Die fremde Frau

Die Ferien waren in diesem Jahr, obwohl es Juni war, mehr ein Winterurlaub und so sass ich oefter an der Bar als am Strand; und an der Bar lernte ich auch ihn kennen. Wir sprachen gerade eine knappe Stunde, dann war alles abgemacht:

Ganz so wohl fuehlte ich mich in meiner Haut doch nicht und laengst hatte ich bereut, dass ich ihn zu mir eingeladen hatte, doch was er mir offerierte, hatte mich so unvorsichtig handeln lassen.

Ich kannte die Berliner Szene nicht, wusste noch nicht einmal, ob es eine solche gab und hoffte nun, fuenf Minuten vor seinem Eintreffen, dass ich mich entsprechend verhalten wuerde.

Ich kippte den Tequila in einem Zug hinunter, als die Glocke ging. – Mich froestelte etwas.

Als ich oeffnete, stand ein eher unscheinbarer Mann vor mir und da er ueber einen Kopf kleiner als ich war, verschwanden meine Aengste und ich bat ihn herein.

Da Grundsaetzliches schon telefonisch besprochen war, kamen wir ohne grosse Umschweife zur Sache. Die Bilder, die er mir vorlegte, vergroesserten mein Verlangen. Die Brueste waren wohlgeformt, der Arsch knackig und die Moese, die mir hochglaenzend entgegenfunkelte, war ebenso epiliert wie mit zwei Ringen versehen, die an den inneren Labien befestigt waren.

Von ihrem Kopf konnte ich nur erkennen, dass sie lange, schwarze Haare hatte, die leicht gewellt bis auf die Schultern fielen. Der Mund stand leicht offen, waehrend ihre Augen von einer ledernen Maske bedeckt waren.

Ich wusste, dass ich diese Augen niemals zu Gesicht bekommen wuerde und auch, dass sie mich ebensowenig, wenigstens visuell, kennenlernen wuerde, aber gerade hier lag der Reiz ebenso fuer ihn als auch fuer mich, denn Komplikationen wollte und konnte ich mir derzeit nicht erlauben.

„Sie werden kein Wort mit ihr wechseln; alle Anweisungen werden von mir kommen. Der Rohrstock wird ebenso wie die Gerte“, er legte beide Gegenstaende vor mir auf den Tisch, „nur auf mein Geheiss hin benutzt. – Ich bitte Sie, sich an diese Bedingungen unter allen Umstaenden zu halten. Ansonsten werden wir die Sitzung augenblicklich abbrechen!“

Ich nickte zustimmend, waehrend er Spreizstange, Lederriemen, Fuss und Handfesseln nebst sonstigem Zubehoer auf dem Tisch ausbreitete.

Wir plauderten noch einige Momente ueber Belanglosigkeiten und in dem Moment, als ich glaubte, er wolle sich nun fuer heute verabschieden, sagte er:

„Sie sitzt unten im Wagen. Ich gehe sie jetzt holen; sind Sie bereit?“

Die Ueberrumpelung war ihm gelungen und ich stand etwas neben mir, als ich mit trockenem Gaumen merkte, dass ich zustimmend nickte. Ohne ein weiteres Wort ging er.

Noch ehe ich die fahrig angezuendete Zigarette halb geraucht hatte, klingelte es und als ich oeffnete, stand sie, mit verbundenen Augen, in einen schwarzen, weiten Mantel gehuellt, neben ihm vor der Tuer.

Weil er sie fuehren musste, stolperte sie mehr als sie in meine Wohnung schritt. Mitten im Raum liess er sie innehalten, waehrend er sich setzte und mir durch Gesten anzeigte, desgleichen zu tun.

Ohne Hast holte ich ein weiteres Glas aus der Vitrine, goss ihm und mir einen Tequila ein. Er hob das Glas mir zuprostend und sagte: „Auf ihr Wohl und mein Vergnuegen! – Sie ist heiss und willig, wenn auch ein wenig aengstlich. – Sie hat auch guten Grund, denn sie wagte es doch tatsaechlich, mir nicht sofort zu folgen und sie weiss, wie ich Ungehorsamkeit bestrafe – sie denkt es wenigstens. – Nein, meine Liebe, heute lasse ich dich strafen und werde genuesslich verfolgen, wie du bereuen wirst.

Ich werde ihnen nun ihre Vorzuege demonstrieren. Fangen wir oben an: Betrachten sie ihren Mund und ihre Lippen. Ich habe sie dazu erzogen, Lust und Freude zu geben; sie koennen sich spaeter hiervon ueberzeugen.“

Waehrend er dies ganz sachlich erklaerte, hatte er sich hinter sie gestellt, mit der Linken in ihre Haare gegriffen und ihren Kopf etwas nach hinten gezogen, waehrend der Zeigefinger seiner anderen Hand ihre Lippen umspielte, um dann leicht, nachdem er einen leichten Widerstand zu ueberwinden schien, hineintauchte, um sofort wieder, jetzt feucht glaenzend, herauszugleiten.

„Ihre Brueste sind gut beieinander und an den Rohrstock ebenso wie an die Gerte gewohnt. Sie liebt es besonders, unterhalb der Warzen geschlagen zu werden, da sie dort am empfindlichsten spuert, wie sie mir einmal offenbart hat.“

Als er dies sagte, oeffnete er, immer noch hinter ihr stehend, ihren Mantel, unter dem sie nichts trug, und ich konnte wohlgeformte Brueste erkennen, waehrend er ansatzlos kleine Klammern an ihren Warzen befestigte, was ihr kurze, spitze Schreie entlockte.

„Kuemmern sie sich nicht darum, ihr ist es vertraut und sie hat es hinzunehmen.“

Er befahl ihr in barschem Ton, die Beine zu graetschen und ich konnte einen ersten Blick auf ihr Geschlecht werfen, als er sie an die Spreizstange kettete.

Er zog ihr den Mantel aus, liess sie die Arme vor den Unterleib halten, befestigte an beiden Handgelenken je eine Ledermanschette, die er mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verband.

Nachdem er sie zu dem Tisch gefuehrt hatte, legte er sie ruecklings hinauf, trat neben sie, packte die Spreizstange, die er in Richtung ihres Kopfes, der ueber den Tischrand hinaus hing, bog, nahm die Kette, welche die Armgelenke verband, zog diese in Richtung Spreizstange und fixierte sie an ihr.

Die Frau lag nun durchgebogen, mit weit geoeffneten Schenkeln vor mir und ich sah, wie ihre Miezekatze zu pumpen begann, als er ihr ein Halsband anlegte, dieses ebenso mit einer Kette versah und diese dann so an der anderen fixierte, dass auch ihr freischwebender Kopf hochgehalten blieb.

„Was meinen sie, sind zehn Hiebe Strafe genug fuer ihren Ungehorsam vorhin? – Ich glaube, es reicht und moechte sie bitten, ihr diese nun angedeihen zu lassen. Achten sie freundlicherweise darauf, dass sie auf halber Hoehe der Oberschenkel beginnen. Der letzte Hieb sollte genau in Hoehe ihrer Moese plaziert sein. – Und der Aesthetik wegen bitte parallel und mit Pausen zwischen den Schlaegen. Sie werden selbst bemerken, wie amuesant die Entwicklung der Striemen zu beobachten ist.

Beginnen sie jetzt!“

Er trat neben mich, gab mir den Rohrstock und nickte zum Zeichen des Anfangs.

Ich wog den Pruegelstock in der Hand, beruehrte ihre Schenkel und achtete darauf, dass beide Oberschenkel gleichzeitig beruehrt werden wuerden. Ihr leichtes Stoehnen war das Signal.

