Die Nummer im Keller

An diesem Abend war Paul alleine. Seine Freundin war mit Bekannten ins Theater gegangen. Aber Paul war nicht fuer’s Theater. So sass er vor’m Fernseher und ueberlegte, was er wohl unternehmen koennte.

Er entschloss sich in ein kleines Bistro zu gehen, in das er oefters gegangen war, wie er noch solo war. Er fuhr hin und bestellte sich gleich ein Bier. „Schon wieder alles besetzt hier !“, dachte er bei sich, als er doch noch einen freien Stuhl bemerkte. An diesem Tisch sassen zwei Frauen seines Alters.

Er ging hin und fragte, ob der Platz frei sei. „Natuerlich“ bekam er zu hoeren. Er setzte sich und nuckelte hin und wieder an seinem Bier. Als er gerade ueberlegte, ob er wieder gehen sollte, verabschiedete sich ein Maedel von dem anderen. Die zweite sah Paul an und fing gleich ein Gespraech an.

Nach ein paar Minuten wurde die Unterhaltung ein wenig merkwuerdig! Martina, so stellte sie sich Paul vor, erzaehlte: „Ich habe seit ca. 3 Monaten keinen Mann mehr gehabt!“ Jetzt wusste Paul nicht, wie er sich verhalten sollte. Innerlich fing er laut an zu groehlen ! Aber aeusserlich verzog er keine Miene.

Dann aber uebernahm er die Initiative: „Lass‘ uns zu mir gehen !“ Martina stimmte gleich zu und zusammen fuhren sie zu Paul. Dort angekommen sah Paul mit Erschrecken, dass seine Freundin bereits wieder zu Hause war ! Er wollte einen Versuch starten es Martina vorsichtig beizubringen. Aber Martina sagte gleich: „Ich verstehe ! Komm‘ mit“

Mit diesen Worten zog sie ihn am Arm in den Keller. Im Keller hing eine Menge Waesche auf den Leinen, rechts standen 2 Waschmaschinen und links ein paar Fahrraeder. Ohne langes Zoegern nahm Paul die ganze Waesche ab und warf diese auf den Boden. Als er sich Martina wieder zuwendete stand sie voellig nackt da !

Paul fing auch an sich auszuziehen. Nur die Socken behielt er an. (weil es so kalt war 😉 Und beide liessen sich nun zu Boden fallen. Paul begann vorsichtig Martina’s Brueste zu lecken. Dabei machte sie gleich die Augen zu und stoehnte. Als er mit seiner Zunge immer weiter nach unten ging bemerkte er, dass ihre rasierte Muschi schon voellig nass war.

Er steckte gleich zwei Finger in ihr geiles Loch und leckte ihre Oberschenkel. Aber dann hielt ihn nichts mehr, er steckte seinen steifen Penis in ihre Moese. Dabei leckten sie sich gegenseitig ihre Zungen. Das brachte ein Gefuehl, welches Paul noch nie hatte. Er dachte, sein Pruegel wuerde jeden Moment explodieren. Martina’s Muschi war jetzt so nass, dass Paul keine Muehe hatte, ihn in alle Richtungen zu bewegen.

Er wurde immer schneller, bis Martina endlich zu ihrem Orgasmus kam. Aber Paul war noch nicht fertig. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Moese und rieb ihn so lange bis es ihm kam. Er spritzte alles auf Martina’s Brueste. Sie massierte dabei dieselben. Und dann lutschte sie noch den ganzen Rest aus seinem Penis.

Am naechsten Morgen hoerte er Nachbarn schreien ! Bis jemand bei ihm klingelte Verschlafen machte er die Tuer auf. Ein Nachbar berichtete ihm, dass man in der Nacht im Keller eingebrochen habe und die ganze Waesche versaut sei!

Die Uhr

Ein selbstbewusst aussehender Mann kommt in eine Bar. Er setzt sich an einen Tisch in der Naehe der Bar zu einer sehr attraktiven Frau, wirft ihr einen Blick zu und schaut dann auf seine Uhr. Die Frau bemerkt das und fragt ihn: „Ist Ihre Verabredung spaet dran?“ „Nein“, antwortet der Mann. „Ich habe nur gerade diese hypermoderne State-of-the-art-Armbanduhr gekauft und sie getestet.“ Die Frau, neugierig: „Was ist das Besondere?“ „Nun, sie nimmt ueber spezielle Alphawellen telepathischen Kontakt zu mir auf und spricht zu mir“, erklaert er. „Und was erzaehlt sie Ihnen gerade?“ „Sie sagt, dass Sie kein Hoeschen anhaben.“ Die Frau kichert und sagt: „Nun, dann ist Ihre neue Wunderuhr jetzt schon kaputt. Ich trage naemlich im Moment ein Hoeschen.“ Der Mann erklaert: „Nein, kaputt ist sie nicht. Sie geht nur ’ne Stunde vor.“

Besuch von einem sexy Girl

Am vergangenen Wochenende kam mal wieder die beste Freundin meiner Frau zu uns zu Besuch. Sie heisst Andrea, ist 26 Jahre alt, hat (tolle) schulterlange rotblonde Haare, blaue Augen und auch sonst einen passablen Body. Sie ist gegen Nachmittag gekommen. Wir haben dann alle drei gemeinsam Kaffee gedrunken und sind dann noch ein wenig in die Stadt gegangen. Gegen Abend gingen wir in einem netten Restaurant essen. Dabei wurde auch sehr guter und sehr viel Wein getrunken. Es war so gegen 23 Uhr, wir zahlten und liessen uns von einem Taxi nach Hause fahren. Dort angekommen, richtete meine Frau ihrer Freundin ein Nachtlager auf der Couch im Wohnzimmer her. Ich bin gleich ins Bad gegangen und habe mich fuer’s Bett fertig gemacht. Dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen und habe mich schon ins Bett gelegt. Als meine Frau herein kam, war ich schon am einschlafen und murmelte nur noch ein muedes oeGute Nachtoe. Der viele Wein hat da sicher einen grossen Anteil dran gehabt. Denn sonst haette ich es jetzt bestimmt noch mit meiner Frau getrieben.

Ich wachte auf und musste erst einmal einen Augenblick ueberlegen. Da viel mir der vergangene Abend wieder ein und das wir ja Besuch hatten. Ich schaute auf die Uhr. Es war 3:15 Uhr. Ich stand auf und ging ins Bad. Dann dachte ich mir, dass ich eigentlich mal schauen koennte, was Andrea jetzt macht. Ich ging also ins Wohnzimmer. Sie lag auf der Couch und schlief. Sie atmete ganz ruhig. Ich ging zu ihr hin und kniete mich vor sie auf die Erde. Die Decke, mit der sie sich zugedeckt hatte, war runtergerutscht und bedeckte ihren Koerper nur noch ab Bauchnabel. Ich machte eine kleine Lampe an und sah, dass unter ihrem T-Shirt, dass sie noch an hatte, zwei schoene Brueste zu sein schien. Ich konnte mich nicht zurueckhalten und griff nach einer Brust. Sanft streichelte ich sie und wartete auf eine Reaktion von Andrea. Aber nichts geschah. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und griff wieder an die gleiche Brust und streichelte sie nun etwas haerter. Jetzt reagierte Andrea. Sie streckte sich, so als wolle sie sagen, das tut aber gut. Ich ging von der einen Brust mit einer langsamen Bewegung ueber ihren Bauch zur anderen Brust und streichelte auch diese ein wenig. Die Nippel stellten sich auf und wurden hart. Sie schlug etwas verschlafen die Augen auf. Hallo, was machst du denn hier, fragte sie mich und laechelte mich an. Ich streichel dich und hoffe, dass dir das gefaellt. Ja, sagte sie, das gefaellt mir sehr gut. Aber wir sind nicht alleine. Doch, sagte ich. Meine Frau schlaeft. Aber sie kann jeden Moment kommen, erwiderte Andrea. Das wuerde mich auch nicht stoeren, sagte ich und glitt auch noch mit der zweiten Hand unter Andrea’s T-Shirt. Ich knetete beide Brueste und kuesste sie leidenschafftlich.

Mit einer Hand ging ich nun nach unten in Richtung magisches Dreieck und glitt sanft in ihren Slip. Sie spreitzte die Beine und liess mich gewaehren. Ich bemerkte, dass sie schon feucht war. Das war fuer mich das Zeichen, dass ich sie jetzt nehmen darf. Ich zog ihr den Slip aus und legte ein Bein auf die Lehne der Couch und das andere stellte ich sanft auf die Erde, so das ihre Schenkel jetzt schoen weit gespreitzt waren. Ich kniete mich zwischen ihre weiten Schenkel und fing an meine Zunge an ihrem Loch lecken zu lassen. Sie presste mir ihr Becken so heftig entgegen, dass ich teilweise richtig nach Luft schnappen musste. Dann sagte sie ploetzlich, ich will auch mal naschen, gib mir doch auch mal was. Ich stand auf, ging zu ihrem Kopfende und spreitzte meine Beine ueber ihr. Jetzt kniete ich ueber ihr. Mein Schwanz hing genau vor ihren Augen. Da ich im Bett nichts anhabe, brauchten wir uns nicht mit dem Ausgeziehe aufhalten. Ich nahm mich wieder ihrer Muschi an. Sie ging mit beiden Haenden an meinen Hueften entlang auf meinen Ruecken und hielt sich dort fest. Meinen Schwanz nahm sie in den Mund und saugte ihn fest an. Das war ein wahnsinniges Gefuehl. Sie bearbeitete meinen Schwanz nur mit der Zunge und den Lippen, liess ihre Haende ganz aus dem Spiel.

Nach einer Weile, ich weiss nicht wieviel Zeit vergangen war, sagte sie, sie wolle mich jetzt spueren. Gern, sagte ich. Ich wuerde dich gerne von hinten nehmen. Das mag ich auch gerne, sagte Andrea. Wir standen beide vom Sofa auf. Sie zog sich zunaechst ihr T-Shirt aus und zog mir dann auch noch meins aus. Dann kniete sie sich auf die Couch und forderte mich auf auch zu ihr zu kommen. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und kniete mich hinter Andrea. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn ihr langsam ein. Sie stoehnte leise auf und fluessterte, das ihr das wahnsinnig gut tut. Ich fasste sie mit beiden Haenden bei den Hueften und fing an sie sanft zu ficken. Sie kam mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch und griff nach meinem Sack. Als sie ihn endlich hatte fing sie an ihn heftig zu kneten. Da ging ploetzlich das Licht im Wohnzimmer an und wir beide erschraken und schauten etwas benebelt in Richtung Wohnzimmertuer.

