Stiefelprobe

Langsam schlendert Monika die Strasse entlang. Das Wetter ist zwar nicht ideal fuer einen Schaufensterbummel, aber nachdem sie gestern ihren Job als Sekretaerin verloren hat, braucht sie etwas Abwechslung. Der Himmel ist ziemlich grau, es sieht nach Regen aus. Deshalb hat sie sich in weiser Voraussicht ihren knallroten Lackmantel ueber das neue Leder Minikleid gezogen. Nur fuer ihre schwarzen, hochhackigen Pumps waere Wasser etwas schade.

In Gedanken schaut sie die Schaufenster an, ohne jedoch etwas bewusst wahrzunehmen. Ploetzlich bleibt sie wie elektrisiert stehen. In der hintersten Ecke im Schaufenster eines winzigen Geschaeftes entdeckt sie ein paar Stiefel: hohe Absaetze, schwarzes Leder und Schaefte, die bis hoch zum Oberschenkel reichen! Schon lange will sie sich ein solches Paar kaufen, nur so aus Spass. Sie geniesst es, die Blicke eifersuechtiger Ehefrauen und deren verklemmter Maenner auf sich zu spueren. Kurz entschlossen betritt sie das Geschaeft. Eine etwas aeltere Einrichtung, aber blitzsauber und gepflegt, vermittelt Gemuetlichkeit. Dazu kommt der Geruch nach Leder, der in einem Schuhgeschaeft herrscht und den Monika so liebt.

„Was kann ich fuer sie tun?“

Mit diesen Worten tritt eine attraktive Mittvierzigerin zwischen den Schraenken aus einem Durchgang hervor. Sie laechelt gewinnend und kommt auf Monika zu.

„Im Schaufenster haben sie ein Paar ausgefallene Stiefel, die moechte ich gern anprobieren!“ , Mit kurzen Schritten geht die Verkaeuferin wieder durch den Vorhang. Monika bewundert die schmale Huefte und die tadellose Figur der sympathischen Frau. Schon kommt sie mit einem riesigen Karton zurueck.

„Am besten, Sie ziehen den Mantel aus. Das Kleid duerfte nicht stoeren,“ meint sie mit einem kurzen Blick auf Monikas Mini. „Aber die Strumpfhose!“ Auf Monikas erstaunten Blick erklaert sie: „Die Stiefel sind sehr eng, dabei macht man sich leicht die Strumpfhosen kaputt!“ Monika geht in eine der Umkleidekabinen und zieht Mantel und Strumpfhosen aus. Barfuss betritt sie wieder den Verkaufsraum. Vor einem tiefen Sessel hat die Verkaeuferin inzwischen die Stiefel ausgepackt. „Beim ersten Mal muss ich ihnen sicher helfen, bitte nehmen Sie Platz.“ In dem schweren Ledersessel fuehlt sich Monika sofort wohl.

Mit geschicktem Griff werden ihre Fuesse in den Schuhen verstaut. Dann beginnt die Verkaeuferin, die Schnuerungen zu schliessen. Monika geniesst es, wie das kuehle Leder sich um ihre Beine legt. Mit einer ungaublichen Geschicklichkeit zieht die Dame Öse um Öse zu; nach zwanzig Minuten ist sie fast oben angelangt. Probeweise versucht Monika, ihren eingeschnuerten Fuss zu bewegen es geht nicht! „Wahrscheinlich wird das besser, wenn ich stehe: denkt sie fuer sich. Dann spuert sie ploetzlich die Hand der Verkaeuferin zwischen ihren Beinen.

„Was machen Sie denn!“ entfuhr es ihr.

„Entschuldigen Sie, aber die Schaefte reichen bis zum Schritt. Und Sie moechten doch, dass alles verschlossen wird!“

Damit hantiert die Dame weiter an ihren Oberschenkeln herum. Immer wieder streift sie dabei wie zufaellig ueber Monikas empfindlichste Stelle. Die wundert sich ueber sich selbst sie faengt naemlich an, das Ganze zu geniessen.

„Sie koennen jetzt aufstehen.“ wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie versucht, die Knie anzuwinkeln und aufzustehen. Dabei hat sie das Gefuehl, als seien ihre Beine in Gips gelegt, kaum einen Zentimeter kann sie ihre Knie beugen. Die Verkaeuferin hilft ihr auf die Beine. Steif steht Monika da und versucht zu laufen.

„Ich glaube, weit laufen brauchen Sie darin nicht,“ laechelt die Verkaeuferin. Dann tritt sie vor Monika und gibt ihr einen leichten Stoss. Mit einem Aufschrei faellt diese in den Sessel zurueck. „Ziehen Sie mir sofort diese Dinger wieder aus, da ist man ja ganz hilflos drin!“ So hatte sich Monika die Stiefel nun doch nicht vorgestellt.

„Irrtum, mein Maedchen, die behaeltst du erst einmal an. Und ein paar passende weitere Sachen finden wir auch noch fuer dich!“ Die Stimme der Verkaeuferin ist ploetzlich energisch geworden.

„Was soll denn das,“ versucht Monika zu widersprechen, „ich schreie, wenn Sie mir nicht sofort hier heraushelfen!“ Dabei versucht sie, die Schnuerung der Stiefel zu oeffnen.

Als sie bemerkt, dass die Schnuere ganz kurz hinter den dicken Knoten abgeschnitten sind, gibt sie jedoch den Versuch auf Ploetzlich wird es dunkel um sie. Intensiver Gummigeruch dringt in ihre Nase. Dann sieht sie wieder etwas, jedoch legt sich ueber ihr ganzes Gesicht etwas Kuehles, Glattes. Im Spiegel erkennt sie, dass die Verkaeuferin hinter ihr steht und an ihrem Hinterkopf arbeitet. Ihr ganzer Kopf aehnelt einer schwarzen, glaenzenden Kugel mit Augen- loechern. Nur undeutliche Toene kann sie noch von sich geben, weil sich die glatte Schicht immer staerker ueber ihren Mund und ihr Gesicht spannt. Entsetzt versucht Monika mit ihren Haenden an den Kopf zu kommen. Aber eine zweite, juengere Verkaeuferin ist ploetzlich da und haelt sie an den Armen im Sessel fest. Dann hoert sie die Stimme der Älteren wie durch Watte.

„So, mein Kind. Schreien ist jetzt auch nicht mehr.

Und um deine Frage zu beantworten: wir suchen noch Personal fuer unseren Club. Du wuerdest dich bestens als Bardame oder Serviererin eignen, die Bezahlung ist gut. Einzige Bedingung: du ziehst das an, was ich dir sage. Wenn du einverstanden bist, darfst du nicken. Wenn nicht, frage ich dich morgen noch einmal!“

Unglaeubig betastet Monika mit inzwischen wieder freien Haenden ihren Kopf. Ueberall fuehlt sie strammes, glattes Gummi. Ihr Gesicht, ihr Mund und ihr Kinn, selbst ihr Hals stecken in dieser Maske. Durch die Augenloecher ist ihr Blickfeld stark eingeengt, durch die Nasenloecher kann sie frei atmen, aber mit jedem Atemzug dringt ein intensiver Gummigeruch in ihre Nase. Energisch schuettelt sie ihren Gummikopf.

„Gut, du hast es nicht besser gewollt. Wir kleiden dich jetzt um, dann darfst du bei mir uebernachten.“ Wieder schuettelt Monika den Kopf. Aus der Haube dringen dumpfe Protestlaute, allerdings ohne die beiden Verkaeuferinnen im Geringsten zu beeindrucken. Mit erstaunlicher Kraft stellen sie Monika auf die gestiefelten Beine und schliessen ihre Haende mit Handschellen zusammen. Die juengere hat einen Arm voller schwarz glaenzender Sachen geholt. Zuerst haelt sie ein grosses Cape vor Monikas Nase, geht damit in ihren Ruecken und legt ihr den hohen Kragen um. Mit leisem Klicken rastet der Verschluss um ihren Hals ein. Vorn wird ein langer Reissverschluss zugezogen. Monikas ganzer Koerper steckt jetzt bis zu den Waden in dem wallenden Umhang, unten schauen die Fuesse in den neuen Lackstiefeln mit den zwoelf Zentimeter hohen, nadelspitzen Absaetzen heraus. Die aeltere der beiden hat mittlerweile einen 30 cm hohen, mit Staeben verstaerkten Taillenguertel in der Hand und legt ihn Monika um. Dabei werden ihre gefesselten Arme unter dem Cape mit eingeschlossen. Bevor der Guertel an der Vorderseite ganz zugeschnuert wird, entfernt die juengere Verkaeuferin mit einem Griff unter das Cape Monikas Handschellen. Viel helfen tut ihr das aber auch nicht, weil ihre Arme bis ueber die Ellenbogen mit in dem Guertel stecken. Sie steht voellig wehrlos da und muss alles ueber sich ergehen lassen. Das wird ihr in vollem Umfang bewusst, als das Cape hochgeschoben und ihr mit energischen Bewegungen der Slip ueber die Stiefel heruntergezogen wird. Da sie nie einen BH traegt, ist sie jetzt unter dem Lederkleid voellig nackt. Ploetzlich spuert sie etwas Kuehles und Hartes zwischen ihren Beinen. Ehe sie auch nur denken kann, dringt etwas in sie ein, fuellt sie bis zum Bersten aus. Aus ihrer Maske kommen jetzt stoehnende Laute. Schnell sind die Lederriemen um ihren Unterleib geschlossen, die den Gummischwanz an seinem Platz halten. Als das Cape wieder herunter gelassen wird, steht eine anonyme Gestalt vor den beiden Verkaeuferinnen.

Nicht einmal ihre eigene Mutter wuerde sie so erkennen. Von den Zehenspitzen bis zum Scheitel in schwarzes Leder und Gummi verpackt, fast unbeweglich, balanciert sie auf den hohen Absaetzen der Stiefel. Die Gedanken in ihrem Kopf schlagen Purzelbaeume. Sie kann nicht sagen, dass ihr die Situation unangenehm ist. Die Einschnuerungen der Beine und der Taille sind ertragbar, und die Stiefelraender reiben durchaus reizvoll zwischen ihren Beinen. Nur die Kopfmaske ist ein neues, erregendes Erlebnis. Der gespannte Gummi scheint sich an ihrem Gesicht festzusaugen und verhindert jede Regung ihrer Gesichtsmuskulatur. „So, mein Maedchen, jetzt wirst du deinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit haben!“

Mit diesen Worten reisst die juengere Verkaeuferin Monika aus ihren Gedanken, fasst sie um ihre stramm geschnuerte Taille und schiebt sie langsam zu dem Durchgang. Schwacher Widerstand regt sich in Monika, aber mit den steifen Beinen und ohne Haende ist sie ohne Chance. Raschelnd stakst sie in ihrem Cape zum Hinterausgang. Ihren Gummikopf kann sie wegen des hohen, steifen Kragens kaum bewegen, dafuer macht sich der Eindringling in ihrem Unterleib beim Laufen heftig bemerkbar. Dazu reiben die Stiefelraender bei jedem Schritt an ihrer Scham. Heisse Wellen steigen in ihr hoch, hilflos spuert sie den nahenden Orgasmus. Dann muss sie zu ihrem Bedauern stehenbleiben. In ihrem eingeschraenkten Blickfeld steht ein Motorrad mit Beiwagen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so dass der Sitz frei steht. Die beiden setzen Monika wie eine Puppe auf den Sitz und schnallen sie an. Durch das Taillenmieder kommt sie in eine halb liegende Position, ihre langen Beine in den praechtigen Stiefeln liegen nebeneinander vor ihr. Das Cape ist weit ueber ihre Oberschenkel hochgerutscht, und wird von der juengeren Verkaeuferin wieder heruntergezogen. Monika kann jetzt nur noch den Kopf ein wenig drehen, jede andere Bewegung ist unmoeglich. Die beiden Frauen bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch fuer Monikas Oberkoerper. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch ihr runder Gummikopf, Hals und Schultern heraus. Die aeltere Verkaeuferin setzt ihr einen Vollvisierhelm auf; das Visier ist verspiegelt, so dass man von aussen nicht hineinsehen kann. Es sieht jetzt eigentlich alles voellig normal aus. Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrer in Motorradkleidung. Kein Hinweis auf eine hilflose Frau, die jetzt entfuehrt wird. Die juengere der beiden Verkaeuferinnen hat sich mittlerweile einen hautengen Lederdress, Handschuhe und oberschenkellange Stiefel angezogen. Sie stuelpt sich ebenfalls einen verspiegelten Vollvisierhelm ueber die blonde Maehne und setzt sich auf die Maschine. Dumpf blubbernd setzt sich der schwere Motor in Bewegung. Die junge Dame legt den Gang ein, und faehrt mit ihrem wehrlosen Opfer auf die Strasse. Wie in einem Film erlebt Monika die Fahrt. An den Ampeln stehen Passanten auf Armlaenge neben ihr, neugierige Blicke suchen unter dem Helm vergebens nach einem Gesicht. Sie hat keine Moeglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Autofahrer schauen der attraktiven Motorradfahrerin nach und beneiden wohl auch den Beifahrer. Der Beiwagen ist ziemlich schlecht gefedert, und jeder Stoss von der Fahrbahn uebertraegt sich auf den Kolben in Monikas Unterleib. So erlebt sie nach zehn Minuten Fahrt ihren ersten Orgasmus, und dann immer und immer wieder. Sie moechte schreien, sich bewegen, aber immer wieder tobt ein Hoehepunkt durch ihren hilflosen Koerper. ihre steifen Beine schlagen von innen an die Karrosserie. Sie nimmt jetzt von der Fahrt nichts mehr wahr, schwebt auf einem einzigen andauernden Orgasmus. Nach einer halben Stunde Fahrt stoppt die Maschine vor einer alten Villa auf einem von Hecken und Mauern umgebenen Grundstueck. Die Fahrerin steigt ab und laeutet an der schweren Eichentuer. Ein Maedchen in Hausmaedchenuniform oeffnet. Nach kurzem Wortwechsel kommt das Maedchen mit der Fahrerin zum Beiwagen; gemeinsam nehmen sie Monika den Helm ab. Mit geschlossenen Augen sitzt die auf dem Boden des Beiwagens und versucht, mit dem Chaos zwischen ihren Beinen fertig zu werden. So merkt sie kaum, wie die Gurte geloest und die Schale abgehoben werden. Erst als sie auf ihren Beinen stehen soll, spuert sie die Schwaeche in den Knien. Waeren die Stiefel nicht so stramm geschnuert, Monika waere einfach zusammengesunken. Aber so wird sie durch das Taillenmieder und die Stiefel einigermassen aufrecht gehalten. Die beiden Frauen begleiten sie jetzt in die Halle. Dort wird sie auf eine breite Liege gelegt. Kaum sind die beiden weg, faellt Monika trotz ihrer Verpackung in einen tiefen Schlaf. Als sie wieder aufwacht, wird sie von der Sonne geblendet. Durch ein grosses Fenster sieht sie ein paar Baumkronen und den blauen Himmel. Sie registriert einen intensiven Ledergeruch, der an ihr Erlebnis im Schuhgeschaeft erinnert. Ihr Blick geht hinauf zur Zimmerdecke, die ein riesiger Spiegel ist. Unter einer schwarzen, glaenzenden Decke erkennt sie die Konturen einer Frau, von deren Kopf nur Augen und Mund sichtbar sind.

Ploetzlich wird ihr bewusst, dass diese Frau sie selber ist! Komischerweise kann sie sich nicht bewegen. Sie hat das Gefuehl, ihr ganzer Koerper steckt bis zu den Fingerspitzen in einem einzigen Stiefel.. Sie versucht sich aufzurichten, aber nicht einmal den Kopf bekommt sie hoch. „Hast du geschlafen?“ hoert sie ploetzlich eine bekannte Stimme. In ihrem Gesichtsfeld erscheint die aeltere Verkaeuferin aus dem Schuhgeschaeft. Sie sieht irgendwie veraendert aus, traegt jetzt ein rotes, sehr enges Kostuem aus glaenzendem Leder, mit passenden armlangen Handschuhen und weissen Lackstiefeln.

„Ich heisse uebrigens Gisela und mir gehoert diese bescheidene Herberge. Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch anstaendig angezogen bist!“ Gisela zieht die glaenzende Decke von ihrem Koerper das raschelnde Geraeusch verraet Monika, dass sie tatsaechlich aus Gummi war. Im Spiegel erkennt sie jetzt eine schwarze Gestalt auf dem Bett; Schnuerungen ziehen sich ueber die langen Beine und die Vorderseite des Koerpers bis unter das Kinn. Selbst an den Armen sind Schnuerungen zu erkennen. Lichtreflexe brechen sich auf dem glatten Material und zeichnen die Konturen nach. Lediglich die Brueste schauen aus dem schwarzen Anzug heraus, sind aber unter durchsichtigen Halbkugeln aus Plexiglas verpackt. Ein Laut der Ueberraschung entfuehrt ihr. jetzt ist klar, warum sie sich nicht bewegen kann sie ist von Kopf bis Fuss in einen Lederpanzer geschnuert! Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis spuert sie eine steigende Erregung. Ist das nicht die Situation, von der sie schon getraeumt hat? Hilflos und gleichzeitig aufreizend verpackt in Leder oder Gummi, zu Dingen gezwungen werden, die man sich sonst nicht traut? Seit ihrem Autounfall kommt sie von dem Gedanken nicht mehr los. Damals lag sie im Krankenhaus, beide Arme und beide Beine in Gips. Eines nachts wurde sie wach, als sie leises Streicheln zwischen ihren harten Oberschenkeln und auf ihrem Bauch spuerte. Zuerst dachte sie noch es Waere ein Traum. Als dann aber ein Mund zaertlich an ihren Bruesten saugte und sie sich nicht wehren konnte, da wurde ihr die Realitaet bewusst. Der Unbekannte klebte ihr ein breites Heftpflaster ueber den Mund, dann nahm er die Decke vom Bett. Einladend und hilflos lag sie da mit ihren eingegipsten Armen und Beinen. Im Zimmer war es stockdunkel, und Monika konnte nur einen Schatten erkennen. Gekonnt wurde sie auf Hochtouren gebracht, dann drang der Mann in sie ein. Voellig wehrlos wurde sie zu mehreren Hoehepunkten getrieben. Dann verschwand der Eindringling wieder, nicht ohne ihr das Pflaster abgenommen und einen zaertlichen Gutenachtkuss gegeben zu haben. So ging das ueber mehrere Wochen, bis zu ihrem Leidwesen der Gips abgenommen wurde. Bis heute weiss sie nicht, wer da jede Nacht bei ihr war. Seitdem kamen aber immer wieder diese Traeume, in denen sie auf irgendeine Weise hilflos genommen wurde. Sie bekam dabei regelmaessig einen Orgasmus.

„Was machen Sie jetzt mit mir?“ fragt Monika mit leicht belegter Stimme aus ihrer Huelle heraus.

„Nun, du liebst doch Leder. Das war dir nicht schwer anzusehen. Ausserdem bist du huebsch und hast keinen Anhang, ausser einer ebenfalls arbeitslosen Freundin, die Gaby heisst!“ „Woher wissen sie das?“

„Wir haben uns ueber dich erkundigt,“ lautet die Antwort.

„Und jetzt?“

„Jetzt wirst du in den den naechsten Wochen viel Neues und Aufregendes erleben. Du wirst jeden Tag in Leder und Gummi herumlaufen, nur noch beinlange Stiefel tragen, Korsetts, Kopfhauben und Handschuhe!“ Monika spuert bei diesen Vorstellungen Schauer der Erregung an sich herunterlaufen. „Und wenn meine Freundin mich als vermisst meldet?“ „Das duerfte schwer fuer sie sein. Sie ist naemlich auch unser Gast und wird gerade angekleidet. Schau!“ Von der Decke senkt sich ein Monitor herab, auf dem eine schwarze hochglaenzende Gestalt zu sehen ist. Der Kopf ist eine Kugel, mit Schlaeuchen dort, wo die Nase sein muss. Die Arme stecken in fingerlosen Handschuhen, die Beine in langen, an der Aussenseite bis zur Huefte reichenden Schnuerstiefeln. Der schwarze, wohlgeformte weibliche Koerper im Gummianzug wird soeben in ein wahres“ Monstrum von Hosenkorsett geschnuert. Es reicht der Traegerin von der Mitte der Oberschenkel bis unter das Kinn. „Das ist deine Freundin.“ Hoert Monika die Stimme. „Ihr geht es nicht ganz so gut wie dir. Sie ist auch wesentlich stoerrischer. jetzt fuehlt sie sich aber bestimmt wohl. Du wirst sie nachher sehen, eine Unterhaltung duerfte aber kaum moeglich sein. jetzt musst du aber erst einmal aufstehen!“ Monika fuehlt sich hochgehoben und auf ihre langen Beine gestellt. Erst jetzt merkt sie, wie hoch die Absaetze ihres Koerperstiefels sind. Angestrengt haelt sie das Gleichgewicht. „Kann ich mich nicht mal waschen und zur Toilette?“ fragt sie zaghaft. „Natuerlich kannst du das. Aber erst spaeter. Erst musst du unserem Besuch deinen tollen Anzug vorfuehren!“.

„So soll ich mich sehen lassen? Ich kann ja kaum laufen!“ Monika ist entsetzt. „Ausserdem lasse ich nicht jeden meinen Busen angucken!“ setzt sie trotzig hinzu.

„Da wird dir wohl nichts anderes uebrig bleiben. Du bist nicht gerade in der Lage, Ansprueche zu stellen. Und an deine Prachtstuecke kommt schon keiner ran!“ Damit klopft sie auf die Glashauben, unter denen Monikas Brueste wie im Schaufenster liegen. Sie geht zu einem Schrank und nimmt aus einem Schubfach ein Gebilde mit vielen Lederriemen. „Ausserdem geht mir dein Gezeter auf die Nerven!“ Mit diesen Worten haelt sie Monika die Nase zu. Als sie den Mund oeffnet, um Luft zu schnappen, hat sie ploetzlich etwas wie eine Banane tief im Mund. Ihre Zunge ist wie gelaehmt und sie bringt kaum noch einen Laut hervor. Gisela schliesst die Riemenkonstruktion um ihren Lederkopf „So, mein Liebling, jetzt hast du einen schoenen Lutscher. Erinnert er dich an etwas?“ Mit der Zunge ertastet Monika den Knebel. Er fuehlt sich wirklich an wie das beste Stueck ihres letzten Freundes. Inzwischen hat Gisela einen Wandschrank geoeffnet und steht unschluessig davor. Dann zieht sie ein rotes Minikleid hervor. Bei naeherer Betrachtung stellt sich heraus, dass das Kleid bis zum Po wie ein Korsett mit Stahlstaeben verstaerkt ist. Erst ein kurzer Volant aus roter Spitze laesst es wie ein Kleid aussehen. Die Vorderschnuerung geht hoch bis zum Hals, angearbeitete Brueste sorgen fuer perfekten Sitz. Nach einer Viertelstunde steckt Monika in dem ledernen Korsettkleid. Die langen Ärmel haben angearbeitete Handschuhe, die ihre geschnuerten Arme bestens verbergen. Der hohe Kragen umschliesst den Ansatz ihrer Kopfhaube, und der rote Volant verdeckt notduerftig ihren Schritt. Hinten schauen die Ansaetze ihrer schwarzen Lederpobacken unter dem Kleid heraus. Gisela nickt zufrieden, richtig sexy sieht ihre neue Freundin aus. Monika betrachtet sich im Spiegel. Ihre Beine sind steif, die Arme unbrauchbar und das Atmen ist nur noch kurz und flach moeglich aber das Ziehen zwischen ihren Beinen wird immer staerker. Gisela hat das erkannt, greift von hinten unter den Volant und presst das Leder in Monikas heisse Spalte. Das ist zuviel! Im Stehen und nahezu bewegungslos erlebt sie einen Hoehepunkt. Sie glaubt, ohnmaechtig zu werden, immer wieder schlagen Wellen ueber ihr ueber ihr zusammen, und sie stoehnt und brummt in ihren Knebel.

„Komm, jetzt muessen wir aber gehen“ Gisela greift die noch immer zuckende und keuchende Frau um die schmale Taille und fuehrt sie langsam und vorsichtig auf den Flur. In diesem Moment oeffnet sich eine Tuer gegenueber, und heraus kommt das Hausmaedchen mit einer schwarzen Gestalt an der Hand. Nur auf Grund der Figur kann man eine Frau erkennen. Sie hat anscheinend Probleme beim Gehen, was in dem hautengen, knoechellangen Gummirock auch kein Wunder ist.

