Leder und Erotik

Sie schritt mit einem milden Laecheln auf ihn zu. Sie wusste, wieanziehend sie auf ihn wirken musste. Sie hatte sich eine ausgefallene Lederhose gekauft. Heute war sie in der Stadt gewesen, hatte alle moeglichen Geschaefte abgesucht, nur um ihm seinetiefsten Traeume zu erfuellen. Dann endlich, hinter dem Bahnhofhatte sie einen Shop gefunden, den er sicherlich bald besserkennenlernen wuerde. Sie hatte stundenlang alle moeglichen Hosenund Accessoires probiert, sich in die engsten Kleider gezwaengt, die durchsichtigsten T-Shirts anprobiert und noch vieles mehr, bis sie zuguterletzt doch noch das passende gefunden hatte. DerVerkaeufer brachte ihr eine schwarze Latzhose. Sie bestand vonder Huefte abwaerts aus schwarzem Leder, war in ihrem Schritt wiederum durch einen Latz, den man zuschnueren konnte, so festman wollte, zusammengehalten. Der Obere Teil bestand aus samtigen Gummi, ebenfalls schwarz, wie die Nacht und erregend, wie nichtsanderes. Der Verkaeufer brachte ihr zuerst ihre Groesse. Sie schluepfte hinein und merkte, wie das Leder schlabbrig an ihren Schenkeln hing. Daraufhin hatte sie eine Nummer kleiner beordert.Als sie nun hineinschluepfte, schmiegte sich das Leder schon sanft um ihre Schenkel, aber bevor sie noch zugeknoepft hatte,verlangte sie nach noch einer kleineren Nummer. Sie wollte ihrem Freund doch eine besondere Ueberraschung bescheren, schliesslichwar bald Weihnachten. Der verkaeufer brachte die Hose, mir einemerstaunten Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie zog den Vorhang zu der Umkleidekabine zu und betrachtete das kostbare Teil. Zuallererst entledigte sie sich ihres seidenen Damenslips, denn siewollte das Gefuehl des Leders auf ihrem ganzen Koerper spueren. Dann schluepfte sie sorgsam mit einem Fuss in das lange Hosenbein, an dessen Ende sich ein gummerner Steg befand. Es fuehltesich wunderbar an, wie das kalte Leder sich eng um ihren Unterschenkel schmiegte, darum stieg sie gleich mit ihrem zweiten Beinin die Hose. Sie packte den Stoff und zog ihn sich langsam ueberihre Kniee. Sie genoss das reibende Geraeusch, dass das Leder beidem Ueberstreifen ihrer Oberschenkel hinterliess, das fast etwas knarzte. Dann spuerte sie den Druck, der von dem Material aufihre Oberschenkel ausgeuebt wurde, als sie es noch etwas hoeher ziehen wollte. Es schien ihr, dass es noch eine anstrengende underregende Prozedur werden koennte. Etwas fester zog sie nun daslederne Teil ihre Schenkel hoch und spuerte wieder das erregende schluepfende Gefuehl, dass das Material an ihren Schenkeln ursachte. Sie hatte die Hose noch nicht ganz ueber ihre Hueftengezogen, als sie in die Gummistege stieg. Nun bedurfte es schoneiniger Anstrengung, das