Vor uns stand meine Frau. Na das schmeckt mir ja, sagte sie, meine beste Freundin hier durchficken, was. Ich wusste nicht was ich darauf hin sagen sollte. Da sagte Andrea schon zu ihr, sei keine Spielverderberin und mach mit. Warum eigentlich nicht, sagte meine Frau und kam zu uns. Ich war ueber diese Reaktion doch etwas erstaunt. Sagte aber immer noch nichts. Sie zog den Couchtisch weg, damit sie besser an uns ran kam. Dann kam sie zu mir und kuesste mich wild. Mit einer Hand ging ich ihr zwischen die Beine und bemerkte, dass sie auch schon etwas feucht war. Da sie im Bett auch meistens nur ein Unterhemd an hatte, brauchte ich sie nicht weiter auszuziehen. Waehrend wir uns nun wild und leidenschafftlich kuessten und ich mit einem Finger in sie eingedrungen war, uebernahm Andrea fuer mich das Ficken. Sie bewegte sich hing und her und liess meinen Schwanz so in einem gleichmaessigen Rhythmus in sich rein und raus fahren. Ich fragte meine Frau ob sie auch mal ran wolle. Ja klar, antwortete sie. So wechselten Andrea und sie die Plaetze und ich fing an Andrea mit meiner Zunge aufzureizen, waehrend sich meine Frau meinen Schwanz einfuehrte. Nach einer Weile meinte Andrea, dass sie gerne mal meine Frau gemeinsam mit mir vernaschen wuerde. Wie meinst du das, fragte ich Andrea. Sie wandt sich meiner Frau zu und forderte sie auf sich auf den Couchtisch zu legen. Etwas widerwillig tat sie das. Andrea kniete sich zwischen ihre Beine und spreitze sie weit auseinander. Dann fing sie an ihr Loch auszulecken. Ich weiss, dass meine Frau noch nie von einer Frau geleckt wurde und war erstaunt, dass sie es so einfach geschehen liess. Steck ihr deinen Schwanz in den Mund, forderte Andrea mich auf. Ich ging zum Kopfende meiner Frau und schob ihr den Schwanz zwischen die Lippen. Genuesslich nahm sie ihn auf und fing wie wild an ihn zu lecken und zu wichsen. Andrea leisstete ganze Arbeit. Es dauerte nur wenige Minuten, da entfuhr meiner Frau ein lautes Stoehnen. Mit den Worten oemir geht einer aboe baeumte sie sich auf dem Couchtisch auf und ergoss sich in Andreas Mund. Andrea erhob sich und sagte zu ihr, dass sie jetzt das gleiche

mit ihr machen solle. Meine Frau huepfte vom Couchtisch und Andrea nahm ihren Platz ein. Ich schob nun Andrea meinen Schwanz in den Mund waehrend meine Frau ihr die Muschi ausleckte. Bei Andrea dauerte es wesentlich laenger, bis meine Frau es geschafft hatte ihr einen Orgasmus zu entlocken. Andrea hatte es mittlerweile fast geschafft mir meinen Saft zu entlocken. Aber da kam es dann auch ihr sehr heftig. Sie wandt sich unter der Zunge meiner Frau auf dem Couchtisch. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte sagte sie zu mir, das ich nun dran sein und wiess mir den Platz auf dem Couchtisch zu. Ich krabbelte auf den Tisch und legte mich auf den Ruecken. Meine Frau beugte sich ueber meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten. Andrea kam an mein Kopfende und stellte sich mit gespreitzten Beinen ueber mein Gesicht. Der Anblick, den ich aus dieser Position geniessen konnte war wunderbar. Ich sah Andreas nasses Loch und konnte erahnen wieviel Saft ihr eben unter den Liebkosungen meiner Frau entwichen war. Sie kam ganz nah ueber mein Gesicht, so das ich keine Schwierigkeiten hatte mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten. Diese Stellung machte mich so geil, das auch ich mich nach wenigen Minten im Mund meiner Frau entludt.

Andrea sagte, dass ich mich man jetzt ein wenig erholen solle und wenn meine Frau nichts dagegen habe, ich den beiden jetzt bei einem Dildospiel zuschauen koenne. Da meine Frau nur laechelte, aber nichts gegen das Vorhaben von Andrea einwandt, ging Andrea zu ihrer Reisetasche und holte einen praechtiggen grossen Dildo mit Noppen hervor. Hast du immer soetwas bei dir, fragte ich sie. Ja klar, antwortete sie. Man weiss ja nie, was so alles passiert, wie du siehst. Ich laechelte und war nun gespannt was weiter geschah.

Andrea nahm meine Frau an die Hand und ging mit ihr zum Schlafzimmer ich folgte den beiden. Andrea wiess meiner Frau einen Platz auf dem bett zu und kniete sich neben sie auf das Bett. Ich setzte mich auf einen Stuhl sah den beiden gespannt zu. Andrea fing an den Dildo in den Mund zu nehmen und ihn mit ihrem Speichel ordentlich nass zu machen. Das ganze dauerte etwa zwei Minuten. Meine Frau und ich schauten ihr dabei gespannt zu. Dann nahm sie den Dildo aus dem Mund und fuehrte ihn zu ihrer Muschi. Sie spreitzte die Beine weit und fuehrte ihn sich ein. Mit langsamen Bewegungen stiess sie das dicke Ding immer tiefer in sich hin. Soweit, dass es fast verschwunden war. Nun nahm sie eine Hand meiner Frau und forderte sie auf weiterzumachen. Die tat ihr den Gefallen und fing an sie mit dem Dildo zu ficken. Andrea spreitzte ihre Beine weit und genoss es sichtlich, wie dieser grosse Dildo durch die Hand meiner Frau sie zum naechsten Hoehepunkt trieb. Am Dildo zeichnete sich ab, dass Andrea diese wunderbare Fluessigkeit verlor. Er wurde noch nasser. Sogar die Hand meiner Frau wurde richtig nass. Das Schauspiel regte mich doch sehr an. Andrea zog sich den Dildo raus und legte ihn, wie schon am Anfang voller Genuss ab. Dann beugte sie sich zu meiner Frau runter und fuehrte ihr den Dildo ein. Ihr schien er etwas zu gross zu sein. Sie stoehnte auf und meinte, dass das Teil doch ziemlich gross sein. Andrea reagierte nicht auf den Einwand. Sie kniete sich mit ihrem triefenden Loch ueber das Gesicht meiner Frau und fing an sie mit dem Dildo zu bearbeiten. Sie forderte meine Frau auf ihr den Saft auszulecken. Zunaechst fing sie an mit den Fingern durch die nasse, glitschige Spalte zu gehen. Nach einer Weile fing sie dann an Andrea wieder auszulecken. Die beiden waren in voller Aktion. Es schien ihnen richtig gut zu gefallen.

Nach einer Weile schaute Andrea zu mir rueber und meinte, dass ich mal zu ihr kommen solle und mich vor sie hinknien solle. Gespannt, auf das was nun komme wuerde tat ich es. Gib mir mal deinen Schwanz. Ich blase ihn dir jetzt schoen gross, damit du mich gleich ficken kannst, waehrend ich geleckt werde. Ich nahm meinen Schwanz un die Hand und schob ihn Andrea in den Mund, den sie schon erwartungsvoll aufgemacht hatte. Waehrend sie meine Frau heftig mit dem Dildo fickte, bliess sie meinen Schwanz nicht weniger heftig. Dann forderte sie mich auf nach hinten zu gehen und sie jetzt zu ficken. Ich tat ihr den Gefallen. Ich kniete mich hinter sie und sah wie die Zunge meiner Frau immer wieder durch die nasse Spalte von Andrea glitt. Ich bat meine Frau ein wenig nach unten zu rutschen, da ich sonst nicht richtig an Andrea rankommen wuerde. Sie tat es, ohne aber gross von ihrem Loch abzulassen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn ein, was mir wenig Probleme bereitete, da das Loch durch die vorangegangene Behandlung mit dem Dildo und dem anschliessenden Auslecken meiner Frau wahnsinnig nass war. Ich fasste Andrea wieder bei den Hueften und fing an wild und hart in sie hinein zu stossen. Sie stoehnte laut und gab meine Stoesse mittels des Dildos an meine Frau weiter. Die wiederum leckte Andreas Kitzler und knetete meinen Sack ordentlich durch. Wie verabredet kam es uns nach nur wenigen Minuten gleichzeitig. Meiner Frau klatschte der Saft von Andrea und von mir ins Gesicht. Sie wollte aber alles und liess nicht von Andrea ab. Sie leckte die durch meinen Schwanz geweiteten Schamlippen, meinen Schwanz und die Schenkel von Andrea immer wieder ab.

Erschoepfft liessen wir uns in die Kissen fallen. Andrea lag in unserer Mitte. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen nach der Muschi meiner Frau. Wenn ich darf, sagte sie, wuerde ich jetzt gerne oeffters zu Besuch kommen. Eure Gastfreundschaft hat mich voellig ueberwaeltigt. Wir lachten und schliefen erschoepft ein.

Geiler Kundenbesuch

Es war Wochenende. Eigentlich soll man da ja nicht arbeiten. Da ich aber selbtstaendig bin und jede Mark gut gebrauchen kann, habe ich einem Bekannten versprochen, dass ich ihm seinen bei mir gekauften Rechner am Wochenende anschliesse. Ich packte also den Rechner, den Monitor und was sonst noch dazu gehoert ins Auto und fuhr los. Nach knapp zehn Miuten war ich da. Die Wohnung liegt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Es ist eine grosse Penthouse-Wohnung, die ueber zwei Etagen geht. Da sieht man gleich, wo das Geld steckt. Ich klingelte. Auf die Frage wer da sei, die durch die Gegensprechanlage kam, gab ich mich zu erkennen. Uwe, so heisst der Bekannte, sagte das er runter kommen wuerde. Ich ging wieder zu meinem Auto. Wenige Augenblicke spaeter war auch Uwe da. Wir trugen die Sachen zum Fahrstuhl und fuhren dann nach oben. Oben angekommen trugen wir die Sachen in sein Arbeitszimmer. Seine Frau, Claudia, war auch da und begruesste mich freundlich. Ein tolles Weib, dachte ich so bei mir und gruesste zurueck. Sie hatte ein weites T-Shirt und enge Leggins an. Ihre engen Leggins betonten den knackigen Hintern und die strammen Beine, was mir sehr gefiel. Ich machte mich also an die Arbeit und packte den ganzen Kramms erst einmal aus. Dann schloss ich die Geraete an. Dabei half Uwe mir so gut wie er es konnte. Er war absoluter Laie auf dem PC-Gebiet. Beim Anschliessen erklaerte ich ihm gleich alles. Claudia sass die ganze Zeit dabei und schaute uns zu. Dann zeigte ich den beiden wie die Software installiert wird und erklaerte die Software dann auch noch. Dabei gingen so vier bis fuenf Stunden ins Land.

So, das war’s, sagte ich, nachdem wir dann endlich durch waren. Da fragte Uwe mich doch, ob ich denn nun auch noch einen Bildschirmschoner fuer Windows haette. Ja klar, antwortete ich und holte einen ganz besonderen Bildschirmschoner hervor. Der Bildschirmschoner den ich nun installierte, zeigt bei Aktivierung einen Porno. Das sagte ich den beiden aber nicht. Ich war besonders auf die Reaktion von Claudia gespannt. Ob sie wohl pruede ist, dachte ich bei mir. Wir sassen nun alle drei vor dem Monitor und warteten die zwei Minuten ab, die es dauerte bis der Schoner aktiv wurde. Da passierte es. Er wurde aktiv und vor unseren Augen lief ein Klasse Porno ab. Was ist das denn fuer ein nettes Teil, entfuhr es Uwe. Sowas gibt’s auch fuer den PC lachte Claudia. Wir schauten uns das digitale Treiben einen Augenblick an.

