Geiles Arschlecken

ArschleckenWenn ich so in meinem knappen, schwarzen Slip, einem dazupassenden Straps, Seidenstruempfen und hochhackigen Pumps vor meinem Mann stehe, wird er rasend vor Geilheit. Ich kann dann alles von ihm haben was ich will. Er ist von diesem Anblick dermassen erregt, dass er im Bett zum Meister wird und mich mit allem ihm zur Verfuegung stehenden Mitteln verwoehnt.

Sie koennen sich vorstellen, lieber Leser, dass es sehr haeufig vorkommt, dass ich mich so vor meinem Mann zeige, denn warum sollte ich auf etwas verzichten wenn ich es auf diese Weise bekommen kann?

Sehen sie sich mein geiles Arschloch an, und sie werden verstehen, dass es mich besonders geil macht, wenn ich es von jemanden sauber ausgeleckt bekomme. Leider wollen aber die meisten nicht. Ich habe auch schon versucht ueber laengere Zeit ohne Arschlecken auszukommen, aber ohne Erfolg. Ganz gleich wer was bei mir macht, sei es nun Ficken in allen moeglichen Stellungen, Fotze oder Busen lecken, nichts gibt mir soviel Befriedigung als wenn mir einer meinen Arsch leckt. Wenn das einer richtig beherrscht und mich mit Freuden leckt, dann verspuere ich am ganzen Koerper ein wunderbares Kribbeln und ich bekomme einen Orgasmus, der mich wie eine Flutwelle davontraegt.

Wenn ich dann so vor mich hinschwebe, denke ich bei mir es kann doch nichts schlechtes dabei sein, wenn einem so etwas gefaellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Sache,

die so herrliche Gefuehle hervorruft pervers oder abartig sein soll.

Oder??

Heftige Furcht

Heftige Furcht kann vor allem dann auftreten, wenn gesellsuechtiges und unterschwelliges Verhalten abgeloest wurde, von der Erwartung und Hoffnung auf sehr intimes Verhalten. Solche Irritationen koennen sich am Ende eines Alkohohlrausches mit einem relativ netten neuen Partner ergeben. Besonders wo sich die Umstaende des Abends so aendern, dass Sex moeglich scheint, macht sich so mancher Buerger leider nur in die Hose. Die Angst zu diesem Zeitpunkt kann so erigiert sein, dass jede Penisgroesse dagegen unhineinreichend klein erscheint, selbst wenn das Paar dann vielleicht auf dem Ruecken zueinander liegt. Solche Kuemmernisse machen jeden Sex unmoeglich und koennen einen Abend fuer Zwei versauen.

Um solche Aengste bewaeltigen zu duerfen, muss man erst den sympatischen Teil auf ein etwaiges Vermeidungdsverhalten hin pruefen, der sich aus nichts Besonderem entwickelt und dann verhindert, dass gesellige Naehe sich zu beiderseits gewuenschter sexueller Intimitaet entwickelt. Bedenken Sie jedoch, dass solches Verhalten, falls es sich schon die ganze Nacht hindurch eingespielt hat, nur durch ein Fruehstuecksei und Zusammenarbeit beim Pellen beseitigt werden kann. Am besten koennen Aengste vor sexuellen Intimitaeten durch Eingestehen saemmtlicher Schwierigkeiten oder Einbildung verringert werden. Solches Eingestehen ist zuerst oft recht schwierig, vor allem fuer den Mann. Wenn er jedoch an den bevorstehenden Beischlaf denkt, duerfte ihn dies eine willkommene Erleichterung sein.

Die Propaganda auf Maenner mit Handy ausgerichteter Zeitschriften, hat zu einem voellig kuenstlichen Begriff wahrer Maennlichkeit gefuehrt. Dadurch bedingt telefonieren die Athleten lieber, als sich auzuziehen. Sie bemuehen sich, das Ihrer Meinung nach wichtige Telefonat, auf einen sexuellen Nenner zu bringen und werden ganz aengstlich, wenn am anderen Ende keiner abhebt. Die Frau im Bett hat vielleicht eine Scheu davor, offen und ehrlich mit dem Mann am Handy ueber sexuelle Probleme und Beduerfnisse zu plaudern, selbst mit dem erfahrensten Callboy. Solches Verhalten stammt wohl aus der Erziehung als Jugendlicher. Pappi rief- Sohn antwortet nicht. Daraus resultiert der junge Mann, dass Sex kein passendes Problem fuer ernste Gespraeche ist und leidet bis heute unter Erektionsschwierigkeiten.

Die falsche Frau

„Im Moment ist ANAL einfach Klasse.“ Auf diesen Rat hin geht der andere in den Puff, sagt, er wuerde es gern mal ANAL machen. Die Puffmutter: „Dann gehen Sie mal nach oben zu Vanessa, die ist super.“ Er also nach oben, und fragt Vanessa, ob sie denn auch so richtig gut bei ANAL waere. Vanessa: „Siehst Du den Ferrari da unten?“ Er guckt sie fragend an, sie: „Den habe ich mir mit ANAL verdient.“ Ok, also treiben es die beiden ANAL, und es ist auch super. Eine Woche spaeter unterhalten sich die beiden Freunde wieder: „Im Moment ist BLASEN tierisch ‚in‘.“ Auf diesen Rat hin geht der andere wieder in den Puff, sagt, er wuerde sich gern einen BLASEN lassen. Die Puffmutter schickt ihn wieder rauf zu Vanessa: „Siehst Du die Yacht da unten im Hafen?“ Er: „Ja klar.“ Sie: „Die habe ich mir mit BLASEN verdient.“ Ok, also blaest sie ihm einen, und es ist auch wieder super. Eine Woche spaeter unterhalten sich die beiden Freunde wieder: „Im Moment ist die ganz normale Stellung ‚in‘.“ Auf diesen Rat hin geht der andere wieder in den Puff, er kennt sich ja jetzt aus, also direkt rauf zu Vanessa: „Ich moechte es heute mal ganz normal mit Dir machen.“ Vanessa: „Siehst Du da unten die Haeuserzeile?“ Er: „Ja klar.“ Sie: „Die wuerde heute mir gehoeren, wenn ich eine Muschi haette…“

Der G Punkt Teil 3

G-Punkt 3Aber welche Druesen produzieren diese Fluessigkeit bei der Frau? Sind’s nun die Bartholinschen Druesen (benannt nach dem daenischen Anatom Caspar Bartholin d. J. 1655-1738), ueber die in den zwanziger Jahren der Wissenschaftler Oskar F. Scheuer bereits schrieb: „Bartholinsche Druesen sind zwei bohnengrosse Druesen, die an der Innenflaeche der grossen Schamlippen zu beiden Seiten des Scheideneinganges liegen. Diese Druesen liefern ein Milchiges, geruchloses Sekret, das der Schluepfrigmachung der weiblichen Genitalien dient.“ Also, das ist schon mal klar: Wird eine Frau sexuell erregt, bildet sich in der Scheide eine Gleitsubstanz. Liebeserfahrene Maenner fassen ihren Partnerinnen schon mal unter den Rock, um festzustellen, ob sie ein „feuchtes Hoeschen“ haben, also zum Liebesakt bereit sind. Dieses Sekret hat nichts mit der Fluessigkeit zu tun, die beim Orgasmus ausgestossen wird – und die auch kein Urin ist. Aber wo entsteht diese Fluessigkeit? Die Wissenschaftler diskutierten jahrelang ueber dieses Problem, sie stritten sich, ob es nun eine weibliche Ejakulation gibt oder nicht. Dabei haetten sie das nur mal im Anfang der zwanziger Jahre erschienenen Buch „Die vollkommene Ehe“ des hollaendischen Frauenarztes Theodor H. van de Velde nachlesen muessen. Dort werden neben den „Bartholinschen Druesen“ auch die „Skeneschen Druesen“ erwaehnt, „deren zwei Ausgaenge sich dicht neben dem Harnroehrenausgang der Frau befinden“. Dr. van de Velde schreibt: „Diese Vulva-Schleimdruesen sondern einen vollkommen klaren, duennen, sehr schluepfrigen Schleim ab – und zwar speziell unter seelisch betonter sexueller Erregung der Frau.“ Und er faehrt fort, „dass bei ungenuegender Funktion dieser Druesen bei der Geschlechtsvereinigung Schwierigkeiten entstehen koennen, denen auf kuenstlichem Wege abgeholfen werden koenne, liegt auf der Hand. Weniger bekannt sind die Faelle, wo die Schwierigkeiten gerade in einer besonders starken Absonderung liegen, wodurch kein genuegender Reibreiz beim Koitus eintreten kann.“ Å¡ber diese „Skeneschen Druesen“ (benannt nach dem Arzt Alexander Skene, der sich um 1880 mit den verschiedenen Druesen an der Urethra (Harnroehre) der Frau befasste) schrieb im Jahre 1941 der Arzt Dr. George Caldwell: „Sie besitzen eine Struktur- nur mit den Prostatadruesen des Mannes vergleichbar – und erzeugen ein Sekret.“ Und im Jahre 1943 erschien ein Artikel im „Journal of the American Medical Association“, der ueber ‚Vergroesserungen der Prostata bei Frauen‘ berichtete, die operiert werden mussten. Die Sexualwissenschaftler wollten dies alles nicht zur Kenntnis nehmen. Sie beharrten auf dem Standpunkt: „Ein weibliches Ejakulat gibt es nicht!“ und damit basta! Sie horchten noch nicht einmal auf, als der amerikanische Urologe Samuel Berkow im Jahre 1953 entdeckte, dass das Gewebe um die Urethra „erigibel“ ist, sich also versteifen kann wie das Gewebe im maennlichen Penis. Kinsey wollte von einem weiblichen Erguss nichts wissen, genausowenig Masters/Johnson. Erst 1968 war das Forscherpaar endlich bereit zuzugeben, dass es von „weiblichen Erguessen“ zwar etwas gehoert, diese aber noch nicht untersucht habe. Heute allerdings erkennen zahlreiche Ärzte – so auch der Kieler Sexualwissenschaftler R. Wille – an, dass es

a) den Graefen-berg-Punkt gibt und

b) es bei sexueller Stimulation dieser Lustzone zu einer intensiveren orgastischen Intensitaet kommt. Die Arzte wissen auch, dass dabei

c) eine seroese Fluessigkeit ausgespritzt wird.

