Posted on Dezember - 18 - 2020

Besuch von einem sexy Girl

Am vergangenen Wochenende kam mal wieder die beste Freundin meiner Frau zu uns zu Besuch. Sie heisst Andrea, ist 26 Jahre alt, hat (tolle) schulterlange rotblonde Haare, blaue Augen und auch sonst einen passablen Body. Sie ist gegen Nachmittag gekommen. Wir haben dann alle drei gemeinsam Kaffee gedrunken und sind dann noch ein wenig in die Stadt gegangen. Gegen Abend gingen wir in einem netten Restaurant essen. Dabei wurde auch sehr guter und sehr viel Wein getrunken. Es war so gegen 23 Uhr, wir zahlten und liessen uns von einem Taxi nach Hause fahren. Dort angekommen, richtete meine Frau ihrer Freundin ein Nachtlager auf der Couch im Wohnzimmer her. Ich bin gleich ins Bad gegangen und habe mich fuer’s Bett fertig gemacht. Dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen und habe mich schon ins Bett gelegt. Als meine Frau herein kam, war ich schon am einschlafen und murmelte nur noch ein muedes oeGute Nachtoe. Der viele Wein hat da sicher einen grossen Anteil dran gehabt. Denn sonst haette ich es jetzt bestimmt noch mit meiner Frau getrieben.

Ich wachte auf und musste erst einmal einen Augenblick ueberlegen. Da viel mir der vergangene Abend wieder ein und das wir ja Besuch hatten. Ich schaute auf die Uhr. Es war 3:15 Uhr. Ich stand auf und ging ins Bad. Dann dachte ich mir, dass ich eigentlich mal schauen koennte, was Andrea jetzt macht. Ich ging also ins Wohnzimmer. Sie lag auf der Couch und schlief. Sie atmete ganz ruhig. Ich ging zu ihr hin und kniete mich vor sie auf die Erde. Die Decke, mit der sie sich zugedeckt hatte, war runtergerutscht und bedeckte ihren Koerper nur noch ab Bauchnabel. Ich machte eine kleine Lampe an und sah, dass unter ihrem T-Shirt, dass sie noch an hatte, zwei schoene Brueste zu sein schien. Ich konnte mich nicht zurueckhalten und griff nach einer Brust. Sanft streichelte ich sie und wartete auf eine Reaktion von Andrea. Aber nichts geschah. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und griff wieder an die gleiche Brust und streichelte sie nun etwas haerter. Jetzt reagierte Andrea. Sie streckte sich, so als wolle sie sagen, das tut aber gut. Ich ging von der einen Brust mit einer langsamen Bewegung ueber ihren Bauch zur anderen Brust und streichelte auch diese ein wenig. Die Nippel stellten sich auf und wurden hart. Sie schlug etwas verschlafen die Augen auf. Hallo, was machst du denn hier, fragte sie mich und laechelte mich an. Ich streichel dich und hoffe, dass dir das gefaellt. Ja, sagte sie, das gefaellt mir sehr gut. Aber wir sind nicht alleine. Doch, sagte ich. Meine Frau schlaeft. Aber sie kann jeden Moment kommen, erwiderte Andrea. Das wuerde mich auch nicht stoeren, sagte ich und glitt auch noch mit der zweiten Hand unter Andrea’s T-Shirt. Ich knetete beide Brueste und kuesste sie leidenschafftlich.

Mit einer Hand ging ich nun nach unten in Richtung magisches Dreieck und glitt sanft in ihren Slip. Sie spreitzte die Beine und liess mich gewaehren. Ich bemerkte, dass sie schon feucht war. Das war fuer mich das Zeichen, dass ich sie jetzt nehmen darf. Ich zog ihr den Slip aus und legte ein Bein auf die Lehne der Couch und das andere stellte ich sanft auf die Erde, so das ihre Schenkel jetzt schoen weit gespreitzt waren. Ich kniete mich zwischen ihre weiten Schenkel und fing an meine Zunge an ihrem Loch lecken zu lassen. Sie presste mir ihr Becken so heftig entgegen, dass ich teilweise richtig nach Luft schnappen musste. Dann sagte sie ploetzlich, ich will auch mal naschen, gib mir doch auch mal was. Ich stand auf, ging zu ihrem Kopfende und spreitzte meine Beine ueber ihr. Jetzt kniete ich ueber ihr. Mein Schwanz hing genau vor ihren Augen. Da ich im Bett nichts anhabe, brauchten wir uns nicht mit dem Ausgeziehe aufhalten. Ich nahm mich wieder ihrer Muschi an. Sie ging mit beiden Haenden an meinen Hueften entlang auf meinen Ruecken und hielt sich dort fest. Meinen Schwanz nahm sie in den Mund und saugte ihn fest an. Das war ein wahnsinniges Gefuehl. Sie bearbeitete meinen Schwanz nur mit der Zunge und den Lippen, liess ihre Haende ganz aus dem Spiel.