Ploetzlich wandte Uwe sich Claudia zu und sagte zu ihr das ihn das geil mache und das sie ihn mal einen blasen solle. Ich war nun doch etwas ueberrascht und schaute Claudia etwas verlegen an und erwartete jeden Moment Protest. Aber weit gefehlt. Sie kniete sich vor Uwe hin und holte seinen schon etwas steif gewordenen Schwanz heraus und fing an ihn wunschgemaess zu blasen. Ich wollte die beiden darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch da sei und erwartete eigentlich, dass sie mich nun hinausbitten wuerden. Sie reagierten aber ueberhaupt nicht auf mich. Uwe genoss das Blaskonzert von Claudia mit vollen Zuegen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und holte meinen Schwanz auch raus. Waehrend ich den beiden zuschaute, wichste ich meinen Schwanz. Die Claudia machte mich richtig geil mit ihrem tollen Blasmund. Ploetzlich schaute Uwe zu mir und fragte mich, ob Claudia mal meinen Schwanz blasen solle. Ich war etwas ueberrascht ueber diese Frage, sagte aber, wenn Claudia nichts dagegen habe, ich habe schon gar nichts dagegen. Sie liess von Uwe ab und kam zu mir. Sie laechelte mich an und kniete sich vor mir nieder. Dann fing sie an meinen Schwanz heftig zu blasen. Sie schien das richtig gerne zu machen. Ich habe noch keine Frau erlebt, die mit soviel Vergnuegen einen Schwanz blaest. Uwe schaute uns einen Augenblick zu. Dann stand er auf und zog sich vor meinen Augen aus. Sein Schwanz war von Claudia’s Liebkosungen ziemlich gross geworden. Er stand fast waagerecht ab.

Waehrend Claudia nun immer noch meinen Schwanz blies, kniete sich Uwe hinter Claudia und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Er massierte ihre Muschi. Das schien Claudia sehr zu gefallen. Sie bearbeitete meinen noch heftiger. Dann zog Uwe ihr die Leggins aus. Sie hatte einen knappen weissen Slip darunter. Wieder rieb Uwe ihr die Muschi durch den Slip einen Augenblick. Dann zog er ihr auch noch den Slip aus. Nun kniete sie vor uns mit nacktem Hintern. Ich unterbrach ihr Blaskonzert und soielte ein wenig an ihren Titten. Sie hatte unter dem T-Shirt anscheinend keinen BH an. Ihre Nippel waren hart. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Sie hatte tatsaechlich nur ein Unterhemd an. Das zog ich ihr nun auch noch aus. Jetzt hatten wir es geschafft. Claudia kniete splitternackt vor uns.

Sie beugte sich wieder ueber mich und fing wieder an meinen Schwanz mit ihren fantastischen Lippen und der wilden Zunge zu bearbeiten. Uwe beugte sich nun hinter sie und fing an Claudia von hinten zu lecken. Ob er nur ihre Muschi oder auch den Hintern ableckte, konnte ich aus meiner Position nicht erkennen. Er tat es aber mit einer wahnsinnigen Ausdauer. Ich musste Claudia schon immer ein wenig bremsen, weil ich sonst sofort abspritzen wuerde. Das stiess allerdings auf wenig Verstaendnis bei ihr. Sie liess sich nicht beirren und blies immer weiter. Ich hatte den Eindruck, sie wolle das ich komme. Uwe schien vom Lecken genug zu haben. Er kniete sich hinter Claudia, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn in sie ein. Ihr entfuhr in dem Moment ein Stoehner, der sicher noch staerker ausgefallen waere, wenn sie nicht meinen Schwanz im Mund gehabt haette. Uwe fasste sie bei den Hueften und fing an sie heftig zu ficken. Dieser Anblick machte mich nun doch voellig geil. Mein Schwanz baeumte sich auf und entlud sich mit voller Gewalt in Claudias Mund. Es spritze soviel hervor, dass die weisse Masse aus ihrem Mund floss. Immer noch liess sie nicht von mir ab. Sie holte wirklich alles aus mir raus. Nachdem sie das ohne jeden Zeifel geschafft hatte, liess sie, gluecklicherweise, von mir ab und sagte zu Uwe, das sie ihn jetzt reiten wolle. Uwe liess sich nicht zweimal bitten und legte sich auf den Ruecken. Mensch, dachte ich bei mir, die hat’s ja wirklich voll drauf. Sie setzte sich auf Uwe und fuehrte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Claudia sass mit dem Ruecken zu mir auf Uwe und ritt wie wie wild. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stoehnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf. Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Claudia wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange.

Nach einer kurzen Verschnauffpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Claudia einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Claudia zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schuechtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Claudia zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Claudia liess mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie pruede sei. Ich bejate ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschoepft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Claudia ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Ruecken.

Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so das ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zoegerlich, immer daran denkend das Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreitzte ihre Beine. Zunaechst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreitzte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Haende ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr wiederstehen konnte. Anfangs etwas zoegerlich ging ich mit meiner Zunge uwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Claudia ein. Es schien ihr zu gefallen. Sie forderte nach mehr. Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brueste Claudias ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Claudia immer heftiger. Ihr Koerper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brueste so hart und heftig, das Claudia ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und liess ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fuehlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe liess von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Claudia lag da ziemlich erschoepft und laechelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken.

Waehrend sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich iher tollen runden Brueste an und fing an sie zu kneten. Durch Uwe’s heftiges Bearbeiten der Brueste waren sie ganz rot und heiss geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Claudias Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren naechsten Erguss. Waehrend sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und kuesste sie wild. Ihr Stoehnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschoepft liessen wir von ihr ab und setzten uns zunaechst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Claudia lag immer noch auf dem Esstisch. Dann ploetzlich ergriff Claudia wieder die Initiative. Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir laechelten sie etwas erschoeppft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brueste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tuer zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann gehts weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Claudia einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwaenze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespuelt und dann abgetrocknet hatten fragte Claudia mich, was denn nun kommen wuerde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer. Die beiden gingen mit mir ins Schlafzimmer. Vor mir stand ein grosses Wasserbett. Wow, dachte ich. Das ist genau das richtige. Uwe und ich legten uns nebeneinander auf das Bett. Claudia kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwaenze zu wichsen. Abwechselnd blies sie die beiden Schwaenze auch immer wieder mal fuer einen Augenblick. Jetzt standen sie wieder richtig schoen prall und hart vor Claudia. So, sagte ich, wenn Uwe und du Lust haben, wuerde ich jetzt ganz gerne dich in einem Sandwich nehen. Da hatte ich Claudia nun doch etwas ueberrascht. Damit hatte sie anscheinend doch nicht gerechnet. Uwe stimmte sofort zu. Auch Claudia willigte ein. Es ist ja schliesslich nicht das erste Mal, das ich in den Hintern gefickt werde, sagte Claudia. Wie soll’s losgehen, fragte sie mich. Komm her und reite mich, sagte ich zu ihr. Sie tat mir den Gefallen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fuehlte sich herrlich warm und nass an. Das war nun das erste Mal, dass ich in sie eindringen durfte. Sie ritt sanft auf mir. Ich knetette ihr dabei die Brueste. Uwe ging ins Bad und holte einen Becher Vaseline. Beug dich vor, sagte er zu Claudia. Ich zog sie zu mir. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Uwe machte sich hinten an Claudia zu schaffen und rieb ihr die Poritze und die Rosette ordentlich mit Vaseline ein. Dann holte er aus dem Nachtisch ein Gummi und zog es sich ueber seinen Schwanz. Claudia und ich spielten wie wild mit unseren Zungen. Dabei ritt sie immer noch sanft auf mir. Nun kam Uwe von hinten ueber uns, fing an seinen Schwanz mit Vaseline einzureiben und dann an Claudias Rosette zu reiben. Dann ploeztlich spuerte ich wie er in Claudia eindrang. Sie stoehnte auf und durch die duenne Zwischenhait spuerte ich Uwe seinen Schwanz. Er fing an sie mit kurzen und sanften Stoessen in den Hintern zu ficken. Ich stiess sie nun in ihr Loch, da sie aufgehoert hatte auf mir zu reiten. Ich spuerte wie Uwe immer tiefer in sie eindrang und sie immer haerter fickte. Im gleichen Rhythmus stiess ich in sie. Es schien ihr nach einiger Anlaufzeit zu gefallen. Wir alle stoehnten laut und heftig. Durch die Zwischenwand souerte ich, wie Uwe sein Schwanz immer haerter und groesser wurde. Da spritzte er auch schon ab. Seine Stoesse waren schnell und hart. Claudia schien das in diesem Augenblick weh zu tun. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Uwe liess dann von ihr ab und forderte mich auf, die Position zu wechseln, so lange sein Schwanz noch hart sein. Claudia stieg von mir runter. Ich stand auf. Nun legte sich Uwe auf das Bett. Claudia setzte sich nun auf Uwe’s Schwanz und fuehrte ihn sich ein. Ich kniete mich hinter sie und stuelpte mir auch ein Gummi ueber meinen Schwanz. Dann rieb ich ihn ordentlich mit Vaseline ein. Claudias ganzer Hintern war mittlerweile voll Vaseline. Uwe hatte ganze Arbeit geleistet. Ich drueckte Claudia nach vorne. Mir tat sich ein herrliches Loch auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel, was ihr nicht ganz so gut zu gefallen schien. Das tut weh, sagte sie, komm richtig rein. Ich beugte mich weit zu ihr runter und liess meinen harten Staender ganz in sie hinein gleiten. Wieder spuerte ich Uwe’s Schwanz durch die duenne Zwischenhaut. Ihr Loch machte mich so geil, dass ich schon nach wenigen Stoessen abspritzte. Erschoepfft sank ich zusammen und liess mich neben den beiden auf das Wasserbett fallen. Claudia ritt jetzt richtig schnell auf Uwe. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, waehrend sie auf Uwe’s Schwanz ritt. Dabei kniete ich mich hin und kuesste sie wild. Uwe knetete ihre Brueste wieder heftig durch. Es dauerte nur wenige Minuten, da kam es ihr heftig. So heftig, wie es ihr heute noch nicht gekommen war.

Erschoepfft sanken wir alle drei in die Kissen. Claudia lag in unserer Mitte und schlief, wie auch Uwe und ich ein ….