Andere Doktoren, die wegen dieser Erguesse von ihren Patientinnen befragt werden, beharren immer noch darauf, dass dies Urin sei, denn: „Ein weiblicher Erguss? Das ist gar nicht moeglich!“ – „Und ob ein Erguss bei der Frau moeglich ist!“ ereifert sich die 26jaehrige Sekretaerin Hanna M. aus Berlin. „Ich habe schon oft beim Hoehepunkt ins Bett gemacht und Riesenkrach mit meinem Mann bekommen, weil er diese ‚ekelhafte Schweinerei‘ nicht mehr mitmachen wollte. Also ging ich zu meinem Hausarzt und habe ihm mein Leidgeklagt. Er meinte, ich haette eine schwache Blase und verschrieb mir irgendwelche Tabletten. Das half aber nichts. Jedesmal, wenn ich einen besonders starken Orgasmus hatte, ging’s bei mir unten wieder los. Es sprudelte aus mir heraus – ich konnte es wirklich nicht aufhalten. Und das, obwohl ich immer kurz vor dem Verkehr mit meinem Mann auf der Toilette war. Mein Goettergatte wurde immer saurer und wollte schon gar nicht mehr mit mir schlafen. Eines Tages habe ich bei einer Routine-Untersuchung meinem Frauenarzt dieses Problem erzaehlt. Der laechelte mich nur vielsagend an und meinte, wenn mich das Bettnaessen so stoeren wuerde, sollte ich mein Geschlechtsleben nicht so intensiv geniessen. Ausserdem gratulierte er mir zu meinem Mann, der ein hervorragender Liebhaber sei, denn er wuerde mir die hoechste Wollust schenken, bei der ich einen Erguss bekomme.“ Hanna M. Iacht: „Na, abends habe ich meinem Mann erzaehlt, was der Frauenarzt gesagt hatte. Besonders das mit dem Liebhaber und dem Erguss habe ich ihm unter die Nase gehalten. Sie haetten mal sehen sollen, wie der auflebte! Mit stolz geschwellter Brust ging er im Zimmer auf und ab – und dann sprachen wir darueber, wie’s nun weitergehen sollte. Natuerlich wollten wir den Sex weiter geniessen – und wir fanden auch schnell eine Loesung, wie wir’s jetzt machen, ohne dass das Bett jedesmal schwimmt: Ich habe eine Gummi-Unterlage gekauft, so wie sie Kleinkinder in ihren Betten haben, und die breite ich immer auf dem Teppichboden aus. Dann kommt ein Laken drueber – und schon koennen wir loslegen. Jetzt kann ich den Verkehr mit meinem Mann wieder richtig auskosten. Wenn’s bei mir kommt – ich meine nicht nur den Orgasmus, sondern auch den Erguss-, dann lasse ich es richtig aus mir herausstroemen. Was ich dabei so merkwuerdig finde: Manchmal spritzt es kraeftig aus meiner Scheide, ein andermal sprudelt es langsam und wohlig warm heraus. Also, ich kann mir einen Hoehepunkt ohne dieses ‚Herausstroemen‘ gar nicht mehr vorstellen. Und mein Mann spricht schon lange nicht mehr von ‚Schweinerei‘. Ich glaube, er wuerde sich sogar Sorgen machen, wenn’s bei mir nicht mehr so herauslaufen wuerde.“ Die 38jaehrige Friseuse Gabriele R. (verheiratet, zwei Kinder) aus Solingen ist seit drei Jahren, wie sie es selbst bezeichnet, „ergussfaehig“. Ihre erste Ejakulation erlebte sie, als sie waehrend eines Urlaubs, den sie getrennt von der Familie auf der Nordseeinsel Sylt verbrachte, sich mit einem anderen Mann einliess. Gabriele R. erzaehlt: „Ja, damals hatten mein Mann und ich viele Probleme miteinander. Wir stritten nur noch, im Bett war auch nichts mehr los – ich hatte das Gefuehl, die Liebe ist kaputt. Da habe ich eines Tages klammheimlich die Koffer gepackt und bin abgehauen. Einfach nach Sylt gefahren, um mich vom taeglichen Ärger und der Familie zu erholen. Meinem Mann habe ich nicht gesagt, wo ich bin. Eifersuechtig, wie er damals war, waere er bestimmt nachgekommen und haette mir eine hoellische Szene gemacht. Nachdem ich mich eine Woche lang erholt hatte, ging’s mir schon viel besser. Ich sah das Leben nicht mehr so verbissen und hatte mir vorgenommen, mich mit meinem Mann auszusoehnen. Denn dass auch ich in unserer Ehe gravierende Fehler gemacht hatte, war mir schon bewusst. Aber ich will erzaehlen, wie ich auf Sylt zu dem ‚anderen Orgasmus‘, wie ich ihn nenne, gekommen bin: Ich sass eines Abends in einer kleinen Bar in Kampen und hatte mir ein Flaeschchen Sekt gegoennt. Um mich herum waren lauter braungebrannte Leute, und ich bemerkte auch ein paar Maenner, die es darauf anlegten, ein Maedchen fuer eine Nacht aufzureissen. Und ploetzlich kam er auf mich zu und forderte mich zum Tanzen auf. Ein sehr gutaussehender, muskuloeser, blonder Mann mit herrlichen blauen Augen. Ein Mann, den man – wie man so schoen sagt – nicht ohne zwingenden Grund von der Bettkante schubst. Das habe ich spaeter auch nicht getan. Aber vorher haben wir noch ein paarmal getanzt, und Herbert lud mich noch zu mehreren Glaesern Champagner ein. Ich wusste genau, dass er mit mir schlafen wollte, und ich hatte ploetzlich gar nichts mehr dagegen. Ich freute mich sogar darauf. Spaeter ging ich mit Herbert in sein Appartement, wo wir uns sofort gemeinsam auszogen und unter die Dusche gingen. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab – herrlich, wie er das machte. Ganz zaertlich strich er mit dem Handtuch ueber meinen Koerper, und als er auf meine intimsten Stellen traf, tupfte er sie ganz sanft ab. Mich ueberlief ein Schauer nach dem anderen, und ich bemerkte, wie sich sein Penis langsam erhob. Schliesslich nahm mich Herbert auf seine Arme, trug mich zum Bett – und dann zeigte er mir, was wahrer Liebesgenuss ist: Waehrend ich mich wohlig ausstreckte und die Beine leicht spreizte, kuesste Herbert wohl jede erreichbare Stelle meines Koerpers. Mich ueberkam das Gefuehl, dass er zehn Haende haette, denn er streichelte mich ueberall. Ein wohliger Schauer nach dem anderen durchjagte mich – und ich konnte es kaum erwarten, bis er mich nahm. So legte ich mich entspannt zurueck und spreizte die Schenkel weit auseinander. ‚Komm‘, fluesterte ich und griff nach seinem Glied, ‚ich will dich in mir spueren ! ‚ Herbert hob aber nur kurz den Kopf und sah mich liebevoll an. ‚Nein, nicht so! Ich moechte, dass du diese Nacht nie vergisst. Du sollst zerfliessen. . . ‚ Damals wusste ich noch nicht, was er damit meinte, und so liess ich ihn gewaehren. Behutsam drehte er mich auf die Seite und legte sich hinter mich. Dann schob er meine Schenkel nach vorne und drang sanft von hinten in meine Scheide ein. Ich war so erregt, dass ich sofort einen Orgasmus bekam – aber es war ein Hoehepunkt, wie ich ihn schon immer erlebt hatte. Dass es noch viel schoenere, intensivere Orgasmen gibt, sollte ich erst spaeter erfahren. Herbert hatte bemerkt, dass es bei mir ‚gefunkt‘ hatte, und wartete einen Moment ab, bis ich mich von dem Orgasmus erholt hatte. Dabei spuerte ich sein hartes, pulsierendes Glied in mir. Anschliessend begann er, sich ganz langsam hin- und her zu bewegen, und ich spuerte, dass diese Von-hinten-Position in mir voellig neue Gefuehle erweckte. Der Penis hatte einen ganz anderen Winkel in meiner Vagina – er drueckte so nach vorne. Ja, und was soll ich noch lange herumreden – auf einmal ging es in mir los! Ich spuerte eine neuartige, vorher nie gekannte Waerme in mir unten, auf die ein explosionsartiger Orgasmus folgte. Ein Hoehepunkt, wie ich ihn bisher niemals hatte, der in mir ein wunderbares Gefuehl erweckte, der mich wie auf Wolken schweben liess – und der mich schrecklich beschaemte. Denn ich konnte nicht anders, aber ich musste ins Bett machen. Es lief bei mir unten und lief und lief – ich konnte es einfach nicht mehr aufhalten. Oh, war mir das hinterher peinlich, und ich begann zu weinen.“

