Die Nacht in der Stadt

Und dann war da die Samstagnacht, wo Anna und ich ausgingen. In Holland (wenigstens in unserer Ecke davon), sind die Naechte zum Ausgehen Donnerstag und Samstag, und vor 23.00h passiert wirklich nichts. Wirklich niemand geht am Freitag aus (zu sehr mit Erholung vom Donnerstag beschaeftigt, vermute ich). Am Freitag Morgen wird nicht viel geschafft! Dies machte sowohl Donnerstag als auch Freitag ein wenig oede fuer uns – ich muss Freitags frueh auf der Arbeit sein und es passiert nichts am Freitag Abend!

Ich kam etwa zwei und eine halbe Stunde verspaetet nach hause (der vierte Tag hintereinander mit Ueberstunden), aber ich hatte mit meinem Chef ausgemacht, als Ausgleich am naechsten Tag spaeter zu kommen. Sie erwartete mich an der Tuer mit einem Kuss und kaltem Bier. „Ein harter Tag?“, sagte sie. „Du schaust recht erschlagen aus.“

„Du weisst doch, Schatz“, sagte ich, „das war einer dieser Tage. Wenigstens brauche ich morgen, am Freitag, erst am Nachmittag zur Arbeiten.“

„Ich weiss, dass es letztens recht hektisch war und ich dachte, du koenntest etwas Entspannung gebrauchen“ sagte sie mit einem Laecheln das ihr ganzes Gesicht leuchten lies. „Vielleicht legst du dich ein wenig hin und ruhst dich eine Weile aus, dann koennten wir ausgehen um einen Happen zu essen und ein paar Bierchen zu trinken.“

Ich setzte mich hin und nahm die Fuesse hoch. „Grossartige Idee, aber der Glanz in deinen Augen verraet mir, dass ich nicht viel zum Ausruhen kommen werde!“

„Nur wenn du wirklich willst. Ich dachte du wuerdest es moegen ein bisschen Karten zu spielen, um sich abzuregen.“ Anna meine Abwandlung der schoenen amerikanischen Kunst des Strip Pokers beizubringen, war eine der lohnendsten Dinge, die ich je tat, und diese Donnerstag Nacht erwies sich nicht als Ausnahme. Eine halbe Stunde spaeter, fehlten mir nur meine Schuhe und Socken, und der Guertel. So gut waren die Dinge fuer Anna nicht gelaufen – sie hatte nur noch Hoeschen und BH.

„Scheisse! Dies war das dritte Blatt hintereinander das ich verloren habe!“ erklaerte sie als wir unsere Karten verglichen, „und ich hatte auch Plaene fuer dich!“

„Es sieht aus, als wenn die noch auf eine andere Gelegenheit warten muessten.“ Waehrend ich die Karten einsammelte und mischte, konnte ich sagen, dass sie sowohl ihrer Situation wegen angeregt, als auch ein bisschen enttaeuscht ueber ihren vergeblichen Versuch zu gewinnen war. „Zieh‘ den BH aus!“.

„Du hast ihn gewonnen, du musst ihn mir ausziehen.“ sagte sie trotzig. Ich stand auf, reichte ueber den Tisch und hinter ihren Ruecken hinter zum Verschluss. Als ich ihn oeffnete, zog ich die losen Enden vorwaerts und streichelte dabei ihre Seite, folgte dann mit der Rueckseite meiner Finger der Rundung ihrer Brueste. Als meine Fingerspitzen ueber ihre Nippel fuhren, bemerkte ich, dass sie gewiss ein wenig erregt war. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und ich zog den BH von ihren Armen bis hinunter zum Handgelenk – dann wand ich ploetzlich die Traeger zusammen und band ihr dadurch die Handgelenke zusammen. Mit einer Hand zog ich ihr die Arme ueber den Kopf. Die andere Hand kehrte zu den dunkler werdenden Spitzen ihrer erregenden Titten zurueck. Ich zwickte ein wenig und versuchte ihren Kopf an meinen Koerper zu ziehen.

„Das ist gut,“ murmelte sie, „bitte hoer nicht auf!“ Ich zog den BH von ihren Armen und setzte mich nieder, „du wirst eine Menge davon bekommen, bevor ich mit dir fertig bin!“

Wieder trotzig: „Nur wenn du gewinnst!“

Ich gab die naechsten Karten – sie langte herueber und nahm meine Karten. „Du spielst mit meinem Blatt, dein Glueck ist etwas zu gross, wenn du gibst!“

Ich nahm ihre Karten auf – ein Paerchen. Sie nahm drei neue Karten.

„Verdammt! Das sind genau die selben drei, die ich weggelegt habe!“

„Das passiert. Nun zieh‘ dein Hoeschen aus!“

Sie stand auf und zog sie mit einem Schwung aus, das Gypsy Rose Lee alle Ehre gemacht haette. Mit einem leichten Schmollen sagte sie, „Hier. Nimm sie, ich kann immer noch gewinnen!“

Das stimmte, wir spielen Strippoker mit etwas -aeh- veraenderten Regeln. Nur die Kleidung zu verlieren ist nicht das Ende des Spiels. Sogar nackt, haben wir noch einen Einsatz: uns selbst. Manchmal gehen uns beiden die Klamotten aus, und das kann viel Spass machen.

Gewoehnlich ist das aber nicht so und der Gewinner kann einen sehr genuesslichen Einsatz von einem (gewoehnlich) willigen Sklaven einschieben!

Ueberraschenderweise gewann sie die beiden naechsten Spiele. Sie lugte hungrig durch meine Shorts nach meinem Schwanz, als ich meine Hose ausgezogen hatte. Die Beule war ein wenig auffaellig und ihr Gesichtsausdruck (ganz zu Schweigen vom Zustand ihrer Nippel) verriet mir, dass sie ihn haben wollte. Sie gab das naechste Blatt und schaute mich triumphierend an. „Ich will keine Karte mehr!“ sagte sie, als ich zwei zog. Sie hatte ein Full House, aber ich auch – und meine Karten waren hoeher. Das waren auch ihre Brustwarzen, als ich sagte „du kennst die Regeln. Geh‘ und hol‘ die ‚Spielsachen‘!“

„Ich kriege dich das naechste Mal!“ drohte sie, als sie aus dem Zimmer ging.