„Da ist ja schon deine Gummifreundin, willst du sie nicht begruessen?“ Monika ist noch voellig benommen und hoert Giselas Worte wie aus weiter Ferne. Das Hausmaedchen und die Frau sind stehengeblieben. Monika erkennt, dass man ihrer Freundin eine aufblasbare Kopfmaske aus Gummi verpasst haben muss. Der Kopf sieht aus wie eine polierte schwarze Kugel mit einem Ventil oben dran. Gaby’s Oberkoerper wird von dem Gummikorsett aufreizend modelliert. Die Brueste stehen wie zwei schwarze Kegel stramm und spitz nach vorn. Die fingerlosen, armlangen Handschuhe sind am oberen Rand mit Riemen am Korsett befestigt. Die Vorderschnuerung des Korsetts verlaeuft zwischen den Bruesten bis unter das Kinn. Dadurch ist der Halsstutzen der Kopfmaske mit einbezogen und der Hals in einer doppelten Schicht Gummi steif verpackt. Vom Monitorbild her weiss Monika, dass die Stiefel ihrer Freundin weit oben in den Beinstutzen des Hosenkorsetts enden. So ist ein Ausziehen ohne Öffnen der Corsage nicht moeglich. Der enge, lange Gummirock mit dem langen Reissverschluss auf der Rueckseite tut ein uebriges. Gaby kann nur noch kurze Tippelschritte machen.

„Hat sie Schwierigkeiten gemacht?“ fragt Gisela ihr Hausmaedchen. „Eigentlich nicht. Erst wollte sie von den ganzen Sachen nichts wissen. als sie dann aber im Gummianzug steckte, wurde sie ploetzlich unglaublich scharf. Ich hab ihr ein Vibratorhoeschen verpasst, jetzt bekommt sie alle halbe Stunde einen Orgasmus, Da schlaeft sie heute nacht wenigstens gut!“ Gisela lacht. „Aber uebertreib“ es nicht. Wir brauchen sie heute abend im Club. jetzt muessen wir aber erst einmal zu unseren anderen Gaesten!“ Damit gehen Gisela und ihre Assistentin mit den beiden hilflosen Puppen auf eine Tuer am Ende des Ganges zu. Monika fragt sich, was wohl dahinter ist… Muehsam versucht sie, mit Gisela Schritt zu halten. Ihr Lederanzug und das Korsett knirschen und quietschen bei jedem Schritt, und der enge Schrittgurt des Anzuges bringt sie schon wieder zum Kochen. Ihre Freundin hat mit dem Maedchen bereits das zimmer betreten. Monika wird jetzt durch die Tuer geschoben. Wie Gaby steht sie jetzt im grellen Schein von Strahlern, die an der Decke befestigt sind. Durch die Blendung kann sie im Raum selbst nichts erkennen. Gisela laesst die beiden Puppen mit dem Hausmaedchen stehen und verschwindet irgendwo in der Tiefe des Raumes. Leise und undeutlich hoert Monika Stimmen durch die Gummischicht um ihren Kopf. Dann taucht Gisela wieder auf, sie hat jetzt Begleitung. Ein elegant gekleideter Herr, Mitte Vierzig, und eine huebsche blonde Frau in Monikas Alter stehen vor ihr. Die Frau traegt ein breites Halskorsett. Am Ring in der Mitte des Kragens ist eine Kette befestigt, deren Ende der Mann in der Hand hat. Die schlanke Figur der Frau steckt in einem engen, knielangen blauen Gummikleid, das knapp die Brueste bedeckt, aber die, Arme mit einschliesst. Durch Loecher in Huefthoehe schauen die schwarz behandschuhten Haende aus dem Kleid. Die schlanken Beine sind mit schwarz glaenzenden Gummistruempfen bedeckt, und ihre Fuesse stecken in Lackpumps mit turmhohen Absaetzen. Unsicher balanciert die junge Frau und schaut mit grossen Augen die beiden verpackten Puppen vor sich an. „Das sind also eure Neuen!“ Mit Interesse betrachtet der Mann Monika und Gaby. Dann wendet er sich an seine Begleiterin. „Moechtest du auch so herumlaufen?“ Die Frau sieht zuerst Gaby, dann Monika an. „Ich weiss nicht “ entgegnet sie unsicher, „Was traegt sie denn darunter?“ Mit flinken Fingern oeffnet Gisela die Schnuerung des Korsagenkleides. Schon steht Monika „nur“ in ihrem Lederpanzer vor den beiden. Der Mann stoesst einen anerkennenden Pfiff aus, als er Monikas Brueste sieht! „Gekauft!“ ruft er aus. „Nein, bitte nicht.“ entgegnet die Frau.

„Da ist man ja voellig hilflos drin!“

„Macht nichts, mein Schatz. Daran gewoehnst du dich!“ – „Ich moechte ihnen noch ein paar Besonderheiten dieses Anzuges vorfuehren,“ wendet sich Gisela an den Herrn. Sie fasst mit schnellem Griff eine der Plexiglaskuppeln, dreht kurz und schon spuert Monika einen kalten Luftzug an ihren Brustwarzen, die natuerlich sofort hart abstehen. Das Hausmaedchen hat inzwischen einen Arm von Monikas Freundin genommen und fuehrt die fingerlose Hand an die nackte Brust. Gaby versteht anscheinend sofort, denn die Gummihand beginnt ihren Busen zu massieren, dass Monika die Luft wegbleibt. So bemerkt sie nicht, dass Gisela an ihrem Ruecken hantiert. Sie loest den breiten Lederriemen des Schrittgurtes und fuehrt ihn von hinten durch Monikas Beine. Schnell sind auch die vorderen Schnallen geloest, und Monika steht „unten ohne“ da. Von einem Stuhl nimmt Gisela jetzt einen anderen Gurt. Bevor sie ihn Monika umschnallt, zeigt sie den Gaesten die Innenseite. Ein huebscher dicker Zapfen und ein etwas duennerer sind verstellbar auf dem Leder fixiert, dazu ist die ganze Innenseite mit weichen Gumminoppen ausgepolstert. Der Mann nickt anerkennend, waehrend die Frau sich das Ding eher skeptisch betrachtet. Mit einem aufmunternden Laecheln kommt Gisela wieder zurueck. Monika ist inzwischen von der Gummihand ihrer ahnungslosen Freundin so auf Touren, dass sie kaum etwas wahrnimmt. Erst als sich der dicke Zapfen seinen Weg sucht, versucht sie zu protestieren. Das Ledergeschirr um ihren Kopf verhindert aber zuverlaessig jeden Laut. So muss sie geschehen lassen, dass auch der hintere Zapfen seinen Eingang findet. Als der Gurt dann stramm hochgezogen wird und die Noppen ihr Massagewerk beginnen, scheint ihr Unterleib in Flammen zu stehen. Sie taenzelt auf ihren hohen Absaetzen wie ein nervoeses Fohlen. Gisela macht sich inzwischen an ihrem Ruecken zu schaffen. Durch zwei Metallringe, die in hoehe der Schulterblaetter fest mit dem Leder verbunden sind, zieht sie die Enden von dicken Seilen, welche zu einem Flaschenzug an der Decke fuehren. Das Ergebnis dieses Tuns spuert Monika sofort, sie fuehlt sich hochgehoben, ihre Beine verlieren den Halt, und schliesslich baumelt sie langsam hin und herschwingend etwa zwanzig Zentimeter ueber dem Boden. Nun drueckt Gisela mit der Hand auf den Gurt zwischen ihren Beinen, und dann scheint die Hoelle loszubrechen! In den beiden gummizapfen sind Vibratoren versteckt, die jetzt eingeschaltet wurden, die Schwingungen uebertragen sich auf den ganzen Gurt und die Noppen. Monika haengt voellig hilflos da, nur am krampfhaften Zucken ihrer verschnuerten, steifen Arme und Beine erkennt man, welcher Aufruhr in ihr tobt. Aus der Lederhaube kommen dumpfe, stoehnende Laute, ihre Augen sind geschlossen. Sie erlebt einen nicht enden wollenden Orgasmus. Die Umstehenden beobachten amuesiert den Vorgang, als wohnten sie einer interessanten technischen Demonstration bei. Man laesst die zuckende Puppe einfach haengen und wendet sich der zweiten hilflosen Gestalt zu. Monikas Freundin steht da und raetselt, was um sie herum passieren mag. In ihrem Gummianzug und unter der aufgeblasenen Kopfhaube fuehlt sie sich eigentlich recht wohl und geborgen. Ihr ganzer Koerper scheint in Schweiss zu schwimmen, aber das loest wiederum eher angenehme Gefuehle aus, es ist warm und das Gummi gleitet aufregend ueber ihre Haut. Das Korsett ist zwar hoellisch eng, und die Handschuhe unbequem, aber Gaby schwebt irgendwo in Gefuehlen, die ihr bis dahin fremd waren. Einerseits ist sie voellig hilflos, andererseits fuehlt sie sich in ihrem Gummipanzer sicher. Irgendwer nimmt jetzt ihren Arm und zieht sie langsam vorwaerts. In den langen Stiefeln mit den hohen Absaetzen folgt sie unsicher. Gisela hat die Gummipuppe jetzt direkt vor die junge Frau gestellt, oeffnet den engen rock und nimmt ihn Gaby ab. Jetzt ist das Gummikorsett in seiner ganzen Pracht zu sehen. Die Scheinwerfer reflektieren auf den schoenen rundungen und in unzaehligen Ösen der ganz geschlossenen Schnuerungen. Deutlich druecken sich die vielen Staebe unter dem Gummi ab. Bei jedem Atemzug dehnt sich das Korsett, um dann seine Traegerin wieder in die Idealform zu pressen.

„Das, gnaedige Frau, ist der Hausanzug, den ihr Mann fuer sie bestellt hat,“ erklaert sie der verbluefften Frau. „Sie koennen sofort anprobieren, wir haben noch ein Exemplar in Ihrer Groesse da!“ Die Frau blickt unsicher zwischen der verpackten Gaby und ihrem Mann hin und her. Dann beginnt ihr zu daemmern, dass sie in spaetestens einer halben Stunde genauso zu einer bewegungslosen Gummipuppe verschnuert worden sein wird. „Aber das koennt ihr doch nicht machen,“ stammelt sie. „Ich bin doch nur seine freundin, und ausserdem..!“

Alle weiteren Worte verschwinden mit ihrem Kopf in der Gummimaske, die Gisela’s Assistentin auf ein Kopfnicken blitzschnell der Frau ueberstuelpt. Es ist das gleiche Modell, das auch Gaby traegt. An den weiteren Aktivitaeten sieht man, wie gut das Team eingespielt ist. Mit wachsender Erregung beobachtet der Mann, wie seine Freundin fachmaennisch ausgezogen und neu in Gummi verpackt wird. Anfaengliche Abwehrbewegungen hoeren schnell auf. Bis in kurzer Zeit eine dritte bizarre Figur im Raum steht. Der Mann hat sich waehrend dieses Schauspiels mit Gaby beschaeftigt, seine Haende haben den hilflosen Gummikoerper untersucht und gestreichelt, die spitzen Brueste geknetet und zwischen ihren Beinen fuer Aufregung gesorgt. An ihrem Po spuert sie trotz der doppelten Gummischicht den pochenden Druck seines Gliedes. So gut sie kann drueckt sie dagegen und windet sich unter seinen Streicheleinheiten. Ploetzlich hoert der Mann auf und wendet sich seiner jetzt voellig verpackten Freundin zu. Die umarmt ihn sofort mit ihren gummiarmen und draengt sich an ihn. „Ich glaube, wir sollten die beiden jetzt eine Weile allein lassen“ wendet sich Gisela an ihre Assistentin. „Bring unsere Neuen ins Bett und mach sie heute abend ausgehfertig fuer den Club!“ Das Hausmaedchen geht zu der in ihrem Lederanzug hin und herpendelnden Monika. Sie loest den Schrittriemen mit dem Noppenbesatz und zieht die triefenden Zapfen heraus, dann laesst sie die Lederpuppe langsam herunter, bis die langen Beine den Boden beruehren. Monika erlebt das alles nur unbewusst. Sie hat einen endlosen Oryasmus hinter sich und fuehlt sich vollkommen zerschlagen. Als ihre Beine den boden spueren ist sie eigentlich froh, so stramm verpackt zu sein. Der Lederpanzer haelt sie aufrecht. Ihr ist es jetzt voellig egal, dass ihre Brueste provozierend aus dem schwarzen Leder schauen, und dass ihre Scham unbedeckt ist. Das Hausmaedchen legt sie auf eine Liege mit Rollen. Dann wird ein glaenzendes Gummituch von den Zehen bis zum Hals ueber den Koerper gespannt. Selbst wenn sie wollte, koennte sie keinen Muskel bewegen. Das Maedchen wendet sich sodann Gaby zu. Die steht voellig aufgeputscht noch immer an der Stelle, wo sie der Mann stehengelassen hat. Mit ihren fingerlosen Handschuhen versucht sie verzweifelt, sich Erleichterung zu verschaffen. Das gelingt aber nicht. Das Maedchen sieht ihr eine Weile amuesiert zu, dann greift sie eine von Gaby’s Gummibruesten und knetet sie herzhaft, zwirbelt an der hart sich abzeichnenden Warze. Voellig ueberrascht und wie versteinert steht die Gummipuppe einen moment da, dann wird der schwarze Koerper von einem heftigen Schauer der Wollust geschuettelt. Unter der Kugelhaube kommt kein Laut heraus, aber die gummiarme zucken und rudern in der Luft herum. Das Hausmaedchen ist nun zwischen Gaby’s Beinen angelangt und drueckt und massiert dort das Gummi. Die Bearbeitete weiss nicht, wie ihr geschieht. Ihr ist es egal, wer da an ihr herumspielt sie erlebt einen Orgasmus nach dem anderen in ihrem Gummikokon. Dabei hat sie das Gefuehl, die Gummihaut sprengen zu muessen. Die Beine knicken ihr trotz der hohen Stiefel ein und sie sinkt auf einen Stuhl. Das Korsett verhindert zwar eine normale Sitzhaltung, aber das Maedchen hat rechtzeitig die Lehne so schraeg gestellt, dass Gaby in dem Rollstuhl, denn da ist sie hineingesunken, fast liegen kann. Das Maedchen verlaesst nach einem kurzen Blick auf die beiden den Raum.

In den Mund ficken im Archiv

Im Mai werde ich vorraussichtlich meine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann abschliessen. Zur Zeit bin ich in der letzten Abteilung vor der Abschlusspruefung. Buchhaltung. Diese Taetigkeit ist ziemlich langweilig, denn man sitzt wirklich nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm und haemmert die Belege rein. Abwechslung ist ein Fremdwort. Dachte ich bis letzte Woche.

Da bekam die Kreditorenbuchhaltung (eine andere Buchhaltungsabteilung) eine neue Auszubildende. Ich kannte sie schon vom Sehen her. Sie begann ein Jahr spaeter ihre Ausbildung als ich, doch ich hatte bis jetzt praktisch wenig Kontakt mit ihr. Kaum zu glauben, dass mir das Maedchen nicht schon vorher aufgefallen ist, denn vom Aussehen her ist sie wirklich top. Dunkle, leicht gelockte Haare, einen suessen Pferdeschwanz und ein wirklich keckes Gesicht. Auch der sonstige Koerperbau geht locker ueber das normale Mittelmass hinaus.

Als ich sie zufaellig auf dem Gang traf kamen wir ins Gespraech, wobei wir uns zum Mittagessen verabredeten.

Inzwischen verbrachte ich meine Zeit mit dem Buchen von Belegen und dem Rauchen von ein paar Zigaretten.

In der Mittagspause setzten wir uns zu anderen Auszubildenden und laesterten ueber einzelne Mitarbeiter in den Abteilungen. Irgendwie gingen unsere Gespraeche dann zum Thema Sex ueber und als wir uns verschiedene Moeglichkeiten ausmalten, wo und wie man es denn am irrsten Treiben koennte, trafen sich meine Augen oefters mit denen von Kirsten. Jedesmal entdeckte ich ein Funkeln in ihren Augen, das sicherlich so aehnlich war wie meines selbst. Es knisterte ganz gewaltig, und da brauchten keine Worte gesagt werden, das merkte ich ganz deutlich.

Nach der Mittagspause ging ich als erstes in die naechstbeste Toilette und onanierte was das Zeug hielt.

Nachmittags besuchte ich Kirsten in ihrer Abteilung. Sie war alleine im Zimmer und sie sprach mich darauf an, was ich denn von dem Gespraech heute Mittag gehalten haette. Ich sagte ihr, dass ich es als recht anregend empfunden haette und dass man manche Sachen wirklich einmal ausprobieren sollte. Kirsten antwortete mit einem leichten Nicken und erzaehlte mir, dass das mit ihrem Freund sicherlich nicht machbar waere, denn er waere solchen Sachen gegenueber nicht gerade aufschlussreich. Ich meinte, dass meine Freundin wohl auch sehr abfaellig reagieren wuerde, wenn ich von ihr verlangen wuerde, es zum Beispiel mal auf der Motorhaube vom Auto auszuprobieren.

„Eigentlich schade, wenn man solche Erlebnisse im Leben verpasst, nur weil der Partner nicht mitspielt.“

„Jetzt aber genug getraeumt, sonst falle ich noch ueber dich her“, bemerkte ich schmunzelnd.

„Worauf wartest Du dann noch“, fragte sie mich, und ich sah wieder dieses Glaenzen in ihren Augen.

Etwas aus der Fassung gebracht antwortete ich ihr, dass ja wohl jeden Moment jemand hier ins Buero reinkommen koennte und wir uns dann vor dem Ausbildungsleiter verantworten muessten.

„Wir koennten ja im Keller in den Ablageraum gehen, da verirrt sich in der naechsten Zeit bestimmt so schnell keiner hin.“

„Einverstanden, gehn wir, oder bluffst du nur?“

Als Antwort zog sie mich an sich ran und gab mir einen Zungenkuss. Kurz darauf verschwanden wir im Fahrstuhl.

Waehrend der kurzen Fahrt im Fahrstuhl kuesste ich Kirsten erneut und liess meine Hand unter ihren Pulli gleiten, was sie schliesslich mit einem Biss in mein Ohrlaeppchen quittierte.

Im Keller angekommen suchten wir den Ablageraum im leichten Daemmerlicht. Zitternd vor Erregung beobachtete ich Kirsten, waehrend sie die Tuer aufschloss. Leichter Modergeruch von Hunderten Aktenordnern fuellte den Raum.

Waehrend Kirsten abschloss, entdeckte ich einen Tisch in der Ecke des bestimmt 10×10 Meter grossen Raumes. Ich setzte mich drauf und liess die Beine baumeln.

„Bist du wirklich so pervers, wie es den Anschein hat, Kirsten?“

„Wer weiss?“

Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und nahm eine Schere, die neben mir bei ein paar Stiften auf dem Tisch lag.

„Ähem, ich verstehe nicht ganz…“

„Zuerst moechte ich, dass Du mir meine Haare etwas kuerzt.“

„Ich bin bestimmt der schlechteste Friseur der Welt, aber wenn Du unbedingt moechtest? Wieviel soll denn ab?“

„So ungefaehr einen halben Zentimeter.“

Ich verstand erst was sie meinte, als sie begann ihre Hose zu oeffnen. Meine Blicke fielen abwechselnd auf ihren Reissverschluss und ihr verschmitzt blickendes Gesicht. Sie beobachtete mich genau, als ihre Jeans zu Boden glitt.

„So, den Rest musst Du schon selbst erledigen. Entweder Du ueberlegst es Dir jetzt anders und wir gehen wieder hoch, oder Du durchschneidest mir den Slip mit der Schere und damit auch die Grenzen des Anstandes.“

Schamesroete stieg mir ins Gesicht und ich verpasste ihr eine Ohrfeige.

„Hure, elende“, schnaubte ich und durchschnitt den Slip.

Laechelnd, die linke Backe rot von der Ohrfeige, posierte sie sich auf dem Schreibtisch.

Vorsichtig begann ich ihre Schamhaare um einen halben Zentimeter zu stutzen. Dabei stieg mir der Geruch ihrer feuchten Moese immer wieder in die Nase. Doch sie verbot mir, sie auch nur irgendwie zu beruehren. Als ich fertig war, verlangte sie, dass ich vor ihren Augen Hand an mich legen sollte.

„Zeig mir, was Du machst, wenn Du an mich denkst“, sagte sie zu mir.

„Ich werde Dir jetzt zeigen, was ich heute nach der Mittagspause gemacht habe, und da habe ich wirklich an dich gedacht.“

Ich zog meine Hose aus und begann vor ihren Augen zu onanieren, musste jedoch kurze Zeit spaeter schon wieder aufhoeren, weil ich kurz vorm Orgasmus war.

„Sorry, aber ich will dir spaeter alles ins Gesicht spritzen, deshalb muss ich Stop machen. Du kannst mir aber mal zeigen, was die Maedchen machen, wenn sie alleine sind.“

Mit dem Finger winkte sie mich heran.

„Dann schau es Dir genau an, wie es geht!“

Sie zog mich noch naeher heran. Mein Gesicht befand sich vielleicht dreissig Zentimeter vor ihrer Liebesspalte, als sie begann sich zu streicheln.

„Du darfst mich nicht beruehren, nur zusehen.“

Und ich schaute es mir genau an.

Sie stoehnte leise, waehrend sie in kreisfoermigen Bewegungen ihren Kitzler streichelte und ab und zu den Mittelfinger in sich reinschob.

Dann hoerten wir ploetzlich draussen auf dem Gang ein Geraeusch von zwei sich unterhaltenen Maennern, aber sie gingen zum Glueck an unserer Tuer vorbei.

Erloest liess ich die Luft wieder aus meinen Lungen. Kirsten hatte das wohl ueberhaupt nicht mitbekommen, so beschaeftigt war sie mittlerweile mit sich selbst. Ich stand auf und hielt ihr meinen steifen Schwanz neber den Mund.

„Los, blas mir einen, dann vergisst du wenigstens nicht, dass ich auch noch hier bin.“

Sie hielt mir nur auffordernd ihre leicht geoeffneten Lippen entgegen, deshalb fickte ich sie in den Mund. Nicht anders, wie ich es auch getan haette, wenn sie mir ihre Muschi hingehalten haette. Ich stiess bis zum Anschlag zu, und ihr Kopf huepfte im Takt mit meinen Stoessen vor und zurueck.

Immer wenn ich nahe am Kommen war, machte ich eine kleine Pause. Nach Erfahrung ist dafuer der Orgasmus dann um so heftiger.

Wieder hallten Schritte draussen auf dem Gang und bevor wir reagieren konnten, war die Tuer auch schon offen. Herr Leimer, ein Kollege von Kirsten, stand mit offenem Mund auf der Schwelle und sah wohl noch, wie ich gerade meinen Schwanz aus Kirstens Mund zog.

Wir beide liefen feuerrot an. Kirsten lag mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, und Herr Leimer hatte wirklich eine gute Aussicht von der Tuerschwelle.

Den ersten Schock ueberwunden schloss Friedrich Leimer die Tuer von innen.

„Kirsten, ich habe dich gesucht, dachte mir, schaust mal im Keller, vielleicht sucht sie ja was aus der Ablage heraus.“

„Herr Leimer, ich…“

„Ich mach Euch ein Angebot. Ihr lasst mich mitmachen und ich werde niemandem was von der Geschichte erzaehlen, OK?“

Keiner von uns brachte ein Wort heraus, was fuer Leimer wohl sowas wie ein Ja gewesen sein musste, denn er begann seinen Guertel aufzuschnallen. Leimer war so um die Vierzig und sein Schwanz muss wohl staendig mitgewachsen sein, dachte ich mir, als ich seinen Apparat sah.

„Los, fick sie weiter in den Mund, ich werde Kirsten jetzt mal zeigen, was ein alter Buchhalter so am liebsten macht, wenn er nicht gerade beim Belege buchen ist.“

Er schob seinen Hammer in ihre triefende Fotze und Kirsten blies leicht die Backen auf. Dann legte er schnaubend los. Ich drehte Kirstens Kopf wieder zur Seite und begann weiter ihren Mund zu bearbeiten.