Der erste Klaps entlockte ihr einen solch heftigen Schrei, dass ich schon befuerchtete, zu hart geschlagen zu haben, aber er nickte nur, hielt mich einen Moment zurueck, um sich ueber ihre Schenkel gebeugt davon zu ueberzeugen, dass die Streifen, die sich sogleich entwickelten, auf beiden Schenkeln die gleiche Intensitaet hatten.

Ein kurzes Nicken, und ich schlug erneut, diesmal etwas hoeher in Richtung ihres voller Erwartung bebenden Po’s und wieder musste ich warten, bis er mein Werk begutachtet hatte, die Spitze seines Zeigefingers in das Glas mit Tequila tauchte und dann hiermit der Spur der Striemen folgte.

Sie schrie, als der Alkohol die Wunden beruehrte, er aber nickte nur kurz in meine Richtung.

– Schlag Nummer drei –

Ihr Gebruell war in ein leiseres Gewimmer uebergegangen, Ihre Flanken bebten spastisch und vor dem achten Schlag, der schon auf dem Gesaess landen wuerde, kramte ihr Begleiter einen duennen Dildo hervor, der am Schaft weit abgeplattet war und dort eine etwa sieben Zentimeter grosse, runde Flaeche bildete.

„Nur fuer den Fall, dass sie ausgleiten sollten“, meinte er und schob ihr den Dildo ansatzlos in den Arsch, was sie aber nicht mehr mitzubekommen schien, so schien sie in Erwartung der naechsten Hiebe versunken zu sein.

Schlag acht und neun waren ebenso plaziert wie die vorhergegangenen und den letzten wollte ich perfekt ausfuehren. Er sollte so landen, dass neben ihren Arschbacken auch die vorstehenden Labien davon etwas abbekommen sollten. Konzentriert nahm ich Mass, indem ich den Rohrstock mehrere Male an ihre Flanken hielt und diesen dann so tief drueckte, dass er auch die etwas tieferliegenden Schamlippen beruehrte.

Das Beben ihrer Hinterbacken war ploetzlich verschwunden, zu sehr war sie auf das konzentriert, was nun folgen wuerde. Auch ich genoss diese Spannung, diese Vorfreude und wartete noch einige Augenblicke, um dann unverhofft und heftiger als vorher das Rohr niedersausen zu lassen. Die Klangfarbe beim Auftreffen war anders, ihr Geheul intensiver und die Strieme entwikkelte sich perfekt da, wo ich sie hin haben wollte.

Und waehrend er laechelnd die Entwicklung der Linien verfolgte, sah ich, wie ihr Unterleib konvulsivisch zu zucken, ihre Votze vibrieren und der Hintern dermassen zu beben begann, dass der Dildo mit Wucht aus seinem Etui herausgeschleudert wurde.

„Es war gut“, meinte er sachlich, nahm die Gerte und schob deren Griff in ihre weit klaffende Spalte, sodass die Gerte aus ihr herausragte wie eine Antenne dem Porsche. Waehrend er ab und zu daran schnippte und sich die Schwingungen auf die Musch uebertrugen, fragte er sie, ob sie nun alles widerspruchslos ueber sich ergehen lassen wuerde, was er ihr befehlen wuerde.

Er musste die Rute dreimal in kraeftiges Pendeln versetzen, eh‘ sie mit einem gequaelten ‚Ja‘ herausrueckte.

„Gut, normalerweise nutzt ein Herr eine unbekannte Frau erst einmal, indem er sich ihrer Votze bedient. Ich indes werde ihm, der dich so reizend vor- und zubereitet hat, zunaechst deinen Arsch anbieten.“

Obwohl selbst ueberrascht, hoerte ich gleichzeitig ihr Aufstoehnen, also war sie mit seiner Wahl nicht einverstanden. Das ich Recht damit hatte, merkte ich sogleich, denn er zog einen Knebel hervor, oeffnete ihr brutal den Mund, um ihn sofort darin zu versenken.

Kein lauter Ton stoerte nunmehr unser Vorhaben.

Ein Wink seinerseits genuegte und ich entledigte mich meiner Hosen. Ich haette es lieber gesehen, wenn sie mich zunaechst muendlich auf Touren gebracht haette, aber auch so war ich manns genug, mich ihrer in dieser Art und Weise zu bedienen. Ihre Vulva hatte genuegend Saft produziert, sodass ich lediglich einen Teil davon aus ihrer Ritze etwas weiter nach hinten verteilen musste. Den humiden Daumen vorher pruefend kurz eingefuehrt, war sie praepariert fuer meinen Einbruch.

Zu geil war ich, um mich mit weiteren Praeliminarien aufzuhalten; ich setzte bloss kurz an, um dann Millimeter fuer Millimeter in ihr Arschloch, das mich dabei sogar zu unterstuetzen schien, einzutauchen.

Ich verhielt, bis in die Wurzel eingedrungen, zunaechst regungslos, denn ich wollte mir die anderen Varianten, die ja noch folgen sollten, nicht versagen. Es waren auch keine Aktivitaeten meinerseits notwendig, denn ihr Arsch kultivierte meinen Schwanz derart liebevoll, dass ich zwar wie kaum zuvor die Enge einer Frau geniessen konnte, jedoch nie in die Gefahr eines vorzeitigen

Ausbruchs kam.

„Wie moechtest du nun von deinem unbekannten Galan gevoegelt werden?“, fragte er sie, nahm die Gerte und schlug ihr dabei sanft, aber hoerbar quer ueber beide Brueste.

Auch wenn sie einen Wunsch gehabt haette, sie war unfaehig, sich auch nur in etwa zu artikulieren und seine Frage war natuerlich rein rhetorisch. „Du wirst deinen Rachen, den ich dir jetzt freigebe, nicht zum Schreien, sondern zum Blasen nutzen und der Geschmack wird koestlich sein.“

Ich verstand und verliess sie, trat neben ihn, der gerade ihren Knebel entfernte. Ehe sie richtig Luft holen konnte, war ich in ihrem Mund, rammelte erst ein wenig in ihr herum, um mich dann ihren Faehigkeiten zu ueberlassen. Es schien ihr mehr Freude zu machen, derart verwendet zu werden, denn ich spuerte ihre Emsigkeit und Lust genauso wie ihre flinke Zunge.

Ganz diesem Gefuehl unterworfen, hatte ich nicht gemerkt, wie er zwischen ihre Beine getreten war, sich nun seinerseits der Hosen entledigte und kurzentschlossen in sie eindrang.

Sie wollte aufschreien, war daran jedoch durch meinen Knebel gehindert und ich spuerte lediglich den Luftzug, der sich an meinem Schwanz vorbei den Weg nach draussen bahnte.

„Ficken wir sie beide im gleichen Rhythmus! – Ihre Votze werden sie leider nicht geniessen koennen, aber erfreuen sie sich ihres Mundes, lieber Freund. – Los, stossen sie sich zu mir vor, ficken sie mich, ficken sie mich, ficken sie mich durch den Schlauch dieses Weibes……….“

Sekunden spaeter stroemten unsere Samen in Wellen einander entgegen.

Und noch eh‘ mein Glied auf Normalgroesse zusammengeschrumpft war, hatte er sie von all ihren Fesseln geloest, ihr den Mantel uebergeworfen, all die Utensilien zusammengepackt und mit ihr grusslos die Wohnung verlassen.

Und der Wetterbericht sagte fuer Morgen Waerme und Sonne voraus.