Leder und Erotik

Sie schritt mit einem milden Laecheln auf ihn zu. Sie wusste, wieanziehend sie auf ihn wirken musste. Sie hatte sich eine ausgefallene Lederhose gekauft. Heute war sie in der Stadt gewesen, hatte alle moeglichen Geschaefte abgesucht, nur um ihm seinetiefsten Traeume zu erfuellen. Dann endlich, hinter dem Bahnhofhatte sie einen Shop gefunden, den er sicherlich bald besserkennenlernen wuerde. Sie hatte stundenlang alle moeglichen Hosenund Accessoires probiert, sich in die engsten Kleider gezwaengt, die durchsichtigsten T-Shirts anprobiert und noch vieles mehr, bis sie zuguterletzt doch noch das passende gefunden hatte. DerVerkaeufer brachte ihr eine schwarze Latzhose. Sie bestand vonder Huefte abwaerts aus schwarzem Leder, war in ihrem Schritt wiederum durch einen Latz, den man zuschnueren konnte, so festman wollte, zusammengehalten. Der Obere Teil bestand aus samtigen Gummi, ebenfalls schwarz, wie die Nacht und erregend, wie nichtsanderes. Der Verkaeufer brachte ihr zuerst ihre Groesse. Sie schluepfte hinein und merkte, wie das Leder schlabbrig an ihren Schenkeln hing. Daraufhin hatte sie eine Nummer kleiner beordert.Als sie nun hineinschluepfte, schmiegte sich das Leder schon sanft um ihre Schenkel, aber bevor sie noch zugeknoepft hatte,verlangte sie nach noch einer kleineren Nummer. Sie wollte ihrem Freund doch eine besondere Ueberraschung bescheren, schliesslichwar bald Weihnachten. Der verkaeufer brachte die Hose, mir einemerstaunten Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie zog den Vorhang zu der Umkleidekabine zu und betrachtete das kostbare Teil. Zuallererst entledigte sie sich ihres seidenen Damenslips, denn siewollte das Gefuehl des Leders auf ihrem ganzen Koerper spueren. Dann schluepfte sie sorgsam mit einem Fuss in das lange Hosenbein, an dessen Ende sich ein gummerner Steg befand. Es fuehltesich wunderbar an, wie das kalte Leder sich eng um ihren Unterschenkel schmiegte, darum stieg sie gleich mit ihrem zweiten Beinin die Hose. Sie packte den Stoff und zog ihn sich langsam ueberihre Kniee. Sie genoss das reibende Geraeusch, dass das Leder beidem Ueberstreifen ihrer Oberschenkel hinterliess, das fast etwas knarzte. Dann spuerte sie den Druck, der von dem Material aufihre Oberschenkel ausgeuebt wurde, als sie es noch etwas hoeher ziehen wollte. Es schien ihr, dass es noch eine anstrengende underregende Prozedur werden koennte. Etwas fester zog sie nun daslederne Teil ihre Schenkel hoch und spuerte wieder das erregende schluepfende Gefuehl, dass das Material an ihren Schenkeln ursachte. Sie hatte die Hose noch nicht ganz ueber ihre Hueftengezogen, als sie in die Gummistege stieg. Nun bedurfte es schoneiniger Anstrengung, das elastische Material ueber ihre Hueftenzu ziehen. Es war ein lederner Guertel an der Hose befestigt, sodass sie ihn, als sie voellig in dem koestichen Material, wie eine Wurst in der Pelle steckte, schnell zu zog, um nicht wieder das Leder von ihren Hueften flutschen zu lassen. Der Guertel schnuerte ihre schlanken Hueften tief ein, sodass sie schwer Atmen musste, aber das gefiel ihr aufs aeusserste. Sie merkte wie er sich, der nun erwaermte, Stoff um ihren Hintern woelbte, der genau die richtigen Proportionen besass. Nun musste sie nur noch den Latz zu ihrem Unterleib schliessen. Er war etwas seltsam und ungewohnt, aber bald hatte sie das System dieses seltsamen Verschlusses durchschaut. Der Latz war etwas hinter ihrer , nunschon etwas feuchten, Muschi mit dem Leder vernaeht. Sie zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch, sodass er sanft ihre weichen Lippen umspannte. Etwa in der Hoehe der Guertelschnalle befanden sich zwei Oesen, durch die sie die zwei Baendel, des keilfoermigen Latzes zog. Der Latz besass ein starke Keilform, sodasssie die Raender des Lederbandes, die durch die Lederbaendergfuehrt wurden, deutlich ihre Lippen umgrenzen spuerte, als siedie Lederriemen durch die Oesen fuehrte. Nachdem sie die Striemenhindurchgefuehrt hatte, musste sie sie hinter ihrem Ruecken ver-schnueren. Sie bildete mit verrenkten Armen zuerst einen Knoten,den sie dann straff anzog. Sie spuerte den Zug an ihrem Unterleibund auch den Druck, den der lederne Latz gegen ihre Schamlippen ausuebte, sodass bald ein weicher, doch sichtbarer Spalt anihrem Unterleib zu sehen war. Doch das erregte sie. Sie zog dieBaender straffer zusemman, sodass sich bald der Latz pressend umihre Muschi schmiegte. Das Leder glaenzete verlockend in dem weissen Licht der Kabine und sie kam sich sehr sexy vor. Ja, das koennte ihrem Freund gefallen dachte sie schmunzeln. Sie machte noch drei weitere Knoten in das Band, sodass es der Straemme entgegenwirken konnte, ohne gleich aufzugehen. Nun betrachtete sie sich in dem Spiegel in ihr wer Umkleidekammer. Sie gefiel sich. Das knallenge Leder schmiegte sich um ihre weichen Schenkel, wie die Pelle um die Wurst, der Guertel hielt das Materialin der gewuenschten, beengenden Position und ihr Unterleib wareingepackt in einen schwarz glaenzenden, ledernen Latz, der einen dunklen Spalt zwischen ihren Schamlippen provozierte. Ihr langes Bolndes Haar fiel ueber ihre Schulter, ueber ihre prallen Busen.Ihre Brustnippel waren erregt. Der Gummilatz, der ihren Oberkoerper zieren wuerde, hing naoch schlaff herunter. Es war ein einfacher, rechteckiger Latz, mit einem schmalen V-Ausschnit, deraber ueber dem Brustansatz schon wieder aufhoeren musste.

An dem oberen Ende des Latzes befanden sich wiederum zwei Bendel. Diese mussten ueberkreuz um ihre Schultern, ihren Ruecken gebunden werden, um dann mit dem schwarzen Lederguertel befestigt zuwerden. Also hob sie den vielversprechenden, weichen und geschmeidigen Gummilatz. Sie zog die Bendel ueber ihre Schulter. Der weiche Gummi legte sich sanft um ihre Brueste, dabei war er noch mindestens eine Armlaenge von dem Guertel entfernt !Nun gut, sie wurde alleine schon durch den Gedanken des straffen Materials erregt. Sie kreuzte die Baendel hinter ihrem Ruecken und zog an ihnen. Sie betrachtete im Spiege, wie sich der Gummi nun dehnend um ihre Brueste legte. Sie zog weiter, die Baendel immer tiefer, bis sie den Guertel erreicht hatte und dort wiederrum zwei Oesen vorfand. Sie spuerte schon die Gewalt, die sich dagegen ihre vollen Busen stemmte und fix verknotete sie die Baendel dreifach mit den Oesen. Dann richtete sie sich wieder aufund blickte voller Verzuecken in das spiegelnde Glas. Das Lederunter ihrer Guertellinie wurde durch die Enge des Gummi noch etwas nach oben gezerrt und schloss sich nun noch fester um ihre Muschi, sodass sie aus dem Leder hervorzuquellen drohte. Ihrevollen Busen drueckten sich gegen den schwarzen Gummi, der sichin aeusserster Spannung um ihren Oberkoerper schmiegte. Er beruehrte durch die Enge, jeden Punkt ihres Oberkoerpers und drueckte ihre Brueste energisch auseinander, waehrend er sie gegen das eigene Fleisch drueckte. Sie spuerte den fast schmerzlichen Druck ihrer Brustwarzen, die sich durch den Gummi drueckten und durch jede Bewegung gegen das schwarze Material gerieben wurden. Sie war nun voellig eingepackt in Leder und in Gummi. Sie konnte sich durch die Enge ihrer Kleidung kaum noch ruehren, doch sie spuerte wie sich das Leder um ihren Arsch einen Weg zwischenihre Backen bahnen wollte. Also machte sie kurz entschlossen eine tiefe Kniebeuge. Ihr Arsch schien nun voermlich aus dem glaenzenden Leder zu springen. Er pellte sich spiegelnd in dem knall engen, prallen Leder, das nun endlich seinen Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte. Sie fuehlte sich nun so eingepackt, wie noch nie in ihrem Leben, gleichzeitig gefesselt und beschraenkt in ihrer Bewegungsfreiheit, dass ihre sehr heiss wurde. Jede, auch noch so kleine Spalte und Oberflaeche ihres Koerpers wurde nun von dem Leder und dem Gummi umschlossen und sie wuerde den Genuss nie wieder missen moegen. Alles schien sich in sie zu draengen, alles sie mit tiefer Gewalt erforchen zuwollen. Sie packte ihren langen Trenchcoat, zog ihn ueber ihre blanken Schultern schluepfte in ihre Cowboystiefel, knoepfte den Mantel, stopfte ihre Waesche in eine Plastiktuete und bgab sich zur Kasse. „Ich moechte die Lederlatzhose zahlen !“Der Verkaeufer bat sie um 765 Mark. Sie gab ihm bereitwillig 800 und machte sich auf den Weg zu ihrem Freund. Auf der strasse blickten sie einige Passanten verwundert an, als sie immer wieder aufkeuchend, durch die Reibung zwischen ihren Schenkeln und die sie durch stroemende Erregung des eingepacktseins, stehen blieb und schon fast versucht war, unter ihren Mantel zu greifen um dem beengenden Leder endlich freien lauf zwischen ihren Schenkeln und zwischen ihre Bachen zu geben. Sie beherrschte sich aber und setzte ihren Weg fort, bis sie schliesslisch zu einem zweiten Ledershop kam, dort einen superengen Gummislip fuer ihren Freund kaufte und dann vor dessen haustuere stand. Da war sie nun und blickte ihren Freund herausfordernd an. Ein sanftes Keuchen lag noch auf ihren Lippen. Sie hielt immer noch den Mantel verschlossen. Ihr Freund blickte sie fragend an. Sie warf ihm den Gummislip zu und sagte: „Jessy, zieh ihn an ! Schnell !“Er blickte etwas verdutzt, doch schnell war er hinter irgendeiner Tuere verschwunden und streifte sich den Slip ueber die Hueften. Er packte sein schlaffes Glied vollkommen ein. Eine leichte Erregung durchfuhr seinen Koerper, als er das dehnungsfaehige Material um seine Genitalien spuerte. Er kam wieder hinter der Tuere hervor. Seine Freundin Joice hatte sich ihres Mantels entledigt und lag mit dem bauch auf seiner Couch. „Nimm mich, Jessy ! Nimm mich, so wie du mich noch nie genommen hast !“, traenen kullerten ihr ueber ihre Wangen und ihre trockenen Lippen zeugten von tiefster Erregung. Jessy starrte auf die Pracht, die sich ihm da darbot. Sein Glied wurde haerter und begann sich gegen das Gummi zu druecken. Immer groesser wurde es, sodass sich das umspannende Material bald eng um sein Genital verschlossen hatte. Joice sah dies und kroch nun von der Couch hinunter. Sie kniete sich vor diese und legte ihren Oberkoerper auf das Kisse, sodass ihr Arsch sich mit aller Gewalt gegen das Leder stemmte. Die Arschbacken zeichneten sich deutlich durch einen tiefen Spalt ab und Jessy verlor fast die Beherrschung, als er dieses Wunder an umschlossenem Fleisch sah !Woelbend wogten ihre Busen unter dem umschliessenden und beengenden Gummi. Die pure Gewalt des Materials liesss sie aus- einander streben und die Brustwarzen sich abzeichenen. Jessy kniete sich hinter seine Freundin und fuhr mit seinem eingepackten Speer ihre Arschritze entlang. Joice streckte nun ihren platzenden Hintern ihm vollends entgegen. Das Licht spiegelte sich auf den zwei hervorquellenden Woelbungen. Er ergriff mit seinen Beiden Haenden die vier Latzbaender, die ihre Moese und ihre Titten einfingen und zerrte Joice auf ihren Knien zurueck. Sei war erstaunt und gleichzeitig erregt durch die neue Enge, die sich an ihrem Koerper nun spueren liess und sprang auf. Jesy zog sie zurueck, bis zu einer Steinsaeule. Dort oeffnete er die vier Baender, stemmte sich gegen die Saeuel und zerrte die Baender um die etwa einen Mann durchmesser habende Saeule. Dies raubte Joice die Luft und sie begann laut unter Erregung und Luftmangel zuschnaufen, als die zwei Baender zwischen ihren Schenkeln ihre Schamlippen zu einem Fingerdicken Wulst zusammen schnuerten. Ihre Brueste wurden so sehr gegen ihren Oberkoerper gepresst, dass sie fast flach wirkten und das Fleich ihrer Busen sich unter dem Druck des Gummis verteilte. Ihre Brustwarzen wurden nach oben gebogen und verschmolzen mit dem zerrenden Gummi zu einer Einheit. Jessy verknotete die vier Baendel miteinander worauf Joice ihre Schenkel spreizte. Jessy holte schnell zwei paar Handschellen, zog ihre Arme hinter die Saeule, fesselte sie dort zusammen, zog ihre Eingepackten Schenkel hinter die Saeule und verschloss auch sie miteinander. Joice glitt nun die Saeule entlang, durch ihr Koerpergewicht abwaerts und konnte kaum noch sprechen, durch den Druck, den das koestliche Leder und der spannende Gummi ausuebten. Sie befand sich nun halb auf ihren Knieen, halb auf ihren Oberschenkel, als sie den Boden erreichte.Dort stellte sich Jessy ihr gegenueber und sein heisser Speer sprang ihr nun, eingepackt durch den Gummi seines Slip, in Augenhoehe entgegen. Sie wollte ihn beissen, ihn lutschen und nuggeln und Jessy schritt ein paar Schritt auf sie zu, so dass ihre heissen Lippen seinen Pimmel umschlossen. Jessy spuerte die Erregung, die sich in Joic Koerper ausbreitete und richtete sie wieder auf. Er wickelte nun auch den Guertel um die Saeule,sodass sie, eingepackt und gefesselt in der Luft hing. Ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschraenkt. Dort ergriff er ihre,unter dem Druck des ausgedehnten Gummis, harten und flachenBrueste und begann sie zu kneten. Dies alles wirkte sich auf die Strammheit ihres Latzes zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln aus. Er rubbelte gegen den finger dicken Schamlippen. Sie begann zukeuchen und zerrte an ihren Fesseln um Jessies Koerper umschlingen zu koennen. Jessy holte ein Messer und zog den feinen Spalt, der zwischen den Schamlippen sich abzuzeichnen schien, langsam nach, worauf das Leder um zwei Teile zersprang und die zwei Schamlippen hervorquollen. Unter heftiger Massage ihre Brueste, streifte er seinen Slip herunter und setzte ihn gegenden Spalt an. Das Leder hielt die nassen Schamlippen geschlossen, sodass Jessy einige Gewalt anwenden musste, um sie auseinander zu druecken, aber als er es geschafft hatte, befand er schien der Grotte der Lust. Joice kam unter seinen schiebenden Bewegungen schon fast zum Orgasmus. Bald darauf, als sich das koestliche Fleisch oft genug gegen seinen heissen Schaft gewoelbt hatte entlud auch er seine goettliche Ladung und beide waren sie zufrieden mit dem Abend, den sie erlebt hatten.

