Sexerlebnisse von Barbara

Barbara froestelte. Sie spuerte lediglich, dass sie in einem Raum lag, der mit roetlichem Licht hell und gleichzeitig gedaempft ausgeleuchtet war.

Sie war sich ihrer ungewoehnlichen Situation zwar bewusst, vermied es aber, diese zu realisieren. In der Phantasie hatte es ihr grossen Spass gemacht, ja, als Werner ihr all das schilderte, wurde sie allein vom Zuhoeren feucht im Schritt. Es war eine Mischung von Scham, exhibitionistischem Reiz, Zwang und Demuetigung, die sie erregte. Damals, als es eine Geschichte war.

Barbara war ein wunderhuebsches Maedchen, vor vier Wochen fuenfunddreissig geworden. Sie war bruenett, hatte lange, wallende Haare, die zu ihrem Leidwesen im Schoss allerdings zu schuetter ausgefallen waren, so dass sie wenig, ja fast nichts verdeckten. In der Sauna blickte sie oft neidisch auf all die Maedels, deren dunkler, dichter Flaum ihre Muschis perfekt verbargen, waehrend sie das nur durch zusammengepresste Schenkel erreichen konnte.

Sicher, Werner war es so mehr als recht und er sollte diesen Anblick ja auch geniessen, doch fremden Menschen haette sie doch gern durch mehr Pelz den Anblick erschwert.

Wie, um Gottes Willen, war sie in diese Situation gekommen, in der sie sich jetzt befand. Einen Spaziergang wollten sie machen; die letzten abendlichen Sonnenstrahlen geniessen. Das sie dazu von ihm ausgewaehlte Dessous anziehen sollte, war nicht ungewoehnlich, erfuellte sie ihm solche Wuensche doch allzu oft.

Sie gingen in trauter Zweisamkeit untergehakt in Richtung Grunewaldsee, als Werner einen fremden Herrn, der ihnen entgegen zu schlendern schien, mit: ‚Hallo, Michael!‘ begruesste.

Wie selbstverstaendlich gesellte sich dieser Michael zu ihnen, ein Gespraech zwischen den Maennern folgte, in dessen Verlauf sie wie beilaeufig miteinbezogen wurde.

Michael schien ueber sie und Werner umfassend informiert zu sein, so wusste er beispielsweise, wie lange sie schon zusammen waren, kannte ihre Vorliebe, gut und viel zu kochen, und im Verlauf der Konversation daemmerte es ihr durch wie zufaellig eingeworfene Bemerkungen seitens Michaels, dass er mehr ueber sie wusste, als ihr lieb war.

Sie war von beiden Maennern flankiert, und Werner legte wie zufaellig seine Hand auf ihre Huefte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer, um ihre Backe leicht knetend zu massieren.

‚Fuer ihr Alter hat sie einen noch sehr strammen, festen Hintern‘, hoerte sie Werner sagen. ‚Du darfst das ruhig nachpruefen, schliesslich hast du doch deswegen den langen Weg hierher in Kauf genommen‘, redete Werner weiter und ihr wurde ein ganz klein wenig schwindelig, als nun auch die andere Seite ihrer Flanken beruehrt wurde.

Diese fremde Hand war zaertlicher, vorsichtiger als die Werner’s, allerdings dauerte es kaum zwei Minuten, bis auch diese Hand tiefer wanderte, und waehrend sie spuerte, plauderten beide Maenner, als ob nichts passieren wuerde.

‚Was hast Du fuer erotische Vorlieben‘, fragte sie Michael unverbluemt, ‚lasst uns du zueinander sagen, es ist so doch etwas intimer, nicht wahr. Stimmt es, was Werner mir erzaehlt hat, dass Du Dessous liebst ? – Was traegst du denn heute ?‘

Barbara realisierte, dass Werner sie just fuer Michael hatte herrichten lassen, dass es ein Komplott gegen – oder fuer sie, je, nachdem, von welcher Sicht man die Situation betrachtete – war und entschied, das Spiel mitzuspielen, denn einerseits schien Michael ein netter Mensch zu sein und andererseits wollte sie wissen, wie weit Werner zu gehen bereit waere.

‚Ich trage Netzstruempfe, die oben mit roten Rueschen abschliessen, dazu einen schwarzen Tangaslip. Und wie du unschwer erkennst, trage ich keinen BH, Werner meinte, dies waere heute ueberfluessig.‘

Werner war etwas zurueckgeblieben, musste wohl kurz in den Bueschen verschwunden sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Michael nutzte die Situation, griff zielstrebig in den Ausschnitt, um kurz die Beschaffenheit ihrer Brust zu pruefen.

‚Mir gefaellt, was ich gesehen und gefuehlt habe‘, laechelte er Barbara an und als sie ihn verklaert ansah, fuehlte sie seine Hand, die das durchgehend zu knoepfende Kleid in Hoehe des Schosses oeffnete und an den Raendern des Slips verweilte. Ein kleiner Druck seiner Hand liess sie sofort die Schenkel etwas oeffnen, so dass er zwischen den Oberschenkeln durchgreifen konnte.

‚Fest und zart‘, hauchte er und sie wusste, dass er durch den Stoff des Hoeschens hindurch ihre aufkeimende Feuchtigkeit ebenso spuerte wie die Waerme, die sich in ihrem Schoss zu entwickeln begann.

‚Na, gefaellt sie dir‘ – Werner war unbemerkt zu den beiden zurueck gekehrt und schien das Tun der beiden in Ordnung zu finden. ‚Lasst uns eine Bank suchen‘, rief er, nahm Barbara’s

Hand, forderte Michael auf, dasselbe zu tun und nun schlenderten sie Hand in Hand weiter, bis sie eine abgeschirmte Lichtung fanden, wo sie sich auf die Bank setzten.

Werner holte aus seiner Handtasche einen kleinen Fotoapparat heraus und bat Michael, doch ein paar Bilder von ihnen zu machen. ‚Ich mache sonst immer die Aufnahmen, und wir haben kaum welche von uns beiden‘.

Michael war noch dabei, den richtigen Ausschnitt zu suchen, als Werner Barbara’s Schenkel dem Objektiv leicht oeffnete, so dass die roten Rueschen an den oberen Enden der Struempfe zu sehen waren, und dazwischen glaenzte der schwarze Samt des Tangas.

Das erste Blitzlicht zuckte, als Werners Zunge gierig in den halb geoeffneten Mund von Barbara eintauchte. Das zweite Bild zeigte Werners Hand in ihrem Schritt und als Werner den Tanga zur Seite zwaengte, sah Michael zum ersten Mal den zarten, feucht schimmernden Flaum, der beide Seiten von Barbara’s Muschi umrahmte.

Nach etwa zehn Aufnahmen bemerkte Barbara die Muecken, die ploetzlich nicht nur ihre Arme attackierten, sondern sie ganz schnell das Kleid hinuntergleiten liess.

Zu dritt schlenderten sie weiter, Barbara diesmal so zugeknoepft wie nur moeglich, aber nicht wegen ihrer Schamhaftigkeit, sondern einzig und allein der Muecken wegen.

Wie durch Zufall fuehrte sie der Weg zurueck zum Parkplatz, wo Werner seinen BMW geparkt hatte. Es daemmerte nun doch schon etwas und nachdem Michael neben Barbara im Fond Platz genommen hatte, fuhr Werner los, scheinbar ohne Ziel.

Michael musste nun nicht mehr aufgefordert werden. Er griff in Barbara’s Schritt, der sich willig seinen Haenden oeffnete. Die grellroten Strumpfbaender leuchteten Michael entgegen, der kleine, schwarz glaenzende Slip leuchtete zwar dezenter, jedoch mindestens genauso anregend. Nachdem Michael Barbara’s rechten Schenkel soweit angehoben hatte, dass dieser auf seinem rechten Knie zu liegen kam, hatte er unbeschraenkten Zugriff. Er streichelte erst ueber den samtenen Slip, beruehrte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann unter den nun doch etwas stoerenden Schluepfer zu tauchen.

Er spuerte leichte Feuchtigkeit, doch der Slip schien jede sich entwickelnde Humiditaet aufzusaugen. Also bat er Barbara an einer roten Ampel, das Hoeschen auszuziehen, was sie auch sofort tat und just in dem Moment, als sie den Slip in der Hand hielt, toente die Hupe des genau neben den BMW auf die gruene Ampel wartenden Autos.

Ein schmunzelnder, aelterer Herr schaute gebannt in den Fond des BMW’s, der nun – sicher zum Leidwesen des Beobachters – flott anfuhr, so flott, dass Barbara in die Sitze gedrueckt und der Schoss dadurch wieder zugaenglicher wurde.

Nun hatte Michael keine Barrieren mehr zu ueberwinden und es dauerte keine zwei Minuten, bis der Schoss Barbara’s vor feuchter Lust funkelte. Und da Werner keinerlei Anstalten machte, ein Ziel anzusteuern, massierte Michael genuesslich und lustvoll abwechselnd Klitoris und Schamlippen, tauchte ab und zu hinein in die fuer ihn noch unbekannte Grotte, benetzte mit den feuchten Fingern ihre Brustwarzen, die inzwischen wieder aus dem Kleid hervorlugten, ebenso wie ihre leicht offenstehenden Lippen.

Als der Wagen zum Stehen kam, realisierte Michael, dass sie auf einem einsamen Parkplatz am Strandbad Wannsee waren. Und bevor Michael etwas sagen konnte, hatte Werner das Stahlschiebedach geoeffnet, war ausgestiegen, um dann von aussen durch die Dachoeffnung ein paar Bilder der offen stehenden Musch zu schiessen.

Wegen der Muecken schloss er das Dach sofort wieder, meinte, einen Spaziergang machen zu muessen und war in der Dunkelheit entschwunden. Michael war zum ersten Mal in seinem Leben mit Barbara allein.

Und da er nicht wollte, dass dies auch das letzte Mal sein sollte, nahm er sich vor, heute auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten, legte Barbara stattdessen so auf den Ruecksitz, dass ihr immer noch geoeffnetes Becken etwas hoeher zu liegen kam, und begann dann, diese Frau genuesslich zu schlecken. Sie schmeckte fremd, aber angenehm und nach knapp fuenf Minuten spuerte er den Beginn ihres Kommens, nahm mit seiner Zungenspitze die rhythmischen Kontraktionen wahr, liess sie dann wieder ruhig werden, ehe er sich seiner Hose entledigte und sie durch ein kurzes Kopfnicken aufforderte, nun an ihm das gleiche zu vollziehen.

Barbara nahm auch diese neue Aufgabe ernst und schleckte bedaechtig, ja fast in frommer Andacht den schnell wachsenden, fremden Phallus. Sie knabberte, schleckte, saugte, liess wieder locker, blies fest und hatte Michael nach etwa zehn Minuten da, wo sie ihn haben wollte. In tiefen Stroemen ergoss sich Michael in den Tiefen ihres Mundes, der dabei um dem Stamm geschlossen blieb, denn sie wollte jeden Tropfen. Erst nachdem sie alles geschluckt hatte, liess sie etwas von ihm ab, um lustvoll und dabei lasziv aufblickend den noch pulsierenden Schweif trocken zu lecken.

Sie persoenlich zog Michael die Hose wieder an und wie durch eine Absprache oeffnete Werner die Autotuer.

Michael war so diskret, um nun seinerseits einen Spaziergang zu beginnen, allerdings entfernte es sich nur wenige Meter vom Auto weg, denn er wollte miterleben, was die beiden nun vollziehen wuerden.

Nach einer hastig gerauchten Zigarette wandte er seine Blicke zurueck zum BMW und trotz der nun vollstaendigen Dunkelheit konnte er sehen, dass Barbara rittlings auf Werner sass und die rhythmischen Schwingungen des Autos verrieten ihm, dass Werner Barbara nun das bot, was Michael ihr heute aus gutem Grund verwehrt hatte.

Nach einer weiteren Zigarette vergewisserte er sich, dass das Schwingen des Autos aufgehoert hatte und stieg dann zurueck zu den beiden.

Barbara ritt noch auf Werner, breitete jedoch ihre Arme nach Michael aus, der den knappen Platz nutzte, um sie erst auf beide Brueste, dann auf die Lippen zu kuessen, ehe er in einen tiefen Kuss versank.

Nach einigen Minuten machte Werner den Platz im Fond frei, so dass sich Michael wieder bequemer seiner Nachbarin widmen konnte, waehrend Werner in Richtung Treffpunkt losfuhr, den er schon nach fuenf Minuten erreichte.

Sie wuerden miteinander telefonieren, Werner und Michael, und Barbara schien nicht das geringste dagegen zu haben, so herzlich viel die Verabschiedung aus.

Und als Michael im eigenen Wagen Platz genommen und den Motor gestartet hatte, fuhr er mit einem Schmunzeln den Ruecklichtern des voraus fahrenden BMW’s nach, ueberholte diesen fuer Barbara unbemerkt nach einigen hundert Metern und wusste, wo er sie und Werner in dreissig Minuten wiedersehen wuerde.

Als Michael zehn Minuten spaeter am Ziel ankam, wurde er schon von sechs Paaren erwartet, die plaudernd in einem dezent beleuchteten Raum zu zweit an kleinen Tischen sassen, die um einen mit purpurnen Samt ausgeschlagenen Drehtisch, wie er frueher bei Peep-shows genutzt wurde, gruppiert waren.

Alle waren teuer, aber leger gekleidet und erst bei genauem Hinschauen konnte man erkennen, dass die Damen nur mit ganz leichten Kleidern geschmueckt waren, unter denen sie nichts trugen als ihre kostbare, nackte Haut, waehrend die Herren sogar Krawatte und Sakko anhatte.

Nachdem Michael alle Anwesenden mit Handschlag, die Damen auch mit einem Kuesschen, begruesst hatte, wurde er mit Fragen ueberhaeuft, die er laechelnd, kopfnickend beantwortete. Er vergewisserte sich, dass alle Gaeste mit Getraenken versorgt waren, dann schritt er in einen kleinen Nebenraum, um dort die Ankunft der beiden abzuwarten.

Nach einer Viertelstunde etwa erkannte er das vereinbarte Klopfzeichen, oeffnete die schwere Tuer und liess die beiden Neuankoemmlinge eintreten.

Werner fuehrte Barbara am Arm und Michael schien durch das Tuch, das ihre Augen verdeckte, Veraengstigung zu spueren, ja, er meinte, ein leichtes Zittern zu erkennen, also nahm er Barbara in den Arm, gab ihr einen Kuss und in dem Moment schien sie erleichtert, erkannte sie doch zweifelsfrei den, der sie noch vor einer knappen halben Stunde so liebevoll verwoehnt hatte.

Sanft, aber bestimmt fuehrte er Barbara zu dem ihr bestimmten Platz und da alle Anwesenden mucksmaeuschenstill waren, fuehlte sich Barbara mit Michael allein, schmiegte sich an ihn und liess sich widerstandslos entkleiden; nur die Struempfe mit den grellroten Borten liess er ihr, bevor er sie hinuntergleiten liess auf den Drehteller.

Wie erleichtert liess sie sich auf dem weichen Samt nieder und auch, als Michael ihre Armgelenke ebenso wie die Fussfesseln in ledernen Schnallen fixierte, wusste Barbara noch nicht, was sie erwarten wuerde.

Michael spreizte durch Ziehen an den Schnallen ihre Schenkel ueber einen rechten Winkel hinaus und erst, als auch ihre Arme gedehnt waren, schob er ihr ein Kissen unter die Hueften, so dass ihr offener Schoss hoeher gelegen kam und also noch leichter zugaenglich und, was vorerst noch wichtiger war, den Blicken offener wurde.

Der Teller begann leicht zu rotieren, Michael sprach leise mit Barbara und genau in dieser Situation schreckte der aufbrausende Beifall von dreizehn Menschen Barbara aus ihrer vermeindlichen Intimitaet auf.

Sie brachte die naechste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle Anwesenden Barbara nacheinander, miteinander und durcheinander beruehrten, streichelten, kuessten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen und erst, als Werner zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm stehenden Dame oeffnen liess, von dem willigen Mund einer anderen seinen Schwanz auf Kampfesgroesse blasen liess und Barbara die Binde von den Augen nahm, begann sie zu stoehnen. Erst leise und wimmernd, dann, als Werner in sie eingetaucht war, lauter, hoffnungsvoller und schliesslich, als er erreicht hatte, dass sie die Menschen, die um sie herum standen und nun andaechtig dem Schauspiel folgten, vergass, schrie sie sich in den sie ueberwaeltigenden Orgasmus.

Und alle Umstehenden konnten genau mitverfolgen, wie das im Zentrum agierende Paar simultan den Megaorgasmus erlebte.

Nach weiteren zwanzig Minuten waren Barbara und Werner alle Gaeste vorgestellt worden und die folgenden Stunden verbrachten alle bei erlesenen Getraenken in gelockerter, erotisch prickelnder Atmosphaere.

Waehrend des allgemeinen Aufbruchs flehte Barbara in einem Moment, als Werner anderweitig beschaeftigt war, Michael an, sie noch oft mit solchen Ueberraschungen zu erfreuen.