Ich schaltete zurueck, entspannte mich und zuendete mir eine Zigarette an, als ich ihr weiteres Schicksal plante. Sie kam zurueck, und stellte den Karton vor mir auf den Boden.

„Dreh dich um und schliess die Augen!“ befahl ich.

Als ich die Sachen durchsah ertappte ich sie wie sie meine Auswahl beobachtete. „Ich habe dir verboten zu blinzeln!“ sagte ich, „Das wird dich was kosten!“

„Was hast du vor?“ noch trotziger. Ich LIEBE es, wenn sie sich so benimmt, besonders wenn sie es nicht duerfte. Sie tut es dennoch, oder eher deswegen.

Ich ergriff eine lederne Augenbinde und band sie ihr ueber die Augen, und verschnallte sie sorgfaeltig ueber ihrem blonden Haar im Nacken.

„Sei vorsichtig.“ warnte ich „Du hast nicht gewonnen, deswegen wirst du tun was ich dir sage, oder bestraft werden!“

Ich schnallte einen breiten Lederguertel (mehr wie ein geschmeidiges Lederkorsett mit mehreren Ringen und kleineren Schnallen daran) straff um ihre Huefte. Zwei weitere breite Riemen zierten ihre Schenkel, dicht bei ihrem jetzt feuchten Kaetzchen. Dann waehlte ich vier lederne Fesseln aus, und befestigte sie an ihren Hand- und Fussgelenken. Die Handfesseln schnallte ich an den Schenkeln und ihre Ellenbogen mit schmaleren Riemen am Taillenguertel fest. Ich umarmte sie von hinten und begann ihren steifen Nippeln ernsthafte

Aufmerksamkeit zu schenken.

„OOOOOOO! Fester!“ stoehnte sie, als ich sie sanft zwickte und drehte.

„Sei still! Ich entscheide wann, wie und was ich tue!“

„Aber es tut soooo gut! Hoer nicht auf“ sagte sie indem sie ihren Hintern gegen meinen Schoss rieb.

„Ich bestimme auch, was DU tust und das erste was du tun wirst, ist mir MEINE Kleider auszuziehen! Jetzt!“

Es dauerte eine Weile, mit Zunge und Zaehnen mein T-Shirt ueber meine Arme zu kriegen. Ich setzte mich hin, um es ihr zu erleichtern es ganz herunter zu kriegen. Als sie fertig war, stand ich wieder auf und trat ploetzlich weg von ihr. „Jetzt die Unterhosen!“

Sie brauchte eine oder zwei Minuten um mich zu finden, sie musste sich hinknien um den Bund zu erreichen und sie herabzuziehen. Sobald sie meinen Schwanz freigelegt hatte, lachte sie gierig und ihre Lippen machten sich bereit ihn zu umfangen. Ich schob ihren Kopf weg und sagte: „Ich habe dir nicht gesagt daran zu saugen, sondern befohlen, mir die Hosen auszuziehen! Auch dafuer wirst du buessen muessen!“ Ich stand nicht ganz still um ihr die Arbeit zu erleichtern. Sie lag mit dem Kopf am Boden als sie die Shorts endlich auf meinen

Fussgelenken hatte. Ich stieg heraus und befahl ihr aufzustehen. „Bei der Zeit die du fuer diesen Job gebraucht hast, glaube ich, du hast den Happen, den du da gewollt hast noch nicht VERDIENT!“ Ich hob meine Unterhosen auf und sah sie an. Sie stand da, Beine breit, die Arme an die Seiten gefesselt, sie tastete nur mit den Fingern, schwankte leicht und drehte sich etwas um, um heraus zu finden, wo ich war und was ich tun wuerde.

Ich griff in ihr Haar und als sie ueberrascht aufschrie, zwang ich ihr die Unterhosen in den Mund. Ein breiterer Ledergurt hielt sie in Position, das matte Schwarz hob sich nett von ihrer hellen Haut und vom Braun der Augenbinde ab. Ein kurzer Riemen, etwa 25cm lang, erschien rasch zwischen ihren Fussgelenkfesseln.

„Jetzt eine kleine Zuechtigung fuer dein schlechtes Benehmen.“ Sagte ich feststellend. Sie begann wahrhaft zu zappeln als ich Klammern an ihren Nippeln anbrachte.

„“UUMMMMM UMMMMM UMMMMMMMMMMMMMM!“ protestierte sie.

„Was ist los? Kannst du nicht entweder Deutsch oder Hollaendisch reden?“ fragte ich. Ich nahm auf der Couch Platz und entzuendete noch eine Zigarette. „Ich brauch noch ein Bier.“ schlug ich vor. Als sie aus dem Raum trippelte um es zu holen, schob ich den Tisch von der

Couch weg. Ich hoerte das Schliessen der Kuehlschranktuer und kurz darauf kam sie langsam durch die Tuer, das Bier in der einen, den Oeffner in der anderen Hand. Ich oeffnete das Bier, schenkte das Bier ein, nahm einen Schluck waehrend sie wartend dastand. Die Brustwarzenklammern (und die kalte Luft aus dem Kuehlschrank) hatten sichtlich Wirkung auf ihre Nippel. Die Vorhoefe waren dunkel und die Warzen sahen sehr empfindlich aus. Ein wenig Aufmerksamkeit meiner Finger und der Zunge und sie fiel schon fast hin! Als ich aufhoerte gab es wieder mehr erstickte Laute hinter dem Knebel.

Ich stand auf. „Ich hatte vor dir etwas DAVON zu geben…“ sagte ich, indem ich sie heftig zu mir zog und meinen Schwanz zwischen ihre Beine presste. Sie zappelte und versuchte mich hineinzukriegen, konnte sich dafuer aber nicht genug bewegen.

„…ABER du wirst warten muessen! Vielleicht wird das dein Auftreten verbessern.“ Ich brachte einen duennen Lederriemen an einem passenden Ring vorne an ihrer Taille an und brachte sie baeuchlings zu Boden. Ich loeste den Riemen an den Fussfesseln und verband sie mit den Schenkelriemen. Vorsichtig zog ich den duennen Riemen zwischen den Beinen durch und achtete darauf, dass er tief in ihrer nassen Spalte und zwischen ihren Hinterbacken spannte. Von dort verlief er ueber eine Schlaufe im Taillengurt, zwischen den Ellenbogen den Ruecken hoch, zum Band, das meine Unterhosen in ihrem Mund festhielt. Ich zog es gerade

so stramm, dass sie den Kopf etwas zuruecklegen musste. Zum Schluss band ich einen langen Peitschenriemen an eine grosse Zehe, Ich zog ihn unter dem Riemen durch, der ihren Hintern teilte und zurueck zum anderen Zeh.