Nach einer Weile, ich weiss nicht wieviel Zeit vergangen war, sagte sie, sie wolle mich jetzt spueren. Gern, sagte ich. Ich wuerde dich gerne von hinten nehmen. Das mag ich auch gerne, sagte Andrea. Wir standen beide vom Sofa auf. Sie zog sich zunaechst ihr T-Shirt aus und zog mir dann auch noch meins aus. Dann kniete sie sich auf die Couch und forderte mich auf auch zu ihr zu kommen. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und kniete mich hinter Andrea. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn ihr langsam ein. Sie stoehnte leise auf und fluessterte, das ihr das wahnsinnig gut tut. Ich fasste sie mit beiden Haenden bei den Hueften und fing an sie sanft zu ficken. Sie kam mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch und griff nach meinem Sack. Als sie ihn endlich hatte fing sie an ihn heftig zu kneten. Da ging ploetzlich das Licht im Wohnzimmer an und wir beide erschraken und schauten etwas benebelt in Richtung Wohnzimmertuer.

Vor uns stand meine Frau. Na das schmeckt mir ja, sagte sie, meine beste Freundin hier durchficken, was. Ich wusste nicht was ich darauf hin sagen sollte. Da sagte Andrea schon zu ihr, sei keine Spielverderberin und mach mit. Warum eigentlich nicht, sagte meine Frau und kam zu uns. Ich war ueber diese Reaktion doch etwas erstaunt. Sagte aber immer noch nichts. Sie zog den Couchtisch weg, damit sie besser an uns ran kam. Dann kam sie zu mir und kuesste mich wild. Mit einer Hand ging ich ihr zwischen die Beine und bemerkte, dass sie auch schon etwas feucht war. Da sie im Bett auch meistens nur ein Unterhemd an hatte, brauchte ich sie nicht weiter auszuziehen. Waehrend wir uns nun wild und leidenschafftlich kuessten und ich mit einem Finger in sie eingedrungen war, uebernahm Andrea fuer mich das Ficken. Sie bewegte sich hing und her und liess meinen Schwanz so in einem gleichmaessigen Rhythmus in sich rein und raus fahren. Ich fragte meine Frau ob sie auch mal ran wolle. Ja klar, antwortete sie. So wechselten Andrea und sie die Plaetze und ich fing an Andrea mit meiner Zunge aufzureizen, waehrend sich meine Frau meinen Schwanz einfuehrte. Nach einer Weile meinte Andrea, dass sie gerne mal meine Frau gemeinsam mit mir vernaschen wuerde. Wie meinst du das, fragte ich Andrea. Sie wandt sich meiner Frau zu und forderte sie auf sich auf den Couchtisch zu legen. Etwas widerwillig tat sie das. Andrea kniete sich zwischen ihre Beine und spreitze sie weit auseinander. Dann fing sie an ihr Loch auszulecken. Ich weiss, dass meine Frau noch nie von einer Frau geleckt wurde und war erstaunt, dass sie es so einfach geschehen liess. Steck ihr deinen Schwanz in den Mund, forderte Andrea mich auf. Ich ging zum Kopfende meiner Frau und schob ihr den Schwanz zwischen die Lippen. Genuesslich nahm sie ihn auf und fing wie wild an ihn zu lecken und zu wichsen. Andrea leisstete ganze Arbeit. Es dauerte nur wenige Minuten, da entfuhr meiner Frau ein lautes Stoehnen. Mit den Worten oemir geht einer aboe baeumte sie sich auf dem Couchtisch auf und ergoss sich in Andreas Mund. Andrea erhob sich und sagte zu ihr, dass sie jetzt das gleiche

mit ihr machen solle. Meine Frau huepfte vom Couchtisch und Andrea nahm ihren Platz ein. Ich schob nun Andrea meinen Schwanz in den Mund waehrend meine Frau ihr die Muschi ausleckte. Bei Andrea dauerte es wesentlich laenger, bis meine Frau es geschafft hatte ihr einen Orgasmus zu entlocken. Andrea hatte es mittlerweile fast geschafft mir meinen Saft zu entlocken. Aber da kam es dann auch ihr sehr heftig. Sie wandt sich unter der Zunge meiner Frau auf dem Couchtisch. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte sagte sie zu mir, das ich nun dran sein und wiess mir den Platz auf dem Couchtisch zu. Ich krabbelte auf den Tisch und legte mich auf den Ruecken. Meine Frau beugte sich ueber meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten. Andrea kam an mein Kopfende und stellte sich mit gespreitzten Beinen ueber mein Gesicht. Der Anblick, den ich aus dieser Position geniessen konnte war wunderbar. Ich sah Andreas nasses Loch und konnte erahnen wieviel Saft ihr eben unter den Liebkosungen meiner Frau entwichen war. Sie kam ganz nah ueber mein Gesicht, so das ich keine Schwierigkeiten hatte mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten. Diese Stellung machte mich so geil, das auch ich mich nach wenigen Minten im Mund meiner Frau entludt.

