an ihrer Spalte zu spueren. Mit einer Hand drueckte sie den Kopf des Maedchens in die Gabelung ihrer Schenkel und stoehnte erleichtert auf, als sie spuerte wie die gelenkige Zunge in sie eindrang. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wenn es ein Mann getan hatte, konnte sie diese Liebkosungen immer sehr geniessen, doch nie haette sie gedacht, je die Zunge eines Maedchens an ihrer Scham zu spueren. Das Maedchen blaetterte zart ihre Schamlippen auseinander und setzte ihre Zungenspitze direkt an Michelles Kitzler und umkreiste diesen immer wieder, waehrend ihre Haende Michelles Koerper ueberall streichelten.

Guilleaume und der fremde Junge sahen fasziniert diesem Schauspiel zu und waren von diesem zaertlichen Anblick sichtlich ueberwaeltigt. Michelle fuhr unruhig auf dem frischen Gras umher, so dass das fremde Maedchen beinahe den Kontakt zu ihrem Schoss verloren haette, so legte sie beide Haende unter Michelles Pobacken und hob ihren Unterleib etwas an um besser an die Pforte der Begierde zu kommen.

Michelles Augen verklaerten sich als sie durch diese wundervolle Zunge zum Hoehepunkt gebracht wurde. Mit Tausenden Kuessen wurde sie ueberschuettet und das Maedchen streichelte sie ueberall und beobachtete dabei staendig die beiden Maenner.

Guilleaume war unverkennbar erregt und begann das Maedchen wieder zu streicheln, darauf legte sie sich auf den Ruecken und winkte ihn zu sich. Guilleaume legte sich neben sie ins Gras und kuesste sie, seine Haende ertasteten ihren ganzen jungen Koerper, drueckten ihn an sich. Da fluesterte sie in sein Ohr, sie waere bereit fuer ihn und er solle jetzt zu ihr kommen.

Guilleaume benoetigte keine weitere Aufforderung, zog in Windeseile seine Hosen herunter, kniete mit maechtig steifem Glied vor dem Maedchen, das sich auf den Ruecken gelegt hatte und seine Beine leicht gespreizt hatte. Guilleaume legte sich dazwischen und fuehrte vorsichtig seine Eichel in ihre Pforte. Michelle beobachtet, durch ihren Orgasmus bereits erleichtert, wie die rosigen, saftigen Schamlippen Gullieaumes steinhartes Schwert umschlangen und dachte zum ersten Mal darueber nach, wie es wohl waere, dieselben Zaertlichkeiten zurueckzugeben, die sie eben erhalten hatte. Sie sah den Maedchenkoerper mit unverhohlener Begierde, seine geschmeidigen Bewegungen, die zarte Haut, die kleinen Brueste mit den steifen Warzen, wie das Maedchen Guilleaume umarmte und ihre Schenkel um seinen Ruecken, schloss, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Sie sah den kleinen Po des Maedchens und wuenschte sich, ihn zu streicheln.

Inzwischen hatte sich Michelle wieder von den Schwingungen des Hoehepunktes erholt und beobachtete das Paar wie es sich immer leidenschaftlicher liebte. Ihre Haende liess sie ueber beide Koerper der Liebenden streichen und sie presste Guilleaume noch fester auf den Koerper dieser jungen Frau, bis sie sah, dass sein Glied vollkommen von der Scheide umschlungen wurde. Michelle war von diesem Anblick seltsam erregt.

Der fremde Junge setzte sich neben sie und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und knetete sie fest, so dass Michelle sofort das Blut in die Spitzen schoss, die sich gleich aufrichteten. Der Junge deutete dies als ihr Einverstaendnis und schob ihr vorsichtig seine Zunge in den Mund. Michelle war tatsaechlich einverstanden und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, wobei ihre Hand nach dem Pfeil des Jungen suchte und diesen zu fassen bekam. Er stoehnte in ihrem Mund auf und versuchte seinerseits Michelle an ihren intimsten Stellen zu erreichen.

Da beugte sich Michelle ueber das fremde Maedchen und wand dem Jungen ihren nackten Ruecken zu. Sofort spuerte sie, wie das grosse, steife Glied des Jungen von hinten in sie eindrang, sie fuehlte wie es kraftvoll ihren Unterleib fast vollstaendig ausgefuellte, wie ihre heissen Scheidenwaende den Eindringling freudig begruessten und sich an ihm rieben – gleichzeitig spuerte sie die Lippen des Maedchens an ihren Lustknospen.

Das zarte Knabbern und der maechtige Pfahl in ihr, waren zuviel fuer Michelle und sie feuerte den Jungen an, der sich maechtig anstrengte. Seine Haende hatte er in ihre Hueften gekrallt und sein Gesaess rotierte mit der Geschwindigkeit eines Helikopterrotors. Michelle griff zwischen Endlich kuendigte es sich an, dass alle vier zu einem gemeinsamen Hoehepunkt gelangen wuerden. Sie fanden einen Gleichklang, beide Paare liebten sich im selben Rhythmus, die Maedchen kuessten sich und alle vier stoehnten und schrien, als sich die Maenner gleichzeitig in ihre zuckenden Partnerinnen ergossen. Das Maedchen hob die Beine, damit Guilleaumes Sperma nicht aus ihr herauslaufen koenne, doch es war einfach zuviel. Silbrig glaenzten ihre Schenkel und sie lachte zufrieden, umarmte Guilleaume und Michelle und kuesste beide immer wieder.

Sie waren danach noch ein Stueck gemeinsam gegangen und hatten sich noch einige Male getroffen, wobei jedes Rendezvous schoener als das vorangegangene war.