Gabriele R. macht eine kleine Pause und guckt einen Moment vertraeumt vor sich hin, bevor sie mit ihren Erinnerungen fortfaehrt: „Ja, ich schaemte mich schrecklich, und die Traenen liefen mir in Stroemen die Wangen runter. Doch Herbert nahm mich gleich liebevoll in die Arme und erzaehlte mir, dass ich diese Fluessigkeit einfach ausscheiden musste. Dann erklaerte er mir die Sache mit dem G-Punkt und dass viele Frauen bei dieser Art Hoehepunkt ins Bett machen, weil sie eben eine andere Fluessigkeit als Urin ausscheiden. Nun begriff ich auch, was er vorher meinte, als er sagte, ich solle ‚zerfliessen‘. „Soweit der Bericht von Gabriele R., die nach dem Sylt-Urlaub „mit sehr schlechtem Gewissen“ zu ihrer Familie zurueckkehrte. „Dort habe ich meinem Mann meinen Seitensprung gebeichtet und ihm eine Trennung vorgeschlagen. Aber er verzieh mir, denn auch er hatte ueber uns beide nachgedacht. Er meinte, es waere wohl besser, wenn wir noch einmal ganz von vorne anfangen sollten. Das haben wir versucht – und geschafft! Jetzt verstehen wir uns prima – und auch im Bett laeuft’s hervorragend.“ Gabriele R. Iaechelt: „Besonders, wenn ich einen G-Punkt-Orgasmus habe . . . “ Beim G-Punkt-Orgasmus, der des oefteren als „Hoehepunkt der Hoehepunkte“ bezeichnet wird, ziehen sich die Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen. Genauer gesagt, ist es der „Pubococcygeus-Muskel“, der die Sexualorgane umgibt und grossen Anteil am weiblichen – und maennlichen! – Lustempfinden hat. Die meisten Ärzte sprechen vom PC-Muskel – ist doch das Wort „Pubococcygeus-Muskel“ nicht ganz einfach auszusprechen. Dieser Muskel, der bei Mann und Frau gleichermassen vorhanden ist, verlaeuft vom vorderen Schambein bis zum Steissbein. Er liegt meist zwei bis drei Zentimeter unter der Haut und stuetzt den Anus sowie die angrenzenden Organe. Der PC-Muskel wird vom Pudendusnerv angereizt, der die Erregung des Scheideneingangs, der Schamlippen, des Kitzlers und Anus wahrnimmt und diese Signale zum Gehirn weitergibt. Ausserdem ist der Pudendusnerv fuer das rhythmische Zusammenziehen (Kontraktionen) beim Orgasmus verantwortlich. Leider ist bei vielen Frauen dieser „Liebesmuskel“ sehr schwach ausgebildet. Das haben die Maenner schon im Altertum zur Kenntnis genommen und ihre Frauen aufgefordert, diesen Muskel zu trainieren – mit Erfolg. Die in ihren Urspruengen zweitausend Jahre zurueckreichende indische Liebeslehre „Kamasutra“ nennt unter den vierundsechzig „Kuensten“, mit denen eine Ehefrau vertraut sein sollte, die Scheidengymnastik und die Frau, deren Scheide so kraeftig ist, dass sie damit einen Penis festzuhalten vermag, hochachtungsvoll eine „Zaraotastriayan“ (Nussknackerin). Die Faehigkeit des „Vadhavakha“ (Schlingenmundes) – das Gefangennehmen des Mannes durch Zusammenziehen des ringfoermigen Scheideneingangsmuskels – kann aber keine grosse Seltenheit gewesen sein, denn sie gehoert zu der Aufzaehlung der „verschiedensten Arten des Beischlafs und der Vereinigung“: „Haelt die Frau den ‚Lingam‘ des Mannes gewaltsam mit ihrer ‚Yoni‘ fest, so nennt man dies ‚Stutenstellung'“. In einem anderen Liebeslehrbuch des alten Indien, dem „Anangaranga“, wird der bewusste Einsatz des Scheidenmuskels als „Zangen-technik“ beschrieben. Ein wesentlicher Satz der Beschreibung lautet: „Der ‚Lingam‘ wird zur Zitze und die ‚Yoni‘ zur Hand, welche die Lebensessenz durch Druecken und Pressen abzapft.“ Auch von Kleopatra, die nun auch schon seit ueber zweitausend Jahren das Zeitliche gesegnet hat, wird berichtet, dass sie ihre inneren Muskeln beherrscht habe – und mit ihnen die roemischen Kaiser Caesar und Antonius. Von Ägypten aus hat die Sache im ganzen Orient ihre Anhaengerinnen gefunden – und selbstredend auch ihre Anhaenger! Sir Richard Burton, der Å¡bersetzer von „Kamasutra“ und Arabiens „Tausendundeiner Nacht“, ein Sprachgenie und Abenteurer, berichtet ueber die „Qebbadze’h“, wie sie auf Arabisch heisst: „Sie kann auf einem Mann sitzen und den Orgasmus allein durch Anspannen und Lockern ihrer das maennliche Glied haltenden Scheidenmuskeln herbeifuehren, kann ihn also gleichsam melken und ist deshalb dreimal so teuer wie andere Konkubinen.“ In unserer westlichen Welt waren derlei Kunstfertigkeiten mehr oder weniger Zufall. Falls wirklich mal eine Frau dahintergekommen war, wird sie sich sehr wohl gehuetet haben, dies in die Welt hinauszuposaunen, weil es ihr eine solche Macht ueber die Maenner gab, dass man sie glatt als Hexe verdaechtigt haette. Soweit sich feststellen laesst, war es der als Dermatologe (Hautarzt) in Berlin praktizierende Iwan Bloch, einer der Begruender der modernen Sexualwissenschaft, der 1908 als erster davon sprach, dass es der Frau und ihrem Partner ungewoehnliche Lusterlebnisse eintrage, wenn eine Frau sich darauf verstehe, ihre Scheidenmuskeln einzusetzen. In den vierziger Jahren begann der Deutschamerikaner Arnold Kegel, sich mit dem PC-Muskel zu beschaeftigen. Zum Beispiel stellte er fest, dass manche Frauen aufgrund ihres schwachen PC-Muskels beim Husten, Niesen, Lachen unwillkuerlich „ins Hoeschen machen“, und riet ihnen, ihren PC-Muskel zu trainieren. Vielen seiner Patientinnen ersparte er damit nicht nur eine Operation, sondern er verhalf ihnen damit sogar zum ersten Orgasmus. Kegel erfand sogar ein Geraet, womit er die PC-Muskeln seiner Patientinnen ueberpruefen konnte, und das den Frauen ein Training ihres Liebesmuskels ermoeglichte. Das Geraet, das aus einem kleinen, hohlen Gummikegel bestand, an dem ein Luftdruckmessgeraet befestigt war, wurde an der Stelle in die Vagina eingefuehrt, die vom PC-Muskel umgeben ist. Nun konnte die Patientin am Anzeiger feststellen, wie sehr sich ihr PC-Muskel zusammenzuziehen vermag – und sie konnte anhand dieses Apparats ihren Muskel staerken. Heute gibt es modernere Geraete zum Trainieren des PC-Muskels: 1976 erfand John Perry den „Vaginalmyographen“ mit hochempfindlichen Sensoren, der visuelle und akustische Angaben ueber die Beschaffenheit des PC-Muskels macht. Auch der Vaginalmyograph, der aus weichem Plastik besteht, wird wie ein Tampon in die Vagina eingefuehrt. So kann aufgrund der Sensoren die Staerke der Kontraktionen sehr genau abgelesen werden. Meist heisst es, das anzustrebende Ziel des PC-Muskel-Trainings sei es, dass er imstande sei, einem eingefuehrten Penis eine wohltuende Massage zu verabfolgen. Dagegen ist eigentlich nichts zu sagen – ausser, dass es ein bisschen zu sehr auf der Linie liegt, die der ansonsten sehr verdienstvolle Dr. Bloch einschlug, als er befand: „Was die Steigerung des Lustgewinnes bei einem guttrainierten PC-Muskel betrifft, so kommt sie hauptsaechlich dem Mann zugute.“ Dabei ist es so, dass vor allem auch die Frau selber von derBeherrschung ihrer Scheidenmuskeln profitiert – sogar auf dreierlei Art.

Lassen wir hier eine Frau zu Worte kommen, die weiss, wovon sie spricht: Lydia R. (28), eine Striptease-Taenzerin, macht seit einiger Zeit den „Untermann“ bei einer Sex-Show. Sie erzaehlt: „Der Anfang ist immer derselbe. Ich versuche, vom Alltag abzuschalten und rufe mir ein Liebeserlebnis ins Gedaechtnis zurueck, das besonders schoen und aufwuehlend war. Dann kommen die Gefuehle und mit ihnen die Nervenreize. Und genauso, wie nun automatisch die Scheide feucht wird, wird auch ihre Muskulatur taetig, wenn sie erst einmal dazu erzogen ist. Sie arbeitet dann ziemlich wie bei einem Orgasmus, indem sie sich rhythmisch zusammenzieht. Und damit kann man sich, wenn man eigentlich zu muede zum Lieben ist, sozusagen ’sexfit‘ machen, um auf die Wuensche des Mannes eingehen zu koennen. Zweitens kann man sich selber ein ‚Vorspiel‘ verschaffen, indem man die Muskeltaetigkeit bewusst forciert. Und das dritte und wichtigste ist, dass eine Frau, die Schwierigkeiten mit dem Orgasmus hat oder ueberhaupt nicht weiss, was das ueberhaupt ist, durch die voellige Konzentration ihres Koerpers auf dieses Muskelanspannen in einen Zustand geraet, aus dem der ‚Absprung‘ zum Orgasmus ein Kinderspiel ist.“ Es gibt eine Form der Liebesvereinigung, fuer die die voellige Beherrschung des PC-Muskels unbedingte Voraussetzung ist: den „Coitus prolongatus“, den verlaengerten Beischlaf. Eine Sextechnik, die auch unter dem Namen „Karezza“ fuer viele Leute eine Art Weltanschauung geworden ist: Waehrend sich der Penis in der Vagina befindet, muss er – und das ist Bedingung! – unbedingt vom PC-Muskel umklammert werden. Denn dadurch kann die Gliedsteife auch nach erfolgtem Samenausstoss aufrechterhalten, die Liebesvereinigung ueber laengere Zeit fortgesetzt werden. Siegfried R. (36), Versicherungsvertreter in Bonn, ist seit drei Jahren mit Veronika (32) verheiratet, und beide sind begeisterte Anhaenger der „Karezza-Methode“. Siegfried R. erzaehlt: „Ich habe diese Sex-Technik vor sechs Jahren bei einem Urlaub in Thailand kennengelernt. Ich war ja damals noch Junggeselle und wollte mich drei Wochen ordentlich austoben – na, Sie wissen schon. Eines Abends habe ich mir ein Maedchen geschnappt und bin mit ihr ins Hotelzimmer. Da haben wir’s miteinander getrieben – aber ganz anders, wie ich’s vorher mit deutschen Maedchen erlebt hatte. Denn die Thailaenderin hielt mich unten ganz fest umklammert. Klar – ich konnte mich hin- und her bewegen, wie das beim Geschlechtsverkehr ueblich ist, aber raus haette sie mich nicht gelassen. Es war ein Wahnsinns-Gefuehl, und ich kam auch bald zum Hoehepunkt. Danach konnte ich immer noch nicht raus, denn sie hielt weiterhin meinen Penis so fest, dass er steif blieb und wir nach einer kleinen Pause weitermachen konnten. Diese Art von Geschlechtsverkehr konnte ich nicht mehr vergessen. Und als ich Veronika naeher kennengelernt hatte und wir miteinander intim wurden, habe ich ihr einmal von dieser Thailaenderin erzaehlt. Veronika war darueber nicht sauer – im Gegenteil. Sie wollte es auch so koennen wie dieses Thai-Maedchen und begann, ihre Muskeln zu trainieren. Das gibt ja da mehrere Moeglichkeiten. Wenn sie zum Beispiel auf die Toilette musste, liess sie nicht einfach den Urin laufen, sondern versuchte immer wieder, diesen kurz aufzuhalten. Oder wenn wir miteinander schliefen, lagen wir manchmal eine Viertelstunde mit meinem Penis in ihr ganz ruhig da, und sie zog immer wieder ihren Muskel zusammen. Heute kann ich sagen: Es hat sich gelohnt! Veronika bringt es glatt fertig, mich zum Hoehepunkt zu bringen, ohne dass ich auch nur eine Bewegung machen muss!“. Die sexuelle Betaetigung sollte eine angenehme, erfreuliche Erfahrung sein und kein Leistungstest, bei dem ein bestimmtes Ziel vorgeschrieben ist. Siegfried R. zoegert einen Moment: „Eigentlich weiss ich nicht, ob es richtig ist, unser Intimleben so auszubreiten. Andererseits warum nicht? Wir leben ja in einer aufgeklaerten Zeit – vielleicht koennen andere Leute noch was von uns lernen. Also: Meine Frau wurde eine echte Meisterin im Gebrauch ihres Scheidenmuskels. Und weil uns der Sex grossen Spass macht, haben wir immer wieder neue Stellungen ausprobiert. Eines Abends haben wir dann die Position herausgefunden, die wir heute nur noch praktizieren. Dazu benoetigen wir allerdings einen Schwamm. Wir beide liegen auf der Seite – ich hinter Veronika. Sie zieht den oberen Schenkel ganz hoch, und ich schiebe mein Glied von hinten in sie hinein. Ich find’s immer wieder toll, wie sie mich gleich empfaengt und festhaelt. Wir liegen erst eine Weile still, waehrend Veronika ihren Muskel da unten immer wieder zusammenzieht. Dann beginne ich langsam, mein Glied hin- und her zu bewegen, wobei ich aber darauf achte, dass ich nicht zum Hoehepunkt komme. Das geht, wenn man sich einigermassen unter Kontrolle hat! Meist dauert es dann gar nicht lange, bis es bei Veronika soweit ist: Sie bekommt einen Hoehepunkt, der sie am ganzen Koerper erzittern und ihn aufbaeumen laesst. Das ist dann der Moment, in dem ich zum Schwamm greifen muss; denn sie scheidet dabei ’ne ganze Menge Fluessigkeit aus. Ich zieh‘ dann meinen Penis fast aus ihr heraus und presse diesen Schwamm schnell an Veronikas Scheide, um den ‚Liebessaft‘, wie wir ihn nennen, aufzufangen. Nach einer kleinen Erholungspause machen wir dann weiter und kommen danach meist gemeinsam zum Orgasmus – ich zum ersten und Veronika zum zweiten. Manchmal will sie’s auch noch oefter haben, dann sagt sie’s mir vorher. Denn sie geniesst die Hoehepunkte in ihrem Bauch, das hat sie mir schon oft gesagt. Wir reden naemlich ganz offen ueber unsere sexuellen Wuensche.“ ueber die sexuellen Wuensche sprechen – das sollte jedes Paar! Nur so koennen Missverstaendnisse ausgeraeumt, kann die koerperliche Liebe neu entfacht werden. Denn es ist so wichtig, miteinander darueber zu reden, wie man sich gegenseitig mehr Lust bereiten – oder sogar sexuelles Neuland betreten kann. Das Erforschen des G-Punktes, das Erleben des Orgasmus „tief drinnen“, verbunden mit dem „fliessenden Baechlein“ beim Hoehepunkt, ist solch eine Moeglichkeit fuer viele Paare, aus dem taeglichen sexuellen Einerlei auszubrechen. Probieren Sie es moeglichst schnell aus! Raffen Sie sich endlich auf und entdecken Sie ganz neue Lustgefuehle. Eine Wiederbelebung des Sex lohnt sich – sie gibt dem Zusammenleben eine neue Dimension. Denn nicht nur die Liebe verschoent den Sex – eine harmonische koerperliche Beziehung vertieft auch die Liebe. „Es gibt Frauen, die eine milde orgastische Reaktion haben. Wenn diese Frauen lesen, dass beim Orgasmus die Welt stehenbleiben muss, glauben sie, keinen Hoehepunkt zu erleben, nur weil ihre Empfindungen nicht mit diesen Beschr.oih~/na~n i;hDr~in~tinnnn~n ~ „Versuchen Sie nicht, Ihre Empfindungen an Normen zu messen. Jeder Mensch ist einmalig, und jeder Orgasmus ist einmalig. Daher ist fuer Sie nur das ‚richtig‘, was Sie selbst erleben!“