Andrea sagte, dass ich mich man jetzt ein wenig erholen solle und wenn meine Frau nichts dagegen habe, ich den beiden jetzt bei einem Dildospiel zuschauen koenne. Da meine Frau nur laechelte, aber nichts gegen das Vorhaben von Andrea einwandt, ging Andrea zu ihrer Reisetasche und holte einen praechtiggen grossen Dildo mit Noppen hervor. Hast du immer soetwas bei dir, fragte ich sie. Ja klar, antwortete sie. Man weiss ja nie, was so alles passiert, wie du siehst. Ich laechelte und war nun gespannt was weiter geschah.

Andrea nahm meine Frau an die Hand und ging mit ihr zum Schlafzimmer ich folgte den beiden. Andrea wiess meiner Frau einen Platz auf dem bett zu und kniete sich neben sie auf das Bett. Ich setzte mich auf einen Stuhl sah den beiden gespannt zu. Andrea fing an den Dildo in den Mund zu nehmen und ihn mit ihrem Speichel ordentlich nass zu machen. Das ganze dauerte etwa zwei Minuten. Meine Frau und ich schauten ihr dabei gespannt zu. Dann nahm sie den Dildo aus dem Mund und fuehrte ihn zu ihrer Muschi. Sie spreitzte die Beine weit und fuehrte ihn sich ein. Mit langsamen Bewegungen stiess sie das dicke Ding immer tiefer in sich hin. Soweit, dass es fast verschwunden war. Nun nahm sie eine Hand meiner Frau und forderte sie auf weiterzumachen. Die tat ihr den Gefallen und fing an sie mit dem Dildo zu ficken. Andrea spreitzte ihre Beine weit und genoss es sichtlich, wie dieser grosse Dildo durch die Hand meiner Frau sie zum naechsten Hoehepunkt trieb. Am Dildo zeichnete sich ab, dass Andrea diese wunderbare Fluessigkeit verlor. Er wurde noch nasser. Sogar die Hand meiner Frau wurde richtig nass. Das Schauspiel regte mich doch sehr an. Andrea zog sich den Dildo raus und legte ihn, wie schon am Anfang voller Genuss ab. Dann beugte sie sich zu meiner Frau runter und fuehrte ihr den Dildo ein. Ihr schien er etwas zu gross zu sein. Sie stoehnte auf und meinte, dass das Teil doch ziemlich gross sein. Andrea reagierte nicht auf den Einwand. Sie kniete sich mit ihrem triefenden Loch ueber das Gesicht meiner Frau und fing an sie mit dem Dildo zu bearbeiten. Sie forderte meine Frau auf ihr den Saft auszulecken. Zunaechst fing sie an mit den Fingern durch die nasse, glitschige Spalte zu gehen. Nach einer Weile fing sie dann an Andrea wieder auszulecken. Die beiden waren in voller Aktion. Es schien ihnen richtig gut zu gefallen.

Nach einer Weile schaute Andrea zu mir rueber und meinte, dass ich mal zu ihr kommen solle und mich vor sie hinknien solle. Gespannt, auf das was nun komme wuerde tat ich es. Gib mir mal deinen Schwanz. Ich blase ihn dir jetzt schoen gross, damit du mich gleich ficken kannst, waehrend ich geleckt werde. Ich nahm meinen Schwanz un die Hand und schob ihn Andrea in den Mund, den sie schon erwartungsvoll aufgemacht hatte. Waehrend sie meine Frau heftig mit dem Dildo fickte, bliess sie meinen Schwanz nicht weniger heftig. Dann forderte sie mich auf nach hinten zu gehen und sie jetzt zu ficken. Ich tat ihr den Gefallen. Ich kniete mich hinter sie und sah wie die Zunge meiner Frau immer wieder durch die nasse Spalte von Andrea glitt. Ich bat meine Frau ein wenig nach unten zu rutschen, da ich sonst nicht richtig an Andrea rankommen wuerde. Sie tat es, ohne aber gross von ihrem Loch abzulassen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn ein, was mir wenig Probleme bereitete, da das Loch durch die vorangegangene Behandlung mit dem Dildo und dem anschliessenden Auslecken meiner Frau wahnsinnig nass war. Ich fasste Andrea wieder bei den Hueften und fing an wild und hart in sie hinein zu stossen. Sie stoehnte laut und gab meine Stoesse mittels des Dildos an meine Frau weiter. Die wiederum leckte Andreas Kitzler und knetete meinen Sack ordentlich durch. Wie verabredet kam es uns nach nur wenigen Minuten gleichzeitig. Meiner Frau klatschte der Saft von Andrea und von mir ins Gesicht. Sie wollte aber alles und liess nicht von Andrea ab. Sie leckte die durch meinen Schwanz geweiteten Schamlippen, meinen Schwanz und die Schenkel von Andrea immer wieder ab.

Erschoepfft liessen wir uns in die Kissen fallen. Andrea lag in unserer Mitte. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen nach der Muschi meiner Frau. Wenn ich darf, sagte sie, wuerde ich jetzt gerne oeffters zu Besuch kommen. Eure Gastfreundschaft hat mich voellig ueberwaeltigt. Wir lachten und schliefen erschoepft ein.