Sex mit dem Anhalter – Gruppenficken

Der Anhalter

Gerd war mal wieder mit seinen Pferdchen auf Tour. Drei junge Prostituierte sassen gedraengt auf der Rueckbank des perlmuttfarbenen S-Klasse Mercedes und schwatzten in einer Tour. Sie waren allesamt nicht neu im Geschaeft aber noch immer ziemlich unverbraucht. Die Chose lief gut und Gerd freute sich auf den heutigen Abend. Er sollte seine Ladung aufs Land zu einem guten Kunden schaffen, der eine ganz besondere Partyueberraschung fuer seine Geschaeftsfreunde plante. Die Maedels waren dementsprechend angezogen. Sexy aber edel, das kam an. Hier und da blitzte ein kleiner Brilli im Ohr und ab und an bekam man durch hochgeschlitzte Kleider einen Ausblick auf halterlose Struempfe. Wer wollte schon im ersten Augenblick vor entbloesste Tatsachen gestellt werden? Gerd bog in die Toreinfahrt ab und bremste abrupt, als ein Bodyguard im Anzug den Wagen stoppte. Die Maedchen schnatterten empoert. Gerd setzte ein Laecheln auf und liess die Seitenscheibe herunterfahren.

„Guten Abend, ich bringe die scharfe Ladung.“ sagte er mit einem Augenzwinkern.

„Nicht zu uns.“

„Hey, Moment mal, es war abgemacht…“

„Bitte fahren sie weiter.“

„Ich will sofort ihren Chef sprechen.“, brauste Gerd auf.

„Er laesst ihnen ausrichten, dass seine Frau ueberraschend auch an der Party teilnimmt, und dass er selbstverstaendlich ihre Fahrtkosten ersetzt…“

„Ach was, der kann mich mal“

Gerd legte den Rueckwaertsgang ein und heulend fuhr der Wagen wieder auf die Strasse.

„Verdammte Kiste! Also Maedels, es wird nix mit Sekt und Kaviar. Sein Drachen ist zuhause. Wir fahren wieder zurueck. Weiss der Himmel was wir jetzt machen“ Er gab Gas. Zuerst verbluefftes Staunen.

„Was soll denn die Scheisse schon wieder? Da donner ich mich auf wie ein Fastnachtswagen, und Du laesst Dich einfach an der Tuer abservieren?“ Lydia kam in Rage.

„Hoer zu, das ist ein sehr guter Kunde, wenn ich da leise trete, dann ist da noch viel Kohle drin fuer euch. Also regt euch nicht auf…“

„Mann, wenn ich nicht hier mitgefahren waere, dann haette ich heute Nacht noch mindestens 500 gemacht. Wo krieg ich die jetzt her?“ Auch Susi war kaum zu bremsen. Gerd antwortete einfach nicht, sondern blickte stur auf die Strasse, die im Scheinwerferlicht matt glaenzte. Ein Anhalter wartete an einer Kreuzung darauf, mitgenommen zu werden. ‚Das haettest Du wohl gerne,‘ dachte Gerd, ‚in ’nem Wagen voller Nutten nach Hause fahren und nix dafuer bezahlen.‘ Die Idee traf ihn wie ein Hammer. Er trat abrupt auf die Bremse und blinkte rechts. Sekunden spaeter erschien ein freudestrahlendes Gesicht auf der Beifahrerseite.

„Fahren sie nach Frankfurt rein?“

„Na klar, steig ein.“

Der Anhalter war ein junger Mann, etwa 180m gross, dunkelhaarig und mit einem offenen Gesichtsausdruck. Er war in Jeans und weissem Hemd und sah so aus, als ob er in die naechste Disco trampen wollte. Er oeffnete die Tuer. Das Innenlicht ging an und er konnte die Hinterbank voll einsehen.

„Hallo!“, erscholl es dreistimmig. Susi warf ein Kusshaendchen und liess ihre grossen, blauen Augen blitzen. Seine Kinnlade fiel nach unten.

„Wenn ich das so sehe, dann glaube ich, Du willst lieber hinten sitzen. Los Val, komm nach vorne, lass den Kleinen nach hinten. Val stieg aus und sie und der Anhalter tauschten die Plaetze. Gerd gab Gas und loeschte das Innenlicht. „Na, wie heisst Du denn?“ fragte Lydia den sprachlosen Mitfahrer.

„Ähh, Mike… Mike heiss ich, und Du?“ Er wurde rot.

„Ich bin Lydia, und ich stehe auf so Typen wie Dich“, hauchte sie ihm ins Ohr, dann flatterte ihre Zungenspitze darueber.

„So sportlich.“ Sie fasste in sein Hemd und streichelte seine Brust. Er zuckte zusammen, blickte in die andere Richtung, direkt in Susis prallen Ausschnitt, den sie gerade vor seinen Augen aufknoepfte. Seine Augen wurden immer groesser.

„Na, wie findest Du die beiden?“

„Ich,… ich…“

„Komm, probier mal“

Sie zog seinen Kopf zwischen die beiden kugelrunden Pfirsiche und man hoerte sein Keuchen im ganzen Wagen. Dann hoerte man den Reissverschluss seiner Hose, den Lydia entschlossen aufzog.

„Ohh, der ist ja schon ganz gross. Hoffentlich verschlucke ich mich nicht.“ Ein lautes Schnalzen zeugte von ihren Zungenspielereien an seiner Eichel. „Hast Du denn auch Haende? Leg sie doch mal hierhin.“ Das war wieder Susi, die seine eine Hand zwischen ihre bestrumpften Schenkel schob, und dort sanft festhielt. Mike begann zu zittern.

„Hmm, lecker!“, entfuhr es Lydia, als sie den steifen Schwanz von Mike kurz aus ihrem Leckermaeulchen entliess. Dann glitten ihre Lippen wieder rhythmisch darueber.

„Oh, Du bekommst ja gar keine Luft mehr.“

Susi zog Mikes keuchendes Gesicht zwischen ihren Bruesten hervor und leckte ihm sanft ueber die Augenlider um dann eine ihrer Brueste zu nehmen und ihm – Nippel voran – in den Mund zu schieben. Lydia nahm seine andere Hand und schob sie von hinten in ihren Slip. Sie fasste seinen Mittelfinger und schob ihn sich tief in den Hintern. Durch das tolle Gefuehl aufgereizt, saugte sie noch staerker an seinem Schwanz. Mike gurgelte. Sein Ding begann zu pulsieren.

„Ich glaube er ist gleich soweit“, sagte Susi.

Kurz bevor er spritzte, entliess Lydia seinen Schaft aus ihrem Mund und drueckte die Ejakulation mit dem Daumen ab. Mike stoehnte laut, aber er konnte nicht kommen. Er bohrte dafuer seinen Finger vehement in Lydias Hintern und schob seine andere Hand tiefer zwischen Susis Beine.

„Mensch, ich werde ja ganz feucht. Also das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Susi schien echt erstaunt.

Lydia genoss das Bohren in ihrem Hintern, waehrend sie Mikes Schwanz weiterhin eisern umklammerte. Als seine Erregung etwas abgeklungen schien, setzte sie sich vor ihn, zog den Slip beiseite und presste die Eichel langsam durch ihr hinteres Loch. Am Eichelrand verharrte sie und bearbeitete den Schwanz langsam mit dem Schliessmuskel.

„Hmmmmm, so ist es gut. Wie findest Du es?“, fragte sie.

„Geil!“ entrang es sich muehsam Mikes Lippen, bevor Susi diese wieder mit ihren prachtvollen Bruesten verschloss. Mike versuchte tiefer in Lydias Hintern zu stossen, aber sie blockte jeden seiner Versuche ab. Immer kraeftiger drang er nach oben, immer wilder schien seine Erregung zu werden, aber Lydia kannte sich aus. Sie liess nur langsam ihren Hintern kreisen, ruehrte mit seinem Schwanz in ihren Eingeweiden. Sie wartete genau auf den richtigen Zeitpunkt.

„Stoss zu, du Hengst, jetzt!“ rief sie und lockerte ihren Muskel. Der Stoss kam wie eine Explosion. Bis an den Anschlag in ihren Hintern. Mike schrie und sein Orgasmus schoss gewaltig in Lydia hinein. Sie stellte sich vor, wie er abspritzte und fast kam es ihr auch. Noch waehrend er zitternd und bebend in Susis Armen lag, zog sie sich von ihm zurueck, und verpackte seinen Penis wieder fein saeuberlich.

„Los Lydia, schau nach, wieviel er hat.“ befahl Gerd vom Fahrersitz aus. Sie hatten Frankfurt City fast erreicht. Lydia kramte in Mikes Hosentaschen. Er war noch zu benebelt um das richtig zu bemerken. Sie oeffnete sein Portemonnaie und sah die drei Hunderter darin.

„Zweihundert!“, rief sie nach vorne. Ein bisschen Geld fuer den Bus nach Hause sollte er ja auch noch haben.

„Nimm Hundertachtzig, dann kann er noch mit dem Bus nach Hause fahren, nachdem wir ihn an seiner Disco abgesetzt haben.“

‚Ausserdem kann man das auch durch drei teilen‘, dachte Gerd noch, denn er kassierte noch bei dem anderen Kunde, da konnte der drauf wetten. Lydia nahm die Zweihundert. Etwas mehr fuer sie sollte schon drin sein, schliesslich hatte sie fast die ganze Arbeit getan.