Damit wuerde jetzt jede Bewegung ihres Kopfes, ihrer Beine oder Fuesse seine Wirkung auf die Spannung des Riemen zwischen ihren Schenkeln haben. Sie bemerkte das, als sie sich versuchsweise in ihrer Fesselung bewegte. So nun haengt es von dir ab, wie es fuer dich laeuft. Denk daran, ich haette jetzt bereits in deiner Moese oder deinem Mund sein koennen! Wenn du eine Weile artig bist und brav und still liegenbleibst, mach‘ ich dich vielleicht los oder ficke dich sogar…

Morgen oder so.“ Sie stoehnte in ihren Knebel und begann zu zappeln. Ich betrachtete ihren Arsch mit den hineingedrueckten Fersen. Ihre Backen zitterten ein wenig, als sie die Moeglichkeiten ihrer Stellung erkundete. Ich langte hinueber und schaltete den Fernseher ein,

rauchte eine Zigarette und wandte meine Aufmerksamkeit meinem Bier und den 18:30 Uhr Nachrichten zu. Ich wusste sowas machte sie wahnsinnig. Innerhalb von etwa einer halben Stunde, bewegte sie sich bis zu den Grenzen ihrer Stellung. Ihre Knie klappten auf und zu und ihr Hintern reckte sich hoch in die Luft als sie sich kruemmte um den duennen Schrittriemen tiefer in ihre Spalte zu kriegen. Ihre Fuesse arbeiteten krampfhaft um mit ihren Fuessen (und ihrer Verbindung zu dem Ganzen) mitzuhelfen. es sah aus, als wollte sie in den Teppich kriechen als sie ihren Kopf nach vorne presste um den Riemen tiefer in ihr triefendes Voetzchen zu ziehen. Eine unglaubliche Serie von Geraeuschen brach hinter ihrem Knebel hervor.

Waehrend ich zusah, zuckte sie ploetzlich als sie den ersten Orgasmus des Abend erreichte. Sie schrie in ihren Knebel, als ich zufasste und selbst an dem Riemen zog. Ich hob ihn ein wenig an und sie half mit ihren Knien, kruemmte ihren Ruecken und hob ihre Beine. Ich hielt sie hoch als sie zappelte und sich aufbaeumte. Ihre Finger und Zehen verkrampften und streckten sich, als sie erneut in einem starken Orgasmus erschauderte. Dann wurde sie schlaff und entspannte sich mit ein paar roechelnden Geraeuschen aus ihrem Knebel. Ich rollte sie sanft auf den Ruecken und bemerkte das fehlen ihrer Brustklammern – sie hatte sie bei ihrem Kampf selbst abgeschuettelt. Ich nahm das Band von ihrem schweiss nassen Gesicht ab und zog die durchweichten Unterhosen aus ihrem Mund. Ich bueckte mich und Kueste sie, und es schien als wollte sie durch meinen Hals mit ihrer Zunge meine Eier erreichen. So fertig hatte ich sie lange nicht gesehen. „Zu schade, das du beim Karten verloren hast. Jetzt muss ich

die Plaene machen, die du fuer mich hattest.“

Sie spreizte ihre Knie weit auseinander und sagte „Bitte fick mich jetzt! Bitte!“

„Noch nicht. Aber wenn du artig bist, lass ich dich ein wenig an meinem Schwanz saugen, was haeltst du davon?“

„oh, ja!“

Ich lehnte ein grosses Kissen gegen die Couch, brachte sie auf die Knie und beugte sie ueber das Kissen so das ihre Brueste gerade am vorderen Rand der Couch lagen. Ich hob die Klammern auf und brachte sie wieder an. Als sie begann zu protestieren, sagte ich: „Pass auf

oder ich geb‘ dir einen RICHTIGEN Knebel und du kannst hier liegenbleiben und traeumen, bis es Zeit ist auszugehen!“

Ein wenig gebaendigt, wartete sie, bis ich mich vor sie hinsetzte und meine Beine ueber ihre Schultern legte. Als sie mich in den Mund nahm, ergriffen ihre gefesselten Haende meine

herabhaengenden Fussgelenke. Sie sagte irgendwas, durch meinen Schwanz geknebelt – sagte sie tatsaechlich „Jetzt habe ich DICH!“?

Sie kann Dinge mit ihrem Mund tun, die ich noch bei keiner anderen Lady erlebt habe. Schnell und langsam, tief und kurz, mal saugen, mal am Schaft auf und ab zuengeln. Sie nahm sich Zeit dafuer. Ich fasste hinter ihren Ruecken und fand das Knebelband, an dem noch immer der Schrittriemen angebracht war. Als ich daran zog, nicht zu sanft, nahm sie ihre Knie auseinander und begann wieder zu zucken. Ploetzlich wurde ich unkontrolliert weggespuelt. Meine Beine draengten ihren Bauch und ihre Brueste gegen die Ledercouch und ich muss wohl einen viertel Liter heisses Feuer in ihren Mund geschossen haben. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen und fiel in einen weiteren erschauernden Hoehepunkt. Ich dachte sie wuerde meine Eier nach aussen saugen. Leergesaugt, musste ich meinen Schwanz geradezu aus ihrem Mund zerren – sie hoerte einfach nicht auf und, nachdem ich gekommen bin, ist er fast schmerzhaft empfindlich (eine Tatsache, die sie ausgenutzt haette, wenn sie das Spiel gewonnen haette, sie macht das stets). Ich griff hin, befreite ihre Handgelenke, Ellbogen und Fesseln und lies sie zu Boden gleiten. Ich massierte sanft ihre Arme und Beine und entfernte die Augenbinde. Sie schaute mich an, als wolle sie etwas sagen, dachte nach und laechelte nur. Wir lagen nebeneinander, kuessten uns und waren diesmal langsam und hingebungsvoll. Als ihre Haende sich zu meinem Schritt vortasteten entschied ich, dass es Zeit waere fortzufahren.