elastische Material ueber ihre Hueftenzu ziehen. Es war ein lederner Guertel an der Hose befestigt, sodass sie ihn, als sie voellig in dem koestichen Material, wie eine Wurst in der Pelle steckte, schnell zu zog, um nicht wieder das Leder von ihren Hueften flutschen zu lassen. Der Guertel schnuerte ihre schlanken Hueften tief ein, sodass sie schwer Atmen musste, aber das gefiel ihr aufs aeusserste. Sie merkte wie er sich, der nun erwaermte, Stoff um ihren Hintern woelbte, der genau die richtigen Proportionen besass. Nun musste sie nur noch den Latz zu ihrem Unterleib schliessen. Er war etwas seltsam und ungewohnt, aber bald hatte sie das System dieses seltsamen Verschlusses durchschaut. Der Latz war etwas hinter ihrer , nunschon etwas feuchten, Muschi mit dem Leder vernaeht. Sie zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch, sodass er sanft ihre weichen Lippen umspannte. Etwa in der Hoehe der Guertelschnalle befanden sich zwei Oesen, durch die sie die zwei Baendel, des keilfoermigen Latzes zog. Der Latz besass ein starke Keilform, sodasssie die Raender des Lederbandes, die durch die Lederbaendergfuehrt wurden, deutlich ihre Lippen umgrenzen spuerte, als siedie Lederriemen durch die Oesen fuehrte. Nachdem sie die Striemenhindurchgefuehrt hatte, musste sie sie hinter ihrem Ruecken ver-schnueren. Sie bildete mit verrenkten Armen zuerst einen Knoten,den sie dann straff anzog. Sie spuerte den Zug an ihrem Unterleibund auch den Druck, den der lederne Latz gegen ihre Schamlippen ausuebte, sodass bald ein weicher, doch sichtbarer Spalt anihrem Unterleib zu sehen war. Doch das erregte sie. Sie zog dieBaender straffer zusemman, sodass sich bald der Latz pressend umihre Muschi schmiegte. Das Leder glaenzete verlockend in dem weissen Licht der Kabine und sie kam sich sehr sexy vor. Ja, das koennte ihrem Freund gefallen dachte sie schmunzeln. Sie machte noch drei weitere Knoten in das Band, sodass es der Straemme entgegenwirken konnte, ohne gleich aufzugehen. Nun betrachtete sie sich in dem Spiegel in ihr wer Umkleidekammer. Sie gefiel sich. Das knallenge Leder schmiegte sich um ihre weichen Schenkel, wie die Pelle um die Wurst, der Guertel hielt das Materialin der gewuenschten, beengenden Position und ihr Unterleib wareingepackt in einen schwarz glaenzenden, ledernen Latz, der einen dunklen Spalt zwischen ihren Schamlippen provozierte. Ihr langes Bolndes Haar fiel ueber ihre Schulter, ueber ihre prallen Busen.Ihre Brustnippel waren erregt. Der Gummilatz, der ihren Oberkoerper zieren wuerde, hing naoch schlaff herunter. Es war ein einfacher, rechteckiger Latz, mit einem schmalen V-Ausschnit, deraber ueber dem Brustansatz schon wieder aufhoeren musste.