Mike war jetzt wieder ganz da, wollte protestieren. Aber Gerd fragte ihn nur, ob ihm diese tolle Geschichte nicht hundertachtzig Mark wert waere, und ausserdem koennte er auch noch ein paar Beulen bekommen, wenn ihm danach sei. Mike stimmte widerwillig zu, und sie setzten ihn an seiner Disco ab. Die Maedchen verabschiedeten sich brav, dann waren sie auch schon abgefahren. Gerd lenkte den Wagen in Richtung Bahnhofsviertel.

„So, da habt ihr wenigstens ein bisschen Entschaedigung, und ausserdem koennt ihr ja noch fast die ganze Nacht anschaffen.“

Die Maedels hatten gerade noch getuschelt. Jetzt ergriff Val das Wort.

„Du Gerd, koennen wir nicht noch mal rausfahren? Die Tour hat doch total Spass gemacht und wann koennen wir uns die Freier schon mal aussuchen?“

Thema Aufklaehrung

Ich habe nicht sehr viele Erinnerungen an meine Kindheit, aber eine ist von recht grosser Bedeutung. In der Sesamstrasse oder der Sendung mit der Maus habe ich einen Bericht ueber die eburt gesehen. Als ich spaeter meinen Eltern stolz mein neues Wissen praesentieren wollte: „Babies kommen da raus, wo die Frau auch mit Pipi macht.“ haben sie es abgestritten, das stimme nicht. Vielleicht habe ich noch gefragt, wo die denn dann rauskaemen und sie erzaehlten was vom Storch.

Ich weiss mitlerweile nicht einmal mehr, wie alt ich da war. Vermutlich Vorschulalter. Aber dennoch hat sich mir der Vorfall eingepraegt: An der Richtigkeit des Fernsehberichts zweifelte ich keinen Augenblick, hatte ich es doch selbst gesehen. Also muessen mich meine Eltern angelogen haben, weil ihnen etwas peinlich war.

Vielleicht war das eine Grundlage fuer mein ‚Mistrauen‘ ihnen gegenueber. Sich nicht einfach auf die Worte von anderen verlassen koennen, sondern die Notwendigkeit, Distanz zu wahren um nicht blind zu sein.

Viel wichtiger war aber die andere Folge: ueber Sex redet man nicht. Auch sonst wurde bei uns ueber sexuelle Dinge kein Wort verloren. Er existiert nicht. Ich kann bis heute nicht mit meinen Eltern ueber ’sowas‘ sprechen – das *geht* nicht. Ich kriege den Mund nicht auf.

Da ich jetzt dieses Brett gefunden habe, werde ich mitlesen um zu lernen, ueber Sex reden zu koennen. Es mag albern klingen, aber wenn man sein Leben lang nie ‚Orgasmus‘ gesagt hat, faellt es sehr schwer, es auch nur zu schreiben.

Falls hier Eltern sein sollten: behandelt eure Kinder nicht so, bitte!

Nein, das ist kein Reaktionstest

Die Flasche in der Votze

Der Hang zum Amuesement endet bisweilen fatal. Eine 35jaehrige Dame aus Berlin wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein Spiessrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen musste sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehoerigen von Unfallopfern und staunenden Kindern („Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem Bauch.“) – Schliesslich wurde im OP das Flaschenende zertruemmert, Luft stroemte nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist, ob es sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe…

Die zwei Frauen

Es war seltsam den Koerper einer Frau zu spueren. Vor allen auf diese Weise: Sabine zog sie auf sich, legte sich ganz auf die Couch und liess den Koerper der anderen auf sich. „Erinnerst Du dich noch an unseren Kuss?“ fragte Sabine. Anja nickte. Wie konnte sie das vergessen haben.

Und wieder kuesste die junge Frau sie. Und Anja kuesste zurueck, gab sich dem Gefuehl hin. Fast erschreckt erkannte sie ein Verlangen in sich, das schon lange nicht mehr so intensiv gewesen war. Das hier war neu und es war so intensiv, das der Kuss durch ihren ganzen Koerper zog – wie ein elektrischer Stromstoss. Sanft tastete sich Sabines Zunge vor, drang in den Mundraum der anderen Frau ein und Anja antwortete keine Spur weniger wild. Sabines Haende glitten ueber ihren Ruecken, ueber den Stoff der duennen Bluse und ueber die weisse Jeans. Bis beide Frauen ihren innigen Kuss loesten und sich ansahen. Anja atmete tatsaechlich schneller. „Wie war es…?“ fragte sie. Anja nickte. „Wunderschoen…“ fluesterte sie leise.

Und Thomas traute seinen Augen nicht, als er den beiden Frauen bei dem kleinen Spiel zusah. Es waren nicht nur zwei Frauen, was ihn erregte. Es war seine Frau! Seine Anja, die er seit zwoelf Jahren kannte und eben so lange liebte. Und nun kuesste sie jemand anderen. Und das hiess und innig. Es gefiel ihm. Es war kein Mann, es war eine andere Frau – das machte alles, was er sah und erlebte nur um so intensiver. Er war nicht einmal mehr ueberrascht, wie schnell Anja in das Spiel mit einstieg. Er wusste das sie seines Blickes sicher war. Und vielleicht gab das den Ausschlag.

Anja stand auf. Unsicher auf den Beinen und mit roten Kopf. Sabine setzte sich auf. Sie laechelte das Paar an. „Warum ziehst du dich nicht auch aus…“ schlug sie vor. Anja zoegerte, nickte dann und oeffnete die ersten Knoepfe ihrer weissen Bluse. Sabine war nicht untaetig, stand auf und kam auf Thomas zu. Sie laechelte ihn an und war sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung bewusst. Dicht kam sie an ihn. Aber nur so weit, das ihre Koerper sich nicht beruehrten. „Gefalle ich dir auch?“ fragte sie mit einer unschuldig gespielten Miene. Thomas nickte nur. Sagen konnte er nicht mehr viel. Sabines breiter Mund verzog sich zu einem Laecheln. Es machte sie noch begehrenswerter. Ihre Hand landete auf seinem Hemd, spielte mit dem obersten Knopf. „Ich frage mich, warum du es mir dann nicht zeigst?“. Thomas schluckte. Die junge Frau vor ihm spielte auch mit ihm. Und sie wusste, was sie wollte. Und irgendwie wusste er, sie wuerde es bekommen. Aber das war ein erregendes Gefuehl, in das er sich gerne verlor…

Vorsichtig streckte er seine Hand aus. Sie sah ihm direkt in die Augen und laechelte. Aber sie machte keine Anstalten zurueckzuweichen. Vorsichtig beruehrten seine Fingerspitzen ihren Bauch. Keine Regung von ihr. Nur das Laecheln, das warm und angenehm war. Seine Finger wanderten langsam tastend und fuehlend hoeher.

Und immer noch nur ihr Laecheln, das sanfte heben und senken ihrer Brueste beim Atmen und die warme Haut, die er weich und angenehm unter den Fingern spuerte. „Na los…“ sagte sie, nahm ihre Hand und legte sie auf seine. Dabei presste sie seine gesamte Handflaeche auf ihren Koerper. Er spuerte ihre Rippen unter der Haut, dicht unter der rechten Brust. Sabine sah ihn an, gab ihm einen gehauchten Kuss und fuehrte seine Hand hoeher zu ihrer Brust. Thomas erschauerte regelrecht, als er das junge, feste Fleisch warm unter seiner Handflaeche spuerte. Warm und weich. Dann die Brustwarze und die gesamte, weiblich runde Woelbung. In seiner Hose wurde es mehr als eng, denn Gedanken, das erlebte und alles zusammen erregte ihn wie schon lange nichts mehr so erregend gewesen war…

Sabine drueckte sich gegen ihn, bis auch er ihren wunderbaren Koerper durch den duennen Stoff spueren konnte. Seine Hand wanderte auf ihren Ruecken und strich erforschend darueber. Die zweite folgte. Sabines Gesicht war dicht vor ihr,. Das Laecheln war warm, ihre blauen Augen so unendlich tief verzehrend. Langsam oeffnete sie leicht die Lippen und Thomas konnte nicht mehr anders. Er beugte sich vor und kuesste sie. Und wie er sie kuesste: Heiss, hart und leidenschaftlich zugleich. Ihre Lippen waren weich, angenehm und warm. Wie ihr Mund, wie ihre Zunge die zwischen seine Zaehne schnellte. Fest griffen seine Haende zu und umfassten ihre Pobacken. Das Fleisch war weich, fest und stramm. Und so unendlich anziehend wie ihre ganzer Koerper, wie ihr Kuss und vieles mehr an das er in diesen Augenblicken nur denken konnte.

Ihr Kuss wanderte zu seiner Wange. Ihre Zunge glitt ueber sein Gesicht, zur Nase, zur anderen Wange. Sabine laechelte ihn an und trat dann zurueck. Sie drehte sich zur Seite und nahm Anja an der Hand. Die stand nur noch im BH und knappen Unterhoeschen vor ihr. Sabine zog sie an sich, umarmte sie und kuesste seine Frau. Thomas stand daneben, sein ganzer Koerper bebte noch und sehnte sich nach dem Gefuehl von eben zurueck. Er musterte seine Frau: Sicher war sie schoen, sicher liebte er sie. Ihr Koerper war etwas kraeftiger, laengst nicht so schlank wie Sabines. Auch ihre Brueste waren weniger kraeftig. Aber er liebte sie!