Bi Fantasie

Nachdem ich einige Stunden nach unserem Telefongespraech doch eine Arbeitspause eingelegt habe – ich arbeite gerade an einem Auftrag mit einem enorm pressanten Termin, so dass ich fast rund um die Uhr malochen muss -, komme ich doch noch vor Erhalt Deines Briefes dazu, Dir zu schreiben.

Wie schoen waere es, wenn dieses leidige Thema, ueber das wir heute diskutierten, gar nicht aktuell waere, weil diese verdammten Virusmutationen entweder nie aufgetreten waeren, wir in einer frueheren Zeit lebten, oder aber in der Zukunft, in der bereits ein Mittel gegen AIDS gefunden waere.

Ich muss wohl schon ein rechter Geilbock sein, denn mich machen vor allem Gedanken an anonymen Sex heiss, wobei mir aber doch die Beteiligung einer mir vertrauten Frau (z. B. Deine, obwohl wir uns ja so gut wie gar nicht kennen) sehr angenehm waere. Ich phantasiere jetzt ein paar Geschichten zusammen, die wir gemeinsam erleben koennten, obwohl mir natuerlich bewusst ist, dass sie stark uebertrieben sind und im wirklichen Leben nicht so vorkommen. Ich lasse einfach einmal meiner Phantasie freien Lauf. Es kann natuerlich sein, dass Du Dich zu dem, was mir gerade in den Sinn kommt, gar nicht bereit finden wuerdest. Aber nehmen wir einfach einmal an, Du spielst voll mit, und AIDS oder eine der traditionellen Geschlechtskrankheiten hat es noch nie gegeben. Dann wuerde ich gern mit Dir folgendes erleben:

Wir beide sind in einer fremden Stadt, wo wir niemanden kennen. Es ist ein lauer, nicht zu warmer Abend. Da wir beide bockgeil sind und etwas Bestimmt-Unbestimmtes vorhaben, gehen wir in ein dunkles Pornokino im Zentrum der uns unbekannten Stadt, in dem perverse Hardcore-Filme gezeigt werden. Du hast lediglich einen Rock (ohne Slip, keine Struempfe) und darueber einen duennen, ziemlich weiten und somit leicht nach oben zu rollenden Pulli (koennte auch ein T-Shirt sein) angezogen. Kurz vor dem Verlassen des Hotels habe ich Dir die Muschi rasiert, so dass sie glatt wie die eines kleinen Maedchens ist.

Nachdem das Licht ausgegangen ist (das bleibt so ca. 1 1/2 Stunden lang), rollst Du den Pulli nach oben und haeltst mir Deine Brueste entgegen. Ich lutsche und sauge an Deinen Zitzen, bis sie steif und lang werden und knie mich dann vor Dich. Du spreizt die Beine weit auseinander, haengst die Schenkel ueber die Armlehnen des Sessels und praesentierst mir Deine bereits feuchte, weit auseinanderklaffende Muschel. Ich lecke Dich und sauge an Deinem Kitzler, bis Du stoehnend kommst und ich die viele Menge Deines Moesensafts aufgeschluerft habe. Durch Dein Stoehnen und die beim Lecken, Schluerfen und Saugen entstehenden, unueberhoerbaren Schmatzgeraeusche ist die Aufmerksamkeit der um uns Herumsitzenden (alle sind Maenner) bereits erregt. Nun setze ich mich wieder neben Dich und oeffne meine Hose; Du beugst Dich zu mir herueber und legst Deinen Kopf in meinen Schoss. Ich ficke Dich mit weit ausholenden Bewegungen langsam und zaertlich in den Mund und halte dabei sachte Deinen Kopf fest, wobei mein Schwanz auf seine ganze Laenge aus Deinem Mund heraus und wieder bis in Deine Kehle gleitet. Dann same ich geniesserisch in Deinen Mund ab, Du schluckst das Sperma und saugst mir nun ganz heftig alles heraus, was ich noch hergebe, bis ich fast verrueckt werde.

In der Zwischenzeit haben sich einige unserer Nachbarn, die das alles trotz der Dunkelheit mitbekommen konnten, unmittelbar neben uns gesetzt und die Schwaenze herausgeholt, die sie langsam, mit grossen Augen und etwas verstaendnislosem Blick wichsen. Ich buecke mich nun zur Seite und nehme einen ziemlich grossen Schwanz, der mir am naechsten ist, in den Mund und blase ihn vollkommen steif. Wenn er so richtig stramm ist, halte ich den vor Blutandrang fast platzenden Riemen mit einer Hand an der Wurzel fest, damit er nicht abschwillt. Du hast in der Zwischenzeit bereits gleichzeitig zwei andere Maenner ausgelutscht, die Dir ihr Sperma zum Trinken gaben. Dann erhebst Du Dich, setzt Dich ruecklings auf den Mann, dessen Schwanz ich gerade hochgeblasen habe, und fickst ihn. Es dauert eine Weile, bis Du Dir dieses enorme Teil ganz einverleibt hast, obwohl Deine Vagina noch vom vorhergehenden Gelecktwerden schleimig ist. Waehrenddessen kuesse ich Dich und uebernehme einen Teil des Samens, der Dir gerade von den beiden anderen Maennern in den Mund gespritzt wurde.

Nun saugen wir gemeinsam den Schwanz eines anderen Mannes, der vor Dir steht, waehrend drei andere Typen vor Dir stehend onanieren und dann grosse Klumpen weissen, zaehen Samenschleims auf Deine nackten Brueste ejakulieren. Mittlerweile hat sich der schwere, suessliche Geruch des vielen Spermas im ganzen Pornokino verbreitet und scheint sich in allen Winkeln desselben eingenistet zu haben. Der von uns gesaugte Mann spritzt; wir lutschen seine glitschige Eichel ab, waehrend seine Schwanzspitze noch in unseren Muendern zuckt, und spielen mit unseren Zungen in seinem Sperma. Dann schlucken wir den warmen Schleim. Da der Typ, den Du gerade gefickt hast, schon gekommen ist,stehst Du auf und setzt Dich auf den bereits erigierten Schwanz eines anderen Mannes neben Deinem urspruenglichen Ficker. Ich und ein anderer Mann kommen zu Dir; jeder von uns beiden leckt die reichliche Wichse von Deinen Bruesten und lutscht diese ab, waehrend er versucht, so viel von jeder Brust in den Mund zu nehmen, wie dies moeglich ist. Wenn nun der zweite, den Du fickst, in Deine Scheide spritzt, ziehe ich ihm schnell den Schwanz heraus, lecke das aus Deiner Moese quellende Sperma auf, sauge den Schwanz schnell vollkommen aus, schluerfe dann Dein ueberschaeumendes Foetzchen aus und lecke die an Deinen Schenkeln heruntergelaufene Wichse ab. Hierbei werde ich von einem ebenso spermageilen anderen Mann unterstuetzt, den dabei ein anderer Mann in den prallen Hintern fickt, der ihm dann, wenn er kommt, seinen Schwanz vor den Mund haelt, so dass er auch noch diese Sahne schlucken kann. In der Zwischenzeit sind Dir noch ein paar andere Maenner in den Mund gekommen. Du behaeltst ihr Sperma im Mund, ziehst den Pulli ueber Deine saubergeleckten Brueste, streichst Dir den Rock glatt, und wir verlassen das Kino.

Unmittelbar vor der Tuer kuessen wir uns ganz lang mitten unter den nichtsahnenden, in kleinen Gruppen am Pornokino vorbeischlendernden Passanten, ich fasse unter Deinen Pulli und nehme Deine Brueste in meine Haende, waehrend ich mit den Daumen Deine erigierten Zitzen streichle. Du fasst mir dabei in die Hose und melkst meinen Schwanz, bis ich Dir die Hand vollspritze. Wir schlucken dann gemeinsam die viele geile Ficksahne, lecken uns gegenseitig das aus den Mundwinkeln herausgelaufene Sperma ab, lachen uns eins, und streben engumschlungen unserem naechsten Abenteuer zu. Auf unserem Weg leckst Du genuesslich und ungeniert von allen Seiten Deine von mir vollgespritzte Hand ab, wobei Du mich immer wieder lasziv, grinsend und in froher Erwartung dessen, das da kommen mag, ansiehst.