„Na, wie fuehlt man sich mit dreiundzwanzig Zentimetern Manneskraft im Koerper“, schnaubte Leimer.

Kirsten brachte nur ein Roecheln hervor. So was hier hatte ich noch nie zuvor erlebt, und ich spuerte, dass ich gleich spritzen wuerde wie ein Weltmeister.

„Acchhhtt-u-u-n-n-g-ngng“

Links und rechts quoll es Kirsten aus dem Mund, ich hatte einen Orgasmus, wie nie zuvor.

Schnaufend zog ich schliesslich meinen Schwanz aus ihrem Mund und beobachtete die beiden weiterhin. So was live zu sehen, kann schon unheimlich stimulieren.

Erst jetzt bemerkte ich den Krach, den die beiden machten. Wenn jemand draussen vorbeigehen wuerde, musste er einfach hoeren, was hier drin abging.

Als nach kurzer Ruhepause mein Kleiner schon wieder anfing unruhig zu werden, war Leimer soweit. Er zog seinen Pruegel kurz vorher raus und spritzte Kirsten alles auf den Bauch. Ein Schuss traf sie sogar im Gesicht.

Schweigend zogen wir uns kurz darauf wieder an und verliessen den Keller.

Heute vormittag ging das Geruecht um, dass unser Ausbildungsleiter von manchen Maedchen verlangen wuerde, mit ihm zu schlafen. Hatte Leimer gelogen?

Die Nacht in der Stadt

Und dann war da die Samstagnacht, wo Anna und ich ausgingen. In Holland (wenigstens in unserer Ecke davon), sind die Naechte zum Ausgehen Donnerstag und Samstag, und vor 23.00h passiert wirklich nichts. Wirklich niemand geht am Freitag aus (zu sehr mit Erholung vom Donnerstag beschaeftigt, vermute ich). Am Freitag Morgen wird nicht viel geschafft! Dies machte sowohl Donnerstag als auch Freitag ein wenig oede fuer uns – ich muss Freitags frueh auf der Arbeit sein und es passiert nichts am Freitag Abend!

Ich kam etwa zwei und eine halbe Stunde verspaetet nach hause (der vierte Tag hintereinander mit Ueberstunden), aber ich hatte mit meinem Chef ausgemacht, als Ausgleich am naechsten Tag spaeter zu kommen. Sie erwartete mich an der Tuer mit einem Kuss und kaltem Bier. „Ein harter Tag?“, sagte sie. „Du schaust recht erschlagen aus.“

„Du weisst doch, Schatz“, sagte ich, „das war einer dieser Tage. Wenigstens brauche ich morgen, am Freitag, erst am Nachmittag zur Arbeiten.“

„Ich weiss, dass es letztens recht hektisch war und ich dachte, du koenntest etwas Entspannung gebrauchen“ sagte sie mit einem Laecheln das ihr ganzes Gesicht leuchten lies. „Vielleicht legst du dich ein wenig hin und ruhst dich eine Weile aus, dann koennten wir ausgehen um einen Happen zu essen und ein paar Bierchen zu trinken.“

Ich setzte mich hin und nahm die Fuesse hoch. „Grossartige Idee, aber der Glanz in deinen Augen verraet mir, dass ich nicht viel zum Ausruhen kommen werde!“

„Nur wenn du wirklich willst. Ich dachte du wuerdest es moegen ein bisschen Karten zu spielen, um sich abzuregen.“ Anna meine Abwandlung der schoenen amerikanischen Kunst des Strip Pokers beizubringen, war eine der lohnendsten Dinge, die ich je tat, und diese Donnerstag Nacht erwies sich nicht als Ausnahme. Eine halbe Stunde spaeter, fehlten mir nur meine Schuhe und Socken, und der Guertel. So gut waren die Dinge fuer Anna nicht gelaufen – sie hatte nur noch Hoeschen und BH.

„Scheisse! Dies war das dritte Blatt hintereinander das ich verloren habe!“ erklaerte sie als wir unsere Karten verglichen, „und ich hatte auch Plaene fuer dich!“

„Es sieht aus, als wenn die noch auf eine andere Gelegenheit warten muessten.“ Waehrend ich die Karten einsammelte und mischte, konnte ich sagen, dass sie sowohl ihrer Situation wegen angeregt, als auch ein bisschen enttaeuscht ueber ihren vergeblichen Versuch zu gewinnen war. „Zieh‘ den BH aus!“.

„Du hast ihn gewonnen, du musst ihn mir ausziehen.“ sagte sie trotzig. Ich stand auf, reichte ueber den Tisch und hinter ihren Ruecken hinter zum Verschluss. Als ich ihn oeffnete, zog ich die losen Enden vorwaerts und streichelte dabei ihre Seite, folgte dann mit der Rueckseite meiner Finger der Rundung ihrer Brueste. Als meine Fingerspitzen ueber ihre Nippel fuhren, bemerkte ich, dass sie gewiss ein wenig erregt war. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und ich zog den BH von ihren Armen bis hinunter zum Handgelenk – dann wand ich ploetzlich die Traeger zusammen und band ihr dadurch die Handgelenke zusammen. Mit einer Hand zog ich ihr die Arme ueber den Kopf. Die andere Hand kehrte zu den dunkler werdenden Spitzen ihrer erregenden Titten zurueck. Ich zwickte ein wenig und versuchte ihren Kopf an meinen Koerper zu ziehen.

„Das ist gut,“ murmelte sie, „bitte hoer nicht auf!“ Ich zog den BH von ihren Armen und setzte mich nieder, „du wirst eine Menge davon bekommen, bevor ich mit dir fertig bin!“

Wieder trotzig: „Nur wenn du gewinnst!“

Ich gab die naechsten Karten – sie langte herueber und nahm meine Karten. „Du spielst mit meinem Blatt, dein Glueck ist etwas zu gross, wenn du gibst!“

Ich nahm ihre Karten auf – ein Paerchen. Sie nahm drei neue Karten.

„Verdammt! Das sind genau die selben drei, die ich weggelegt habe!“

„Das passiert. Nun zieh‘ dein Hoeschen aus!“

Sie stand auf und zog sie mit einem Schwung aus, das Gypsy Rose Lee alle Ehre gemacht haette. Mit einem leichten Schmollen sagte sie, „Hier. Nimm sie, ich kann immer noch gewinnen!“

Das stimmte, wir spielen Strippoker mit etwas -aeh- veraenderten Regeln. Nur die Kleidung zu verlieren ist nicht das Ende des Spiels. Sogar nackt, haben wir noch einen Einsatz: uns selbst. Manchmal gehen uns beiden die Klamotten aus, und das kann viel Spass machen.

Gewoehnlich ist das aber nicht so und der Gewinner kann einen sehr genuesslichen Einsatz von einem (gewoehnlich) willigen Sklaven einschieben!

Ueberraschenderweise gewann sie die beiden naechsten Spiele. Sie lugte hungrig durch meine Shorts nach meinem Schwanz, als ich meine Hose ausgezogen hatte. Die Beule war ein wenig auffaellig und ihr Gesichtsausdruck (ganz zu Schweigen vom Zustand ihrer Nippel) verriet mir, dass sie ihn haben wollte. Sie gab das naechste Blatt und schaute mich triumphierend an. „Ich will keine Karte mehr!“ sagte sie, als ich zwei zog. Sie hatte ein Full House, aber ich auch – und meine Karten waren hoeher. Das waren auch ihre Brustwarzen, als ich sagte „du kennst die Regeln. Geh‘ und hol‘ die ‚Spielsachen‘!“

„Ich kriege dich das naechste Mal!“ drohte sie, als sie aus dem Zimmer ging.

Ich schaltete zurueck, entspannte mich und zuendete mir eine Zigarette an, als ich ihr weiteres Schicksal plante. Sie kam zurueck, und stellte den Karton vor mir auf den Boden.

„Dreh dich um und schliess die Augen!“ befahl ich.

Als ich die Sachen durchsah ertappte ich sie wie sie meine Auswahl beobachtete. „Ich habe dir verboten zu blinzeln!“ sagte ich, „Das wird dich was kosten!“

„Was hast du vor?“ noch trotziger. Ich LIEBE es, wenn sie sich so benimmt, besonders wenn sie es nicht duerfte. Sie tut es dennoch, oder eher deswegen.

Ich ergriff eine lederne Augenbinde und band sie ihr ueber die Augen, und verschnallte sie sorgfaeltig ueber ihrem blonden Haar im Nacken.

„Sei vorsichtig.“ warnte ich „Du hast nicht gewonnen, deswegen wirst du tun was ich dir sage, oder bestraft werden!“

Ich schnallte einen breiten Lederguertel (mehr wie ein geschmeidiges Lederkorsett mit mehreren Ringen und kleineren Schnallen daran) straff um ihre Huefte. Zwei weitere breite Riemen zierten ihre Schenkel, dicht bei ihrem jetzt feuchten Kaetzchen. Dann waehlte ich vier lederne Fesseln aus, und befestigte sie an ihren Hand- und Fussgelenken. Die Handfesseln schnallte ich an den Schenkeln und ihre Ellenbogen mit schmaleren Riemen am Taillenguertel fest. Ich umarmte sie von hinten und begann ihren steifen Nippeln ernsthafte

Aufmerksamkeit zu schenken.

„OOOOOOO! Fester!“ stoehnte sie, als ich sie sanft zwickte und drehte.

„Sei still! Ich entscheide wann, wie und was ich tue!“

„Aber es tut soooo gut! Hoer nicht auf“ sagte sie indem sie ihren Hintern gegen meinen Schoss rieb.

„Ich bestimme auch, was DU tust und das erste was du tun wirst, ist mir MEINE Kleider auszuziehen! Jetzt!“

Es dauerte eine Weile, mit Zunge und Zaehnen mein T-Shirt ueber meine Arme zu kriegen. Ich setzte mich hin, um es ihr zu erleichtern es ganz herunter zu kriegen. Als sie fertig war, stand ich wieder auf und trat ploetzlich weg von ihr. „Jetzt die Unterhosen!“

Sie brauchte eine oder zwei Minuten um mich zu finden, sie musste sich hinknien um den Bund zu erreichen und sie herabzuziehen. Sobald sie meinen Schwanz freigelegt hatte, lachte sie gierig und ihre Lippen machten sich bereit ihn zu umfangen. Ich schob ihren Kopf weg und sagte: „Ich habe dir nicht gesagt daran zu saugen, sondern befohlen, mir die Hosen auszuziehen! Auch dafuer wirst du buessen muessen!“ Ich stand nicht ganz still um ihr die Arbeit zu erleichtern. Sie lag mit dem Kopf am Boden als sie die Shorts endlich auf meinen

Fussgelenken hatte. Ich stieg heraus und befahl ihr aufzustehen. „Bei der Zeit die du fuer diesen Job gebraucht hast, glaube ich, du hast den Happen, den du da gewollt hast noch nicht VERDIENT!“ Ich hob meine Unterhosen auf und sah sie an. Sie stand da, Beine breit, die Arme an die Seiten gefesselt, sie tastete nur mit den Fingern, schwankte leicht und drehte sich etwas um, um heraus zu finden, wo ich war und was ich tun wuerde.

Ich griff in ihr Haar und als sie ueberrascht aufschrie, zwang ich ihr die Unterhosen in den Mund. Ein breiterer Ledergurt hielt sie in Position, das matte Schwarz hob sich nett von ihrer hellen Haut und vom Braun der Augenbinde ab. Ein kurzer Riemen, etwa 25cm lang, erschien rasch zwischen ihren Fussgelenkfesseln.

„Jetzt eine kleine Zuechtigung fuer dein schlechtes Benehmen.“ Sagte ich feststellend. Sie begann wahrhaft zu zappeln als ich Klammern an ihren Nippeln anbrachte.

„“UUMMMMM UMMMMM UMMMMMMMMMMMMMM!“ protestierte sie.

„Was ist los? Kannst du nicht entweder Deutsch oder Hollaendisch reden?“ fragte ich. Ich nahm auf der Couch Platz und entzuendete noch eine Zigarette. „Ich brauch noch ein Bier.“ schlug ich vor. Als sie aus dem Raum trippelte um es zu holen, schob ich den Tisch von der

Couch weg. Ich hoerte das Schliessen der Kuehlschranktuer und kurz darauf kam sie langsam durch die Tuer, das Bier in der einen, den Oeffner in der anderen Hand. Ich oeffnete das Bier, schenkte das Bier ein, nahm einen Schluck waehrend sie wartend dastand. Die Brustwarzenklammern (und die kalte Luft aus dem Kuehlschrank) hatten sichtlich Wirkung auf ihre Nippel. Die Vorhoefe waren dunkel und die Warzen sahen sehr empfindlich aus. Ein wenig Aufmerksamkeit meiner Finger und der Zunge und sie fiel schon fast hin! Als ich aufhoerte gab es wieder mehr erstickte Laute hinter dem Knebel.

Ich stand auf. „Ich hatte vor dir etwas DAVON zu geben…“ sagte ich, indem ich sie heftig zu mir zog und meinen Schwanz zwischen ihre Beine presste. Sie zappelte und versuchte mich hineinzukriegen, konnte sich dafuer aber nicht genug bewegen.

„…ABER du wirst warten muessen! Vielleicht wird das dein Auftreten verbessern.“ Ich brachte einen duennen Lederriemen an einem passenden Ring vorne an ihrer Taille an und brachte sie baeuchlings zu Boden. Ich loeste den Riemen an den Fussfesseln und verband sie mit den Schenkelriemen. Vorsichtig zog ich den duennen Riemen zwischen den Beinen durch und achtete darauf, dass er tief in ihrer nassen Spalte und zwischen ihren Hinterbacken spannte. Von dort verlief er ueber eine Schlaufe im Taillengurt, zwischen den Ellenbogen den Ruecken hoch, zum Band, das meine Unterhosen in ihrem Mund festhielt. Ich zog es gerade

so stramm, dass sie den Kopf etwas zuruecklegen musste. Zum Schluss band ich einen langen Peitschenriemen an eine grosse Zehe, Ich zog ihn unter dem Riemen durch, der ihren Hintern teilte und zurueck zum anderen Zeh.

Damit wuerde jetzt jede Bewegung ihres Kopfes, ihrer Beine oder Fuesse seine Wirkung auf die Spannung des Riemen zwischen ihren Schenkeln haben. Sie bemerkte das, als sie sich versuchsweise in ihrer Fesselung bewegte. So nun haengt es von dir ab, wie es fuer dich laeuft. Denk daran, ich haette jetzt bereits in deiner Moese oder deinem Mund sein koennen! Wenn du eine Weile artig bist und brav und still liegenbleibst, mach‘ ich dich vielleicht los oder ficke dich sogar…

Morgen oder so.“ Sie stoehnte in ihren Knebel und begann zu zappeln. Ich betrachtete ihren Arsch mit den hineingedrueckten Fersen. Ihre Backen zitterten ein wenig, als sie die Moeglichkeiten ihrer Stellung erkundete. Ich langte hinueber und schaltete den Fernseher ein,

rauchte eine Zigarette und wandte meine Aufmerksamkeit meinem Bier und den 18:30 Uhr Nachrichten zu. Ich wusste sowas machte sie wahnsinnig. Innerhalb von etwa einer halben Stunde, bewegte sie sich bis zu den Grenzen ihrer Stellung. Ihre Knie klappten auf und zu und ihr Hintern reckte sich hoch in die Luft als sie sich kruemmte um den duennen Schrittriemen tiefer in ihre Spalte zu kriegen. Ihre Fuesse arbeiteten krampfhaft um mit ihren Fuessen (und ihrer Verbindung zu dem Ganzen) mitzuhelfen. es sah aus, als wollte sie in den Teppich kriechen als sie ihren Kopf nach vorne presste um den Riemen tiefer in ihr triefendes Voetzchen zu ziehen. Eine unglaubliche Serie von Geraeuschen brach hinter ihrem Knebel hervor.

Waehrend ich zusah, zuckte sie ploetzlich als sie den ersten Orgasmus des Abend erreichte. Sie schrie in ihren Knebel, als ich zufasste und selbst an dem Riemen zog. Ich hob ihn ein wenig an und sie half mit ihren Knien, kruemmte ihren Ruecken und hob ihre Beine. Ich hielt sie hoch als sie zappelte und sich aufbaeumte. Ihre Finger und Zehen verkrampften und streckten sich, als sie erneut in einem starken Orgasmus erschauderte. Dann wurde sie schlaff und entspannte sich mit ein paar roechelnden Geraeuschen aus ihrem Knebel. Ich rollte sie sanft auf den Ruecken und bemerkte das fehlen ihrer Brustklammern – sie hatte sie bei ihrem Kampf selbst abgeschuettelt. Ich nahm das Band von ihrem schweiss nassen Gesicht ab und zog die durchweichten Unterhosen aus ihrem Mund. Ich bueckte mich und Kueste sie, und es schien als wollte sie durch meinen Hals mit ihrer Zunge meine Eier erreichen. So fertig hatte ich sie lange nicht gesehen. „Zu schade, das du beim Karten verloren hast. Jetzt muss ich

die Plaene machen, die du fuer mich hattest.“

Sie spreizte ihre Knie weit auseinander und sagte „Bitte fick mich jetzt! Bitte!“

„Noch nicht. Aber wenn du artig bist, lass ich dich ein wenig an meinem Schwanz saugen, was haeltst du davon?“

„oh, ja!“

Ich lehnte ein grosses Kissen gegen die Couch, brachte sie auf die Knie und beugte sie ueber das Kissen so das ihre Brueste gerade am vorderen Rand der Couch lagen. Ich hob die Klammern auf und brachte sie wieder an. Als sie begann zu protestieren, sagte ich: „Pass auf

oder ich geb‘ dir einen RICHTIGEN Knebel und du kannst hier liegenbleiben und traeumen, bis es Zeit ist auszugehen!“

Ein wenig gebaendigt, wartete sie, bis ich mich vor sie hinsetzte und meine Beine ueber ihre Schultern legte. Als sie mich in den Mund nahm, ergriffen ihre gefesselten Haende meine

herabhaengenden Fussgelenke. Sie sagte irgendwas, durch meinen Schwanz geknebelt – sagte sie tatsaechlich „Jetzt habe ich DICH!“?

Sie kann Dinge mit ihrem Mund tun, die ich noch bei keiner anderen Lady erlebt habe. Schnell und langsam, tief und kurz, mal saugen, mal am Schaft auf und ab zuengeln. Sie nahm sich Zeit dafuer. Ich fasste hinter ihren Ruecken und fand das Knebelband, an dem noch immer der Schrittriemen angebracht war. Als ich daran zog, nicht zu sanft, nahm sie ihre Knie auseinander und begann wieder zu zucken. Ploetzlich wurde ich unkontrolliert weggespuelt. Meine Beine draengten ihren Bauch und ihre Brueste gegen die Ledercouch und ich muss wohl einen viertel Liter heisses Feuer in ihren Mund geschossen haben. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen und fiel in einen weiteren erschauernden Hoehepunkt. Ich dachte sie wuerde meine Eier nach aussen saugen. Leergesaugt, musste ich meinen Schwanz geradezu aus ihrem Mund zerren – sie hoerte einfach nicht auf und, nachdem ich gekommen bin, ist er fast schmerzhaft empfindlich (eine Tatsache, die sie ausgenutzt haette, wenn sie das Spiel gewonnen haette, sie macht das stets). Ich griff hin, befreite ihre Handgelenke, Ellbogen und Fesseln und lies sie zu Boden gleiten. Ich massierte sanft ihre Arme und Beine und entfernte die Augenbinde. Sie schaute mich an, als wolle sie etwas sagen, dachte nach und laechelte nur. Wir lagen nebeneinander, kuessten uns und waren diesmal langsam und hingebungsvoll. Als ihre Haende sich zu meinem Schritt vortasteten entschied ich, dass es Zeit waere fortzufahren.

Ich schaute auf die Uhr, es war etwa 22:30h. Ich half Anna auf die Beine und fuehrte sie ins Schlafzimmer. Sie ging zum Bett und schlug die Decken zurueck. Ich sagte „noch nicht. Wir wollten weggehen um einen Drink zu nehmen, erinnerst du dich? Komm mit mir!“

Ich brachte sie ins Bad und sagte:“Ich nehme eine Dusche.“ Du wirst auf mich warten und mich dann abtrocknen. Irgendein Widerspruch und ich knebele dich mit einem Stueck Seife, verstanden?“

Sie nickte, stand dann still, als ich ihre Handgelenke hinter dem Ruecken hochnahm und die Handgelenkgurte an einem Handtuchring befestigte. Rasch bekamen sie Gesellschaftt von ihrem Freund dem Schrittriemen. „Halte deine Beine einen halben Meter gespreizt.“ Sie

gehorchte rasch und spannte ihre Knie etwas um die Spannung des Riemens zu veraendern. „Viel Spass!“

Nach einer luxurioesen heissen Dusche, fand ich Anna wie ich sie verlassen hatte. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte einen vertraeumten Ausdruck im Gesicht. Ihre Haut glaenzte vom Dampf der Dusche und die verschiedenen Lederteile die ihren Koerper zierten waren abgedunkelt von der feuchten Luft und ihrem Schweiss. Ich machte sie los und sie trocknete mich ergeben ab. Sie kaemmte mir sogar die Haare und tappte still hinter mir her, als ich ins Schlafzimmer zurueck ging.

„O.K….“ sagte ich. „Damit der Abend interessant bleibt spielen wir ein Spiel. Du wirst die Ledersachen die du anhast unter der Kleidung die ich fuer dich aussuche anbehalten. Wir spielen wie folgt: jedesmal wenn ich ‚Mund‘ sage, wirst du sofort zu sprechen aufhoeren und deinen Mund oeffnen als wenn du meinen Hammer drin haettest. Versuchs: MUND!“

Sie sah mich fragend an.

„Ein Punkt. Ich werde sie aufaddieren und denke mir, du wirst entsprechend deiner Punktzahl bestraft werden. MUND!“

Ihr Mund oeffnete sich und sie spitze ihre Lippen in der vollkommenen Pantomime einer Frau die jemandem einen blaest. „Perfekt. Das naechste Wort ist ‚Fuesse‘. Wenn ich ‚Fuesse‘ sage, wirst du deine Beine einen halben Meter auseinanderstellen. Sie schloss den Mund und verschob ihre Beine um zu gehorchen. „Zwei Punkte. Ich habe nicht gesagt, du sollst die Lippen schliessen!“

„Aber…“

„Drei. Ich habe auch nichts von Sprechen gesagt. Du darfst zu anderen sprechen und dich auch sonst ganz normal benehmen, aber wenn wir alleine sind wirst du nur sprechen wenn du gefragt wirst! O.K.?“

Sie nickte. „Vier Punkte. Ich hab‘ dich was gefragt. MUND!“

Wieder die eifrige Fellatio-Nachahmung. Sie lernte dazu. „Das naechste Wort ist ‚Haende‘, bei dem du die Haende mit gekreuzten Gelenken hinter den Ruecken nimmst. Sie folgte vorzueglich. „O.K. Du haeltst die Position bis ich es dir sage. Es gibt ein weiteres Wort auf das du achten wirst. Wenn ich sage ‚Knien‘, kniest du dich hin, ziehst meinen Reissverschluss auf und saugst meinen Schwanz bis ich ‚halt‘ sage. Ausserdem wirst du SOFORT auch jedes andere Kommando befolgen, das ich gebe. Verstanden?“

„Ja, Liebling. Koennen wir diese anderen auch ueben?“

„Fuenf Punkte! Wie jedesmal wenn du etwas sagst, kriegst du auch jetzt einen Strafpunkt. Lass uns anziehen.“ Fuer das Ankleiden suchte ich ein paar Sachen aus und wir gingen zurueck ins Wohnzimmer. Ich loeste den Knebelhalter vom Schrittriemen und spannte diesen feuchten Lederriemen straff durch die Ringe am Ruecken ihres Taillenguertels, in der Hoffnung, er wuerde bei jedem Schritt ein wenig einschneiden oder wenn sie sich hinsetzte. Dann gab ich ihr ein paar weite Bluejeans. Da sie recht neu waren, wuerden sie sich anschmiegen ohne zu enthuellen, was sie darunter hatte. Als sie sass und sich buecken musste um Socken und Turnschuhe anzuziehen, bemerkte ich wie sie sich ein Bisschen kruemmte und ich wusste, der Riemen war genau an der richtigen Stelle. Dann half ich ihr in den Spezial-BH.