Michelle hatte wirklich schon viel erlebt, sie war ueberaus sinnlich und jegliche Pruederie war ihr gaenzlich fremd. Die Affaere mit Guilleaume war jedoch sehr bald zu Ende. – Danach kam Pierre. – ihr Pierre

– so wie mit Pierre war es nie gewesen. Er ging einfach noch besser auf sie ein als alle ihre vorherigen Liebhaber, kannte und verstand sie besser, wusste, was sie wollte, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn er sie dann nahm, war sie nicht mehr fern, sich in seinen Armen aufzuloesen, ganz Begierde und Sehnsucht nach ihm, immer wieder und wieder, die ganze Nacht haette sie seine Umarmungen spueren wollen. Er war auch immer bereit gewesen und zeigte ihr zu jeder Gelegenheit seine Begierde, ihren Koerper wollte er immer beruehren.

Michelle sass in der Wanne, die Gedanken erregten sie unheimlich und sie ertappte sich, wie ihre Haende ihre Schenkel streichelten, wie sie wohlige Schauer durch ihren Koerper jagten, so dass sie sich sogar am Wannenrand festhalten musste, als sie zart die Innenseite ihrer Schenkel beruehrte. Wie in Trance liess sie sie auseinander gleiten und ihre Finger weiter hinauf. – sie war heiss und wollte sich, wenn es sein musste auch ohne Pierre Erleichterung verschaffen. –

Was haette er wohl jetzt gemacht? Niemals haette sie sagen koennen, was als naechstes gefolgt waere, er hatte einfach so viel Phantasie, sie schien ihm nie auszugehen, jedesmal war wie das erste mal, nur die Vertrautheit war gegeben. Michelle schloss die Augen und sah Pierre vor sich. Seine breiten Schultern, die muskuloesen Oberarme mit den feinen, langgliedrigen Haenden, seine Finger, die ihr so viel Freude bereitet hatten. Geistig ging sie in ihren Beobachtungen tiefer strich in Gedanken ueber Pierres Koerper – wie sie ihn vermisste – wie sie ihn jetzt – gerade jetzt brauchte. Seine schmalen Hueften, der geschmeidige Ansatz der gebraeunten Beine, sein Glied, nach dem sie sich so sehnte, wie oft hatte sie es gestreichelt, gewuenscht es immer haben zu koennen und nun lag sie alleine im Bad und konnte nur in Gedanken bei ihm sein. Genau sah sie seinen knackigen Po in Gedanken, jede Ader seines Gliedes hatte sie genau betrachtet und sich eingepraegt, die grosse pralle Eichel, die stets schimmerte wie Samt.

Michelle musste etwas kuehles Wasser nachfliessen lassen, denn es war ihr zu heiss geworden, ihre Haende streichelten schon lange ihren Schoss ohne dass es ihr bewusst geworden war. Zuerst hatte sie ihre Finger nur zart ueber das schwarz gelockte Vlies ihres Schamhaares gefuehrt, dann hatte sie ihre langen zarten Schamlippen geteilt und den Zeigefinger direkt auf ihre kleine Klitoris gelegt. Ein Schauer jagte ueber ihren Ruecken und sie zog die Hand sofort zurueck, um sie im naechsten Moment dazu zu verwenden, ihre Brueste zu streicheln.

Langsam umkreiste sie die grossen, weichen Vorhoefe ihrer lieblichen Knospen, die sich steil aus dem dunkelrosaroten Fleisch hervorhoben. Sie umspannte beide Brueste mit ihren Haenden und hob sie einige Male, was sie noch mehr erregte und die kleinen Warzen wuchsen zu richtigen Stiften. Sie hob eine Brust und leckte mit der Zunge ueber die weiche Spitze, sie schmeckte das parfuemierte Badewasser, es schmeckte unertraeglich sinnlich. Sie nahm die ganze Warze in den Mund und saugte daran, so wie Pierre es immer gemacht hatte.

Zart knabberte sie mit ihren Zaehnen an dem Dorn, der sich spontan noch weiter aufstellte und in ihrem Mund weiter wuchs. Sie wechselte zur anderen Brust und schenkte dieser die gleichen Zaertlichkeiten, waehrend die andere Hand wieder ueber ihren leicht gewoelbten Bauch hinunter glitt, ganz langsam, jeden Zentimeter streichelnd.

Wie automatisch oeffneten sich ihre Schenkel und ihre Finger drangen zwischen die bereits geoeffneten Schamlippen. Den Zeigefinger liess sie auf dem Kitzler ruhen, dessen Haerte sie bereits deutlich fuehlen konnte. Die ploetzliche Beruehrung liess sie erschauern, doch liess sie diesmal nicht davon ab, sondern begann langsam ihr intimstes Fleisch zu massieren, den Lustknopf zu verwoehnen, ihm immer wieder neue Schauer der Wollust zu entlocken. Der Ringfinger glitt tiefer, bis an den Eingang ihrer Scheide, rieb dort eine Weile, bis das Fleisch willig nachgab und der Finger leicht hinein glitt.

Mit ihrer Zungenspitze leckte sie abwechselnd an den grossen Stiften ihrer Brustwarzen, waehrend sie mit zwei Fingern in ihrer Lusthoehle die Bewegungen imitierte, die Pierre immer machte. Den Zeigefinger bewegte sie jetzt schneller ueber ihren Kitzler, der der Aufloesung nahe zu sein schien. Sie sehnte sich nach Pierre, seinem Stab, der sie durchbohren sollte, den suessen Schmerz wenn er in sie eindrang, die zarten Bewegungen, die in ein leidenschaftliches Stakkato uebergingen, bis sie stoehnte und schrie, seinen Hintern fest umspannte um ihn noch intensiver zu spueren, sie wollte ihn so tief es nur ging in sich haben, all seine Kraft in sich, Michelle sehnte sich nach dem Moment in dem sie gleichzeitig aufschrien und sich sein ungeheurer Samenerguss in sie entlud, den ihre zuckende Scheide ganz aufnahm. Wenn sie dann die Bewegungen seines langsam erschlaffenden Gliedes in sich spuerte war sie zufrieden. Wohlig ermattet kostete sie die Gefuehle aus, die er in ihr wachgerufen hatte. Wenn er dann sein Glied aus ihr herauszog, kuschelte sie sich an seinen Bauch um es zu streicheln. Ganz nah fuehrte sie es an ihr Gesicht, betrachtete jede einzelne seiner praechtigen Konturen, hauchte Kuesse auf jede Stelle, fuhr mit der Zungenspitze ueber den noch immer starken Schaft, der silbrig von ihnen beiden glaenzte, oeffnete ihren Mund und nahm langsam die Spitze zwischen ihre vollen roten Lippen. Zart knabberte Michelle mit den Zaehnen an der zurueckgeschobenen Vorhaut.