Eine kleine Zeitungsannonce

„Du, Anja – waere das hier nichts fuer uns…“ rief Thomas scherzend. Anja, die gerade dabei war in der Kueche das Essen zuzubereiten steckte ihren Kopf in das Wohnzimmer. Dort sass Thomas und blaetterte in der lokalen Tageszeitung. „Was meinst Du, Schatz?“ fragte sie, weil sie nicht wusste was er meinte. Thomas sah sie an, sein Mund verzog sich zu einen Grinsen. Er wedelte mit der Zeitung. Das Papier raschelte. Anja sah ihn an doch er grinste nur weiter und hielt ihr statt dessen die Zeitung hin. Anja seufzte und trat zur Couch auf die er lag. Sie nahm die Zeitung und fand auch gleich, was er gesehen hatte. Eine der kleinen Anzeigen im „Bekanntschafts“-Teil:

Junge Frau sucht interessantes Paar mit Niveau. Bitte nur fest liierte, keine finanz. Int. Alles kann, nichts muss. Vertrauen ist alles. Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

Anja sah ihn an und in sein immer noch bestaendiges Grinsen. Sie knuffte ihn in der Seite. Er lachte. „Ich dachte du haettest es vergessen…“ sagte sie und zwinkerte. Er schuettelte den Kopf. „Wie koennte ich die gestrige Nacht vergessen…?“. Er legte die Hand um die Huefte seiner Frau und zog sie zu sich. Anja setzte sich zu ihm auf die kleine Couch, sah ihn an. „Ja, es war mal wieder toll, mein Tiger…“. Sie beugte sich vor und strich sich die sanften Locken des braunen Haares zur Seite. Ihr Mund leuchtete verfuehrerisch im sanften Rot das sie immer zur Arbeit auflegte. Thomas konnte einfach nicht widerstehen, zog sie noch naeher an sich. Bis er in ihre braunen Augen sehen konnte. „Meine kleine Raubkatze…“ sagte er und zog sie ganz an sich. Anja gab nach und er fand ihre weichen Lippen. Der Kuss war zaertlich und heiss zugleich. Er spuerte ihre Hand an der Wange. Bis sie sich aufrichtete. „Es ist schon fast acht. Ich muss noch in die Kueche…“. Er lies ihre Haende nicht los. „Na komm schon sagte sie…“. Dann lies er sie gehen. Wieder griff er zur Zeitung und las weiter.

Im Tuerrahmen zum Flur blieb Anja stehen und drehte sich um. Erstaunt sah er sie an. „Du weisst, ich habe gestern Nacht nur Spass gemacht, als sich sagte es auch einmal mit einer Frau zu versuchen…?“. Er nickte. „Klar, ich habe ja auch nur gescherzt…“. Sie nickte. „Ich weiss…“ war ihre Antwort. Ihr rechtes Auge zwinkerte. Er laechelte und sah ihr nach, als sie ging. Die Jeans spannte sich ueber ihr bezauberndes Hinterteil. Wie er sie liebte. Immer noch, auch nach fast zehn Jahren Ehe. Und wie er sie in der letzten Nacht geliebt hatte.

Er hatte tief und fest geschlafen, als ein sanftes Gefuehl ihn weckte. Verschlafen oeffnete er die Augen, doch da war nur die Dunkelheit des Schlafzimmers. Die Dunkelheit und irgend etwas, das vorging. An ihm vorging. Sanfte Kuesse bedeckten seinen entbloessten Oberkoerper. Er sah an sich herunter, erkannte undeutlich den Schatten seiner Frau, spuerte die Waerme ihres Koerpers. Sanft strichen ihre Brueste ueber seinen Bauch, beruehrten die Schenkel und wie zufaellig sein Glied, das sich jetzt versteifte. Anja bemerkte, das er aufgewacht war. Sie war nackt. Erstaunt bemerkte er, wie sie sich langsam auf ihn arbeitete. Dabei rieb viel ihrer Haut ueber sein Glied und brachte es zwischen ihren Koerpern zum erbluehen. Ihr Atem wehte warm und erregend in sein Gesicht. Thomas spuerte ihre Koerper auf sich, spuerte das sanfte Reiben, die Haut, die Waerme. Er versteifte sich. Ein Kuss beruehrte seine Wange. Heiss und feucht wanderte die Zunge zu seinem Mund, drueckte zwischen seine Lippen und dann draengte sie sich ihm entgegen. Der Kuss war heiss und mitreissend gewesen. Er umarmte sie, drueckte ihren Koerper noch fester und enger an sich und beide gingen in dem gemeinsamen Kuss voller Leidenschaft und Hingabe auf. Bis sie von ihm abliess. Dicht vor seinem Gesicht konnte er ihre Augen leuchten sehen. Das einzige Licht, kam aus den breiten Fenstern und einem fahl scheinenden Mond. Er tauchte alles und vor allem sie in ein silbernes Licht. Alles wirkte unwirklich und war doch so erregend echt. Noch ein kurzer Kuss.

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz…“ fluesterte sie leise und kuesste ihn erneut, ehe er etwas sagen konnte. Und wie sie ihn kuesste: Heiss, innig und verlangend. Dabei bewegte sie sich deutlich auf seinem Koerper. Haut rieb an Haut und er konnte ihre feuchte Scham an seinem rechten Schenkel spueren, als sie ihn sich so spueren lies. Atemlos hatten sie sich angesehen. Und immer noch das sanfte Reiben ihres Koerpers. Er griff nach ihr. „Und, hast Du schon ein Geschenk fuer mich?“ fragte er leise. Sie lachte nur und biss sanft in seinen Hals. „Au, du kleine Raubkatze…“. Leise lachend lies sie es zu, das er sie herumdrehte. Er glitt auf sie und nun war er es, der auf sie nieder sah. Und Anja lag nur da, still unbeweglich und erbebte doch. „Komm schon…“ fluesterte sie. Ihre Stimme bebte wie ihr heisser Koerper erbebte. Und wie er sie wollte. Es knisterte zwischen ihnen, die Luft stand unter Spannung. Sein Glied lag auf ihrem Unterkoerper. Es war erregend sie so zu spueren, einfach so und noch nicht mehr. Und er wusste, es wuerde noch mehr kommen – und das machte alles noch viel intensiver. In diesen Augenblicken liebte er Anja mehr als das er ausdruecken konnte. Und sie schien es in solchen Augenblicken zu spueren. Er begehrte sie so stark, das sein ganzer Koerper schmerzte. „Ich liebe Dich…“ fluesterte er sanft in ihr Ohr. „Ich liebe dich… antwortete sie und fuehrte sein Glied an ihre heisse Oeffnung. „Happy Birthday…“ fluesterte sie eben so sanft zurueck. Er kuesste sie, als er sanft vorstiess und die Spitze seines Gliedes in sie eindrang. Er spuerte ihren heissen Atem, das erbeben ihres Koerpers als er sich tiefer bewegte. Sie umschlang ihn, zog ihn an sich und draengte sich ihm entgegen. Langsam drang er ganz in sie. Sie umschlang ihn mit einen ihrer schlanken Beine und er verlor sich in der Leidenschaft…

Dann hatten sie nebeneinander gelegen, ausser Atem und die Koerper von dem Liebesspiel noch immer erhitzt. Sie hatte sich an ihn geschmiegt, seine Brust gestreichelt und ihn noch einmal gekuesst. „Bist Du gluecklich, Tiger…?“ hatte sie gefragt und er hatte sie fest an sich gedrueckt. Dann hatten sie zusammen gefluestert, sich gespuert und beide waren Gluecklich. Anja hatte ihm noch einmal zum 35ten Geburtstag gratuliert und wieder ihre Brueste an ihm gerieben. Und dann irgendwann hatten sie ueber Wuensche und Vorstellungen gesprochen. Er hatte seine Geburtstagswuensche geaeussert: Sie, ihre Liebe und irgendwann Kinder. Sie hatte nur gelaechelt und an seiner Brust genickt. „Wenn Du es wirklich willst?“. Er hatte sie noch einmal gestreichelt. „Nein, wenn wir es wollen…“. Irgendwie hatte sie ihm dann ihre Wuensche geaeussert. Irgendwann, als seine Haende ueber ihren Koerper glitten und ihre Brustwarzen sensibel reagierten und sich aufstellten. Als seine Zunge darueber schnellte hatte sie ihm stoehnend gestanden, wie heiss sie das machte. Und er hatte seine Haende auf ihre Brueste gelegt, sie umfasst, massiert und immer wieder mit der Zunge geliebt. Zuerst mit der Spitze die Warzen umspielen, dann mit der Rauhen Stelle darueberreiben. Und immer mehr war sie unter seinen Liebkosungen dahingeschmolzen. Sie hatte ihn gekuesst und gesagt, er sei zaertlich wie sie als Frau. Daraus hatte es sich irgendwie ergeben.

Thomas konnte jetzt im Moment nicht einmal mehr sagen wie. Aber irgendwann hatte er sie immer wieder mit seiner Zungenspitze liebkost und gefragt, ob eine andere Frau das eben so koennte.

Anja hatte ihren Kopf von einer zur anderen Seite geworfen und leise Laute der Lust von sich gegeben. Als sie wieder nebeneinander lagen, hatte sie gefluestert, das sie es gerne einmal versuchen wollte. Oder zumindest davon traeumte, denn so musste es sein. Er lachte und sie war in sein Lachen eingefallen. Eng umschlungen waren sie eingeschlafen.