Auch jetzt, in diesem Augenblick…

Atemlos sah er zu, wie Sabines Haende ueber den Ruecken seiner Frau strichen, den schmalen Grad des weissen BHs nachzeichneten. Die schlanken Finger mit den roten Naegeln glitten ueber den Verschluss, dann fiel das bisschen Stoff. Anja stand nur da, sah der anderen in das Gesicht und liess den BH zu Boden fallen. Und Sabine sah sie nur an.

Beide Frauen umarmten sich erneut. Ihre Brueste beruehrten sich. Anja zog scharf die Luft ein bei dem Gefuehl als das passierte. Eine Gaensehaut zog sich ueber ihren Koerper und verstaerkte das Gefuehl nur noch bis fast zur Unendlichkeit. Sie erschauerte als Sabine das spuerte oder ahnte und ihren Oberkoerper sanft bewegte. Die Spitzen beider Brueste rieben aneinander. Anja biss auf ihre Unterlippe um nicht aufzuschreien. irgend etwas kaltes jagdte durch ihren Koerper und wurde dann angenehm heiss. Mit grossen Augen sah sie die andere Frau an. Noch nie hatte etwas ihre Brueste derart intensiv gereizt, Nicht einmal mit Thomas… Zumindest kam es ihr jetzt in diesen Moment so vor.

Sabine laechelte und trat zurueck. „Fuehrst du mich in euer Schlafzimmer…?“ fragte sie und sah Anja an. Die sah zu Thomas und spuerte fast koerperlich auch dessen Erregung. Wenn ihr die Frau schon gefiel musste es ihm als Mann fast den Verstand rauben. Also nickte sie und drehte sich zu der kleinen Tuer zum Flur und dann in das Schlafzimmer. Dicht hinter ihr folgte die junge Sabine. Und wieder sah Thomas die langen Beine und ihre Schmale Taille vor sich. Ihm schwindelte fast, so stark drehten sich seine Gedanken. Aber jetzt gab es kein Zurueck mehr. Er war auch nicht sicher ob er ueberhaupt jemals zurueck wollte…

Anja fuehrte Sabine in das kleine Schlafzimmer. Unsicher stand sie vor dem Bett. Ihre Brueste waren weisse, voll und angenehm. Wenn auch nicht so straff wie die der Sabine. Doch es waren ihre und er liebte jeden Millimeter von ihnen. Sabine drehte sich einmal im Kreis, nahm alles in sich auf und blieb so stehen, das ihr Blick frontal auf Thomas gerichtet war. Der Schluckte und spuerte nur noch das kalte Rieseln im Ruecken und ihre blauen Augen auf sich…

Sabine laechelte seine Frau an. Anjas stand unsicher herum, die Haende schamvoll vor den Bruesten verschraenkt. Sabine ging zu ihr und zog die Haende herunter. Anja blickte sie an. Sabine laechelte ihr zu und legte ihre Haende auf die Schultern der anderen. Thomas erkannte die Gaensehaut auf dem Koerper seiner Frau. Und Sabine stand da, sagte keinen Ton, laechelte nur ihr verzauberndes Laecheln und bewegte die Haende. Sanft strichen sie ueber Anjas Haut und Schultern. Zuerst nur die Fingernaegel, dann die Fingerspitzen und schliesslich die Handflaechen. Anja erstarrte als die Haende der anderen tiefer wanderten und um ihren Hals strichen: Liebevoll, forschend und an jeder Stelle. Anja biss sich auf die Lippe und wirkte verunsichert – aber sie trat nicht zurueck oder wehrte die Beruehrungen ab. Auch dann nicht, als Sabines rote Fingernaegel ihre Brueste umrundeten – aber immer sorgsam bedacht das empfindliche Fleisch nicht zu beruehren. Anja sah Sabine an, als die einen ihrer Finger in den Mund steckte und dann zwischen ihre Brueste legte. Anja atmete schneller. Sie war voellig hingerissen, von dem was vorging und die junge Frau mit ihr machte. Es war so fremd, so neu das die Lust langsam stieg und fast anfing zu schmerzen. Nie hatte Anja so etwas vorgehabt und nun passierte es und es war nicht einmal schlimm, das eine Frau sie beruehrte.

Erschreckt erkannte sie, das sie bei den Gedanken leise anfing zu stoehnen und die Gaensehaut sich ueber ihren ganzen Koerper erstreckte. Mit grossen Augen sah sie Sabine an und spuerte den Finger langsam zwischen ihren Bruesten auf Wanderung gehen. Er liess eine feuchte Spur zurueck. Bis Sabine sich vorbeugte und sanft ueber Anjas Oberkoerper blies. Anja stellte sich auf die Zehenspitzen, als der Warme Atem ueber ihren Oberkoerper strich und die feuchte Spur des Fingers aufregend kuehl zu spueren war. Wieder sah sie Sabine unglaeubig an. Wie schaffte diese junge Frau es, ihr solche Wunder zu zeigen?

Ein durchschlagendes Vergnuegen

Es war Anfang Oktober an einem trueben regennassen Mittwochnachmittag. Zwei ergebnislose Kundenbesuche hatte ich bereits hinter mir und dabei ueber 120 km verfahren. Fuer 15.00 Uhr hatte ich einen weiteren Besuch bei einem Werkzeugfabrikanten vereinbart. Ploetzlich bemerkte ich wie mein R9 anfing nach links zu ziehen und sich kaum noch in der Spur halten liess. „Verdammte Scheisse, das hat mir gerade noch gefehlt“, dachte ich und fuhr rechts ran. Der linke Reifen war fast platt und es war bereits Viertel vor Drei. Muerrisch wechselte ich den Reifen und wischte mir die dreckigen Haende an einigen Grasbuescheln ab. Ich ueberlegte ob ich meinen Termin absagen sollte, zuspaet war ich schon jetzt und ich hatte etwa noch eine Viertelstunde zu fahren. Suchend sah ich mich nach einer Telefonzelle um, aber wie immer wenn man eine braucht ist keine zu finden. Mit zwanzig Minuten Verspaetung und leicht laediertem Anzug kam ich an der vereinbarten Adresse an.

Vor mir stand ein praechtiges Bergisches Landhaus mit grosser Parkanlage und antikem Springbrunnen. Ich stellte meinen Wagen ab und ging zu der geschnitzten Eingangstuer. Auf mein klingeln oeffnete mir eine gutgebaute Bruenette etwa um die Dreissig und sah mich erstaunt an.

„Guten Tag mein Name ist Niets vom EDV-Service, ich habe einen Termin mit Herrn Dr. Maler“, sagte ich artig meinen Spruch auf, dabei konnte ich meine Augen nicht von ihrem wohlgeformten Busen nehmen. „Oh, Herr Niets mein Mann ist gerade weggefahren, er konnte nicht laenger warten. Er muesste jedoch in Kuerze wieder da sein, wollen Sie nicht einen Moment herein kommen.“ floetete sie mit einer angenehmen Baritonstimme. „Wenn ich ihnen keine Umstaende mache, gern“, gab ich zurueck. Bereitwillig gab sie den Eingang frei und zeigte mir den Weg zum Wohnzimmer.

Ich war wie erschlagen von der exclusiven Ausstattung und den alten Gemaelden. „Hier ist es sicher etwas gemuetlicher als im Arbeitszimmer meines Mannes“, entschuldigte sie sich mit einem bezaubernden Laecheln und wies mir einen Platz auf der Couch an. „Sie haben ein geschmackvolles Zuhause, wann erwarten Sie denn Ihren Mann wieder zurueck“, machte ich in Konversation nicht ohne Hintergedanken. Kein Wunder bei der Figur meiner Gespraechspartnerin. „In einigen Minuten, darf ich Ihnen solange etwas zu Trinken anzubieten“. „Gern, ein heisser Kaffee wuerde mir jetzt sicher guttun“ sagte ich, dachte dabei jedoch, „der koennte ruhig laenger weg bleiben“. Nach kurzer Wartezeit kam sie mit einem Tablett auf dem sich eine Tasse Kaffee und eine Flasche Weinbrandt einer deutschen Nobelmarke sowie zwei geschliffene Glaesser befanden. Mir wurde ploetzlich ziemlich warm ums Herz und zwischen den Schenkeln braute sich eine kleine Revolution zusammen. Das lag sicher nicht an dem Tablett und seinem Inhalt, sondern an seiner attraktiven Traegerin. Sie kam mit wiegenden Hueften auf mich zu, an ihrem dunkelblauen Knuepfrock waren die beiden unteren Knoepfe geoeffnet und gaben den Blick auf zwei herrliche samtbrauen Schenkel frei. Auch hatte Sie die oberen beiden Knoepfe ihrer weissen Rueschenbluse geoeffnet so dass ihr Brustansatz zum Vorschein trat.

Sie stellte die Getraenke vor mir ab und erlaubte mir einen tiefen Blick auf ihre runden und festen Titten, deren Warzen sich bereits erhoben hatten. Leicht erroetet meinte sie, „Ich glaube ein Weinbrandt tut uns beiden jetzt gut“ und schenkte kraeftig ein. Genau gegenueber von mir setzte sie sich in den Sessel und gab sich keine Muehe ihre Bloesse zu bedecken. Mein Blick hing wie gebannt zwischen ihren Schenkeln wo gelegentlich etwas weisses aufblitzte. „Verdammt, jede Minute muss Ihr Alter auftauchen“ dachte ich und versuchte mich abzulenken. „Fuer welche Anwendungen wollen Sie die EDV-Anlage einsetzen?“ fragte ich um wieder etwas Boden unter die Fuesse zu bekommen und meine Gedanken in andere Bahnen zu lenken. Sie gab mir bereitwillig die Auskuenfte und es zeigte sich, dass sie den Anstoss fuer den Einsatz einer EDV-Anlage gegeben hatte. Etliche Zeit verging so in einem vernunftbetonten Geschaeftsgespraech. Die Zeit verging wie im Fluge.