Obwohl wir beide uns ja schon relativ viel eiweissreichen – und absolut HIV-freien – Samen einverleibt haben, haben wir noch Hunger. Da wir gerade an einem kleinen, wenig eleganten Restaurant vorbeikommen, gehen wir nach einem kurzen Studium der aushaengenden Speisekarte hinein, nehmen nebeneinander in einer Ecke mit dem Ruecken an einer Wand Platz und bestellen uns eine Kleinigkeit zu Essen und einen Wein (Weisswein, da Rotwein nur den koestlichen Spermageschmack zunichte machen wuerde).

Ausser uns sitzen nur sechs einzelne Maenner im Lokal, von denen keiner einen der anderen kennt. Die Theke ist verwaist, der einzige Kellner offensichtlich gerade in einem Nebenraum. Ich hebe nun Deinen Rock hoch, Du spreizt die Beine, und ich schiebe Dir die linke Hand so weit in die Scheide, wie Du das aushaeltst, und mache mit Dir einen sanften Faustfick. Waehrenddessen hast Du Deine vollen Brueste entbloesst, fasst sie mit beiden Haenden unter und hebst sie foermlich den entgeistert um sich blickenden Maennern (alle sitzen voneinander isoliert an der uns gegenueberliegenden Wand) entgegen. Dann ziehe ich die Hand aus Deiner pitschnassen Fotze und lecke Deinen Saft rundherum begierig ab. Du erhebst Dich, wir gehen in Richtung Toilette – Du hast den Pulli immer noch bis an den Hals hochgerollt und traegst unter den irritierten Blicken der anderen Gaeste Deine prallen Brueste vor Dir her -, und nehmen eine der beiden grossraeumigen Kabinen in Beschlag, deren Tuer wir sperrangelweit geoeffnet lassen. Du setzt Dich auf den Toilettendeckel, hebst den Rock hoch und spielst mit Deinen Haenden an Schamlippen und Kitzler. Ich oeffne die Hose, lasse sie ganz herunter, und Du lutschst meinen Schwanz.

Wir wissen beide, was nun passieren wird. Wir hoeren, dass die Tuer zum Toilettenraum geoeffnet wird, und dann die Schritte mehrerer Personen. Alle sechs Maenner stehen ploetzlich hinter uns im Dunkel des grossen, verkommen wirkenden Toilettenraums; keiner sagt ein Wort. Man hoert lediglich das leise Sauggeraeusch Deines unermuedlichen Mundes an meinem Schwanz. Waehrend Du mich immer noch hingebungsvoll saugst, fasse ich dem mir am naechsten stehenden Mann an die Hose. Dieser oeffnet daraufhin seinen Guertel und den Reissverschluss, und zieht muehsam seinen bereits praechtig aufgerichteten Staender aus der Unterhose. Ich nehme meinen Schwanz aus Deinem Mund, packe den Mann am Schwanz, ziehe ihn in Deine Richtung, und schiebe Dir seinen Schwengel in den Mund. Du umfasst diesen mit beiden Haenden am Schaft und saugst an ihm, als gaelte es Dein Leben. Nach kuerzester Zeit hast Du drei Schwaenze, die Du lutschen kannst. Du hast stets gleichzeitig zwei davon im Mund, waehrend Du den dritten wichst, dann aber einen der beiden Saftstengel aus dem Mund nimmst und Dich nun an dem soeben noch mit der Hand gewichsten festsaugst. Nach und nach haben alle drei Maenner in Deinen spermasuechtigen Schlund abgespritzt. Ich gehe neben Dir in die Hocke und lecke den aus Deinen Mundwinkeln herausgelaufenden Samen ab. Ploetzlich fasst Du mich mit beiden Haenden am Hinterkopf und kuesst mich wie eine Wilde, wobei Du alles Sperma, das Du im Mund behalten hast, in meinen Mund presst. (Du kommst mir vor wie eine Spritzgussmaschine.)

Ich schlucke tapfer den vielen Schleim, den Du mir gerade unter hohem Druck und mit leisem Zischgeraeusch in den Mund gespritzt hast und an dem ich mich fast verschlucke, und sauge dann nacheinander alle bereits fast gaenzlich entleerten Kolben aus, bis ihre Besitzer in einer uns unverstaendlichen Sprache wimmern und mich anflehen, aufzuhoeren. Waehrenddessen hast Du Dich umgedreht; ich sehe, dass Du Dich vornueber gebeugt mit beiden Haenden auf dem Toilettendeckel abstuetzt. Einer der Maenner hat Dir den Rock teilweise ueber den Ruecken hochgeschlagen, so dass im etwas trueben Schein der elektrischen Funzel an der Decke des Toilettenraums Deine klaffende, nach Sperma lechzende Muschel, Deine prallen, fleischigen Arschbacken, und Deine wie Euter herabhaengenden, blaugeaederten Brueste mit den deutlich abstehenden Zitzen deutlich zu sehen sind. Nun stellt sich einer der Maenner, die Du nicht ausgesaugt hast, breitbeinig mit herabgelassener Hose hinter Dich, fasst Dich an den Hueften und fickt Dich, wie ein Stier eine hochbruenstige Kuh deckt. Deine Brueste schaukeln arhythmisch, da sie den schnellen und heftigen Stossbewegungen Deines Fickers nicht folgen koennen. Nach kurzer Zeit hoere ich Dich vor Geilheit wimmern, das nach und nach von gedaempften, spitzen Schreien unterbrochen wird (offenbar, weil Du ab und zu ziemlich unsanft an den Muttermund gerammelt wirst). Ich setze mich in froher Erwartung neben Deine rechte Hinterbacke auf den Boden der Toilettenkabine, greife mir mit beiden Fingern Deinen Kitzler, nehme ihn zwischen die Fingerkuppen und striegle ihn etwas unsanfter als ich dies in anderen Situationen tun wuerde. Du bist vollkommen von Sinnen und empfindest die ziemlich grobe Traktierung Deiner Klitoris nicht als schmerzhaft; sie stachelt Dich im Gegenteil zu hoechster Wollust auf. Du bist bereits unzaehlige Male gekommen; ein Orgasmus loest den anderen nahtlos ab.

Unversehens bruellt der Mann, der Dich bereits etliche Minuten wie eine wildgewordene Maschine gefickt hat, auf, bohrt seinen Eselsschwanz bis zum Anschlag in Deine zuckende Scheide, sinkt nach vorn, packt Dich an den Schultern, laesst seine Haende zu Deinen baumelnden Bruesten heruntergleiten, und klammert sich an den schweren Eutern fest. Aus Deiner Vulva sprudelt bereits das heisse, suess schmeckende Sperma, das ich gierig aufschluerfe oder eigentlich nur mit dem Mund aufzufangen brauche -, waehrend der Mann Dich immer noch mit langsam ersterbenden Bewegungen fickt. Ploetzlich stemmt sich Dein Ficker mit beiden Haenden gegen Deine weiss schimmernden Arschbacken und zieht sein geschwollenes, rotes und von Adernstraengen gesaeumtes Glied ruckartig aus Deiner Scheide. Ein Schwall des aus Dir wie Lava aus einem Vulkan ausbrechenden Spermas ergiesst sich ueber mein Gesicht; ich habe keine Moeglichkeit, alles in meinen Mund aufzunehmen. Dein Begatter steht nun nach hinten geneigt vor mir, haelt seinen unwahrscheinlichen, beinahe unterarmdicken Riemen mit einer Hand und melkt die ganze restliche Sosse in langen Zuegen aus ihm heraus, wobei der Samen in langen, zaehen Strahlen nach allen Seiten durch den Raum schiesst. Mich ueberkommt ein Gefuehl der Besessenheit, als ich seine ueberdimensionale Latte mit beiden Haenden fasse, den Mund weit aufreisse und diesen ueber die dunkelrote, steinpilzgrosse Eichel stuelpe. Dann kann ich nur noch schlucken, schlucken, schlucken. Der gewaltige Stengel speit mir den brodelnden Saft mit hohem Druck in die Kehle. Doch nach einer Weile versiegt die Quelle; der vordem nur mit einem Eselsschwanz zu vergleichende Riemen Deines Fickers schrumpft auf ein zwar grosses, aber nicht mehr absolut ungewoehnliches Mass zusammen, und ich sauge den Mann aus, bis er vollkommen abgeschlafft ist. Erstaunlich ist aber, dass er im Gegensatz zu den vorher von mir Ausgelutschten nicht um Gnade winselt. Ich setze also mein Werk fort, bekomme ab und zu noch einen nunmehr salzig schmeckenden Tropfen zu schlucken … und siehe da: das schlaffe Teil regt sich, faengt an, leicht in meinem Gaumen zu zucken, und schwillt wieder an. Nun kenne ich kein Erbarmen mehr. Ich sauge und lutsche, umschliesse den Schaft fest mit den Lippen, spiele mit der Zunge an der immer praller werdenden Eichel, nehme den wieder aeusserst stattlich gewordenen Riemen bis zur Wurzel in meinen Schlund auf, spucke ihn foermlich wieder aus. Nach ein oder zwei Minuten weiss ich, dass der Schwanz bald wieder spritzen wird. Ich freue mich schon auf den heissen Strahl Sperma, der sich in meine Kehle ergiessen wird. Ich sauge nun heftiger, wobei ich mich vor allem auf die Eichel konzentriere. Der Mann hatte bereits zu wimmern begonnen, das immer lauter und lauter wurde. Nun schmecke ich die ersten salzigen Spermatropfen, die ich sofort schlucke. Und dann kommt der Typ wieder wie ein Irrer: er spritzt bestimmt ein halbes Dutzend Male, und zwar so viel, dass ich die Wichse nur portionsweise herunterwuergen kann. Der Samen ist nun etwas duennfluessiger als vorher. Bevor ich es richtig merke, ist der Schwanz, der gerade noch steif wie eine Zaunlatte war, in sich zusammengefallen und schlapp wie ein 25 Minuten lang gekochter Spaghetto. Ich ueberlasse das ausgelutschte Ding nun gaenzlich seinem Besitzer, der es – offenbar, um es vor mir in Sicherheit zu bringen -, umstaendlich in seiner Hose verstaut, und mache mich daran, mir das noch in Deiner vollgepumpten Fotze verbliebene Sperma einzuverleiben.