Spaetestens dann war Pierre wieder munter, fuhr ihr elektrisierend durch die Haare, genoss die Liebkosungen, presste ihren Kopf naeher an seinen Schoss und streichelte ihre Pobacken, einfach alles, was er erreichen konnte.

Michelle war nie bereit Pierre zu verschonen und spuerte auch schon bald, wie sich seine Maennlichkeit wieder erhob, zu ihrer ganzen Staerke anwuchs, sie wollte ihn verwoehnen, ihm danken, seine Lust geniessen. Ihr Unterleib sandte kleine lustvolle Impulse durch den ganzen Koerper, sie wollte ihn spueren, ihn kosten. Ihre Haende nahmen seinen Hoden zart auf, kneteten behutsam den empfindlichen Inhalt, ihre Zunge glitt ueber die zarte Haut, waehrend ihre Haende unablaessig ihrem Ziel entgegen strebten, bis er kam und sie sein Gesicht sah, das Gesicht, das sie liebte und das von der Lust, die sie ihm schenkte gezeichnet war.

Michelle liebte diese Momente als sie sein Glied in ihrem Mund schrumpfen liess und er sie zu sich zog und ihren Mund mit einem nie enden wollenden Kuss versiegelte, sie an sich drueckte, bis sie alles um sich herum vergass.

Immer schneller wurde das Reiben und Stossen von Michelles Fingern, endlich wollte sie ermattet zurueckfallen. Sie spuerte bereits das vertraute Gefuehl in ihrem Bauch, das Kribbeln in den Zehenspitzen, das Kitzeln im Rueckgrat, die suesse Schwaeche in ihren Schenkeln, das Zucken ihrer Pobacken, als sich ganz ploetzlich alle Gefuehle in ihrem Kitzler konzentrierten – es war so schoen, dass sie laut aufstoehnte und das Wasser am Rand der Wanne herauslief. Sie warf den Kopf weit in den Nacken als sich das Gefuehl ausbreitete, jetzt auf ihren ganzen Koerper, es heiss jede Stelle durchflutete, die Zuckungen wanderten durch alle ihre Glieder und unkontrollierbar oeffneten und schlossen sich ihre Schenkel, ihre Hand noch immer auf ihrer Lustkknospe, die sich jetzt im Zustand der aller hoechsten Lust aufgeloest zu haben schien.

Nur langsam ebbten die Gefuehle ab und sie spuerte wie eine Schwere sie befiel, sie liess den Kopf nach hinten fallen und zog die Finger aus ihrer Hoehle, wobei sie noch einmal zuckte, dann war sie nur noch ermattet und strich zart ueber ihre Haut, die jetzt so sensibel war. Auch das liebte sie an Pierre, dass er immer nachher ihren Koerper streichelte, sie mit Haenden, Fingern, Zunge verwoehnte, aber oft auch mit duftenden Ölen zaertlich massierte, haeufig so lange bis sie beide ganz eingeoelt waren und das erregende Gefuehl auskosteten bei ihrer naechsten Umarmung, der Hautkontakt, das Kribbeln und der erotisierende Ambraduft.

Sie rieben ihre Koerper aneinander immer schneller, sein hartes Glied stiess gegen ihren Bauch, ihren Ruecken, ihre Brueste, bis sie ihm den Ruecken zuwand und spuerte wie er in sie eindrang, ganz behutsam sie von hinten umarmte, seine Haende ihre Brueste kneteten, seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten, waehrend sich die ganze Laenge seines Gliedes in sie bohrte und sie seine Eichel ganz tief in sich spuerte, und sich ihre feuchten Liebeslippen ganz fest um seinen Pfahl schmiegten.

Sie streichelte dann zart mit den Fingernaegeln ueber die Innenseiten seiner geoeffneten Schenkel, presste seinen Po noch naeher an sich um ihn noch tiefer zu fuehlen und versank in seinen Armen, bis ihr der Hoehepunkt die Sinne raubte.

Michelle lag im Bad und Gedanken wie diese gingen durch ihren huebschen Kopf und sie spuerte wie ihr erhitztes Gesicht gluehte, ihr Unterleib, ihr kleines Lustzentrum noch lange nicht richtig befriedigt, nach weiteren Zaertlichkeiten rief.

Ganz genau sah sie Pierre vor sich – wie sie sich wuenschte, dass er sich jetzt ueber die Wanne beugen wuerde und sie kuessen, ihre unstillbare Sehnsucht stillen – wenn er nur jetzt kaeme – – als sie die Spur einer Beruehrung an ihren Augen spuerte, den sanften Kuss, den ihr Pierre auf die geschlossenen Lider hauchte, den Zeigefinger, den er ihr ueber die Lippen legte, damit sie nichts sagen koennte.

Da hob sie ihre Arme und zog ihn zu sich in das Bad und presste ihren gluehenden Koerper an seinen, liess ihre Haende ueber seinen Ruecken laufen, kuesste ihn ueberall, fluesterte heisse Liebesworte in sein Ohr. Er war nie weg gewesen, er wuerde immer bei ihr bleiben, so wie sie.