Wirklich erlebt

Am naechsten morgen, es war sonntag wachte ich auf und schaute neben mich und sah petra mit einem leichten laecheln auf ihren lippen selig schlafend. ich wollte sie nicht wecken, deshalb schlich ich auf leisen sohlen in die kueche, um uns einen kaffee zu machen.

eine halbe stunde spaeter wachte sie auf und wir fruehstueckten zusammen auf der terrasse im sonnenschein. sie war auch am fruehen morgen einfach wunderschoen, sie hatte wundervolles langes haar, das im schein der sonne leicht zu schimmern begann, ihre lippen waren voll aber nicht zu gross und ihre brueste waren fest und gross(ich liebe etwas „handfestes“).

Nach dem fruehstuck legten wir uns mit 2 liegestuehlen in die sonne und relaxten. da das garten-grundstueck ihrer tante rundherum mit einer hohen hecke abgeschirmt war, konnten wir unbehelligt nackt unsere koerper entspannen.

sie fragte mich, ob ich sie doch bitte mit einem sonnenoel einreiben koennte, was ich mit grosser leidenschaft auch tat. beginnend von den beinen hinauf ueber ihre oberschenkel, huefte und oberkoerper massierte ich ihre haut leicht mit dem wohlduftenden sonnenoel. als ich ihre brueste leicht massierte seufzte sie leicht auf und fuhr sich mit ihrer zunge ueber ihre lippen.

es war unglaublich, diese frau war die sinnlichkeit in person und so fuhr ich mit dem fort, was ihr gefiel. mit einer hand massierte ich zaertlich ihre brueste und mit der anderen hand tastete ich mich immer naeher an ihren venushuegel und begann sie auch dort zaertlich zu massieren. sie rekelte sich genuesslich auf der liege hin und her und ich begann etwas staerker mit meinen haenden zu arbeiten.

mit meiner rechten hand begann ich ihre brustwarzen zwischen meinen fingern zu kneten und spielte mit den hoch aufgerichteten nippeln. mit meiner linken hand fuhr ich immer wieder langsam zwischen ihre beine in ihren schritt und bemerkte, wie sie langsam feucht wurde. ich spreizte mit 2 fingern ihre schamlippen und begann ihren kitzler, der angeschwollen war ganz sanft zu massieren, was in ihr starke zuckungen hervorrief.

ich tastete mich weiter voran und begann zuerst einen finger dann 2 und 3 in ihre vagina einzufuehren und langsam zu bewegen, was ihr offensichtlich gefiel. ich wechselte zwischen penetration und massage und sie stoehnte mittlerweile immer lauter und nahm meine linke hand und zeigte mir, dass ich staerker zupacken sollte!

ich handelte wie mir befohlen und forcierte mein fingerspiel und sie kam nach wenigen minuten zu einem ersten orgasmus. ich wollte schon aufhoeren, doch sie packte meine hand und sagte mir:“Mach weiter, ich will icht aufhoeren!!“. so machte ich weiter und sie kam sicherlich mehr als 4mal noch zu einem orgasmus!!

Sommer

Es war der erste Sommer, in dem ich alleine von Zuhause wegfuhr.

Es war der erste Sommer, in dem ich richtig arbeiten ging.

Und es war auch der erste Sommer, in dem ich meine ersten Erfahrungen in einen fuer mich voellig neuen Bereich machte…

Sanft und leise ratternd fuhr der Zug durch den heissen Sommertag. Es war wie schon Tage zu vor einer dieser gnadenlos trockenen und heissen Tage mit einem strahlend blauen Himmel. An solchen Tagen konnte man nur an Spass, kaltem Wasser – und Maedchen denken. Aber statt mich auch nur einen der drei Dinge zu naehern, fuhr ich wie jetzt jedes Jahr weitere drei Wochen in ein Zeltlager, das von einer kleinen Organisation geleitet wurde.

Spaetestens nach dem letzten Umsteigen in den kleinen Bummelzug wuerde ich auf weitere Jungen in meinem Alter treffen, die auch nur diese Dinge im Kopf hatten. Ich sah auf meine Armbanduhr. Kurz nach zwei Uhr Mittags, noch vier Stunden Fahrt, noch zweimal umsteigen, bis mich eine kleine Bahnstrecke bis vor dem Bahnhof des Ortes bringen wuerde in dessen Naehe der besagte Zeltplatz lag. Obwohl ich jetzt seit meinem 15 Geburtstag (das war immerhin schon ein Jahr her) jedes Jahr zu ein und demselben Zeltplatz fuhr, wurde es nie langweilig. Jedes Jahr hatten sich die Veranstalter etws aneues ausgedacht. Gerade im letzten Jahr hatten wir mehrere Nachtwanderungen und Schnitzeljagden im nahen Wald gemacht. Als ich so an diese Zeit zurueckdachte, meinte ich fast die wohltuende Kuehle der Hohen Baeume zu spueren, ihr geheimnisvolles Saeuseln mit dem Wind zu vernehmen. Doch diesmal war etwas anders: Sonst war ich meist nur eine Woche von Zuhause fort gewesen. Nur von einem bis zum naechsten Wochenende. Doch diesmal hatte ich meine Eltern ueberzeugen koennen, die ganzen vier Wochen im Zeltlager zu verbringen. Ich denke, das war ihnen auch ganz recht, da mein Bruder Stefan (er studierte jetzt gerade) und ich sie das ganze Jahr ueber sehr in Atem hielten. So hatten sie ein paar Wochen fuer sich.

Stefan hatte zwar auch Semesterferien, war aber mit Studienkollegen an die See gefahren. Das einzige, das mich wunderte, war das einige dieser Studienkollegen blonde, lange Haare hatten und auch sonst ganz weiblich aussahen. Offensichtlich schien mein Bruder die Ferien mehr zu geniessen, als er mir und meinen Eltern hatte mitgeteilt. Jetzt verstand ich auch, warum er mich nicht hatte mitnehmen wollen. Er und ein paar seiner Kommilitonen fuhren mit weiblicher Gesellschaft. Da wuerde ein kleiner Bruder wohl etwas stoeren. Und wenn ich ganz ehrlich war, fuhr ich diesmal viel lieber alleine weg. Diese vier Wochen, ganz ohne den elterlichen Zwang gaben mir ein noch nie gekanntes Gefuehl von Freiheit, Ungebundenheit und ein gewisses Gefuehl des Erwachsenwerdens. Gefuehle, die jeder Junge auf dem Weg zum Mann fuehlte und die ich wie eine ganze Menge anderer Gefuehle tief in mich aufsog. Der Zug fuhr an einen Wald vorbei und die durch Baeume huschende, immer blitzlichtartig blendende Sonne verleitete dazu, die Augen zu schliessen. Ich merkte gar nicht, wie ich einschlummerte und war froh noch rechtzeitig auf zu wachen um meine Station nicht zu verpassen.

Irgendwann lief der Zug dann am fruehen Abend in dem kleinen Bahnhof ein, der mir noch vom letzten Jahr so vertraut vorkam. Es war der Bahnhof eines kleinen Ortes in den Bergen, der noch so aussah, wie vor zwanzig oder mehr Jahren. Sogar alte Gepaeckwagen standen herum und gaben mir wieder dieses Gefuehl in der Zeit zurueckgetaucht zu sein, ganz alleine in der Vergangenheit zu stehen. Allein auf weiter Flur. Aber das stimmte nicht ganz. Ein paar andere jugendliche stiegen aus anderen Wagen des Zuges aus. Mit einigen von ihnen hatte ich mich auf der letzten Wegstrecke noch kurz unterhalten. Sie alle hatten das gleiche Ziel wie ich und sie alle teilten dieses unbaendige Gefuehl der Ferien. Endlich Schule, Hausaufgaben und die Einengungen des elterlichen Hauses fuer eine – wenn auch kurze Zeit – zu vergessen. Auf jeden Fall standen wir also auf diesem Bahnhof herum und sahen uns um. Einige der Jungs kamen bereits das dritte oder vierte Jahr hier zum Zelten her und sie waren es auch, die zuerst einen der Zeltleiter erblickten.