Er versprach’s ihr, als sie sich in der Morgendaemmerung verabschiedeten.

Kitsch

Er sass am Lagerfeuer und sah in die Flammen. Da hoerte er am Ausgang der Hoehle ein Rascheln und blickte hinter sich. Durch den Vorhang aus Farngraesern trat ein Maedchen, wie er es noch nie gesehen hatte. Sie hatte lange, hellblonde, leicht gewellte Haare, die ihr bis tief in die Schulter fielen; ausser einer spaerliche Bedeckung der kleinen, prallen Brueste und einem duennen Lendenschurz trug sie nichts. Um den Hals hatte das Maedchen an einem duennen, geflochtenen Pflanzenfaden eine seltsam leuchtende Spiralmuschel, die sich weiss von ihrer braungebrannten Haut abhob. Die gesamte Haut ihres Koerpers war seidenmatt, von den Schultern ueber die schlanke Taille, den festen Oberschenkeln bis zu den Fuessen. Sie kam auf ihn zu und umfasste seine Hand. In ihrem schoenen Gesicht spiegelten sich die Flammen wieder, und unter den anmutig geschwungenen Augenbrauen funkelten ihre Augen. Als sie aus der Hoehle herausgingen, ging sie neben ihm her, ihre azurblauen Augen auf sein Gesicht gerichtet. Draussen am Strand blieb das Maedchen stehen und schmiegte sich an ihn. Er fuehlte ihre zierliche Gestalt, und fasste ihr sanft um die Taille. Als ob sie darauf gewartet haette, laechelte sie ihn an, und erst jetzt bemerkte er die perlweissen Zaehne hinter ihren fein geschwungenen Lippen.

Er bemerkte auch die Glut, die von ihrem Koerper ausging, und als hinter ihnen die Palmen im Abendwind raschelten, neigte er sich ueber das Maedchen, um sie zu kuessen. Als sich ihre Lippen trafen, oeffneten sich die ihren ein wenig, und ihre Zunge beruehrte sanft seine eigene. Mit geschlossenen Augen umfasste sie seine Schultern, und er liess seine Haende durch ihre vollen Haare gleiten. Dann umfasste er ihren wundervollen Po und zog sie noch etwas naeher an sich heran. Das Maedchen ergriff seine Hand und zog ihn hinter sich her, als sie zum Anfang der auf dem Strand auslaufenden Wellen lief. Lachend trieb er sie in das durch die Korallen smaragdgruene, knietiefe Wasser. Durch das aufspritzende Wasser wurde ihr Lendenschurz nass, und er konnte ihre sich leicht abzeichnende Scham erkennen. Jetzt wollte er seine Erregung nicht mehr unterdruecken, und dies bemerkte das Maedchen mit Vergnuegen. Sie tauchte im warmen Wasser fuer einen kurzen Moment vollkommen unter, und warf beim Auftauchen ihren Kopf so nach hinten, dass die nassen Haare im hohen Bogen wieder in ihren Nacken fielen.

Als das Maedchen sich neckisch wieder an ihn schmiegte, streichelte er ihre Brueste, und ihre Brustwarzen versteiften sich. Sie liess eine Hand spielerisch unter ihren Lendenschurz gleiten, und an ihrer Armbewegung konnte er erkennen, dass das Maedchen ihre Klitoris massierte. Er kniete sich vor ihr nieder, und hob den nassen Lendenschurz hoch. Sie umfasste seinen Kopf sanft und fuehrte ihn an ihren Schoss. Er kuesste sie sanft in den Schritt, und als er merkte, wie das Maedchen schneller zu atmen begann, fuehrte er seine Zunge an ihre Schamlippen. Nach einer Folge schneller Zungenschlaege begann sie leise zu stoehnen und warf ihren Kopf zurueck. Er richtete sich wieder auf, und sie liefen schnell an den Strand zurueck. Dort legte sie sich mit angezogenen Beinen so auf den Boden, als wollte sie sich zur Ruhe legen. Er legte sich hinter sie und fuehrte eine Hand an ihre Scham, um sie mit zaertlichen Bewegungen der Finger zwischen ihren Schamlippen zum Hoehepunkt zu bringen. Doch das Maedchen schloss die Schenkel, so dass er seine Hand zurueckziehen musste. Sie drehte sich um und sah ihn so vorwurfsvoll an, dass er dachte, etwas Falsches getan zu haben. Aber dann gab sie ihm noch einen Zungenkuss und streichelte sein erregiertes Glied. Das Maedchen drehte ihn auf den Ruecken und setzte sich knieend ueber ihn. Mit ihrer zaertlichen Hand fuehrte das Maedchen sein Glied langsam in ihre Scheide. Er merkte den leichten Widerstand ihres Jungfernhaeutchens, der aber schnell verschwand, als das Maedchen leise zusammenzuckte. Sie umfasste mit ihren Haenden seine Schultern, waehrend er mit beiden Haenden ihre Oberschenkel ergriff.

Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen, immer ein wenig hoch und runter. Sie fuehlte, wie sein Glied anfing, sich in ihr noch mehr zu vergroessern, und sie steigerte die Geschwindigkeit. Die Haut ihrer Brueste spannte sich noch mehr, und ihre Brustwarzen glichen aufrecht stehenden Bohnen. Nun keuchten sie beide. Ihre Vagina war schon lange feucht gewesen, lange bevor er es bemerkte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, so dass ihre feuchten Haare bis tief zum jetzt entbloessten Po fielen. Es folgten immer innigere Kuesse, und nun waren beide kurz vor dem Hoehepunkt. Sie liess sich ab jetzt immer ganz auf ihn herab, so dass sein Glied bis zum Hodenansatz in ihrer Scheide verschwand. Als sie ihren Hoehepunkt erreichte, bebte ihr Becken in schnellen Stoessen, und sie stiess einen kleinen spitzen Schrei aus. Nachdem beide wieder etwas bei Atem waren, legte sie sich neben ihn, und nun durfte er sie mit seiner Hand auch an der Vagina beruehren. Da er wieder hinter ihr lag, fasste er von hinten zwischen ihre Schenkel und fuehrte zwei Finger in die Scheide ein. Er drueckte sein Gesicht in ihre mit Sand bedeckten, feuchten Haare und konnte den Geruch von Muscheln, Meer und Tang wahrnehmen. Mit geschickten Bewegungen seiner Finger an ihrer Klitoris brachte er sie zur erneuten Klimax. Diesmal hatte sie einen so starken Orgasmus, dass sie laut aufschrie.

Direkt nach ihrem Aufschrei drehte er das Maedchen so, dass es auf den Knien sass und mit dem Kopf im Sand lag. Ihre auf dem Sand ausgebreiteten Haare legte er auf ihren Ruecken, so dass er ihr Gesicht sehen konnte. Dann hob er ihren Lendenschurz hoch und legte ihn ueber ihren knackigen Po, weil er sie nun von hinten nehmen wollte. Sein Glied fuehrte er langsam zwischen ihren Schenkeln in ihre Scheide hinein, und er merkte, wie ihre Vaginalfluessigkeit an den Innenseiten der Schenkel herunter zu fliessen begann. Im Takt seiner schnellen Stoesse keuchte er auf, und das Maedchen stoehnte. Sie richtete sich etwas auf, und er umgriff ihre prallen Brueste und massierte sie. Sie spuerte, wie sein Penis immer wieder hineinund herausfuhr, und als sie zum dritten Mal ihren Hoehepunkt zu erreichen schien, zoegerte sie ihn noch etwas heraus. Dann kniffen sich ihre Schamlippen so stark zusammen, dass er im gleichen Moment ejakulierte. Auch sie konnte sich nicht mehr halten und schrie aus vollem Leib, waehrend er tief in sie hineinstiess. Vollkommen erschoepft fielen beide in den weichen Sand.

Anmerkung: Das waere fast eine gute Geschichte geworden, wenn der Schreiber nicht uebertrieben haette. Doch so ist es Kitsch: Eben noch mit Hoehle und Farngraesern im Wald, dann mit Strand und Korallen in der Suedsee, und beide bewohnen eine Hoehle, und sie ist immer noch Jungfrau …

2 Wochen Sex mit einer geilen Polizistin

Auf der Wache :Ich machte Urlaub, in einem ganz kleinen Dorf in Sachsen. Eines Abends, ich hatte schon zuviel Schnaps getrunken, fing ich mit einem anderen Gast Streit an. Wir pruegelten uns schon fast. Dann war auch schon die Polizei da, oder eher gesagt eine Polizistin. Sie verpasste mir sofort ein paar Handschellen, und zog mich aus der Kneipe. Sie stiess mich in den Polizeiwagen. Es dauerte nicht lange bis wir da waren. Das Gebaeude sah herunter gekommen aus. Und auch das einzige Haus in der Umgebung. In der Polizeiwache war keine andere Person anwesent. Ihre beiden Kollegen seien krank sagte Sie.

Dann nahm Sie mir die Handschellen ab und setze sich auf einen Stuhl. „Legen Sie jetzt bitte Ihre ab sagte Sie mit strengem Ton. Ich zoegerte erst, doch als Polizist darf Sie sicher so etwas verlangen. Ich koennte ja irgent etwas illegales bei mir haben. Also begann ich mich hier im Buero auszuziehen. Als ich nun vollkommen nackt da stand, musste ich mich nach allen Seiten drehen, Sie sah sich meinen Koerper genau an. Klack, und die Handschellen waren wieder an meinen Haenden auf den Ruecken gefesselt. Warum durfte ich mich nicht wieder anziehen?

Was soll das? Dann musste ich vor Ihr her gehen. Wir stiegen eine Treppe hinab in den Keller. Die Waende waren feucht, ich fror, und meine Fuesse taten weh, da ich ja auch keine Schuhe anhatte. Dann oeffnete Sie eine schwere Eisentuer, und schubste mich hinein in die Zelle. Aber was war das fuer eine komische Zelle? Kein Gegenstand in dem Raum, kein Bett, kein Stuhl oder sonst irgend etwas. Nur Ketten an den Waenden, und an der Decke hingen herunter. Was hatte Sie mit mir vor, und wieso hatte Sie mich nicht verhoert oder meine Personalien aufgenommen.

Gerade wollte ich mich beschweren, als Sie mir einen Knebel in den Mund schob. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. Dann nahm Sie eine Kette die von der Decke herunter hing, und hackte meine Handschellen ein. Als naechstes zog Sie an der Kette, und meine Arme, die auf den Ruecken waren, wurden nach oben gezogen, immer hoeher, ich haette schreien koennen. Mein Oberkoerper war nun schon fast waagerecht. Meine Schultern und Arme brannten wie Feuer.

Was war das bloss fuer ein Gefaengnis. War ich etwa an eine Domina geraten?

Da bestand wohl kein Zweifel mehr. Niemand wusste nun wo ich war, und niemand wuerde mich die naechsten zwei Wochen vermissen.

Jetzt kettete Sie meine Fuesse an den Boden fest, so das ich die Beine weit spreizen musste. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen, den diese Fesselung war extrem unangenehm. Dann zog Sie Ihre Uniform aus, und zum Vorschein kam einen komplette Lederausstattung. Ihre Unterwaesche bestand aus Leder, auch die Struempfe. Dann nahm Sie den Gummiknueppel in die Hand, Schmierte diesen mit Gleitcreme ein und machte das auch an mein Poloch. Jetzt merkte ich was Sie jetzt vorhatte, und wollte meinen Hintern in Sicherheit bringen, hatten aber keinen Sinn. Sie setzte den Knueppel an mein Arschloch und begann die Spitze vorsichtig reinzuschieben. Stueck fuer Stueck bohrte Sie Es in mir hinein. Erst war es nur unangenehm, als ob ich aufs Klo muss, aber als Sie den Gummiknueppel immer tiefer schob, schmerzte es. Sie sah mein schmerzverzogenes Gesicht und Grinste mich an, um noch ein Stueck tiefer zu bohren. Als Sie meinte, das es nun nicht mehr tiefer geht, begann Sie mich damit zu ficken. Erst ganz langsam, bis Sie immer schneller wurde. Etwa eine halbe Stunde durchbohrte Sie mich. Dann band Sie mich los. Ich musste mich nun hin knien. Meine Haende waren noch auf den Ruecken gefesselt. Denn Knebel nahm Sie mir aus dem Mund. Am liebsten haette ich Sie angeschrien, doch ich war froh, den Knebel loszuwerden. Als naechstes zog Sie Ihre Slip aus, und ich konnte Ihre rasierte Moese sehen. Sie etwa 30 Jahre alt, schlank und schwarze Haare.

Ich musste Sie jetzt mit dem Mund verwoehnen. Zaghaft fing ich damit an. Sie roch nicht schlecht, und Ihr Votzensaft machte mich scharf. Ich stiess wie wild mit der Zunge in Ihre klitschnasse Grotte. Als ich Ihren Kitzler anfing zu saugen, zappelte Sie und keuchte. Dann stiess Sie mich zu Boden und setzte sich auf meinen steifen Schwanz. Immer schneller bewegte Sie Ihr Becken auf und ab. Jetzt stoehnten wir Beide, bis ich in Sie hinein spritzte und Sie dabei ebenfalls kam. Dann kettete Sie mich an die Wand, die Arme nach oben die Beine auseinander, mit dem Ruecken zur Wand. Dann ging Sie heraus aus der Zelle, und kam nach 5 Minuten wieder. Sie hatte mir etwas zu trinken mitgebracht. Sie hielt mir das Glas an den Mund und ich nahm einen grossen Schluck. Ich haette mich fast uebergeben. Sie hatte mir Ihren Urin zu trinken gegeben. Sie zwang mich das ganze Glas leer zutrinken. Sofort bekam ich den Knebel in den Mund. Sie machte das Licht aus und sagte Gute Nacht , und verschloss die Tuer.

Diese Polizistin lies mich tatsaechlich die ganzen zwei Wochen in Ihrer Spezialzelle. Sie kam mehrmals am Tag zu mir , ich musste Sie lecken, Ihre Votze, Ihren After, den Sie manchmal wenn Sie auf dem Klo war nicht abwischte, um mich als Toilettenpapier zu benutzen. Fast jeden Tag steckte Sie den Gummiknueppel in meinen Hintern. Sogar die Peitsche bekam ich zu spueren. Zu essen bekam ich nur trockene Brot. Zu trinken Ihre heisse Pisse.

Nach den zwei Wochen liess Sie mich frei. Melden konnte ich diese Entfuehrung nicht, mir haette sowieso keiner geglaubt.

Ficken und bumsen mit Sabine

Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll ueber mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr frueh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tuer. Leicht genervt ging ich hin und ueberlegte mir schon, wie ich den Stoerenfried schnell los werden koennte. Ich oeffnete die Tuer und war freudig ueberrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben wuerde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Traeume zu erfuellen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen. Ich laechelte sie an und sagte „Hallo, welch huebscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet“. Stoere ich, fragte sie und laechelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du stoerst doch nie. Komm doch rein. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer.

Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Fuesse zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine uebereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenueber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und laechelte mich an. Ich ging in die Kueche und kam mit einer kalten Cola und zwei Glaesern zurueck. Beide Glaeser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz ausser Atem: Puh, was habe ich fuer einen Durst. Ich laechelte und fragte sie, was ich denn fuer sie tun koenne. Ich haette da einen Auftrag fuer dich, sagte sie. Wie siehts denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rueber.

Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rueber. Der ist ja voellig ueberfuellt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was fuer ein schoener Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine uebereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag fuer mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschaeft das, was du in Sachen Erotik atraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, dass sie aufstehen und gehen wuerde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie laechelte und fragte, du findest mich attraktiv? Was findest du denn an mir sor atraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die uebereinander geschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du mir nicht, wie atraktiv du mich findest, fragte sie mich und lehnte sich, auf beide Haende gestuezt nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam hoeher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so dass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir sass. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich. Nun war ich sicher. Sie wollte auch was ich wollte.

Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Koerper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Laecheln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und oeffnete langsam meinen Reissverschluss. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stueck und holte es raus. Der ist aber nicht sehr gross, sagte sie etwas enttaeuscht. Der wird noch riesig werden, lass ihm nur ein wenig Zeit.

Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner wuerdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin. Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie oeffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. huj, entfuhr es mir, das gefaellt ihm aber. Sie liess ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schoen gross war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefaellt er mir schon besser, sagte sie und laechelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch. Ich kuesste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Haenden tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brueste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Sie wurden steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Haenden hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip ueber die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Fuesse runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten ueber die Pumps und Fuesse zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.

Sabine entspannte sich und liess sich ruecklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft ueber ihre Schamlippen, als ich bemerkte, dass sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stoehnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und presste meinen Kopf tief in ihren Schoss, so dass ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle. Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Wenn du wuesstest, wie lange ich mich schon danach sehne! Komm, blas ihn noch mal richtig schon gross, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich ueber mich und bliess ihn heftig. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. So doll, das es fast schon weh tat. So gefaellt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich ueber Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das liess ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stoessen kam ich der Aufforderung nach. Sie fuehlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass diese Superfrau da unter mir lag.