Ploetzlich klingelte das Telefon im Flur. Sie stand auf und schritt vondannen. Nach einigen Minuten kam sie herein und erklaerte, dass ihr Mann leider doch laenger aufgehalten waere und wohl nicht vor 19.00 Uhr zurueck kommen wuerde. Er habe sie jedoch gebeten mit mir die Unterlagen fuer ein Angebot vorzubereiten. Kurz gingen wir die Angebotsdaten durch und hatten dann den geschaeftlichen Teil abgeschlossen. „Darauf sollten wir uns noch einen genehmigen“ liess ich sie wissen.

Sie nickte nur und setzte sich direkt neben mich auf die Couch. Ihre rehbraunen Augen sahen mich fragend und hungrig an. „Nun aber ran“ dachte ich und hob mein Glas um ihr zuzuprosten. Gleichzeitig legte ich meinen Arm um ihr Schulter und begann ihren Hals zu streicheln. Ein leichtes Zittern lief durch ihren zarten Koerper und sie schloss geniessend die Augen. Meine andere Hand legte ich auf ihre wohlgeformten Schenkel und strich sanft ihr Knie. Noch lag sie regungslos in meinem Arm und liess mich ohne Widerstand gewaehren. Meine Hand drang langsam unter ihrem Rock nach oben zum Ziel meiner Wuensche. Ihre Schenkel oeffneten sich wie von selbst. Ich liess mir Zeit und knuepfte nun erst einen Knopf nach dem anderen ihres Rockes auf. Stueck fuer Stueck glitt der blaue Stoff beiseite und gab meinen Augen den Blick auf ihr Spitzenhoeschen frei. Darunter zeichnete sich deutlich ein brauner Haarbusch ab, der ihren Venushuegel malerisch umfloss. Erst kraulte ich ihre Muschi durch das Hoeschen, dann schob ich meine Finger von oben zwischen den Slip und ihre warme Haut. Sie stoehnte zum ersten Mal leicht auf und spreizte ihr Beine weit, ihre Hand tastete sich nach meiner Hose vor und sie begann meinen Schwanz durch den Stoff leicht zu massieren. Ich war waehrend dessen nicht untaetig und drang mit der ganzen Hand unter ihren Slip. Nach kurzem Aufenthalt an ihrem lockigen Busch glitten meine Finger zu ihren weichen und bereits feuchten Schamlippen und ich spreizte ihre Moese mit zwei Fingern und schob einen weiteren in ihre glitschige Spalte.

Sie oeffnete meinen Reissverschluss, holte meinen heissen Staender aus seinem Gefaengnis und begann mich gefuehlvoll zu wichsen. Ihre zweite Hand umfasste meinen prallen Sack und knetete meine vollen Eier. Ich hatte das Gefuehl zu platzen und begann ihren hartgewordenen Kitzler zu massieren. Sie quittierte dies mit einem staerkeren, lauteren Stoehnen. Ihr Koerper begann zu beben und ploetzlich schrie sie auf und ueberschwemmte meine Hand mit ihrem Liebessaft. Auch ich spuerte das bekannte ziehen in den Leisten und verkrampfte mich. Ein unbeschreibliches Gefuehl durchstroemte meine Adern und ich jagte meinen Samen in grossen Stroemen aus meinem Schwanz. Weit spritze ich und traf ihr voll ins Gesicht. All dies war, von unserem Stoehnen abgesehen, ohne ein Wort vor sich gegangen.

„Dies habe ich mir vom ersten Augenblick gewuenscht, Du suesser Kerl“, unterbrach sie das Schweigen. „Ich auch, gleich als ich deinen geilen Koerper sah. Doch das war nur der Anfang, nun gehts erst richtig los“, entgegnete ich und begann ihre Bluse aufzuknoepfen. Ihre Titten sprangen mir entgegen und als ich sie auf ihre Zitzen kuesste presste sie mich kraeftig an sich. Ich saugte was das Zeug hielt und zog sie sogut es ging aus. Sie war dabei nicht untaetig und knoepfte mein Hemd auf. Leicht traurig entliess ich ihre Warzen aus meinem Mund und wir zogen uns gegenseitig aus. Als ich ihr das Spitzenhoeschen vom knackigen Arsch zog und mich in ihren inzwischen feuchten Busch presste zog sie ihre Schenkel weit auseinander. Ich stiess mit meiner Zunge in ihre heisse offene Spalte und leckte behende ihr Lustzentrum. Mit kleinen spitzen Schreien kam sie wieder zu einem Orgasmus. Auch mein Schwanz begann sich bereits wieder zu regen und stand fast schon wieder wie eine Eins. Ich packte sie mit beiden Haenden und legte sie stossbereit ueber der Couchlehne zurecht. Ihre klaffende Spalte lag genau vor meinem Steifen, ich setzte die Eichel an die bereitwillige â„¢ffnung. Langsam drang ich ein, jede Erhebung in ihrer Moese massierte meinen Schwanz, dabei umschlossen ihre Votzenmuskeln ihn wie ein enger Handschuh. Unwahrscheinlich eng und heiss war ihr Kanal, ich genoss jeden Zentimeter und knetete mit meinen Haenden ihre Titten. Mit lautem Stoehnen und anfeuernden Rufen reagierte meine Gastgeberin, ihre Muschi begann sich selbstaendig zu machen. Sie drehte ihren Arsch wie eine Kaffeemuehle und ich hatte auch das Gefuehl als wuerde mein Schwanz durchgemahlen. Mit einem Ruck stiess ich voll hinein ins Paradies und – was war das – an ihre Gebaermutter. Dies gab mir fast den Rest, sie war nicht nur eng sondern auch relativ kurz. Noch nie war mir so ein enges und geiles Weib untergekommen. Urploetzlich kam ihr Hoehepunkt mit einer Gewalt die mich voellig mitriss. Ich vergass alles und war nur noch Schwanz, rammelte und stiess wie ein Wilder, unsere Saefte mischten sich und unsere Koerper dampften. Dann war ich soweit es spritzte heftig und scheinbar endlos aus mir in ihre herrliche Votze. Erschoepft und unsagbar gluecklich sank ich auf ihren geilen geroeteten Leib.

Unsere Koerper waren entspannt, doch unsere Sinne waren geoeffnet wie ich es noch nie wieder erlebt habe. Streichelnd und liebkosend lagen wir uns in den Armen als unser Blick auf die barocke Wohnzimmeruhr fiel. Viertel nach Sechs, nur noch eine dreiviertel Stunde dann muesste ihr Mann auftauchen. Unsere Koerper fanden sich aufs neue. Steif standen Schwanz und Kitzler, ich nagelte sie foermlich auf dem Sofa fest und sie stiess mit aller Wucht zurueck. Alles um uns her verging im Nichts. Wir waren ein Koerper und eine Seele, verschmolzen und verwoben wie zwei Menschen nur verbunden sein koennen. Gleichzeitig erlebten wir unseren Orgasmus der nur langsam abflaute, und konnten uns fast nicht voneinander trennen. Doch die Zeit draengte und rasch zogen wir uns an.

Kurz vor Sieben verliess ich unser Liebesnest und machte mich auf den Rueckweg. Nach etwa 100m Weg kam mir ein 500er Daimler entgegen der in Richtung des Landhauses abbog. Das war knapp. Zwei Tage spaeter bekam ich einen Anruf von Herrn Dr. Mahler – Ihrem Mann – der mich zu einem Vertragstermin einlud. Ich schlug den folgenden Mittwoch vor, welchen er mit der Bemerkung „Ich bin zwar dann nicht da, Sie koennen den Vertrag aber mit meiner Frau abschliessen“ akzeptierte. Mein Herz machte einen Freudensprung bei dem Gedanken an diesen Tag. Doch davon werde ich ein anderesmal berichten.

Der Flirtratgeber Teil 6 – Alkohol

‚Ihre‘ Motive II

Sie hatte zuviel Alkohol getrunken, den Sie Ihr eingefloesst haben. (sie haetten Ihr Besaeufnis zumindest verhindern koennen !)

Sie ist noch nicht frei genug, ’nein‘ zu sagen. Der Grund, weswegen Sie die Nacht mit Ihnen verbringt, sind jedoch nicht Sie, sondern die schlichte Angst, fuer zickig gehalten zu werden.

Sie bildet sich ein, jeder Mann, der mit Ihr schlafen will, muss Sie lieben.

Sie glaubt, dass Sie jeden Mann mit dem Sie schlafen will, lieben muss.