Michelle hatte keine Angst mehr, das wusste sie jetzt, – ihr Traum hatte sich erfuellt ….

Liebe Freunde, ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen. Die eigentliche Erotik sitzt doch bei jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau im Kopf, wir sehnen uns alle nach Liebe. Keine Erziehung, kein Alter, keine falsche Moral kann uns davon abhalten unsere Gefuehle zu erleben und zu geniessen.

Sex im Urlaub

Meinen Urlaub hatte ich mir schon lange zusammengespart. Nach nun mehr sechs Monaten konnte ich mir meinen lang ersehnten Urlaub in die USA nun erfuellen. Seit ich zu meinem neunzehnten Geburtstag ein Buch ueber die USA geschenkt bekam, wollte ich unbedingt da hin. Die Landschaften haben mich geradezu ueberwaeltigt. Einfach grandios.

Nun mein Vater hatte verstaendnis dafuer, allerdings nicht das Geld, da er selbst schon zweimal drueben war, zwar nur rein Geschaeftlich, doch hatte er einiges sehen koennen. Seit dem bin ich jedem auf dem Geist gefallen der es hoeren wollte oder nicht.

Mein Problem, welches auch sonst, war das Geld. Also suchte ich in allen Zeitungen nach einen Job, den ich nach einiger Zeit auch fand. Kurze Zeit spaeter durfte ich Kartons packen und das 13 Stunden am Tag. Mein Studium musste eben etwas warten…

Meinem Vater war es zwar nicht ganz recht, aber wie ich schon sagte zeigte er auch verstaendnis fuer meinen Wunsch und von daher stand er diesem auch nicht unbedingt dagegen. Mit einigen Spenden aus Reihen der Verwandten, hauptsaechlich von meinen Grosseltern, hatte ich das Geld zusammen. Die Buchung war schon vor zwei Wochen erfolgt und alle noetigen Papiere wuerden demnaechst ankommen. In drei Wochen konnte es dann endlich losgehen.

Auf dem Flughafen ging es zu wie in einem Zoo, lauter Menschen die scheinbar nicht wissen wohin sie sollen. Wie ich feststellen sollte war dem auch so. Die Hektik war ansteckend. Ich hatte schwierigkeiten mich zurecht zu finden und das wurde immer schwieriger je mehr die Zeit knapper wurde. Auf einmal spuerte ich, dass mir jemand auf die Schulter klopfte. Ich drehte mich herum und sah in wundervolle blaue Augen. „Na, verlaufen?“, fragte mein Gegenueber. „Kann man wohl sagen. Der Flug ist gleich weg, wenn ich nicht schnellstens den Schalter finde.“, sagte ich. „Vielleicht kann ich dir ja helfen. Wohin geht denn die Reise?“, fragte er. „Ähm, Los Angeles. Der Flug geht nach L.A.“, dabei sah ich in die Augen, die mir scheinbar ebenfalls direkt in meinen blickten. „Da haste aber Glueck. Ich selbst flieg auch nach L.A., muss heute wieder zurueck. Da gibt es keine Schwierigkeiten, denn heute geht nur noch eine Maschine.“

„Na sowas, ist scheinbar mein Glueckstag heute.“, waehrend ich dies sagte streckte ich meine Hand aus zur Begruessung.

„Wenn wir schon in der Gleichen Maschine fliegen ; mein Name ist Stephan“. „Ich heisse Brain und komme aus L.A., na ja deswegen muss ich auch wieder zurueck, Todesfall in der Familie.“, Brain drueckte etwas heftig meine Hand aber ohne das es schmerzte. Da nun die Zeit doch etwas draengte begaben wir uns an den naechsten Schalter und checkten uns ein.

Å¡berraschenderweise sassen wir im Flugzeug nebeneinander und so war ich froh auf den 18 Stuendigen Flug nicht alleine zu sein. Brain schlief gleich nach dem Start in einen Tiefschlaf und so hatte ich Zeit etwas zu lesen. Die Stewardess begann mit der Vorfuehrung der Geraete die in einem Notfall zu benutzen sind und wie man sich in einem solchen sich verhalten muss. Das ganze schien Brain schon alles zu kennen, wenn er sich schon jetzt verabschiedet. Meine Lektuere hatte ich nach einer Stunde durch. Da die doch nicht sonderlich spannend war, blaetterte ich nur einige Male hin und her. Also schlief ich etwas ermuedet ein. Etwas unsanft wurde ich bald aus dem Schlaf gerissen. Turbulenzen schuettelten das Flugzeug durch, die dann meinen Schlaf unterbrachen. Die Uhr zeigte mir, dass ich zwei Stunden weg war. Etwas benebelt sah ich mich um. Dabei viel mir auf, dass keiner sich an den Turbulenzen stoerte. Im Gegenteil der groesste Teil war selbst schlafend in den Sitzen versunken. Nur ein paar hatten es sich gemuetlch gemacht und lasen oder starrten auf den Film, der schon einige Zeit lief. Draussen regnete es in stroemen, so das kaum Licht durch die kleinen Fenster drang. So enstand eine Atmosphaere die etwas Melancholie verbreitete. Man wuenschte sich, man koennte in eine Blockhuette vor einem knisternden Kamin sitzen und so richtig relaxen. Alleine die Vorstellung machte muede. Ab und an drangen Turbulenzen das Flugzeug zu kleinen schuettlern. So allmaehlich spuerte ich, dass meine Blase bis oben hin voll war und ich davon einen Staender bekam. Von daher machte ich mich daran meine Knochen zu sammeln und mich in Richtung Bordtoilette zu bewegen. Meine Guete schmerzte das. Erst jetzt fiel mir ein, dass Brain garnicht da war. Na egal erstmal weiter. Vor der Tuer registrierte ich das das Licht an war. Mein Gehirn muss wohl doch noch im Schlaf sein. Na gut warte ich eben. Aus lauter Langweile sah ich auf die Uhr, und die sagte mir, dass kaum fuenf Minuten vergangen waren seit ich das letzte mal draufsah. Wie sich das Zeitgefuehl veraenderte, wenn, man geschlafen hatte. In diesem Augenblick kam eine Stewardess und die musste an mir vorbei. „Scheisse „, dachte ich, „wenn die in den engen Gang an mir vorbei geht, wird mein Staender nicht ganz unbemerkt bleiben“. Genauso war es dann auch, kaum das sie vorbei war, drehte sie sich um und grinste mich an. Wegen der Enge drueckte ich mich an die Tuer. Sie ging auf; war garnicht abgeschlossen. Da ich davor stand, konnt die Stewardess nicht sehen das sie auf war. Weil mich mein draengen noch staerker draengte war ich auch sofort drin. „Oh, entschuldigung, ich …. „, etwas ueberrascht unterbrach meine Rede, denn ich sah Brain in die Augen. Dieser grinste mich an. „Hab wohl vergessen abzuschliessen.“, Brain sagte dies so, dass ich mir keinen Reim darauf machen konnte. Allerdings so wie er da stand, Brain und sein Schwanz, musste ich zuerst darauf starren. „Naja, kann passieren … „, sagte ich etwas unbeholfen und weil ich nicht wusste, was ich denn nun sagen sollte.