Der war ein handgearbeitetes Meisterwerk, um mit Anna zu sprechen. Er war aus verknoteten Lederschnueren (` la Makramh, ein fuerchterlich unterschaetztes Hobby), es war wie ein Fischernetz sass aber perfekt. Perfekt jedenfalls fuer seinen Zweck, das heisst, er war (ganz

planvoll) fast eine Groesse zu klein. Ihre Brueste quollen ein wenig durch die Maschen der Lederriemchen, sie sagte das mache sie SEHR empfindlich. es hatte eine ganze Nacht gedauert ihn zu knuepfen und Anna war nur wenig damit einverstanden gewesen, die ganze Nacht an einem Holzstuhl gefesselt, mit zur Decke gestreckten und an einen Deckenring gefesselten Armen zur ‚Anprobe‘ sitzen zu muessen (aber das ist eine andere Geschichte – in dieser Nacht hatten wir mehrere Spielsachen gebastelt.)

Ein paar Gummiringe um ihre Nippel vervollstaendigten das Arrangement. Sie sah recht aufgeregt aus, als sie den weiten Fischerpullover ueberzog und dafuer sorgte, dass ihre Armbaender verdeckt wurden. Als sie ihr Haar buerstete und ihr Make-up fertigstellte, verrieten mir ihre uebertriebenen Bewegungen, dass der grobe Stoff auch so wirkte, wie ich es mir ausgedacht hatte. Ich gab ihr die Brustwarzenklammern und einen Batterie getriebenen

Vibrator, die sie in ihren Hosentaschen unterbrachte. Ich steckte mir eine Reihe von ‚Ueberraschungen‘ in die Jackentasche.

„MUND! FUESSE! HAENDE!“, sie schnappte wie ein Soldat in Stellung und drueckte ihre Brust heraus. „O.K. Entspann dich. KNIEN!“ Wieder perfekt, sie muss sowas wie einen olympischen Rekord fuer solche Sachen aufgestellt haben. „Sechs Punkte! Du bist einfach zu gut dabei.“

Sie schaute zu mir auf, ohne das auf und ab mit ihrem Kopf zu unterbrechen, „und fuer den boesen Blick noch einen Punkt macht sieben. Jetzt pack den Schwanz wieder ein, wir muessen weg.“

Sie sah ein wenig ungluecklich drein, als sie sorgsam meinen Schwanz unterbrachte und den Reissverschluss hochzog. Sie stand auf und gab mir einen langen tiefen Kuss. „Ich liebe Dich mein Liebling. Gehen wir!“

Mit einem „die Katze hat den Kanarienvogel gefressen“ – Laecheln ging sie zur Tuer. Es war Zeit zu gehen – etwa 23.OO Uhr. Anna hielt mir die Tuer auf und ich gab ihr die Schluessel um hinter uns abzuschliessen. Sie ging mit mir zur Hintertuer raus ich verschloss sie, drehte mich um und Kueste sie. Dann sagte ich: „KNIEN!“

„Was?“ sagte sie.

„Acht Punkte!“

„Oh, entschuldige!“ sagte sie als sie auf die Knie fiel, den Reissverschluss aufzog und an die Arbeit ging. „Ja, es tut dir leid“, sagte ich. „Und ein weiterer Punkt fuers Sprechen macht 9. Du wirst ein recht hohes Ergebnis haben bevor wir fertig sind befuerchte ich. Gehen wir.“

Sie schloss den Reissverschluss und wir gingen zum Auto. Sie oeffnete meine Tuer und ich glitt hinter das Lenkrad. Sie schloss meine Tuer ging herum und stieg an ihrer Seite ein.

Sobald sie sass griff ich ueber sie hinweg, und befestigte ihren Hueft- und Schultergurt und zog sie so fest ich nur konnte.

„OOOOOOH!“ summte sie. „Was kommt jetzt?“

„Ein weiterer Punkt fuer Anfaenger!“ antwortete ich. „Ich habe dich nichts gefragt!“

Ich zog einen schmalen Riemen aus meiner Tasche und fesselte ihre Armbaender an die Mitte des Hueftgurtes. Zwei weitere Riemchen, und ihre Beine waren sicher am Vorderteil ihres Sitzes befestigt. Ich startete den Motor und rollte rueckwaerts in die Strasse. „Wohin wollen wir?“ fragte sie unschuldig.

„Zu deinem elften Punkt und einem Platz wo du huebsch still sein wirst!“ antwortete ich. Ich hielt den Wagen und zog eine letzte Ueberraschung. Indem ich die Innenbeleuchtung anschaltete zeigte ich ihr was ich hatte: einen Lederriemen mit einem Gummiball an einem Ende und einem Schlauch als Verbindung zu einem etwas kleinerem am anderen. „Bitte nicht…. ich werde auch still sein!“ winselte sie. „Das ist zu spaet und zwoelf Punkte!“ sagte ich, als ich ihr den Gummiball zwischen die Lippen schob und den Riemen hinter ihrem Kopf

verschloss. Dann presste ich den kleineren Ball mehrfach. Ihre Backen begannen sich zu blaehen und sie gab weitere Protestlaute von sich. „Und noch einer macht 13! Nur weil ich nicht verstehen kann, das du nicht begreifst, dass du gar nicht mehr sprechen kannst“ sagte ich. Ich drueckte den Ball noch zwei- dreimal, ueberpruefte die Fesseln an ihren Hand- und Fussgelenken und legte den Gang ein. Als ich nach oben griff um das Licht zu loeschen, fiel sie zurueck. Bei der Einfahrt in die Strasse sagte ich „Ich denke wir fahren ein bisschen herum um zu sehen was heute Nacht los ist. Du wirst das Kopfsteinpflaster geniessen!“ Ich fuhr so eine halbe Stunde ueber rauhes Kopfsteinpflaster. Es erforderte grosse Aufmerksamkeit die Kurven so abrupt wie moeglich zu nehmen ohne der oertlichen Polizei aufzufallen

Um Anna ihre Fesseln so spuerbar wie moeglich zu machen. Als wir unter einer Strassenlaterne durchfuhren, bemerkte ich, dass sie ihre Knie so weit gespreizt hielt wie moeglich und beide Haende in ihrem Schritt durch die Jeans herumfingerten. Ich konnte nicht hoeren was, wenn ueberhaupt, sie versuchte im Ruetteln des alten Wagens sie zu sagen versuchte, Aber ihre Augen waren geschlossen und sie schien in einer anderen Welt zu sein.

„Warte nur bis zur Heimfahrt, wenn du ein paar Bier getrunken haben wirst!“ sagte ich. „Die Stoesse und Riemen wuerden dann besonders unterhaltsam sein!“

Mittlerweile uebertoenten ihre Seufzer bereits den Fahrzeuglaerm. Schliesslich erreichten wir die Naehe des Lokals ‚Strip‘. Ich hielt an einer dunklen Stelle, stellte den Motor ab und lies die Luft aus dem Knebel entweichen.

„Oooh, was fuer eine nette Fahrt!“ sagte sie.

„Oooh, was fuer ein netter 14. Punkt!“ antwortete ich. „Uebernimm dich bloss nicht!“ „Von jetzt an,“ begann ich, „zaehlst du die Punkte selbst, wieviel haben wir jetzt?“

„Fuenf oder?“

„Es WAREN 14, aber die die du vergessen hast, werden verdoppelt, so das es jetzt 25 sind. Machst Du nochmals einen Zaehlfehler schlage ich 100 oder so auf! Verstanden?“

Sie schien etwas atemlos als sie sagte „ja Liebling!“

Es passierte nicht viel im Club. Wir hatten ein paar Drinks uns sie brachte es fertig sich nicht selbst zu verraten als sie jeweils fuer ein paar Minuten ihren Mund in ‚dieser Stellung‘ halten musste. Auf einem Barhocker sitzend erntete sie zu meiner Freude noch ein paar Punkte, als sie mehrfach vergass das sie ihre Haende hinter dem Ruecken halten musste und nach ihrem Glas griff. Als wir assen erwischte ich sie sogar ein- zweimal mit geschlossenen Beinen obwohl

sie es nicht haetten sein duerfen. Die Art wie sie ihre Bockwurst ass erregte allerdings Aufmerksamkeit bei den Kellnern. Tanzen wir doch war das Beste.

Wir tanzten nicht viel, aber die Art wie sie sich bei den langsamen Nummern gegen mich presste war wirklich bemerkenswert. Ihre Nippel pressten sich wie Geschosse gegen meine Brust! Die Art wie sie sich an mir wand zog die Blicke der sonst unaufmerksamen Hollaender auf sich. Wieder am Tisch sitzend ihren Mund offen haltend, sah sie mich an als wenn sie etwas sagen wollte. Ich nickte und sie bat um Erlaubnis zur Toilette gehen zu duerfen.

„Sicher. „antwortete ich.

„Aber das hat seinen Preis.“ Ich gab ihr ihre Handtasche und sagte: „Da sind drei Spielsachen drin, wenn du rauskommst hast du an jedem Daumen ein Gummiband, zwei der Sachen sind irgendwo und auch das dritte ist wo es hingehoert. Wieviele Punkte hast du jetzt?“ fragte ich.

„33 denke ich“ antwortete sie. „Du denkst – zwei weitere Punkte weil du nicht sicher warst!

Nun geh los bevor du mich anpinkelst und ich hundert weitere dazu zaehle.“

Sie ging. Ein paar Minuten spaeter kam sie zurueck und fuehrte mich auf die Tanzflaeche. Ich konnte die Gummiringe um ihre Daumen sehen und als sie mich eng hielt fuehlte ich die Brustwarzenklammern durch ihren Pullover. Ich sagte: „Gut, du hast das so brav gemacht, dass ich ein oder zwei Punkte zuruecknehme.“

„Das bezweifle ich,“ sagte sie, „ich konnte mich nicht entscheiden ob das dritte vorne oder hinter reingehoert. Ist das ein weiterer Punkt?“

„Wenigstens 20, das macht dann 60 oder so!“

Sie verbarg ihr Gesicht an meiner Schulter und ich konnte spueren, dass sie schon wieder ‚kritische Masse‘ erreichte. Als das Lied beendet war zahlte ich und wir gingen zurueck zum Wagen. Als wir die dunkle Strasse betraten, trat sie in einen finsteren Eingang und sagte „wo sollte der kleine Summer hin?“

„Zieh deine Hosen runter, ich zeigs dir!“ antwortete ich.

Sie zog die Jeans bis zu den Knien und ich ueberraschte sie mit dem Wort „KNIEN!“ als ich den abgeschatteten Hauseingang betrat. Sie fiel auf die Knie (ihren Hintern drueckte sie dabei gegen das kalte Mauerwerk hinter ihr) und bearbeitete mich mit einer Hingabe die nur vergleichbar war mit ihrer frueheren Arbeit wo ich sie gegen die Couch gelehnt hatte. Ihre Begeisterung ging soweit, dass ich eine neue Ladung in ihren Mund schoss, mit genug Kraft, dass sie spaeter sagte sie hatte Angst gehabt, es wuerde am Genick wieder herauskommen. Sie stand auf und ich befahl ihr sich umzudrehen und mir ihre Handtasche zu geben. Ich zog den kleinen Vibrator heraus und sie erschauderte als ich den Riemen zwischen ihren Backen hervorzog. Ich zog extra ein paar mal daran und die Art wie ihre Knie und Beine zitterten zeigten mir deutlich, dass der Riemen noch immer genau ueber ihrem Kitzler war.

Als ich mich mit dem kleinen Werkzeug zu ihr drehte, sagte ich: „MUND! FUeSSE! HÄNDE!“

Sie schob ihre Fuesse so gut auseinander wie sie mit ihren herabgelassenen Hosen eben konnte und presste ihre Handgelenke hinter sich zusammen. Ich steckte ihr den Dildo in den Mund und sagte „der ist fuerchterlich trocken, wenn du ihn Nass machst geht er vielleicht leichter rein.“ Sie bewegte sich nicht. „OK!“, sagte ich „er ist fuer deinen Arsch!“

Bevor ich ihn herausziehen konnte, hatte sie ihn mit den Lippen umfasst und leckte ihn so gut sie nur konnte. Nach ein oder zwei Minuten, zog ich ihn heraus und zog sie am Schrittriemen zurueck. Ich sagte „Buecken!“

Als sie das tat schob ich das Ding rasch in ihr Arschloch. Bevor es verschwand drehte ich am Ende um es in Bewegung zu setzen. „Oh!“ quiekte sie, „nicht schoen!“

Ich lockerte meinen Griff am Riemen, der zurueckschnellte an seinen Platz zwischen ihren Backen und das Ding dabei gaenzlich an seinen Platz brachte. „Das sind wenigstens 10 Punkte fuers widersprechen und weitere zwei fuer reden ausser der Reihe!“, sagte ich.

„Jetzt machen wir die Hosen zu, zieh deine hoch und vorwaerts, du faehrst!“

Die Fahrt nach Hause war viel schneller. Sie kannte die Gegend besser als ich und selbst ein Tourist kann eine 30 Kilometer lange Fahrt ueber holprige Strassen verfolgen. Besonders wenn sie nur ein paar hundert Meter von zu Hause endet. Die kurze Distanz war Glueck, obwohl, sie war ganz schoen abgelenkt. Sie parkte das Auto und wir stiegen aus. Ich sagte wieder „Knien!“

Diesmal kniete sie nicht, sie schlang und presste ihre Knie um die Seiten meiner Beine waehrend sie arbeitete. Ihr Haende kneteten meinen Hintern als versuchte sie alles von mir in ihren Mund zu stopfen statt nur meinen Schwanz. Ja, sie war wieder geschickt und ich kam recht schnell! Zurueck im Wohnzimmer sagte ich ihr sie duerfe jede Änderung an ihrem Zustand vornehmen die sie wolle. Sie zog ihre Oberbekleidung aus und schaute in die ‚Spielzeugschachtel‘. Als sie nicht fand was sie suchte, schaute sie verwirrt, ging direkt zu mir und griff in meine Tasche. Sie nahm den Riemen mit dem Ballonknebel, band ihn sich um den Kopf und pumpte ihn auf. Sie stand da und schaute mich erwartungsvoll an.

„Bier!“ sagte ich.

Als sie deswegen in die Kueche ging, zog ich ein anderes Spielzeug aus dem Kasten und ein weiteres Ding vom Kaminsims. Als sie aus der Kueche zurueckkam, verbarg ich je eine Sache in einer Hand hinter meinem Ruecken. „Mach Feuer“ sagte ich und ging in die Kueche.

Ich kam aus der Kueche zurueck und hielt in jeder Hand eine Papiertuete. Im matten Licht des Kamins sah ich, dass Anna das Licht geloescht hatte, auf der Couch sass und eine Zigarette fuer mich angezuendet hatte.

„Nun Schatz, wieviel Strafpunkte hast du zusammen?“ fragte ich. „MMMMMM MMMMMM MMMMM“ murmelte sie, und gab mir die Zigarette. „Oh“ antwortete ich, „Hast du es vergessen?“ Sie nickte, mit glaenzenden Augen ueber den Riemen des Knebels. Ihr geroetetes Gesicht gluehte im Kaminfeuer als ich die beiden Tueten auf den Tisch legte. „Gut,“ begann ich, „Schaut nach hundert Punkten aus. Hier sind zwei Tueten eine ist eine Anwendung pro Punkt, die andere 3 je Punkt wert, nimm eine!“ Sie griff zu und nahm eine Tuete. „Das ist die dreier!“ sagte ich. „Öffne die andere und schau was drin war. “ Sie drehte die Tuete um, heraus fiel ein Tischtennisschlaeger. „Damit haettest du 100 Schlaege bekommen. Leider hast du falsch getippt.“

Sie wand sich als sie zur anderen Tuete schaute. „Nachdem du dir selbst einen Knebel ausgesucht hast, nimmst du dir auch eine Augenbinde!“

Als sie sich die Augenbinde um das Gesicht schnallte, entfaltete ich ein grosses Plastiktuch und breitete es auf dem Boden vor dem Kamin aus. Ich fuehrte sie, blind und stumm in die Mitte des Tuches und half ihr sich hinzulegen. „Verschwinde nicht!“ sagte ich. Ich ging raus und schlich mich auf Zehenspitzen zurueck, stand und beobachtete sie fuer einige Minuten – sobald sie annahm ich wuerde sie nicht sehen flogen ihre Haende zu den Klammern an ihren Nippeln und an den Riemen ueber ihrem Kitzler. Ich stand da, rauchte meine Zigarette und trank mein Bier waehrend dieser Show. Dann nahm ich leise ein paar Stricke aus dem Kasten und ging still durch den Raum es gab da ein paar Schraubenringe unauffaellig an der Fussbodenleiste angebracht und ich brachte an strategisch ausgewaehlter Stelle je ein Ende von sechs Stricken an. Anna bekam das gar nicht mit, sie war damit beschaeftigt sich erneut hochzubringen. „AUF DEINEN BAUCH!“ rief ich ploetzlich. Erschrocken drehte sie sich

herum. „Spreiz Deine Arme und Beine soweit du kannst!“ kommandierte ich. Sie gehorchte. Ich befestigte rasch Handgelenke, Fesseln und Taillengurt mit den Seilen. Ich ging um sie herum und ueberzeugte mich, dass alle straff verknotet waren und fest genug um ihr nur kleinste Bewegungen zu erlauben.

„Alles in Ordnung“, sagte ich. „Jetzt was ich fuer dich als Strafe vorgesehen habe.“ Ich holte eine mittelgrosse blaue Kerze aus der geschlossenen Tuete und hielt sie unter ihr Gesicht. Sie ruempfte die Nase und begann gegen ihre Fesseln zu kaempfen als ihre Nase ihr verriet was es war. „Drei Anwendungen mal 100 Punkte. Eine Menge Tropfen, was meinst Du?“ Sie nickte mit ihrem Kopf als ich sie anzuendete. Ich hielt sie bis sie richtig brannte und sagte „hier kommt Nummer eins!“

Sie zog und wand sich, aber ich, tat natuerlich nichts. Als der erwartete Hitzetropfen nicht erschien, hob sie den Kopf ein wenig und drehte ihn von Seite zu Seite. Jetzt drehte ich die Kerze in die Waagerechte, wobei das kleine Pfuetzchen geschmolzenes Wachs auf ihre

wehrlosen Hinterbacken tropfte.

„MMMMMMMM…..AAAAAAHHHHHH!“ durch den Knebel. Mehr sich winden. Sorgfaeltig behandelte ich ihre Fusssohlen, Kniekehlen und Schultern mit ein paar anderen Flecken aufregender und ueberraschender Hitze. Ich troepfelte einen kleinen Strom davon laengs beider Seiten des Riemens zwischen ihren Backen, wobei ich durch hochheben des Riemens sicherstellte, dass wenigstens etwas davon an den Rand des noch immer summenden Spielzeugs in ihrem, jetzt gewaltsam sich verkrampfen den Hintern geriet.

Als ich einen Finger unter den Riemen gegen ihren Venushuegel schob und dabei sanft ihren steinharten Kitzler beruehrte, ging sie hoch wie eine Bombe. Der Geraeuschpegel stieg auf ein Mass, das ich nicht fuer moeglich gehalten haette angesichts der Weite auf die sie ihren Knebel aufgepumpt hatte. Ich steckte die Kerze zurueck in den Halter auf dem Sims und loeste die Stricke. „Nicht bewegen!“ verlangte ich. Sie lag so still wie sie konnte, ganz ergeben. Ich holte das Kissen, das noch vor der Couch lag und befahl ihr sich zu knien. Sie tat es und ich legte das grosse Kissen auf den Kaffeetisch und bedeckte es mit dem Plastik. Ich half ihr auf die Fuesse fuehrte sie zum Tisch und liess sie sich auf das Kissen legen. Als ich ihre Gelenke an den Tischbeinen festgebunden hatte, war sie bis zum Anschlag zurueck gebogen. Zwei weitere kurze Seilstuecke hielten ihren Hueftguertel und ihre Huefte fest, sowie ihre Schenkel bewegungslos gespreizt gegen das Kissen. „Genug?“ fragte ich. Sie schuettelte atemlos wie ein Marathonlaeufer ihren Kopf. Zwei weitere Stricke ueberkreuzt zwischen ihren Bruesten hielten ihren Oberkoerper fest und zogen ihren Netz-BH noch enger gegen ihre schwellenden Brueste. Ein weiteres Seil spannte ihre Knie auseinander. Das letzte von einem Ellenbogen, unter dem Tisch durch, zum anderen nahm ihrem Oberkoerper die letzte Bewegungsfreiheit.

„MMMMMMMMMMMM!!“ Die Groesse des Laerms bei dem Fehlen jeder Bewegung

als ein paar Wachstropfen auf ihren sicher gefesselten Koerper fielen, ueberzeugten mich, dass sie fertig und gut befestigt war. Ich ging um den Tisch herum, hob ihren Kopf und entfernte den Knebel. „Hast du keine Angst, ich koennte die Nachbarn aufwecken?“ fragte sie schnappend.

„Ich glaube nicht, dass du dazu Gelegenheit haben wirst.“ Antwortete ich, als ich mich auszog. Ich stellte mich rittlings ueber den Tisch und senkte meinen Schritt zu ihrem Gesicht. Sie machte einen tapferen Versuch um ihren befreiten Mund an meine Eier zu bekommen aber mein Hintern war ihrer Stirn im Weg. Sie lehnte ihren Kopf zurueck als ich weiter herunter kam und leckte verzweifelt an meinem Arschloch. Als ich vorwaerts griff und ihr die Brustwarzenklammern abnahm stoehnte sie und stiess ihre Zunge tief in meinen Hintern. Ich ging noch ein bisschen herunter.

Es war vielleicht das maennliche Gegenstueck zum Spiel einer Frau ‚Karneval‘ (eh – setz dich auf mein Gesicht und ich rate dein Gewicht) als ich das Wachs auf ihre Brueste troepfelte. Einfach gesagt, sie wurde verrueckt. Ich hatte recht – die Nachbarn koennen nichts gehoert haben, bei der Art wie sich ihre Lippen gegen mein Loch drueckten. Als ich vorwaerts glitt und mein Hammer zwischen ihren Bruesten war, schuettelten die Muskelkraempfe in ihrer Huefte den Tisch, waehrend sie ihre Anstrengungen verdoppelte meine Eier zu lutschen.

Ich griff nach vorne und schnallte den Schrittriemen vorne an ihrem Hueftguertel auf und zog das durch naesste Leder zwischen ihren Schamlippen hervor. Als das tropfende Wachs DIESEN empfindlichen Ort erreichte wurde sie so wild, dass ich dachte sie koennte den massiven Eichentisch kaputtmachen.

Als sie schlaff wurde, stand ich auf und erkundete mein Werk. Blaues Wachs bedeckte ihre immer noch aufgeregten Brustwarzen und mit jedem Atemzug kaempfte das Fleisch ihrer Brueste gegen die Maschen ihres Makrame-BH’s in seiner waechsernen Huelle. Schweiss stroemte geradezu von ihr im roetlichen Glanz des verloeschenden Feuers. Ihr Haar war

stumpf und klebte an ihrer Stirn. Ich loeschte die Kerze aus und steckte den Stummel auf das Sims. Die naechsten paar Minuten beschaeftigte ich mich damit sorgfaeltig jeden Riemen und jedes Seil nach zu spannen. Mit jeder Korrektur ging ihr Mund und ihre Muskeln spannten sich. Als ich sie bestieg schien es als haette sie es nicht recht erwartet. Ihr ploetzliches Stoehnen als ich meinen Harten in ihre offene und heisse Spalte schob wurde erstickt von meinem Kuss und es schien das nur die (bis jetzt) nicht gebrauchten Muskeln tief in ihr noch die Kraft hatten sich zu bewegen. Meine Finger strichen ueber ihre Flanken von den Ellenbogen bis zu den Hueften. Ich stiess zunaechst sanft mit meinem Gewicht auf ihr als ich ihre Nippel verdrehte und mit meiner Zunge tief in ihren Mund fuhr. Das getreulich summende Batteriebetriebene Werkzeug in ihrem Hintern schien direkt auf mein Verlangen zu wirken. Ich drueckte meine Arme, Beine und Lippen dicht an sie als ich mit aller Kraft kam. Ich weiss bis heute nicht, wer von uns wem in den Mund jauchzte.