An dem oberen Ende des Latzes befanden sich wiederum zwei Bendel. Diese mussten ueberkreuz um ihre Schultern, ihren Ruecken gebunden werden, um dann mit dem schwarzen Lederguertel befestigt zuwerden. Also hob sie den vielversprechenden, weichen und geschmeidigen Gummilatz. Sie zog die Bendel ueber ihre Schulter. Der weiche Gummi legte sich sanft um ihre Brueste, dabei war er noch mindestens eine Armlaenge von dem Guertel entfernt !Nun gut, sie wurde alleine schon durch den Gedanken des straffen Materials erregt. Sie kreuzte die Baendel hinter ihrem Ruecken und zog an ihnen. Sie betrachtete im Spiege, wie sich der Gummi nun dehnend um ihre Brueste legte. Sie zog weiter, die Baendel immer tiefer, bis sie den Guertel erreicht hatte und dort wiederrum zwei Oesen vorfand. Sie spuerte schon die Gewalt, die sich dagegen ihre vollen Busen stemmte und fix verknotete sie die Baendel dreifach mit den Oesen. Dann richtete sie sich wieder aufund blickte voller Verzuecken in das spiegelnde Glas. Das Lederunter ihrer Guertellinie wurde durch die Enge des Gummi noch etwas nach oben gezerrt und schloss sich nun noch fester um ihre Muschi, sodass sie aus dem Leder hervorzuquellen drohte. Ihrevollen Busen drueckten sich gegen den schwarzen Gummi, der sichin aeusserster Spannung um ihren Oberkoerper schmiegte. Er beruehrte durch die Enge, jeden Punkt ihres Oberkoerpers und drueckte ihre Brueste energisch auseinander, waehrend er sie gegen das eigene Fleisch drueckte. Sie spuerte den fast schmerzlichen Druck ihrer Brustwarzen, die sich durch den Gummi drueckten und durch jede Bewegung gegen das schwarze Material gerieben wurden. Sie war nun voellig eingepackt in Leder und in Gummi. Sie konnte sich durch die Enge ihrer Kleidung kaum noch ruehren, doch sie spuerte wie sich das Leder um ihren Arsch einen Weg zwischenihre Backen bahnen wollte. Also machte sie kurz entschlossen eine tiefe Kniebeuge. Ihr Arsch schien nun voermlich aus dem glaenzenden Leder zu springen. Er pellte sich spiegelnd in dem knall engen, prallen Leder, das nun endlich seinen Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte. Sie fuehlte sich nun so eingepackt, wie noch nie in ihrem Leben, gleichzeitig gefesselt und beschraenkt in ihrer Bewegungsfreiheit, dass ihre sehr heiss wurde. Jede, auch noch so kleine Spalte und Oberflaeche ihres Koerpers wurde nun von dem Leder und dem Gummi umschlossen und sie wuerde den Genuss nie wieder missen moegen. Alles schien sich in sie zu draengen, alles sie mit tiefer Gewalt erforchen zuwollen. Sie packte ihren langen Trenchcoat, zog ihn ueber ihre blanken Schultern schluepfte in ihre Cowboystiefel, knoepfte den Mantel, stopfte ihre Waesche in eine Plastiktuete und bgab sich zur Kasse. „Ich moechte die Lederlatzhose zahlen !“Der Verkaeufer bat sie um 765 Mark. Sie gab ihm bereitwillig 800 und machte sich auf den Weg zu ihrem Freund. Auf der strasse blickten sie einige Passanten verwundert an, als sie immer wieder aufkeuchend, durch die Reibung zwischen ihren Schenkeln und die sie durch stroemende Erregung des eingepacktseins, stehen blieb und schon fast versucht war, unter ihren Mantel zu greifen um dem beengenden Leder endlich freien lauf zwischen ihren Schenkeln und zwischen ihre Bachen zu geben. Sie beherrschte sich aber und setzte ihren Weg fort, bis sie schliesslisch zu einem zweiten Ledershop kam, dort einen superengen Gummislip fuer ihren Freund kaufte und dann vor dessen haustuere stand. Da war sie nun und blickte ihren Freund herausfordernd an. Ein sanftes Keuchen lag noch auf ihren Lippen. Sie hielt immer noch den Mantel verschlossen. Ihr Freund blickte sie fragend an. Sie warf ihm den Gummislip zu und sagte: „Jessy, zieh ihn an ! Schnell !“Er blickte etwas verdutzt, doch schnell war er hinter irgendeiner Tuere verschwunden und streifte sich den Slip ueber die Hueften. Er packte sein schlaffes Glied vollkommen ein. Eine leichte Erregung durchfuhr seinen Koerper, als er das dehnungsfaehige Material um seine Genitalien spuerte. Er kam wieder hinter der Tuere hervor. Seine Freundin Joice hatte sich ihres Mantels entledigt und lag mit dem bauch auf seiner Couch. „Nimm mich, Jessy ! Nimm mich, so wie du mich noch nie genommen hast !