Was den Alkohol betrifft, so ist er ein Kapitel fuer sich. Nur soviel vorweg: eine Frau, mit der Sie sich sexuell vergnuegen wollen, betrunken zumachen (oder zuzulassen, dass Sie zuviel trinkt), ist das Duemmste was Sie tun koennen. Die Reaktionsfaehigkeit laesst naemlich nicht nur beim Autofahren merklich nach … Bleiben die letzten drei Motive. Wenn Sie nun vernuenftig waeren, wuerden Sie in allen drei Faellen lieber allein nach Hause gehen. Da mit maennlicher Vernunft aber nur in den seltensten Faellen zu rechnen ist, kauen wir die drei Punkte eben auch durch. Wenn Sie noch nicht Frau genug ist, ’nein‘ zu sagen, obwohl Sie im Grunde lieber alleine (oder zumindest nicht mit Ihnen) schlafen moechte, sind Sie noch gerade aus dem Schneider. Ruhmeslorbeeren werden Sie damit zwar keine ernten, aber der Aerger, den Sie (spaetestens) am Morgen danach verspuert, bezieht sich weniger auf Sie – als auf Sie selbst. Summa summarum sind Sie dann eine von mehr oder weniger vielen Lektionen, die Sie lernen muss, um endlich zu begreifen, dass Sie keinem Mann – auch nicht Ihnen – einen Gefallen schuldig ist. Was die letzten beiden Motive betrifft, bleibt Ihnen (wenn Sie’s absolut nicht lassen koennen) nur eines: Und das ist der Versuch, Ihrer Enttaeuschung vorzubeugen. ‚Ihrer‘ Enttaeuschung vorbeugen Wenn Sie verhindern wollen (und das sollten Sie), dass Ihr one-night stand Ihr Verlangen nach Sex mit Liebe verwechselt, haben Sie folgende Moeglichkeiten:

Mogeln Sie Ihr vor, dass Sie morgen (sprich: am naechsten Tag) Ihren Urlaub oder eine laengere Geschaeftsreise antreten. Sie koennen Ihr auch erzaehlen, dass Sie ganz und gar auswandern und Deutschland fuer immer verlassen. Vorausgesetzt, Sie sind sich einhundertprozentig sicher, dass Sie Ihr nicht in den naechsten Tagen ueber den Weg laufen. (Sollten Sie diese Luege gebraucht haben und Ihr wider Erwarten doch begegnen, weichen Sie nicht von Ihrer Luege ab, sondern erhaerten Sie Sie: Hierzu erklaeren Sie mit treuem Augenschlag, dass sich die Reise verschoben hat.)

Flechten Sie in die Unterhaltung ein, dass Ihre Freundin (selbst, wenn Sie derzeit keine haben !) in den naechsten 24 Stunden aus dem Urlaub zurueckkommt. Oder derzeit in Pusemuckel ist, um der Beerdigung Ihres Volksschullehrer (der Sie immer so gepiesackt hat) beizuwohnen.

Erwaehnen Sie Ihre letzte grosse Liebe (selbst wenn Sie keine Ahnung haben, was Liebe ist !). Und die Tatsache, dass Sie immer noch nicht darueber hinweg sind, dass Ihre Beziehung zu Ihr in die Binsen gegangen ist. Sinn der Sache ist, das Ihr one-night stand begreift, dass Sie noch anderweitig emotionell gebunden sind – und Ihnen der Kopf gewiss nicht nach einer neuen Liebe steht.

Bei allen dei Taktiken besteht zugegebernermassen die Moeglichkeit, dass das Maeedchen Ihnen im letzten Moment doch noch abspringt. Dann sind Sie selbstverstaenlich so anstaendig, Ihr den Schmu aufzutischen, bevor Sie Sie in Ihr Bett gezerrt haben. Grob ueber den Daumen stehen Ihre Chancen 50:50. Aber dafuer haben Sie wenigstens alles unternommen, Ihre eintagsfliege nicht glauben zu machen, dass Sie Sie lieben oder zumindest verliebt in Sie seien. Uebrigens: Die beste Masche ist die mit der alten Liebe, von der Sie nicht loskommen. So lassen Sie Ihrem one-night stand (wenn schon nichts anderes) wenigstens die Illusion, eine gute Tat zu tun oder getan zu haben: Denn wer einen anderen Menschen von seinem Kummer ablenkt, der hat schon was geleistet … Am kompliziertesten wird der one-night stand, wenn Sie eine Frau erwischen, die davon ueberzeugt ist, sich Hals ueber Kopf in Sie verliebt zu haben – und annimmmt, Ihnen ginge es ebenso. (Warum, wird Sie sich fragen, sollte er sonst mit mir schlafen wollen … ?) Zusaetzlich zu den oben angegebenen Notluegen koennen Sie in solchen Faellen noch folgendes tun:

Gehen Sie mit Ihr einen Happen essen – und schmatzen Sie was das Zeug haelt.

Popeln Sie in der Nase.

Ruelpsen Sie

Schluerfen Sie Ihren Wein, oder was immer Sie trinken, so laut wie moeglich.

Keine Angst, Liebe macht nicht blind und taub. Die Nacht, fuer die Sie Sie eingeplant hatten, wird Sie schon mit Ihnen verbringen. Aber wenn Sie sich dann (dank einer der drei Notluegen von vorhin) auf Nimmerwiedersehen ade gesagt haben, wird es Ihr leicherfallen, ueber Ihre (scheinbare oder tatsaechliche) Verliebtheit hinwegzukommen. Denn wenn Sie still in Ihrem Kaemmerchen sitzt und jede Szene des Abends un der Nacht mit Ihnen vor Ihrem geistigen Auge abspielt, dann wird Ihr irgendwann klar werden, dass Sie – so lieb Sie waren – im Grunde so saumaessige Manieren hatten, dass Sie Sie nie mit zu Ihren Eltern haette einladen koennen, Und das Sie wohl doch nicht so gut zu Ihr passen, wie Sie anfangs geglaubt hatte …

No-No’s

Es gibt natuerlich auch Sprueche, die Sie bei einem one-night stand unter gar keinen Umstaenden bringen duerfen, dazu gehoeren:

Vorher:

‚Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.‘

‚Vielleicht fahren wir demnaechst gemeinsam in den Urlaub.‘

‚Du wuerdest meiner Mutter bestimmt gefallen.‘

‚Ich bin kein Junge fuer eine Nacht.‘

‚Die Frau, die ich mal heiraten moechte, muesste so sein wie du.‘ Im Bett:

‚Ich hoffe, du schlaefst nicht immer gleich mit jedem.‘

‚Sei nicht so zickig. Mir soll die Sache schliesslich Spass machen.‘

‚Bist du frigide ?‘

‚Du bist besser (schlechter) als deine Freundin Gabriele (Erika, Andrea).‘

‚Ist doch nicht meine Schuld, wenn du keinen Orgasmus hast.‘

Hinterher:

‚Mach die Tuer leise zu, ich will schlafen.‘

‚Da vorne liegen zehn Mark fuers Taxi.‘

‚Zieh dich schnell an, meine Freundin muss jeden Moment nach Hause kommen.‘

‚Ich hoffe, du nimmst die Pille‘

‚Mein Freund Paul (Gert, Markus) wuerde dich sicher moegen. Soll ich dir seine Nummer geben ?‘

Der elegante Abgang

Wie Sie das Nachspiel, dass Sie auch bei einem one-night stand nicht vergessen sollten, gestalten, finden Sie in einem spaeteren File erlautert. Aber dann ?

‚Wenn es noch frueh genug ist, irgendwo ein Glas Wein oder einen Kaffee zu bekommen, ziehen Sie sich am besten beide wieder an und trinken noch ein Glas zusammen. Dieser Abschied hat zwei Vorteile: einmal befinden Sie sich beide wieder auf neutralem Gebiet, von wo aus jeder,ohne sich verletzt zu fuehlen, nach Hause gehen und alleine in sein eigenes Bett krabbeln kann. Wenn es irgend geht, nehmen Sie sich also die Zeit. Sie brauchen ja keine Stunden in dem Lokal zu verbringen, eine Viertel- bis halbe Stunde langt vollkommen.

Sollten Sie Ihren Abschied nicht auf diese Weise gestalten koennen, gibt es immer noch folgende Moeglichkeiten:

Wenn Sie in ‚Ihrer‘ Wohnung sind:

‚Nach entsprechendem Nachspiel erklaeren Sie Ihr ganz einfach, dass es nun Zeit fuer Sie wird, nach Hause zu gehen. Sie muessen am naechsten Morgen frueh raus, den Hund versorgen oder sonstwas …

Sie duerfen sogar den Spruch bringen, dass Sie demnaechst mal wieder anrufen. Wenn Sie sich zeitlich nicht festlegen, kapiert auch das naivste Maedchen, dass Sie nur noch einen netten Satz sagen wollen. Vielleicht findet die Kleine es sogar noch ruehrend, dass Ihnen nichts besseres einfaellt.

Wenn ‚Sie‘ in Ihrer Wohnung ist:

‚Wenn es nur Sex war, wird ‚Sie‘ hoechstwahrscheinlich von alleine aufstehen und nach Hause gehen wollen. Wenn Sie das tut, seien Sie also nicht eingeschnappt. Geben Sie zuerst Ihr die Moeglichkeit, nach Hause gehen zu wollen, bevor Sie zu haerteren Methoden greifen.

Wenn Sie keine Anstalten zu gehen macht, ziehen Sie sich wieder an – und bringen Sie entweder zum Taxi oder fahren Sie Sie nach Hause. Vorher bieten Sie Ihr selbstverstaendlich noch einen Kaffee oder ein Glas Wein oder sonstwas an, damit die Angelegenheit nicht so abrupt endet.