Nach einer Weile drueckte sie mich ploetzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Lass es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Ruecken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, dass die richtig schoen prall und geil sein. Dann kam sie ueber mich und fuehrte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Bruesten und knetete sie heftig. Sie ritt auf mir, als wolle sie einem stoerischen Hengst zeigen, das sie doch die staerkere sei und das sie gewinnen wuerde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurueck und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich moechte dich von hinten ficken.

Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, lass es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschoenen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Moese ein wenig. Die war wirklich klatschnass. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefuehl eroberte mich. Ich fasste Sabine bei den Hueften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stoehnte lauf auf und krallte sich mit beiden Haenden im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stoehnte sie und warf ihren Kopf ins Genick. Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir! Ich packte sie wieder mit beiden Haenden bei den Hueften und stiess wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahhh! Ich liess nicht locker und stiess weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, lass uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weisst ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und laechelte zu mir rueber.

Ich liess von ihr ab und zog meinen harten Staender aus sie raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Ruecken. Ich krabbelte nun ueber sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brueste. Sie drueckte die Brueste zusammen, so dass mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Bruesten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch naeher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhoerlich.

Ich spuerte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemuehungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Ploetzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weisse Wonne vor. Sie oeffnete ihren Mund noch weiter, so weit, dass ich Angst haben musste, sie wuerde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Uebung zu haben und liess ihre Zunge noch zusaetzlich raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund schoss. Dann wurde mir fuer einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr grosse Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als wuerde sie eine Creme in ihrem huebschen Gesicht verteilen. In gewissen Sinne war es ja auch eine Creme, die ihr da entgegen geschossen war. War das gut, sagte ich zu ihr und laechelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Laecheln. Jetzt muessen wir uns aber mal den geschaeftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann lass uns mit dem geschaeftlichen schnell fertig werden. Vielleich

In den Semesterferien

Jamies Semesterferien

Jamie sass jetzt muede neben mir. Ich hatte sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt. Eigentlich haette ihre Maschine drei Stunden eher landen sollen, doch wie immer war der Luftraum ueber L.A. ueberfuellt, so dass sie erst mit soviel Verspaetung eintraf. Nichts desto trotz freuten wir uns beide, dass sie endlich da war. Vor einem Vierteljahr erst hatten wir uns auf der Geburtstagsfeier unserer Grossmutter kennengelernt. Da wir auf Anhieb gut verstanden hatten, lud ich sie ein, George und mich zu besuchen. Sie hatte Semesterferien und konnte deshalb mein Angebot annehmen. Allerdings hatte ich ihr vorgeschlagen in dieser Zeit zu kommen, weil George auf eine zweiwoechige Geschaeftsreise gehen sollte. Ich hatte wenig Lust, die Zeit allein in dem grossen Haus zu verbringen und schlug ihr vor, die Zeit mit mir zusammen zu sein. Ausserdem wuerden wir uns so viel besser kennenlernen.

„Tut mir leid, dass ich nicht so gespraechig bin, aber ich bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Es war ganz schoen anstrengend.“ „Das verstehe ich nur zu gut. Dein Bett ist aber schon fertig – Du brauchst also nichts weiter tun als dich hineinzulegen,“ meinte ich. „George laesst sich entschuldigen. Er muss Morgen frueh hoch und sucht noch seine Unterlagen zusammen; hat also noch eine Menge zu erledigen. So wir schon da.“ Ich bog auf die Auffahrt und fuhr in die Garage. George kam aus dem Haus, um Jamie zu begruessen und uns mit dem Gepaeck zu helfen. Jamie beschloss sofort ins Bett zu gehen. Und wir hatten natuerlich nichts dagegen.. Ich zeigte ihr also das Zimmer, in dem sie die naechste Zeit verbringen sollte. Dann liess ich sie allein.

Eigentlich war ich todmuede. Nachdem ich mich ein wenig gewaschen hatte, ging ich ins Bett. Doch wie immer konnte ich nicht einschlafen, wenn ich in einem fremden Bett schlafen musste.

Deshalb beschloss ich, noch ein wenig an die frische Luft zu gehen. Da mein Zimmer im Erdgeschoss lag und hatte sogar eine Terrassentuer, so dass ich hinausgehen konnte, ohne die anderen zu wecken. Da es inzwischen drei Uhr war, dachte ich, dass die anderen schlafen wuerden.

Nachdem ich in den Garten gegangen war, sah ich mich ein wenig um. Ich merkte, dass noch Licht brannte und schlich mich heran. Ich war am Schlafzimmer von Lori und George angelangt. Sie hatten die Tuer nach draussen offengelassen, weil es noch sehr warm war. Da ich Stimmen hoerte, versteckte ich mich rasch hinter einem Gebuesch. Irgendwie war ich neugierig, was die beiden zu besprechen hatten. Eigentlich tat ich so etwas nicht so gern, doch sie waren so laut, dass mir nichts anderes uebrig blieb. Durch die Zweige des Busches konnte ich die beiden sogar sehen. „Schade, dass du solange weg sein wirst. Ob ich das aushalten werde?“ „Du hast ja Besuch. Ihr werdet euch gut amuesieren, dazu braucht ihr mich nicht“ erwiderte George. „Wirst du deine kleine Sekretaerin mitnehmen? Vielleicht kriegst du sie diesmal herum.“ meinte Lori und lachte dabei. „Ich weiss nicht, sie ist ganz schoen verklemmt. Aber reizen wuerde es mich schon.“ „Erzaehl es mir, wenn du wieder da bist.- Hoffentlich vergisst du mich in der langen Zeit nicht.“ Wieder lachte sie. „Wie koennte ich. du bist die phantastischste Frau, die ich kenne.“ Er ging auf sie zu und kuesste sie. Ich konnte direkt spueren, dass etwas in der Luft lag. „Und du sollst mich in bester Erinnerung behalten,“ meinte Lori und fing an sich auszuziehen. Die ganze Zeit, waehrend sie George die Kleidung abstreifte, kuessten sie sich. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich trafen. George war sehr erregt. Als ich ihn mir genauer ansah, konnte ich erkennen, dass sein Geschlecht ganz steif war. Ich wollte ich eigentlich gehen, doch Lori kniete sich vor ihm hin, um ein wenig daran zu reiben. Sie leckte an seiner Eichel. Ich war so neugierig, dass ich blieb. Dieser Anblick erregte mich sehr, weil ich genau wusste, wie aufregend diese Spielart war.

„Ja, Lori, blas mir einen. Verdammt, ist das gut.“ Lori hatte ihn jetzt im Mund und lutschte eifrig daran. Es schien ihr richtig Spass zu machen, ihn in ihren Schlund zu ziehen. George legte seinen Kopf in den Nacken; mit einer Hand drueckte er ihren Kopf immer wieder an seinen Schoss. „Ja, ja, du bist die beste. Mir kommt’s gleich.- Komm‘ hoer auf, wir wollen zum Bett gehen. Knie dich hin!“ Er kniete hinter ihr und streichelte ihre Pobacken. Dann griff er ihr von vorn zwischen die Beine. Seine Hand rieb ihr Fleisch und beruehrte sie auch zwischen den Backen. „George, bitte!“ “ Sag mir, was du willst!“ „Komm schon, fick mich in den Arsch!“ rief sie. Mir wurde ganz heiss, als ich sah, wie er ihrer Bitte nachkam. „Oh Gott, ich brauch’s jetzt. Du kannst ruhig fester zustossen. Ahhh…“ stoehnte sie. Es dauerte nicht lang, bis sie kamen. Ich schlich schnell zu meinem Zimmer zurueck. Als ich im Bett lag, musste ich mir ein wenig Erleichterung verschaffen, da mich ihr Anblick so sehr erregt hatte. Ich brauchte nicht lang bis ich einen Orgasmus erreichte.

Jamie schlief noch, als ich George verabschiedete. Da es noch sehr frueh war, legte ich mich auch wieder hin, um einige Stunden zu schlafen. Die letzte Nacht war sehr anstrengend gewesen. Der Tag wuerde sehr heiss werden. Nachdem wir gefruehstueckt hatten, zeigte ich meiner Cousine das Haus und den Garten. Dann schlug ich vor, den Rest des Tages am Pool zu verbringen, da es anders nicht auszuhalten gewesen waere. Jamie war sehr damit einverstanden.

„Nicht, dass du dich wunderst, aber ich bade immer nackt hier. Es ist viel schoener. Und ausserdem ist es hier ungestoert. Ich hoffe, es stoert dich nicht.“ „Nein, wir sind ja ganz allein. Und ich habe schon viele nackte Frauen gesehen.“ meinte sie. Wir gingen ins Wasser, das zwar warm war, aber doch noch eine Erfrischung war. Jamie sah wirklich gut aus. Sie war nicht wie ich blond, sondern dunkelhaarig. Wir waren beide sehr braun, so dass wir keine Angst vor einem Sonnenbrand haben mussten. Ihr Koerper gefiel mir und ihre Brueste wuerden auch George nicht kalt lassen. Sie hatte ausserdem ein Gefuehl, sich in Szene zu setzen, ohne aufdringlich oder eitel zu wirken. Wir hatten viel Spass. Da wir aehnliche Interessen hatten, verstanden wir uns bestens. Gegen spaeten Nachmittag schlug ich vor, etwas zu essen. Wir nahmen allerdings nur einen Salat zu uns, weil wir bei der Hitze kaum Appetit hatten. Wir hatten uns leichte Baumwollkleider angezogen, weil sie so duenn und weit waren, so dass man sich nicht eingeengt fuehlte. Auf der Veranda nahmen wir einige eisgekuehlte Drinks zu uns. Es tat gut, im Schatten zu sitzen und zu doesen. Langsam kam leichter Wind auf. Mir stieg der Alkohol zu Kopf, weil ich so grossen Durst gehabt hatte, dass ich viel zu schnell getrunken habe. Jamie sass dicht neben mir. „Ich muss dir etwas zu gestehen,“ fing sie zoegernd an zu sprechen, „Ich habe euch heute nacht beobachtet, heimlich. Eigentlich mache ich so etwas nicht, doch ihr seid ein so tolles Paar und es war so aufregend. Bitte sei nicht boese.“ „Ach was, es freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir waren ganz schoen in Fahrt, was. Mach dir keine Gedanken.“ sagte ich und machte mir selbst jedoch Gedanken, weil mich die Vorstellung an die letzte Nacht erregte. Ich spuerte foermlich, wie mein Koerper sich erinnerte. „Es war ziemlich scharf, das muss ich sagen. Am liebsten haette ich selbst gern mitgemacht,“ sagte sie und wir lachten beide. „Du bist eine attraktive Frau, Lori. Ich kann gut verstehen, dass George solche Dinge mit dir tut.“ Ich konnte nicht anders, ich musste sie kuessen . Das schien sie jedoch nicht zu wundern, denn sie erwiderte meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich ueberliess mich meinen Gefuehlen und knoepfte ihr Kleid auf, um ihre schoenen Brueste zu streicheln. Ihre Warzen waren ganz hart. Als sie dasselbe bei mir tat, bewegte ich meinen Kopf zu ihrem Busen, damit ich daran lecken konnte. Wir sprachen nicht, weil es so schoen war. Ich fand es herrlich romantisch und kam mir wie in einem Film vor. Wir genossen es, einander zu streicheln. Ploetzlich klingelte das Telefon. Erst wollte ich nicht rangehen, doch da es nicht aufhoerte, unterbrach ich unser schoenes Spiel. Es war George, der einige Papiere vergessen hatte. Ich sollte sie ihm durch den Kurierdienst zukommen lassen. Dazu musste ich in die Stadt fahren. Damit Jamie auch etwas von dem Abend hatte, schlug ich vor, dass wir essen gehen koennten. Wir wollten uns einen schoenen Abend machen und zogen uns deshalb besonders gut an. Als ich das letzte Mal in der Stadt gewesen war, hatte ich mir ein schwarzes Baumwollstretchkleid gekauft, das mir gleich gefallen hatte. Darin kam ich mir sehr sexy vor, weil es nicht nur eng, sondern auch knapp war. Darunter zog ich nichts an, weil es mir Spass machte, ohne Hoeschen zu gehen. Ein paar grosse Ohrringe, die passende Kette und mein feuerroter Lippenstift rundeten mein Aussehen ab. Mein Lieblingsparfuem gab mir das Gefuehl, besonders aufregend zu sein.

Als ich Jamie die Treppe herunterkommen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein weinrotes Seidenkleid, das Schulter frei war und bis kurz oberhalb des Knies reichte. Dazu hatte sie passende Stilettos angezogen. Ihr Haar trug sie offen. Das erste Mal sah ich, was fuer eine Loewenmaehne sie hatte. Ihr Make-up hatte sie sorgfaeltig gewaehlt, so dass ihre gruenen Augen gut zur Geltung kamen. Heute wuerde sich jeder Mann nach uns umdrehen, dachte ich.

Lori sah sehr gut aus in ihrem schwarzen Kleid. Mir gefiel, wie sie ihr Haar hochgesteckt hatte. So sah sie wie eine Dame aus, trotz ihres sexy Outfits. Wir fuhren in die Stadt. Die Sache mit dem Kurierdienst dauerte nicht lang, so dass wir bald in einem kleinen franzoesischen Restaurant sassen. Es machte uns Spass von den Kellnern hofiert zu werden. Wir merkten, wie sie sich darum rissen, uns zu bedienen. Auch den anderen Gaesten gingen die Augen ueber, und wir hatten einen Riesen Spass. Das Essen und der Wein waren vorzueglich. Wir waren so ausgelassen, dass wir beschlossen tanzen zu gehen. Wir suchten einen exklusiven Club auf, wo es gute Musik gab. Ich amuesierte mich koestlich. Lori bestellte Champagner. Viele Maenner schienen sich fuer uns zu interessieren und so flirteten wir mit ihnen. Es kamen zwei befreundete Maenner zu uns, um uns zum Tanzen aufzufordern. Eng schmiegte ich mich an meinen Tanzpartner. Er erzaehlte mir lustige Geschichten, so dass ich mich sehr gut unterhielt. Ich konnte fuehlen, wie erregt er war, denn etwas hartes beruehrte mich. Lori trieb dasselbe Spiel mit seinem Freund. Nachdem wir uns gesetzt hatten, tranken wir etwas zusammen. Die beiden waren schnell betrunken, doch wir hielten uns heimlich zurueck. Deshalb konnten wir uns leise davonschleichen. Wir nahmen ein Taxi Nachhause, weil keine von uns noch fahren konnte. Im Taxi fluesterte Lori mir zu: „Am liebsten haette ich ihn rangelassen. Er sah wirklich gut aus und war auch sehr nett. Das hat mich ganz schoen angemacht. Das ist wirklich zu bloed.“ Sie kicherte. „Was meinst du, wer von den beiden ist der bessere Liebhaber? Schade, wir haetten sie beide ausprobieren koennen,“ sagte ich. „Du meinst, du haettest dich von beiden ficken lassen?“ Ich nickte. Die Vorstellung erregte mich. Zum Glueck waren wir jetzt da, so dass ich mich nicht laenger zusammenreissen musste. „Hast du Lust noch ein wenig zu tanzen oder bist du zu muede?“ „Ja, leg etwas fetziges auf, ich habe Lust, mich noch ein wenig zu bewegen.“ Lori hatte eine heisse suedamerikanische Musik angemacht. Der Rhythmus brachte mein Blut zum Kochen. Po an Po tanzten wir. Wir lachten. Dann tanzten wir uns eng gegenueber, so dass sich unsere Brueste beruehrten. Ich kuesste Lori und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich streifte mein Haar in den Nacken. Meine Haende wanderten zu ihrem Po, wo ich ihr Kleid hoch schoss. Zu meiner Ueberraschung trug sie kein Hoeschen, so dass ich ihre prallen Pobacken taetscheln konnte. Sie zog waehrenddessen mein Kleid etwas hinunter, damit sie an meinen Bruesten lecken konnte. „Jamie, du bist wirklich appetitlich. Da werde ich direkt scharf.“ „Ich bin scharf auf dich. Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Wir liefen ins Schlafzimmer. Rasch zogen wir uns aus und liessen uns auf dem Bett nieder. Lori machte heisse Saxophonmusik an. „Das macht George und mich immer ganz scharf.“

„Gefaellt mir. Aber komm schnell zu mir,“ sagte ich. Sie legte sich auf den Ruecken. Ich legte mich auf sie und kuesste sie wieder. Ihre Brustwarzen waren ganz hart, als ich daran leckte. Meine Haende drueckten ihre Schenkel auseinander und meine Zunge beruehrte ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich vor.“ Ja, Jamie, leck mich. Ich brauch’s. Oh, das ist gut.- Mehr, mehr, besorg es mir, bitte. Ahhh…“ Ihr Fleisch fuehlte sich so zart an, als mein Mund sie dort beruehrte. Meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Als ich ihr zwei Finger in die Liebeshoehle schob, stoehnte sie. Meine Zunge verwoehnte ihren kleinen Kitzler. Und so brauchte sie nicht lang, bis sie kam. Es machte mir Spass, sie zu befriedigen, da sie eine sehr attraktive Frau war. Das erste Mal wollte ich es mit einer Frau machen.