Ich knie mich hinter Dich, Du bueckst Dich wieder ueber den Toilettendeckel, so dass ich wieder Deine strotzenden Moepse baumeln sehe, und ich schluerfe Dich aus wie eine Auster. Der Samen in Deinem Innern ist bereits ganz zaehfluessig. Es macht Muehe, ihn herauszusaugen. Ich fasse Dich mit beiden Haenden an den Hueftknochen, presse mein Gesicht fest zwischen Deine Arschbacken und schiebe Dir die Zunge tief in die Vagina, um auch wirklich jeden mit meiner Zungenspitze erreichbaren Spermaklumpen aus Dir herauszuholen. Um Dir den Genuss des Spermas, das Dir noch vor wenigen Minuten duennfluessig sprudelnd Deine Scheide spuelte, nicht vorzuenthalten, behalte ich alles im Mund, ziehe mich an Deinen Schenkeln hoch, wir fassen uns an den Haenden, Du stehst auf, sinkst mir ermattet in die Arme, und wir kuessen uns, wobei ich Dir den Rest der noch nicht geschluckten Samenklumpen mit der Zunge in den Mund schiebe, wobei Du jeden Klumpen begierig herunterwuergst, was ich deutlich hoeren kann. Es ist nun ganz still; nur der Laerm der Autos dringt in die Abgeschiedenheit des an einem Innenhof liegenden Raumes. Nach einer Weile der Besinnung rollst Du Deinen Pulli wieder nach unten, stopfst den Saum unter den Rockbund, und wir gehen wieder in den Gastraum, den wir vor Ewigkeiten verlassen haben. Das Lokal ist leer. Kein Mensch ist zu sehen. Nach diesem ausgiebigen Spermamahl ist uns beiden nicht nach Calamaretti oder Broccoli mit Huehnerbeinen zumute. Wir blicken uns kurz um und verlassen das etwas schaebige Restaurant schnell und fast auf den Zehenspitzen gehend, und mischen uns unter die laermende Menge auf der hell erleuchteten Strasse. Am naechsten Morgen verlassen wir die „Stadt der schweinischen Abenteuer“ (wie wir sie stets in Zukunft nennen werden).

Scheidenkrampf

Wenn ein Scheidenkrampf Mann und Frau untrennbar aneinanderhaengt, freuen sich die Sanitaeter. Ein Zivildienstleistender erzaehlt: „Die Absicht ist es, die beiden auf der Tragbahre und mit moeglichst viel Laerm, damit es alle Nachbarn mitkriegen, durchs Treppenhaus abzuschleppen. Im Rettungswagen kriegt sie dann die krampfloesende Injektion, und sie koennen wieder hochgehen. Unsere Decken nehmen wir allerdings wieder mit…“

Heiler

Vorgestern erzaehlte mir Frank, dass er in der Abenddaemmerung, vor einem Quelleshop, in eine Tretmine gelascht ist. Er wohnt gleich die Ecke rum. Waehrend das Zeug am Schuh hochquoll und sich seinen Tennissocken naeherte, spuerte er die Waerme. Dann konnte Frank den Hund am Ende der Strasse ausmachen. Er ueberlies den Schuh dem gewaltigen Doppen und humpelte dem Tier nach. Das wuerde der Halter bitter bereuen. Der Besitzer schien ihn erwartet zu haben:

„Wenn Sie mich fuer das Abkacken von Rex verantwortlich machen wollen, muessen Sie mir erstmal nachweisen, dass mir als Hundebesitzer auch der Kot gehoert.“

„Wie bitte?“

„Ja junger Mann,“ Frank erroetete „nach rechtlichem Gesetzpunkt gehoert zum Besitz auch ein Besitzerwille.“

„Wie soll ich das verstehen? Schlieslich hat mir ihr Koeter den Abend versaut…wollte mich doch mit Ute treffen…“

„Lieber Freund, wenn ich als Hundebesitzer einen Hund besitze, muss ich nicht gleichzeitig auch seinen Darminhalt besitzen.“

„Aber er hat ihn doch dahinten auf der Ecke ausgeschissen und mein Schuh steckt mitten drin.“

„Sehen Sie, es ist doch klar. Als ich eben gassi ging, wusste ich doch nicht, dass Rex Stuhlgang haben wuerde. Insofern kann ich den ungelegten Haufen doch gar nicht besitzen wollen. Ich habe also keinen Besitzerwillen hinsichtlich des Kotes.“

„Soll das etwa heissen, dass sie zwar den Hund besitzen aber die Scheisse Eigentum ihres Hundes ist?“

„Gut erkannt! Hinzu kommt, dass ich Rex nicht angeleint hatte. Er ist also frei gelaufen. Ansonsten haette ich ja die Kacke an der Leine gefuehrt. Aber das war bei mir nicht der Fall. Sie verstehen was ich meine?“

„Das ist ja unerhoert, ich zeige sie an.!

„Ja meine Guete- passen Sie mal auf. Sie werden nicht nur nachweisen muessen, dass ich Eigentuemer des Kotes bin, sondern dass auch ein Entledigungswille vorlag.“

Franks Augen weiteten sich unglauebig. Rex hatte ihn gerade angepinkelt.

Die Sache mit dem Alkohol

Gefahren des AlkoholgenussesEigentlich sollte es ein ganz normaler stinklangweiliger Abend fuer mich werden. Silvia und Mehmet hatten sich angesagt, sie brauchten einen Platz, an dem sie mal wirklich ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten, ohne dass immer die Zimmertuere aufging und eine besorgte Mami den Kopf hereinsteckte. Fuer mich hiess das, Kino oder Essengehen. Nur alleine macht sowas natuerlich keinen Spass.

Gegen halb acht klingelte es an der Tuer, als ich oeffnete standen die beiden total schuechtern vor der Tuere, hatten wohl doch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Naja dachte ich mir, das duerfte eigentlich das kleinste Problem sein. Alkohol loest saemtliche Hemmungen.

Ich bruehte also erstmal Kaffe auf. Mehmet war schon ein faszinierender Typ, lange schwarze Haare, total braungebrannt von der Sonne, man konnte schon neidisch werden. Silvia, naja so’n verklemmtes Dingelchen halt, die meinte nun muesse es unbedingt geschehen, entweder er oder keiner. Ich mochte sie nicht besonderst.

Um die Stimmung etwas zu lockern, und weil ich wusste, dass Mehmet keine hochprozentigen Getraenke mag, kippte ich in meinen Kaffee einfach ne halbe Flasche Bacardi rein, er roch zwar etwas komisch, aber was soll’s, dachte ich mir, der Zweck heiligt die Mittel.

Die Stimmung wurde immer geloester, Mehmet hatte nach einer Tasse allerdings schon genug „Kaffe“ getrunken, was Silvia und mich allerdings nicht daran hinderte weiter zu trinken. Er verzog sich dann auch total sauer in eine Ecke und schaute in den Fernseher.

Irgendwann landeten Silvia und ich dann im Bett. Ich dachte mir absolut nichts dabei, bis ich ploetzlich eine zarte Beruehrung an meinem Po spuerte. Zaertlich streichelte sie mich, bis ich immer heisser und heisser wurde, meine ganze Selbstbeherrschung war beim Teufel!

Nicht genug damit, sie erkundete meinen Koerper bis in’s letzte, zaertlich fuhr sie mit ihrer Zunge ueber saemtliche Rundungen meines Koerper, Ihre Haende massierten leicht meine Brueste, ihre Lippen und die feuchte heisse Zunge spielten mit meinen Brustwarzen. Ich dachte den Verstand zu verlieren.

Sie wurde immer vordernder, fuehrte meine ruhelosen Haende an ihre Liebesgrotte, langsam begann ich damit ihren Lustknopf, der sich fordernd zwischen ihren Lippen reckte zu massieren, entlockte ihr damit ein suesses Stoehnen und Zeufzen. Ich fuehrte meine Zunge an diese Stelle und begann sie leicht zu lecken, ihre Suesse stachelte mich an, forderte mich. Ihr Griff in meine langen Locken, wurde fester, ihr Koerper verfiel in die wildesten Zuckungen. Langsam, dachte ich mir, immer mit der Ruhe, lass sie nicht kommen!

Mehmet von unseren Lustschreien neugierig gemacht, gesellte sich dann nach geraumer Zeit zu uns, es war ein unbeschreibliches Gefuehl zu sehen, wie er immer geiler wurde, angespornt durch unser treiben. Er hatte schon einen Wahnsinnsapparat in seiner Hose versteckt, der immer mehr nach draussen draengte.

Silvia und ich ermunterten ihn dann auch, uns mal so richtig zu zeigen, was er so draufhat. Mann, es war fantastisch! Wir leckten ihn, bis er bettelte uns voegeln zu duerfen. Die eine besorgte es ihm oben, die andere unten. Natuerlich wechselten wir uns dabei auch ab, den jede wollte seinen Zauberstab lecken, damit er groesser und immer groesser wurde.

Allerdings, wurde uns das bald langweilig und wir wandten uns wieder uns zu, und ueberliessen Mehmet seinem Schicksal. Es ist schon ein wunderbares Gefuehl von einer Frau so richtig fertiggemacht und geleckt zu werden. Noch schoener ist es allerdings, wenn ein Mann dabei zuschaut.

Irgendwann wurde es im allerdings zu bunt, und er mischte wieder aktiv mit. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte, bis er so richtig nass war, zog in dann heraus und lies in sich von Silvia lecken, dieses Spielchen wiederholte er abwechseln drei oder vier mal, wir leckten uns gegenseitig unsere heissen Liebesgrotten. Als er dann kam, schrie er laut auf und spritze uns beide mit seinem Lustnektar an. Wir leckten ihn bis zum letzten Tropfen auf, wild darauf bedacht kein Troepfchen verloren gehen zulassen.

Diese Nacht war leider viel zu kurz, jedoch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Band

Wir spazieren durch die Strassen der Stadt. Das Leben um uns treibt uns und wir geniessen den Sonnenschein. Um uns sind Haendler und Strassenmusikanten.

Einer spielt auf seiner Gitarre, er hat einen schwarzen Hut vor sich stehen. Ich greife in die Tasche und lasse aufs Geratewohl ein paar Muenzen hineinfallen.

Du bleibst in Gedanken stehen und lauschst dem Mann. Ich will Dich schon fortziehen, da faellt mein Blick auf den Verkaufsstand daneben. Sie verkaufen da Stoffe, selbstgewebt. Handtuecher, Hemden und Tragetaschen. Ein paar Schleifen liegen am Rand des Tisches. Mein Blick faellt auf eine der Schleifen, die sich geloest hat. Ein Stoffband, rund ein Meter lang. Ich greife gleichgueltig danach. „Kann ich’s fuer vier Mark haben?“ Die Verkaeuferin nickt in meine Richtung und unterhaelt sich weiter mit einer Kollegin am Nachbartisch. Ich suche ein Fuenfmarkstueck aus meiner Jacke und lege es hin. Das Band rolle ich um den Handballen auf und stecke es ein.

Du kommst zu mir, und schaust mich fragend an. „Wollen wir weitergehen, oder willst Du noch was kaufen?“ fragst Du. Ich grinse uebers ganze Gesicht und wir setzen uns in Bewegung, dem Ende der Fussgaengerzone zu, waehrend ich geflissentlich die Verkaeuferin ignoriere, die mir jetzt endlich die eine Mark Wechselgeld herausgeben will.

Im Grunde haben wir alles eingekauft, was wir brauchen. Des Schlenderns muede, beschliessen wir, zurueck zum Auto zu gehen. Die paar Beutel sind schnell im Kofferraum verstaut. Ich bin mit meinem Schluessel schneller als Du an der Fahrertuer, und setze mich vor Dir hinein. Du ziehst eine Schnute, und gehst um den Wagen herum, auf den Beifahrersitz. In meiner Tasche drueckt mich etwas: Das Band.