“, traenen kullerten ihr ueber ihre Wangen und ihre trockenen Lippen zeugten von tiefster Erregung. Jessy starrte auf die Pracht, die sich ihm da darbot. Sein Glied wurde haerter und begann sich gegen das Gummi zu druecken. Immer groesser wurde es, sodass sich das umspannende Material bald eng um sein Genital verschlossen hatte. Joice sah dies und kroch nun von der Couch hinunter. Sie kniete sich vor diese und legte ihren Oberkoerper auf das Kisse, sodass ihr Arsch sich mit aller Gewalt gegen das Leder stemmte. Die Arschbacken zeichneten sich deutlich durch einen tiefen Spalt ab und Jessy verlor fast die Beherrschung, als er dieses Wunder an umschlossenem Fleisch sah !Woelbend wogten ihre Busen unter dem umschliessenden und beengenden Gummi. Die pure Gewalt des Materials liesss sie aus- einander streben und die Brustwarzen sich abzeichenen. Jessy kniete sich hinter seine Freundin und fuhr mit seinem eingepackten Speer ihre Arschritze entlang. Joice streckte nun ihren platzenden Hintern ihm vollends entgegen. Das Licht spiegelte sich auf den zwei hervorquellenden Woelbungen. Er ergriff mit seinen Beiden Haenden die vier Latzbaender, die ihre Moese und ihre Titten einfingen und zerrte Joice auf ihren Knien zurueck. Sei war erstaunt und gleichzeitig erregt durch die neue Enge, die sich an ihrem Koerper nun spueren liess und sprang auf. Jesy zog sie zurueck, bis zu einer Steinsaeule. Dort oeffnete er die vier Baender, stemmte sich gegen die Saeuel und zerrte die Baender um die etwa einen Mann durchmesser habende Saeule. Dies raubte Joice die Luft und sie begann laut unter Erregung und Luftmangel zuschnaufen, als die zwei Baender zwischen ihren Schenkeln ihre Schamlippen zu einem Fingerdicken Wulst zusammen schnuerten. Ihre Brueste wurden so sehr gegen ihren Oberkoerper gepresst, dass sie fast flach wirkten und das Fleich ihrer Busen sich unter dem Druck des Gummis verteilte. Ihre Brustwarzen wurden nach oben gebogen und verschmolzen mit dem zerrenden Gummi zu einer Einheit. Jessy verknotete die vier Baendel miteinander worauf Joice ihre Schenkel spreizte. Jessy holte schnell zwei paar Handschellen, zog ihre Arme hinter die Saeule, fesselte sie dort zusammen, zog ihre Eingepackten Schenkel hinter die Saeule und verschloss auch sie miteinander. Joice glitt nun die Saeule entlang, durch ihr Koerpergewicht abwaerts und konnte kaum noch sprechen, durch den Druck, den das koestliche Leder und der spannende Gummi ausuebten. Sie befand sich nun halb auf ihren Knieen, halb auf ihren Oberschenkel, als sie den Boden erreichte.Dort stellte sich Jessy ihr gegenueber und sein heisser Speer sprang ihr nun, eingepackt durch den Gummi seines Slip, in Augenhoehe entgegen. Sie wollte ihn beissen, ihn lutschen und nuggeln und Jessy schritt ein paar Schritt auf sie zu, so dass ihre heissen Lippen seinen Pimmel umschlossen. Jessy spuerte die Erregung, die sich in Joic Koerper ausbreitete und richtete sie wieder auf. Er wickelte nun auch den Guertel um die Saeule,sodass sie, eingepackt und gefesselt in der Luft hing. Ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschraenkt. Dort ergriff er ihre,unter dem Druck des ausgedehnten Gummis, harten und flachenBrueste und begann sie zu kneten. Dies alles wirkte sich auf die Strammheit ihres Latzes zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln aus. Er rubbelte gegen den finger dicken Schamlippen. Sie begann zukeuchen und zerrte an ihren Fesseln um Jessies Koerper umschlingen zu koennen. Jessy holte ein Messer und zog den feinen Spalt, der zwischen den Schamlippen sich abzuzeichnen schien, langsam nach, worauf das Leder um zwei Teile zersprang und die zwei Schamlippen hervorquollen. Unter heftiger Massage ihre Brueste, streifte er seinen Slip herunter und setzte ihn gegenden Spalt an. Das Leder hielt die nassen Schamlippen geschlossen, sodass Jessy einige Gewalt anwenden musste, um sie auseinander zu druecken, aber als er es geschafft hatte, befand er schien der Grotte der Lust. Joice kam unter seinen schiebenden Bewegungen schon fast zum Orgasmus. Bald darauf, als sich das koestliche Fleisch oft genug gegen seinen heissen Schaft gewoelbt hatte entlud auch er seine goettliche Ladung und beide waren sie zufrieden mit dem Abend, den sie erlebt hatten.