Er legte gerade die Zeitung zurueck auf den Tisch als sie wieder in das Wohnzimmer kam. Sie hatte die Haende in die Jeans gesteckt und sah ihn mit einem seltsamen Ausdruck der Augen an. Erstaunt sah er sie an. Anja kam mit langen Schritten zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen. Thomas sah an ihrer Gestalt hoch. „Gib mir noch einmal die Zeitung…“ sagte sie und Thomas gab ihr das Blatt. Sie setzte sich ihm gegenueber, sah ihn an und laechelte. „Du wuenscht es dir wirklich, oder?“. Erstaunt sah er sie an. „Was?“ fragte er. Anja laechelte und schlug die Zeitung auf. Ihr Finger blieb an der kleinen Anzeige heften. „Das…“ sagte sie nur. Thomas sah sie aus grossen Augen an. Er schluckte. „Du scherzt…“ sagte er nur. Und seine Anja sah ihn an. „Fasziniert der Gedanke dich denn nicht…?“ Er sah in ihre braunen Augen. „Der GEDANKE schon antwortete er…“. Seine Frau schmunzelte ihn an. „Na siehst Du…“. Sie griff zum Telefon hinter ihm. „Was hast Du vor…?“ fragte er. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen. „Pssst“. Dann waehlte sie die Nummer der Anzeige. Thomas sah seine Frau mit grossen Augen an. „Das meinst Du nicht wirklich, oder…?“. Sie hielt den Hoerer an die Ohren und sah ihn stumm am. Thomas laechelte schwach und wollte nach dem Hoerer greifen. Sie entwand ihn ihm und drohte mit dem Finger. „Wenn Du mir den Hoehrer wegnimmst, dann traue ich mich kein zweites Mal…“. Und Thomas schwieg und staunte.

Ein paar Mal hatten sie sinniert, wie schoen es sein konnte jemand anderen beim Liebesspiel dabei zu haben. Aber es waren nur spontane Ideen gewesen. Wenn auch aeusserst reizvolle. Irgendwann hatte er einmal gefragt, ob Anja sich so ein Spiel vorstellen koennte: Eines mit einer weiblichen Mitspielerin. Und er musste gestehen, seit dem geisterte die Idee durch seinen Kopf. aber so etwas wie jetzt…

Anja versteifte sich, sah ihn an. „Ja, Hallo…?“ fragte sie. Dann lauschte sie wieder und hielt ihm den Hoerer hin. Er sah Anja ueberrascht an. „Nimm schon…“ sagte sie und laechelte ihn warm an. Thomas zoegerte noch immer. „Nimm schon, es ist in Ordnung…“ fluesterte sie und hielt den Hoerer ein Stueck hoeher. Seine zitternde Hand umfasste das Plastik. „Hallo… Ist da wer…?“ hoerte Thomas eine weibliche Stimme mit angenehmen Klang. Noch ein weiteres Hallo. Anja stupste ihn an, draengte sich zu ihm auf die Couch. „Komm schon… Fragen kostet nichts…“ draengte sie. „Ja, Brauer hier. Thomas Brauer…“. Sekundenlang war Schweigen und er nahm schon an, sein weibliches gegenueber hatte aufgehaengt. Dann kam ein angenehmes Lachen und ein freundliches „Hallo, was kann ich fuer dich tun…?“

Das Erlebnis von mir und meinem Schwanz

(M)ein Erlebnis

Nachdem du die Dame deine Herzens (Schwanzes) nun zum dritten mal zum Essen eingeladen hast und immer noch nichts passiert ist ( weil du ja nicht als SEXIST gelten moechtest) geht Sie darauf ein, deine Briefmarkensammlung zu sehen.

Achtung: Nachbarn, Freunde und Eltern vorher anrufen, damit die Wohnung vorher saubergemacht wird, schliesslich biste ja kein Dreckfink und Du nimmst dir vor, deine Wohnung fuer immer und ewig sauber zu halten, nachdem du festgestellt hast wie gross und geraeumig Sie ist. Achso Sie hat Dich nicht in Ihrer Bude eingeladen, da momentan Ihr Bekanntenkreis beim Bruder aufraeumt.

So Ihr geht beide also in die Wohnung, alles blitzt, du bist stolz auf deine Bude, Sie sieht irgendwo ein Staubstreifen den deine halbblinde Oma uebersehen hat, und sacht gleich „Du haettest ja wenigstens aufraeumen koennen“. Stotternd fasselst Du irgendwas von viel Arbeit in den letzten 3 Jahren…

Briefmarkenalben suchen….. Kerzen anzuenden….Percy Sledge CD….

Nachdem Du 3 1/2 Stunden versuchst hast Ihren BH aufzukriegen und Du so getan haettest als waere dieses das Vorspiel, laechelt Sie Dich kurz an, drueckt irgendeinen Geheimknopf..schwupp…das Teil geht auf….flatsch… haengen 2 Haengebusen dir entgegen- kein Problem, denke kurz an den Busen deiner EX und geil Dich an diesen Gedanken auf.

Dir geht das ganze langsamm auf die Nerven, schliesslich moechtest Du ja zur Sache kommen. Also ziehst Du Sie total aus, streichelst dich Richtung Moese, breitbeinig liegt Sie jetzt da und erwartet, das du Sie irgendwie feucht machst.

Du denkst kurz nach und entscheidest Dich Sie zu Oral zu bearbeiten, du kuesst dich langsam runter, und stellst fest, das Sie ziemlich riecht. Mit einem hastigen Kuss auf den Oberschenkel, richtest du dich auf, atmest einmal tief Luft ein, und laesst deinen Kopf zwischen Ihre Beine fallen, du neutralisierst den Geschmak mit deiner Spuke, waehrend Sie deine Eier wundkrault.

Nach 2 Minuten vergeht dir die Lust, du dringst langsam in Sie ein. Nach 10 Minuten hast du das Gefuehl, du wuerdest gleich kommen, Sie merkt es und entscheidet NOCH NICHT !! Angestrengt ueberlegst Du wie du deine vorzeitige Ejakulation verhinderst, Du faengst an Dich langsamer zu bewegen, Sie schreit irgendwas von SCHNELLER. Was nun ueberlegst Du, also denkst Du an irgendwelchen Mathematischen Formeln – das hilft -. Waehrend Du die Berechnung (x+y-z/3435)*9.86574/418 loest, ertoent ab und zu ein lautes Aaaaaaahhhh oder OOaaaaahhhh von Dir, damit zeigst Du das Du doch noch voll da bist.

Das ganze gefaellt Ihr nicht, MÄNNER sacht sie laut, schmeisst dich auf den Ruecken und setzt sich auf dich rauf. Hastig bewegt Sie sich rauf und runter, dabei zerquetscht Sie deine Eier mehrmals, waehrend du vor lauter Schmerzen schreisst, denkt Sie das Du sehr geil geworden bist und was fuer ne tolle Sie ist, zufrieden erhoeht Sie das Tempo, du denkst nur noch an Eiersalat.

Sie meint dir was gutes tun zu muessen und blaest dir einen, dabei benutzt Sie Ihre Zaehne, statt zu saugen blaest sie mit voller Pulle was das Zeug haelt. Mittlerweile sieht dein Schwanz wie ein Lufftballon aus, vor lauter Schmerzen windest du dich nach rechts und links, Sie denkt bei dem geht die Post ab, nun mach du mal wieder.

Nach 2 stuendigem Bumsen, kannst du Dich nicht mehr zurueckhalten, du kommst, du bist am Ende…. Du liegst ohnmaechtig da und jappst nach Luft, sie zieht sich schnell an, du hoerst nur noch: “ EGOISTISCHES SCHWEIN, DER KONNTE NICHT MAL WARTEN BIS ICH KOMME“

Ueberarbeitet

Gina war gerade zur Ruhe gekommen und hatte sich auf dem Bett zurueckgelegt.

Die Augen geschlossen um ihre innere Erregung ausklingen zu lassen und dasgewesene noch einmal passieren zu lassen, hatte ihre Hand in ihren Schoss gefunden. Sie war ueber ihren sich leicht woelbenden Bauch, ueber den Berg, durch das schwarze Vlies gewandert und hatte sich dann wie eine schuetzende Huelle auf ihn gelegt. Ein Schatten, schimmernd in ihren Augenwinkeln, liess sie bemerken wie Rolf und Renate auf sie zukamen. Beide mussten sich in den kurzen Augenblicken ihrer auslaufenden Erregung umgezogen haben. Rolf trug nur noch einen Lederslip und Renate einen Lederrock, der vorne nur durch einen Reissverschluss geschlossen und gehalten wurde. Es war mehr nur ein breiter Guertel, der bei fast jeder Bewegung mehr als erahnen liess was sich darunter verbarg. Rolf lies eine seiner Haende ueber Gina’s Oberschenkel gleiten, manchmal fester zugreifend, dann wieder sanft mit seinen Fingerspitzen tastend. Er begann ihre Lust spielerisch aufs neue zu wecken. Gina spuerte wie das Kribbeln, von ihren Beinen nach oben stieg und lehnte sich an Rolf um dessen Waerme an sich zu ziehen und in sich auf zunehmen. Renate hinter Rolf stehend, liebkoste seinen Ruecken und zeichnete mit ihrer Zunge seine Rueckenpartie nach. Ruhelos umfassten und streichelten dabei ihre Haende seinen Oberkoerper, langsam ihre Finger in seinen Slip schiebend, lies sie diese durch seine Schambehaarung wandern.

Rolf legte sich zurueck und gab sich willig den Frauen hin. Gina von ihrer wieder erwachten Lust geleitet erhob sich vom Bett und stellte sich Renate gegenueber auf. Sich mit beiden Haenden auf dem Bett abstuetzend, lies Renate ihre Brueste ueber den Koerper von Rolf schweben, der mit seiner Zunge versuchte ihre, vor seinen Augen schwebenden, Nippel zu erreichen. Renate, sie ihm immer wieder entziehend, glitt an ihm herab. Ihre Brustwarzen, Rolfs Koerper streifend, uebermittelten an sie ein leichtes flimmern, dass sie veranlasste ihren Busen, mit den Haenden um sein Glied zu formen. Das Gina, langsam und behutsam aus seinem Gefaengnis befreite und es fuer sich erheischend, mit ihren Haenden aufgerichtet hatte.

Eine Hand begann den schon leicht geoeffneten Reissverschluss an Renates Rock aufzuziehen um ihr mehr Bewegung zu erlauben und ihre mit Flor umgebenden Schamlippen freizulegen. Renate spuerte wie seine Hand behutsam und doch erregend sich auf ihren Unterleib legte, ein reibender Finger suchte und fand einen Kitzler, der sich schamhaft versteckte, sich der Hand und dem Finger oeffnend, loeste sie ihren Busen von seinem Glied. Seitwaerts ueber Rolf seinem Unterleib hingekniet spreizte sie ihre Beine um ihm einen besseren Eingang zu geben. Sie wollte dieses Gefuehl nicht missen, um seine Lust zu foerdern und ihm ihr Verlangen kundzutun umgab sie seinen Penis, der von Gina mit einer Hand aufrecht gehalten wurde mit ihren Lippen.

Rolf merkte wie erst seine Eichel und dann das Glied, bis hin zu Gina’s Hand, in ihrem Mund verschwand, die Lippen, die mal langsam, dann wieder etwas schneller, ueber den Vorsprung der Eichel gleiteten brachten seinen Unterleib immer mehr in Rage. Sich aufrichtend lehnte er sich mit seinem Ruecken an die Rueckwand des Bettes. Seine Arme, hinter dem Ruecken an das Rueckenpolster gelegt, hielten seinen Unterleib Renate entgegen, durch seine angewinkelten Beine nach vorne gestreckt ragte sein Glied Renates Lippen entgegen. Halblinks auf ihrem Ruecken liegend, hielt diese es mit ihre linken Hand in Position, um ihre Lippen darueber zu stuelpen und ihre Zaehne darin zu versenken. Gina, mit einer Hand ihren offenen schritt beherrschend und anspornend, hielt Renates Beine offen, damit diese sich besser mit ihrer Hand erregen konnte.