Wie eine Traube scherten wir uns um den jungen Mann, der sich von einigen der anderen ,Stefan“ nennen liess. Er hatte eine Art Checkliste in der Hand, die auf ein Holzbrett geklemmt war und fing an, kurz unsere Namen und Anwesenheit zu ueberpruefen. Irgendwann war auch ich an der Reihe. ,Peter Wertram ?“ „Hier!“ rief ich und hob meine Hand. Stefan musterte mich kurz und dann ging es in den Bus, der uns zum Zeltplatz brachte. Im Bus warteten bereits andere jugendliche die mit dem Auto gebracht wurden waren. Man begruesste sich stuermisch und waehrend der Fahrt ging es kunterbunt her. Eben so, wie es unter Jung in unserem Alter her ging. Es wurde mit Papier geworfen, Witze erzaehlt, herumgealbert und ueber Plaene, die letzten Spiele der favorisierten Fussballmannschaften gestritten und neue Freunde gewonnen. So lernte ich auf Thomas und Jens kennen. Jens war ein eher schmaechtiger, schuechterner Typ mit einer Nickelbrille und braunen, kurzen Haaren. Sein Freund Thomas jedoch genau das Gegenteil: Gross, bestimmt schon siebzehn und mit breiten Schultern. Auf jeden Fall hatten wir eine Menge Spass, bis der Bus endlich hielt und sich die Tueren oeffneten. Als wir alle drei ausstiegen, hatten wir uns bereits angefreundet und beschlossen wenn moeglich Zelt, Kochtopf und allen bestimmt anfallenden Spass zu teilen.

In den folgenden Stunden wurde die Zelte aufgeschlagen, die Einteilungen fuer den Kuechendienst vorgenommen und die, Wohnwuensche“ entgegengenommen. tatsaechlich bekamen Thomas, Jens und ich ein eigenes, kleines Viermannzelt, das im inneren sogar noch genug Platz fuer unsere Rucksaecke und Klamotten blieb…

Die erste Woche verging mit viel Spass und Abenteuer. Wir drei hatten eine ganze Menge Spass, erforschten den Wald und den nahen Ort der durch einen Fussmarsch von einer Stunde zu erreichen war. Der Ort war klein, aber es gab ein paar Geschaefte. Einen kleinen Lebensmittelladen, ein Fotogeschaeft und anderes. Aber am meisten interessierte uns damals das Kino in dem gerade einer dieser Kriegsfilme lief. Irgend ein beruehmter Star spielte die Hauptrolle. Wir gingen oft ins Kino. So oft, das ich sogar in dem kleinen Lebensmittelladen aushelfen musste um mein Taschengeld ein bisschen aufzubessern. Es war purer Zufall gewesen, das ich die Stelle bekommen hatte. Wir waren irgendwann im Laden gewesen und hatten die paar Comicbuecher durchgeblaettert, als der Lieferwagen kam und neue Buechsengerichte brachte. Wir halfen der Frau hinter der Kasse beim Einraeumen und bekamen jeder als Belohnung sogar ein grosses Eis geschenkt. Auf die Frage, wer wir seien, und ob wir uns nicht ein paar Mark dazu verdienen wollten nickte ich und so stand ich nun jeden Nachmittag im Laden, sortierte die Waren, zaehlte Buechsen, Dosen und Gemuese und durfte sogar ab und zu an die Kasse. Die Besitzerin, die auch die Kasse bediente war eine Frau mittleren Alters mir einer kleinen Brille und irgendwie jung funkelnden blauen sowie einer guten Figur unter dem engen, weissen Kittel wie meine jugendlichen Gedanken feststellten und sich ausmalten…

Im laufe der kommenden zwei Wochen hatten wir viel miteinander zu tun und kamen in den Pausen (wo sie mir zumeist ein Eis oder gar eine Cola spendierte) uns naeher und ich erfuhr, das sie schon seit drei Jahren von ihrem Mann geschieden war. Ich weiss nicht warum, aber ich nahm das irgendwie positiv zur Kenntnis. Auch ich erzaehlte von mir, der Schule, dem Feriencamp, meinen Hobbys und anderen Dingen. Im Laufe einer dieser Pausen fragte sie mich nach meiner Freundin und mit leicht erroeteten Kopf erzaehlte ich, das ich noch keine haette. Ich versuchte meine Betonung auf das ,noch“ zu legen, doch sie laechelte wissend und sagte dann ,Naja, das kommt noch. Ein so gutaussehender, junger Mann wie du…“. Als ich dann gegen Abend zum Zeltlager zurueckging, klangen mir ihre Worte noch eine ganze Weile im Kopf herum…

Das Wochenende kam. Wir hatten im Zeltlager viel Spass, besuchten mit den Bus ein nahegelegenes Freibad an einem See, machten wieder Nachtwanderungen und viele der Dinge mehr, die einem jugendlichen in so einem Alter Spass machten. Irgendwann nach wirklich sehr viel Spass kam dann der Montag und ich ging am Nachmittag (in der wir normalerweise Freizeit hatten) wieder zu dem kleinen Lebensmittelladen um zwei oder drei Stunden beim Einraeumen der Regale oder nachzaehlen der Neuware zu helfen. Als ich den kleinen Laden betrat, sah ich die Frau nicht, die mich beschaeftigte. Normalerweise sass sie hinter der Kasse um die Kunden zu begruessen und nachher abzurechnen. Aber nun stand die Kasse einsam und verwaist herum, der kleine Hocker dahinter war ein Stueck abgezogen, fast so als wuerde er auf jemanden warten. Ich blies mir ueber die Stirn und war froh ueber das kuehlende Gefuehl. Es war gerade zu der Zeit einer der ganz heissen Tage und selbst im Laden, in dem es immer kuehler war als draussen herrschte eine regelrechte Hitze. Ich oeffnete die glaeserne Eingangstuer noch einmal. Das Glockenspiel, das jeden Kunden meldete ertoente erneut.

Dennoch blieb der vordere Teil des Ladens leer. Ich liess die Eingangtuer wieder zuschnappen und ging durch den Laden. Nach ein paar Schritten hoerte ich aus dem hinteren Teil, wo die Getraenkeabteilung war ein Geraeusch. Ich ging schneller und kam um die Regale herum. Dort, ganz hinten bei den Kisten mit Brause, Wasser und Bier stand Karin Weber, die Besitzerin des Ladens und muehte sich ab, einige Kisten uebereinander zu stapeln.

,Hallo Frau Weber…“ sprach ich laut und sie drehte sich zu mir um..