Die Geschichte mit der Muschel

Ursula zog halb frustiert, halb lustlos ihre Hand zurueck. „Na, Du warst ja wohl wieder mal anstaendig unanstaendig, wie?“ Sie drehte sich auf die andere Seite und starrte die Wand an.

In der Tat, viel tat sich nicht. Er wurde zwar steif, erreichte auch eine akzeptable Groesse, doch irgendwie ging’s dann nicht weiter. Ausserdem war Ingo absolut nicht in der Stimmung, ein ausgiebiges Liebesspiel zu beginnen, sehr zum Leidwesen seiner Freundin.

Das waere ja im Einzelfall nicht so tragisch gewesen, denn das kommt schliesslich immer wieder mal vor. Doch Ingo musste zugeben, es haeufte sich in den letzten Monaten. Nicht dass seine Empfindungen zu seiner Freundin sich gewandelt haetten — daran lag es nicht.

Vielleicht hatte Ursula doch recht; sein privates ‚Hobby‘ war wohl tatsaechlich die Begruendung. Andererseits gab ihm dieses eine derartige Befriedigung, dass er sich nicht vorstellen konnte, davon abzulassen.

An und fuer sich hatte Ursula — nach einer gewissen Anfangsbefremdung — nichts gegen seinen Hang zur Travestie einzuwenden. Im Gegenteil wusste sie auch die Vorteile zu schaetzen, sorgte doch der gelegentliche Rollentausch (mit allen Konsequenzen, versteht sich) auch dafuer, dass ihre Hausarbeit sich gelegentlich verringerte. So hatte sie ihm auch des oefteren geholfen, Kleidungsstuecke zu besorgen. Denn irgendwie kam sich Ingo doch komisch vor, allein als Mann in einem Kaufhaus an den Kleiderstaendern ‚rumzuwuehlen …

Da in den letzten Monaten der Stress des Studiums ein wenig nachgelassen hatte, hatte Ingo sich diesem Hobby allerdings recht haeufig zugewandt. Da es letztendlich fast immer mit einer gewissen Entspannung verbunden war, fehlte ihm nun des oefteren die Lust auf diese Entspannung in Verbindung mit seiner Freundin. Und dieses fand Ursula nun gar nicht mehr so toll, so dass sie der Sache zunehmend skeptisch gegenueberstand.

Nachdem Ursula waehrend des ganzen folgenden Tages mit einer sauren Miene durch die Gegend gelaufen war, hatte sich ihre Laune unversehends gebessert, als Ingo von seinem Abendsport nach Hause kam. Er konnte es sich zwar nicht erklaeren, doch fragte er auch nicht nach — man soll ja schliesslich keinen kalten Kaffee aufwaermen.

Am naechsten Morgen, einem Samstag, sollte er dann erste Hinweise auf die Gruende ihrer besseren Laune erfahren. „Beeile Dich bitte“, trieb sie ihn bereits beim Fruehstueck an, „ich habe fuer heute einen Termin fuer uns beide gemacht, den ich auf jeden Fall einhalten moechte“. Um was fuer einen Termin es sich dabei handelte, verriet sie ihm nicht, obwohl sein Gesicht ein einziges Fragezeichen war.

So fuhren sie eine Stunde spaeter in eine Nachbarstadt — zu einem Goldschmied. „Oha,“ dachte Ingo, „jetzt will sie sich bestimmt was Schoenes als Versoehnungsgabe aussuchen! Warum sonst hat sie mich nach hier mitgeschleppt?!“ Er war erleichtert, dass die Sache so glimpflich ausgehen sollte, denn ihm tat ihr Frust wirklich leid.

Doch er hatte weit gefehlt! Im Geschaeft fragte Ursula nach einem bestimmten Herrn, der ihnen kurz darauf zur Verfuegung stand. Er musterte Ingo von oben bis unten und geleitete sie in ein Hinterzimmer.

„So, mein Lieber, jetzt ziehe Dir bitte deine Hosen aus!“ floetete seine bessere Haelfte in Spe mit einem so bestimmenden Unterton, dass er lieber nachgab und ihr Folge leistete. Die Peinlichkeit der Situation konnte man wohl deutlich an der Groesse des zutagetretenden Objekts ablesen: man musste es geradezu suchen. Doch die Peinlichkeit wurde noch vergroessert. Der nette Herr befuehlte die gesamte Region und nahm einige Masse, deren Sinn Ingo nicht einzuordnen wusste. Ihn ueberfiel eine gewisse Vorahnung, die er in diesem Kreise allerdings nicht zu diskutieren wuenschte. Ursula gab ihm auch im weiteren keine Gelegenheit dazu, da sie auch im folgenden alle Fragen schlichtweg ueberging. Ohne weitere Äusserungen zu diesem Thema setzten sie nach Verlassen des Ladens den gemeinsamen Wochenendeinkauf fort.

In der folgenden Woche tat sich zwar nichts zwischen Ursula und Ingo (aus bekannten Gruenden), doch schien sie das nicht im Geringsten zu stoeren; im Gegenteil, sie laechelte einmal geradezu vergnuegt, waehrend ihre Hand auf seinem recht schlappen Etwas ruhte.

Dieses Verhalten fuehrte Ingo zu einer vagen Vorahnung dessen, was da kommen sollte — und richtig, eine Woche spaeter kam Ursula mit einem kleinen Paeckchen in die Wohnung gerauscht, ueber beide Ohren laechelnd. Sie oeffnete es zunaechst nicht und war sehr um ihren Freund bemueht.

Sie spielten ein wenig Herrin und Sklave — ein Spiel, dass seine Wirkung nur selten verfehlte. Sie fesselte Ingo an’s Bett und brachte sich und ihn mit Geschick zum Orgasmus, ohne dass er etwas dazu beitragen konnte. Doch im Gegensatz zu sonst loeste sie nach Erreichen des Hoehepunktes nicht seine Fesseln, sondern holte ihr wohlbehuetetes Paeckchen hervor.