„Ähm, ich muesste mal ganz dringend was los werden!“, sagte ich. Brain Trat zur Seite. Naja erstmal stand er auf. Da ich es aufeinmal sehr eilig hatte war mir die Situation egal, hauptsache raus mit der Fluessigkeit. Man war das eine Erleichterung. Die letzten Tropfen fielen und ich versteckte meinen Schwanz, der immer noch Steinhart war, in die Hose, fast jedenfalls. Denn vorher spuerte ich Brains Hand und die glitt ganz langsam am Schaft entlang, bis sie die Spitze erreichte. Dort angekommen zog er die Vorhaut zurueck und wieder nach vorne. Nach einiger Zeit liess er die Eichel blank an der Luft. Waehrenddessen wurde mir sehr warm. Dann ging Brain hinunter und sein Kopf begab sich immer naeher an den Schwanz heran. So nahe bis er kurz darauf seinen Mund auf die Eichel drueckte. Seine Zunge spielte nun an der Eichel und ich stoehnte auf. Meine rechte Hand verselbstaendigte sich, denn aufeinmal drueckte sie Brains Kopf und dieser bewegte sich nach vorne, so dass sein Mund das Glied aufnahm. Brain bewegte seinen Kopf nun selbst und mein Schwanz ging in einen immer schneller werdenden Rythmus raus und rein. Ich beobachtete wie er immer wieder ganz in seinen Mund verschwand. Der Speichel machte ihn glaenzend. Mein Becken ging auf diesen Takt ein, und so bewegten wir uns synchron. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich spuerte das es sehr bald raus wollte. Auch Brain spuerte das, und so entliess er meinen Schwanz aus seinem Mund und begann nun mich zu kuessen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte dort rum. Inzwischen waren Brains Haende damit beschaeftigt die Knoepfe seiner Jeans wieder zu oeffnen, die er vorher zugemacht hatte (warum eigentlich??) Seine Zunge spielte mit meiner und die Hose entliess nun einen Schwanz von ungeahnter Groesse. Gleich darauf bedeutete mir Brain, dass nun ich ihn da unten verwoehnen solle. Also ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und tat dasselbe mit ihm wie bei mir. Es war garnicht so einfach, denn der Schwanz war dermassen Gross, dass er meinen Mund vollstaendig ausfuellte. Brains Becken begann sogleich sich in einen aehnlichen Rythmus zu bewegen. Ihr konnte sehen wie das Glied hineingleiten konnte und wieder rausgliet. Brain hoerte auf bevor dieser abspritzte. Nun entledigte Brain sich seiner Hose vollstaendig und stand voellig Nackt vor mir. Er hatte keinen Slip an. Sein Pulli hatte er schon vorher ausgezogen. Er drehte sich um, und zeigte mir sein Loch indem er sich nach vorne beugte. „Komm, fick mich … „, sagte er verharrte weiterhin in dieser Stellung, wobei er auf dem Spueltisch abstuetzte. Etwas verwirrt setzte ich meinen Schwanz an dessen Loch an und drang ganz langsam ein. Ich spuerte wie mein Schwanz von innen umschlossen wurde. Langsam bewegte ich mich in einen Anfangs langsamen und dann immer schneller werdenden Rythmus. Mein Schwanz glitt rein und raus und ich fing an immer lauter zu stoehnen. Brain wisperte und stoehnte immer mehr, je mehr meine Stoesse staerker wurden. Sein Schwanz war derart Hart als ich in wichste. Die staendigen Turbulenzen taten ihr uebriges. Mein Rythmus wurde nun immer heftiger und es dauerte nicht mehr lange und dann war es soweit; ich kam in einer heftigen Explosion und meine ganze Ladung entliess ich in seinen Darm, der sich daraufhin mit einer Waerme fuellte. Ich spuerte wie sich mein Samen verteilte. Nach einigen weiteren Stoessen glied mein Schwanz herraus und ich sah wie er da glaenzend noch immer Hart in der Luft stand. Brain drehte sich nun um. Ich konnte sehen wie die ganze Suppe wieder aus seinem Loch herrausfloss.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, ich will, dass er in deinen Mund kommt.“, Brain hatte sich gedreht, dass ich nur noch runtergehen musste. Er arbeitete in meinem Mund derart, dass Er kurze Zeit spaeter kam. In mehreren Schueben nahm ich seinen Samen in meinem Mund auf und schluckte alles was kam, und das war nicht wenig. Aufgrund der Ejakulation wurde sein Schwanz noch ein Stueck groesser und meine Mundwinkel begannen sich zu spannen. Insgesamt waren es vier grosse Schuebe und ich dachte, dass ich literweise Samen trank. Nachdem er alles entlassen hatte, was er hatte, zog er seinen Schwanz herraus wo ich ihn noch etwas bearbeitete. Brain zuckte daraufhin noch etwas, da er immer noch empfindlich war. Inzwischen hatte ich wieder einen Staender und so begann Brain erneut meinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte nicht sehr lange und eine weitere Ladung aus meinen Tiefen verteilte sich in seinem Gesicht und in seinen Mund. Auch er holte noch den Rest herraus und trank ihn. Nun voellig erschoepft, zogen wir uns wieder an, nachdem wir die Spuren beseitigt hatten, und begaben uns, vorsichtig nach draussen schauend, jeder einzelnt, auf seinen Plaetz. Wir grinsten uns gegenseitig an. Brain schlief recht schnell wieder ein. Ich jedoch hatte noch genuegend Samen im Mund und so schmeckte ich ihn immer noch …