Ich schaute auf die Uhr, es war etwa 22:30h. Ich half Anna auf die Beine und fuehrte sie ins Schlafzimmer. Sie ging zum Bett und schlug die Decken zurueck. Ich sagte „noch nicht. Wir wollten weggehen um einen Drink zu nehmen, erinnerst du dich? Komm mit mir!“

Ich brachte sie ins Bad und sagte:“Ich nehme eine Dusche.“ Du wirst auf mich warten und mich dann abtrocknen. Irgendein Widerspruch und ich knebele dich mit einem Stueck Seife, verstanden?“

Sie nickte, stand dann still, als ich ihre Handgelenke hinter dem Ruecken hochnahm und die Handgelenkgurte an einem Handtuchring befestigte. Rasch bekamen sie Gesellschaftt von ihrem Freund dem Schrittriemen. „Halte deine Beine einen halben Meter gespreizt.“ Sie

gehorchte rasch und spannte ihre Knie etwas um die Spannung des Riemens zu veraendern. „Viel Spass!“

Nach einer luxurioesen heissen Dusche, fand ich Anna wie ich sie verlassen hatte. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte einen vertraeumten Ausdruck im Gesicht. Ihre Haut glaenzte vom Dampf der Dusche und die verschiedenen Lederteile die ihren Koerper zierten waren abgedunkelt von der feuchten Luft und ihrem Schweiss. Ich machte sie los und sie trocknete mich ergeben ab. Sie kaemmte mir sogar die Haare und tappte still hinter mir her, als ich ins Schlafzimmer zurueck ging.

„O.K….“ sagte ich. „Damit der Abend interessant bleibt spielen wir ein Spiel. Du wirst die Ledersachen die du anhast unter der Kleidung die ich fuer dich aussuche anbehalten. Wir spielen wie folgt: jedesmal wenn ich ‚Mund‘ sage, wirst du sofort zu sprechen aufhoeren und deinen Mund oeffnen als wenn du meinen Hammer drin haettest. Versuchs: MUND!“

Sie sah mich fragend an.

„Ein Punkt. Ich werde sie aufaddieren und denke mir, du wirst entsprechend deiner Punktzahl bestraft werden. MUND!“

Ihr Mund oeffnete sich und sie spitze ihre Lippen in der vollkommenen Pantomime einer Frau die jemandem einen blaest. „Perfekt. Das naechste Wort ist ‚Fuesse‘. Wenn ich ‚Fuesse‘ sage, wirst du deine Beine einen halben Meter auseinanderstellen. Sie schloss den Mund und verschob ihre Beine um zu gehorchen. „Zwei Punkte. Ich habe nicht gesagt, du sollst die Lippen schliessen!“

„Aber…“

„Drei. Ich habe auch nichts von Sprechen gesagt. Du darfst zu anderen sprechen und dich auch sonst ganz normal benehmen, aber wenn wir alleine sind wirst du nur sprechen wenn du gefragt wirst! O.K.?“

Sie nickte. „Vier Punkte. Ich hab‘ dich was gefragt. MUND!“

Wieder die eifrige Fellatio-Nachahmung. Sie lernte dazu. „Das naechste Wort ist ‚Haende‘, bei dem du die Haende mit gekreuzten Gelenken hinter den Ruecken nimmst. Sie folgte vorzueglich. „O.K. Du haeltst die Position bis ich es dir sage. Es gibt ein weiteres Wort auf das du achten wirst. Wenn ich sage ‚Knien‘, kniest du dich hin, ziehst meinen Reissverschluss auf und saugst meinen Schwanz bis ich ‚halt‘ sage. Ausserdem wirst du SOFORT auch jedes andere Kommando befolgen, das ich gebe. Verstanden?“

„Ja, Liebling. Koennen wir diese anderen auch ueben?“

„Fuenf Punkte! Wie jedesmal wenn du etwas sagst, kriegst du auch jetzt einen Strafpunkt. Lass uns anziehen.“ Fuer das Ankleiden suchte ich ein paar Sachen aus und wir gingen zurueck ins Wohnzimmer. Ich loeste den Knebelhalter vom Schrittriemen und spannte diesen feuchten Lederriemen straff durch die Ringe am Ruecken ihres Taillenguertels, in der Hoffnung, er wuerde bei jedem Schritt ein wenig einschneiden oder wenn sie sich hinsetzte. Dann gab ich ihr ein paar weite Bluejeans. Da sie recht neu waren, wuerden sie sich anschmiegen ohne zu enthuellen, was sie darunter hatte. Als sie sass und sich buecken musste um Socken und Turnschuhe anzuziehen, bemerkte ich wie sie sich ein Bisschen kruemmte und ich wusste, der Riemen war genau an der richtigen Stelle. Dann half ich ihr in den Spezial-BH.

Der war ein handgearbeitetes Meisterwerk, um mit Anna zu sprechen. Er war aus verknoteten Lederschnueren (` la Makramh, ein fuerchterlich unterschaetztes Hobby), es war wie ein Fischernetz sass aber perfekt. Perfekt jedenfalls fuer seinen Zweck, das heisst, er war (ganz

planvoll) fast eine Groesse zu klein. Ihre Brueste quollen ein wenig durch die Maschen der Lederriemchen, sie sagte das mache sie SEHR empfindlich. es hatte eine ganze Nacht gedauert ihn zu knuepfen und Anna war nur wenig damit einverstanden gewesen, die ganze Nacht an einem Holzstuhl gefesselt, mit zur Decke gestreckten und an einen Deckenring gefesselten Armen zur ‚Anprobe‘ sitzen zu muessen (aber das ist eine andere Geschichte – in dieser Nacht hatten wir mehrere Spielsachen gebastelt.)

Ein paar Gummiringe um ihre Nippel vervollstaendigten das Arrangement. Sie sah recht aufgeregt aus, als sie den weiten Fischerpullover ueberzog und dafuer sorgte, dass ihre Armbaender verdeckt wurden. Als sie ihr Haar buerstete und ihr Make-up fertigstellte, verrieten mir ihre uebertriebenen Bewegungen, dass der grobe Stoff auch so wirkte, wie ich es mir ausgedacht hatte. Ich gab ihr die Brustwarzenklammern und einen Batterie getriebenen

Vibrator, die sie in ihren Hosentaschen unterbrachte. Ich steckte mir eine Reihe von ‚Ueberraschungen‘ in die Jackentasche.