Jamie war gut. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dieses Gefuehl von einer so schoenen Frau begehrt zu werden, fand ich ebenso anregend, wie mit einem Mann zu schlafen. Ich zog sie zu mir heran und waelzte uns herum, so dass sie auf dem Ruecken lag. „Lori, steck mir deine Finger rein! Ich brauch’s so sehr.“ Drei Finger schob ich ihr in die feuchte Grotte und rammte sie so. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so dass ich tief vordringen konnte. Schnell hatte ich sie soweit. Wir kuessten und streichelten uns in den Schlaf.

Als ich am naechsten Morgen erwachte, hoerte ich sie im Pool schwimmen. Ich bereitete das Fruehstueck vor, nachdem ich geduscht hatte. Wir assen schnell etwas, um moeglichst frueh in die Kunsthalle zu gelangen. Den ganzen Vormittag verbrachten wir dort und sahen uns Bilder an. Dann fuhren wir mit meinem Auto, das wir abholten, zurueck Nachhause. Dort angekommen, rissen wir uns sofort die Kleidung vom Leib, um schnell ins Wasser zu springen. Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, setzte ich mich an den Beckenrand und liess die Beine im Wasser baumeln. Jamie kam zu mir geschwommen und hielt sich am Rand fest. Wir sprachen ueber die Bilder, die uns am besten gefallen haben. Zuerst merkte ich gar nicht, dass sie meine Schenkel streichelte, doch als sie die Innenseiten meiner Unterschenkel beruehrte, erregte es mich sehr. Ich oeffnete meine Beine und sie stellte sich dazwischen. Sie kuesste die Innenseiten meiner Schenkel und leckte sich aufwaerts. „Ja, komm“, sagte ich und drueckte ihren Kopf an meinen Schoss. Ich lehnte mich zurueck und zog meine Lippen auseinander. „Meine kleine kecke Cousine, du bist wunderbar. Leck mich besinnungslos!“ Ihre Zunge stiess in meine Vagina, waehrend ihre Finger meinen Kitzler rieben. Dieses Gefuehl war herrlich. Ich war so geil, dass ich ihren Kopf fest an mein Fleisch presste. Beinahe wurde ich ohnmaechtig, als ich kam. Ihre Technik war unbeschreiblich. Dann liess ich mich ins Wasser nieder, um mich abzukuehlen. Dann gingen wir aus dem Becken und trockneten uns ab.

Sie wollte sich eincremen und ich nahm mir ihren Ruecken vor. Als ich ihre Beine eingesalbt hatte und zu ihrem Po gelangte, streckte sie ihn mir entgegen. Sanft massierte und kuesste ich ihn. Einen Finger liess ich in ihre Ritze wandern. Sie kniete sich auf die Liege, so dass ich deutlich ihre appetitliche Pflaume erkennen konnte. Sofort liess ich meine Finger das zarte Fleisch erforschen. Ich leckte sie von hinten, womit ich sie zum seufzen brachte. Ploetzlich sah ich Martin, den Studenten, der fuer uns den Garten machte. Ich hatte ganz vergessen, dass heute Mittwoch war und er zur Arbeit kam. Aber das hielt mich nicht davon ab, meine kleine Jamie zu verwoehnen. Fest rammte ich ihr einen Finger in den Schlitz. Mit der anderen Hand drueckte ich ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihren Anus sehen konnte. Weil er so wie eine kleine Rosenknospe aussah, beruehrte ich sie dort vorsichtig. „Ja, leck mich!“ Das machte mich ganz schoen an und gleich hatte ich meine Zunge an dieser engen Pforte. Es schien ihr so gut zu gefallen, dass ich meinen Finger, der vorher ihre Moese beglueckt hatte, in dieses kleine Loechlein schob. Beide Loecher bearbeitete ich so. Als ich zu Martin herueber sah, konnte ich erkennen, wie er uns gespannt zusah. Er hatte seinen Schwanz hervorgeholt und verschaffte sich Erleichterung. Als Jamie kam, sah ich, dass auch er sich ergoss.

Ich hatte bisher noch anale Erfahrungen gemacht, fand es aber sehr erregend. Es war mir klar, dass ich es wieder machen wollte. Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Jeden Tag liebten wir uns und ich genoss es, solange wir allein waren. Als Lori George vom Flughafen abholte, kam ich nicht mit, weil ich ihre Wiedersehensfreude nicht truegen wollte.

Ich legte mich in den Garten, badete und sonnte mich. Auf einer Liege doeste ich vor mich hin, als eine Stimme sagte: „Entschuldigung, ich moechte nicht stoeren, aber ich suche das Insektenmittel.“ Ich fuhr zusammen. Vor mir stand ein gutaussehender junger Mann mit nacktem Oberkoerper. Er war sehr gut gebaut, nicht zu muskuloes, wie ich fand. „Ich bin Martin, der Gaertner.“ Den hatte ich ganz vergessen. Mir fiel ein, dass ich nackt war und ich griff nach einem Handtuch. Doch das war eigentlich egal, denn ich konnte sehen, dass ihm seine Hose etwas zu eng geworden war. Ich liess mein Handtuch ein wenig von meinen Bruesten rutschen. „Es ist in der Kueche. Ich glaube, dass es unter der Spuele ist.“ Er blieb jedoch noch stehen, weshalb ich die Gelegenheit wahrnahm, mit ihm zu reden. „Sie sind Student, habe ich gehoert. Was machen Sie denn?“ Medizin.“ „Das ist Zufall, ich naemlich auch. Ich moechte Kinderaerztin werden.“ „Meine Leidenschaft ist die Chirurgie.“ „Dann seien Sie vorsichtig mit ihren Haenden.“ Ich griff nach einer und sah sie mir an. „Sie sind sehr schoen, viel zu schade fuer Gartenarbeit. Aber mir geht’s aehnlich. Ich verdinge mich als Kellnerin.“ „Da haben wir ja viel gemeinsam,“ meinte er und sah dabei ungeniert auf meinen Busen. Ich sah ihn direkt an und sagte: „Das ja wohl nicht!“ „Zum Glueck nicht!“ meinte er grinsend. Eine Weile schauten wir uns in die Augen. Dann kuessten wir uns. Dabei streichelte er meine Brueste. „Sie sind sehr schoen. Ich mag es, wenn Frauen groessere Brueste haben. Das ist viel weiblicher. – Mein Gott ist er schoen.“ Er knetete ihn mit Hingabe und erregte mit den Daumen meine Knospen. Dabei sah er freudig auf meine Halbmonde. Inzwischen hatte er mich so weit, dass ich mir alles gefallen lassen haette. Ich setzte mich auf die Liege, so dass mein Kopf genau vor seinem Schoss war.

Dort, wo seine Jeans aufhoerten, presste ich ihm meine Lippen auf die Haut. Ganz langsam oeffnete ich seine Hose und strich ueber den Stoff seines Slips. „Ich habe dich und Lori gesehen. Es war ganz schoen heiss. Da konnte ich gar nicht anders, als hinsehen.“ „Hat es dir gefallen?“ „Es hat mich wirklich heiss gemacht. Aber das hier macht mich noch mehr an.“ „Ja? Wie sehr? So sehr?“ Ich holte seinen steifen Schwanz hervor. Meine Zunge leckte ueber seine Eichel. „Ist es so gut, Herr Doktor?“ „BESSER. Wahnsinn!“ keuchte er, als ich ihn ganz in den Mund nahm und ihn lutschte. Sein Stab war so appetitlich, dass es mir viel Spass machte, ihm einen zu blasen. Doch er zog mich zu sich hoch. „Ich will dich ficken! Komm, stell dich vor den Tisch und halte dich fest! Ich nehme dich jetzt von hinten. Das hast du doch besonders gern, oder?“ „Ja, sehr gern!“ stoehnte ich. Heftig stiess er mich. Dass er nicht unerfahren war, merkte ich gleich. So schaffte er es, uns beide gleichzeitig zum Hoehepunkt zu bringen. Als wir einen Wagen kommen hoerten, zogen wir uns rasch an und Martin machte sich an die Arbeit. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder?“ Ich versprach es ihm.

Ich war froh, dass mein toller Mann wieder da war. Obwohl die Zeit mit Jamie sehr schoen war, fehlte er mir doch sehr. Gleich in der ersten Nacht liebten wir uns wieder und wieder. „Hat deinen Sekretaerin dich so heiss gemacht oder hast du mich einfach vermisst?“ „Du weisst, dass du die beste bist. Es war eher langweilig in dieser Beziehung. Aber jetzt ist jedenfalls alles klar.“ Wie ausgehungert fiel er ueber mich her.

„Was haeltst du denn von Jamie? Sie ist wirklich sehr nett.“ „Wie nett? Erzaehl mir davon, wie ihr die Zeit verbracht habt.“ „Wir haben wilde Naechte hinter uns. Ich wuerde es gern zu dritt machen,“ gestand ich ihm. „Wenn sie will. Ich bin dabei.“ Am naechsten Tag musste George gleich wieder arbeiten, weil wichtige Auftraege auf ihn warteten. Deshalb war ich sehr erstaunt, dass er schon um fuenf wieder Zuhause war. Und er hatte sogar eingekauft fuer das Abendessen. „Wir kochen uns heute etwas Schoenes. Ich habe Steaks, Salat und ein paar Flaschen guten Wein mitgebracht. Wenn ihr solange wartet, bis ich fertig geduscht habe, bereiten wir es gemeinsam vor.“ „Kommt ueberhaupt nicht in Frage. Du kommst gerade erst von der Arbeit. Lori und ich machen das schon, so viel Arbeit ist es wirklich nicht,“ meinte Jamie und ich pflichtete ihr bei. George ging also ins Bad, um sich frisch zu machen. Wir bereiteten das Essen vor. Es ging sehr schnell, so dass wir Zeit hatten, auch uns noch umzuziehen. Da ich George gefallen wollte, zog ich wieder mein schwarzes Stretchkleid an, das ihm besonders gut gefiel. Als wir zu Tisch gingen, kam Jamie in einem weiten weissen Baumwollkleid zu uns, das sehr durchsichtig war, mir aber genauso wie George, dem ich seine Begeisterung ansehen konnte, gefiel.

Wir assen und tranken den koestlichen Wein. George erzaehlte uns von seiner Reise, die ziemlich amuesant gewesen sein muss. Wir lachten viel und unsere Stimmung stieg von Minute zu Minute. Nachdem wir den Tisch abgedeckt und die Spuelmaschine angestellt hatten, setzten wir uns auf die Veranda, weil es angenehm draussen war. Wir hatten den Wein mitgenommen und unterhielten uns koestlich. Als es etwas kuehl wurde, gingen wir ins Haus zurueck. Wir zuendeten Kerzen an und George machte Musik an. Der Wein war uns zu Kopf gestiegen. Ich hatte Lust zu tanzen. Jamie gesellte sich zu mir. Sie hatte gar keine Hemmungen mehr und schmiegte sich an mich. Ihre Lippen beruehrten meinen Hals. Mir wurde ganz heiss, weil mich der Gedanke daran, dass George uns zusah, erregte. Ich bin mir sicher, dass Jamie genau wusste, was sie tat. Mein Mund beruehrte ihren und dann streckte sie mir ihre Zunge entgegen, die ich genuesslich leckte. Dabei warf ich meinem Mann einen provozierenden Blick zu. Dass er erregt war, konnte ich ihm von den Augen ablesen. Also fuhr ich fort mit Jamie zu spielen. Ich knoepfte ihr Kleid vorne auf, so dass es ganz herunter rutschte. Zu meiner Freude trug sie darunter nichts. Ich streichelte ihren ganzen Koerper, waehrend wir tanzten. Dann kuesste ich ihren Busen, meine Hand wanderte zu ihrem Schoss, wo ich ihr Haar kraulte. Doch Jamie zog auch mich aus. Sie fuehrte mich zu dem Sessel, der George am naechsten stand. Ich setzte mich und legte meine Schenkel ueber die Lehnen, damit er meinen Schoss sehen konnte. Jamie zog meine Lippen auseinander und massierte mit einem Finger meinen Kitzler.

Mein Mann konnte es nicht mehr mit ansehen, zog sich aus und kniete sich neben Jamie. Sie kuessten sich; ihre Zungen spielten miteinander. Dann leckten sie mich beide. Meine Klitoris wurde von zwei Seiten verwoehnt. Es war ein wahnsinniges Gefuehl. George steckte mir einen Finger in meine feuchte Moese, waehrend Jamie sich vorbeugte und anfing, George Sporn zu lutschen. Dieser Anblick machte mich so scharf, dass es mir kam. Ich kuesste meinen Mann innig. Er drehte sich herum und legte sich auf den Ruecken. Meine kleine Cousine kniete ueber ihm und blies hemmungslos. Also bueckte ich mich hinter sie, um sie zu lecken. Wieder zuengelte ich ihre Rosette. Doch George wollte sie richtig nehmen, das merkte ich. Jamie liess sich auf ihm nieder und ritt wild auf ihm. Es war ein schoener Moment als sie kam. Schnell stieg sie von ihm herunter und nahm mich zu ihm heran. Beide leckten wir seinen Prachtschwanz. Als sie ihn im Mund hatte, wichste ich ihn zum Hoehepunkt. Ich konnte fuehlen, wie er zuckte. Jamie, die alles in den Mund bekommen hatte, kuesste mich, damit ich auch von seinem Samen kosten konnte. Erst leckte ich ihr Maeulchen sauber, dann seinen Schwanz.

Am folgenden Tag nahm George sich frei. Da Lori einen Termin hatte, war ich mit ihm allein. Wir badeten im Pool und unterhielten uns. Diesmal trug ich einen Bikini, weil ich nicht sicher, ob Lori es gern hatte, wenn ich nackt mit ihm allein war.

Doch ihm schien das ganz egal zu sein, denn er sprach offen ueber die letzte Nacht. „Hat es dir gefallen?“ „Es war phantastisch. Ich habe euch beide sehr gern.“ „Wir dich auch. Schoen, dass Lori und du so gut zusammenpasst. Es ist ziemlich geil, wenn ihr miteinander spielt; der Kontrast blond-dunkel ist wirklich faszinierend.“ Ich tat so, als wenn es mich kalt liesse. Doch in Wirklichkeit erregte es mich furchtbar. Er kam zu mir und schloss meinen Mund mit seinen Lippen. Seine Kuesse verrieten mir, dass er scharf war. Langsam zog er mich aus. „Deine Brueste sind sehr appetitlich,“ sagte er und biss mich sanft. Er sog an meinen Knospen und seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ploetzlich rief er: „Hallo Martin, kommen Sie doch einmal her! Jamie, es stoert dich doch nicht?“ Ich sagte nichts, da ich Martins Bekanntschaft schon gemacht hatte. „Hi, ich will nicht stoeren. Ich mache mich lieber an meine Arbeit.“ „Nein, dieses kleine Biest soll es richtig besorgt bekommen, sie hat es dringend noetig. Ich moechte, dass du mir dabei hilfst.“ „Ich weiss nicht so recht.“ „Martin, bitte hilf ihm. Ich weiss, wie gut du bist,“ ermunterte ich ihn. Dann oeffnete ich seine Shorts und holte seinen Schwanz hervor, der schon ganz steif war. Ich konnte sehen, dass George beeindruckt war. Also lutschte ich an seiner Eichel. Als ich ihn zwischen meine Lippen schob, nahm ich Georges Hand und legte sie auf Martins Schaft. Er griff zu und fing an, seinen Stab zu wichsen. Martin schien es auch sehr zu gefallen. Nach einer Weile bat ich George, mich zu kuessen. Vor Martins Sporn kuessten wir uns. Wir waren so dicht davor, dass unsere Muender ihn manchmal beruehrten. Meine Zunge leckte abwechselnd seine Eichel und Georges Zunge, so dass auch er sie ab und zu traf. Ich sah ihn an. Sofort verstand er. Jetzt blies er ihm den heissen Stab. Das machte mich so an, dass ich dasselbe mit seinem Schwanz tat. Ploetzlich streichelte jemand meinen Po. Martin war hinter mir und schob mir seinen Sporn in meine feuchte Hoehle. Es tat sehr gut. Als ich kurz vorm Kommen war, zog er ihn hervor und stiess ihn mir statt dessen in den Anus. „Dein Arsch ist so suess, dass ich ihn einfach ausprobieren muss!“ So dauerte es nicht lang, bis ich einen unglaublichen Hoehepunkt hatte. Martin stiess weiter zu, waehrend ich George blies. Ich fuehlte, wie er sich in mich ergoss. Er kam zu mir, um nun seinerseits Georges Schwanz zu wichsen, was diesen sofort zum Abgang brachte. Es war das Heisseste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Jamies Ferien ginge n zu Ende. Ich brachte sie zum Flughafen, wo sie mir versprechen musste, dass sie wiederkommen wuerde. George erzaehlte mir von diesem Abenteuer und machte mich richtig

neidisch. Aber er versprach mir, dass er Martin einladen wollte, damit wir zusammen einen schoenen Abend zu verbringen. Diesen Abend kam Martin zu uns zum Essen. Wir bereiteten alles gut vor. Wein hatte George gekauft. Da das Wetter nicht so gut war, wollten wir es uns drinnen gemuetlich machen. Wir hatten alles abgesprochen, Martin aber nichts gesagt. Trotzdem waren wir sicher, dass er wusste, worum es ging.