Gewohnheitsmaessig greifst Du ins Handschuhfach nach Deiner Sonnenbrille. Du nimmst sie in die Hand, sie ist aus rotem Plastik, an den Seiten hat sie einen kleinen Lichtschutz, gegen Streulicht von der Seite. Ich habe mich schon haeufiger darueber lustig gemacht, es sieht ein wenig nach Scheuklappen aus. Du setzt die Sonnenbrille auf, und unterdrueckst einen erstaunten Ausruf. Du willst sie wieder vom Gesicht nehmen, aber ich halte Deine Hand sanft fest, und hebe den Finger vor die Lippen, obwohl Du mich nicht sehen kannst, weil ich die Glaeser von innen schwarz verklebt habe: „Ueberraschung!“

Gehorsam senkst Du Deinen Arm wieder, und faltest beide Haende im Schoss. War das nur Einbildung, dass Du mit ihnen leicht an Deiner Scham reibst? Ich streiche Dir sanft uebers Haar. Du bist ganz entspannt.

Ich setze aus der Parkluecke, und reihe mich in den fliessenden Verkehr. Bald sind wir auf der Autobahn. Du spuerst, dass wir schneller fahren und versuchst, etwas von Deiner Umgebung wahrzunehmen. Aber die Brille ist dicht. Du laesst sie trotzdem auf. Ich fahre ungefaehr eine halbe Stunde. Die Autobahn habe ich schon bald wieder verlassen. Ich nehme einen extra umstaendlichen Weg, um die Spannung zu erhoehen. Als wir auf den Parkplatz einbiegen, steht die Sonne tief ueber dem Horizont. Auf dem Parkplatz ist es trotzdem noch nicht leer. Das ist gut, mein Plan waere reizlos ohne Zuschauer.

Ich helfe Dir beim Aussteigen. Deine blossen Fuesse rutschen in den Sandalen. Ich greife Dir unter den Arm und fuehre Dich. Einmal stolperst Du, als wir auf den gepflasterten Vorplatz kommen. Im Stationsgebaeude ist es kuehl. Ich lasse Dich in der Mitte der Vorhalle stehen und gehe zum Schalter. „Zweimal einfach, bitte“ sage ich. Das macht zwoelf Mark, heutzutage ist einfach alles teuer. Zusammen mit dem Band und der Sonnenbrille sind wir bei fast dreissig. Ich fuehle unauffaellig in meiner Jackentasche, ob es noch da ist. Ich haette nicht gedacht, dass es sich so schwer anfuehlen kann.

Du stehst noch in der Mitte der Empfangshalle. Ich fuehre Dich ans Ende der Schlange. Natuerlich haettest Du dort schonmal einen Platz belegen koennen, aber wie willst Du dann Schritt halten? Du weisst immer noch nicht, wo Du bist. Es koennte auch eine Bank sein, die ich gerade ausrauben will. Du hast mir davon erzaehlt. Eine Geisel zu spielen, das war die Phantasie, die Du mir ausgemalt hast. Ich spiele hier ein anderes Spiel. Meine Phantasie. Also, ich finde sie besser. Mal sehen, wie Du sie finden wirst. Wir treten endlich durch das Drehkreuz.

Draussen warten die Gondeln, mit denen die Seilbahngesellschaft die Menschen auf den Gipfel ueber uns bringt. Eine Tafel an der Wand erklaert, dass die Bahn von der Tal- bis zur Bergstation ohne Unter- wegshalt zwoelf Minuten dauert. Die Laenge der Anlage ist etwas ueber sechs Kilometer, das ergibt eine Geschwindigkeit von 30km/h. Gut.

Vor uns steigt ein aelteres Paar in eine Kabine. Die naechste faehrt vor. Du horchst dem Surren des grossen Schwungrades nach. Ich fuehre Dich in die Kabine, hebe Dich ueber die Schwelle in das schwanken- de Gefaehrt. Ahnst Du etwas? Oder warum grinst Du so? Die Gondel vor uns hat sich rund zweihundert Meter entfernt, da wird auch unsere Kabine in das Zugseil eingeklinkt. Wir sind alleine in dem Glaskasten, der ungestoerte Rundumsicht ermoeglicht. Ich sehe noch, wie hinter uns eine bierselige Kegelvereinsrunde oder so etwas einsteigt. Vier etwas angeheiterte Herren in den Vierzigern jedenfalls.

Mit der Beschleunigung nach oben, dem eigentuemlichen Schaukeln, weisst Du, wo Du bist. Aber weisst Du auch, was ich vorhabe? Ich beuge mich vor und beruehre Deine Nasenspitze fast mit meiner. Du spuerst meinen Atem, und reckst mir Deinen Mund entgegen. Wir geben uns einen zaertlichen Kuss. Ich lasse die Hand ueber Deinen Ruecken gleiten. Mit der anderen taste ich nach dem Band.

Ich nehme Dir Deine Jacke von den Schultern. In der Kabine, durch die die Spaetnachmittagssonne scheint, ist es viel waermer als draussen. Ich nehme Dich wieder in den Arm. Mit einem leichten Krabbeln auf Deinem Ruecken naehere ich mich langsam Deinem BH-Verschluss. Reflexartig greifst Du nach hinten. Ich fange Deine Hand, und ziehe die andere dazu.

Mit meiner linken halte ich Deine kleinen Haende ueber Kreuz. Mit der rechten beginne ich, das blaue Stoffband um sie zu wickeln. Du haeltst still. Ich ziehe es fest genug an, dann mache ich eine Schleife hinein. Mit einem Finger versuche ich, ob es noch locker genug ist, um Deine Blutzufuhr nicht abzuschneiden. Das ganze hat nur rund eine Minute gedauert.

Du stehst vor mir in der Gondel, nur in Deinem Faltenrock, und der Bluse, deren oberster Knopf offen steht.

Ich schaue auf die Uhr. Drei Minuten sind um. Noch zu frueh. Ich setze mich auf die kleine Bank und ziehe Dich auf meinen Schoss. Du setzt Dich so bequem wie moeglich und lehnst Dich an meinen Bauch an, waehrend Deine Haende nach meinem Geschlecht streicheln, soweit die Fessel es ihnen ermoeglicht.

Ich greife unter Deinen Rock und nach Deinem Schluepfer. Es laesst sich leicht verschieben, und mein Mittelfinger tastet seinen Weg nach Deinem feuchten Schoss. Ich reibe leicht an Deiner Klitoris, die wie eine winzigkleine Erbse zwischen Deinen Schamlippen hervorlugt. Ich ziehe Deinen Schluepfer tiefer, bis er um Deine Knoechel haengt. Du hebst ein Bein, dann das andere, damit ich ihn aufheben kann. Ich stecke ihn ein. Hoffentlich gibt das keinen nassen Fleck auf meiner Kleidung.

Viereinhalb Minuten sind um. Ich gebe Dir einen Kuss, den Du mit gespitzten Lippen entgegennimmst. Fuenf Minuten. Noch immer sitzt Du auf meinem Schoss. Ich rolle Deinen Rock vorne ein und stecke ihn hinter den Saum. Dasselbe mache ich hinten, indem ich Dich meine Hand unter Dich lege, und Dich leicht anhebe. Dass sie dabei ganz nass wird, stoert mich nicht.

Du sitzt mit nacktem Unterkoerper auf mir. Deine gefesselten Haende schmiegen sich an mich. Ich greife unter Deine Bluse und massiere Deine Brueste. Erst die eine, dann die andere. Dabei oeffne ich immer mehr Knoepfe, bis sie schliesslich ganz offen ist. Deine Brueste werden durch den traegerlosen BH eingezwaengt. Das muss doch sicher unbequem sein?

Ich blicke auf die Uhr. Sechseinhalb Minuten. Alle Gondeln, die von jetzt an an uns vorbeifahren, werden die Talstation erst erreichen, nachdem wir den Hoehepunkt der Bahn erreicht haben. Also sind wir jetzt sicher.

Ich oeffne Deinen BH und sehe, wie Deine Brueste ein wenig absinken, als sie von der Stuetze befreit werden. Die Gondel hat ein Schiebefenster, das ich oeffne. Frische Luft weht herein, und streift Deinen nackten Koerper, den jetzt jeder sehen kann. Deine Brustwarzen richten sich auf. Ich streiche darueber, sie sind ganz steif. Im Gesicht hast Du hektische, rote Flecken.

Ich setze selber eine Sonnenbrille auf und entferne die schwarzen Klebebaender von der Innenseite der Deinen. Du kannst wieder sehen. Du hast vorher gewusst, wo Du bist, aber als Du mit eigenen Augen siehst, und meinen Plan erkennst, ist es trotzdem ein Schock fuer Dich. Du willst reflexartig Deine Brueste bedecken. Das Band dehnt sich ein wenig, aber die Fessel haelt. Ich lege meine Hand auf Dein klopfendes Herz und gebe Dir einen beruhigenden Kuss.

Ich habe Erfolg, Du wirst ruhiger. Draussen schwebt die erste Kabine vorbei. Sie ist leer. Das ist enttaeuschend, hoffentlich sind nicht alle weiteren auch leer. Aus der Kabine ueber uns kann man uns nur sehen, wenn wir an das vordere Fenster treten wuerden. Wir gehen ans hintere. Zufaellig schaut einer der Kegelbrueder nach oben. Sein Blutdruck ist hoffentlich nicht zu hoch, denn sonst waere er jetzt einem Schlaganfall bedenklich nahe.

Ich ziehe Dich im Stehen an meinen Koerper, Du lehnst Dich an mich. Ich streichle Deine Wangen. Dann lasse ich meine linke Hand langsam von Deiner Nasenspitze in Deiner Koerpermitte herabwandern. Zwischen Deinen Bruesten und ueber Deinen Nabel. Ganz langsam durch das Gelock Deiner Schamhaare. Und zwischen Deinen Beinen durch, die Poritze entlang und entlang der Wirbelsaeule wieder hoch.

Die Gondel unter uns geraet in heftige Schaukelbewegungen. Das scheint ja geradezu gefaehrlich fuer andere Leute zu sein, was wir hier treiben.

Zum Beispiel fuer die Insassen der talwaerts fahrenden Gondel, die uns gerade entgegenkommt. Ich zaehle sie im Geiste mit, wir haben rund zwanzig Gondeln lang Zeit. Das hier ist die zweite. In ihr sitzen ein paar Teenager. Sie stossen bewundernde Pfiffe aus, die man sogar bei uns noch hoeren kann. Aber der Anblick ist fuer sie nur kurz, dann ist ihre Kabine vorueber.

Die naechste Kabine ist wieder leer.

Die Kegelbrueder, ich habe beschlossen, sie Kegelbrueder zu nennen, in der Gondel unter uns gebaerden sich immer wilder. Wie ein Hund, dem man eine Wurst vorhaelt, ohne sie ihm zu geben.