Falls Sie auf die Idee kommt, Ihre freundlichen Andeutungen von vorhin zu ignorieren, muessen Sie Ihr beibringen, dass Sie nun einmal nicht mit anderen Menschen zusammen in einem Bett schlafen koennen. Sie wachen dann immer nachts auf und sind am naechsten Morgen wie geraedert. Und das koennen Sie sich nicht leisten.

Sollte Sie hartnaeckig sein und Ihnen anbieten, auf der Coutch zu schlafen, muessen Sie hart bleiben und sich jetzt durchsetzen. Weil Sie am naechsten Morgen (selbst wenn Sie wirklich aus dem Haus rasen muessten) eine noch unangenehmere Situation vor sich haetten. In diesem Fal hilft nur eins: Sagen Sie Ihr nett, aber bestimmt, dass Sie allein sein muessen. Weil Sie nunmal einer sind, der allein sein muss. das hat garnichts mit Ihr zu tun, so ist es nun mal.

Wenn das alles nichts hilft, sollten Sie beim naechstenmal vorsichtiger sein – und lieber in die Wohnung des Maedchens gehen. Da koennen Sie dann naemlich, wenn ihnen danach ist, verschwinden …

Nachsatz: Es liegt durchaus in der Natur der Sache, dass Sie zwar nur einenone-night stand ‚geplant‘ hatten, aber das es Sie ploetzlich voll erwischt.Falls Sie sich in einem solchen Fall ueber die Moralvorstellung Ihrer Partnerinploetzlich Gedanken machen, sollten Sie unbedingt auf das naechste File gespannt sein …

DIE DOPPELMORAL – WENN ZWEI DAS GLEICHE TUN

An dieser Stelle wird es Zeit, endlich mit einem Ammenmaerchen aufzuraeumen, das auch heute noch viele Maenner fuer das Evangelium halten: Brave Maedchen, so lautet die weitverbreitete Annahme, gehen aus, gehen nach Haus, gehen ins Bett. Nur nette Maedchen gehen aus, gehen ins Bett, gehen nach Hause … Irrtum ! Intime Gespraeche haben ein Dutzend gute Gruende hervorgebracht, aus denen auch ‚anstaendige‘ Frauen ‚Sex am ersten Abend‘ durchaus guten Gewissens vertreten koennen. Und das, ohne Sie von vornherein als one-night stand zu betrachten. Sex bereits am ersten Abend ist fuer eine Frau etwas voellig Legales,

wenn es die einzigste Gymnastik ist, die Ihr liegt,

wenn die Heizung nicht funktioniert und es Ihr allein im Bett zu kalt ist,

wenn Sie Sie damit vor einem Selbstmordversuch bewahrt,

vor, waehrend und nach einem Bombenalarm,

wenn Sie Sie aus einem frueheren Leben kennt,

am Buss- und Bettag und anderen Feiertagen, an denen es keine sonstigen Veranstaltungen gibt,

wenn Sie morgen vierzehn Tage verreisen muessen,

wenn Sie schon im Sandkasten mit Ihnen gespielt hat,

wenn Sie weiss, dass Sie in spaetestens drei Tagen sowieso mit Ihnen schlafen wird,

wenn der Strom ausgefallen ist,

wenn Sie sich mehr als eintausend Meter ueber der Erde befindet,

wenn Sie sich so zu Ihnen hingezogen fuehlt, dass Sie garnicht anders kann, als sich von Ihnen ausziehen zu lassen.Rechenaufgabe fuer Computerfreaks, die es immer noch nicht wahrhaben wollen:

Wenn die Respektabilitaet einer Frau, die am ersten Abend mit Ihnen schlafen moechte und es auch tut, gleich Null ist, um wieviel Prozent erhoeht sich die Respektabilitaet einer Frau, die eigentlich nicht mit Ihen schlafen moechte und es schliesslich doch tut, um Sie nicht zu verlieren in Relation zu der Anzahl von Tagen, die Sie Sie ‚warten‘ laesst ?

ALKOHOL – WENIGER WIRKT MEHR

Richtig dosiert, kann Alkohol ein wahres Aphrodisiakum sein: Er regt die Lust und Sexualzentren im Zwischenhirn an und verleiht der Fantasie Fluegel, indem er Kontrollmechanismen wie Angst und Hemmungen schwaecht. Aber: Ein Glas zuviel und die anregende Wirkung des Alkohol ist beim Teufel. Es nuetzt Ihnen also garnichts, eine Frau, die Sie unbedingt abschleppen wollen, mit Alkohol abzufuellen, wenn Sie nicht gerade eine Vorliebe fuer lebende Leichen haben. Denn wenn auch die voruebergehende weibliche ‚Impotenz‘ (im Gegensatz zur maennlichen) nicht unbedingt auf den ersten Blick ersichtlich ist, so ist Sie doch spuerbar vorhanden. Wenn Sie ‚Ihr‘ also erst soviel zu trinken geben muessen, dass Sie sich nur noch nach einem Bett sehnt – und dabei in Kauf nimmt, dass es das Ihre ist -, vergessen Sie die Angelegenheit. Oder vertagen Sie das Unternehmen. Dasselbe gilt fuer Situationen, in denen ‚Sie‘ einen Drink nach dem anderen zu sich nimmt. Das kann mehrere Gruende haben, die an dieser Stelle interessant sind:

Sie weiss nicht, dass Erdbeerwein (Pina Colada, Zombie) harmloser schmeckt, als er ist.

Sie ahnt bereits, was Sie mit Ihr vorhaben und sucht, sich selbst gegenuber, eine Entschuldigung, Sie in Ihr Schlafzimmer zu lassen (‚Ich hatte einen Riesenschwips, sonst waere mir das nicht passiert.‘)

Sie hat Schlafstoerungen und trinkt das eine Glas mehr, damit Sie wenigstens heute nacht gleich einschlafen kann. Wenn Sie allerdings wuesste, dass Sie dafuer sorgen wuerden, Ihre schlaflosen Stunden kurzweilig zu gestalten, haette Sie nach dem zweiten oder dritten Glas Wein ein Mineralwasser bestellt.

In allen drei Faellen gibt’s nur eins: Halten Sie Sie unter Anbietung Ihresgesamten Charmes davon ab, das eine Glas ueber den Schwips zu trinken. Dabei koennen Sie, wenn Sie es geschickt anfangen, gleich durchblicken lassen, dass Sie die Nacht mit Ihr verbringen wollen. Versuchen Sie es mal mit einem derfolgenden Sprueche:

‚Bin ich so haesslich, dass Sie mich erst schoen trinken muessen ?‘

‚Wenn Sie’s darauf angelegt haben, mit einem Kater aufzuwachen, nehmen Sie mich. Schmusekater haben den Vorteil, dass Sie keine Kopfschmerzen bereiten.‘

‚Wie waer’s mit einer Tasse Kaffee oder einem Mineralwasser zwischendurch ? Wenn wir jetzt weiter Alkohol trinken, kann ich Sie nachher nicht mehr guten Gewissens zu mir locken. Sie sollen schliesslich nicht aufwachen, und denken ich haette die Situation ausgenutzt.‘

Sie selbst hueten sich selbstverstaendlich auch davor, das eine Glas zuviel zu trinken. Es sei denn, dass der einzige Rausch, den Sie in der Nacht geniessen wollen, der alkoholische ist. Und wenn Sie den erst einmal haben, dann reisst auch ein halber Liter schwarzer Kaffee Sie nicht mehr raus. Passiert ist passiert.

Das einzigste, was Sie tun koennen, ist zu versuchen, die Wirkung des Alkohols vorbeugend zu mildern. Das heisst zwar nicht, dass Sie dann unberenzte Mengen von Alkohol zu sich nehmen koennen, aber ein Glas mehr kann Ihnen dann nicht mehr ganz soviel anhaben. Erprobte und bewaehrte Vorbeugemittel sind:

‚Bevor Sie zu trinken anfangen, eine Avocado zu essen. Ihr hoher Proteingehalt hilft die Wirkung des Alkohol zu neutralisieren.

Etwa eine Stunde bevor Sie zu trinken anfangen, eine Tablette gegen Reisekrankheit zu nehmen. Der Vorteil ist hier, dass Sie zwar weniger schnell einen Rausch kriegen, aber der Nachteil ist, dass Sie statt dessen hoechstwahrscheinlich schnell muede werden.

Waehrend Sie trinken, auf einer Party oder in einer Kneipe, hilft ein Spaziergang um den Block, einen klaren Kopf zu behalten. (Das setzt natuerlich voraus, dass Sie noch nicht zuviel getrunken haben und noch laufen koennen !)

ein heisses Bad oder ein heisse Dusche (nicht zu heiss und nicht allzu lang) ist ebenfalls ein Ausnuechterungsmittelchen (wiederum vorausgesetzt, dass Sie das Bad noch muehelos finden und imstande sind, sich alleine aus- und anzuziehen !). Die Hitze regt den Koerper naemlich dazu an, den Alkohol zu verbrennen und somit loszuwerden.

Gaysex mit Typen von der Baustelle

Auf den Baustellen laufen genug Kerle rum, die meine Phantasie anregen. Ich muss mich schon zuegeln, um nicht gleich mit meiner Pranke an einen ausgebeulten Latz zu gehen. Ich bin uebrigens ein sportlicher Enddreissiger, habe kurze, dunkle Haare und meist einen Dreitage-Bart. An den Wochenenden treibe ich mich in den Lederkneipen herum.

