Die Busenfreundin

Megan und ihre aeltere Schwester Joann, gingen die Auffahrt zu einer grossen allein dastehenden Villa hinauf. Um ihre juengere, etwas naive Schwester, kuemmerte sich, seitdem ueberraschenden Tod ihrer Eltern, ihre aeltere Schwester. In dieser Villa lebte eine noch junge, elegante Witwe, welche eine Anzeige in der oertlichen Tageszeitung aufgeben hatte. Darin bot sie einer jungen, gepflegten Frau eine Anstellung und ein sehr guenstiges Haeuschen zum wohnen an. Auf diese verlockende Anzeige, hatte sich Megan zu einem Termin angemeldet.

Als sich die Tuer oeffnete, sah Megan eine schoene, elegante Dame, Anfang Dreissig vor sich. Sie trug ein teures Jackenkleid, der Rock war hauteng und modellierte die prallen, runden Schenkel. Die weisse Bluse war ueppig gefuellt, die Brueste die sich deutlich abzeichneten, hatten eine erregende, beinahe obszoene Form, wie reife Birnen, die saftig da hingen. Irritiert musterte Megan diese Oberweite, als sie von der Frau angelaechelt wurde. Erroetend und verlegen schaute sie ihre Schwester an.

Die Frau fuehrte die beiden Schwestern in eine prunkvolle Halle, gab ihnen die Hand und stellte sich beiden vor: “ Ich bin Mona Grant!“

„Megan und Joann Maltiers!“, gab Megan scheu zurueck.

„Wollen Sie bei mir arbeiten und in meinem kleinen Gartenhaeuschen wohnen? Ich lebe seit dem Tod meines Mannes, vor etwa zehn Jahren, allein in der grossen Villa. Ich brauche eine …nun, sagen wir, eine Gesellschafterin …“

„Sollte mir die Wohnung zusagen, so bin ich gerne bereit fuer sie zu arbeiten, gnaedige Frau. Wie hoch soll der Arbeitslohn sein?“, entgegnete Megan hoeflich.

Frau Grant freute sich und warf ihr dunkles Haar aus dem schoenen Gesicht. Dann nannte sie eine Summe, bei der Megan der Atem stockte. Sie fuehrte beide junge Frauen zu dem kleinen, huebschen Gartenhaeuschen und zeigte ihnen die Wohnung.

„Also wirklich, ich finde, das ist eine herrliche Wohnung“, sagte die junge Frau zu ihrer Schwester, nachdem die Hausherrin, ihnen alle Raeume gezeigt hatte. Megan, die angehende Gesellschafterin und Mieterin, war gerade zwanzig Jahre geworden.

„Mir macht es nichts aus, dass es hinter ihrem grossen Haus liegt. Dafuer habe ich den Ausblick auf den Garten und wir werden uns sicher nicht im Weg sein. Joann, bitte, sage doch der Dame, dass ich das kleine Gartenhaeuschen nehmen werde. Ich habe immer getraeumt, in einem romantischen Winkel zu wohnen.“

Mit mehr als normale Interesse, musterte Mona die ausladenden Kurven der begeistert dreinschauenden jungen Frau. Auch ihre ueppigen Formen waren nicht zu uebersehen, denn an diesem heissen Sommertag trug sie lediglich knapp sitzende Shorts und eine duenne weisse Bluse.

Mona hatte ueberhaupt kein Interesse an Maennern, ihr verstorbener Ehemann hatte sie niemals sexuell befriedigen koennen, daher war sie seit fast 10 Jahren ueberzeugte Lesbierin. Sie war einunddreissig Jahre alt, gerade vor kurzem hatte sie ihre letzte Liebhaberin an einen Mann verloren, und war seitdem auf der Suche nach Ersatz.

Beim Anblick der sonnengebraeunten Haut der jungen Frau lief ihr das Wasser im Munde zusammen. Das war genau das, was sie schon lange suchte. Megan war wirklich ueberdurchschnittlich gut gebaut. Beim naeheren Hinsehen kam Mona zu dem Schluss, dass sie wahrscheinlich naiv war – vielleicht sogar noch Jungfrau.

Mona versicherte Joann, dass Megan als Gesellschafterin eine leichte Arbeit haben wuerde, und bot Megan gleichzeitig eine ermaessigte Miete an, wenn sie das Gartenhaeuschen fuer wenigstens ein Jahr mieten wuerde.

Im Vertrag wurde, auf Bitten Joanns, nachtraeglich vereinbart, dass Megan bei vollen Gehalt, sich zuerst einen Monat lang in ihrem Haeuschen einleben sollte, bevor sie mit der Arbeit beginnen muesste. Joann liess sich nicht traeumen, dass die nette Dame vorhatte, Megan zu verfuehren und gab ihr den Miet- und Arbeitsvertrag zum unterschreiben.

Nach einigen Tagen schickte Mona ihrer neuen Gesellschafterin ein Einzugsgeschenk, das, wie sie auf der eleganten Karte schrieb, ihr den rechten Start in ein neues Leben geben sollte. Es war ein kurzes, schwarzes Spitzennachthemd mit dazu passendem Slip.