Uff, Hallo Peter. Koenntest Du mir mal zur Hand gehen?“. Klar tat ich das und gemeinsam fingen wir an, die gelben, braunen und gruenen Kisten uebereinander zu stapeln. ,Heiss heute, nicht?“ fragte sie um ein Gespraech anzufangen und ich nickte, erzaehlte ihr dann von dem Wochenende und unseren Unternehmungen. Das tat ich immer, ich meine von der Jugendgruppe im Zeltlager zu erzaehlen. Ihr schien das zu gefallen, mehr ueber uns (oder mehr ueber mich?) zu erfahren. Waehrend ich so redete und mit ihr zusammen (oder teils auch alleine) die Kisten stapelte, bemerkte ich, das sie unter dem Kittel keine Hose oder einen Rock trug, wie sonst. Ihre nackten Beine schauten unter dem Knie hohen Saum des Rockes hervor und endeten in flachen, weissen Slippern. Ich wusste, sie trug noch etwas darunter, vielleicht einen Rock, kurze Shorts oder irgend etwas in dieser Richtung, aber das heisse Wetter, meine Jugend und allerlei Hormone liessen mich bei der Vorstellung, sie truege nichts unter dem weissen Kittel mit ihrem kleinen Namenskaertchen irgendwie seltsame Gefuehle in mir brennen. Ich bemerkte, das sie sah, wie ich sie ansah. Ich hatte ganz vergessen weiter z zaehlen. Ich war eine Sekunde verdutzt, wusste nicht, was ich tun sollte und wischte mir den Schweiss von der Stirn, tat etwas erschoepft. ,Wie waere es mit einer kleinen Pause?“ fragte sie und wischte sich auch die Stirn trocken. ,Gleich. Noch ein paar Kisten und wir sind fertig“. Sie zeigte sich einverstanden. ,Gut, aber hinterher lade ich dich zu einer kuehlen Cola ein, Okay…?“. ,Okay…“ antwortete ich spontan und musste wieder zu ihren schlanken Unterschenkeln sehen. Ich grinste, als ich den Gedanken beiseite schob, der sich fragte, was und wieviel sie nun wirklich darunter trug. Die Stapel der Kisten waren bereits so hoch, das wir uns ein wenig strecken musste. Noch ein oder zwei, die wir noch stapeln mussten. Zu zweit nahmen wir jeweils eine Kiste hoch, stemmten sie und mussten uns beinahe auf die Zehenspitzen stellen um die beiden Kisten noch auf die Stapel hinauf zu wuchten.

Bei einer dieser Aktionen standen wir dicht beieinander und stemmten die vorletzte Kiste auf einen der Stapel. Irgendwie rutschte ihr Griff ab und die Kiste fiel fast herunter. Es gelang uns, das stoerrische Teil zu stoppen in dem wir schnell dagegenhielten. Dabei beruehrten wir uns mehr als heftig und mussten, bis die Kiste wieder sicher stand auch so verharren. Das einzig aussergewoehnliche war, das eine ihrer Brueste unter dem Stoff des Kittels (und dem wenigen was wohl darunter sein mochte) meine Brust beruehrten. Dieses kurze, aber intensive Gefuehl der Beruehrung mit ihrer Brust brachte mich ganz aus dem Konzept. Ich sah sie an, sah auf unserer Koerper wie sie sich beruehrten und bemerkte erst ein oder zwei Sekunden spaeter, das sie alleine versuchte, die Kiste an ihren Platz zu wuchten. Ich half mit, bis die Kiste stand. Leider entfernte sich ihre Beruehrung von mir aber in den paar Sekunden, wo ich ihre fraulichen Formen so intensiv gespuert hatte, waren mir abertausende von Gedanken durch den Kopf geschossen.

Es war ein kurzes, aber unglaublich schoenes Gefuehl gewesen. Endlich stand die Kiste und ich wischte mir meine Haende an der Jeans trocken. Verlegen sah sich sie an, doch sie schien das gar nicht mitbekommen zu haben. Sie fuhr sich nur kurz durch die dunkelblonden Haare und ueber die Stirn. ,So…“ meinte sie und sah noch einmal auf die Kistenstapel. ,Besser ich hole die kleine Leiter und wie schieben sie ganz an die Wand“. Ich nickte und wartete bis sie die Leiter geholt hatte. Es war eine dieser kleinen Aluminiumleitern, die man fast ueberall finden konnte. Sogar wir zu Hause hatten eine aehnliche. Man klappte sie gerade da auf, wo man sie brauchen konnte und hatte eine sichere Moeglichkeit an hoeher gelegenes zu kommen. Wie auch jetzt. ,Am besten du drueckst von unten gegen die Kaesten, ich pass auf, das nichts umkippt…“. Wieder zeigte ich mich einverstanden, griff nach der vierten Kisten und stemmte mich dagegen. Direkt neben mir stellte sie die Leiter auf und stieg hinauf. ,Okay, dann los…“ sagte sie und hielt die oberste Kiste im Gleichgewicht als ich anfing zu schieben. Ich musste mich ziemlich ins Zeug legen, denn natuerlich war so ein Stapel nicht gerade leicht. Aber auf dem glatten Boden, der hier mit Ziegelsteinen ausgelegt war, klappte das doch ganz gut. Dennoch geriet ich schnell ins Schwitzen. ,Noch ein paar Zentimeter…“ sagte sie und streckte sich um ueber die oberste Kiste die Entfernung zur Wand abschaetzen zu koennen. Ich lehnte mich mit der Schulter gegen die Kisten um noch mehr Kraft aufbringen zu koennen, als mir der Atem stockte. Direkt vor meinem Blick stand diese Frau auf der Leiter. Vor meinen Augen, nicht einmal dreissig Zentimeter entfernt hatte sie eines der Knie angewinkelt um besseren Halt zuhaben oder hoeher zu steigen. Auf jeden Fall war der knappe Rock weit ueber ihr Knie nach oben gerutscht und ob ich wollte oder nicht, mein Blick konnte sich ihre langen Schenkeln tief unter den hellen Stoff tasten. ,Los…“ sagte sie und ich brauchte eine Sekunde um ihren Befehl zu verstehen. Ich drueckte aus allen Kraeften und konnte meinen Blick nicht loesen. Leider sah ich nicht weit genug, ein Zipfel des weissen Kittels stoerte meine Sicht. Bis sie sich kurz bewegte und oben nach etwas griff. Der Stoff klaffte auf, rutschte noch hoeher und ich konnte an ihrem rechten Schenkel bis zu dem weissen Hoeschen sehen, das sie als einziges unter dem Stoff des Kittels trug.

Gut…“ sagte sie und ich riss mich zusammen, stellte mich gerade hin und laechelte, als sie die Leiter herunterstieg. Und doch verfolgte mein Blick jeder ihrer Bewegungen, bis sie wieder auf festem Boden stand. ,Uff, ich glaube wir haben es geschafft…“ sagte sie und deutete auf die Stapel mit den Getraenken. ,Ja, kann so bleiben…“ sagte ich, konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und hatte Muehe das Bild ihrer langen Schenkel und dem weiss dazwischen aus meinen Gedanken zu streichen. ,Na denn los…“ sagte sie und deutete mir an zu folgen. ,Wollen wir uns mal erfrischen…“.

Ich dachte bei diesen Worten an alles moegliche, jedoch niemals an das, was in den naechsten Momenten alles passieren wuerde…

Ehe sie sich umdrehte, sah sie mich noch einmal mit einem langen Blick an und ging dann. Als ich mich in Bewegung setzte, spuerte ich mein hochaufgerichtete Glied, das so hart wie Stahl war und gegen meine engen, blauen Short drueckte. Ich sah an mir herunter und bemerkte, das diese Auswoelbung der Hose wohl kaum ihren Blick entgangen sein konnte. Mit hochrotem Kopf trabte ich schnell hinter ihr her zu den Faechern mit der gekuehlten Cola. Es waren so Art Kuehltruhen, in denen ein paar Flaschen des koestlichen Getraenkes lagen. Sie beugte sich ueber das Kuehlregal, beugte sich tief ueber das Kuehlregal und gab mir eine der Flaschen. Abwesend nahm ich die kleine 0.25 Cola an mich und starrte weiter auf den kleinen Spalt, der sich im Oberteil zwischen den jetzt leider viel zu engen Knoepfen gebildet hatte und ihr weisses Fleisch aufblitzen liess. Sie sah meinen Blick, sah an sich herunter und dann wieder zu mir. Schuldbewusst blickte ich schnell woanders hin und versuchte die Roete, die mir in den Kopf stieg zu verbergen. Sie hatte meinen Blick bemerkt und nicht haette in diesem Moment wohl peinlicher fuer mich sein koennen. Ich erwartete, das sie irgendwas sagen wuerde, doch sie stand einfach nur da, und sah mich an.