Da die ganze Sache doch sehr merkwuerdig war, dachte ich eine weile darueber nach, Zeit dazu war ja noch genug. Eigentlich, so sagte ich mir in Gedanken, bist’e doch garnicht Schwul. Aber schoen war es trotzdem!

Mit etwas Verspaetung landete die Maschine auf dem Flugplatz. Wir entstiegen der Maschine und begaben uns zur Zollkontrolle. Es klappte alles hervorragend gut und so standen wir relativ schnell an den Taxis. Da jeder von uns einen anderen Weg hatte nahm jeder von uns ein eigenes Taxi. Brain drehte sich zu mir um und streckte wiedereinmal seine Hand aus, „Nun, es scheint die Zeit des Abschieds gekommen zu sein! Aber solltest Du mal in der Naehe sein, so schau doch einfach mal vorbei! Ja?“. Gleichzeigt gab mir Brain seine Karte. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder fuer mit seinem Taxi fort. „Na ja, war eigentlich nicht schlecht. Und gut sah er auch aus.“ Mein Weg fuehrte zuerst ganz woanders hin, zu den Freunden meines Vaters. „Aber ich werde dein Angebot auf jedenfall wahrnehmen alter Junge!“

Die heisse neue Frau

Es war mal wieder zum Einschlafen. Mein Chef hatte fuer diesen Nachmittag noch eine seiner heissgeliebten Beratungen angesetzt. Ich fuehlte mich schlecht, den Abend zuvor hatte ich ueberraschenden Besuch von einem alten Schulfreund bekommen.

Es wurde noch ein langes Happening, bei dem der kalte Gerstensaft mehr als es gut war durch unsere Kehlen floss. Thomas ging erst spaet in der Nacht, so dass es ein kurzer Schlaf wurde. Was ich am naechsten Morgen bemerkte. Der Hals klebte jedesmal beim Schlucken und zudem plagte mich dieses flaue Gefuehl im Magen. Die Ankuendigung meines Vorgesetzten, ausgerechnet an diesem Nachmittag eine dieser langweiligen und zudem nutzlosen Beratungen anzusetzen, verschlechterte meine sowieso schon miserable Laune auf den absoluten Tiefpunkt. Man traf sich immer im kleinen Kreis, 5 weitere Mitarbeiter, die sich gemeinsam mit ihm an allermoeglichen Statistiken berauschten. Der Job machte mir keinen rechten Spass, dennoch hatte ich meine Arbeit im Griff. Schnell hatte ich meinen Bericht einigermassen ueberzeugend heruntergerasselt. Das Ende war gekommen, dachte ich. Unser Boss unterbrach die Aufbruchsstimmung abrupt und teilte uns in seinem gekuenstelt vornehmen Tonfall mit, dass ab morgen eine Praktikantin in unserer Abteilung arbeiten wuerde. „Na der werden wir schon einige Handgriffe beibringen,“ kam es aus den Lippen eines meiner Kollegen und es schloss sich ein hoehnisches Gelaechter der anderen an. ‚Ja klar, ihr gerade‘, dachte ich mir und laechelte still in mich hinein. Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass ein junges Maedchen freiwillig und mit Lust seinen Koerper solchen schwammigen Halbglatzen hingab. Auch wenn ich nicht gerade ein Adonis war, so konnte ich mich gegenueber meinen Mitarbeitern sehen lassen. Durch das Schwimmen als eines meiner Hobbys war ich fuer meine Groesse recht schlank, ich ging hin und wieder mal ins Solarium und hatte so auch im tiefsten Winter eine schoene Gesichtsfarbe.

Jedenfalls musste ich auf der Heimfahrt lauthals lachen, bei dem Gedanken, wie meine Kollegen wohl „im Bett“ mit ihren nicht weniger beleibten Frauen aussehen wuerden. Das unser Haeuptling im Anschluss an seine Mitteilung noch bemerkte, unsere „Neue“ sollte sich eigentlich bei dieser Zusammenkunft vorstellen, sei aber aus unerfindlichen Gruenden nicht erschienen, spielte erst spaeter eine Rolle. Es war wie immer muehsam, um diese Zeit im Chemnitzer Stadtverkehr vorwaertszukommen.

Ich ging meiner Lieblingsbeschaeftigung nach und lies meinen Blick entlang der Strasse wandern, um die Leute zu beobachten.