Ich hatte mir vorgenommen, besonders gut auszusehen. Deshalb hatte ich mir extra neue Waesche gekauft, die ich nicht einmal meinem Mann gezeigt hatte. Das Set bestand aus einer schwarzen Lacklederkorsage, schwarzen Nahtstruempfen und einem passenden Stringtanga. Darueber trug ich eine schwarze Voilebluse, die sehr transparent war, und einen engen Mini, der auch aus Lackleder war. Dazu zog ich schwarze Stilettos an. Mein Haar hatte ich offen gelassen, weil George es so am liebsten hatte. Mein Make-up sollte verfuehrerisch, aber nicht aufgetakelt aussehen. Wieder waehlte ich meinen feuerroten Lippenstift und mein Lieblingsparfuem.

Als George mich so sah, war er begeistert. „Mein Gott, siehst du gut aus. So sollte es dir wirklich nicht schwer fallen, Martin zu ueberzeugen. Am liebsten wuerde ich dich jetzt schon vernaschen.“

„Nein, versprochen, ist versprochen.“ Es klingelte und ich ging zur Tuer, um zu oeffnen. „Sie sehen wunderschoen aus,“ begruesste er mich, als er mich erblickte. Nach einem Begruessungsschluck setzten wir uns zu Tisch. George und ich trugen das Essen und die Getraenke auf. Im ganzen Raum brannten Kerzen, so dass uns ein schoenes Licht umgab. Ab und zu warf ich beiden einen luesternen Blick zu, damit sie wussten, was sie erwartete. Wir unterhielten uns und tranken Wein. Nach einer Weile wurde mir ganz hiess, weil der Wein seine Wirkung tat. Deshalb stand ich auf, um Musik anzumachen. Ich tanzte vor den beiden. Als sie mir Gesellschaft leisten wollten, sagte ich: „Bleibt sitzen, dann werdet ihr etwas besonderes erleben.“ George grinste Martin an. Langsam knoepfte ich mir die Bluse auf und zog sie aus. Dann tat ich dasselbe mit meinem Rock, liess mir aber noch mehr Zeit dabei. Ich tanzte vor ihnen nur noch mit meiner Waesche bekleidet. Auf einem Stuhl liess ich mich nieder und spreizte meine Schenkel. Darauf streichelte meine Hand den Stoff meines Slips. Nachdem ich mich wieder erhoben hatte, setzte ich mich auf Martins Schoss und streichelte mich weiter. Ich oeffnete meine Korsage ein wenig, damit sie meine Brueste sehen konnten. „Komm Lori, auch das Hoeschen,“ hoerte ich George sagen. Ich drehte mich herum, als ich aufgestanden war, beugte mich vorn ueber und liess meine Haende ueber meine Pobacken gleiten. Langsam zog ich mir den Tanga aus, der zwischen meine Schamlippen gerutscht war. Sie konnten sehen, wie sie Widerstand leisteten, als ich ihn herunterzog. Immer wieder rieb meine Hand meinen Schoss, als ich vor ihnen mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch lag. Sie wurden richtig heiss, weshalb ich aufstand und mich wieder auf Martins Knie setzte. Eine Hand zwischen meinen Schenkeln kuesste ich Martin innig. Meine Zunge stiess ihm in den Mund. Dann leckte er an den Knospen. Er schob mir einen Finger zwischen die Lippen, an dem ich genuesslich lutschte. Mein Mann sah uns neugierig zu. Ich zog Martin vom Stuhl und setzte mich statt dessen darauf. Er holte seinen Pruegel hervor, um ihn an meinem Gesicht zu reiben, bevor er mich in den Mund fickte. Meine Finger massierten meinen Kitzler. Waehrend ich Martin blies, sah ich die ganze Zeit meinen Goettergatten an, der ploetzlich meinte:

„Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es viel bequemer.“ Wir folgten ihm. Ich legte mich aufs Bett. George schob mir seinen Schwanz in den Mund, waehrend Martin meinen Schoss mit der Zunge verwoehnte. Er brachte mich rasch zum Kommen. Die ganze Zeit blies ich George. Dabei wartete ich ab, was Martin tun wuerde. Er stellte sich vor ihn. George fing erst an, ihn zu masturbieren, dann lutschte er seinen Sporn sogar. Zuerst hatte ich Bedenken, ob es mir gefallen wuerde, doch als ich ihnen nun zusah, machte es mich ganz schoen an. Wir bliesen jetzt um die Wette. Kurz nachdem ich George dazu gebracht hatte, mir seine Sahne in den Mund zu spritzen, kam auch Martin, und George schluckte alles. Ich war ueberwaeltigt.

Das blutjunge Girl

Ich befriedigte die Neugier des blutjungen GirlsIch wohnte in einer Grossstadt, voellig anonym im 14. Stockwerk eines Hochhauses, ganz oben unter dem Flachdach. Ich hatte keinen Kontakt zu anderen Mietern bis auf eine Ausnahme: Anja!

Ich traf sie taeglich im Lift, weil wir beide denn selben Bus benutzten: Anja fuer die Fahrt zur Schule, ich auf den Weg zur Arbeit.

Das Girl war 16 Jahre Alt. Ich bewunderte das huebsche Ding Sie war gross und Schlank. In ihren Jeans steckte ein strammer Po, das T-Shirt wies zwei kleine suesse Beulen auf, das Haar war Pechschwarz wie das einer Spanierin. Anja war sehr zutraulich und aeusserst redselig. Wir befreundeten uns rasch, und sprachen ueber alles moegliche. Sie gestand mir, das sie sich zu Hause langweilte, denn sie war allein. Die Eltern waren Berufstaetig.

Eines Tages fragte sie mich, ob sie mit mir hochfahren koenne. Sie wohnte im Erdgeschoss und wollte deshalb mal die Aussicht von ganz oben geniessen. Warum nicht, dachte ich. Inzwischen war ich naemlich arbeitslos geworden und hatte viel Zeit. Anja konnte mit ihrem Plappermaeulchen Abwechslung in meine Bude bringen.

Anja war von meinem sonnigen Balkon begeistert und fragte ob sie ab und zu ein Sonnenbad nehmen duerfe. Ich konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen. Es hatten gerade die Sommerferien begonnen, und das Maedchen kam taeglich zu mir rauf. Meist hatte sie ein langes T-Shirt an und darunter einen knappen gruenen Bikini. Jetzt kamen ihre langen Beine und ihre Pobacken richtig zur Geltung!

Da ich ihr Vertraute, gab ich ihr sogar den Wohnungsschluessel, damit sie sich sonnen konnte, auch wenn ich unterwegs war.

Das war vermutlich sehr leichtsinnig. Eines Tages kam sie unangemeldet rein und ertappte mich beim Onanieren (damals hatte ich keine Freundin): Seitdem war sie wie verwandelt. Das junge Ding war naemlich keineswegs schockiert, sondern erzaehlte mir, das sie bei sich selber Hand anlegte. „Das tut doch jeder!“ erklaerte sie. In den folgenden Tagen brachte sie das Gespraech immer wieder auf das Thema Sex. Sie brachte eine Mappe voller Zeitungsausschnitte mit, die sie selbst gesammelt hatte ueber Maenner und Erotik!

Ich gab auf ihre heiklen Fragen offene und ehrliche Antworten. Aber das genuegte dem kleinen Biest nicht. Sie bat mich, ich solle sie meine Erektion anfassen lassen.

Das lehnte ich zunaechst ab! Doch nach ein paar Tagen hatte sie mich mit ihrer Bettelei weichgekocht. Als sie sich verfuehrerisch an mich drueckte, gingen meine Haende wie von selbst auf Wanderschaft. Ich streichelte ihren Po und fuehlte den Saum ihres Hoeschens. Mir wuchs eine brettharte Latte. Ich zog ihr das Hoeschen runter. Als naechstes war das T-Shirt dran, unter dem sie heute nichts trug. Ich liess es auch zu, das Anja an mir rumfummelte. Schliesslich standen wir uns nackt gegenueber. Anja bewunderte meine pralle Erektion aus naechster Naehe. Dann faste sie den Dicken an. Sie kapierte schnell worauf es an kam. Ein paar mal schob sie die Vorhaut auf und ab, und schon spritzte mein Samen mit Ueberdruck in ihre Haende.

Solche Spiele wiederholten sich einige Tage lang. Ich muss gestehen, dass ich mich in das junge Maedchen hemmungslos verliebte!

Doch bis zum Letzten wollte sie noch nicht gehen: Ihr gut entwickelter flaumbedeckter Lustspalt blieb mir verschlossen. Doch eines Tages, nach einem Sonnenbad, fiel auch dieses Tabu. Und wieder war es Anja, die mich dazu ueberredete!

17 Monate lang ging das so. Niemand erfuhr von unserem Geheimnis. Jetzt wohnt Anja nicht mehr im Haus. Was mir von ihr geblieben ist, sind selbstgemachte Polaroidfotos des huellenlosen Maedchens. Die Bilder beweisen, wie Anja waehrend unserer Beziehung aufbluehte, wie ihr „Baer“ wuchs und wie sich ihre Formen weiblich rundeten. Wenn ich ab und zu die Fotos dieser Kindfrau betrachte, so regt sich noch immer etwas in meiner Hose…..

Der geile Kundenbesuch

Es war Wochenende. Eigentlich soll man da ja nicht arbeiten. Da ich aber selbtstaendig bin und jede Mark gut gebrauchen kann, habe ich einem Bekannten versprochen, dass ich ihm seinen bei mir gekauften Rechner am Wochenende anschliesse. Ich packte also den Rechner, den Monitor und was sonst noch dazu gehoert ins Auto und fuhr los. Nach knapp zehn Miuten war ich da. Die Wohnung liegt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Es ist eine grosse Penthouse-Wohnung, die ueber zwei Etagen geht. Da sieht man gleich, wo das Geld steckt. Ich klingelte. Auf die Frage wer da sei, die durch die Gegensprechanlage kam, gab ich mich zu erkennen. Uwe, so heisst der Bekannte, sagte das er runter kommen wuerde. Ich ging wieder zu meinem Auto. Wenige Augenblicke soaeter war auch Uwe da. Wir trugen die Sachen zum Fahrstuhl und fuhren dann nach oben. Oben angekommen trugen wir die Sachen in sein Arbeitszimmer. Seine Frau, Claudia, war auch da und begruesste mich freundlich. Ein tolles Weib, dachte ich so bei mir und gruesste zurueck. Sie hatte ein weites T-Shirt und enge Leggins an. Ihre engen Leggins betonten den knackigen Hintern und die strammen Beine, was mir sehr gefiel. Ich machte mich also an die Arbeit und packte den ganzen Kramms erst einmal aus. Dann schloss ich die Geraete an. Dabei half Uwe mir so gut wie er es konnte. Er war absoluter Laie auf dem PC-Gebiet. Beim Anschliessen erklaerte ich ihm gleich alles. Claudia sass die ganze Zeit dabei und schaute uns zu. Dann zeigte ich den beiden wie die Software installiert wird und erklaerte die Software dann auch noch. Dabei gingen so vier bis fuenf Stunden ins Land.

So, das war’s, sagte ich, nachdem wir dann endlich durch waren. Da fragte Uwe mich doch, ob ich denn nun auch noch einen Bild- schirmschoner fuer Windows haette. Ja klar, antwortete ich und holte einen ganz besonderen Bildschirmschoner hervor. Der Bildschirm- schoner den ich nun installierte, zeigt bei Aktivierung einen Porno. Das sagte ich den beiden aber nicht. Ich war besonders auf die Reaktion von Claudia gespannt. Ob sie wohl pruede ist, dachte ich bei mir. Wir sassen nun alle drei vor dem Monitor und warteten die zwei Minuten ab, die es dauerte bis der Schoner aktiv wurde. Da passierte es. Er wurde aktiv und vor unseren Augen lief ein Klasse Porno ab. Was ist das denn fuer ein nettes Teil, entfuhr es Uwe. Sowas gibt’s auch fuer den PC lachte Claudia. Wir schauten uns das digitale Treiben einen Augenblick an.

Ploetzlich wandte Uwe sich Claudia zu und sagte zu ihr das ihn das geil mache und das sie ihn mal einen blasen solle. Ich war nun doch etwas ueberrascht und schaute Claudia etwas verlegen an und erwartete jeden Moment Protest. Aber weit gefehlt. Sie kniete sich vor Uwe hin und holte seinen schon etwas steif gewordenen Schwanz heraus und fing an ihn wunschgemaess zu blasen. Ich wollte die beiden darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch da sei und erwartete eigentlich, dass sie mich nun hinausbitten wuerden. Sie reagierten aber ueberhaupt nicht auf mich. Uwe genoss das Blaskonzert von Claudia mit vollen Zuegen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und holte meinen Schwanz auch raus. Waehrend ich den beiden zuschaute, wichste ich meinen Schwanz. Die Claudia machte mich richtig geil mit ihrem tollen Blasmund. Ploetzlich schaute Uwe zu mir und fragte mich, ob Claudia mal meinen Schwanz blasen solle. Ich war etwas ueberrascht ueber diese Frage, sagte aber, wenn Claudia nichts dagegen habe, ich habe schon gar nichts dagegen. Sie liess von Uwe ab und kam zu mir. Sie laechelte mich an und kniete sich vor mir nieder. Dann fing sie an meinen Schwanz heftig zu blasen. Sie schien das richtig gerne zu machen. Ich habe noch keine Frau erlebt, die mit soviel Vergnuegen einen Schwanz blaest. Uwe schaute uns einen Augenblick zu. Dann stand er auf und zog sich vor meinen Augen aus. Sein Schwanz war von Claudia’s Liebkosungen ziemlich gross geworden. Er stand fast waagerecht ab. Waehrend Claudia nun immer noch meinen Schwanz blies, kniete sich Uwe hinter Claudia und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Er massierte ihre Muschi. Das schien Claudia sehr zu gefallen. Sie bearbeitete meinen noch heftiger. Dann zog Uwe ihr die Leggins aus. Sie hatte einen knappen weissen Slip darunter. Wieder rieb Uwe ihr die Muschi durch den Slip einen Augenblick. Dann zog er ihr auch noch den Slip aus. Nun kniete sie vor uns mit nacktem Hintern. Ich unterbrach ihr Blaskonzert und soielte ein wenig an ihren Titten. Sie hatte unter dem T-Shirt anscheinend keinen BH an. Ihre Nippel waren hart. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Sie hatte tatsaechlich nur ein Unterhemd an. Das zog ich ihr nun auch noch aus. Jetzt hatten wir es geschafft. Claudia kniete splitternackt vor uns.

Sie beugte sich wieder ueber mich und fing wieder an meinen Schwanz mit ihren fantastischen Lippen und der wilden Zunge zu bearbeiten. Uwe beugte sich nun hinter sie und fing an Claudia von hinten zu lecken. Ob er nur ihre Muschi oder auch den Hintern ableckte, konnte ich aus meiner Position nicht erkennen. Er tat es aber mit einer wahnsinnigen Ausdauer. Ich musste Claudia schon immer ein wenig bremsen, weil ich sonst sofort abspritzen wuerde. Das stiess allerdings auf wenig Verstaendnis bei ihr. Sie liess sich nicht beirren und blies immer weiter. Ich hatte den Eindruck, sie wolle das ich komme. Uwe schien vom Lecken genug zu haben. Er kniete sich hinter Claudia, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn in sie ein. Ihr entfuhr in dem Moment ein Stoehner, der sicher noch staerker ausgefallen waere, wenn sie nicht meinen Schwanz im Mund gehabt haette. Uwe fasste sie bei den Hueften und fing an sie heftig zu ficken. Dieser Anblick machte mich nun doch voellig geil. Mein Schwanz baeumte sich auf und entlud sich mit voller Gewalt in Claudias Mund. Es spritze soviel hervor, dass die weisse Masse aus ihrem Mund floss. Immer noch liess sie nicht von mir ab. Sie holte wirklich alles aus mir raus. Nachdem sie das ohne jeden Zeifel geschafft hatte, liess sie, gluecklicherweise, von mir ab und sagte zu Uwe, das sie ihn jetzt reiten wolle. Uwe liess sich nicht zweimal bitten und legte sich auf den Ruecken. Mensch, dachte ich bei mir, die hat’s ja wirklich voll drauf. Sie setzte sich auf Uwe und fuehrte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Claudia sass mit dem Ruecken zu mir auf Uwe und ritt wie wie wild. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stoehnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf. Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Claudia wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange.