Ingos Vorahnungen wurden bestaetigt: das Paeckchen enthielt eine Art Keuschheitsguertel — jedoch nicht so einen, wie er haeufig abgebildet ist.

Ursula hatte sich etwas besonderes einfallen lassen: Das fein gearbeitete Teil aus solidem Edelstahl hatte eher die Form einer Muschel. Ein recht enger Kragen legte sich um Peniswurzel und Hoden so eng, dass (wie sich im weiteren herausstellte) er nicht mehr ueber das Glied abgestreift werden konnte. In zwei seitlich angeordneten, ballonfoermigen Ausbuchtungen fanden die Hoden Platz. Sie wurden von einem metallenen, koerpergerecht geformten Deckel mit Scharnier im Schritt abgedeckt, der nur ein halbmondfoermige Aussparung fuer das Glied freiliess. Dieses konnte sich nach der vorangegangenen Betriebsamkeit nicht wehren und wurde auf diesen Deckel gelegt. Zum Abschluss klappte Ursula einen weiteren, nicht so grossen Deckel ueber den Penis, so dass dieser in einer Art schmaler Roehre lag, die dicht auf der ersten Abdeckung anlag und an ihrem unteren Ende einige Loecher besass. Das Ganze wurde an der Peniswurzel durch ein kleines Schloss so verriegelt, dass kein Abstreifen des Teils mehr moeglich war. Erst nachdem sie den Schluessel versteckt hatte, befreite Ursula Ingo schiesslich aus seiner Fesselung.

Ingo betrachtete skeptisch sein neues Kleidungsstueck. Der Schmied hatte gute (Pass-)Arbeit geleistet: seine Genitalien waren unerreichbar, sofern er sich nicht mit brutaler Gewalt und einer recht grossen Verletzungsgefahr befreien wollte. Durch die geringe Groesse der Penisroehre trug das Ganze nicht auf, wie Ursula nach seinem Ankleiden befriedigt feststellte. Eine Erektion war allerdings durch die geringe Groesse schon im Ansatz wirkungsvoll unterbunden. Auch dieses schien sie mit sicherem Blick zu erraten und genoss diese Tatsache sichtlich.

Ingo musste ihr zustimmen, dass der Schmied sein Werk meisterlich vollbracht hatte. Der Kragen um die Peniswurzel war zwar eng, erzeugte aber keine gesundheitlichen Probleme oder Druckstellen, wie sich in der Folgezeit herausstellen sollte. Das Urinieren im Stehen war zwar nun passee, doch sollte dies nach Ursulas Ansicht fuer Ingo als Moechtegern-Frau wohl keine Einschraenkung sein; nun durfte er halt auch auf der Toilette ‚Frau‘ spielen.

Ursula verliess ihn an diesem Tag mit einem triumphierenden Laecheln und der Ankuendigung, in den naechsten Tagen soviel beruflich zu tun zu haben, dass sie wohl nicht dazu kaeme, bei ihm vorbeizuschauen. Wenn er Probleme haben sollte, koenne er sich ja bei ihr zu Hause melden.

In den folgenden Tagen gewoehnte sich Ingo zwangsweise zunehmends an das merkwuerdige Ding zwischen seinen Beinen. Es stoerte ihn zwar anfangs ein wenig beim Gehen und beim Sitzen mit ueberkreuzten Beinen, doch nachdem er sich eine andere Sitzhaltung angewoehnt hatte, liess sich die Muschel ohne Probleme (er-)tragen. Einzig das Urinieren hat nun einen Haken: da der Urin nur durch die wenigen Loecher aus der Muschel laufen konnte, war die Verwendung von Monatshoeschen und Slipeinlagen dringend notwendig, sofern Ingo nicht nach kurzer Zeit mit feuchten Hosen herumlaufen wollte!

Zwei Tage nach Anlegen der Muschel hatte er wieder einmal Zeit, seinem ‚Hobby‘ zu froenen. Doch siehe da, die nun verwehrte Moeglichkeit, sich am Ende der Verwandlung ‚Luft zu verschaffen‘ erzeugte ein ihm vollkommen neues Gefuehl sexueller Frustation. Prompt rief er bei Ursula an, ob sie ihm die Muschel nicht wieder abnehmen wolle; er haette seine Lektion jetzt wohl gelernt.