„MUND! FUESSE! HAENDE!“, sie schnappte wie ein Soldat in Stellung und drueckte ihre Brust heraus. „O.K. Entspann dich. KNIEN!“ Wieder perfekt, sie muss sowas wie einen olympischen Rekord fuer solche Sachen aufgestellt haben. „Sechs Punkte! Du bist einfach zu gut dabei.“

Sie schaute zu mir auf, ohne das auf und ab mit ihrem Kopf zu unterbrechen, „und fuer den boesen Blick noch einen Punkt macht sieben. Jetzt pack den Schwanz wieder ein, wir muessen weg.“

Sie sah ein wenig ungluecklich drein, als sie sorgsam meinen Schwanz unterbrachte und den Reissverschluss hochzog. Sie stand auf und gab mir einen langen tiefen Kuss. „Ich liebe Dich mein Liebling. Gehen wir!“

Mit einem „die Katze hat den Kanarienvogel gefressen“ – Laecheln ging sie zur Tuer. Es war Zeit zu gehen – etwa 23.OO Uhr. Anna hielt mir die Tuer auf und ich gab ihr die Schluessel um hinter uns abzuschliessen. Sie ging mit mir zur Hintertuer raus ich verschloss sie, drehte mich um und Kueste sie. Dann sagte ich: „KNIEN!“

„Was?“ sagte sie.

„Acht Punkte!“

„Oh, entschuldige!“ sagte sie als sie auf die Knie fiel, den Reissverschluss aufzog und an die Arbeit ging. „Ja, es tut dir leid“, sagte ich. „Und ein weiterer Punkt fuers Sprechen macht 9. Du wirst ein recht hohes Ergebnis haben bevor wir fertig sind befuerchte ich. Gehen wir.“

Sie schloss den Reissverschluss und wir gingen zum Auto. Sie oeffnete meine Tuer und ich glitt hinter das Lenkrad. Sie schloss meine Tuer ging herum und stieg an ihrer Seite ein.

Sobald sie sass griff ich ueber sie hinweg, und befestigte ihren Hueft- und Schultergurt und zog sie so fest ich nur konnte.

„OOOOOOH!“ summte sie. „Was kommt jetzt?“

„Ein weiterer Punkt fuer Anfaenger!“ antwortete ich. „Ich habe dich nichts gefragt!“

Ich zog einen schmalen Riemen aus meiner Tasche und fesselte ihre Armbaender an die Mitte des Hueftgurtes. Zwei weitere Riemchen, und ihre Beine waren sicher am Vorderteil ihres Sitzes befestigt. Ich startete den Motor und rollte rueckwaerts in die Strasse. „Wohin wollen wir?“ fragte sie unschuldig.

„Zu deinem elften Punkt und einem Platz wo du huebsch still sein wirst!“ antwortete ich. Ich hielt den Wagen und zog eine letzte Ueberraschung. Indem ich die Innenbeleuchtung anschaltete zeigte ich ihr was ich hatte: einen Lederriemen mit einem Gummiball an einem Ende und einem Schlauch als Verbindung zu einem etwas kleinerem am anderen. „Bitte nicht…. ich werde auch still sein!“ winselte sie. „Das ist zu spaet und zwoelf Punkte!“ sagte ich, als ich ihr den Gummiball zwischen die Lippen schob und den Riemen hinter ihrem Kopf

verschloss. Dann presste ich den kleineren Ball mehrfach. Ihre Backen begannen sich zu blaehen und sie gab weitere Protestlaute von sich. „Und noch einer macht 13! Nur weil ich nicht verstehen kann, das du nicht begreifst, dass du gar nicht mehr sprechen kannst“ sagte ich. Ich drueckte den Ball noch zwei- dreimal, ueberpruefte die Fesseln an ihren Hand- und Fussgelenken und legte den Gang ein. Als ich nach oben griff um das Licht zu loeschen, fiel sie zurueck. Bei der Einfahrt in die Strasse sagte ich „Ich denke wir fahren ein bisschen herum um zu sehen was heute Nacht los ist. Du wirst das Kopfsteinpflaster geniessen!“ Ich fuhr so eine halbe Stunde ueber rauhes Kopfsteinpflaster. Es erforderte grosse Aufmerksamkeit die Kurven so abrupt wie moeglich zu nehmen ohne der oertlichen Polizei aufzufallen

Um Anna ihre Fesseln so spuerbar wie moeglich zu machen. Als wir unter einer Strassenlaterne durchfuhren, bemerkte ich, dass sie ihre Knie so weit gespreizt hielt wie moeglich und beide Haende in ihrem Schritt durch die Jeans herumfingerten. Ich konnte nicht hoeren was, wenn ueberhaupt, sie versuchte im Ruetteln des alten Wagens sie zu sagen versuchte, Aber ihre Augen waren geschlossen und sie schien in einer anderen Welt zu sein.

„Warte nur bis zur Heimfahrt, wenn du ein paar Bier getrunken haben wirst!“ sagte ich. „Die Stoesse und Riemen wuerden dann besonders unterhaltsam sein!“

Mittlerweile uebertoenten ihre Seufzer bereits den Fahrzeuglaerm. Schliesslich erreichten wir die Naehe des Lokals ‚Strip‘. Ich hielt an einer dunklen Stelle, stellte den Motor ab und lies die Luft aus dem Knebel entweichen.

„Oooh, was fuer eine nette Fahrt!“ sagte sie.