Nach einer kurzen Verschnauffpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Claudia einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Claudia zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schuechtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Claudia zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Claudia liess mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie pruede sei. Ich bejate ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschoepft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Claudia ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Ruecken. Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so das ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zoegerlich, immer daran denkend das Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreitzte ihre Beine.

Zunaechst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreitzte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Haende ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr wiederstehen konnte. Anfangs etwas zoegerlich ging ich mit meiner Zunge uwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Claudia ein. Es schien ihr zu gefallen. Sie forderte nach mehr.

Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brueste Claudias ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Claudia immer heftiger. Ihr Koerper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brueste so hart und heftig, das Claudia ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und liess ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fuehlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe liess von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Claudia lag da ziemlich erschoepft und laechelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken. Waehrend sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich iher tollen runden Brueste an und fing an sie zu kneten. Durch Uwe’s heftiges Bearbeiten der Brueste waren sie ganz rot und heiss geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Claudias Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren naechsten Erguss. Waehrend sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und kuesste sie wild. Ihr Stoehnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschoepft liessen wir von ihr ab und setzten uns zunaechst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Claudia lag immer noch auf dem Esstisch. Dann ploetzlich ergriff Claudia wieder die Initiative. Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir laechelten sie etwas erschoeppft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brueste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tuer zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann gehts weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Claudia einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwaenze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespuelt und dann abgetrocknet hatten fragte Claudia mich, was denn nun kommen wuerde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer. Die beiden gingen mit mir ins Schlafzimmer. Vor mir stand ein grosses Wasserbett.

Wow, dachte ich. Das ist genau das richtige. Uwe und ich legten uns nebeneinander auf das Bett. Claudia kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwaenze zu wichsen. Abwechselnd blies sie die beiden Schwaenze auch immer wieder mal fuer einen Augenblick. Jetzt standen sie wieder richtig schoen prall und hart vor Claudia. So, sagte ich, wenn Uwe und du Lust haben, wuerde ich jetzt ganz gerne dich in einem Sandwich nehen. Da hatte ich Claudia nun doch etwas ueberrascht. Damit hatte sie anscheinend doch nicht gerechnet. Uwe stimmte sofort zu. Auch Claudia willigte ein. Es ist ja schliesslich nicht das erste Mal, das ich in den Hintern gefickt werde, sagte Claudia. Wie soll’s losgehen, fragte sie mich. Komm her und reite mich, sagte ich zu ihr. Sie tat mir den Gefallen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fuehlte sich herrlich warm und nass an. Das war nun das erste Mal, dass ich in sie eindringen durfte. Sie ritt sanft auf mir. Ich knetette ihr dabei die Brueste. Uwe ging ins Bad und holte einen Becher Vaseline. Beug dich vor, sagte er zu Claudia. Ich zog sie zu mir. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Uwe machte sich hinten an Claudia zu schaffen und rieb ihr die Poritze und die Rosette ordentlich mit Vaseline ein. Dann holte er aus dem Nachtisch ein Gummi und zog es sich ueber seinen Schwanz. Claudia und ich spielten wie wild mit unseren Zungen. Dabei ritt sie immer noch sanft auf mir. Nun kam Uwe von hinten ueber uns, fing an seinen Schwanz mit Vaseline einzureiben und dann an Claudias Rosette zu reiben. Dann ploeztlich spuerte ich wie er in Claudia eindrang. Sie stoehnte auf und durch die duenne Zwischenhait spuerte ich Uwe seinen Schwanz. Er fing an sie mit kurzen und sanften Stoessen in den Hintern zu ficken. Ich stiess sie nun in ihr Loch, da sie aufgehoert hatte auf mir zu reiten. Ich spuerte wie Uwe immer tiefer in sie eindrang und sie immer haerter fickte. Im gleichen Rhythmus stiess ich in sie. Es schien ihr nach einiger Anlaufzeit zu gefallen. Wir alle stoehnten laut und heftig. Durch die Zwischenwand souerte ich, wie Uwe sein Schwanz immer haerter und groesser wurde. Da spritzte er auch schon ab. Seine Stoesse waren schnell und hart. Claudia schien das in diesem Augenblick weh zu tun. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Uwe liess dann von ihr ab und forderte mich auf, die Position zu wechseln, so lange sein Schwanz noch hart sein. Claudia stieg von mir runter. Ich stand auf. Nun legte sich Uwe auf das Bett. Claudia setzte sich nun auf Uwe’s Schwanz und fuehrte ihn sich ein. Ich kniete mich hinter sie und stuelpte mir auch ein Gummi ueber meinen Schwanz. Dann rieb ich ihn ordentlich mit Vaseline ein. Claudias ganzer Hintern war mittlerweile voll Vaseline. Uwe hatte ganze Arbeit geleistet. Ich drueckte Claudia nach vorne. Mir tat sich ein herrliches Loch auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel, was ihr nicht ganz so gut zu gefallen schien. Das tut weh, sagte sie, komm richtig rein. Ich beugte mich weit zu ihr runter und liess meinen harten Staender ganz in sie hinein gleiten. Wieder spuerte ich Uwe’s Schwanz durch die duenne Zwischenhaut. Ihr Loch machte mich so geil, dass ich schon nach wenigen Stoessen abspritzte. Erschoepfft sank ich zusammen und liess mich neben den beiden auf das Wasserbett fallen. Claudia ritt jetzt richtig schnell auf Uwe. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, waehrend sie auf Uwe’s Schwanz ritt. Dabei kniete ich mich hin und kuesste sie wild. Uwe knetete ihre Brueste wieder heftig durch. Es dauerte nur wenige Minuten, da kam es ihr heftig. So heftig, wie es ihr heute noch nicht gekommen war.

Erschoepfft sanken wir alle drei in die Kissen. Claudia lag in unserer Mitte und schlief, wie auch Uwe und ich ein ….

Die Sache mit dem Herbert

Herbert

„Ich brauche keinen Psychotherapeuten und keinen Sexualberater. Was mit mir los ist, weiss ich auch so ganz genau. Dass mir die Maedchen und Frauen immer wieder davonlaufen, haengt mit meinem ersten sexuellen Erlebnis zusammen. Ich habe naemlich eine bestimmte Masche. Man koennte auch Macke dazu sagen. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, muss sie ganz still liegen. Am liebsten ist mir, wenn sie sich ueberhaupt nicht ruehrt. So als schliefe sie. Und am allerliebsten mag ich es, wenn sie seitlich liegt und ich von hinten an sie heran kann. Mit meinen sechsundzwanzig Jahren habe ich immerhin einiges vorzuweisen. Meine Verwandten bedraengen mich oft mit der dummen Frage, warum ich noch nicht verheiratet sei. Einmal war ich ja schon verlobt. Es war schwer, den lieben Angehoerigen gegenueber eine halbwegs plausible Erklaerung zu finden. Wir sind naemlich eine grosse und gaenzlich unmoderne Familie. Wir halten zusammen. Wir reden miteinander, auch mal ueber intime Dinge. Nur ich mache da eine Ausnahme. Oder kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich das Auseinandergehen meiner Verlobung erklaeren soll? Wenn die Wahrheit doch lauten muesste: „Die Carola war mir zu temperamentvoll im Bett und strampelte dabei zu viel herum.“

Ich bin Abteilungsleiter in einem Warenhaus, verdiene gut, habe eine Eigentumswohnung, Wagen und alles, was sich mancher Mann in meinem Alter nur von fern wuenschen kann. Å¡berdies auch noch einiges Geld von daheim und spaeter einmal einigen Besitz zu erben. Die Maedchen reissen sich um mich. Denn ich sehe obendrein auch noch gut aus, kann mich leidlich unterhalten und ganz gut tanzen. Als Chef einer halben Kompanie von Verkaeuferinnen ist die Auswahl an willigem Fleisch gross genug. Obwohl ich da recht vorsichtig bin. Eine aus dem eigenen Haus muss mir schon ausnehmend gut gefallen, ehe ich mich zu einem Verhaeltnis herbeilasse. Aber so allmaehlich habe ich das Gefuehl, unter den Toechtern des Landes hat sich das mit meiner Masche oder Macke ein wenig herumgesprochen. Als ich neulich einmal eine, die ich schon lange auf der Vormerkliste hatte, auf meine Suendenwiese schwang, drehte sie sich gleich auf die Seite.

„Magst du es so?“ fragte sie ueber die Schulter hinweg. Und dann hielt sie still, waehrend ich mich ihrer bediente. Nur eben nicht vollkommen still. Als sich ihre Gefuehle zu regen begannen, liess sie den breiten Hintern kreisen. Da war es mal wieder aus mit meinem eben einsetzenden Orgasmus. Ich musste ihr einen vorspielen, um sie nicht allzusehr zu enttaeuschen. Und dann – ihre Bemerkung. Wusste sie Naeheres? Hatte sie mit einer meiner Verflossenen darueber gesprochen? Seitdem bin ich noch vorsichtiger geworden. Beinahe Maedchenscheu. Mir ist voellig klar, dass ich mich irgendwo von den Jugenderlebnissen trennen muss, wenn ich nicht auf Dauer zum Junggesellendasein verdammt sein will. Und das moechte ich nicht. Da ist naemlich ein Maedchen – nicht auf der Vormerkliste fuer ein paar gefaellige Stunden. Das koennte mehr werden. Nur, wenn auch sie hinter meine Schliche kommt und es waere wieder aus… ich habe mich naemlich richtig verliebt. Deshalb halte ich es fuer richtig, wenn ich mir einmal alles von der Seele schreibe, was mich bedrueckt. Ein Freund hat mir unbeabsichtigt den Rat gegeben, als wir mal ueber den bei Katholiken und anderen Religionen ueblichen Brauch der Beichte sprachen. In dieser Diskussion vertrat mein Freund die Ansicht, dass in sich gefestigte Persoenlichkeiten den bei einer Beichte erwuenschten Effekt, naemlich den der Selbsterkenntnis, durchaus allein erzielen koennten. Durch Nachdenken ueber ihre Schwierigkeiten, am besten durch eine schriftlich fixierte Formulierung. Also versuch ich’s mal damit. Schaden kann es wohl nicht. Ich muss in meinem Selbstbekenntnis zwischen dem ersten und allerersten Mal unterscheiden. Dass ich etwas mit Maedchen hatte, meine ich. Ich habe schon ziemlich frueh angefangen zu masturbieren. Mit vierzehn Jahren so ungefaehr. Ob ich von selbst darauf kam oder ob mir ein Freund dazu verholfen hat, weiss ich nicht mehr. Spielt wohl auch keine Rolle. Ich onanierte mit Massen. Denn uns spukte immer noch im Kopf die Angstmacherei aus dem Aufklaerungsunterricht, den wir damals in meiner sich durchaus modern gebenden Schule genossen hatten. Und der im Wesentlichen eine Warnung vor allzu fruehen Sexualerlebnissen bestand. Vor allem die Onanie (zu dem richtigeren Begriff „Masturbieren“ hatte sich unser Bio-Lehrer noch nicht durchgerungen) wurde als eine aeusserst gefaehrliche, die besten Kraefte verschleissenden Angelegenheit dargestellt. Die zu einer langsam modern werdenden Sexualkunde verurteilten aelteren Herren waren durchweg als „Jungmannen“ irgendwelcher Buende aufgewachsen, oder ihnen war in spaeteren noch pruederen Zeitlaeufen eingebleut worden, dass der junge Mann seine Koerper „rein“ zu halten und seine besten Kraefte den spaeteren Aufgaben des Familiengruenders zu bewahren habe.

Immerhin, mit zweimal bis dreimal pro Woche kam ich aus. Pickel und Akne blieben mir erspart. Bis mein Interesse sich immer draengender den Maedchen zuwandte. Neidvoll schaute der inzwischen zum Sekundaner aufgerueckte Knabe zu den fast erwachsenen Primanern auf, die alle ihr festes Maedchen hatten. Nicht wenige ruehmten sich, diese oder jene „ausgefickt“ zu haben. Ich wollte auch einmal…

Da tauchte Lotti in meinem Bekanntenkreis auf. In Sportverein lernten wir uns kennen. Wir spielten oft zusammen Tennis. Lottis Vater war Amerikaner. Auf Wunsch ihrer Mutter sollte sie in Deutschland die Schule besuchen und Abitur machen. Erstens war sie mit dem hauch der grossen weiten welt umgeben, und ausserdem war sie auch noch huebsch. Das Wunder, dass auch sie mir Interesse entgegen brachte, wollte mir erst gar nicht recht in meinen jungdummen Schaedel.

Lotti war viel erfahrener als ich. Von daheim aus hatte ich ziemlich viel Freiheit. Mein Vater hatte mich in aller Offenheit aufgeklaert und nur davor gewarnt, mir irgendwo „die Giesskanne zu verbiegen“ oder einem Maedchen ein Kind anzudrehen. Im Å¡brigen pflegte er gern und oft zu betonen, er habe nicht vergessen, dass er auch mal jung gewesen sei. So kam es, dass ich abends fast nach Belieben kommen und gehen durfte. Lotti wohnte bei irgendwelchen Bekannten ihrer Mutter und genoss auch ihre Freiheiten. Also bummelten wir so manchen Abend durch den Stadtpark und die angrenzenden Felder. Bald hatten wir einander unsere unverbruechliche Liebe gestanden. Aus den wilden Knutschereien erwuchs schnell der Wunsch nach mehr. Auf beiden Seiten. Eines lauen Juniabends lag ich mit Lotti an einem grasigen Hang. Die Erregung hatte uns beide gepackt. Meine Hand tastete sich zu ihrem Knie, dann ein Stueckchen hoeher – kein Widerstreben, keine Abwehr. Schliesslich legte sich meine schweissnasse Hand um das winzige Dreieck oben an ihren fest geschlossenen Schenkeln. Noch ein wenig hoeher – verdammt, hier musste doch irgendwo der Schluepfergummi zu finden sein. Noch hoeher – nichts. Lottis Kichern liess mich innehalten. Irgend etwas war da falsch. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Schluepfer runterziehen, Beine breit machen, notfalls mit dem eigenen Knie dazwischen gehen – das waren so meine Vorstellungen beim Onanieren gewesen. Dass ein Maedchen zwischen den beinen fest bekleidet sein konnte, ohne einen Schluepfer zu tragen, war in meinen theoretischen Betrachtungen nicht vorgekommen.

„Ich habe mir schon sagen lassen, dass Hemdhosen in Europa laengst aus der Mode sind“, klaerte Lotti mich schliesslich auf. „Ich finde sie ganz praktisch. Man kann damit nicht so leicht in Ungelegenheiten kommen – wie zum Beispiel vergewaltigt werden. Auf der Verschlussklappe sitze oder liege ich naemlich. Da, fuehl mal – und sie hob ein wenig ihren runden Po – Wie ein Keuschheitsguertel. Er bringt einen zur Besinnung, wenn man fast eine Dummheit gemacht haette.“ Mir war sofort klar, dass sie als Dummheit empfand, sich von mir ficken zu lassen. „Hast du etwas zum Vorsichtigsein mit?“ fragte sie mit erstaunlicher Sachlichkeit. Daran hatte ich trotz Vaters sorgfaeltiger Aufklaerung natuerlich nicht gedacht. „Siehst du“, fuhr sie fort, „deshalb ist die Hemdhose so nuetzlich. Bei einem einfachen Schluepfer haette ich vielleicht jetzt den Kopf und sonst noch einiges verloren. Ich will es naemlich auch haben, du… aber es darf nichts dabei schiefgehen. Verstehst du?“ Ich verstand zwar, wollte aber nicht so ohne weiteres von ihr lassen. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich meine Finger unter die Verschlussklappe zwaengte. Ihr Fellchen war buschig und ein wenig feucht. Meine Finger gruben sich sacht in ihre Spalte. Ich hielt inne in der Meinung, ihr Schmerzen bereitet zu haben. „Mach doch weiter“, draengte sie mich unwillig und begann zu keuchen. Ungeschickt ging ich in dem engen Gelass zu Werke. Schliesslich spuerte ich Lottis Hand auf meinen Fingern. Sie dirigierte mich zu dem Zusammenschluss ihrer unteren Lippen, wo ich alsbald einen kleinen, zuckenden Knopf entdeckte. Den sollte ich reiben, bedeutete mir Lotti. Was ich sofort tat. Inzwischen nestelte sie an meiner Hose. Sie hatte Muehe, meinen steif aufgerichteten Hannes ins Freie zu praktizieren. Als es ihr gelungen war, rieb sie mit sachten Fingern daran herum. Bestimmt nicht zum ersten Male. Kurzum, wir hatten an diesem Abend und an vielen noch folgenden wonnige Hoehepunkte miteinander. Hin und wieder erlaubte mir Lotti, meine Penis zwischen ihre fest geschlossenen Oberschenkel zu stecken und so zu tun, als ob ich sie fickte. Dabei steckte sie ihre Hand zwischen unsere Baeuche und befriedigte sich selbst durch den Zwickel der hemdhose hindurch. Aber richtig rangelassen hat sie mich nie.