Letztes Wochenende sass ich wieder in meiner Stammkneipe. Dicke Rauchschwaden lagen in dem kleinen, schlecht beluefteten Baum. Es roch nach Poppers, Schweiss und immer wieder nach Pisse und Sperma. Die Haelfte der Besucher hatte Hosen an, die mit diesen Dueften geradezu getraenkt waren. Ich hielt mich an mein Bier, es waren keine besonderen Kerle da, die mich nervoes werden liessen. Ploetzlich wurde ich angerempelt, mein Bier und das des Nachbarn schwappte ueber. Ehe ich reagieren konnte, packte mich ein Kerl am Kragen. „Kannst du denn nicht aufpassen? Sieh mich mal an, mein ganzes Hemd ist versaut…“

Ich setzte zu einer Entschuldigung an, bekam aber nur eine satte Ohrfeige: „Lass das und geb‘ ein neues aus“, meinte der Kerl. Waehrend wir auf das Pils warteten, musterten wir uns gegenseitig. Er trug eine knallenge, zerschlissene Jeans, unter dem Latz zeichnete sich ein geiles Paket ab. Ansonsten war er von weit kraeftigerer Statur als ich, hatte Stoppelhaare und war unrasiert. Er sah geil aus, der Kerl erregte mich. Ich stehe auf Macker Typ Bauarbeiter. Als das Bier kam, prosteten wir uns zu. „Ich heisse Karl, und du?“

„Ich bin der Hans.“

Er trank das Glas in einem Zug aus, kniff mir meine linke Titte und raunte mir zu: „Also Hans, du hast mein Hemd nass gemacht, jetzt muss es natuerlich bei mir zu Hause gewaschen werden.“

Der Griff an meiner Titte schmerzte, ich versuchte trotzdem, keine Miene zu verziehen, was mir wohl nicht ganz gelang. Ich nickte nur stumm. Wir tranken das Bier aus, er zahlte und zog mich, ohne lange zu fragen, aus dem Lokal und bugsierte mich zu seinem Wagen. Ich war sprachlos ueber seine Art, einen zu nehmen.

Bei ihm zu Hause kam er schnell zur Sache: „Jetzt ist erst mal waschen angesagt, dann sehen wir weiter.“

Er zog das Hemd aus, darunter trug er ein Lederharness, seine breite Brust war total behaart. Er war kein Muskelpaket, er war durch und durch ein Arbeiter. Genau das, was ich zum Ficken bevorzuge. Die Kerle quasseln nicht lange, wollen schnell ihren Saft loswerden – wie ich. Prompt bekam ich einen Staender. Er schickte mich ins Bad und verschwand. Ich fing an, das Hemd im Waschbecken zu saeubern. Ich war noch nicht ganz fertig, als er, bekleidet mit dem Lederharness, einem knappen Ledertanga und wadenhohen Stiefeln, die dreckig waren, in der Tuer stand. In der Hand eine Peitsche. „Komm her und leck erst mal meine Stiefel, aber ein bisschen ploetzlich“. Dabei liess er die Peitsche auf den Wannenrand knallen. Ich zuckte zusammen. Er liess keinen Zweifel aufkommen, dass er mit der Peitsche zuschlagen wuerde, wenn ich nicht tue, was er will, also fiel ich vor ihm auf den Boden. Von unten schielte ich hoch, sah, dass er einen Staender im Beutel hatte. Nach wenigen Minuten liess er die Peitsche auf meinen Ruecken knallen. Nicht allzu fest.

„Genug! Komm mit!“

Wir gingen in seinen Schlafraum, in der Mitte stand ein riesiges Bett. „Los, Klamotten runter, mal sehen, ob du dummes Stueck auch zu anderem zu gebrauchen bist.“

Ich war ihm wohl nicht schnell genug, jedenfalls bekam ich seine Peitsche ein paarmal auf den Arsch geknallt.

„Bist du sauber im Arsch und vertraegst du etwas in deiner Kiste?“, wollte er wissen.

„Ja, Sir, ich bin sauber und brauche einen dicken Stoepsel“, meine Stimme zitterte vor Erregung. Aus einer Schublade kramte er einen dicken Gummipimmel, gute 25 Zentimeter lang. Er schmierte das Ding mit Gleitcreme ein. „Los, bueck‘ dich!“

Ich tat wie befohlen. Breitbeinig stuetzte ich mich an der Wand ab, seine Finger waren an meiner Arschfotze, drangen in mich, wuehlten in meinem Gedaerm. Mein Schwanz bedankte sich mit etlichen Zuckern. Er zog die Finger aus meiner Grotte und setzte den Gummikerl an. Erst drehte er ihn vor dem Loch, dann drueckte er ihn fest rein. Ich stoehnte vor Schmerz auf, als der dickste Teil meinen inneren Muskel passierte.

„Schnauze, sonst gibt es Schlaege!“

Dabei schlug er mir auf meinen Arsch. Als das Ding endlich seinen Platz hatte, drehte er den Pimmel im Arsch. Ich musste mich aufrichten und einen Slip, den er mir reichte, anziehen. Der Gummislip war vorne offen, sass sehr eng und drueckte den Gummipeter noch mehr in mich. Mein Gehaenge hing vorne frei rum. Auf den Boden kniend musste ich seinen Lederslip lecken. Endlich holte er seinen Kolben samt rasiertem Sack aus dem Beutel. Ich leckte zuerst seinen dicken Beutel, sog mir die Eier einzeln in die Schnauze, bevor ich ueber den Stamm zu der dicken Eichel hochleckte. Er stoehnte genuesslich. Der Schwanz schmeckte nach Pisse und klebte von getrocknetem Sperma. Das Ding musste seit Tagen mit keinem Wasser in Beruehrung gekommen sein. Es stoerte mich nicht sonderlich. Er hielt meinen Kopf fest und haemmerte mir seinen Kolben in die Fresse. Ich rechnete damit, dass er sich in meinem Hals ausspritzen will. Vorher riss er aber den Harten aus meiner Schnauze und meinte: „Jetzt ziehst du wieder den Slip aus.“

Ich tat’s natuerlich und ging wieder in die Hocke. Er drehte den Gummischwanz in meiner Fotze, drueckte ihn noch ein paarmal rein und mit einem „plopp“ war das Ding draussen. Aus meiner Pisslatte kamen die ersten Tropfen, so toernte mich die Situation an. Ich musste mich auf’s Bett legen, er schnallte mich fest, legte mir noch zwei fiese Brustklammern an. Durch die Zaehne entfuhr mir ein Zischen, lauter traute ich mich nicht aufzustoehnen, der Kerl wuerde mir sicher eins in die Fresse geben. Meine Beine wurden hochgedrueckt, er setzte seine dicke Latte an. Langsam waren seine ersten Fickbewegungen, wurden immer schneller. Leider kuemmerte er sich um meinen harten Kolben ueberhaupt nicht, der zwischen uns stand. Schliesslich brauchte auch meinen geilen Sack aber nicht interessierte. Mir schmerzte vor Geilheit schon meine Latte. Nach einigen Minuten, in denen er mich hart gebuerstet hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, und spritzte unter lautem Stoehnen ueber meinen Bauch bis hoch zur Brust. Eine Hand band er mir los, dann er stellte sich ueber mein Gesicht.

„Jetzt kannst du mir den Schwanz wieder sauber lecken und dir dabei einen wichsen.“

Ich schnappte mir meinen Knueppel und fing mit Freuden an, waehrend er mir seinen Schlauch in den Mund haengte. Nicht lange, und das Ding stand wieder. Ich gab mir auch wirklich alle Muehe. Er griff an die Brustklammern, die meine Nippel stark maltraetierten, und nahm sie ab. Genau in dem Moment spritzte meine Bruehe in hohem Bogen aus meinem Pissschlitz. Vor Geilheit haette ich ihm fast in seine Ruebe gebissen, als auch er eine Ladung in meinen Hals schoss. Ich war wie von Sinnen. Einen Moment blieben wir noch so, ich musste mich erst ein bisschen erholen, evor er mich ganz befreite. Voellig berraschend gab er mir einen dicken Kuss, liess sich schwer auf mich fallen, wurde richtig schmusig.

„Geil, was?“

Ich konnte nur zustimmend nicken.

Nach dieser Sauerei tranken wir zuerst ein Bier, dann verschwanden wir albernd im Bad. Ich schlief die Nacht bei ihm. Am Morgen weckte er mich mit einem Kuss. Es war kurz nach neun.

„Willst du Langschlaefer nicht fruehstuecken?“

Natuerlich wollte ich und zog ihn erst noch einmal auf das Bett. Ohne Erfolg! Er hatte das Fruehstueck vorbereitet, war schon fix und fertig angezogen, roch frisch; ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also stand ich auch auf und trottete hinter ihm her. Leider hatte er schon was vor, so brachte er mich nur noch zu meinem Wagen, nicht ohne uns vorzunehmen, uns bald wieder zu sehen.

Wochen vergingen, ich dachte nur noch in meinen gelegentlichen Wichstraeumen an diese Nummer, als er mir voellig ueberraschend auf einer Baustelle begegnete. Zuerst erkannte ich ihn nicht, auch wenn er mir irgendwie bekannt vorkam.

