Heiler

Vorgestern erzaehlte mir Frank, dass er in der Abenddaemmerung, vor einem Quelleshop, in eine Tretmine gelascht ist. Er wohnt gleich die Ecke rum. Waehrend das Zeug am Schuh hochquoll und sich seinen Tennissocken naeherte, spuerte er die Waerme. Dann konnte Frank den Hund am Ende der Strasse ausmachen. Er ueberlies den Schuh dem gewaltigen Doppen und humpelte dem Tier nach. Das wuerde der Halter bitter bereuen. Der Besitzer schien ihn erwartet zu haben:

„Wenn Sie mich fuer das Abkacken von Rex verantwortlich machen wollen, muessen Sie mir erstmal nachweisen, dass mir als Hundebesitzer auch der Kot gehoert.“

„Wie bitte?“

„Ja junger Mann,“ Frank erroetete „nach rechtlichem Gesetzpunkt gehoert zum Besitz auch ein Besitzerwille.“

„Wie soll ich das verstehen? Schlieslich hat mir ihr Koeter den Abend versaut…wollte mich doch mit Ute treffen…“

„Lieber Freund, wenn ich als Hundebesitzer einen Hund besitze, muss ich nicht gleichzeitig auch seinen Darminhalt besitzen.“

„Aber er hat ihn doch dahinten auf der Ecke ausgeschissen und mein Schuh steckt mitten drin.“

„Sehen Sie, es ist doch klar. Als ich eben gassi ging, wusste ich doch nicht, dass Rex Stuhlgang haben wuerde. Insofern kann ich den ungelegten Haufen doch gar nicht besitzen wollen. Ich habe also keinen Besitzerwillen hinsichtlich des Kotes.“

„Soll das etwa heissen, dass sie zwar den Hund besitzen aber die Scheisse Eigentum ihres Hundes ist?“

„Gut erkannt! Hinzu kommt, dass ich Rex nicht angeleint hatte. Er ist also frei gelaufen. Ansonsten haette ich ja die Kacke an der Leine gefuehrt. Aber das war bei mir nicht der Fall. Sie verstehen was ich meine?“

„Das ist ja unerhoert, ich zeige sie an.!

„Ja meine Guete- passen Sie mal auf. Sie werden nicht nur nachweisen muessen, dass ich Eigentuemer des Kotes bin, sondern dass auch ein Entledigungswille vorlag.“

Franks Augen weiteten sich unglauebig. Rex hatte ihn gerade angepinkelt.

Die Sache mit dem Alkohol

Gefahren des AlkoholgenussesEigentlich sollte es ein ganz normaler stinklangweiliger Abend fuer mich werden. Silvia und Mehmet hatten sich angesagt, sie brauchten einen Platz, an dem sie mal wirklich ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten, ohne dass immer die Zimmertuere aufging und eine besorgte Mami den Kopf hereinsteckte. Fuer mich hiess das, Kino oder Essengehen. Nur alleine macht sowas natuerlich keinen Spass.

Gegen halb acht klingelte es an der Tuer, als ich oeffnete standen die beiden total schuechtern vor der Tuere, hatten wohl doch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Naja dachte ich mir, das duerfte eigentlich das kleinste Problem sein. Alkohol loest saemtliche Hemmungen.

Ich bruehte also erstmal Kaffe auf. Mehmet war schon ein faszinierender Typ, lange schwarze Haare, total braungebrannt von der Sonne, man konnte schon neidisch werden. Silvia, naja so’n verklemmtes Dingelchen halt, die meinte nun muesse es unbedingt geschehen, entweder er oder keiner. Ich mochte sie nicht besonderst.

Um die Stimmung etwas zu lockern, und weil ich wusste, dass Mehmet keine hochprozentigen Getraenke mag, kippte ich in meinen Kaffee einfach ne halbe Flasche Bacardi rein, er roch zwar etwas komisch, aber was soll’s, dachte ich mir, der Zweck heiligt die Mittel.

Die Stimmung wurde immer geloester, Mehmet hatte nach einer Tasse allerdings schon genug „Kaffe“ getrunken, was Silvia und mich allerdings nicht daran hinderte weiter zu trinken. Er verzog sich dann auch total sauer in eine Ecke und schaute in den Fernseher.

Irgendwann landeten Silvia und ich dann im Bett. Ich dachte mir absolut nichts dabei, bis ich ploetzlich eine zarte Beruehrung an meinem Po spuerte. Zaertlich streichelte sie mich, bis ich immer heisser und heisser wurde, meine ganze Selbstbeherrschung war beim Teufel!

Nicht genug damit, sie erkundete meinen Koerper bis in’s letzte, zaertlich fuhr sie mit ihrer Zunge ueber saemtliche Rundungen meines Koerper, Ihre Haende massierten leicht meine Brueste, ihre Lippen und die feuchte heisse Zunge spielten mit meinen Brustwarzen. Ich dachte den Verstand zu verlieren.

Sie wurde immer vordernder, fuehrte meine ruhelosen Haende an ihre Liebesgrotte, langsam begann ich damit ihren Lustknopf, der sich fordernd zwischen ihren Lippen reckte zu massieren, entlockte ihr damit ein suesses Stoehnen und Zeufzen. Ich fuehrte meine Zunge an diese Stelle und begann sie leicht zu lecken, ihre Suesse stachelte mich an, forderte mich. Ihr Griff in meine langen Locken, wurde fester, ihr Koerper verfiel in die wildesten Zuckungen. Langsam, dachte ich mir, immer mit der Ruhe, lass sie nicht kommen!

Mehmet von unseren Lustschreien neugierig gemacht, gesellte sich dann nach geraumer Zeit zu uns, es war ein unbeschreibliches Gefuehl zu sehen, wie er immer geiler wurde, angespornt durch unser treiben. Er hatte schon einen Wahnsinnsapparat in seiner Hose versteckt, der immer mehr nach draussen draengte.

Silvia und ich ermunterten ihn dann auch, uns mal so richtig zu zeigen, was er so draufhat. Mann, es war fantastisch! Wir leckten ihn, bis er bettelte uns voegeln zu duerfen. Die eine besorgte es ihm oben, die andere unten. Natuerlich wechselten wir uns dabei auch ab, den jede wollte seinen Zauberstab lecken, damit er groesser und immer groesser wurde.

Allerdings, wurde uns das bald langweilig und wir wandten uns wieder uns zu, und ueberliessen Mehmet seinem Schicksal. Es ist schon ein wunderbares Gefuehl von einer Frau so richtig fertiggemacht und geleckt zu werden. Noch schoener ist es allerdings, wenn ein Mann dabei zuschaut.

Irgendwann wurde es im allerdings zu bunt, und er mischte wieder aktiv mit. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte, bis er so richtig nass war, zog in dann heraus und lies in sich von Silvia lecken, dieses Spielchen wiederholte er abwechseln drei oder vier mal, wir leckten uns gegenseitig unsere heissen Liebesgrotten. Als er dann kam, schrie er laut auf und spritze uns beide mit seinem Lustnektar an. Wir leckten ihn bis zum letzten Tropfen auf, wild darauf bedacht kein Troepfchen verloren gehen zulassen.

Diese Nacht war leider viel zu kurz, jedoch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.