In Amerika machen es fast alle Jungen und Maedchen so. Man haette schoene Gefuehle dabei und brauchte keine unangenehmen Folgen zu fuerchten… Das sah ich ein und gab mich zufrieden. Vorerst jedenfalls. Bald wurde mir klar, dass das noch Ersatzhandlungen waren, aber kein richtiges Ficken. Das wollte und musste ich endlich ausprobieren.

Aus welchen Gruenden Lotti die Stadt verliess, weiss ich nicht mehr. Ihr Weggang kam so ueberraschend, dass uns keine Zeit fuer langen Abschiedsschmerz blieb. In der Jugend vergisst man leicht und wendet sich neuen Interessen zu. Immerhin erscheint mir in der Rueckbetrachtung nicht unwesentlich, dass meine erste sexuelle Erfahrung mit einem Maedchen aus dem bestanden hat, was mir spaeter als Petting zu einem gelaeufigen Begriff geworden ist. Mir kann es heute noch geschehen, und das ist ein Teil meiner Macke, dass ich lieber zusehen moechte, wenn ein Maedchen onaniert, um mich dabei selbst zu befriedigen, als einen richtigen Koitus mit ihr zu vollziehen. Und wenn ich eine Partnerin dazu bringen kann, mir mit der Hand einen herunterzuholen, waehrend ich zwischen ihren Beinen reibe, dann ist meine Befriedigung groesser, als wenn ich sie richtig bumse. Wie lange ich nach Lottis Weggang nach einem neuen Maedchen gesucht habe, weiss ich nicht. Es gab eine Reihe von Versuchen ohne Erfolg.

Bis mir eines Tages Anni, unser Hausmaedchen, ins Auge fiel. Zu bloed – dass ich sie bis dahin uebersehen konnte. Immer die alte Geschichte, was man in naechster Naehe hat, bemerkt man zuletzt. Dabei war Anni durchaus bemerkenswert. Mindestens, was ihre Figur anbelangte. Sie marschierte auf strammen Beinen durch die Raeume unserer Villa. Ihr Busen wippte, denn sie trug nur Sonntags einen Buestenhalter. Und wenn ich ihr auf der Treppe nachschaute, liess das Schaukeln ihrer Hinterbacken auf einmal sehr eindeutige Wuensche in mir aufkommen. Warum war ich nur nicht frueher schon auf Anni verfallen? Sie war seit Jahren im Hause, musste zu jener Zeit etwa Mitte der Zwanzig sein und hatte angeblich einen festen Freund. Mutti zitterte bei dem Gedanken, diese letzte aller Perlen koennte ihr weggeheiratet werden. Anni widerfuhr, was vor ihr Generationen von Dienstmaedchen erlebt hatten. Der Sohn des Hauses begann ihr nachzustellen. Wo immer es ging, drueckte ich mich in der Tuer oder im Flur eng an sie. Kuehner geworden, streiften meine Haende hin und wieder wie zufaellig ihren Busen. Die Gelegenheit zur endgueltigen Annaeherung kam, als meine Eltern an einem Sonnabend zu irgendwelcher Festivitaet gingen. Ich war mit Anni allein zu Haus. Das war schon oft der Fall gewesen. Diesmal erregte mich der Gedanke daran ganz maechtig. Ich hatte schon am Nachmittag so einen Steifen in der Hose, dass ich fix mal auf die Toilette musste, um mir wenigstens voruebergehend Erleichterung zu verschaffen. Ich konnte es kaum erwarten, dass Anni den Tisch abraeumte und meine Eltern fortgingen.

Als es endlich soweit war, ging ich unter dem Vorwand, ich wollte noch etwas trinken, zu Anni in die Kueche. Sie war gerade mit dem Abwasch fertig und wischte die Spuele aus. Dazu musste sie sich etwas nach vorn beugen. Ihr ausladendes Hinterteil war mir einladend entgegengehoben. Ich konnte auf einmal nicht anders. Hinter sie tretend, drueckte ich ihr meinen schon wieder Steifen gegen den Rock. Zugleich umfasste ich von hinten ihren strammen Busen. Sie hielt eine Weile ganz still. Schliesslich drehte sie den Kopf ueber die Schulter.

„Aber, Herbert, was machst du denn da?“ fragte sie mit nur leisem Verweis. „Wenn das deine Eltern wuessten!“ „Sie wissen es ja nicht“, entgegnete ich trotzig und rieb mich weiter an ihr. „Sie werden es aber erfahren, wenn du nicht sofort vernuenftig bist und mich loslaesst…“ An diese Moeglichkeit hatte ich nicht gedacht. Vater wuerde ja vielleicht Verstaendnis haben. Aber Mutti… Etwas beschaemt liess ich Anni los. Statt sie zu bedraengen, verlegte ich mich aufs Betteln. Ich haette sie doch so lieb, sagte ich, und was waere denn dabei, wenn wir mal miteinander etwas schmusten. Das kaeme ueberhaupt nicht in Betracht, erklaerte Anni, aber ihre Stimme klang nicht ganz fest, wie mir schien. Sie strich einmal mit dem nassen Finger ueber mein Gesicht. „So, und jetzt ab Marsch ins Bett, junger Herr!“ Dabei blieb es – zunaechst.

Ich ging auf mein Zimmer und versuchte, etwas zu lesen. Sinnlos – Immerzu lauschte ich auf die Geraeusche im Haus. Endlich hoerte ich Anni die Treppe hinaufgehen. Jetzt war sie in ihrem kleinen Bad. Die Dusche rauschte. Die Vorstellung davon, wie sie sich nackt unter den Wasserstrahlen drehte, machte mich halb verrueckt. Endlich klappte ihre Zimmertuer. Ich wartete noch eine Viertelstunde. Dann schlich ich ins Obergeschoss hinauf. Im Korridor brannte die Nachtbeleuchtung. Den Atem anhaltend lauschte ich an Annis Zimmertuer. Nichts ruehrte sich. War sie schon eingeschlafen? Ganz sachte drueckte ich die Klinke herunter. Die Tuer war nicht abgeschlossen. Immer weiter drueckte ich sie auf, bis das Licht der Flurbeleuchtung ins Zimmer fiel. Der Lichtschein reichte genau bis zu dem an der gegenueberliegenden Wand stehenden Bett. Anni lag auf der Seite, den Ruecken mir zugekehrt. Sie trug keinen Pyjama, sondern ein zartblaues Nachthemd. Es war ihr hochgerutscht, wie die halb zurueckgeschlagene Decke erkennen liess. Meine Augen gewoehnten sich an das Halbdunkel. Das pralle, runde Hinterteil leuchtete mir entgegen wie ein herrlicher, schimmernder Vollmond.

Eine Weile betrachtete ich diese Herrlichkeit. Meine Knie zitterten, als ich endlich ueber die Schwelle schlich. Immer wieder innehaltend, war ich jeden Augenblick darauf gefasst, die Schlaeferin hochfahren zu sehen. Nichts geschah. Endlich stand ich vor dem Bett, sank in die Knie und hauchte einen inbruenstigen Kuss auf den sanft und frisch nach Seife duftenden Po. Anni schlief tief und fest. Mein Penis pochte in der Hose. Ich holte ihn heraus. Im Knien war ich gerade gross genug, um ihn ihr sacht zwischen die Hinterbacken zu schieben. Meine Erregung ging einem raschen Hoehepunkt entgegen – Da hielt ich wie von einer Ohrfeige getroffen inne. Was denn? Wollte ich ihr etwa heimlich, still und leise ein Kind andrehen? So geraeuschlos, wie ich gekommen war, schlich ich wieder hinaus und hinunter in mein Zimmer. Im hintersten Winkel meines Schreibtisches verwahrte ich ein Paeckchen Gummis. Ich hatte es vor laengerer Zeit aus einem Automaten gezogen, weil ich meinte, es bei Lotti zu brauchen. Aber dann war alles anders gekommen. Unterdessen hatte ich manchmal das Paeckchen hervorgekramt. Von den drei Stueck des urspruenglichen Inhalts waren nur noch zwei vorhanden. Den einen Å¡berzieher hatte ich mal probeweise uebergestreift, um zu lernen, wie man das macht. Ich nahm eins der Kondome in die Hand und schlich abermals zu Anni hinauf. Am Bild der Schlaeferin hatte sich nichts veraendert, als ich zum zweiten Male ganz leise die Tuer oeffnete. Oder doch? Ja, die Bettdecke war noch weiter heruntergestreift worden. Annis Beine waren jetzt bloss. Sie hatte den oben liegenden Schenkel ein wenig angezogen. Das Licht vom Flur her liess nicht nur ihren breiten, blossen Hintern erkennen, sondern zwischen den Beinen auch den Ansatz ihrer Behaarung. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Wieder kniete ich an ihrem Bett und holte meinen Penis hervor. Die Hoehe stimmte immer noch. Sie lag so nahe an der Bettkante, dass ein Teil ihrer fleischigen Hinterbacken darueber hinausragte. Rasch streifte ich den Gummi ueber. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen schob ich ihr mein Glied zwischen die Pobacken, Zentimeter um Zentimeter. Ich spuerte durch den hauchfeinen Gummi hindurch das sanfte Scheuern ihrer Schamhaare. Immer mehr verstaerkte ich den Druck. Sass ich ueberhaupt vor der richtigen Öffnung?

In diesem Augenblick hob Anni mit einem tiefen Atemzug ein wenig das oben liegende bein an und rueckte zugleich mit dem Hintern etwas weiter auf mich zu. Es ging wie ein Ruck durch mein Empfinden. Mein Penis rutschte auf einmal tief in die verborgen gewesene Öffnung hinein. Bestuerzt darueber, dass ich Anni geweckt haben koennte, hielt ich inne. Noch einmal seufzte sie schlaftrunken auf. Dann verrieten ihre ruhigen Atemzuege, dass sie offenbar erneut in tiefsten Schlummer gesunken war. Meine Kniescheiben drueckten schmerzhaft gegen die Diele, als ich nach bangen Minuten langsam, unendlich vorsichtig damit begann, mich in ihrer Scheide zu bewegen. Je mehr mein Glied vor Erregung zuckte und ruckte, desto langsamer wurden meine Bewegungen. Sie nur nicht wecken und etwa dieses herrlichen Gefuehles verlustig gehen!

Ich muss Minuten so verbracht haben, immer von der Angst umfangen, sie koennte erwachen und mich aus dem Paradies vertreiben, und von dem Verlangen gepeitscht, mit ein paar schnellen Stoessen alles zu erlangen, ehe es zu spaet war.

Mit einem Male wurde mir bewusst, dass Anni sich bewegte. Nein, nicht aeusserlich. Sondern innen drin. Ihre Scheide woelbte sich, umschloss meinen vorsichtig hin- und hergleitenden Lustschwengel, als wollte sie – ja, das war es. Sie fing an, mich regelrecht zu melken. Ihre Atemzuege wurden rascher. Dazwischen mischte sich ein leises Seufzen. In einem unendlich langen, saugenden und ziehendem Orgasmus verstroemte ich mich schliesslich. Die Ohren sausten. Mir war, als haette ich einen Bienenschwarm im Schaedel. Ich kam und kam – es wollte nicht aufhoeren. Mit offenem Mund so leise wie moeglich keuchend, wartete ich ab, bis sich der Sturm meiner Empfindungen legte. Das erschlaffende Glied glitt von selbst aus ihrer Scheide heraus. Eine Diele knackte. Mir kam es laut vor, wie ein Kanonenschuss. Schritt um Schritt zog ich mich zurueck. Endlich hatte ich die Tuer erreicht und lautlos ins Schloss geklinkt. Im Flur lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hatte ein Maedchen gefickt. Die Anni! Ja, und von diesem Abend an schlich ich dreimal, viermal in der Woche nachts hinauf zu Anni. Immer lag sie in der gleichen Stellung im Bett, so als habe sie mich erwartet. Ich kniete hinter ihr, streifte mein Kondom ueber, fickte sie unendlich behutsam, spuerte das melken und Saugen ihrer Scheide, bis es mir kam – und schlich wieder davon. Ich habe mich seither oft gefragt, ob sie von meinen naechtlichen Besuchen wirklich nichts gemerkt hat, ob sie mein Ficken fuer wolluestige Traeume hielt. Vielleicht hat sie stillgehalten und sich voegeln lassen, weil es ihr in irgendeiner verqueren „Wohlanstaendigkeit“ so weniger schlimm erschien, als den Sohn des Hauses einfach zu sich ins Bett zu lassen.

Dieses „Verhaeltnis“ zog sich ueber ein Jahr hin. Ich voegelte die breitaerschige Anni mit groesster Heimlichkeit, ohne dass sie sich jemals bewegt haette. Äusserlich, meine ich. Seither fuehle ich mich fuer einen normalen Koitus wie verdorben. Eine Frau zu nehmen, die sich hinlegt und die Beine breit macht, ist einfach keine Freude fuer mich.

Ob es wohl helfen wird, dass ich mir das alles mal von der Seele geschrieben habe? Bin gespannt darauf. Mich sollte es ehrlich freuen, wenn die Freudianer mit ihrer Theorie recht behielten.“

Maenner

Wie so oft wollte ich an diesem Freitag Abend mal wieder ins Ku-Dorf. Meine Freundin Steffi war schon seit dem Nachmittag bei mir. Wir haben uns ueber die neusten Geruechte unterhalten, die so ueber unsere „Freunde“ im Umlauf waren. Haben die neusten Platten gehoert und uns Sachen fuer den Abend raus gelegt. Das hat wohl die meiste Zeit in Anspruch genommen, denn wir haben erst alle Sachen ausprobiert, bevor wir uns entschieden hatten. Alles in allem hatten wir einen lustigen Nachmittag.

So gegen sechs, machten wir uns dann fertig. Wir gingen gemeinsam duschen. Das hatten wir schon oeffters gemacht, aber an diesem Abend war es doch anders. Wir seiften uns gegenseitig ein. Dabei berueherten wir auch die Koerperteile des anderen, die wir sonst nie beruehrt hatten. Also die Brueste, den Po und die Schamhaare. Steffi wurde dann noch etwas intimer. Sanft streichelte sie mir mit ihrem Zeigefinger durch die Schamlippen. Ein leises Stoehnen entrann meinen Lippen. Dann steckte sie mir zwei ihrer Finger zwichen meine Schamlippen und in meine Muschi. Mein schleimiger Saft rann an ihren Fingern herunter. Das Wasser prasselte auf unsere Koerper. Es war ein tolles Gefuehl.

Als wir mit dem Duschen fertig waren, zogen wir uns lachend an. Dann machten wir uns auf den Weg. Am Leopoltplatz trafen wir dann noch Micha und Dirk, die zur Zeit unsere staendigen Begleiter waren. Auch wenn ich mit Dirk nicht sonderlich gut klar kam. Aber das war auch nicht so wichtig, denn er war ja Steffis Freund. In der U-Bahn alberten wir wie immer herum. Die Leute schauten uns etwas verwirrt an. Als wir am Ku-Damm angekommen waren trafen wir auch noch Lena und Gunnar, die beide etwas doof waren, aber immer recht locker das Geld inden Taschen hatten. Also wurden sie zwar nur ausgenutzt, aber sie hatten ja selber Schuld, was liessen sie sich auchausnutzen.

Alle zusammen gingen wir dann ins Ku-Dorf. Als wir dann dort ankamen,war es schon recht voll auf der Treppe. (anm.v. Autor: das passiert heute nicht mehr… grins) Wir begruessten die Leute die wir so kannten und schwatzten laut herum, bis die Tuer endlich um 20.00 Uhr geoeffnet wurde. Wir gingen hinein und besetzten unseren Stammplatz um den Bierbrunnen herum. Die beiden Maenner hinter der Bar begruessten uns recht freundlich, denn sie kannten die meisten von uns ja schon. Nach und nach wurde es immer voller und es kamen auch noch einige, die jeden Freitag da waren und die wir kannten. Wir wurden eine grosse Gruppe und hatten viel Spass. Die Zeit verging wie im Fluge. Ploetzlich hatte ich das Gefuehl beobachtet zu werden. Vorsichtig schaute ich mich um und entdeckte gegenueber von mir zwei Maenner die mich musterten. Langsam sah ich mich um, ob vielleicht ein anderes Maedchen hinter mir stand, welches mehr Aufmerksamkeit verdient haette. Aber hinter mir stand keiner weiter. Also sah ich wieder zu den Beiden herueber. Sie sahen gar nicht so uebel aus. der eine war ca. 185 cm gross und der Andere ca. 180 cm. Jetzt laechelte der Kleinere zu mir herueber. Dann rief er einen der Barmaenner zu sich und sagte ihm etwas. Er drehte sich um undkam zu mir herueber.

„Caro, der Kerl da drueben will dich zu nem Bier einladenund ich soll dich fragen ob du es nehmen wuerdest.“

Er hatte ein verschmitztes Lachen auf den Lippen, drehte sich wieder um und ging zu den Beiden zurueck. Eigendlich wollte ich es ja Steffi erzaehlen, aber sie war mal wieder mit Dirk am knutschen. Ploetzlich stand der groessere von den Beiden hinter mir.

„Marc fragt, ob du nicht ein Bier mit uns trinken moechtest.“

Er sah mich fragend an.