„Oooh, was fuer ein netter 14. Punkt!“ antwortete ich. „Uebernimm dich bloss nicht!“ „Von jetzt an,“ begann ich, „zaehlst du die Punkte selbst, wieviel haben wir jetzt?“

„Fuenf oder?“

„Es WAREN 14, aber die die du vergessen hast, werden verdoppelt, so das es jetzt 25 sind. Machst Du nochmals einen Zaehlfehler schlage ich 100 oder so auf! Verstanden?“

Sie schien etwas atemlos als sie sagte „ja Liebling!“

Es passierte nicht viel im Club. Wir hatten ein paar Drinks uns sie brachte es fertig sich nicht selbst zu verraten als sie jeweils fuer ein paar Minuten ihren Mund in ‚dieser Stellung‘ halten musste. Auf einem Barhocker sitzend erntete sie zu meiner Freude noch ein paar Punkte, als sie mehrfach vergass das sie ihre Haende hinter dem Ruecken halten musste und nach ihrem Glas griff. Als wir assen erwischte ich sie sogar ein- zweimal mit geschlossenen Beinen obwohl

sie es nicht haetten sein duerfen. Die Art wie sie ihre Bockwurst ass erregte allerdings Aufmerksamkeit bei den Kellnern. Tanzen wir doch war das Beste.

Wir tanzten nicht viel, aber die Art wie sie sich bei den langsamen Nummern gegen mich presste war wirklich bemerkenswert. Ihre Nippel pressten sich wie Geschosse gegen meine Brust! Die Art wie sie sich an mir wand zog die Blicke der sonst unaufmerksamen Hollaender auf sich. Wieder am Tisch sitzend ihren Mund offen haltend, sah sie mich an als wenn sie etwas sagen wollte. Ich nickte und sie bat um Erlaubnis zur Toilette gehen zu duerfen.

„Sicher. „antwortete ich.

„Aber das hat seinen Preis.“ Ich gab ihr ihre Handtasche und sagte: „Da sind drei Spielsachen drin, wenn du rauskommst hast du an jedem Daumen ein Gummiband, zwei der Sachen sind irgendwo und auch das dritte ist wo es hingehoert. Wieviele Punkte hast du jetzt?“ fragte ich.

„33 denke ich“ antwortete sie. „Du denkst – zwei weitere Punkte weil du nicht sicher warst!

Nun geh los bevor du mich anpinkelst und ich hundert weitere dazu zaehle.“

Sie ging. Ein paar Minuten spaeter kam sie zurueck und fuehrte mich auf die Tanzflaeche. Ich konnte die Gummiringe um ihre Daumen sehen und als sie mich eng hielt fuehlte ich die Brustwarzenklammern durch ihren Pullover. Ich sagte: „Gut, du hast das so brav gemacht, dass ich ein oder zwei Punkte zuruecknehme.“

„Das bezweifle ich,“ sagte sie, „ich konnte mich nicht entscheiden ob das dritte vorne oder hinter reingehoert. Ist das ein weiterer Punkt?“

„Wenigstens 20, das macht dann 60 oder so!“

Sie verbarg ihr Gesicht an meiner Schulter und ich konnte spueren, dass sie schon wieder ‚kritische Masse‘ erreichte. Als das Lied beendet war zahlte ich und wir gingen zurueck zum Wagen. Als wir die dunkle Strasse betraten, trat sie in einen finsteren Eingang und sagte „wo sollte der kleine Summer hin?“

„Zieh deine Hosen runter, ich zeigs dir!“ antwortete ich.

Sie zog die Jeans bis zu den Knien und ich ueberraschte sie mit dem Wort „KNIEN!“ als ich den abgeschatteten Hauseingang betrat. Sie fiel auf die Knie (ihren Hintern drueckte sie dabei gegen das kalte Mauerwerk hinter ihr) und bearbeitete mich mit einer Hingabe die nur vergleichbar war mit ihrer frueheren Arbeit wo ich sie gegen die Couch gelehnt hatte. Ihre Begeisterung ging soweit, dass ich eine neue Ladung in ihren Mund schoss, mit genug Kraft, dass sie spaeter sagte sie hatte Angst gehabt, es wuerde am Genick wieder herauskommen. Sie stand auf und ich befahl ihr sich umzudrehen und mir ihre Handtasche zu geben. Ich zog den kleinen Vibrator heraus und sie erschauderte als ich den Riemen zwischen ihren Backen hervorzog. Ich zog extra ein paar mal daran und die Art wie ihre Knie und Beine zitterten zeigten mir deutlich, dass der Riemen noch immer genau ueber ihrem Kitzler war.

Als ich mich mit dem kleinen Werkzeug zu ihr drehte, sagte ich: „MUND! FUeSSE! HÄNDE!“

Sie schob ihre Fuesse so gut auseinander wie sie mit ihren herabgelassenen Hosen eben konnte und presste ihre Handgelenke hinter sich zusammen. Ich steckte ihr den Dildo in den Mund und sagte „der ist fuerchterlich trocken, wenn du ihn Nass machst geht er vielleicht leichter rein.“ Sie bewegte sich nicht. „OK!“, sagte ich „er ist fuer deinen Arsch!“

Bevor ich ihn herausziehen konnte, hatte sie ihn mit den Lippen umfasst und leckte ihn so gut sie nur konnte. Nach ein oder zwei Minuten, zog ich ihn heraus und zog sie am Schrittriemen zurueck. Ich sagte „Buecken!“

Als sie das tat schob ich das Ding rasch in ihr Arschloch. Bevor es verschwand drehte ich am Ende um es in Bewegung zu setzen. „Oh!“ quiekte sie, „nicht schoen!“

Ich lockerte meinen Griff am Riemen, der zurueckschnellte an seinen Platz zwischen ihren Backen und das Ding dabei gaenzlich an seinen Platz brachte. „Das sind wenigstens 10 Punkte fuers widersprechen und weitere zwei fuer reden ausser der Reihe!“, sagte ich.

„Jetzt machen wir die Hosen zu, zieh deine hoch und vorwaerts, du faehrst!“

Die Fahrt nach Hause war viel schneller. Sie kannte die Gegend besser als ich und selbst ein Tourist kann eine 30 Kilometer lange Fahrt ueber holprige Strassen verfolgen. Besonders wenn sie nur ein paar hundert Meter von zu Hause endet. Die kurze Distanz war Glueck, obwohl, sie war ganz schoen abgelenkt. Sie parkte das Auto und wir stiegen aus. Ich sagte wieder „Knien!“

Diesmal kniete sie nicht, sie schlang und presste ihre Knie um die Seiten meiner Beine waehrend sie arbeitete. Ihr Haende kneteten meinen Hintern als versuchte sie alles von mir in ihren Mund zu stopfen statt nur meinen Schwanz. Ja, sie war wieder geschickt und ich kam recht schnell! Zurueck im Wohnzimmer sagte ich ihr sie duerfe jede Änderung an ihrem Zustand vornehmen die sie wolle. Sie zog ihre Oberbekleidung aus und schaute in die ‚Spielzeugschachtel‘. Als sie nicht fand was sie suchte, schaute sie verwirrt, ging direkt zu mir und griff in meine Tasche. Sie nahm den Riemen mit dem Ballonknebel, band ihn sich um den Kopf und pumpte ihn auf. Sie stand da und schaute mich erwartungsvoll an.