Gina sich des immer noch vorhandenen Vibrators erinnernd, feuchtete diesen mit ihrem Mund an, lies ihn erst an Renates Schamberg hin und her gleiten um ihn dann, mit kreisenden Bewegungen in die sich ihr entgegenstreckende Muschi einzufuehren. Ein leichtes Heben von Renates Hintern und er verschwand in ihr. Das summende Geraeusch, das sehen des Vibrators, der in der rosigen Öffnung halb verschwand um dann glaenzend wieder zu erscheinen, gab ihr den Anstoss, sich ihres Fleisches zu erinnern. Sie reizte es weiter, indem sie ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und ihn zwirbelnd hart werden lies und auf das kommende hinwies. Rolf dessen Augen aufschlugen als Renate, durch den in sie eindringenden Koerper aufgeputscht etwas fester zubiss, hatte einen neuen Einfall um das Spiel auf ein neues zu steigern.

Sich wieder auf den Ruecken legend, zog er Renate ueber sich, ihre Vulva kam ueber seinem Glied zur Ruhe, doch nur kurze Zeit. Mit einer Hand seinen Penis fuehrend, mit der anderen Renates harten Kitzler reibend, stellte er fest das sie bereit war. Ihre Schamlippen oeffnend, so das ihr liebliches Innerstes zum Vorschein kam, drueckte er sein Glied in sie hinein. Eben lag Renates Oberkoerper noch auf seinem, doch das sich seinen Weg in ihr Innerstes bahnende, sie mit Lust ausfuellende Glied zwang sie in eine aufrechte Position. Sich mit ihren Haenden auf ihren Oberschenkeln abstuetzend beugte sie sich weit zurueck, so das sich ihre Brueste prall und wohlgeformt nach vorne woelbten. Ihre Muskeln schlossen sich um das Glied, noch ihr nicht ganz gehorchend, doch ihr wurde bewusst, das sie sie immer besser beherrschte. Ihre Oberschenkel anstrengend hebte sie sich etwas hoch, bis sie merkte er wuerde ihr im kommenden Augenblick entgleiten, um sich dann wieder sanft auf Rolf hinab zu senken. Das Ding in ihr erfuellte sie, machte das sie, langsam erst, dann immer schneller ihren nun ueber Rolf gebeugten Koerper bewegte. Mal nur schwingend, nach oben und unten, dann wiederum mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, lies sie es in ihr Arbeiten.

Dieses nach oben steigende, in ihr drin noch ruhende, doch nun erwachende Gefuehl wollte sie ausdehnen, so das es sie aus- und erfuellte.

Diesen Augenblick nutzend, schob Gina, mit dem Hinterteil auf Renate weisend, ihren Kitzler ueber Rolf seine Zunge.

Renates steigern, und deren sich vor Lust windenden Koerper sehend, wollte sie es auch haben, diese alles sprengende Geilheit, das sich austoben der Gefuehle. Rolf seine freien Lippen boten diese Gelegenheit langsam sich in die aufbauende Erregung hinein zu versetzen.

Dieser nutzte die sich bietende Moeglichkeit und lies erst seine Lippen, dann seine Zunge die von Renate ausgehenden Schwingungen an Gina weiter leiten. Gina noch nicht erfuellt in ihrem Verlangen, vermisste etwas. Wie lies sich ihre beginnende Lust steigern, sie wollte mehr, sie wollte auch die Erfuellung die Renate spuerte. Einer ersten Eingebung folgend, uebergab sie an Renate den noch leicht feuchten Vibrator mit der Aufforderung, diesen in ihre noch immer leere Scheide einzufuehren. Renate von der unerwarteten Moeglichkeit unter Spannung gesetzt, fuehlte um Gina’s verlangen. Auch Gina sollte dieses Ausgefuellt sein merken, wenn sich das innere ihrer Scheide um den sich in ihr befindlichen Koerper schloss.

Sie feuchtete diesen erst an, um ihn dann erst mit den Haenden, dann mit ihrem Mund fuehrend in die bebende, sich vor ihren Augen befindende Öffnung Gina’s einzufuehren. Sie wurde immer wieder unterbrochen durch ihren sich in steigernder Erregung befindlichen Unterleib, der auf Rolf seinem Penis reitend sein Recht forderte. Mit den sich in ihrer Scheide befindlichen Muskeln, umkaempfte sie Rolf, um durch ihn ihr Verlangen zu stillen. Die sich in ihr ausbreitende Glut, hiess sie sich von Rolf zu loesen, sie wollte die Explosion noch hinauszoegern denn auch Gina verlangte nach Rolf. Diese, ihres wolluestigen Koerpers gedenkend, legte sich, mit dem Ruecken zu Rolf gewandt auf ihn. Und ohne lange Wartezeit, lies sie sich auf sein Glied gleiten. Ihre Gespreizte Beine boten Renate die Moeglichkeit Gina’s verlangen einen weiteren Lustgewinn zu verschaffen. Mit einer Hand ihren Kitzler freilegend, saugte sie sich an demselben fest. Gina war nicht mehr zu halten, mit den Haenden Rolf festhaltend, das er nicht gerade jetzt ihr entglitt, spuerte sie wie es in ihrem Koerper anfing. Ohne sich wieder fangen zu koennen, explodierte sie auf Rolf.

Die sich in ihrem Kopf bildenden Blitze, liessen sie Renate beiseite stossen, nach vorn gebeugt, Rolf ihren Anus zeigend, nahm sie sein Glied um ihre Glut zu steigern. Ihr Unterleib wippte auf ihm, immer wieder kurz an der Eichel haltend, kam sie. Der Ausbruch in ihrem Innern spannte sie wie ein Bogen. Alle Sinne wurden mit einem male konzentriert und liessen sie vor Lust aufschreien. Ihre Erregung wurde auf ihrem Hoehepunkt mit einem male gestoppt, erfuellt, immer noch in einer ruhiger werdenden, sie hin und werfenden Ekstase gefangen, loeste sie sich von Rolf. Sie wollte sich trennen um dieses Gefuehl in sich weiterhin zu geniessen, doch Renate sich auf den freiwerdenen Rolf legend, hielt sie an den Beinen fest. Rolf in voller Fahrt, ohne sich des weiteren Bewusst zu werde, fuehrte erst seine Eichel, dann den gesamten Penis in Renates feuchte Scheide. Renate merkte wie er in sie glitt, das Glied in sich aufnehmend, lies sie ihren Koerper ueber Rolf gleiten.

Renate jetzt selber in vollen Rausch, nahm den herrenlosen Vibrator und stachelte Gina’s Koerper aufs neue an, indem sie ihn, dem von ihr gehaltenen Leib zu kosten gab.

Fuer Rolf, diesen Anblick vor Augen, gab es nun keine halten mehr. Immer wieder stiess er in die willige Frau. Diese unter staendigen Wippen, mit einem Schrei kommende, nahm ihre letzte noch in ihr wartende Lust, entliess sein Glied fuer einen kurzen Moment in die Freiheit um diesen mit der wieder zu voller Lust erwachten, Gina gemeinsam mit Lippen und Zunge zum detonieren zu verleiten.

Rolf, nun schon nicht mehr Herr seiner Sinne, entlud sich auf dem Ruecken liegend, jede seiner Haende befand sich in einer anderen Frau, immer schneller ihre Kitzler reibend, bildete ein dreifaches Aufstoehnen ein Ende dieses Lustgewinnes.

Die Finger in die Frauen versenkt, lehnte er sich zurueck, waehrend diese, ihre Koerper in kreisenden Bewegungen haltend sich einen weiteren letzten Genuss verschafften.

Sex mit Obst und Gemuese

16 Prozent aller Maenner und 11 Prozent aller Frauen geben an, schon mit Bananen, Gurken, Erdbeeren oder dergleichen experimentiert zu haben. Bei Verwendung penisfoermiger Gemuese sollte man zumindest auf die richtige Temperatur achten. Ein 24jaehriger Student erzaehlte, er habe beim Masturbieren den unstillbaren Wunsch nach einem Fremdkoerper im Hintern verspuert. Er habe sich schliesslich eine riesige Gurke aus dem Kuehlschrak geholt. – Zwei Tage danach hatte er unter starken Haemorrhoiden zu leiden.

Und Fernsehen bildet doch

Fernsehen bildetJeder hat sicher schon einmal das Problem gehabt , dass die franzoesische Lektuere , die gerade in der Schule durchgenommen wurde , kaum zu verstehen war . So erging es auch Michael, der wie alle anderen Jungs seines Jahrganges auch schon lange ein Auge auf Johanna geworfen hatte.

Michael kann kaum noch an etwas anderes denken ; naechste Woche muss er das Buch zuende gelesen haben ,und er hat noch keine Seite gelesen . Da gibt es nur eins – den Film gucken !

Er war sich schon sicher, dass Johanna den Film hat; schliesslich greift jeder Lehrer auf sie zurueck, wenn der Lehrmittelverlag wieder einmal nicht weiter weiss. Doch Michael war auch klar, dass er sie niemals fragen koennte, ob er sich den Film einmal ansehen duerfte, dafuer war er viel zu schuechtern. Doch ganz hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, erhoffte er sich doch zumindest, die Kassette mit dem Film ausgeliehen zu bekommen – dann koennte man ja weitersehen…

Daher unterhielt er sich am naechsten Tag in der Pause vor der ach so verhassten Franzoesisch Stunde auch in einer fuer ihn ungewoehnlichen Lautstaerke mit seinem Freund darueber, dass er unbedingt den Film braucht, will er seine ohnehin schon schlechten sechs Punkte nicht in Gefahr bringen. Seine einzige Hoffnung war natuerlich, dass Johanna ihm anbietet, das Video auszuleihen. Aber Johanna ignorierte ihn einfach, wie sie es immer tat. Doch bereits in der naechsten Pause sprach sie ihn auf dem Gang auf die Unterhaltung, die sie „rein zufaellig“ mitgehoert hatte an. Sie fragte ihn, ob es ihm wirklich so schwer falle, das Buch zu interpretieren. Er nickte. Waehrend er noch dabei war, sich die passenden Worte zurechtzulegen, meinte sie, dass sie derartige Probleme zumindest in Franzoesisch gluecklicherweise nicht habe. Wie durch ein Wunder gelang es Michael genau im rechten Augenblick zu fragen, ob sie eventuell den Film zu dem Buch habe. Sie ueberlegte kurz und antwortete dann, dass sie den Film zwar habe, aber nur das Original, und dass ihre Eltern es nicht gerne sehen, wenn sie Originalvideos verleiht. Michael wollte schon weitergehen, da meinte Johanna zu ihm: „Aber wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal irgendwann vorbeikommen, dann gucken wir uns den Film an, vielleicht bringt mich das ja auch noch auf die eine oder andere Idee fuer meine Interpretation“ Michael wollte gerade etwas in der Art wie „Schade, dann eben nicht“ sagen, als ihm die Bedeutung ihres Angebotes fuer ihn bewusst wurde. Ihm gelang es gerade noch, seine Freude zu verstecken und zu antworten, dass er gerne vorbeikommen wuerde. „Wegen des Termines sprechen wir nochmal“, meinte Johanna noch im Weg gehen. Der Tag war gerettet !

Doch es vergingen drei Tage und Michaels Laune verschlechterte sich Tag fuer Tag . Vier Tage vorm Abgabetermin kam Johanna dann endlich auf ihn zu . Michael lief sein eben in der neuen Cafeteria zu sich genommener Kaffe ein Form von Schweiss uebers Gesicht .