„Darauf wirst Du wohl noch etwas warten muessen,“ floetete sie durch’s Telefon. „Ich muss zu einer Konferenz ins Ausland und habe daher diese Woche keine Zeit mehr fuer Dich! Du kannst Dich ja anderweitig beschaeftigen. Viel Spass noch…“

Ingo fuehlte sich ziemlich hilflos. Doch was blieb ihm anderes ueber, als sich in sein Schicksal zu fuegen? Puenktlich am naechsten Wochenende war Ursula wieder im Lande. Ingo empfing sie mit einer liebevollen Ergebenheit, die sie augenscheinlich sehr genoss, wagte aber nicht, das brennende Thema selber auf’s Tablett zu bringen. Nach dem ueblichen Einkaufen, waehrend dem er sich wohl auch aeusserst zuvorkommend verhalten hatte, erbarmte sich seine Freundin endlich.

Ursula liess sich jedoch lange und ausgiebig von Ingo verwoehnen, um ein wenig die entgangenen Freuden der letzten Monate nachzuholen. Erst nach dem zweiten Orgasmus wandte sie sich Ingo zu. Seine Spannung hierbei war kaum zu beschreiben; dies spuerte auch Ursula und empfand es als noch weiter anregend, Ingo kurzerhand an sein Bett zu fesseln, so dass er nicht sehen konnte, woher sie den Schluessel zur Muschel nahm. Sie entfernte sie, beliess ihn allerdings gefesselt. Das folgende Liebesspiel erreichte bereits nach kurzer Zeit die bei beiden gewuenschte Wirkung: Sie genossen einen wunderbaren gemeinsamen Hoehepunkt. Ursula liess sich jedoch auch hierdurch nicht erweichen. Nachdem sie Ingo kurz und intensiv (seeehr intensiv!) den so lange verschlossenen Bereich gewaschen hatte, legte sie ihm erneut die Muschel an und versteckte den Schluessel, bevor sie seine Fesseln loeste.

„Tja, mein Lieber, so werden wir’s demnaechst immer machen. Du wirst ab jetzt keine Gelegenheit mehr bekommen, Deine Genitalien zu beruehren. So kommst Du auch nicht auf dumme Gedanken. Und wann Du befriedigt wirst, entscheide ab jetzt ausschliesslich ICH!“ Liebevoll strich sie ihm ueber die Beine und tastete die Muschel ab.

Seit dieser Zeit sind nun vier Monate vergangen. Ingo hat sich inzwischen an das Tragen der Muschel gewoehnt und bemerkt sie in der Regel kaum noch. Nur ab und an ueberkommt es ihn doch, selbst Hand an sich legen zu wollen. Doch bisher hat die Muschel allen solchen Versuchen widerstanden. Daher geniesst er die leider recht seltenen Gelegenheiten, die ihm Ursula vergoennt, um so mehr — auch wenn er dabei im entscheidenden Moment nur Objekt ihrer Lust sein kann.

Ingo musste in der Tat zugeben, dass seine Gefuehle Ursula gegenueber durch die Muschel intensiver geworden waren. Und ist er ihr gegenueber bisweilen nicht aufmerksam genug, kann es auch passieren, dass sie ihn nach ihrer eigenen Befriedigung grausamerweise nicht erloest. Spaetestens beim naechsten Mal ist dann die Aufmerksamkeit wieder groesser.

Seinem ‚Hobby‘ geht Ingo natuerlich immer noch nach, doch hat dies nun fuer die Beziehung zu Ursula keinerlei Auswirkungen mehr. Die Moeglichkeit, die Rueckverwandlung durch einen Orgasmus zu kroenen, ist ihm frustrierenderweise nun gaenzlich verwehrt. Durch diese Einschraenkung scheint Ursula jedoch geradezu Gefallen an seinen Verwandlungen zu bekommen, hilft er ihr doch als Frau eifriger bei ihrer taeglichen Arbeit, als er es als Ingo je tat.

In etwa acht Wochen wird Ingo fuer zwei Tage vollkommen frei sein, wie Ursula ihm versprochen hat. Dies wird ihr Geschenk zum zweiten Jahrestag ihres ersten ‚Kennenlernens‘ sein. Danach, daran liess Ursula keinen Zweifel, wird die Muschel jedoch wieder fuer ein weiteres Jahr sein Geschlechtsleben bestimmen …