„Bier!“ sagte ich.

Als sie deswegen in die Kueche ging, zog ich ein anderes Spielzeug aus dem Kasten und ein weiteres Ding vom Kaminsims. Als sie aus der Kueche zurueckkam, verbarg ich je eine Sache in einer Hand hinter meinem Ruecken. „Mach Feuer“ sagte ich und ging in die Kueche.

Ich kam aus der Kueche zurueck und hielt in jeder Hand eine Papiertuete. Im matten Licht des Kamins sah ich, dass Anna das Licht geloescht hatte, auf der Couch sass und eine Zigarette fuer mich angezuendet hatte.

„Nun Schatz, wieviel Strafpunkte hast du zusammen?“ fragte ich. „MMMMMM MMMMMM MMMMM“ murmelte sie, und gab mir die Zigarette. „Oh“ antwortete ich, „Hast du es vergessen?“ Sie nickte, mit glaenzenden Augen ueber den Riemen des Knebels. Ihr geroetetes Gesicht gluehte im Kaminfeuer als ich die beiden Tueten auf den Tisch legte. „Gut,“ begann ich, „Schaut nach hundert Punkten aus. Hier sind zwei Tueten eine ist eine Anwendung pro Punkt, die andere 3 je Punkt wert, nimm eine!“ Sie griff zu und nahm eine Tuete. „Das ist die dreier!“ sagte ich. „Öffne die andere und schau was drin war. “ Sie drehte die Tuete um, heraus fiel ein Tischtennisschlaeger. „Damit haettest du 100 Schlaege bekommen. Leider hast du falsch getippt.“

Sie wand sich als sie zur anderen Tuete schaute. „Nachdem du dir selbst einen Knebel ausgesucht hast, nimmst du dir auch eine Augenbinde!“

Als sie sich die Augenbinde um das Gesicht schnallte, entfaltete ich ein grosses Plastiktuch und breitete es auf dem Boden vor dem Kamin aus. Ich fuehrte sie, blind und stumm in die Mitte des Tuches und half ihr sich hinzulegen. „Verschwinde nicht!“ sagte ich. Ich ging raus und schlich mich auf Zehenspitzen zurueck, stand und beobachtete sie fuer einige Minuten – sobald sie annahm ich wuerde sie nicht sehen flogen ihre Haende zu den Klammern an ihren Nippeln und an den Riemen ueber ihrem Kitzler. Ich stand da, rauchte meine Zigarette und trank mein Bier waehrend dieser Show. Dann nahm ich leise ein paar Stricke aus dem Kasten und ging still durch den Raum es gab da ein paar Schraubenringe unauffaellig an der Fussbodenleiste angebracht und ich brachte an strategisch ausgewaehlter Stelle je ein Ende von sechs Stricken an. Anna bekam das gar nicht mit, sie war damit beschaeftigt sich erneut hochzubringen. „AUF DEINEN BAUCH!“ rief ich ploetzlich. Erschrocken drehte sie sich

herum. „Spreiz Deine Arme und Beine soweit du kannst!“ kommandierte ich. Sie gehorchte. Ich befestigte rasch Handgelenke, Fesseln und Taillengurt mit den Seilen. Ich ging um sie herum und ueberzeugte mich, dass alle straff verknotet waren und fest genug um ihr nur kleinste Bewegungen zu erlauben.

„Alles in Ordnung“, sagte ich. „Jetzt was ich fuer dich als Strafe vorgesehen habe.“ Ich holte eine mittelgrosse blaue Kerze aus der geschlossenen Tuete und hielt sie unter ihr Gesicht. Sie ruempfte die Nase und begann gegen ihre Fesseln zu kaempfen als ihre Nase ihr verriet was es war. „Drei Anwendungen mal 100 Punkte. Eine Menge Tropfen, was meinst Du?“ Sie nickte mit ihrem Kopf als ich sie anzuendete. Ich hielt sie bis sie richtig brannte und sagte „hier kommt Nummer eins!“

Sie zog und wand sich, aber ich, tat natuerlich nichts. Als der erwartete Hitzetropfen nicht erschien, hob sie den Kopf ein wenig und drehte ihn von Seite zu Seite. Jetzt drehte ich die Kerze in die Waagerechte, wobei das kleine Pfuetzchen geschmolzenes Wachs auf ihre

wehrlosen Hinterbacken tropfte.

„MMMMMMMM…..AAAAAAHHHHHH!“ durch den Knebel. Mehr sich winden. Sorgfaeltig behandelte ich ihre Fusssohlen, Kniekehlen und Schultern mit ein paar anderen Flecken aufregender und ueberraschender Hitze. Ich troepfelte einen kleinen Strom davon laengs beider Seiten des Riemens zwischen ihren Backen, wobei ich durch hochheben des Riemens sicherstellte, dass wenigstens etwas davon an den Rand des noch immer summenden Spielzeugs in ihrem, jetzt gewaltsam sich verkrampfen den Hintern geriet.

Als ich einen Finger unter den Riemen gegen ihren Venushuegel schob und dabei sanft ihren steinharten Kitzler beruehrte, ging sie hoch wie eine Bombe. Der Geraeuschpegel stieg auf ein Mass, das ich nicht fuer moeglich gehalten haette angesichts der Weite auf die sie ihren Knebel aufgepumpt hatte. Ich steckte die Kerze zurueck in den Halter auf dem Sims und loeste die Stricke. „Nicht bewegen!“ verlangte ich. Sie lag so still wie sie konnte, ganz ergeben. Ich holte das Kissen, das noch vor der Couch lag und befahl ihr sich zu knien. Sie tat es und ich legte das grosse Kissen auf den Kaffeetisch und bedeckte es mit dem Plastik. Ich half ihr auf die Fuesse fuehrte sie zum Tisch und liess sie sich auf das Kissen legen. Als ich ihre Gelenke an den Tischbeinen festgebunden hatte, war sie bis zum Anschlag zurueck gebogen. Zwei weitere kurze Seilstuecke hielten ihren Hueftguertel und ihre Huefte fest, sowie ihre Schenkel bewegungslos gespreizt gegen das Kissen. „Genug?“ fragte ich. Sie schuettelte atemlos wie ein Marathonlaeufer ihren Kopf. Zwei weitere Stricke ueberkreuzt zwischen ihren Bruesten hielten ihren Oberkoerper fest und zogen ihren Netz-BH noch enger gegen ihre schwellenden Brueste. Ein weiteres Seil spannte ihre Knie auseinander. Das letzte von einem Ellenbogen, unter dem Tisch durch, zum anderen nahm ihrem Oberkoerper die letzte Bewegungsfreiheit.