Spaeter – viel spaeter; das Feuer war ganz herab gebrannt – band ich sie sanft los und schmeichelte und saeuberte ihren Koerper mit einem heissen Handtuch. Sie seufzte nur. Ich trug sie halb ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Als ich zu ihr kam rollte sie sich gegen mich und schlief, fertig mit der Welt.

Ich wachte ein bisschen panisch auf – Anna war weg. Es war elf Uhr. Ich schaut zum Nachttisch und sag, dass der Wecker auf 11.15 Uhr eingestellt war. Sie hatte offenbar an mich gedacht bevor sie zur Arbeit ging, fuer mich wurde es Zeit meine Akten zusammen zu suchen.

Auf dem Weg zur Tuere ging ich durch das Wohnzimmer und bemerkte kein Zeichen der Geschehnisse der letzten Nacht – sie musste so frueh aufgestanden sein um alles weg zu raeumen – und wir waren unmoeglich vor 4.OO Uhr zu Bett gegangen! Dann bemerkte ich den Kaffeetisch auf ihm, genau an der Stelle wo Anna vor ein paar Stunden das Nirwana zu erreichen schien, stand eine neue blaue Kerze ein kleiner Stapel Spielkarten und ein Brief. Ich

betrachtete die Karten : drei Damen und zwei Buben – ein Full House, mit den hoeheren Damen.

Ich las den Brief, da stand: „Du warst grossartig Schatz! – Bis zu MEINEM Durchgang heute Nacht.“

Vielleicht wird dieser Freitag nicht so langweilig wie die anderen!

Das erotische Abenteuer beim Rennen

Ein grosses Ereigniss in unserer Stadt warf seine Schatten voraus. Es sollte ein Radrennen quer durch die Stadt, verteilt ueber mehrere Tage, stattfinden. Wie es bei solchen Veranstaltungen ueblich ist, muessen Hunderte, wenn nicht gar Tausende von Leuten, Polizei, Rot-Kreuz, und auch der Kastatrophenschutz Gewehr bei Fuss stehen. So auch meine Wenigkeit. Ich hatte mir schon vorab einen schlauen Job ausbaldovert, um mich nicht zu sehr zu strapazieren. Meine Aufgabe sollte sein, vor der Veranstaltung morgens gegen 5:30 Funkgeraete an Helfer auszugeben und abends wieder einzusammeln. Also nichts, was meine Kraefte im Å¡bermass beanspruchen sollte. Samstags morgens 3:00 klingelt der Wecker. Hoellenqualen!! Aber irgendwie beschleicht mich das Gefuehl, dass heute etwas besonderes passieren wird. Ok, dann also nicht wie sonst total vergammelt zum Dienst antreten, sondern ausnahmsweise duschen und rasieren. Um 4:30 antreten und Abfahrt zum Ort des Geschehens. Es regnet in Stroemen, ein heftiges Sommergewitter. Meine Arbeit ist um 7:30 beendet und ich lege mich in den Mannschaftswagen, um ein kleines Schlaefchen zu halten. Bis zum Start um 10:30 ist ja noch lange hin. Kurz vor zehn wache ich auf, die Sonne steht schon hoch am Himmel, es wuerde wohl sehr heiss werden. Durch den vorher lange anhaltenden Regen herrscht ein Klima wie im Treibhaus. Ich ziehe also mein Beret und meine Sonnenbrille auf, beides schwarz, beides Typus amerikanischer Highway-Bulle. Ein kurzer Blick in den Rueckspiegel des Wagens und ich war zufrieden mit mir. Noch ein Handfunkgeraet in die Koppel geschoben: Fertig, macht echt was her und sieht auch unheimlich wichtig aus. Die ersten Fahrer sind schon auf der Piste. Ich latsche gelangweilt aber zielstrebig auf des VIP-Zelt zu. Da stehen sie nun, die aufgedonnerten Miezen, fingerdick geschminkt, Frisuren toupiert, sieht aus, wie ein explodierender Kanarienvogel. Die Burschen mit Rolex und Goldkettchen nippen nervoes an ihrem Schampus, als sie merken, dass ihre Braeute keinerlei Interesse an Gespraechen ueber Immobilien oder Porsche haben, sondern deren Blicke reichlich unverhohlen in meine Richtung gehen. Rotzfrech grinse ich sie an, und bekomme ein noch frecheres Grinsen zurueck. So gefaellt mir das. In meiner Montur schwitze ich zwar in der Hitze wie ein Bueffel, aber gerade das scheinen die Maedels zu bemerken und es macht sie sichtlich an, als ich mir genuesslich den Schweiss von der Stirn wische. Nach einer halben Stunde aber langweilt sie wie auch mich dieses Spiel, da die Typen keinerlei Anstalten machen, sich mal fuer 5 Minuten zu verdruecken.

Also fort von hier. Die Zeit schleicht dahin. Endlich ein Lichblick! Zwei Maedels, so um Anfang, Mitte zwanzig mit Notizbloecken machen eine Umfrage, dass sieht man schon von weitem. Ich naehere mich unauffaellig, so, als ob ich rein zufaellig in diese Richtung muesste, denn die eine sieht verdammt gut aus, die nicht ganz knielangen Shorts und das duenne, kuzaermelige Hemd zeigen dem Kenner, dass hier Spitzenware eingepackt ist. Und tatsaechlich, ich werde zum Interview aufgefordert – von der grauen Maus, die mit dem Luxuskoerper zusammenarbeitet. Schrott. Ich gebe bereitwillig Auskunft, waerend ich gleichzeitig der Anderen hinterher schiele, die mir beim Abgang noch ein goettliches Laecheln schenkt. So was nervt ohne Ende. Aber egal, ich bin kein Kind von Traurigkeit, der Tag ist noch jung, es ist 11:30 Uhr. So schlendere ich durch die Reihen der Zuschauer, bis ich von weitem eine Gruppe von drei Katastrophenschutzhelfern erspaehe, die offensichtlich nicht zu meinem Zug gehoeren. Also gut, mal hin und ein paar Erfahrungen austauschen, neue Leute kennenlernen, bevor ich an Hitze und â„¢dniss eingehe. Als ich bei der Gruppe ankomme, bemerke ich, dass ein Helfer eine HELFERIN ist. Dies ist erst bei naeherer Betrachtung zu erkennen, da sie einen sehr kurzen Haarschnitt hat. Und ausserdem: Wer vermutet schon ein Maedel in einer Maennerdomaene. Sofort sind wir alle vier im Gespraech. Woher, was fuer Aufgaben, das uebliche Geplaenkel. Ich frage Sabine, die kleine kurzhaarige, warum sie denn diesen Mist freiwillig mitmache. Macht Spass, Leute kennenleren, Blablabla. Ich tue interessiert, fange aber schon wieder an, mich zu langweilen. Also fahre ich langsam meine Geschuetze auf. Freche Anmache, Macho-Gehabe, ins unverschaemte abdriftende Sprueche. Kaum zu glauben, ich bekomme noch unverschaemtere Antworten zurueck. Das kann ja noch heiter werden denke ich, und lade sie zu einem kleinen Imbiss ein. Es ist mittlerweile 13:00. Nachdem wir uns mit Bratwurst und Pommes gestaerkt haben, setze ich im wahrsten Sinne des Wortes alles auf eine Karte, die ich bei einem Bekannten habe drucken lassen:

Ich moechte gerne mit Ihnen schlafen.

Wenn Sie auch moechten, brauchen Sie nichts zu sagen. Nur laecheln.

Sie duerfen die Karte behalten.

„Wie waer’s jetzt mit einem Nachtisch?“ frage ich. Hop oder Top. Ihre dunkelbraunen Augen beginnen zu funkeln. Sie grinst und sagt: „Bei einem solchen Angebot kann man ja gar nicht nein sagen“ Fantastisch……

Es gibt ein kleines Problem. Sabine macht es nicht „ohne“ und hat keine Pariser dabei. Ich meine, dass dies kein Problem sei, es gibt hier in der Naehe einen Haufen Gaststaetten, in denen ja wohl Automaten hingen und ich kurz was organisieren wuerde. Wenn ich wiederkaeme mache ich ihr ein Zeichen, und 5 Minuten spaeter solle sie dann zu einem vereinbarten Platz nachkommen. Ohne eine Antwort abzuwarten mache ich mich auf die Socken. Aber das Desaster scheint seinen Lauf zu nehmen. Keine Kneipe, keine Gaststaette in der naeheren Umgebung hat einen Pariserautomaten. Im Laufschritt klappere ich eine Lokalitaet nach der anderen ab. Es ist bruellend heiss. Der Schweiss laeuft mir in Stroemen ueber die Stirn. Die Zeit scheint davonzurasen. Wenn ich dieses Ding nicht drehe, werde ich verrueckt. Ich bin nun schon ueber eine halbe Stunde unterwegs. Ohne Erfolg. Letzte Chance: Eine Tankstelle, noch mal fuenf Minuten entfernt. Endlich. Zehnerpack Fromms, macht Neunmarkneunzich. Ich renne foermlich an den Platz zurueck, an dem ich vor einer dreiviertel Stunde zu meiner Odysee aufgebrochen bin. Sicher hat sie jetzt keinen Bock mehr. Mit Sicherheitsabstand, die anderen Kameraden muessen ja nicht alles mitbekommen, mache ich ihr ein Zeichen: Fuenf Finger, und dann mit dem Daumen in die vereinbarte Stelle gedeutet. Ohne eine Gestik von ihr abzuwarten drehe ich mich um und gehe zum Treffpunkt. Auf einmal scheint die Zeit stillzustehen. Der Sekundenzeiger ist in meiner Uhr festgeklebt. Die Minuten multiplizieren sich zu Stunden. Endlich kommt sie. Sie kann es selbst noch gar nicht glauben, dass sie so etwas mitmache, so etwas sei ihr noch nie passiert und ich wuerde solche Aktionen sicher oefter bringen. Wahrheitsgemaess streite ich ab. Sie glaubt mir nicht aber das ist mir inzwischen egal. Ihr auch. Nun die grosse Frage: WO ?

Wir befinden uns auf einem grossen Festgelaende, auf dem sich riesige Festzelte im Aufbau befinden. Verstohlen, wie die kleinen Kinder, schleichen wir hinter die Zelte und in einem befinden sich meterhohe Holzstapel. Dort rein. Ich bin so scharf, dass ich schon eine schmerzende Beule in der Hose habe. Hinter dem Holzstapel schmeisse ich meine Arbeitsjacke auf den Boden, ganz unbequem will man’s ja auch nicht haben. Das Freimachen wird zur Tortur. Ich lasse die Latzhose runter. Mein Schwanz springt aus dem Slip, ich fuehre ihre Hand dorthin waehrend ich gleichzeitig meine heisse Zunge in ihr rechtes Ohr stecke. Sie stoehnt auf, von ihren Augen ist nur noch dass weisse zu sehen. Etwas umstaendlich streife ich nun auch ihre Hose herunter. Meine Haende greifen fest in ihre Arschbacken, worauf sie meinen Besten wie mit einem Schraubstock umklammert. Ich taste mich langsam nach vorne, sie laeuft aus. Zwei meiner Finger scheint sie foermlich in sich aufsaugen zu wollen. Zitternd und keuchend bearbeitet sie mich, ich werde gleich abspritzen muessen. Also halte ich inne und nestle an der Packung mit den Kondomen. Den Regenmantel uebergestreift, und es kann losgehen. Sie meint, ich haette mich geschnitten, wenn ich glaubte , dass ich „oben“ sein wollte. Ich bin verdutzt. Sie weiss ganz genau was sie will. Aber es kommt mir sehr gelegen, denn mit den Knobelbechern an den Fuessen waere die Aktion fuer mich eine Bodybuilding-Aktion geworden. Ich lege mich hin und sie baut sich meinen Schwanz auf einmal mit voller Laenge ein. Feine Schweissperlen funkeln auf ihren kleinen festen Bruesten, sie saugt an meiner Zunge wie an einem Schnuller. Sie fickt mich mit harten Stoessen, waehrend ich ihre steinharten Nippel derb masssiere. Ich hoere spielende Kinder im Zelt, es ist mir scheissegal. Wir kommen gleichzeitig, wie zwei bruellende Vulkane, heiss und hungrig. In einem sanften Nachbeben druecken wir unsere Koerper an uns. Durch die Hitze im Zelt sind wir total erledigt. Keine Fragen, keine Probleme, so lautet unsere Abmachung. Wir ziehen uns an und gehen zurueck auf unsere Posten. Meine Kameraden fragen mich, wo ich denn solange geblieben waere. Ich habe im Auto geschlafen, da mich der Trubel hier langweile wuerde. Sie stimmen mir zu und meinen, dass sie es am naechsten Tag auch so machen werden. Ich grinse nur.

Der naechste Tag. Ich liege gelangweilt in meinem Dienstauto und doese vor mich hin. Unser Wagen ist direkt neben einer Polizeibaracke auf dem Festgelaende geparkt. Vor der Baracke lungern ca. 30 sehr junge Polizistinnen und Polizisten rum. So wie es aussieht noch in der Ausbildung, oder gerade fertig. Unter einer gruenen Dienstmuetze strahlen mich zwei himmelblaue Augen an, die von einer strohblonden Maehne eingerahmt werden.

Der schoenste Sex in meinem Leben

Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die grosse Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool. Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war goettlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Muehe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostuem.

Ploetzlich stand eine Blondine am Poolrand:“ Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?“

Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzueckende Wesen denn hergekommen? „Komm ruhig rein!“

Prompt zog sie ihr T-Shirt ueber den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberflaeche. Sie schuettelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.

„Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung hab ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich hab dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen.“

„Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich hab gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst haette ich mir was angezogen!“

„Ach, das macht nichts, mich stoert das nicht, war ja ein schoener Anblick!“ Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie liess sich nach hinten fallen, so dass ihre Brueste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.

Da tauchte sie auf, stuetzte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, das sie eine echte Blondine war.

„Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst.“

Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fuehlte. „Wie waer’s mit einem Glas Wein?“

„Nicht schlecht, hol her, das waere goldrichtig!“

Ich stieg aus dem Pool und mein Holgi hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich stoerte das nicht. Aus der Kueche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goss uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgiessen.

„Guter Stoff, muss der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen.“ Sie stellte das Glas ab und liess sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Zuege, stiess sich dann von der gegenueberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Holgi zur vollen Groesse anwuchs. Sie schaute mich an, kam n“her und laechelte.

“ Soll ich das als Kompliment auffassen?“

Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Luemmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurueckzuckte.

„Hey, was gibt das denn?“

„Frag nicht so dumm, ich hab Urlaub und da geniesse ich alles! Ausserdem, mit vollem Mund spricht man nicht!“

Sprachs und nahm den Luemmel in den Mund. Waehrend sie mit einer Hand wichste, spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zuruecklehnen und tief durchatmen.

Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Oh Mann, wenn uns nun einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den andern Bungalows fuehrte, aber ausser Palmwedeln war da nicht zu sehen. Ausserdem war es schon dunkel und ich haette dort sowieso nicht sehen koennen. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Bueschen fuer Licht. Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschiessen wuerde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rueckte vor und liess mich ins Wasser gleiten. Zwangslaeufig musste Claudia mit dem Blasen aufhoeren und das gefiel ihr irgend wie nicht.

„He, war das nicht gut?“

„Doch, aber wir brauchen doch nichts ueberstuerzen, oder?“

Ich nahm sie in die Arme und kuesste sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natuerlich sehr intensiv und unsere Zungen machten aus den Mundhoehlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich ueber ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.

Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holgi und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb ueber die Knospe.

„Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!“

Sie hatte den Kopf zurueckgelehnt und ihre Stimme hatte ploetzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia liess meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam.

Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich ueber mich. Sie griff meinen Holgi, senkte sich drauf und liess ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschaeftigte mich mittlerweile mit ihren festen Bruesten und verwoehnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.

„Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber lass mir auch noch was uebrig!“

Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was fuer ein Film war das denn nun?

„Evi, das ist gar nicht nett uns zu stoeren, ich war fast soweit und nun das!“

Nun war ich ganz verstoert? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Loesung! Manchmal faellt der Groschen Pfennigweise.

„Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles.“

Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Maedchen prusteten ploetzlich los.

Claudia lehnte sich etwas zurueck und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Luemmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion geniessen.

„Ich will auch meinen Teil!“, meinte Evi und kam naeher. „Ich hab euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was.“

Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zuruecklehnte war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfasste ich ihre Beine und presste meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser rankam.

Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessaefte war deutlich zu spueren. Meine Zunge fand schnell die Oeffnung zwischen den Schamlippen und unter der zaertlichen Behandlung oeffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spueren und ich bemuehte mich nach Kraeften ihn mit meiner Zunge zu reizen.

„Aaaahhhhhh, was fuer ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glueck. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das so weiter geht, oooaaaaahhhh, kommt’s mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?

Claudia liess sich bei ihren Reiterspiel gar nicht stoeren und sorgte dafuer, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet.

“ Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooss und dick! Jaaaaaaa, den spuere ich noch wer weiss wo!“

Ihre Bewegungen wurden hecktischer, anscheinend naeherte sie sich einem Hoehepunkt. Die Haende krallten sich in meine Hueften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.

Waehrenddessen presste Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floss in Stroemen.

In meinen Eiern spuerte ich das bestimmte Gefuehl, dass ich gleich abspritzen wuerde und gerade in dem Moment als ich mich in ihre heisse Moese ergoss, kam auch Claudia zu einem Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.

Ausgepumpt sassen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Maedchen hatten sich neben mich gesetzt und ich bemuehte mich Unterschiede zu finden – vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder.

„Mann, das nenn ich eine heisse Begruessung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!“, ich leckte meine Lippen die von Evis Saeften noch nass waren.

Wir mussten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goss das Glas noch mal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein war noch herrlich kuehl und wir genossen ihn gemeinsam.

Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.

Ploetzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Koerper heran und biss in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holgi und hielt mich fest.

Das tat weh und ich musste auftauchen um Luft zu holen. Da stuerzten sich beide Maedchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu druecken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Koerpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war aeusserst angenehm fuer mich.

Als ich wieder hochkam, standen beide Maedchen still da. Dann draengten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz waehrend eine andere Hand an meinen Nuessen spielte. Eine der beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Koerper spuerte ich nun Haende. Ich kuesste Evi oder Claudia – wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.

Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heisser Abend und ein noch heisserer Urlaub.

Lydia

Ich war zu Besuch bei meiner Freundin Sabine in Florida. Sie hatte mich eingeladen weil sie meinte, ich muesse mal wieder etwas anderes sehen. Kurz zuvor hatte ich mich von meinem langjaehrigen Freund getrennt…das heisst…er hatte sich eigentlich von mir getrennt weil ich nicht alles mitmachen wollte, worauf er im Bett abfuhr. Ich war also ziemlich down…deprimiert koennte man fast sagen, als ich am Miami Airport ankam und von Sabine in Empfang genommen wurde. Zuerst fiel mir das himmlische Wetter auf. Ich beneidete sie darum, dass sie einen Job in Miami gekriegt hatte und jetzt jeden Tag dieses tolle Klima geniessen konnte. In Deutschland war gerade mal der Fruehling ausgebrochen. Das heisst…er haette ausbrechen sollen, aber wie so oft war mit Fruehling in Deutschland mal wieder Essig. Als naechstes fielen mir die vielen schoenen Koerper auf. Es gab hier unheimlich schoene Maenner und Frauen, die oft nichts anderes am Koerper trugen, als ein knappes T-Shirt und Shorts oder Hot Pants. Sabine war auch so aehnlich gekleidet und ich stach in meinen Jeans mit langen Hosenbeinen und meinem leichten Pulli richtig aus der Menge hervor.

Komm sagte Sabine, lass uns erst mal nach Hause fahren. Da kannst du dich frisch machen und dir etwas Passendes anziehen. Etwas Passendes dachte ich. So etwas hatte ich gar nicht in meinen drei Koffern dabei. Wir fuhren also in ihr wunderschoenes, helles Appartment und ich liess meine „Wintersachen“ fallen. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand ich dann vor Sabine, die mich abschaetzend ansah. Du wirst hier viele Chancen haben, meinte sie. Amerikanische Maenner stehen auf blonde Girls…besonders dann, wenn sie auch noch so einen Traumbody haben, wie du. Ich schaemte mich ein bischen weil sie mich so ganz unverhohlen musterte und weil sich ihr Blick dann foermlich auf meinem Slip festsaugte. Das Ding war vorne naemlich durchsichtig und man konnte meine teilrasierten Schamlippen sehen. Als ich merkte, wie ich rot wurde, drehte ich mich schell um und fluechtete ins Bad. Nach einer langen Dusche fuehlte ich mich schon bedeutend besser. Als ich den Duschvorhang zur Seite zog, merkte ich, dass mir Sabine ein paar ihrer Sachen auf den Stuhl gelegt hatte. Ich zog sie rasch ueber und ging ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon auf mich wartete. Komm sagte sie, ich zeige die die heissesten Plaetze und Bars hier.

Als wir in ihr Auto stiegen, sah ich unzaehlige Augen auf mich gerichtet. Ich fuehlte mich irgendwie nackt. Sabine hatte mir sehr knappe Hot Pants gegeben, die meine Pobacken freiliessen und im Schritt so schmal waren, dass ich staendig Angst hatte, irgend jemand koennte meine Schamlippen an den Seiten hervorlugen sehen. Einen Slip hatte ich darunter gar nicht anziehen koennen. Er schaute ueberall hervor…sogar der kleinste String Tanga, den ich dabei hatte. Schnell sprang ich in Sabines Golf und wir brausten los. Mach dir nichts daraus sagte sie. Die meinen es nicht so. Florida ist ein sehr liberaler Staat was Sex anbelangt. Hier kommen all jene Amerikaner hin, die etwas erleben wollen, verstehst du? Und ob ich verstand. Aber mir war danach gar nicht zumute. Der Appetit kommt mit dem Essen sagte Sabine ein bischen altklug. Aber sie sollte Recht behalten….wenn die ganze Geschichte auch einen kleinen suessen Haken hatte….

Als erstes hielten wir bei einer Bar. Von aussen machte der Schuppen einen ziemlich biederen Eindruck aber das aenderte sich sobald wir die Tuer oeffneten. Hier konnte man die erotische Spannung geradezu fuehlen. Die Musik war modern, einschmeichelnd, irgendwie einfuehlsam. Die Gaeste, zumeist maennlichen Geschlechts waren durchschnittlich bis gutaussehend. Sabine steuerte zielstrebig die Bar an und schlaengelte sich dabei zwischen den Gaesten durch. Ich folgte ihr. Eine Hand legte sich auf meinen Po. Ich wirbelte herum, aber da war die Hand schon wieder verschwunden und ihr Besitzer liess sich nicht ausfindig machen. Ziemlich sauer setzte ich meinen Weg hinter Sabine fort, der gleiches geschah und die das sogar zu geniessen schien. Als sie sich ueber die Theke beugte, um dem Bartender etwas ins Ohr zu fluestern, grapschte ihr jemand an den Po und flinke Finger suchten sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Sabine reagierte zuerst gar nicht, liess den Mann gewaehren, der mittlerweile ihre Scham durch die Hose manipulierte. Dann drehte sie sich um, strich dem Kerl durch das Gesicht und liess ihn stehen.

Wir setzten uns an einen Tisch und man brachte uns zwei Glaeser mit undefinierbarem Inhalt. Trink das sagte Sabine als sie meinen misstrauischen Blick sah. Danach wirst du dich besser fuehlen. Das Zeug war ziemlich hochprozentig. Als das Glas leer war hatte ich einen Schwips aber von dem angekuendigten besseren Gefuehl merkte ich nichts. Uns gegenueber sass ein Mann. Ich merkte die ganze Zeit schon, dass er zu mir hinueberstarrte. Es sieht, dass ich ihn ansehe und laechelt. Schlecht sieht er zwar nicht gerade aus, aber er ist nicht mein Typ und ich habe keine Lust auf ein Abenteuer in einem fremden Land. Also beachtete ich ihn nicht weiter. Endlich fuhren wir weiter. Die Bar war schrecklich, gestand ich Sabine. Die laechelte und strich mir ueber die Beine, von den Knien aufwaerts ueber die Oberschenkel. Du bist noch neu hier, du kennst das noch nicht sagte sie. In ein paar Tagen wirst du das hier alles toll finden.