Ich fasse Dich an den Beinen, die ich auseinanderziehe. Ich oeffne meine Hose, aus der sich mein Glied beinahe wie von selbst aufrichtet. Von hinten suche ich Deinen Eingang. Du beugst Dich vor, und haeltst das Gleichgewicht mit den Haenden hinter Deinem Ruecken. Gleichzeitig gehst Du leicht in die Hocke.

Unter uns bringt man einen Fotoapparat in Stellung. Das will ich nicht. Ich druecke Dich vom hinteren Fenster weg, bis wir die Gondel unter uns nicht mehr sehen koennen. In diesen Aus- stellungshallen darf nicht fotografiert werden.

Leider kommen wir dadurch dem Blickfeld der Gondel ueber uns gefaehrlich nahe. Hoffentlich bewundern die die Landschaft.

Ich habe Deinen Eingang gefunden, und dringe ein, waehrend ich vorsichtig Deine Schamlippen auseinanderziehe. Die zehnte Gondel. Zwei Nonnen. Die elfte Gondel. Leer. Mein erster Stoss. Waehrend ich Deinen Kitzler reibe. Mein zweiter Stoss. Die zwoelfte Gondel. Herr Direktor und Fraeulein Sekretaerin. Mein dritter Stoss. Die dreizehnte Gondel ist leer, und Du verkrampfst Dich, wirfst den Kopf zurueck und schreist. Ich ersticke Dich mit einem Kuss. Mein vierter Stoss. Ich liebkose Deine Brueste. Du bekommst eine Gaensehaut. Ob das der Wind war? Deine Haende sind geballt in den Handschellen. Blaue, stoffgewirkte Handschellen. Mein fuenfter Stoss. Die vierzehnte und fuenfzehnte Gondel enthalten Liebespaerchen. Eines wendet sich entruestet ab. Das andere beginnt mit intensiven Liebkosungen. Mit denen sollten sie besser noch ein paar Gondeln warten, dann ist es sicherer!

Sechzehnte Gondel. Ich spuere, wie sich in mir Spannung aufbaut. Vor dem sechsten Stoss halte ich kurz inne. Ich spuere Deine Enge immer intensiver, immer mehr, immer mehr, immer mehr. Sieben, acht, neun, und eine weitere Gondel, die ich nicht sehe, weil ich nur noch Dich sehe, Dich, Dich, und wie es aus mir heraussprudelt, spuere. Und Sekunden spaeter fuehle ich, wie Deine Muskeln sich um mich zusammenziehen, und Du schreist nochmal.

Deine kraeftigen Muskeln tun mir beinahe weh, waehrend ich spuere, wie mein Glied erschlafft, und sich langsam aus Dir zurueckzieht. An Deinen Beinen laeuft eine feuchte Spur entlang, auf Deinen Knoechel zu.

Bald wird es Flecken auf dem Boden geben, aber der ist mit Gummimatten belegt und wird es aushalten.

Ich habe vergessen, Gondeln zu zaehlen. Aber ich spuere mit einem kleinen Schrecken, wie der Aufstieg flacher wird. Du bist immer noch nackt. Ich werfe Dir den Rock wieder ueber den Schoss. Ich kann ihn durch den Stoff hindurch noch riechen.

Ich nehme Dich in den Arm. Ich kann Deine immer noch harten Brustwarzen spueren, waehrend ich mit einem Griff die Schleife loese, und sie neckisch vor Deinen Augen tanzen lasse. Du lachst und greifst sie Dir, und bindest sie Dir ins Haar. Ueber uns wird es dunkel. Die Bergstation! Schnell zerrst Du Deine Bluse nach vorne und knoepfst sie in der Eile falsch zu.

Darueber werden wir nochmal reden muessen, etwas mehr Sorgfalt beim Anziehen solltest Du schon haben. Ich helfe Dir, sie umzuknoepfen, da fahren wir schon in die Bergstation ein.

Jetzt muss es schnell gehen. Ich werfe Dir Deine Jacke ueber die Schulter. Deinen BH und das Hoeschen habe immer noch ich. Du bist nackt unter Deinem Rock. Mit der Innenkante Deines Fusses wischst Du schnell das Feuchte von Deinem Bein. Es geling nicht ganz, es verteilt sich und trocknet auf der Haut.

Durch das Drehkreuz am Ausgang, und dann schnell auf dem Wanderweg ausser Sichtweite gerannt, damit uns der Kegelclub von den Fersen bleibt.

Unten treffen jetzt langsam die ersten „Opfer“ ein. Einer von denen wird sich bestimmt beschweren. Wir koennen also nicht mit der Bahn wieder runterfahren.

Wir schlendern Hand in Hand durch den Fruehlingswald. Ich schaue nach Druckspuren an Deinen Handgelenken. Ich will wissen, ob ich Dich nicht zu fest gebunden habe. Fuers naechste Mal.

Das Band in Deinem Haar flattert im Wind.

Sexy Badboy

Es ist ein ganz normaler Tag. Die Sonne lacht mir durch einige Wolken entgegen, und in mir ist auch wieder dieses gewisse Verlangen. Ich moechte ihren schoenen Koerper an den meinen druecken, ich moechte den Duft ihrer Haut in meiner Nase haben, ihre samtige Haut streicheln und das starke Gefuehl der Liebe erleben. Ich werde ja sehen wieviel von meinem Wusch wahr wird, den ich sehe sie ja um 5 Uhr zum Tee.

Entweder stimmt es und Liebe macht blind oder ich bin gerade wieder bei dem schoensten Maedchen der Welt. Jede ihrer Bewegungen macht mich wild. Das wippen ihres kurzen Rocks laest im mir wilde Gedanken aufkommen. Es gehoert sich doch nicht beim Tee … Oder?

Ich nehme sie lieb in den Arm. Hmm, da ist er der Duft der mich so wild macht. Und dann auch noch das suesse Ohr, da muss man doch dran knabbern. Sie lacht leise auf, und sagt: “ He mein kleiner Freund, was hast du nur vor?“ Ohne ihr einen Antwort zu geben stecke ich meine Hand unter ihren Pulli und grinse. „Du willst auch ?“ sagt sie und steckt ihre Hand provokant in meine Hose. Ich kuesse ihren Mund und streichele ihre Brust. Wie auf Kommando schwellen ihre Brustwarzen an und ich bin kaum noch zu halten. Sie oeffnet jetzt meine Hose und legt meine gar nicht mehr so kleine Maennlichkeit frei. Mit einem wohlwollenden laecheln sagt sie: „Ich glaube der moechte mehr!“ Ich steife mir ganz schnell meine Hose vom Leib und sage scheinheilig: „Meinst du?“ Sie laechelt nur und laesst dann ihre Hand ueber mein Glied gleiten, nicht ohne zu spueren das sich die gewuenschte Erregung einstellt. Langsam lasse ich mich auf ihr Sofa fallen und sie naehert sich meinem Glied. Ihre Hand umspielt es. Mal laest sie sie sanft ueber die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiss so genau was ich mag.

Ich schliesse meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden Beruehrungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon lange in reine Sexgier gewandelt. Ploetzlich spuere ich ihre warme Zunge mit meinen Hoden spielen. Ich kann nicht an mich halten und stoehne auf, aber das macht sie nur noch wilder. Mit ihrer Hand drueckt sie mein Glied so fest, dass es fast schon schmerzt, dabei laest sie ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Jetzt kuesst sie mein Glied. Ich liebe es ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spueren, und das weiss sie. Ich winde mich vor Lust.

„Warte mal ich hole ein paar Spielsachen“, haucht sie. Ich gucke sie mit verwunderten Augen an, aber sie will mir nicht verraten was sie mit mir vor hat. Sie geht in den Nachbarraum, ich hoere ein paar Schranktueren klappern und schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurueck. „Was hast du da?“, frage ich. „Meinem Zauberkarton“, antwortet sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen besten Stueck, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebust hat.

Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz samft. Ich bin schnell wieder so verrueckt wie ich es wahr als sie ging. Jetzt setzt sie sich neben meinem Brustkasten wuehlt etwas in ihrem Karton und stellt etwas neben das Sofa, leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den Kopf zu sehr darueber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem kleinen Freund, leckt einmal mit ihrer heissen Zunge darueber wobei ich leise aufstoehne. Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Haende gleiten jetzt meine Oberschenkel entlang und druecken meine Schenkel samft auseinander. Ich fange an innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes und ihre samften Haende, man koennte davonschweben. Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen Gegenstand. Ich sehen nicht was es ist aber ich spuere es sehr bald. Sie laesst eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen. Jeder Tropfen der meine heisse Haut beruehrt laest mich zusammenzucken. Sogleich faengt ihre Hand an die reichlich vorhandene Cremen zu verteilen. Es ist ein irrsinges Gefuehl. Die samftheit ihrer Hand loest ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme geloescht wird. Ich weiss gar nicht so ganz wie mir geschieht. Zaertlich spielt ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschaeftigt die Cremen zu verteilen. Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und laest ihre Haende dabei bewusst immer naeher zueinander finden. Jetzt saugt sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem After. Es ist ein irritierendes Gefuehl, aber es ist nicht schlecht. Mit sanften Druck laesst sie den Finger der so eben noch um mein Loch kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles zusammen und es ist ein gar nicht so schoenes Gefuehl.

„Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker“, laechelt sie mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich werde wider ganz wild und ihre Hand streichelt wider abwechselnd meine Hoden und dann wider meine Oberschenkel. Ich werde immer wilder, ich winde mich und stoehne. Jetzt steckt sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es nicht so schmerzhaft. Ich weiss allerdings noch nicht was ich empfinden soll. Lust oder Last? Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie kuesst mein Glied so wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu empfinden. Sie merkt das mein Widerstand geschwunden ist, und sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein. Es wird mir ganz anders. Ihre heissen kuesse machen mich ganz fix und foxi.

Jetzt holt sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem magischen Karton. „Was willst du den damit?“, frage ich. Sie sagt nur:“Warte es ab.“ Sie schmiert den Gegenstand mir Creme ein und beugt sich wider ueber mich. Ich spuere jetzt genau wofuer der Gegenstand ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein, je tiefer sie ihn mir reinschiebt um so wilder wird es mir. Sie laest die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt loss und streichelt mein Glied mit beiden Haenden. Sie streichelt es nicht feste sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer groesser werden laest. Sie holt noch einen Gegenstand aus ihrem Karton. Das leise Summen das er ausstroemen laest macht es mir leicht zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der Kerze und drueckt diese immer fester in meinem Po. Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und dann meinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich ganz wild und ich stoehne ganz laut. „Gnade!“, stoehne ich,“ mach mich gluecklich!“

Sie legt den Vibrator bei Seite und umfast mein Glied mit festen Griff. Sie streichelt ihn erst langsam und dann immer schneller. Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhytmisch. Ich welze mich stoehnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem Koerper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich unendlich tief in mich hinein. Die Welt dreht sich immer schneller um mich und ich spuere genau wie die Wogen der Lust immer hoeher schlagen.Kurz vorm Herzversagen kommt die erloesende Explosion. Ich ergiese mich brennend heiss. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam weiter. Ich stoehne und winde mich im meiner Lust.