Ich war kein Spanner oder so was, es machte mir einfach Spass Menschen in ihrem geschaeftigen Treiben zu verfolgen. Gern liess ich dabei auch meine Gedanken schweifen. Der Verkehr schleppte sich mal wieder dahin. Der klapprige Golf am Strassenrand fiel mir nicht weiter auf, bis eine ziemlich aufgeloeste Person dahinter meine Aufmerksamkeit erregte.

‚Ne Panne‘, dachte ich mir. ‚Typisch, keiner haelt mal wieder an.‘ Ich lenkte meinen Wagen in ihre Richtung und stoppte. Erst jetzt bemerkte ich, dass diese Person ausgesprochen huebsch war. Mein Alter, vielleicht. Sie war sehr dezent geschminkt, diese Natuerlichkeit mochte ich an Frauen. Ihre Haarfarbe erinnerte mich erst an die Unmenge Witze, die ich immer wieder erzaehlt bekam, aber ich bemerkte sehr schnell, dass nichts davon auf sie zutraf. Sie gewann schnell ein Laecheln, als ich auf sie zukam, auch wenn es reichlich gezwungen wirkte. Bevor ich irgend etwas fragen konnte, zuckte sie mit ihren Schultern. „Er springt nicht wieder an, es war schon heut morgen schwierig. Und jetzt zuckt er sich halt gar nicht mehr.“ Ich setzte mich hinters Steuer, obwohl ich technisch zwei linke Haende hatte und selbst bei kleineren Problemen meinen Wagen in die Werkstatt gab, um ja nichts kaputtzumachen, merkte ich dass die Batterie ausgelaugt war. Ich erinnerte mich an mein Starterkabel im Kofferraum.

Benutzt hatte ich es nie, damals eigentlich nur beim Autokauf mitgenommen. Sie war einverstanden, als ich ihr vorschlug, so ihren Wagen wieder zum Laufen zu bringen. Wir hatte eben Glueck. Ihr Seelentroester von Auto sprang an. Sie wirkte erloest, umarmte mich und ehe ich mich versah presste sie ihre Lippen an meine linke Wange und umarmte mich. Ich spuerte die Zartheit ihrer Haut und war richtig enttaeuscht, als sie wieder abliess.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, irgendwo und irgendwann …“ kam es aus ihren schmalen Mund und sie bestieg wieder ihren Wagen. Ich konnte ein paar Sekunden nicht den Blick von ihm wenden, sah ihn bald entschwinden und trottete zu meinem Wagen. Ihr Gesicht hatte sich mir eingepraegt und sah es immer wieder vor mir.

Der naechste Tag begann wie jeder andere. Missmutig murmelte ich einen sowas wie einen Guten-Morgen-Gruss jedem meiner Kollegen entgegen und schlug den Weg zu meinem Buero am Ende des Ganges ein, als mein Chef seine Stimme ertoenen liess und mir die Aufgabe erteilte, die gestern angekuendigte Praktikantin in die EDV-Verwaltung einzufuehren. ‚Na Danke auch …‘ schloss es mir durch den Kopf. ‚Aber vielleicht auch eine nette Abwechslung.‘ Ich lenkte meine Schritte in meinen „Aufenthaltsraum“ und war wie vom Donner geruehrt, als ich meine „Pannenfrau“ genuesslich in meinem Drehstuhl sitzen sah. Merkwuerdigerweise war sie so gar nicht ueberrascht, als sie mich sah. Sie sprang auf, reicht mir sofort die Hand und wir begruessten uns sehr herzlich. Da ich nur ein klein wenig aelter als sie war, mochte ich diese lockere Umgehensweise. Sie entschuldigte sich dafuer, sich noch nicht vorgestellt zu haben, was mir aber voellig egal war. Ihr Name erinnerte mich an diese Oper um ein schoenes spanisches Zigeunermaedchen, es passte so gar nicht zu ihrem hellen Teint. Carmen war erst 20 geworden und stand am Ende ihrer Ausbildung. So dezent wie ihr Make-up empfand ich auch ihr schwarzes Kleid. Der Rock reichte ihr bis knapp ueber die Knie, ihr Ausschnitt war nicht tief, aber ich bemerkte zwei feste Brueste, deren Nippel sich durch den duennen Stoff abzeichneten. Carmen gefiel mir, ihre Figur, ihr gewinnendes Wesen nahm mich gefangen. Auf der Stelle haette ich ihre Kugeln liebkost, ihre Zunge mit meiner gekreuzt, meinen Unterleib an ihren gepresst um mich mit ihr zu vereinen. Ich hatte Muehe, mich zu konzentrieren und wirkte auf Carmen bei meinen Ausfuehrungen an dieser leblosen Kiste ausgesprochen fahrig. Ich bemerkte nicht ihren laechelnden Blick, der mich immer wieder dann streifte, wenn ich mal wieder total wirr ueber unser Verwaltungsprogramm dozierte. Dieser Mist hatte mich sowieso nie interessiert, und vor allem jetzt nicht, wo ich am liebsten sofort Carmens Koerper in all seinen Einzelheiten erkundet haette. Ihre Dreieck mit meiner Zunge zu lecken, dieser Gedanke kam mir alsbald und machte mich verrueckt vor Lust auf sie. Ihren Liebessaft in mich aufzunehmen, was gaebe ich jetzt dafuer…

Ich hatte schon bei unserem ersten Zusammentreffen gemerkt, dass uns etwas verband. Carmen war wie ich abgetaucht, in die Welt der Phantasien. Mir entging, wie sie immer weniger meinen Ausfuehrungen folgte und mich mit einem sinnlichen Blick musterte. Sie verliess ihren Stuhl und setzte sich auf meinen Schoss. Ich war durch die Gedanken an sie, ihren Koerper schon sehr erregt. Sie legte ihren Arm um mich und blickte provozierend teilnahmslos auf den Monitor. Meine Hand ging unter ihr Kleid und streichelte ihren Bauch.