Unser naechster Stop war ein Restaurant…alles sehr bieder und ich befuerchtete schon, dass man uns in unserem Freizeit-Look gar nicht reinlassen wuerde, aber ich merkte schnell, dass hier alle so herumliefen. Wir kriegten einen Tisch und bestellten. Mein Blick schweifte umher. Wirklich sehr schoen hier sagte ich. Ja, bestaetigte Sabine, besonders dieser guy dort. Sie deutete auf einen der, entfernter stehenden Tische und tatsaechlich sass dort der Mann aus der Bar. Er winkte mir zu und ich traute meinen Augen nicht, al ihm Sabine zurueckwinkte. So schnell wie an diesem Tag habe ich selten gegessen und anschliessend wollte ich nur noch nach Hause. Sabine erfuellte mir den Wunsch. Wir koennen auch zu Hause Spass haben sagte sie.

Zu Hause angekommen streifte sie sich schnell alle Kleider vom Koerper und verzog sich ins Bad. Als sie wieder herauskam war sie immer noch nackt. Sie setzte sich neben mich und legte den Arm um mich. Ihre kleinen, festen Brueste hoben sich bei jedem Atemzug. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ihre Nippel ziemlich steif hervortraten und genauso wenig schwer zu erkennen war, dass ich erregt war. Aber das konnte gar nicht sein! Ich war nicht lesbisch und hatte nicht einmal im Traum an so etwas gedacht. Trotzdem fuehlte ich ein Kribben zwischen meinen Beinen, wie ich es noch nie zuvor gefuehlt hatte. Sabine war immer ein guter Kumpel fuer mich gewesen mit dem man Pferde stehlen konnte. Jetzt entdeckte ich, wie schoen und erotisch sie war. Ihr Koerper war ein einziges Liebesorgan. Danei sass sie zunaechst nur da und hatte den Arm um mich gelegt. Als sie meine reaktionen spuerte, laechelte sie ganz lieb und schob zaertlich ihre Hand unter mein Shirt. Ihre schlanken Finger liebkosten meine Brueste und ich fuehlte, wie meine Scheide feucht wurde. Je mehr sie meine Brueste manipulierte, umso nasser wurde ich. Als sie meine Nippel zwischen ihren Fingern zwirbelte und lahg zog, lief mein Saft bereits an den Oberschenkeln nach unten. So gefuehlt hatte ich noch nie. Komm sagte Sabine, ich helfe dir beim Ausziehen. Es gab nicht fiel zu helfen. In Rekordzeit hatten wir beide Kleidungsstuecke ausgezogen. Ich legte mich auf der Couch zurueck und spreizte meine Beine. Ein Bein legte ich dabei ueber die Rueckenlehne der Couch, damit ich Sabine alles praesentieren konnte. Unsagbar behutsam und zaertlich strich sie mit ihren Fingern ueber meine Schamlippen und zog sie ein bischen auseinander. Dann versank sie foermlich zwischen meinen Schenkeln. Ihre Zunge konnte, was ich bei einem Mann noch nie gespuert hatte und sie brachte mich so oft zum Hoehepunkt, dass ich am Ende erschoepft zusammensank und mich fast schaemte, dass ich ihr nicht ein wenig davon zurueckgeben konnte. Das macht nichts sagte sie. Wir haben noch viele schoene Tage vor uns und heute mache ich es mir selber. Ihre Haende versanken zwischen ihren Schenkeln und waehrend die eine Hand ihre Schamlippen spreizte, liebkoste sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, entbloesste die Eichel und schob die Vorhaut wieder darueber. Es machte sie scheinbar geil, dass ich ihr dabei zusah und mich machte es geil, sie so zu sehen.

Am naechsten Morgen wachte ich ein bischen verschaemt auf. Was hatten wir da gestern getan? Sabine war schon im Bad und kam nach wenigen Minuten frisch geduscht und vergnuegt heraus. Auf meine Frage sagte sie: Nichts haben wir getan. Wir hatten ein bischen Spass, das ist alles. Hat es dir denn keinen Spass gemacht? Doch, das hatte es, aber ich konnte immer noch nicht ganz begreifen, warum.

An diesem Tag stand wieder einmal eine Bar auf dem Programm. Die Kaschemme glich der vom Vortag in vielen Dingen. Vor allen Dingen war das Klientel das gleiche. Und natuerlich war mein Verehrer wieder da. Als ich ihn sah wurde es mir langsam unheimlich. Der Kerl schien mich zu verfolgen. Sabine schien das aber gar nichts auszumachen. Sie winkte dem Typen froehlich zu und…oh nein, der fuehlte sich auch noch eingeladen und kam auf unseren Tisch zu. Freundlich begruesste er uns und fragte, ob er sich setzen duerfte. Er durfte, denn bei genauer Betrachtung war er gar nicht einmal so uebel. Er war zwar nicht gerade das, was man sich unter einem coolen Sunnyboy aus Florida so vorstellte, aber er strahlte eine das gewisse Etwas aus, das man einfach nicht beschreiben kann. Er wirkte….erotisch…ja erotisch ist wohl der beste Ausdruck. Ich ertappte mich dabei, wie ich die Beule in seiner Hose betrachtete und abzuschaetzen versuchte, wie gross sein Ding wohl sein mochte. Schnell schaute ich ihm wieder ins Gesicht. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt, denn er praesentierte mir sein Ding noch deutlicher, indem er die Beine breit machte. So etwas fand ich immer abstossend, aber bei ihm gefiel es mir….irgendwie. Es passte zu seiner Ausstrahlung. Am liebsten haette ich ihn dort sogar angefasst. Sabine schien meine Gedanken zu lesen. Tu’s doch, forderte sie mich auf. Niemand stoert sich hier daran. Was? fragte ich sie. Du kannst ihn ruhig streicheln, meinte sie und legte ihre Hand auf seine Beule, wo sie anfing, den Inhalt sachte zu kneten. dadurch wurde die Beule natuerlich noch groesser und verfuehrerischer. Sabine nahm kurzerhand meine Hand und fuehrte sie in seinen Schoss. Die Hose war nur aus duennem Stoff und ich konnte darunter jede Einzelheit fuehlen. Er hatte keinen grossen Penis, aber ich war der festen Ansicht, dass er mit dem, was er hatte, besser umzugehen verstand, als jeder andere Mann. Seine Hand strich mir zaertlich ueber mein Gesicht und dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm seinen unbeschreiblichen Duft wahr.

Wir fuhren schnell nach Hause, wo wir uns gegenseitig von dem Wenigen entledigten, das wir anhatten. Dann konnte ich auch endlich Carls heissen Riemen sehen. Er war, wie fast alle Amerikaner beschnitten. Seine Eichel schien im Daemmerlicht dunkelrot zu leuchten und es ging ein Duft von ihr aus, dem ich nicht widerstehen konnte. Fellatio war es, was meinen Freund veranlasst hatte, sich von mir zu trennen, d.h. die Tatsache, dass ich ihm beim besten Willen keinen blasen wollte. Ich konnte mich einfach nicht ueberwinden. Aber hier sehnte ich mich geradezu danach Carls Penis mit meinen Lippen zu umschliessen. Wie von selber glitt sein Riemen in meinen Mund und drang dort sofort ziemlich tief ein. Ich musste wuergen, aber das Gefuehl verschwand schnell wieder. Mit der Zunge umspielte ich seinen Eichelkranz und seine Spitze. Sabine war inzwischen schon zu meinen Schenkeln gerutscht, die ich nun wieder bereitwillig oeffnete, um ihrer Zunge und ihren Fingern freien Zugang zu verschaffen. Wir trieben es eine zeitlang auf diese Weise indem wir uns abwechselnd mit dem Mund verwoehnten. Jetzt durfte ich auch endlich Sabine ein bischen was von dem zurueckgeben, was sie mir am Vortag geschenkt hatte. Waehrenddessen liebkoste Carl meine Scham und mein Poloch. Ganz zaertlich drang er mit seiner Zunge dort ein und entlockte mir ein lautes Stoehnen. Dann fuehlte ich, wie er sein Glied gegen die enge Hoehle presste. Nein bitte nicht hauchte ich. Ich hatte Angst vor dem Dehnungsschmerz, denn Analverkehr hatte ich nur einmal bei der Selbstbefriedigung mit meinem Finger versucht und es hatte schrecklich weh getan. Es wird schoen werden, beruhigte mich Sabine. Vertrau mir. Es wurde schoen und nur am Anfang etwas schmerzhaft. Carl pumpte sein hartes Glied immer wieder in mich rein und setzte meinen Po in Flammen, aber es war wunderschoen.

Am naechsten Morgen war Carl bereits verschwunden und ich fuehlte wieder diesen schalen Nachgeschmack wie man ihn hat, wenn man etwas Verbotenes gemacht hat. Sabine war schon wieder im Bad und ich hoerte sie leise summen. Ich betrat das Bad und sah sie bei ihrer Morgentoilette. Sie trug gerade ihr Parfum auf. Ein Duft, den ich nicht kannte, obwohl ich von mir behauptete, mich mit Parfums ganz gut auszukennen. Das Erstaunliche aber war, dass ich fast augenblicklich wieder geil wurde.

Was ist das? Fragte ich sie. Pheromone sagte sie schlicht, als sei damit alles erklaert. Wie Pheromone? bohrte ich weiter. Es ist etwas, das dich geil macht. Das besagt doch wohl alles, oder? Ja, das besagte alles und ich erinnerte mich daran, dass ich mal so ein Zeug in einem Sexshop gesehen hatte. Mein Freund hatte es sogar mal ausprobiert….bevor wir uns kennenlernten, aber er hatte gesagt, das Zeug sei sein geld nicht wert. Das sagte ich jetzt auch Sabine. Du hast Recht sagte sie. Dieses Parfum hier ist neu. Das gibt’s hier erst seit ein paar Wochen aber fast jeder hat schon einen oder zwei Flacons. Die frueheren Parfums enthielten entweder nur sowas, wie Moschus oder aber tierische Pheromone. Und? Ja und die wirken beim Menschen nicht. Diese Parfum hier, sie zeigte mir den kleinen Flacon, enthaelt eine grosse Menge menschliche Pheromone und die Wirkung davon hast du ja gesehen. Ich spuere sie jetzt noch sagte ich und dachte an meinen Po, der noch ziemlich brannte. Du kannst fast jeden und jede haben, den du willst. Du musst nur nahe genug herankommen, damit man deinen Duft riecht. Aber es sind nicht die riechenden Inhaltsstoffe, die jemanden geil machen, sondern die, die du nicht riechst.

Nach zwei Wochen war mein Urlaub zu Ende und Sabine brachte mich wieder zum Airport. Sie hatte Recht behalten. Es war ein heisser Urlaub geworden und ich bin voll und ganz auf meinen Geschmack gekommen. Ich habe Typen gehabt, von denen ich vorher immer getraeumt hatte, maskuline, sportliche Maenner, die normalerweise immer fuer die Supermodels oder die, die so aussahen reserviert waren. Sabine hatte mit einen Flacon geschenkt und danach habe ich mir noch zwei gekauft.

Wieder zurueck in Deutschland habe ich den Store angerufen, wo es das Zeug gab und mir einen ganzen Karton schicken lassen. Ich habe alles moegliche versucht, das Mittel bekannt zu machen. Es waere wunderschoen, wenn es hier so waere, wie in Florida. Einige der Flacons habe ich schon verkauft. Langsam ist auch schon fast ein Geschaeft daraus geworden. Am Anfang habe ich das Parfum zum Selbstkostenpreis abgegeben, jetzt schlage ich schon ein bischen Profit auf. Vielleicht kann ich ja sogar irgendwann mal davon leben und mir dann ein Haus in Fl

Luemmel in Las – Vegas

Hinter mir erleuchteten die Lichter des Golden Nugget die breite Hauptstrasse. Ich sass in einem metallicblauen Buick Skylark und war bester Stimmung.

Zur Feier meines Staatsexamens hatte mir mein Vater eine USA- Reise spendiert. Nichts Grossartiges, aber Hinflug mit der LTU nach Los Angeles, fuer vier Wochen einen Leihwagen und fuer jeden Tag hundert Dollar.

Heute Mittag war ich in Las Vegas angekommen, hatte die Strecke von Los Angeles auf dem Highway 15 in knapp zwei Tagen geschafft. Es war bruetend heiss hier, auch in der Nacht. Ein Glueck, dass mein Wagen und auch mein Zimmer in einem naheliegenden Motel Klimaanlagen hatten. Ich beschloss 50 Dollar beim Spiel zu riskieren. Nach einer Stunde im Golden Nugget waren 100 Dollar daraus geworden, gewonnen am Roulettetisch, wo ich sinnigerweise nur einfache Chancen gesetzt hatte. Ich fuhr in Richtung Ortsausgang, meinem Motel entgegen. An die grellen Lichter der Spielkasinos gewoehnt, kam mir die an sich gut beleuchtete Hauptstrasse mit den vielen Heiratskapellen nun ziemlich dunkel vor.

An einer Verkehrsampel kam der Verkehr zum Stehen. Am Buergersteig waren Absperrgitter angebracht, um die Fussgaenger zu zwingen, die Ampel zu benutzen. Auf diesen Absperrgittern sassen mehrere Maedchen und ein Junge, alle recht verwahrlost und staubig vom Sand der Strasse, der aus der Wueste hereinwehte. Der Typ vor mir in einem roten Mustang gab einem der Maedchen ein Zeichen. Es glitt vom Gitter, huschte heran und stieg in seinen Wagen.

„Aha, so geht das hier!“ Ich betrachtet mir den Jungen naeher. Vielleicht 17 Jahre und etwas wild aussehend, aber ohne Schmutz wahrscheinlich ganz niedlich. Der Junge hatte mein Interesse erkannt und trat an den Wagen. Ich oeffnete die Tuer und liess ihn einsteigen.

Nun sass er auf dem Nebensitz und sah mich an. „Hi“, gruesste er. Die Ampel sprang auf Gruen und ich gab Gas. Auf meine Begruessung hin sah der Junge mich lange an, mein Oxford-Englisch reizte ihn zum Lachen. Ich sah seine weissen Zaehne blitzen, wahrscheinlich im Augenblick das einzig Weisse an ihm. „Where do you guy come from?“ Standardfrage aller Amerikaner.

„Germany“

Er dachte nach. „I hope you know I make it for fifty Bucks!“ Ich nickte, wusste ich doch zwei 50-Dollar-Noten in meiner Tasche. Ausserdem reizte es mich, den Burschen kennenzulernen, zu erfahren, was sich unter seiner schmutzigen Jeans und seinem T-Shirt verbarg. Schon jetzt fand ich ihn sehr anziehend, besonders die Kombination seiner dunkelblonden Haare mit seinen grossen, tiefblauen Augen.

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und testete ihn. Schlank, fest, muskuloes. Sein ebenmaessiges, bartloses Gesicht mit den leicht buschigen Augenbrauen und einem schmallippigen, geschwungenen Mund gefiel mir sehr gut. Er luemmelte sich in den Sitz und ich beschleunigte etwas die Fahrt, konnte es nicht abwarten, ihn nackt zu sehen. Im Motelzimmer erwartete uns surrend die Klimaanlage, die den Raum auf angenehme 24 Grad gebracht hatte. Kaum war die Tuer ins Schloss gefallen, winkte ich meinen Begleiter ins Badezimmer, setzte ihn auf einen Hocker neben der Dusche. Er sass da, mit betont coolem Gesichtsausdruck, passiv. Ich stellte mich hinter ihn und zog ihm das T-Shirt ueber den Kopf. Ein magerer, leicht muskuloeser Oberkoerper kam zum Vorschein. Voellig unbehaart, deutlich abgezeichnete Brustmuskeln mit hellroten Brustwarzen, gut sichtbar der Ansatz der Bauchmuskulatur. Meine Haende strichen ueber seinen Ruecken. Å¡beraus zarte, leicht glaenzende Haut. Ich kniete vor ihm, zerrte Sportschuhe und Socken von seinen Fuessen. Schmutzraender zeichneten sich an seinen Fuessen ab, wo sie in den Schuhen gesteckt hatten. Die Dusche wuerde ihm sicher guttun. Ich liess die Haende an seinen Beinen emporgleiten, fuehlte seine strammen Oberschenkel, die sich unter meiner Beruehrung anspannten, kam zum Hosenbund. Mit schnellem Griff oeffnete ich den Knopf seiner Jeans, zupfte den Reissverschluss herunter. Er erhob sich etwas von seinem Sitz und ich befreite ihn vom stoerenden Beinkleid, warf es auf den Boden. Er trug ehemals weisse Boxershorts. Seine Beine waren schlank, voellig haarlos. Die gut sichtbare Muskulatur der Oberschenkel zuckte, als ich pruefend darueber strich bis zu den runden, vorstehenden Kniescheiben des Boys. Sanft streichelte ich die Gegend seines noch schlafenden Gliedes, drang durch die Hosenbeine nach oben vor, spielte mit seinen Eiern, klein, glitschig in einem samtweichen Saeckchen verpackt. Mit einem Ruck zog ich ihm die Shorts hinunter, liess ihn aufstehen, befreite seine Beine ganz. Waehrend ich schnell aus meinen Sachen stieg, beobachtete ich seine anziehende Koerpermitte.

Scharf abgegrenzte, seidenweiche Schamhaare, kleine Eier im altrosafarbenen Hodensack. Sein schlafendes Glied mit der beschnittenen Kuppe hing herab, leicht gekruemmt und wartete auf Action. Stramme Pobacken rundeten das Bild lieblich ab. Unter dem lauwarmen Strahl der Dusche unterzog ich seinen Koerper einer liebevollen Reinigung, entfernte mit Duschgel alle Schmutzraender, seifte liebevoll seinen Oberkoerper ein, wusch mit Hingabe seine wuscheligen, dunkelblonden Haare. Meine Haende glitten an seinem Oberkoerper hinunter, ueber seine runden Schultern, prueften sorgfaeltig jeden Muskel, glitschten ueber jede Rundung und in jede Vertiefung.

Seine Schamhaare wurden gruendlich eingeseift, sein Hodensack sanft gestrafft, Schaum zwischen seine Beine gerieben. Dem Jungen schien das zu gefallen, denn er spreizte bei meinen Beruehrungen seine Beine weiter, spannte seine Muskeln, sein Gesichtsausdruck wurde milder und traeumerischer. Ich seifte seinen Ruecken ein, umkreiste seine Schulterblaetter, abwaerts an der Seite seines Oberkoerpers, sanft ueber die Arschbacken und wieder zwischen die Beine. Nun dort eine etwas gruendlichere Reinigung. Als ich mich wieder der Vorderseite zuwandte, stand sein Glied fast waagerecht. Ein schoener, mittelgrosser Schwanz, rosa, mit sich deutlich abzeichnenden Adern, leicht pulsierend. Die Eichel war etwas blasser in der Farbe, sanft gerundet mit grossem Pissloch. Schnell reinigte ich auch mich, trocknete uns mit einem grossen Badetuch und fuehrte ihn in das Nebenzimmer zum Bett. Dort legte er sich auf den Ruecken. Wirklich eine Perle, die unter dem Schmutz hervorgekommen war. Zart, fast zerbrechlich wirkte der Junge auf dem grossen Bett. Seine Augen sahen mich an, er rueckte etwas auf dem Bett zur Seite, machte mir Platz. Ich setzte mich aufs Bett, beugte mich ueber ihn. Sanft streichelte ich seine Brustwarzen, erzeugte Wellen in seinem Koerper, die sein Glied ruckweise noch weiter aufrichteten. Ich zupfte sanft an seinen seidigen Schamhaaren, liess zart seine Eier durch meine Finger gleiten. Der Junge schloss die Augen und spreizte die Beine. Meine Haende glitten zwischen seine Oberschenkel, massierten sanft die zarte Haut seines Hodensackes, betasteten seine Schwanzwurzel, den Beginn der rundlichen Pobacken.

Der Junge atmete nun schneller, seine Haende glitten ueber meine Oberarme, meinen Ruecken. Ich spuerte seine Fingernaegel, als ich endlich seinen Schwanz in meinen gierigen Mund aufnahm. Meine Zunge umspielte das Loch seiner Eichel, glitt am Schaft abwaerts. Sanft lutschte ich nun an seiner Nudel, liess sie tief in den Rachen gleiten. Die Bauchmuskeln des Boys spannten sich, sein Unterleib kam in kreisende Bewegung. Ich liess nun von seinem Schwanz ab, beleckte seinen ganzen Koerper, fuhr mit der Zunge in die kleinsten Ritzen, kostete den Geschmack des Jungenkoerpers, genoss die feinen Schweissperlen in seinen Achselhaaren.

Der Boy schien nun auch leidenschaftlich zu werden. Er umarmte mich, steckte mir die Zunge ins Ohr, saugte an meinen Ohrlaeppchen. Als ich ihm einen Kuss geben wollte, oeffneten sich seine Lippen willig, liessen meine Zunge ein. Unter dem Eindruck des Kusses ueberkam mich eine Welle der Zaertlichkeit. Unsere Koerper umschlangen sich, beruehrten sich, unsere Koerpermitten lagen aufeiander und kamen in kreisende Bewegung. Glitzernde Schweissperlen entstanden auf unserer Haut, liessen die Umgebung suess und animalisch duften. Fassungslos genoss ich mit allen Sinnen, sah sein schweissglaenzendes Muskelspiel, das Glitzern in seinen Augen, fuehlte das Beben in seinem Koerper, die Anspannung seiner Muskeln. Kaum glaublich bei einem Jungen, den ich vor einer Stunde auf der Strasse aufgelesen hatte und der fuenfzig Dollar wollte…

„You wanno fuck me?“ Diese Worte rissen mich aus meinen Gedanken. „Or I screw you??“ Dabei sah er mich fragend an. Ich gab keine Antwort, drehte ihn auf den Ruecken. Gierig leckte ich seine Arschritze, brachte seinen Koerper in Bewegung. Meine Zunge drang in sein Loch ein, machte es nachgiebig und glitschig. Eine Tube KY lag im Nachttisch bereit. Mit Spucke vermengt trug ich es ueberreichlich auf, salbte seine Rosette, waehrend er mit dem Unterleib fast Taenze vollfuehrte. Leicht knetete ich seine Hinterbacken, fuhr mit den Fingern die Ritze pruefend auf und ab. Schweratmend wartete der Junge mein Eindringen ab. Ich kniete ueber ihm, trug die Gleitcreme reichlich auf meinen pulsierenden Schwanz auf.

Ein Ruck ging durch seinen Koerper, als er meine Eichel an seiner Rosette spuerte. Sanft dehnte ich den engen Eingang, stiess zart in unbekanntes Gebiet vor. Zentimeter fuer Zentimeter verschwand mein Glied bei jedem Stoss in seinem warmen Koerper, zarte Haeute legten sich um seinen Schaft. Bald hatte ich ihn voellig ausgefuellt, mein Schwanz steckte in voller Laenge in seinem Darm, fuehlte sich ueberaus wohl. Der Junge war ruhig geworden, seine Muskeln hatten sich gelockert, sein Koerper wartete entspannt auf meine Fickstoesse. Langsam, ganz langsam begann ich mit Bewegungen, liess meinen Schwanz fast die halbe Laenge aus- und eingleiten. Der Junge liess einen Seufzer hoeren und begann, meine Bewegungen zu erwidern. Ich streichelte seinen Ruecken, hauchte ihm einen Kuss in den Nacken, fickte ihn weiter langsam, zaertlich und doch durchdringend. Mein Schwanz nahm an Staerke und Laenge noch zu und ich stiess weiter vor in neue Regionen. Der Junge wurden leidenschaftlicher. Fester wurden seine Erwiderungen, bald klatschten unsere Koerper bei jedem Stoss aufeinander, meine Eier prallten auf seine Oberschenkel. Ich erhoehte etwas das Tempo, durchpfluegte nun sein Inneres, brachte ihn zum Stoehnen. Feste Rammstoesse entlockten dem Boy unterdrueckte Lustschreie, liessen seine Koerpermitte rotieren. Seine Haende krallten sich in meine Hinterbacken, spornten mich zu noch hoeherem Tempo an. Schweissgebadet wand er sich unter mir, ertrug meine rammenden Bewegungen, die ihn innerlich zum Kochen brachten.