Obwohl ich sie nicht ansah, spuerte ich ihre Blicke auf einmal irgendwie seltsam auf meiner Haut brennen. ,Und, willst du keinen Schluck?“ fragte sie und ich musste sie wieder ansehen. ,Doch…, ich…“ stotterte ich und war froh, das ich auf der anderen Seite der Kuehltruhe stand und sie meine Shorts in diesem Moment nicht sehen konnte. ,Hier…“ sagte sie und reichte mir einen der kleinen Öffner mit den Initialen ihres Ladens. ,Danke…“ sagte ich kurz und oeffnete die Flasche. Die kuehle, suesse Fluessigkeit tat gut und waehrend ich trank, sah ich, das auch sie einen kraeftigen Schluck nahm. Dabei blickte sie mir in die Augen und zwinkerte…

Ich setzte die Flasche wieder ab und wischte mir ueber den Mund. ,Ahh, das tat gut…“ sagte ich und bemerkte ihr bestaetigendes nicken. ,Und, noch Lust auf eine halbe Stunde Ware abgleichen?“ fragte sie und laechelte mich an. In ihrem Laecheln war auf einmal etwas sehr seltsames, doch ich konnte mich auch taeuschen. ,Klar, immer…“ sagte ich und folgte ihr. Als sie vor mir ging, draengte sich wieder das Bild der Leiter auf und ich konnte nicht anders, als zu versuchen die Formen der reifen Frau unter dem Stoff zu erahnen…

Sie fuehrte mich zu den Regalen mit den Waschprodukten wie Seife, Rasierschaum und solchen Dingen. Auf den Boden standen offene Pakete mit eben diesen Badeartikel. Sie ging um einen dieser Kartons herum und in die Hocke. ,Hier, das kann dort, dort und dort eingeraeumt werden…“ sagte sie und deutete auf die Orte. Doch was mich wieder faszinierte, war der Anblick ihre nackten Knies, als sie so hockte. Sie sah mich an, dann wieder auf ihr Knie und laechelte. ,Wie du mich so ansiehst…“ sagte sie leise und laechelte wieder so seltsam. ,Entschuldigung…“ sagte ich und bekam wieder einen roten Kopf. ,Ist doch nichts dabei…“ meinte sie nur. Eigentlich erwartete ich, das sie aufstand oder mich irgendwie zurechtwies, nachdem sie mich nun das zweite mal erwischt hatte, wie ich sie musterte, aber statt dessen umspielte ein seltsames Laecheln ihren Mund. Ich versuchte ueberall hin zu sehen, nur nicht mehr zu ihr und nur nicht mehr auf ihre Beine. ,Hey…“ sagte sie und ich sah sie wieder an. Sie sah mir in die Augen und ich spuerte eine Spannung in der Luft, ein Feuer das nur ein junger Mann spueren konnte, wenn eine Frau ihn so ansah. Sie sah mir immer noch in die Augen, als sie ihre Haende auf ihre Knie legte und langsam den Rock hoeher zog…

Ich stand dort, festgenagelt und dennoch wie vom Donner geruehrt. Mit grossen Augen sah ich zu, wie der weisse Stoff immer hoeher wanderte. Nach ein paar Zentimetern hielt sie inne, sah mich an, bemerkte meinen verstaendnislosen Blick. ,Und?“ fragte sie. Ich sah sie nur an, hatte eine trockene Kehle und wusste nichts zu sagen. ,Ich sehe schon, es gefaellt dir…“ sagte sie statt dessen nur und stand auf. Sie streckte mir ihre Hand entgegen uns sagte leise ,komm…“. Zitternd nahm ich die Hand und liess mich von der sanft laechelnden Frau nach hinten ziehen, zu dem kleinen Buero das ich nur ein paar Mal kurz eingesehen hatte und nun wohl naeher kennenlernen sollte…

Wie ein kleines Kind nahm sie mich an die Hand und fuehrte mich in das kleine Buero. Rollos verdeckten die Fenster, daemmten das Licht zu einem Halbdunkel. Und in dieses Halbdunkel, das fast dem Halbdunkel meiner Gefuehle glich zog sie mich hinein. Ganz dicht stand sie vor mir, ich konnte die Waerme ihres Koerpers spueren. Sie sah mir in die Augen und ich spuerte in mir etwas, das ich nie vorher gespuerte hatte. Viel staerker als beim Lesen der alten Playboyhefte oder beim Blick auf ein Kinoplakat mit einem halbnackten Hollywoodstar. Dies hier war viel intensiver, viel mehr Realitaet. Ich habe bemerkt wie du mich angesehen hast…“ fluesterte sie auf einmal leise und ihre Stimme hatte etwas anziehendes. Ich nickte nur, wusste ueberhaupt nicht mehr, ob ich traeumte oder ob es doch wunderbare Realitaet war. ,Und ich habe gesehen, was mit dir passiert ist…“ fuhr sie langsam fort. Dabei fuhr ihre Hand an meinem Bein nach oben, strich ueber die Haust, beruehrte die Haekchen und legte sich dann sanft umgreifend um mein Glied. Durch den duennen Stoff spuerte ich ihre Beruehrung und wusste nicht was ich tun sollte, sah sie nur wieder mit grossen Augen an, versuchte ihren Blick zu deuten, versuchte mich zu irgend etwas zu entschliessen irgendwas zu tun. Aber ich wusste nicht was, kam mir unbeholfen und ein wenig verloren vor. Sie stand einen ganzen Augenblick lang da, ihre Hand sanft aber bestimmt um mein bestes Stueck gelegt und sah mich an. Und ich sah sie an.

Oft hatte ich mich gefragt, wie ein Maedchen war. Wie sich anfuehlten, wie sie rochen, wie ein Kuss war, ein wirklicher Kuss. Ein Kuss wie in den Filmen im Kino. Aber ausser einem verstohlenen Kuss mit einer Nachbarin in meinem Alter (der zudem bitter geschmeckt hatte und irgendwie seltsam war…) hatte es mir gereicht oder war es nie gekommen. Und jetzt stand sie dort vor mir, eine reife Frau und sah auf einen jungen, der unsicher war, nicht wusste, was er tun sollte und jeder ihrer Gesten, ihrem Laecheln und vor allem ihrem Koerper ausgeliefert war…

,Nun…?“ fragte sie und ich sah sie immer noch unsicher an. ,Ich…“ fing ich an, musste mich raeuspern (spuerte immer noch angenehm ihren Griff an meinem Glied, das so hart wie Stahl schien, haerte als jemals zuvor) und setzte erneut an. ,Ich habe noch… Ich habe noch nie…“. Sie legte den Finger ihrer anderen Hand auf meinen Mund und meinte ganz sanft ,Psst…

Ich weiss…“. Dann nahm sie den Finger weg, ihr Griff loeste sich und ihr Mund kam dem meinen immer naeher. Mein Herz klopfte, pochte und wollte aus meinem Brustkorb herausspringen. Ich fuehlte das Blut heiss durch meine Adern rasen, spuerte ihre Waerme und wurde fast verrueckt, als sie ihre Lippen auf die meinen legten. Ihr Kuss war sanft, zaertlich und ihre Lippen so wunderbar weich, so fraulich, so… …neu und aufregend.