„Mensch, Karl, bist du’s? Ich bin der Heinz…“

„Hallo Heinz, setz‘ dich doch, wir haben gerade Pause…“

Als er spaeter aufstand, um mir auch ein Bierzu bringen, sah ich, dass dort, wo er gesessen hatte, ein nasser Fleck war, genau wie an seinem Hosenarsch. Ich dachte mir nicht viel dabei, es war schliesslich heiss und konnte einfach vom Schwitzen kommen.

„Kannst du mich spaeter mit nach Hause nehmen? Meine Karre ist in der Werkstatt…“

„Klar doch…“ Dabei fiel mir auf, dass der Fleck zwischenzeitlich groesser geworden war. Å¡berhaupt, in seinen Bauarbeiterklamotten sah er mindestens so geil aus wie in der Jeans und den Ledersachen. Pisste sich die geile Sau doch in die Hosen. Sowas hatte ich auch noch nie erlebt. Der Anblick des Kerls bescherte mir wieder einen Staender. Es war mir egal, dass er es bemerkt. Zufrieden registrierte ich, dass auch ihn mein Anblick nicht kalt liess. Seine nasse Hose beulte. Ich wartete im Auto, bis er kam. „Kannst du eine Decke auf den Sitz legen?“

Ich verstand, holte aus dem Kofferraum eine Decke und einen Muellsack, weiss der Geier, wieso ich den dabei hatte. Im Inneren roch es schnell nach Mann und Pisse. Eine Mischung, die mich weit mehr antoernt als Poppers. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Pfote in seinen Schritt legen. Unter dem feuchten Schritt fuehlte ich seinen steifen Schwanz. Der Kerl war genauso geil wie ich. Zuhause gingen wir zuerst unter die Dusche. Die Hose zog er aus, die Unterhose aber behielt er an. Total vergilbt und feucht. Er setzte sich auf’s Klo.

„Komm rueber und sieh‘ mir zu, wie ich mich anpisse. Und wenn du kannst, piss mich auch an. Da kann ich drauf.“

Das liess ich mir kein zweites Mal sagen. ich stieg aus meiner Jeans, behielt ebenfalls den Slip an und stellte mich ganz nah an ihn. Schwierig war es nur, den Halbsteifen zu beruhigen. So geil wie ich war, bestand die Gefahr, dass ich eher gleich einen harten Pruegel hatte als einen Schlaffen. Und verdammt nochmal, mit einem Staender kann ich nicht-passen. Ich dachte an alles unmoegliche, um Ruhe in meinen Schwanz zu bekommen. Das funktionierte. Ich pisste los. Zuerst wurde es vorne im Slip nass, dann sprudelte es durch den Stoff, lief an meinen Schenkein runter. Er drueckte mich fest an sich, um moeglichst viel von meiner goldenen Bruehe abzubekommen. Er selbst schiffte schon in die Kloschuessel. Total angegeilt riss er meinen Slip kaputt, nahm meinen schiffenden Schwanz in die Hand und lenkte den Strahl hoeher, bis zu seiner Schnauze. Die Lippen oeffneten sich, ich spritzte ihm in den Rachen. Ein Ruck nach vorne, und mein Pisser war in seinem Mund verschwunden. Den Rest meiner Pisse soff er mit hoerbarem Vergnuegen. So eine Drecksau. Langsam versiegte meine Bruehe, er selbst hatte sich auch den Bund unter die Eier geklemmt und wichste seinen hartgewordenen Stamm, waehrend er meinen Schwanz weiter lutschte. Das blieb bei mir natuerlich nicht ohne Regung. Mein Schwanz wurde haerter und laenger, mit leichten Fickbewegungen schob ich ihm meinen Pimmel in den Rachen.

Sein Leckmaul brachte mich erstaunlich schnell zum abspritzen, sein Saft, den er mit raschem Wichs aus dem Kolben holte, spritzte ihm nur wenig spaeter auf seinen Bauch. Als er mit dem Nuckeln aufhoerte, zog ich mir die vollgebrunste Bux aus, zumindest das, was noch an Fetzen an mir hing, er tat’s auch und wir stiegen unter die Dusche. Anders als letztes Mal war er dieses Mal nur zaertlich, seifte mich ein, wusch meinen Pimmel und meine verschwitzte Kimme, seifte mir die Grotte ein und steckte zwei Finger in meine Arschfotze. Da wir es beide nicht sonderlich eilig hatten, wollte ich nicht schon wieder abspritzen. Der Abend war ja noch lang. Wir zogen uns alte Jogginghosen von ihm an, die vor Pisse und Wichsflecken fast standen. Immerhin waren sie trocken. Das Abendessen schmeckte mir mit diesem Geilduft noch besser. Da es Bier zu saufen gab, waren unsere Blasen schnell gefuellt. Seine Pranke lag in meinem Schritt, er presste und knetete mit fast schmerzhaftem Griff, trotzdem kam mein Kolben wieder hoch. Meine Hand legte er auf seinen Harten. Ploetzlich wurde sein Stoff feucht. Er hafte einige Tropfen laufen lassen, nur soviel, dass sich der Stoff traenkte.

„Wir koennen auch hier in der Kueche, das ist kein Problem und ich mache das oefter.. allein…“

„Ich muss scheissen, und das muss nicht hier in der Kueche sein. Komm, wir gehen auf’s Klo und waehrend ich scheisse, kannst du mich anschiffen.“ Der Gedanke begeisterte ihn. Ich musste mich ueber die Klobrille stellen, dass er sehen konnte, wie ich kacke. Als sich meine Fotze oeffnete und die Wurst langsam kam, griff er mit den Haenden danach, wichste meine Kackwurst. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Dann plumpste die lange Wurst ins Klo.

Waehrend meine Pisse aus dem Rohr kam, drehte er sich so unter mir, dass er mit der Zunge an mein Arschloch kam, das er gierig leckte. Meine Bruehe lief ihm ueber das Kinn und die Brust, runter ueber den Bauch zu seinem wichsenden Schwanz. Ich rastete aus. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und der Kerl bekam einfach nicht genug. Als bei mir nichts mehr kam, kroch er unter mir raus, ich musste mich ueber dem Klo drehen und er steckte mir seinen Schwanz in mein verschmiertes Loch. Er flutschte in meinem Scheisskanal rum, dass ich nur noch vor Freude grunzen konnte. Er beschimpfte mich als die groesster Sau, die er je hafte, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Pruegel und wichste ihn mir sattem Griff. „Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein Kind ……“ kam aus seinem roechelnden Mund, als er mir den Kanal vollspritzte.

Waehrend er mir den Sack langzog und kraftig wichste, stieg auch meine Wichsbruehe. Er merkte es an meinem zukrampfenden Arschloch, was ihn noch mehr aufstoehnen liess. Danach war ich fix und fertig. Wir krochen nochmals unter die Dusche, meine durchgefickte Fotze und mein Schwanz brannten. Der Schlauch war knallrot, so hart hatte mich Karl gewichst.

„Kannst du bleiben?“, fragte er mich.

„Nein, ich muss morgen fit sein. Neue Projekte… “

„Schade, am Wochenende kommt Micky wieder, dann ist es nicht mehr ganz so einfach…“

Ich verstand. So ein geiler Kerl konnte einfach nicht frei herumlaufen. Ich haette es wissen muessen. Aber irgendwann ist Micky wieder unterwegs. Karl will sich wieder meiden – wenn wir uns nicht vorher sowieso auf einer Baustelle treffen.

Klaus und der Fahradladen

Klaus ist im Fahrradladen und kauft sich einen
neuen Fahrradsattel. Dieser Sattel ist sehr
speziell, sagt der Verkauefer und Klaus muesse ihn
bei Regen mit Vaseline einschmieren. Gesagt,
getan und Klaus kauft sich ein Poettchen.
Abends ist er zum ersten Mal bei seiner Freundin
und deren Eltern zum Essen eingeladen. Natuerlich
faehrt er mit seinem Rad und dem neu angebrachten
Sattel. Nach dem Essen eroertert der Vater, dass
man immer ein Spiel macht, bei dem sich
herausstellt wer den Abwasch machen muss. Der
Verlierer ist derjenige, der zuerst etwas
sagt.
Nach 10 Minuten beklemmender Stille beschliesst
Klaus sich einfach Mal seine Freundin vorzunehmen
und diese vor ihren Eltern zu voegeln. Aber keiner
bringt einen Ton raus.
Nach weiteren 15 Minuten nimmt Klaus sich auch
die Mutter vor und pimpert ordentlich mit ihr.
Doch wieder keine Reaktion bei den anderen.

Nochmal 15 Minuten spaeter schaut Klaus aus dem
Fenster und sieht, dass es langsam anfaengt zu
regnen. Spontan wie er ist, holt er sofort den
Vaseline-Pott hervor. Panisch steht der Vater auf
und bruellt: „Okay, okay, ich wasch ab!“

Unglück

Ein Flugzeug stuerzt ab nur 4 Menschen ueberleben: 3 Maenner und eine Frau. Die 4 koennen sich auf eine einsame Insel retten. Dort stellen sie fest das sie gewisse menschliche Beduerfnisse zu erledigen haben. Also beschliessen sie das jeden Tag eine anderer zur Frau darf. Die Frau ist mit dieser Regelung auch sehr zufrieden. Alles funktioniert wunderbar aber nur 2 Jahre lang dann stirbt die Frau. Die erste Woche nach ihrem Tod war schwer die zweite grausam die dritte nahezu unertraeglich. Und in der vierten Woche wurde die Frau dann endlich begraben.