Sie wanderte langsam weiter in Richtung ihrer Liebesaepfel. Carmen atmete schneller. Ich spuerte, wie sich ihre Haut woelbte und fester wurde. Ihren Busen konnte ich nicht sehen, spuerte aber seine Schoenheit mit meiner Hand als ich beide Kuppeln unendlich langsam umfuhr. Gern haette ich meinen Mund in diesem Augenblick an sie geheftet, an ihnen gesaugt, ihre Knospen mit meiner Zunge gestreichelt. Carmen stoehnte leise auf, lenkte ihre Augen auf mich und unvermittelt hefteten sich ihre Lippen an meinen Mund. Ich draengte mit meiner Zunge in ihren Mund, sie traf ihre. Einige Sekunden vereinten wir uns auf diese Weise. Ich beendete unsere Aktion, stand auf und verschloss die Tuer. Wir standen uns beide gegenueber und wussten was wir wollten. Ich streife mir mein langweiliges Hemd ab und Carmen stand da, ich erblickte zum ersten Mal ihre Liebeskugeln. Wir setzten unsere Schmuserei fort, aber ihre Brust auf meiner erregte mich noch mehr. Sie lehnte sich an den Tisch, ihre Hand fuhr unter meine Hose, sie oeffnete den ersten Knopf. Ich spuerte ihre zarte, warme Hand an meinem Glied, ihr Reiben an meinen Nuessen machte es noch dicker. Ich mochte es, ihre Zunge in ihr, ihre Finger an meinem Teil, ihre steifen Nippeln zu reiben. Schnell war ich mit meinem Greifer unter ihren Rock gewandert und hatte ihn unter ihren Slip geschoben. Warm und feucht fuehlte sich ihre Liebesmuschel an. Ich kreiste um diese Erdnuss-Grosse Woelbung an ihrer Spalte, um sie immer wieder kurz zu reiben. Carmen stoehnte auf, entfernte ihren Mund von meinen und hauchte mir mit geschlossenen Augen „Ich will Dich …“ entgegen.

Meine Hand zog ihr unendlich langsam den Slip herunter. Ich rieb noch einmal ihre erregbarste Stelle, was Carmen einen fast schmerzhaften Laut entrueckte. Schnell hatte ich Hose abgestreift und war bereit, in Carmen einzutauchen. Ich hob den Rock und erblickte kurz ihre Muschel, sah etwas rosa schimmern und wie ihre Schamhaare glaenzten. Gern haette ich jetzt all dieses mit meiner Zunge geleckt, an allem gesaugt. Mit ihrer Spitze eine Frau einzudringen, war fuer mich unvorstellbar schoen. Aber meine „Praktikantin“ wollte etwas festes, hartes in sich spueren.

Und ich wollte die Waerme, die Feuchtigkeit ihre Grotte spueren. Mein Pint fand den Weg in ihre Öffnung. Ich glitt langsam in sie herein, was Carmen zu einem erloesenden Stoehnen veranlasste. Wieder und wieder stiess ich zu. Mein Unterleib lenkte mein bestes Teil immer aufs Neue in diese erwaermte Spalte, ich war in Carmen, die wieder ihre Lippen an meine presste und ihre Zunge in mir kreisen liess. Ich liess fuer einen kurzen Moment von meiner Voegelei ab und blieb in ihr. Es war ein unbeschreiblich eigenartiges Gefuehl, tatenlos im Koerper einer Frau zu verweilen. Carmen liess ihre Lippen von mir ab und umarmte mich. Ich begann wieder, meinen Penis zwischen ihre Schamlippen zu pressen und in sie einzudringen. Wieder und wieder.

Beide waren wir kurz davor, zu explodieren. Ich wollte Carmen meinen Saft schenken, ihn in ihr verstroemen. Sie wurde immer erregter, stoehnte leise aber es traf mich immer wieder wie einen Schauer. Der Saft stieg in mir hoch, ich sah wie meine Eichel weit aus meinem Pint hervorragte und vor dem Eindringen feuchtrot glaenzte. Carmen umarmte mich, presste ihren Koerper an den meinen. Schneller und schneller stiess ich mein Teil in sie hinein, unser Stoehnen hatte einen Gleichtakt angenommen. Mein Glied schien zu explodieren, ich spuerte wie es sich zusammenzog und ich mich in Carmen entlud. Sie stiess ihren Unterleib ein letztes Mal gegen meinen und Sekundenbruchteile einen Laut aus, den ich zuvor noch nie gehoert hatte. Wieder hielt ich inne und verblieb in ihr. Nach einem Augenblick sah sie mich an, strich mir durchs Haar und kuesste mich, ohne aber mit ihrer Zunge in mich einzudringen. Sie lenkte ihren Kopf nach unten, richtete ihre Augen fuer einen Moment an mein immer noch erregtes Glied und ihre Lippen fanden den Weg zu seiner Spitze. Sie umschloss die Eichel und befreite sie vom Rest meines Liebessaftes. Sie erhob sich wieder und erneut trafen sich unsere Lippen zu einer kurzen Schmuserei. Wir kleideten uns gegenseitig an, benetzten unsere Muender aber dabei immer wieder spontan.

Ich oeffnete wieder die Tuer, wenig spaeter betrat mein Chef mein Buero und fragte hoechst wichtig „Na wie weit sind sie beide denn vorangekommen ?“ Wir antworteten das, was man in solchen Situationen immer bringt, laechelten uns dabei aber vielsagend an. „Sehr schoen“, meinte er und verliess es wieder. Der Tag war dann schnell vorbei und auch die restliche Zeit. Carmen verliess uns und damit mich nach ein paar Wochen. In den anderen Tagen danach kam es leider nicht mehr dazu, dass wir miteinander schliefen, aber dennoch war es eine Erfahrung, die ich nicht missen moechte …