Und ich stand nur da, meine Augenlieder zitterten, nein, mein ganzer Koerper zitterte und immer noch kuesste sie mich. Sanft, liebevoll, aber sie kuesste mich. Und dann wurde ihr Kuss heisser, fordernder, hingebungsvoller aber gleichzeitig auch verlangender. Ganz dich drueckte sie sich an mich, nahm mein Zittern in sich auf, brachte es zum verstummen und ihre Haende strichen ueber meinen Ruecken, fuhren ueber mein jetzt durchnaesstes T-Shirt. Als sie von mir abliess taumelte ich in einem Wirrwarr der Gefuehle. Nichts war bisher in meinem Leben vergleichbar schoen gewesen und doch wusste ich, das da noch etwas kommen wuerde…

Meine Lippen zitterten, ich spuerte ihren Geschmack und ich sah sie leise lachen. Nicht abfaellig, nicht sich ueber mich lustig machend, sonder einfach lachend in diesem Moment mit seiner unglaublichen Spannung, die fast koerperlich zwischen uns stand. ,Das brauchst Du jetzt nicht mehr…“ fluesterte sie leise in mein Ohr und ihr Haar kitzelte auf meiner heissen Haut. Langsam aber bestimmt zog sie das T-Shirt ueber meinem Koerper und ich gehorchte wie eine Anziehpuppe, hob die Arme, wand mich und sah zu, wie das T-Shirt in einer Ecke landete. Wieder sah ich sie an. Ihr Gesicht mit diesem seltsamen Schein, diesem glaenzen in den Augen, ihre vollen Lippen, die Tiefe und Unendlichkeit ihrer blauen Augen brannte sich fuer immer in meinen Geist. Sie hatte ihre Brille nicht mehr auf, musste sie irgendwo hingelegt haben. Seltsam, das mir gerade das jetzt auffiel. Jetzt, wo sie wieder an mich herantrat, meine Arme nahm, sie sich um die Ruecken legte und mich wieder kuesste. Diesmal deutlich fordernder und mit all ihrer Leidenschaft, zu der nur eine erfahrene Frau in der Lage war. Und ich spuerte, wie ich mich in ihr und in den Kuss verlor. Ich fuehlte jeden Halt an die Realitaet verlieren, spuerte mich als wuerde ich fallen, kalt – trotz der Hitze, zitternd und schwindelig zugleich. Doch das alles war nich unangenehm. Es war wie ihr langer, weicher und heisser Kuss. Einfach wunderbar, verschlingend und verzehrend. Wie eine Sucht, die sich langsam steigerte zu ungeahnten Hoehen und Dimensionen.

Sanft spuerte ich ihre Zunge, wie sie sich zwischen meine Zaehne draengte, meinen Mundraum liebkoste und meine eigene Zunge streichelte. Ich konnte einfach nicht widerstehen, zog die Frau ganz an mich und spuerte, wie sie willig nachgab. Ich bekam kaum Luft, so stark pumpte mein Herz, doch nie wuerde ich freiwillig dieses Gefuehl aufgeben, diesen Kuss unterbrechen. Unsere Zungen verhakten sich, spielten miteinander ein heisses Spiel und jetzt wusste ich auch, was ein Zungenkuss war. Und ich war mir sicher, das ich in den naechsten Minuten noch ganz andere Dinge erfahren wuerde…

Dinge, die ich bisher nur hinter vorgehaltener Hand oder von den Freunden meines Bruders gehoert hatte. Dinge, auf die ich seit einiger Zeit wie jeder junge Mann brannte zu erfahren. Und deshalb schien mir ein Traum unfassbar schoene Realitaet zu werden. Als sie von mir abliess, spuerte ich meinen schnellen Atem. ,Komm…“ sagte sie nur und ging rueckwaerts zu der grossen Couch die im hinteren Teil des Raumes stand. Dich davor kamen wir zum stehen. Sie sah mich nur an und laechelte ein Laecheln das ehrlich gemeint war, das etwas ausdrueckte von dem ich noch lernen sollte, das es echte Leidenschaft war. Ein Laecheln, eine Art von sanften Zug, dich ich wohl ebenfalls auf dem Gesicht haben musste. Sie stand eine Sekunde so da, sah mich an und zog mich dann ganz fest an sie. ,Halt mich fest junger Tiger…“ bat und ich konnte mir nichts schoeneres vorstellen. Ganz eng schmiegte sie sich am mich. Durch den duennen Stoff ihres weissen Kittels spuerte ich ihre weiblichen Formen, die sich warm und angenehm weich an meine Brust schmiegten. Verheissend auf mehr, versprechend auf tausend Freuden und so unglaublich erregend.

Ihre Haende fuhren ueber meinen Ruecken wie die meinen ueber dem ihren. Doch bei mir hinderte kein Stoff die Intensitaet der Beruehrungen, liessen ihre sanften Haende auf meiner Haut zu Samt werden. Sanft wanderten ihre Haende ueber meinen Ruecken, tiefer, bis sie den Saum meiner blauen Sommershorts erreicht hatten. Doch sie stoppten nicht sondern schoben sich sanft darunter, spuerten den Stoff meiner Unterhose und schoben sich wieder tiefer darunter. Und die ganze Zeit sah ich ihr in diese immer noch funkelnden Augen ohne Halt und ohne Boden. Keiner von uns beiden sagte etwas und ich haette auch nicht gewusst was. Kein Wort haette ausdruecken koennen, was ich fuehlte, was alles in mir vorging. Ihre sanften Haende schoben sich weiter nach unten, umfassten die Backen meines Gesaesses, streichelten sie und dann ging sie in die Hocke, zog die Hose mit nach unten. Und wieder stand ich da, konnte nichts tun und wollte auch gar nichts tun. Sie wusste, was sie wollte und sie war nun meine Lehrerin in einem Spiel, das jeder Junge irgendwann einmal spielte. Sie musste die Hose ein wenig staerker ziehen, so stemmte sie mein steif abstehendes Glied gegen den Rand des Stoffes. Fast sprang es ihr ins Gesicht, dann war die Hose unten. Und immer noch sass sie vor mir, musterte mich, sah wieder an mir hoch und ihr warmer Atem streifte meine pralle Maennlichkeit. In diesem Moment verstand ich, das es Liebkosungen gab, von denen ich selbst in meinen ,heissen Naechten“ nicht einmal andeutungsweise getraeumt hatte. Langsam stand sie auf, ganz dich vor mir. So dicht, das mein Glied ueber ihr Kleid glitt. Der rauhe Stoff fuhr ueber meine empfindlichsten Stellen und ich glaubte fast verrueckt zu werden. Und ich war mir sicher, das sie das meinen Zuegen ablesen konnte, denn ihr Laecheln verstaerkte sich zu einem engels gleichen Strahlen.

Als sie wieder vor mir stand sah sie mich immer noch an, unser Blick war ungebrochen. Und ohne weitere Worte griff sie sich an die Brust und knoepfte die Knoepfe ihres Kleides auf. ,Ich bin nicht mehr ganz die juengste…“ sagte sie ein wenig verlegen und sah kurz zu Boden.

,Aber ich kann dir den Himmel auf Erden versprechen…“.