Drei Tage spaeter, kaufte Mona eine sehr teure Flache Wein. Beschwingten Schrittes ging sie mit dem Geschenk zum Gartenhaeuschen hinueber, ueberreichte die Flasche froehlich, umarmte dabei die junge Frau und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

UEberrascht durch diese nette Geste, lud Megan ihre Arbeitgeberin in die Wohnung. Sie hatten ein freundliches Gespraech, und Mona horchte ihr zukuenftiges Liebesopfer dabei ein bisschen aus.

„Nein, bitte nicht. Ich moechte nichts von dem Wein trinken. Er soll nur fuer Sie sein. – Wie hat Ihnen denn mein Einzugsgeschenk gefallen?“

„Wie es mir gefallen hat?“ lachte Megan, „ich trage es einfach nicht, weil es mich so aufregt. Ich hatte es bisher nur einmal an.“

Mona laechelte wissend. “ Ist das Bett auch bequem genug?“

„O ja. Nur die Federn quietschen manchmal ein bisschen zu laut“, gab die junge Frau erroetend zu.

„Wissen Sie, Megan, ich habe eine grosse Bitte. Ich wuerde so gerne sehen, wie mein freches Geschenk angezogen aussieht. Meinen Sie, das ginge?“

„Warum? AEaeaehh … ich meine … jetzt sofort?“

„Ich will Sie nicht belaestigen, und wenn es Umstaende macht …“

„Nein, natuerlich nicht. Ich werde es anziehen!“

Mona stand auf und folgte Megan ins Schlafzimmer. Sie tat so, als wuerde sie nicht bemerken, wie verlegen die junge Frau wurde. Sie setzte sich auf die Bettkante und begann ein unverfaengliches Gespraech, um Megan das Ausziehen zu erleichtern. Offensichtlich war das die richtige Taktik, denn Megan begann damit, waehrend sie sich unterhielten.

Ohne es zu zeigen, beobachtete Mona mit wachsendem Verlangen, wie sie Bluse, Rock, Strumpfhose ablegte, dann auch noch Buestenhalter und Slip und die Schuhe auszog. Megan trug auch einen niedlichen rosa Huefthalter, und sie zoegerte erroetend, bevor sie ihn ueber die langen, schlanken Beine hinunterstreifte.

„Mein Gott, Sie haben einen wunderbaren Koerper“, sagte Mona, und sie meinte es auch wirklich so.

„Ach, Mona, an mir ist wirklich nichts Besonderes“, sagte Megan verlegen.

„Ich hatte einen Ehemann, Kindchen, und ich weiss, was Maenner lieben. Hoffentlich weiss auch ihr spaeterer Ehemann, was fuer ein wunderbares Geschoepf er heiraten wird.“

„Ach, das sagen Sie nur so, um mir ein Kompliment zu machen. – Glauben Sie wirklich, dass ich gut aussehe?“

„Na und ob! Aber wollen wir uns nicht duzen? Nenn mich doch einfach Mona. Ich hoffe, dass wir gute Freundinnen werden.“

Es war nicht zu uebersehen, dass Megan nach Anerkennung und Zuneigung hungerte. Es war sehr leicht, ihr zu schmeicheln. Mona liess ihren guten Worten freien Lauf, voller Zuversicht, dass ihr diese schuechterne junge Dame bald aus der Hand fressen wuerde.

„Eine Frau kann wohl kaum noch aufreizender aussehen“, lobte Mona, als Megan das schwarze Hoeschen und das Spitzenoberteil angezogen hatte.

„Dreh dich mal um und geh damit auf und ab.“

Stolz posierte die ahnungslose junge Frau, so dass die AEltere sie aus jedem moeglichen Blickwinkel betrachten konnte.

„Du bist goettlich schoen“, sagte Mona und stand auf. Sie klapste Megan freundschaftlich auf den Arsch, ging nahe an sie heran und gab ihr einen kraeftigen Kuss auf die Lippen, um sie zu testen. Megan war ueberrascht und wich ein wenig zurueck, aber sie protestierte nicht.

„Wenn ich eine Tochter gehabt haette, dann wuenschte ich, sie waere genauso wie du“, schmeichelte Mona weiter. Und das junge, unschuldige Ding hing geradezu an ihren Lippen. Dann empfahl sich Mona mit einer Entschuldigung, um der jungen Frau Zeit zu geben, ueber den frechen Kuss hinwegzukommen.

In den naechsten Tagen nahm Mona jede Gelegenheit wahr, um zu dem Haeuschen hinueber zugehen. Sie kuesste die junge Frau jedesmal zur Begruessung und beim Abschied, und jeder Kuss wurde gefuehlvoller als der vorangegangene.

Nach ein paar Tagen, war sich Mona ganz sicher, dass Megan in ihr so etwas wie eine Busenfreundin sah. Sie kuessten sich jedesmal und umarmten sich sogar. Und nicht nur das, Mona hatte inzwischen herausgefunden, dass Megan zur Zeit keinen Freund hatte und sie fast keine Erfahrung mit Sex hatte. Das hatte sie ihr in einer schwachen Stunde gestanden.