Ich fuehlte meinen Orgasmus kommen, mein Schwanz pulsierte und aus meinen Eiern kroch langsam die Glut, machte mein Glied noch laenger und haerter. Ich konnte es nicht laenger halten, stiess tief in den Jungen, fuellte ihn Strahl fuer Strahl mit meinem Liebessaft, fickte abspritzend weiter, bis die Sahne aus seinem Loch quoll, seine Ritze hinunterlief, aufs Bett tropfte. Kaum war das Summen aus meinem Kopf, drehte ich den Jungen um. Unter dem Eindruck meiner gewaltigen Entladung hatte er die Augen geschlossen. Ich spreizte seine Beine, wollte seinen Samen trinken, kam ueber ihn. Es dauerte nicht lange, bis sein junger Koerper sich windend mir Tribut zollte. Mit scharfem Strahl spritzte seine Sahne mir in den Mund, fuellte ihn voll aus. Ich genoss den wuerzigen Geschmack, schluckte und schluckte, liess mir die letzten Tropfen auf der Zunge zergehen.

Nackt, wie wir waren, kuschelten wir uns aneinander und ich streichelte seinen Koerper, bis er einschlief. Am Morgen wollte ich weiter Richtung Grand Canyon. Beim Abschied vergass er, seinen Liebeslohn zu kassieren, die fuenfzig Dollar bekam er natuerlich trotzdem.

Die Busenfreundin

Megan und ihre aeltere Schwester Joann, gingen die Auffahrt zu einer grossen allein dastehenden Villa hinauf. Um ihre juengere, etwas naive Schwester, kuemmerte sich, seitdem ueberraschenden Tod ihrer Eltern, ihre aeltere Schwester. In dieser Villa lebte eine noch junge, elegante Witwe, welche eine Anzeige in der oertlichen Tageszeitung aufgeben hatte. Darin bot sie einer jungen, gepflegten Frau eine Anstellung und ein sehr guenstiges Haeuschen zum wohnen an. Auf diese verlockende Anzeige, hatte sich Megan zu einem Termin angemeldet.

Als sich die Tuer oeffnete, sah Megan eine schoene, elegante Dame, Anfang Dreissig vor sich. Sie trug ein teures Jackenkleid, der Rock war hauteng und modellierte die prallen, runden Schenkel. Die weisse Bluse war ueppig gefuellt, die Brueste die sich deutlich abzeichneten, hatten eine erregende, beinahe obszoene Form, wie reife Birnen, die saftig da hingen. Irritiert musterte Megan diese Oberweite, als sie von der Frau angelaechelt wurde. Erroetend und verlegen schaute sie ihre Schwester an.

Die Frau fuehrte die beiden Schwestern in eine prunkvolle Halle, gab ihnen die Hand und stellte sich beiden vor: “ Ich bin Mona Grant!“

„Megan und Joann Maltiers!“, gab Megan scheu zurueck.

„Wollen Sie bei mir arbeiten und in meinem kleinen Gartenhaeuschen wohnen? Ich lebe seit dem Tod meines Mannes, vor etwa zehn Jahren, allein in der grossen Villa. Ich brauche eine …nun, sagen wir, eine Gesellschafterin …“

„Sollte mir die Wohnung zusagen, so bin ich gerne bereit fuer sie zu arbeiten, gnaedige Frau. Wie hoch soll der Arbeitslohn sein?“, entgegnete Megan hoeflich.

Frau Grant freute sich und warf ihr dunkles Haar aus dem schoenen Gesicht. Dann nannte sie eine Summe, bei der Megan der Atem stockte. Sie fuehrte beide junge Frauen zu dem kleinen, huebschen Gartenhaeuschen und zeigte ihnen die Wohnung.

„Also wirklich, ich finde, das ist eine herrliche Wohnung“, sagte die junge Frau zu ihrer Schwester, nachdem die Hausherrin, ihnen alle Raeume gezeigt hatte. Megan, die angehende Gesellschafterin und Mieterin, war gerade zwanzig Jahre geworden.

„Mir macht es nichts aus, dass es hinter ihrem grossen Haus liegt. Dafuer habe ich den Ausblick auf den Garten und wir werden uns sicher nicht im Weg sein. Joann, bitte, sage doch der Dame, dass ich das kleine Gartenhaeuschen nehmen werde. Ich habe immer getraeumt, in einem romantischen Winkel zu wohnen.“

Mit mehr als normale Interesse, musterte Mona die ausladenden Kurven der begeistert dreinschauenden jungen Frau. Auch ihre ueppigen Formen waren nicht zu uebersehen, denn an diesem heissen Sommertag trug sie lediglich knapp sitzende Shorts und eine duenne weisse Bluse.

Mona hatte ueberhaupt kein Interesse an Maennern, ihr verstorbener Ehemann hatte sie niemals sexuell befriedigen koennen, daher war sie seit fast 10 Jahren ueberzeugte Lesbierin. Sie war einunddreissig Jahre alt, gerade vor kurzem hatte sie ihre letzte Liebhaberin an einen Mann verloren, und war seitdem auf der Suche nach Ersatz.

Beim Anblick der sonnengebraeunten Haut der jungen Frau lief ihr das Wasser im Munde zusammen. Das war genau das, was sie schon lange suchte. Megan war wirklich ueberdurchschnittlich gut gebaut. Beim naeheren Hinsehen kam Mona zu dem Schluss, dass sie wahrscheinlich naiv war – vielleicht sogar noch Jungfrau.

Mona versicherte Joann, dass Megan als Gesellschafterin eine leichte Arbeit haben wuerde, und bot Megan gleichzeitig eine ermaessigte Miete an, wenn sie das Gartenhaeuschen fuer wenigstens ein Jahr mieten wuerde.

Im Vertrag wurde, auf Bitten Joanns, nachtraeglich vereinbart, dass Megan bei vollen Gehalt, sich zuerst einen Monat lang in ihrem Haeuschen einleben sollte, bevor sie mit der Arbeit beginnen muesste. Joann liess sich nicht traeumen, dass die nette Dame vorhatte, Megan zu verfuehren und gab ihr den Miet- und Arbeitsvertrag zum unterschreiben.

Nach einigen Tagen schickte Mona ihrer neuen Gesellschafterin ein Einzugsgeschenk, das, wie sie auf der eleganten Karte schrieb, ihr den rechten Start in ein neues Leben geben sollte. Es war ein kurzes, schwarzes Spitzennachthemd mit dazu passendem Slip.

Drei Tage spaeter, kaufte Mona eine sehr teure Flache Wein. Beschwingten Schrittes ging sie mit dem Geschenk zum Gartenhaeuschen hinueber, ueberreichte die Flasche froehlich, umarmte dabei die junge Frau und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

UEberrascht durch diese nette Geste, lud Megan ihre Arbeitgeberin in die Wohnung. Sie hatten ein freundliches Gespraech, und Mona horchte ihr zukuenftiges Liebesopfer dabei ein bisschen aus.

„Nein, bitte nicht. Ich moechte nichts von dem Wein trinken. Er soll nur fuer Sie sein. – Wie hat Ihnen denn mein Einzugsgeschenk gefallen?“

„Wie es mir gefallen hat?“ lachte Megan, „ich trage es einfach nicht, weil es mich so aufregt. Ich hatte es bisher nur einmal an.“

Mona laechelte wissend. “ Ist das Bett auch bequem genug?“

„O ja. Nur die Federn quietschen manchmal ein bisschen zu laut“, gab die junge Frau erroetend zu.

„Wissen Sie, Megan, ich habe eine grosse Bitte. Ich wuerde so gerne sehen, wie mein freches Geschenk angezogen aussieht. Meinen Sie, das ginge?“

„Warum? AEaeaehh … ich meine … jetzt sofort?“

„Ich will Sie nicht belaestigen, und wenn es Umstaende macht …“

„Nein, natuerlich nicht. Ich werde es anziehen!“

Mona stand auf und folgte Megan ins Schlafzimmer. Sie tat so, als wuerde sie nicht bemerken, wie verlegen die junge Frau wurde. Sie setzte sich auf die Bettkante und begann ein unverfaengliches Gespraech, um Megan das Ausziehen zu erleichtern. Offensichtlich war das die richtige Taktik, denn Megan begann damit, waehrend sie sich unterhielten.

Ohne es zu zeigen, beobachtete Mona mit wachsendem Verlangen, wie sie Bluse, Rock, Strumpfhose ablegte, dann auch noch Buestenhalter und Slip und die Schuhe auszog. Megan trug auch einen niedlichen rosa Huefthalter, und sie zoegerte erroetend, bevor sie ihn ueber die langen, schlanken Beine hinunterstreifte.

„Mein Gott, Sie haben einen wunderbaren Koerper“, sagte Mona, und sie meinte es auch wirklich so.

„Ach, Mona, an mir ist wirklich nichts Besonderes“, sagte Megan verlegen.

„Ich hatte einen Ehemann, Kindchen, und ich weiss, was Maenner lieben. Hoffentlich weiss auch ihr spaeterer Ehemann, was fuer ein wunderbares Geschoepf er heiraten wird.“

„Ach, das sagen Sie nur so, um mir ein Kompliment zu machen. – Glauben Sie wirklich, dass ich gut aussehe?“

„Na und ob! Aber wollen wir uns nicht duzen? Nenn mich doch einfach Mona. Ich hoffe, dass wir gute Freundinnen werden.“

Es war nicht zu uebersehen, dass Megan nach Anerkennung und Zuneigung hungerte. Es war sehr leicht, ihr zu schmeicheln. Mona liess ihren guten Worten freien Lauf, voller Zuversicht, dass ihr diese schuechterne junge Dame bald aus der Hand fressen wuerde.

„Eine Frau kann wohl kaum noch aufreizender aussehen“, lobte Mona, als Megan das schwarze Hoeschen und das Spitzenoberteil angezogen hatte.

„Dreh dich mal um und geh damit auf und ab.“

Stolz posierte die ahnungslose junge Frau, so dass die AEltere sie aus jedem moeglichen Blickwinkel betrachten konnte.

„Du bist goettlich schoen“, sagte Mona und stand auf. Sie klapste Megan freundschaftlich auf den Arsch, ging nahe an sie heran und gab ihr einen kraeftigen Kuss auf die Lippen, um sie zu testen. Megan war ueberrascht und wich ein wenig zurueck, aber sie protestierte nicht.

„Wenn ich eine Tochter gehabt haette, dann wuenschte ich, sie waere genauso wie du“, schmeichelte Mona weiter. Und das junge, unschuldige Ding hing geradezu an ihren Lippen. Dann empfahl sich Mona mit einer Entschuldigung, um der jungen Frau Zeit zu geben, ueber den frechen Kuss hinwegzukommen.

In den naechsten Tagen nahm Mona jede Gelegenheit wahr, um zu dem Haeuschen hinueber zugehen. Sie kuesste die junge Frau jedesmal zur Begruessung und beim Abschied, und jeder Kuss wurde gefuehlvoller als der vorangegangene.

Nach ein paar Tagen, war sich Mona ganz sicher, dass Megan in ihr so etwas wie eine Busenfreundin sah. Sie kuessten sich jedesmal und umarmten sich sogar. Und nicht nur das, Mona hatte inzwischen herausgefunden, dass Megan zur Zeit keinen Freund hatte und sie fast keine Erfahrung mit Sex hatte. Das hatte sie ihr in einer schwachen Stunde gestanden.

Der Fremdenfuerer

Kennt ihr Linderhof? Es ist eins der prunkvollsten Lustschloesser Ludwigs II. von Bayern, und ich habe jeden Tag sechs Fuehrungen in drei Sprachen durch die Raeume gemacht. Doch nichts ist mir so in Erinnerung geblieben wie das grosse Bett des Koenigs.

Waehrend ich manche aeltere Dame dabei ertappt habe, wie sie heimlich die erogenen Zonen der Rokokoengel streichelte und vielleicht an ihre Jugendliebe dachte, blieben die Jungen meistens fasziniert, neidisch und erregt vor dem Baldachinbett stehen.

Was fuer ein grosser Anspruch an so einen kleinen Mann. Aber wer wuerde nicht einmal im Bett gern der Koenig sein? „Darf ich meinen Freund mal darin fotografieren?“ „Sooft koennen wir die Waesche nicht wechseln“, machte ich immer den gleichen Scherz. „Ausser mir duerfen Sie hier nichts anfassen. Hier, meine Damen und Herren, sehen Sie die ganze Pracht, in der Ludwig seine einsamen Naechte auf Schloss Linderhof verbrachte…“

„Hatte er denn keine Maetressen?“ zischte mir eine aeltere Dame hinter vorgehaltener Hand zu.

„Nein. Er liebte nur sich selber.“

„Ach“, murmelte die Dame. „Genau wie mein Mann.“ Sie warf ihrem Begleiter einen vorwurfsvollen Blick zu, und ich dirigierte die ruhelose Meute ins naechste Gemach.

„Koenig Ludwig hatte, wie sie vielleicht wissen, zwei Lieblingsvoegel. Einer davon war der Pfau.“

Irgend jemand lachte hellauf. Und ich sah ein Maedchen, das mich mit wunderschoenen grossen Augen frech anstrahlte.

„Und das andere Voegelchen?“

Alle Umstehenden blickten uns beide an. Ich fuehlte mich ploetzlich wie nackt. Ich muss knallrot geworden sein. Unsicherheit gepaart mit Wut packten mich.

„Ich weiss nicht, was Sie erwarten. Aber der andere Vogel ist der Schwan“, antwortete ich hart und aergerte mich, dass ich mich von ihr hatte fuer Sekunden aus der Fassung bringen lassen. Dann fuhr ich zoegernd fort:

„Was Sie hier sehen, meine Damen und Herren, ist das Klavier, das Ludwig fuer Wagner geschnitzt hat…“

Diesmal lachten fast alle.

„Sie sind ja ganz durcheinander.“ Jemand legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter.

„…hat anfertigen lassen“, verbesserte ich mich und war voellig aus dem Konzept gebracht. Als wir den letzten Raum mit der chinesischen Vasensammlung erreichten, bekam ich kein Wort mehr heraus. Und eins glaubte ich zu wissen. An allem war das Maedchen schuld.

„Danke…danke…vielen Dank“, stammelte ich monoton, als die Trinkgelder in meine aufgehaltene Hand prasselten. Da ich mein Studium damit finanzierte, pflegte ich mitzuzaehlen. Sieben Mark…neun Mark…das Maedchen war noch nicht vorbeigekommen. Ich hatte mir Rache geschworen…zehn Mark. Eine Frau streifte mich mit ihrem drallen Dirndl, sah mir tief in die Augen und drueckte mir ein Fuenfmarkstueck in die Hand.

„Schade, dass ein so sympathischer Mann nichts besseres findet“, hauchte sie.

„Ja“, sagte ich, und mein Blick suchte nach dem Maedchen. Dann entfernten sich die Schritte der Gruppe. Der Liebesschrei eines Pfaus drang aus dem Park, und eine kuehlende Erleichterung perlte mir von den Schultern, wie ein Schauer. Es ist die letzte Tour gewesen. Feierabend. Doch in der folgenden Stille geht mir auf, dass das Maedchen nicht vorbeigekommen sein kann. Sie muss noch im Schloss sein. Mein Gott, in einer Viertelstunde wird der Park zugemacht! Ich schliesse leise die Tuer von innen und gehe die Treppe wieder hinauf. Die Schatten der hohen Baeume draussen liegen auf den Fensterscheiben. Es ist fast dunkel hier drinnen. Wie auf natuerlich gewachsenen Stalagmiten stehen die wertvollen chinesischen Vasen auf den Podesten und schimmern im letzten Tageslicht, als waeren sie von innen erleuchtet. Irgendwo hoere ich heftiges Atmen.

„Hallo!“

Niemand antwortet.

„Ist da noch wer?“ sage ich und habe mit einemmal Angst vor meiner eigenen Stimme. Da drueben ist das Geraeusch. Wie ein Lachen. Ich mache zwei Schritte nach vorn. Eine Gestalt stuerzt aus dem Dunkel eines japanischen Wandschirms. Blitzschnell werfe ich mich auf den Schatten. Ein halbunterdrueckter Schrei, und sie zappelt unter mir. Ihre Schenkel sind gespreizt, und sie tritt mit ihren spitzen Schuhen nach mir. Ich taste mich ueber ihren bebenden Koerper nach oben und druecke ihr Gesicht auf den Boden.

„Der andere Vogel ist der Schwan“, sage ich.

„Fasst man so eine Dame an!“ zischt sie und will in meine Hand beissen.

„Klaut eine Dame chinesische Vasen?“ frage ich. Geschmack hat sie. Sie hat ein Prachtstueck in der Hand. Han-Dynastie. Zweihundert vor Christus. So ein Ding kriegt man auf keiner Auktion. „Das ist Diebstahl. So was kann mich den Job kosten. Geben sie her!“

„Lassen sie mich erst mal los!“

Ich lasse sie los. Sie steht auf. Unter den Schatten ihrer Augen gluehen die Wangen. Ihre breiten, hochgezogenen Lippen sind selbstbewusst. „Wenn’s Ihrem kleine Image dient“, sagt sie, laesst ihre Schuhe auf den Teppich gleiten, steigt auf einen der Rokokostuehle, stellt die Vase zurueck und kommt mit einem zerstoererischen Laecheln auf mich zu.

„So ein Job wuerde mich ankotzen.“

„Nur dass ich damit mein Studium finanzieren muss“, sage ich.

„Und was studierst du?“

„Medizin…Chirurgie…“

„Sag ruhig Metzger. Das sind alles Verbrecher. Soll ich dir mal was zeigen?“

Sie knoepft behutsam ihre Chiffonbluse auf, und mir wird beim Anblick ihres Koerpers ganz flau in den Knien.

„Hoer mal, du sollst dich nicht ausziehen, sondern hier abziehen.“

„Nur eine Kleinigkeit.“

„Und das nennst du Kleinigkeit“, sage ich tonlos, als sie meine Hand nimmt und zu ihrem Bauch fuehrt. „Das geht ein bisschen weit. Ich bin…“

„Ich auch“, sagt sie. Und als ob zehntausend Volt von ihr auf mich ueberspringen, spuere ich ihr gluehendes Fleisch knapp ueber den Hueften und eine breite Narbe.

„Das hat so ein Typ wie du gemacht. Doktor Schulz, links der Isar. Ich kann keinen Bikini mehr tragen, und bei Foehn ziehts mir bis in die Fuesse. Jetzt weisst du, warum Chirurgen Metzger sind.

Der hat mich richtig verstuemmelt.“

„Aber ich bin ganz anders“, sage ich und will sie an mich ziehen. Aber sie stoesst mich weg.

„So anders auch nicht. Knoepf mal wieder zu!“

Meine Haende zittern. Sie hat mich zum zweitenmal erniedrigt. Aber in drei Minuten werde ich sie nie wiedersehen. Drueben vom Eingang kommt das Sirenensignal.

„Was ist das?“ sagt sie.

„Jetzt geht das Tor zu. Wir kommen hier nie wieder raus“, sage ich grinsend.

„Wir sind gefangen. Und zwar fuer eine ganze Nacht.“

Einen Augenblick starrt sie mich an, als ueberlege sie heftig. Dann sagt sie: „Dann schlaf ich bei Ludwig!“

Mit leicht ausschwingenden Hueften schiebt sie an mir vorbei, dreht sich nochmal um und sagt: „Bei der Wohnungsnot finde ich es sowieso unmoeglich, dass der Typ hier ganz alleine haust.“

Ihr duerft mich nicht fuer triebhaft halten. Aber ich hatte eine gewisse Verantwortung. Ich musste ihr folgen. Was kann in so einem Schloss alles passieren. Und ich hatte nicht ganz unrecht. Denn vor dem Baldachinbett laesst sie ihre Chiffonbluse fallen.

„Hoer mal, hier steht alles unter Denkmalschutz“, sage ich.

„Denk mal!“ sagt sie. „Das ist mir voellig egal. Schliesslich hast du mich hier eingesperrt. Und ich wollte schon immer in einem Schloss schlafen.“ Sie zieht ihren BH aus, laesst den Rock fallen, setzt sich auf den Rand von Ludwigs Bett, als waere es ihr eigenes, und steckt sich eine Zigarette in den Mund. Mir fehlen die Worte. Alles ist so verwirrend, dass ich am ganzen Koerper zittere.

„Hat er eigentlich nie mit Lola Montez hier gepennt?“ fragt sie und legt auch noch den Rest ab.

„Uebrigens bist du ungebildet“, sage ich. „Das war Ludwig I.“

„Und was war mit Sissy?“

„Nicht einmal mit ihrer Schwester hat er was gehabt“, sage ich. „Du hast wirklich keine Ahnung.“

„Das wollte ich nur wissen. Dann bin ich naemlich die erste Frau, die hier schlaeft“, sagt sie und raekelt sich wohlig auf dem Samt. „Das ist ja ein Super bett! Hast du mal Feuer?“

„Bist du verrueckt! Hier ist alles aus Holz“, schreie ich, weil meine Geduld endgueltig reisst, springe ueber den Kordon aus blauer Samtkordel und packe sie an den Schultern. „Das ganze Schloss brennt ab.“

„Findest du es denn schoen?“ fragt sie laechelnd, und erst jetzt merke ich, dass wir aufeinanderliegen. Ihr Atem streift mein Gesicht. Ihr Koerper glueht an meinem. Ohne das einer etwas sagt, wachsen wir uns langsam entgegen. Ich werfe mein Hemd weg, hoere die Guertelschnalle herunterpoltern. Ihr kleiner atmender Bauch ist unter mir, hebt und senkt sich, wie eine Welle, die irgendwo aus dem Dunkel kommt. Ihre Lippen fangen an, mit meinen zu spielen. Feucht und hungrig. Ihr Koerper traegt mich ploetzlich empor, dass ich fast schreien moechte vor Glueck. Dann bricht sie auseinander. Die Welle. Ich versinke in ihr. Seufzend wirft sie immer wieder den Kopf zurueck. Ihre Lippen sind aufeinandergebissen. Bis sie sagt:

„So’n Hoehepunkt hat Ludwig sicher nie gehabt!“

Ich bin richtig stolz.

„Tee oder Kaffee“, sagt irgendwann eine sanfte Stimme an meinem Ohr. Ich fahre hoch. Das viele Licht blendet meine Augen. Wo bin ich? Schloss Linderhof.

„Mein Gott! Wir sind wahnsinnig“, sage ich und springe auf. „Mein Job, mein Studium, alles laeuft mir davon.“

Unten hoere ich die Stimmen der ersten Schlossbesucher. „Du musst los.

Verschwinden. Verstehst du?“ sage ich zu ihr.

„Ach so einer bist du“, sagt sie und nimmt mit spitzen Fingern meine Hose von ihrem Rock.

„Du hast ja keine Ahnung, wie ich bin“, sage ich und kuesse sie fluechtig. „Also nachts bist du netter als morgens“, sagt sie. Ich stuerze nach unten, schliesse die Tuer auf und starre in fuenfzig Gesichter, die so aussehen, wie ich mich fuehle. Furchtbar.

„Meine Damen und Herren, wir befinden uns nun in Schloss Linderhof…“, beginne ich meinen Text. „Es wurde in den Jahren 1870 bis 1878 von Dollmann erbaut.“ In diesem Augenblick hoere ich ihre spitzen Absaetze die Treppe herunterkommen und versuche, die Blicke der Besucher abzulenken. „Wenn Sie hier an die Decke der Vorhalle schauen, sehen Sie einen einmaligen Luester. Er wurde von sieben Frauen in drei Jahren Handarbeit…“

„Ciao!“ sagt eine Stimme hinter mir, und niemand achtet mehr auf den Leuchter. Sie rauscht mit einem Laecheln vorbei, und ihre Flaschenabsaetze schaukeln ueber den Kies.

„Ruf mich mal an!“ sage ich, aber als sie ihre Haare in den Nacken wirft und davonrennt, faellt mir ein, dass sie gar nicht weiss, wie ich heisse.

„Ist die noch von gestern hier?“ fragt ein junger Mann hoehnisch, als koenne ihm so was nie passieren.

„Nein, die ist original aus der Zeit“, sage ich. Es ist alles Routine in meinem Beruf. „Hier, meine Damen und Herren, sehen sie das Bett, in dem Ludwig seine einsamen Naechte von Linderhof verbrachte…“

„Da liegt ja noch sein BH“, sagte jemand.