„MMMMMMMMMMMM!!“ Die Groesse des Laerms bei dem Fehlen jeder Bewegung

als ein paar Wachstropfen auf ihren sicher gefesselten Koerper fielen, ueberzeugten mich, dass sie fertig und gut befestigt war. Ich ging um den Tisch herum, hob ihren Kopf und entfernte den Knebel. „Hast du keine Angst, ich koennte die Nachbarn aufwecken?“ fragte sie schnappend.

„Ich glaube nicht, dass du dazu Gelegenheit haben wirst.“ Antwortete ich, als ich mich auszog. Ich stellte mich rittlings ueber den Tisch und senkte meinen Schritt zu ihrem Gesicht. Sie machte einen tapferen Versuch um ihren befreiten Mund an meine Eier zu bekommen aber mein Hintern war ihrer Stirn im Weg. Sie lehnte ihren Kopf zurueck als ich weiter herunter kam und leckte verzweifelt an meinem Arschloch. Als ich vorwaerts griff und ihr die Brustwarzenklammern abnahm stoehnte sie und stiess ihre Zunge tief in meinen Hintern. Ich ging noch ein bisschen herunter.

Es war vielleicht das maennliche Gegenstueck zum Spiel einer Frau ‚Karneval‘ (eh – setz dich auf mein Gesicht und ich rate dein Gewicht) als ich das Wachs auf ihre Brueste troepfelte. Einfach gesagt, sie wurde verrueckt. Ich hatte recht – die Nachbarn koennen nichts gehoert haben, bei der Art wie sich ihre Lippen gegen mein Loch drueckten. Als ich vorwaerts glitt und mein Hammer zwischen ihren Bruesten war, schuettelten die Muskelkraempfe in ihrer Huefte den Tisch, waehrend sie ihre Anstrengungen verdoppelte meine Eier zu lutschen.

Ich griff nach vorne und schnallte den Schrittriemen vorne an ihrem Hueftguertel auf und zog das durch naesste Leder zwischen ihren Schamlippen hervor. Als das tropfende Wachs DIESEN empfindlichen Ort erreichte wurde sie so wild, dass ich dachte sie koennte den massiven Eichentisch kaputtmachen.

Als sie schlaff wurde, stand ich auf und erkundete mein Werk. Blaues Wachs bedeckte ihre immer noch aufgeregten Brustwarzen und mit jedem Atemzug kaempfte das Fleisch ihrer Brueste gegen die Maschen ihres Makrame-BH’s in seiner waechsernen Huelle. Schweiss stroemte geradezu von ihr im roetlichen Glanz des verloeschenden Feuers. Ihr Haar war

stumpf und klebte an ihrer Stirn. Ich loeschte die Kerze aus und steckte den Stummel auf das Sims. Die naechsten paar Minuten beschaeftigte ich mich damit sorgfaeltig jeden Riemen und jedes Seil nach zu spannen. Mit jeder Korrektur ging ihr Mund und ihre Muskeln spannten sich. Als ich sie bestieg schien es als haette sie es nicht recht erwartet. Ihr ploetzliches Stoehnen als ich meinen Harten in ihre offene und heisse Spalte schob wurde erstickt von meinem Kuss und es schien das nur die (bis jetzt) nicht gebrauchten Muskeln tief in ihr noch die Kraft hatten sich zu bewegen. Meine Finger strichen ueber ihre Flanken von den Ellenbogen bis zu den Hueften. Ich stiess zunaechst sanft mit meinem Gewicht auf ihr als ich ihre Nippel verdrehte und mit meiner Zunge tief in ihren Mund fuhr. Das getreulich summende Batteriebetriebene Werkzeug in ihrem Hintern schien direkt auf mein Verlangen zu wirken. Ich drueckte meine Arme, Beine und Lippen dicht an sie als ich mit aller Kraft kam. Ich weiss bis heute nicht, wer von uns wem in den Mund jauchzte.

Spaeter – viel spaeter; das Feuer war ganz herab gebrannt – band ich sie sanft los und schmeichelte und saeuberte ihren Koerper mit einem heissen Handtuch. Sie seufzte nur. Ich trug sie halb ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Als ich zu ihr kam rollte sie sich gegen mich und schlief, fertig mit der Welt.

Ich wachte ein bisschen panisch auf – Anna war weg. Es war elf Uhr. Ich schaut zum Nachttisch und sag, dass der Wecker auf 11.15 Uhr eingestellt war. Sie hatte offenbar an mich gedacht bevor sie zur Arbeit ging, fuer mich wurde es Zeit meine Akten zusammen zu suchen.

Auf dem Weg zur Tuere ging ich durch das Wohnzimmer und bemerkte kein Zeichen der Geschehnisse der letzten Nacht – sie musste so frueh aufgestanden sein um alles weg zu raeumen – und wir waren unmoeglich vor 4.OO Uhr zu Bett gegangen! Dann bemerkte ich den Kaffeetisch auf ihm, genau an der Stelle wo Anna vor ein paar Stunden das Nirwana zu erreichen schien, stand eine neue blaue Kerze ein kleiner Stapel Spielkarten und ein Brief. Ich

betrachtete die Karten : drei Damen und zwei Buben – ein Full House, mit den hoeheren Damen.

Ich las den Brief, da stand: „Du warst grossartig Schatz! – Bis zu MEINEM Durchgang heute Nacht.“

Vielleicht wird dieser Freitag nicht so langweilig wie die anderen!