„Warum auch nicht. Und wie heisst du?“

„Ich bin Rick, ich bin der Cousin von Marc. Der ist ein bisschen schuechtern. Deshalb musste ich dich fragen. Hast du ’nen festen Freund?“

Verschmitzt sah er mich an. Er nahm meinen Arm und zog mich vom Barhocker. Dann gingen wir um den Brunnen rum zu seinem Cousin. Ein tolles Gesicht hat er – war mein erster Gedanke. Er hatte wundervolle dunkle Augen, dunkle kurze Haare und hatte einen Ohring im rechten Ohr.

„Hi Marc, ich bin Caro.“

Ich laechelte ihn an und er laechelte zurueck. „Hey Caro, wo hast du Micha gelassen?“

Steffi stand ploetzlich hinter mir und musterte Rick und Marc.

„Weiss nicht, ich bin ja nicht sein Kindermaedchen. Der wird schon wieder auftauchen. Das sind Marc und Rick.“

„Hi, na gut. Kommst du dann wieder zu uns?“

„Ne, ich unterhalte mich dann noch ne weile hier.“

Steffi drehte sich wieder um und ging zu den anderen herueber.

Wir unterhielten uns ueber alles moegliche und lachten viel. Wir waren ausgelassen und tranken eine Menge Bier. Es war seit langem mal wieder ein toller Abend. Wir wurden immer ausgelassener. Ploetzlich hatte ich dann die Lippen von Marc auf meinen Lippen und es war ein toller, gefuehlvoller Kuss.

In mir kribbelte es so stark, wie es schon lange nicht mehr.

Also liess ich es mir gefallen. Marc’s Haende waren ploetzlich ueberall und auch das liess ich geschehen. Es war ein tolles Gefuehl. Nach einer ganzen Weile liessen wir voneinander und sahen uns tief in die Augen. Dann stand Marc auf und entschuldigte sich und ging Richtung Toiletten. Rick sah mich an und schmunzelte.

„Mensch, es hat Marc schwer erwischt. So kenne ich den ja garn icht. Was ist eigendlich an ihm, was ich nicht habe?“

„Ich weiss nicht, vielleicht liegt es ja daran, das er erst einen auf schuechtern macht, und dann zum Angriff ueber geht.“

Ich musste bei meinen eigenen Worten laecheln. Doch es war ja auch die Wahrheit. Er hatte einfach etwas an sich, wo ich nicht wiederstehen konnte. Als ich warme Haende auf meinem Gesicht spuerte wusste ich das es Marc war. Ich drehte mich um und kuesste ihn auf die Lippen. Er schlang die Arme um mich und wir kuessten uns sehr lange. Nach einer Weile loesten wir uns voneinander, sahen uns lange ins Gesicht, standen auf und liessen Rick einfach sitzen. Wir liessen uns an der Kasse einen Stempel geben und verliesen Arm in Arm den Keller. Wir gingen zum Parkhaus und dann in den zweiten Stock zu seinem Auto. Er schloss mir die Beifahrerseite auf und ich lies mich in den Sitz gleiten. Er schloss die Tuer hinter mir, ging dann zu seiner Seite und stieg ein. Er schaltete das Radio ein, legte eine Cassette mit Schmusemusik ein und nahm mich in den Arm.

Wir kuessten uns sehr lange und intensiv. Seine linke Hand lies er unter meinen Pulli gleiten und streichelte sanft meine Brueste. Er nahm meine Nippel zwichen Daumen und Zeigefingerund drueckte sanft zu. Mit seinen Lippen wanderte zu dem Stueck Haut, welches frei lag, weil er meinen Pulli etwas hoch gezogen hatte. Er kuesste meine Haut und zog mir den Pulli langsam aus. Mit seiner Zunge gleitete er bis zu meiner Brust, nahm meine Nippel in den Mund und saugte vorsichtig daran. Mir wurde ganz anders zumute. Es war ein tolles Gefuehl. Nun glitt seine rechte Hand zu meiner Hose. Er oefnete den Reisverschluss und lies seine Hand in meiner Hose verschwinden. Da ich eine sehr enge Jeans anhatte hatte ich auf einen Slip verzichtet.

Er sah mich etwas erstaunt an machte aber weiter. Er strich mit seinem Zeigefinger durch meine Schamlippen und steckte seinen Finger in meine Muschi. Er zog den Finger wieder heraus und leckte sich seinen Finger genuesslich ab.Jetzt konnte auch ich nicht mehr an mich halten, ich zog ihm seine Hose bis zu den Knien herunter und legte seinen steifen Penis frei. Ich nahm seinen Penis in meine Hand und rieb erst vorsichtig, dann etwas staerker an seinem Schwanz. Er kam ziemlich schnell zu seinem Hoehepunkt, da er echt geil auf mich war. Als es ihm kam nahm ich seinen Schwanz schnell in den Mund und schluckte seinen Samen genuesslich herunter. Als ich ihm auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesogen hatte liess ich von ihm ab und zog mir die Hose wieder an.

„Komm, lass uns wieder zu deinem Cousin und meinen Freunden gehen. Die werden uns schon vermissen.“

Wir verliessen Arm in Arm die Garage und gingen zurueck ins Dorf. Steffi kam mir ganz aufgeloest entgegen. „Wo warst du denn so lange? Ich habe dich schon ueberall gesucht. Dirk will endlich mit mir schlafen, und wir wollen jetzt gehen, aber ich wollte doch bei dir schlafen. Macht es dir was aus?“

Bittend sah sie mich an. Ich schuettelte mit dem Kopf und sie fiel mir um den Hals. Als sie sich bedankt hatte und wieder weg war sah ich Marc an.

„Sag, willst du nicht mit zu mir kommen? Meine Eltern sind im Urlaub und ich bin alleine.“

Ich bemerkte sein zoegern und konnte mir denken, das er bedenken hatte wegen seinem Cousin.

„Hm, weisst du, ich wuerde dich ja gerne mal was fragen. Aber irgendwie traue ich mich nicht so recht. Hm, egal! – Sag hast du schon mal mit zwei Maennern, ich meine… “

Ich fand es so niedlich, wie er leicht rot wurde und musste lachen.

„Weisst du, ich wollte schon immer mal mit zwei Maennern gleichzeitig schlafen. Aber bis jetzt fehlte mir die Gelegenheit. Meinst du dein Cousin ist damit einverstanden?“

Er war damit einverstanden. Und somit verliessen wir gemeinsam das Ku-Dorf und fuhren in dem Wagen von Marc zu mir nach Hause.

Ich wohnte mit meinen Eltern in einem Haus im Norden von Berlin und somit dauerte die Autofahrt etwas laenger. Als wir dort angekommen sind, gingen wir durch den Keller ins Haus, da mein Zimmer sich im Keller befand. Das Zimmer war recht gross obwohl viele Moebel darin standen. (ein Bett, grosser Kleiderschrank, eine Sitzecke und ein grosser alter Schreibtisch) Ich ging noch was zum trinken holen und als ich zurueck kam waren Rick und Marc schon dabei sich gegenseitig in Stimmung zu bringen. Als ich eintrat liessen sie voneinander ab und wanten sich mir zu. Sie setzten mich auf den Schreibtisch und zogen mich ganz langsam aus. Rick und Marc waren ja schon ausgezogen. Als ich dann nackt vor ihnen sass, kamen mir doch leichte bedenken, denn ich kannte beide ja eigendlich ueberhaupt nicht. Aber die bedenken verwarf ich ziemlich schnell wieder.

Marc streichelte mir meine Brueste und kuesste mich lang und intensiv. Werenddessen beschaeftigte sich Rick mit meinem untern Teil des Koerpers. Er liess seine Lippen durch meine Schamlippen gleiten und steckte zwei seiner Finger in meine Spalte. Nun setzte Marc sich Rittlings auf mein Gesicht und ich nahm seinen Schwanz in den Mund und liess meine Zunge mit seinem Penis spielen. Es war ein tolles Gefuehl von zwei Maennern gleichzeitig verwoehnt zu werden und dabei auch einen verwoehnen zu koennen. Nachdem Marc in meinen Mund gespritzt hatte, stieg er von mir herunter und Rick kam dran. Marc bearbeitete derweil seinen Schwanz von neuem und als dieser wieder steif war winkelte er mir die Beine staerker an und steckte mir seinen Schwanz in meine Spalte. Es war ein irres Gefuehl. Waerend Marc mich von vorne fickte holte sich Rick selbst einen runter und spritzte in dem Moment wo Marc kam auf meinen Bauch. Erschoepft setzten sich beide ersteinmal auf den Boden. Mir war auch schon ganz anders. Ich bin in der Zeit wohl fuenf oder sechs mal gekommen. Und musste erst einmal tief durchatmen.

Eigendlich dachte ich ja, das es das war, aber ich hatte mich getaeuscht. Als Rick wieder etwas bei Atem war, kam er wieder hoch und kuesste mich sehr wild. Er streichelte dabei ueber meine Schamhaare und liess seine Finger in meiner Vagina verschwinden. Er wanderte mit seiner Zunge ueber meinen Koerper und war so unsagbar sanft. Als ich schon wieder am kommen war, merkte ich, das Marc schon wieder bei uns war. Rick nahm seinen Finger aus meiner Scheide und beide zogen mich hoch.

Rick setzte sich auf den Schreibtischstuhl und Marc setzte mich auf Ricks Schoss. Der Schwanz von Rick drueckte gegen mein Arschloch und drang dann tief in mich ein. Ein leiser Schmerzensschrei entrann meiner Kehle, da ich sowas noch nie gemacht hatte. Als der Schwanz von Rick tief in mir umfasste er mit beiden Armen je einen Oberschnekel von mir und stand auf. Marc trat vor mich und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Das war ein heisses Gefuehl. Beide fickten mich gleichzeitig von vorne und von hinten. Etwas einzigartiges fuehlte ich in mir. Als Rick und Marc dann gleichzeitig kamen. Bruellte ich mir fast die Kehle aus dem Hals. Es war einfach einzigartig.

Marc und Rick sind dann gegangen. Spaeter fiel mir auf, das mir weder Marc noch Rick ihre Adresse gegeben hatten. Sollte ich mal wieder nur ausgenutzt worden sein? Egal es war einfach nur spitze.

Klaus und Sex auf dem Arbeitsamt

Auf dem ArbeitsamtVor kurzem musste ich wieder zum Arbeitsamt. Hoffentlich bekomme ich diesmal eine Arbeit. Es wurde immer leerer im Warteraum, schliesslich war ich letzte. Es war ja hier eigentlich schon Feierabend. Entlich kam meine Nummer, und ich ging hinein. Ich begruesste die junge Frau freundlich und setze mich. Ich sagte, das ich dringent eine Arbeit brauche, ich komme mit meinem Geld nicht mehr zurecht. Ich nehme jede Arbeit an. Dann sah Sie in die Akten und las eine weile. Dann sagte ich, das ich alles tun wuerde um wieder arbeiten zu duerfen.

Sie sah mich an und sagte:“Wirklich alles?, Gut, sagte vielleicht habe ich was fuer Sie. Wenn Sie was fuer mich tun, tue ich was fuer Sie.“

„Was soll ich denn tun ?“fragte ich.

„Du sagtest, das Du alles machst, also zieh dich aus“sagte Sie und laechelte verschmitzt.

Mir stockte der Atem. Das konnte Sie doch unmoeglich verlangen.

„Na los, oder soll den Job wer anderes bekommen?“

Dann stand Ich zoegernt auf und zog mir das T-shirt aus. Als naechstes knoepfte ich meine Hose auf und zog den reisverschluss auf, und zog die Hose herunter und streifte Sie ab. Jetzt kamen die Struempfe an die Reihe. Nun hatte ich nur noch meine Shorts an. „Bitte, koennen wir die Tuer nicht abschliessen?“fragte ich. Doch Sie schuettelte nur den Kopf. „Du musst halt das Risiko eingehen, das dich jemand so sieht, der hier rein kommt. Los runter mit dem Rest“sagte Sie.

Langsam begann Ich nun meine Shorts auszuziehen. Als ich nun splitternackt vor Ihr stand, wurde ich knallrot, ich schaemte mich so. Dann sollte ich mich vor Sie stellen. Sie streichelte mich, fasste meinen Schwanz schamlos an und knetete meine Eier. Meine Pobacken knetete Sie ordentlich durch. Dann zog Sie Ihre Strumpfhose aus und fesselte damit meine Haende auf den Ruecken. Ich hoffte nun das keinér in das Buero reinstuermte und mich so wehrlos vorfand. Eigentlich sah Sie recht huebsch aus. Etwa 30 Jahre alt , Schulterlanges gelocktes dunkelblondes Haar, braune Augen, etwa 160 cm gross und schlank. Trotzdem schaemte ich mich. Jetzt mussteich mich vor Sie knien, und Sie sass da auf Ihre Buerosessel und fasste unter Ihren Rock, und streifte Ihren Slip ab. Ich konnte jetzt deutlich Ihre teilrasierte dunkelblonde Moese sehen. Sie oeffnete jetzt ganz weit Ihre Beine, und eher ich mich versah, zog Sie mich an den Haaren und drueckte mein Gesicht in die Votze hinein. Ich wusste jetzt, was ich tun sollte, und steckte vorsichtig meine Zunge in die Spalte. Sie war schon richtig feucht. Sie roch etwas stark, und schmeckte auch nicht so gut. Aber in meiner Lage konnte ich nicht viel ausrichten. Also versuchte ich den Ekel zu unterdruecken, und schleckte Sie aus. Sie begann zu zucken, als ich Ihren Kitzler bearbeitete. Hoffentlich schrie Sie nicht, das wuerde man doch nebenan hoeren.

Ploetzlich zog Sie wieder an meinen Haaren und warfmich nach hinten, so das ich mit dem Ruecken auf den Fussboden lag. Sofort setze Sie sich ueber meinen Schwanz, und stiess Ihn in sich hinein. Sie sah mich nicht an, sondern schloss die Augen und holte Ihre Brueste heraus und massierte Sie, spielte mit den Brustwarzen. Nebenbei ritt Sie mich, ohne Gnade. Sie hatte wirklich wunderschoene Brueste, nicht zu gross, nicht zu klein. Aber Sie standen richtig ab und waren sehr fest. Darauf konnte Sie stolz sein. Wie gerne haette ich Ihre Brueste selbst angefasst und gesaugt. Dann konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten, ich spritze meine Ladung in Sie, ich pumpte Sie voll. Genau in dem Augenblick kam Sie auch. Sie stoehnte erleuchtert und kam mit Ihrem Schoss immer naeher auf mein Gesicht zu. Ihr Schoss bedeckte nun mein ganzes Gesicht. Ich konnte nichts mehr sehen und bekammkaum noch Luft. Also begann ich Sie wieder sauberzulecken. Ich schleckte mein eigenes Sperma und Ihren Moesensaft. Es ekelte mich an.

Mit einen mal ging die Tuer zum Nebenraum auf und jemand kam herein. Leider konnte ich nichts sehen. „Was ist den hier los sagte eine weibliche Stimme. „Am liebsten waere ich im Erdboden versunken. Eine fremde Frau sah mich jetzt so wehrlos und erniedrigt. „Du kannst Ihn ficken, wenn Du willst“ hoerte ich sagen. Dann hoerte ich Kleider rascheln, und schon sass Sie auf meinem, nun schon wieder steifen Schwanz. Sie gleitete auf und ab. Nebenbei musste ich aber weiter lecken, was ich auch tat. Mein Schwanz tat schon weh, entlich kam die unbekannte und stand auf, zog sich an und ging hinaus. Unvorstellbar der Gedanke, ich wurde von einer Frau gefickt, die ich nicht sah, und wohl auch nicht mehr sehen werde. Das war so gemein. Nun stand Sie auch von meinem Gesicht auf und erhob sich. Ich durfte mich auch aufrichten und zum Abschied sollte ich noch Ihren wirklich prallen, knackigen und festen Hintern lecken. Das war der groesste Horror.

Ihr Arschloch stank nach Scheisse und sauber war es auch nicht. Doch ich ueberwand mich und leckte alles ab, obwohl ich mich beinahe uebergeben haette. Dann war Sie zufrieden mit mir und zog sich wieder an und setze sich in den Stuhl. Mich band Sie erst wieder los, als ich Ihr meine Adresse und Tel. Nr. gegeben hatte. Als ich frei war, suchte ich meine Sachen. Sie waren weg.

„Wenn Du Deine Sachen suchst, musst Du ans andere Ende des Flures gehen, , in Die Damentoilette. So nackt wie Du bist“ sagte Sie.

Also oeffnete ich vorsichtig die Tuer. Niemand war zu sehen. Ich rannte los. Dort angekommen, oeffnete ich die Tuer und ging rein. Da waren meine Sachen, aber auch ein junges Maedchen etwa 19 Jahre alt.

Mein Sachen bekam ich erst nach einer Stunde wieder, nachdem ich Sie ausgiebig verwoehnen musste. Sie liess nichts aus. Zum Schluss pisste Sie mir sogar in den Mund.

War fuer ein schrecklicher Tag fuer mich