„Was ist nun ?“ fragte Johanna mehr oder weniger freundlich . Wie soll er das jetzt verstehen . Michael wusste nicht , was er entgegnen sollte . Gluecklicherweise schien sie sich schon mehr Gedanken gemacht zu haben – „kommste heute abend vorbei ?“.Mehr als ein „Ja“ brachte Michael nicht ueber seine Lippen .

Nun war der Tag XX gekommen. Michael stand an der Bushaltestelle und wartete auf den ewig zu spaet kommenden 632er. Doch bereits 5 Minuten spaeter sass er im Bus, und nach weiteren 15 Minuten stand er bei Johanna vor der Tuer. Komischerweise war das ganze Haus dunkel, bis auf ein Fenster im Obergeschoss. Kurz nachdem er geklingelt hatte,oeffnete Johanna auch bereits die Tuer. Er staunte nicht schlecht, als er sie vor sich stehen sah. Sie bat ihn herein und sagte ihm, er solle doch schon mal nach oben gehen, waehrend sie noch schnell was zu Trinken und zu Knabbern holt. Michael guckte sich gerade in Johannas Zimmer in welchem vor lauterKlamotten und CD’s kaum was vom Fussboden zu sehen war, als sie ebenfalls den Raum betrat und die Tuer hinter sich schloss. Sie stellte das Tablett mit der Cola und den Chips auf eine Ecke ihres Schreibtisches, die sie zuvor mit einer geschickten Handbewegung vom zuvor dort herumliegenden Muell befreit hatte und ging mit der beruechtigten Kassette in Richtung Recorder. Johanna war bereits auf dem Weg zu ihrer ebenfalls mit Klamottem zugestapelten, ueberdimensionalen Schlafcouch, als Michael noch in Gedanken versunken im Raum herumstand. Sie packte zwei Stapel Kleidungsstuecke aller Art, warf sie in eine Raumecke und meinte „Hey, komm her und pflanz dich hin, der Film faengt gleich an. Achso, ‚tschuldige bitte diese Unordnung, ich bin noch nicht zum Aufraeumen gekommen. Aber fuer uns beide ist ja genug Platz…“ Michael ging immer noch in seinen Gedanken versunken auf den ihm zugewiesenen Platz zu und setzte sich neben Johanna. „Ist ja wirklich wenig Platz hier“ dachte Michael, als Johanna sich leicht, aber deutlich spuerbar an ihn anlehnte, „aber mir soll’s recht sein“. Waehrend er probierte seinen Puls zu halbieren , fummelte sie auch schon an der Fernbedienung rum .

Kaum hatte der Film begonnen ,da kuschlte sich Johanna immer dichter an Michael . Wie gut , dass Michael eine 501 trug , denn die wuerde dem in seiner Hose wachsenden Druck bestimmt standhalten . Johannas Kurven drueckten leicht aber sicher spuerbar in Michaels Seite . Michael war im siebten Himmel , seiner Phantasie waren keine Grenzen gesetzt … doch dann <Pause> .

Ploetzlich stand Johanna auf und ging zum Fenster , oeffnete es,zog ihren Pullover aus und feuerte ihn in die Ecke zu den anderen Klamotten .

Jetzt stand sie nur noch im T-Shirt vor dem nach Luft schnappenden Michael .Auf einmal dimmte sie das Licht und stellte sich provuzierend vor ihn .

„Langweilt dich das gar nicht ?“ . Michael wollte gerade entgegnen „Nein,mach bitte weiter “ , doch da konnte er sich gerade noch mal besinnen und antwortete :“Der Film ist zwar recht interessant , aber die Zeit koennte man auch besser nutzen !“.

Johanna schien sofort zu verstehen und begann hastig die restlichen Klamotten vom Sofa zu schmeissen . Michael schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus . Als er sich umdrehte , lag Johanna veruehrerisch auf dem ausgezogenen Schlafsofa. Ohne dass er es bemerkt hatte, hat sie sich inzwischen von ihren Jeans entledigt, so dass sie bis auf ihr Unterhoeschen, unter dem ein paar Haerchen hervorlugten und ihrem T-Shirt absolut nichts mehr anhatte.

Von dem „absolut nichts“ hatte sich Michael bereits waehrend des Filmes ueberzeugt; durch ihr T-Shirt schimmerte naemlich nichts ausser ihren Brustwaerzchen hindurch. Endlich ergriff er die Initiative und begann damit, seine Hand langsam unter ihr T-Shirt zu schieben, bis er bei ihren nicht uebermaessig grossen, festen Bruesten angekommen war. Zuerst massierte er nur die eine, doch schon bald nahm er die zweite Hand zur Hilfe. Johanna zog sich waehrenddessen krampfhaft ihr T-Shirt ueber den Kopf, damit Michael freie Bahn hatte. Als naechstes begann er dann, ihre Brustwarzen abwechselnd mit seiner Zunge zu umkreisen, worauf diese ihre groesstmoegliche Haerte erreichten. Michael war gerade damit beschaeftigt, saemtliche bisher zugaenglich gewordene Koerperstellen zu kuesse, angefangen mit ihrem Mund, ueber die ihm bereits allzugut bekannten Brueste bis hin zum stoerenden Rand ihres Hoeschens, waehrend sie versuchte, Michael seine Jeans auszuziehen. Kaum war sie damit fertig, bemerkte sie, wie Michael mit den Zaehnen am Rand ihrer Unterhose zerrte, waehrend seine Haende sich wieder an ihren Bruesten zu schaffen machten. Sie konnte seine bemitleidenswerten Ausziehversuche nicht laenger ertragen und zog sich ihre Unterhose selber bis zu den Knoecheln herunter. Um das stoerende und inzwischen ziemlich feuchte Teil endgueltig loszuwerden, schleuderte sie es mit einem Fuss durch den Raum.

Michael rutschte noch etwas tiefer, so dass sein Kopf zwischen ihren inzwischen noch weiter geoeffneten Schenkeln zur Ruhe kam. Er umklammerte sie sofort fest mit beiden Armen. Johanna musste jedesmal grinsen, wenn sie das schmatzende Geraeusch hoerte, mit dem seine beiden Lippen auf die ihrigen vier trafen. Michaels Zunge wurde nun auch wieder aktive und entlockte Johanna bei jeder Beruehrung seiner Zunge mit ihrem Kitzler ein quiekendes Geraeusch. Mit jeder Beruehrung wurde sie geiler und klemmte seinen Kopf fester zwischen ihren Schenkeln ein. Johanna kam dem Hoehepunkt immer naeher und setzte nun auch ihre Haende ein, um Michael um jeden Preis daran zu hindern, seine Taetigkeit einzustellen. Doch das interessierte ihn wenig, im fuer Johanna denkbar unpassendsten Augenblick zog er seine Zunge aus ihrer feuchten Spalte zurueck. Langsam oeffnete Johanna ihre zitternden Schenkel und nahm die Haende von Michaels Kopf. Sie fragte vorsichtig: „Hab ich was falsch gemacht ? Warum hast Du aufgehoert ? War es mein Fehl…“ Michael unterbrach sie und fragte, ob sie nicht auch was fuer ihn tun koennte. Sie blickte erleichtert auf seine ausgebeulte Unterhose und begann sogleich, ihm diese auszuziehen, waehrend er sich seines T-Shirts entledigte. Johanna hatte sich inzwischen schon wieder auf ihr Bett gelegt und sah Michael fragend an, was denn nun komme. Er kniete sich aufs Bett und rutschte langsam auf Knien zu ihrem Kopf. Johanna sah ihn grinsend an, anscheinend wusste sie sofort, was er vor hatte. Er legte sich vorsichtig auf sie worauf sie auch sofort ihre Schenkel wieder oeffnete. Er nahm diese Einladung freudig an und presste seine Lippen erneut auf ihre Schamlippen um kurz darauf auch wieder mit seinem Zungenspiel fortzufahren. Johanna umklammerte Michaels Unterleib fest mit beiden Armen, um seinen harten Schwanz moeglichst tief in ihren Mund zu fuehren. Sie umschloss seine steife Latte fest mit ihren Lippen und spielte mit ihrer Zunge an seinem empfindlichen Stueck. Da beide schon durch die vorangegangenen Aktivitaeten sehr erregt waren, dauerte es auch nicht lange, bis beide fast zeitgleich zum Hoehepunkt kamen und den Saft des Partners begierig ableckten. Michael hatte sich schon wieder darauf verlegt, abwechselnd Johannas Schenkelinnenseiten zu kuessen, als diese noch die letzten Tropfen seines Samens aus seinem inzwischen ein wenig erschlafften Schwanzes lutschte. Nachdem die beiden sich einige Sekunden ausgeruht hatten, ist Johanna mit den Worten „ich hol uns nur noch schnell ’ne Flasche Wein, das muss gefeiert werden !“ auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Michael hat inzwischen bereits ein wenig Platz auf Johannas Schreibtisch gemacht und zwei Glaeser aus ihrem Schrank geholt. Kurz darauf betrat sie auch wieder das Zimmer, in der Hand eine geoeffnete Flasche Wein.

Wenige Minuten spaeter hatten die beiden die Flasche auch schon geleert und begannen nun, sich eng umschlungen intensiv zu kuessen. Es dauerte nicht lange, und Michaels Schwanz wurde erneut hart. Johanna merkte das drueckende Geraet natuerlich sofort und grinste Michael an, was er mit einem Grinsen erwiderte.

Diesmal legte er sich auf den Ruecken und Johanna kniete sich ueber ihn, um seinen Schwanz dann langsam in inzwischen auch wieder feuchte Spalte einzufuehren, indem sie sich fast auf ihn ‚draufsetzte. Kurz nachdem Michael’s Schwanz zum ersten Mal in ihre Muschi eingedrungen ist, verzog sich ihr Gesicht kurzzeitig und sie stiess einen leisen, spitzen Schrei aus, wonach ihr Gesichtsausdruck aber wieder von einem zufriedenen Grinsen bestimmt wurde. Sie begann nun, langsam auf seinem Schwanz auf- und abzurutschen, waehrend er seine Haende wieder an ihre Brueste legte und diese sanft massierte. Die Bewegungen der beiden wurden mit der Zeit immer rhythmischer, und nach kurzer Zeit kamen beide diesmal gleichzeitig zum Hoehepunkt. Nachdem Michaels Schwanz schlaff aus ihrer Spalte gerutscht war, legte Johanna sich erschoepft auf ihn, umklammerte ihn so fest sie noch konnte und kuesste ihn lange und intensiv. Als die beiden wieder zu Kraeften gekommen waren, merkten sie erst, wie sehr sie bei ihren zugegebenermassen schoenen Anstrengungen ins Schwitzen gekommen waren und beschloss sogleich, erstmal duschen zu gehen. Ziemlich erschoepft standen die beiden also unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ab, wobei Michael sich natuerlich an ihren Bruesten und ihren Schenkeln besonders lange aufhielt, waehrend sie seinem Schwanz eine besonders ausdauernde Pflege zukommen liess. Doch an mehr als an Waschen war bei dem Erschoepfungsgrad nicht mehr zu denken, so dass sie nachdem sie die Dusche verlassen und sich abgetrocknet hatten ihre letzten Kraefte dazu nutzten, die Matraze von Johanna’s Bett umzudrehen und die Bettdecke unter dem Klamottenberg auf der anderen Seite des Zimmers hervorzuzerren. Kaum hatten sie es sich eng umklammert unter der Bettdecke bequem gemacht und einen letzten Kuss ausgetauscht, schliefen sie ein.