Mir wird abwechselnd heiss und kalt. Auf dem Hocker neben dem Baldachinbett liegt wirklich ein kleines weisses Buendel. Wie eine Entweihung dieser heiligen Staetten. Und im letzten Raum erfahre ich auch, warum sie es so eilig gehabt hat. Die Vase fehlt. Sie hat sie also doch mitgenommen. Die ganze Nacht lang hat sie mich nur zum Narren gehalten. Mit einemmal fange ich an, sie endgueltig zu hassen. Ueber Ludwig II. gibt es ganze Buecher. Von ihr wusste ich nur, dass irgendein Doktor Schulz sie irgendwann einmal am Blinddarm operiert hatte. Und zwar schlecht. Moment mal! Wir leben ja nicht mehr in der ausschweifenden Zeit bayerischer Koenige, sondern in einem Zeitalter, wo jeder Blinddarm gespeichert ist. Und schliesslich war ich Mediziner. Nach zwei Tagen wusste ich, wie sie hiess, wo sie wohnte und welche Kinderkrankheiten sie gehabt hatte – Alle.

„Stoere ich?“ sagte ich, als sie mir im duesteren Treppenhaus einer Schwabinger Mietsvilla aufmachte und ich in der Tuer nur ihre Silhouette erkennen konnte. Trotzdem muss sie gedacht haben, ich sei ein Geist.

„Ja“, antwortete sie und strich sich nervoes durch die Haare.

„Ich wollte dir auch nur sagen, dass sie mich rausgeschmissen haben.“

„Was?“ Sie oeffnete die Tuer etwas weiter. „Komm rein! Sie haben…wegen der..“

„Vase“, sagte ich und sah jetzt, dass sie leichenblass war. Dann sassen wir uns stumm eine Weile im Wohnzimmer gegenueber. Bis ich sagte: „Wo ist sie?“

„Wer?“

„Die Vase.“

„Dann komm!“

Sie ging vor mir her, oeffnete eine Tuer, und ich prallte aus ihrem Schlafzimmer zurueck.

„Du bist wahnsinnig!“

In den hundert kleinen Borden ueber und neben ihrem Bett standen Bronzen, Miniaturen, Sammeltassen, Marmorbruchstuecke aus Tempeln, Reliefs, Tanagrafiguren, wertvolles Silber. Ich konnte gar nicht so schnell kucken. Und mitten darunter die Vase aus Linderhof.

„Das bin ich“, antwortete sie.

„Bei dir muss frueher was schiefgelaufen sein“, sagte ich.

„Souvenirs, Souvenirs…“, antwortete sie laechelnd und trat so dicht an mich heran, dass ich den Duft ihres Koerpers spueren konnte.

„So’n Hobby von mir. – Deswegen wollte ich dich nicht wiedersehen. Es gibt eigentlich nur etwas, auf das ich noch mehr abfahre.“

„Und was?“

„Das!“ sagte sie und zog mich ueber sich aufs Bett. Ich konnte mich nicht wehren. Wir fielen sprach- und atemlos uebereinander her, als wuerden wir jetzt erst unsere Koerper entdecken. Sie wehrte sich und verschlang mich zugleich, seufzte vor Glueck und vor Schmerz, bis ich sie ganz hatte. Bis alles aus ihr herausbrach und sich wieder die wilde Welle unter mir auftat, die mich einem dunklen unbekannten Gestade zutrieb. An dem ich erschoepft liegenblieb. Damals kam mir der Gedanke, ich koenne sie retten.

„Tee oder Kaffee?“ weckte mich ihre Stimme aus einem schweren Traum.

„Gib sie zurueck!“ sagte ich.

„Wen?“ fluesterte sie scheinheilig.

„Die Vase.“

„Aber die ist meine einzige Erinnerung an dich.“

„Dann muss ich wohl hierbleiben“, sagte ich und blieb einfach in ihrer Wohnung. Zwei Jahre.

Heute sind wir laengst verheiratet. Geheilt habe ich sie noch nicht. Auf der Hochzeitsreise musste ihr dauernd Andenken aus der Handtasche holen und sie den Eigentuemern wiedergeben. Es gibt kaum einen Ladenbesitzer oder Museums direktor, bei dem ich mich nicht schon persoenlich fuer Petra entschuldigt haette. Trotzdem habe ich noch Hoffnung. Wenn wir eines Tages Kinder haben werden.

Messe

Gestern Abend rief mich noch einer meiner Freunde an, nachdem ich total uebermuedet von der Arbeit nach Hause kam. Ich rettete ihn gerade noch vor dem Anrufbeantworter und vor meinem bescheidenen Ansagetext. Er fragte, ob ich nicht noch Lust haette etwas zu unternehmen und ich lehnte dankend ab. Dafuer animierte er mich jedoch zuzusagen, dass ich am naechsten Tag mit ihm auf diese Messe kommen solle, die momentan in unserer Stadt fuer Unruhe sorgt. Es handelt sich dabei um eine Austellung, die alle Lebensbereiche wiederspiegelt, jedoch im allgemeinen eher langweilig ist. Um nicht unfreundlich zu erscheinen und weil meine Muedigkeit jede Gegenwehr verhinderte, sagte ich einfach zu und wir verabredeten uns fuer 12 Uhr mittags. Frisch rausgeputzt und in meine schicken Klamotten geschluepft (Sacko, Baumwollhose, Hemd und Krawatte) packe ich mich in meinen Wagen und fahre Richtung Messe. Natuerlich sind um diese Zeit schon alle Parkplaetze in der Naehe blockiert und so bleibt mir nichts Anderes uebrig als fuenf Minuten zu Laufen. Als ich am vereinbarten Platz ankomme, kann ich Jan weit und breit nicht sehen, waere ja auch ein Wunder, wenn der mal puenktlich gewesen waere.

So bleibt mir Zeit, die Leute zu beobachten, die an mir vorbei auf das Gelaende stroemen. Fuer einen Samstag scheint es nicht allzu viel Betrieb zu sein. Aber um so besser, ich hasse Gedraenge. „Whow, die sieht ja super aus !“ mein Blick hat eine unheimlich gut aussehende Rothaarige eingefangen. Endlos lange Beine, knielanger Rock und Jacke. Waehrend ich also noch so vor mich hintaumele und Tagtraeumen nachhaenge, tippt mir jemand auf die Schulter. Es ist Jan. „Hi! Na, wieder nicht die Haustuer gefunden ?“ – „Red nicht, lass uns reingehen !“ – „Hast Du dieses Wunder eben gesehen ?“ – „Nein… Hmm schade.“ Jan scheint wirklich enttaeuscht, er kennt meinen guten Geschmack.

Wir legen uns ein Schema zurecht, wie wir die Hallen abklappern und machen uns auf den Weg, vorbei an Staenden voller Waren, Informationsblaettern, Ansteckern und anderem Kram. An einem Stand mit indianischem Schmuck faellt mir eine Schoenheit auf, mit der ich mich kurz auf eine Diskussion ueber die Verarbeitung der Stuecke einlasse. Sie scheint mich ebenso zu mustern, wie ich sie. Ich laechele sie an und bekomme meine Belohnung in einem Augenzwinkern. Jan beginnt unruhig zu werden und scheint weitergehen zu wollen. Na, vielleicht komme ich ja spaeter nochmal hier vorbei. Wir wandern weiter, gelangen an den ersten Weinstand und werden angesprochen. Ein dickbaeuchiger Mann laedt uns zu einer Weinprobe ein. Er verwoehnt uns mit feinen Tropfen, von denen keine der Flaschen unter 30 Mark zu haben ist. Wir geniessen die edelen Weine und merken wie der Alkohol zu wirken beginnt. Naechste Halle, naechster Weinstand. Wieder die gleiche Zeremonie: Interesse zeigen, nicken, trinken, anerkennend nicken und vor allem den Eiswein mit Wuerde schluerfen. Whow, das Zeug macht richtig heiter.

In der naechste Halle treffen wir auf einen Stand mit Ultraschallgeraeten, die zur Untersuchung des Koerperinneren benutzt werden. Am Infostand stehen zwei sehr gut aussehende Ladies, die in uns wohl geeignete Opfer sehen. Sie sprechen Jan und mich an und versuchen, uns zu einer Untersuchung zu ueberreden. Dabei locken sie uns mit einem verfuehrerischen Laecheln und ihren wedelnden, lakierten Fingernaegeln. Wer kann so einem Angebot wiederstehen ? Jan straeubt sich erfolgreich und so lotsen die beiden Schoenen nur mich in eine Kabine, in der ich mein Jacket und mein Hemd ausziehen kann. Mit entbloesstem Oberkoerper trete ich wieder aus der Kabine und lege mich auf ein Bett das neben den Geraeten steht. Laechelnd setzt sich die groessere der beiden neben mich auf einen Stuhl und holt eine Tube hervor. Die anderen Besucher schmunzeln und schauen neugierig was jetzt passiert. Mit ihren langen Fingern drueckt sie etwas von dem Gel auf ihre Handinnenseite und verteilt es auf meinem Bauch. Hmm, das tut gut. Irre ich mich oder laesst sie ihre Fingernaegel absichtlich ueber meinen Bauch krallen ? Sie gibt noch etwas Gel auf die Sonde und beginnt damit auf meinem Bauch herumzufahren. Niere, Magen und Leber schimmern auf dem Bildschirm. „Ja, bei Ihnen ist alles in Ordnung. Sehen sie ?“ Sie zeigt auf verschiendene Orte und erklaert, dass ich wohl noch nicht allzuviel Alkohol getrunken haben werde, wenn die wuesste. Die Untersuchung endet. Sie greift nach einigen Tuechern und wischt mir das Gel vom Bauch. Wieder ihre Fingernaegel. Ich laechele, witzle noch ein wenig ueber meine bevorstehende Schwangerschaft und danke ihr fuer ihre Muehe. Auf dem Weg zur Kabine sehe ich noch, wie sie wieder zum Infostand geht und etwas sucht. Ich habe gerade die Kravatte wieder gebunden, als ihr Gesicht durch den Vorhang lugt. „Ich heisse Tina, aehm, hast Du heute Abend schon was vor ?“ Ohne zu ueberlegen schuettele ich den Kopf. „Dann ruf mich gegen 19 Uhr an !“ Sie drueckt mir einen kleinen Zettel mit dem Logo der Firma in die Hand, auf der eine Nummer und ihr Name geschrieben sind. Ich laechele und schaue zu ihr auf, doch sie ist schon wieder verschwunden.

Als ich die Kabine wieder verlasse und mich nach ihr umschaue, laechelt sie mich an, wendet sich aber dann einem Besucher zu, der eine Frage stellt. Jan wartet bereits und flachst ein wenig herum, ob die Untersuchung nicht etwas zu lange gedauert haette. Ausserdem waere er froh, dass nicht er auf dem Tisch lag, denn seine Leber haette bestimmt eine Massenpanik ausgeloesst.

Wir schlendern weiter ueber die Messe, lassen eine Modenschau ueber uns ergehen, geniessen noch einige Weinproben und treffen auch den einen oder anderen Bekannten. Der Wein haemmert durch meine Adern und macht mich muede. „Komm, lass uns gehen. Wir haben ja fast alles gesehen !“ Jan und ich machen uns in Richtung Ausgang auf. Am Wagen fragt mich Jan noch, was ich heute Abend vorhaette. Ich sage ihm, dass ich es noch nicht wuesste und ihn vielleicht nachher nochmal anrufen wuerde.

Unsere Wege trennen sich und ich falle daheim erst mal auf meine Couch und starte den Fernseher. Das Programm ist wie immer zum Gaehnen und so ist es wohl auch kein Wunder, dass meine Augen bald Schatten spenden.

Ein lauter Knall laesst mich fast senkrecht in die Luft hechten. „Hab ich Dich endlich erwischt, scheiss Kojote !“ Ein baertiger Mann senkt seine Buechse und beginnt sich einem verblutenden Hund zu naehern. Oh Mann ! Ich druecke den Aus-Schalter der Fernbedienung und schaue auf die Uhr. Mein Gott, schon fast 19:15 Uhr ! Wo war noch gleich der Zettel ? Meine Finger gleiten durch meine Kleidung und zerren freudig an dem kleinen Zettel mit dem Firmenlogo. Das Summen des Freitones laesst erkennen, dass sie zumindest keinen Anderen anruft. „Ja hallo ? Hier Hotel Gruengarten !“ – „Aehm, ich haette gerne … (Zettelrascheln) … Tina Merke gesprochen !“ – „Einen Moment, ich verbinde !“ – (elektronisches Geklimper) – „Ja ?“ Ich erkenne Tina’s Stimme. „Hallo, hier spricht Georg, Dein Patient von heute Mittag.“ – „Hi ! Ich dachte schon, Du haettest mich vergessen. Hast Du Lust heute den Abend mit mir zu verbringen ? Ich kenne mich hier nicht so gut aus…“ – „Klar, soll ich Dich abholen ? So um 20:30 Uhr ?“ – „Das waere nett, meine Zimmernummer ist 210, Hotel Gruen…“ – „Ich weiss bescheid, bis gleich !“ – „Bis gleich ! … klick…“ Ich lege den Hoehrer auf und gleite aus meinen Klamotten direkt unter die Dusche. Das warme Wasser treibt den Schlaf aus meinen Gliedern und das Duschgel verteilt seinen Duft ueber meine Haut.

Die Zeit rasst dahin und so bleibt mir keine Zeit mehr zum Essen bevor ich mich wieder in den Wagen schwinge. Hoffentlich hat sie auch noch Hunger. Mein Wagen stoppt vorm Hotel Gruengarten. Ich schwinge die Treppen rauf und schreite an der Rezeption vorbei zum Aufzug. Im zweiten Stock klopfe ich an das Zimmer mit der Nummer 210 und Tina oeffnet. „Huh ! So puenktlich !“ Scheinbar hat sie damit nicht gerechnet oder ihr Anziehen absichtlich verzoegert, denn sie steht noch mit einem seidenenNegligee bekleidet hinter der Tuer und laesst mich ein. „Setz Dich bitte noch etwas hin, ich brauche noch ein paar Minuten.“ Mein Blick wandert ueber die edle Einrichtung, ihre Koffer und die Kleidung, hin zu den Stuehlen an einem kleinen Tisch in der Ecke, wo ich mich niederlasse. Der warme Dampf eines Bades quillt durch die offene Badezimmertuer. „Ich brauchte noch ein Schaumbad um mich von der Arbeit zu entspannen.“ – „Kein Problem. Hast Du noch Hunger ? Ich wuerde gerne was essen gehen !“ Ihr Kopf lugt aus dem Badezimmer und laechelt mich an. „Das gleiche wollte ich Dich auch gerade fragen! Kennst Du hier ein nettes Restaurant ?“

Wenig spaeter verlassen wir gemeinsam das Zimmer und mein Wagen bringt uns in mein griechisches Lieblingsrestaurant. Waehrend der Fahrt faellt mein Blick auf ihre langen Beine, die in seidig schimmernde Strumpfhosen verhuellt sind. Ihr schwarzer, knapper Rock ist durch das Sitzen etwas hoch gerutscht und endet etwa zehn Zentimeter ueber ihrem Schritt. Unter Ihrer Jacke traegt sie eine dunkelblau schimmernde Bluse mit einem verfuehrerischen Ausschnitt. Ihr Parfuem duftet herrlich und steigert meine Stimmung.

Die Athmosphaere im Restaurant ist sehr gut, es sind genuegend Menschen da. Das Gewirr von Stimmen schafft mit der leisen Musik eine Geraeuschkulisse wie im Urlaub. Wir lassen uns an einem netten Tisch in einer Ecke nieder und der Kellner bedient uns recht schnell mit Wein und Speisen. Das Essen ist hervorragend und meine Begleitung erweisst sich als sehr gute Unterhalterin. Ihre Augen funkeln mich gelegentlich an und scheinen mir immer tiefer zu werden, ja mich in sie hineinzusaugen. Als es etwa 23:00 Uhr ist, werden von einigen Kellnern die freiwerdenden Tische in der Mitte des Lokals weggetragen und teilweise auch am Rand wieder aufgestellt. So entsteht eine Tanzflaeche. Eine Drei-Mann-Band plaziert sich auf einer kleinen Buehne, gegenueber von uns und beginnt mit einem griechischen Volkslied. Sie tragen altertuemliche Trachten. Einige der Gaeste beginnen damit, im Kreis zu tanzen. Tina wird scheinbar auch schon ganz unruhig und ich fuehre sie zur Tanzflaeche. Wir reihen uns ein und folgen der immer schneller werdenden Musik. Der Tanz endet in einem Rausch von Geschwindigkeit. Leicht erschoepft, aber sehr gluecklich und ausgelassen gehen wir wieder zum Tisch zurueck. Tina laechelt mich an und drueckt mir einen Kuss auf die Wange. „Es ist toll hier !“ Ich schaue ihr dankbar in die Augen. „War das ein Einzelstueck ?“ Ihre Lippen naehern sich wieder meinen und wir beginnen damit uns sanft zu Kuessen. Ihr warmer Atem befeuchtet meinen Mund und Ihre Augen brennen sich durch meine Nerven. Mit den Fingern Ihrer rechten Hand streicht sie mir durch mein Haar und umstreicht die Rundungen meiner Ohren. Durch die vorangegangenen Kuesse ermutigt bewege ich meine Hand zu ihrem Knie und streichele es sanft. Langsam streift meine Hand an Ihrem Bein entlang, hoch zum Ansatz des Rocks.

„Moechten sie noch etwas Trinken ?“ Huch ! jetzt habe ich mich aber etwas erschreckt und meine Hand foermlich zurueckgerissen. Ich laechele leicht verlegen und werde wohl wieder rot im Gesicht. „Aehm, das gleiche nochmal, bitte…“. Tina nickt und streift ihren Rock etwas herunter. Waehrend wir noch etwas der Musik lauschen, halte ich ihre Hand und massiere sie leicht. Der Wein erhellt unsere Gemueter und die Musik steigert die Lust auf Bewegung durch einen mitreissenden Rhythmus. Die tanzenden Gaeste halten inne und raeumen die Tanzflaeche, damit Personen in Trachten sie von neuem mit Leben fuellen. Ihre Bewegungen sind perfekt und das Tempo sehr schnell. Tina scheint hellauf begeistert und klatscht, wie auch viele der anderen Gaeste im Takt.

Der Abend neigt sich dem Ende. Viele der Gaeste sind schon aufgebrochen. Tina und ich sitzen noch in unserer Ecke und schauen uns vertraeumt in die Augen, als uns ein Kellner darauf hinweisst, dass das Lokal gleich schliessen wird. „Willst Du noch etwas erleben ? Sollen wir noch in eine Disco ?“ – „Ach nein, ich muss eh Morgen wieder frueh raus und auf der Messe arbeiten. Bring mich lieber zum Hotel. Die Nacht muss ja noch nicht zuende sein.“

Ich ueberlege, ob ich noch meinen Wagen nehmen soll und entscheide mich lieber fuer ein Taxi. Heute soll keine Polizei mein Glueck mehr trueben. Im Taxi kuscheln wir uns noch aneinander und Kuessen uns leidenschaftlich. Sie faehrt mit ihrer Zunge langsam an meinem Ohr entlang und bringt mich fast zum Lachen. Es kitzelt wie verrueckt, stimuliert mich jedoch ungemein. Unsere Haende erkunden den Koerper des Anderen und finden scheinbar recht interessante Orte zum verweilen.

Am Hotel Gruengarten haelt der Taxifahrer und weckt uns aus unserem Traum. Wir schluepfen aus dem Taxi, die Treppen hoch und vorbei am Nachtportier, der uns nur muede zulaechelt. Wir lassen den Aufzug links liegen und eilen die Treppen hoch. Zwischen zwei Stockwerken lassen wir uns auf der Treppe nieder und beginnen damit, uns wild zu kuessen. Die Stufen schmerzen etwas im Ruecken, jedoch die Gefuehle werden vom Rausch der Lust uebertoent. Ihre Hand faehrt fordernd ueber mein Glied in der Hose und vergroessert die Anspannung. Meine Haende greifen nach ihren Pobacken und kneten sie, waehrend unsere Zungen miteinander wetteifern. Unsere Gesichter sind erhitzt von den Kuessen des Anderen. Mit letzter Kraft und Selbstbeherrschung schleppen wir uns zu Zimmertuer 210. Sie schliesst auf, waehrend meine Haende ihre Brueste massieren und es faellt ihr nicht leicht. Sie reisst die Tuer foermlich auf und mich ins Zimmer. Die Tuer faellt laut ins Schloss. Ich versuche mein Gleichgewicht zu behalten, steuere geradewegs auf das Bett zu und lasse mich rueckwaerts hineinfallen. So verweilend, die Augen geschlossen, merke ich wie das Licht kurz an und ausgeht, jemand im Bad die Spuelung betaetigt und auf das Bett zuschreitet. Meine Schuhe werden abgestreift, ebenso meine Struempfe. Jemand, oeffnet geschickt meinen Guertel und meine Hose und zieht dann mit einem Ruck daran. Kuesse wandern langsam meine Beine hoch und zaertliche Haende oeffnen einen Knopf meines Hemdes nach dem anderen. Kuesse wandern ueber meinen Bauch und meine Brust. Ich hebe meinen Oberkoerper etwas und ziehe das Hemd aus. Ich oeffne meine Augen und schaue in das wunderschoene Gesicht von Tina, das etwas ueber meinem schwebt. Ich hebe meinen Kopf etwas und kuesse ihre Lippen. Sie erwiedert den Kuss und folgt meiner Umarmung, die sie zum Bett hinunter zieht. Das Kuessen nur ungern unterbrechend, oeffne ich ihre Bluse, entferne ihren Rock und lasse ihr Luft, die Strumpfe abzurollen. Meine Haende wandern ueber ihren Koerper und liebkosen hier und da auch mal etwas laenger und intensiver. Sie deutet mir, mich auf den Bauch zu legen und streift mir die Unterhose ab. Danach faehrt sie mit ihren Haenden meinen Koerper entlang und setzt sich schliesslich auf mich, um mir den Ruecken, mal kraeftig, mal sanft zu massieren. Waehrend ich so daliege und geniesse, suchen meine Haende meine Hose und die darin steckende Brieftasche. Eins von den kleinen Paeckchen faellt raus und der Inhalt wird von mir bereitgelegt, denn man kann ja nie wissen (aehm, man hofft…).

Ich drehe mich um und bringe sie in die liegende Position. Meine Kuesse ueberfluten ihren Koerper, vom Hals bis zu den Zehen, spare ich keinen Zentimeter aus. Ich umkreise ihre Scham mit meiner Zunge, was sie wild atmen laesst und ihre Bewegungen beschleunigt. Sie greift meinen Kopf mit beiden Haenden und zerrt mich zu ihr hoch, wo wir in eine heftige Kuesserei uebergehen. „Ich moechte Dich in mir fuehlen !“ haucht sie mir entgegen und kuesst mich sinnlich. Wer kann da wiederstehen ? Ich streife mir meinen Schutz ueber und lege mich vorsichtig auf sie. Ich finde ihren Eingang und oeffne ihn leicht, fast spielerisch. Mein Glied dringt ohne Probleme langsam in sie ein. Sie atmet heftig auf und auch mich ueberflutet ein Gefuehl der Entspannung, soweit gekommen zu sein. Mit langsam schneller werdenden Bewegungen, die mich immer tiefer in sie hinein bringen, setze ich meine Invasion fort. Lustvoll streichen ihre Haende meinen Ruecken entlang und pressen bei jedem Stoss an meine Haut.

Als die Bewegungen sich einem bestimmten Punkt naehern, krallt sie ihre Finger in mein Haar und beginnt wie verrueckt laut zu Schreien, was mich total verunsichert und kurz stoppen laesst. Das bringt mir nur ein „Nein !“ und Zerren an den Haaren. Ich setze meine Bewegungen fort, wie ich sie unterbrochen habe und ernte zufriedenes Gemurmle. Als ihre Stimme dieses Mal ansteigt, fahre ich unbedarft fort. Wenige Stoesse spaeter stoppt ihre Stimme und wird von einem eifrigen Luftholen abgeloesst, was in einem Rausch von Bewegungen endet. Mein Orgasmus zoegert sich durch Ihre vorangegangene Schreierei etwas hinaus, ueberflutet mich aber dann doch und mit kraeftigen Stoessen katapultiere ich meine Fluten aus mir heraus. Sie umarmt mich und wir kuessen uns leidenschaftlich. Nachdem wir die Minibar gepluendert haben, machen wir es uns auf der Spielwiese gemuetlich und vertreiben uns die Zeit bis zum Fruehstueck.