Sie knoepfte den Kittel bis zum letzten Knopf auf. Ich sah weisse Unterwaesche leuchten und als der Kittel fiel, sie nur in einem knappen BH und dem weissen Hoeschen vor mir Stand, da stockte mir fast der Atem. Kein Anblick konnte schoener sein, als die Gestalt der reifen Frau, die genau wusste was sie tat – und wie sie auf einen jungen Mann wie mich wirken musste. ,Nun…?“ fragte sie und strich sich sanft ueber den straffen Bauch. ,Wunderschoen…“ sagte ich und liess den Atem dabei aus meinem Koerper entweichen. ,Du bist wunderschoen…“ fluesterte ich noch mal als haette ich Angst, etwas lauter zu sprechen. Sie sah mich an und laechelte wieder staerker. ,Ich weiss du wirst mich nie vergessen“ meinte sie und erst in spaeteren Jahren sollte mir klar werden, das sie recht hatte. Welcher jugendliche vergisst in seinem Leben jemals die eine Frau, die ihn zum Mann gemacht hatte?

Doch damals ahnte ich nichts von solchen Gedanken. Es war jetzt, hier und es war wunderbar. Sie fuehrte meine Hand zu ihrer Brust, drueckte sie gegen den Stoff, gegen ihre weiblichen Rundungen. Ihr BH fiel, meine Haende legten sich wie von selbst um ihre grossen Brueste, die mir vollkommener vorkamen, als alles andere das es nur geben konnte. Ich spuerte unter meinen Handflaechen ihre Waerme, ihre Weichheit und die Brustwarzen, die hart gegen meine Haut stachen. Sie fuehrte meine Haende um ihre Brueste herum, zeigte mir, wie ich sie zu liebkosen hatte und ich lernte schnell. Als sie mich wieder kuesste, presste sie auch ihren Unterkoerper gegen den meinen und mein Glied spuerte kurz etwas warmes, ja fast heisses durch den duennen Stoff ihres Damenslips. Etwas, um das sich viele meiner naechtlichen Gedanken gedreht hatten, ohne jemals feste Vorstellungen von dem Wunder einer Frau gehabt zu haben. Sie liess von mir ab, fuehrte meine Kuesse zu ihren Bruesten und las meine Zunge ueber eine ihrer Brustwarzen huschte, da warf sie den Kopf zurueck und gab einen sanften, zufriedenen Seufzer von sich. Ich wusste noch nicht wieso und warum aber ich wusste es gefiel ihr und mir gefiel es auch. Ich liebte ihre Brueste immer fester, immer staerker, umfasste sie, drueckte sie, liess meine Zunge ueber die unglaublichsten Stellen huschen, nahm ihren Geruch und Geschmack in mich auf. Bis sie mich fast von sich stiess. Ihr Atem raste und ihre Brueste hoben und senkten sich. ,Hoer auf Junge, du weisst ja gar nicht, was Du tust…“ sagte sie und hatte die Augen geschlossen. Ihre Haende oeffneten und schlossen sich, dann sah sie mich wieder an. ,Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte ich und war ein ganz klein wenig unsicher geworden. ,Unsinn…“ sagte sie sanft, nahm meine Haende. ,Alles richtig. Das ist es ja…“.

Ich verstand ihre Worte nicht, doch das war mir wie fast alles in diesem Moment egal. Sanft liess sie sich auf das gruene Sofa gleiten und zog mich auf sie. ,Komm…“ fluesterte sie nur und streifte sich ihren Damenslip ueber die langen Beine.

Ich sah nur atemlos auf sie herunter und glitt dann sanft auf sie. Als unsere nackten Koerper sich uebereinanderschoben und Haut auf Haut rieb, mein Glied ueber ihre weichen Rundungen fuhr, das meinte ich fast zu explodieren. Doch sie zog mich ganz an sich, hielt mich fest und fluesterte ,Noch nicht. Bitte… Noch nicht…“. Ich beruhigte mich wieder, spuerte die Erregung zurueckgehen und verstand nun ihre Gesten der letzten Augenblicke. Und sie sah in meinen Augen das verstehen. Ihr Kuss war heiss und trocken. Und immer noch lag ich auf sie, spuerte sie, ihren Koerper unter meiner ganzen Haut, spuerte den Druck und die Waerme ihrer Brueste und spuerte etwas, gegen das mein Glied sanft zwischen ihre Beine stiess. Sicher, ich wusste, was mich erwartete, nur wusste ich nicht, wie es sein wuerde. Sie sah mich noch einmal an, spuerte wohl das zucken meines Gliedes und ich spuerte, wie ihre Hand mich in sie geleitete. In sich hinein. Es war warm, eng und doch weit genug und so unbeschreiblich, das mir hier die Worte fehlen. Mein Becken zuckte, mein Glied stiess vor. Schnell und immer wieder. Doch sie stoppte mich. ,Nein, nicht so…“ fluesterte und sah mich an. Ich lag auf ihr, mein Glied immer noch in ihr und dann griff sie zu meinen Pobacken und beschrieb das Tempo. Ich verstand und geriet in den Strudel der puren Leidenschaft. Meine zuerst gleichmaessigen Bewegungen wurden schneller, tiefer und fordernder. Bis ich in ihr explodierte und auch das Schuetteln ihres Koerpers spuerte. Unglaubliche Wellen der Sinne schlugen ueber mir zusammen, begruben mich unter sich und liessen mich nur noch die Frau um mein Glied herum und unter mich spueren. Ich schrie ihr leise meinen Orgasmus ins Ohr, erzwang wieder einen heissen Kuss und fiel dann zitternd auf ihr zusammen. Sie zog mich ganz eng an sich, liebkoste mich, kuesste mich. Ihre Haende waren ueberall, ihre Waerme durchflutete mich. Ich spuerte, wie mein Glied aus ihr herausrutschte. Und immer noch lag sie unter mir und als sie mein Laecheln sah, dieses einmalige Laecheln, da kuesste sie mich auf die Nase. ,Nun, mein Junge, nun bist Du ein Mann geworden…“.

Ich verstand die Symbolik ihrer Worte nur unzureichend, aber ich wusste, das da nun etwas anderes geworden war, das ein Teil meiner Kindheit vorbei war und der aufregende Teil der Maennlichkeit angefangen hatte.

Noch eine ganze Zeit lag ich auf ihr, kuesste sie hin und wieder, spuerte ihre Waerme. Bis sie mich bat aufzustehen. Zitternd griff ich nach meinen Sachen und sah sie immer noch auf der Couch liegen. Nackt, reizvoll und so sinnlich.

,Du musst los, mein kleiner Held…“ sagte sie und sah mich an. Ich sah auf die Uhr ueber dem Schreibtisch und nickte. Etwas unsicher stand ich nun da, sah auf sie herunter, sah auf das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen, das mir unsagbare Wonnen geschenkt hatte und konnte mich einfach nicht von ihr trennen. ,Nun los. Morgen ist auch noch ein Tag…“.

Als ich das Buero verliess, zog sie schnell noch meine Sachen zurecht, kuesste mich noch einmal und sagte ,Machs gut“.

Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und war am anderen Morgen schnell in die Stadt gelaufen. So schnell, das ich meinte, mein Brustkorb wuerde zerspringen. Doch die bittere Ueberraschung lauerte an ihrem Laden auf mich. ,GESCHLOSSEN WEGEN REISE“ stand in grossen Lettern auf einem Schild. Ich sah durch die Scheiben, der Laden war dunkel, kein Licht leuchtete. Schnell war ich im Fotogeschaeft nebenan und erfuhr, das Karin sich zu einen Urlaub entschlossen hatte. Jetzt verstand ich auch ihre Worte von diesem einzigartigen Abend. Sie hatte sich verabschiedet. Es war der letzte Abend, in dem ich sie je gesehen hatte.

Ich weiss bis heute nicht, was aus ihr genau geworden ist, was sie jetzt gerade tat. Die ganzen Ferien ueber war sie verschwunden. Und so oft ich auch in diesem einen Sommer an ihrer Tuer klopfte und durch das Glas sah, sie blieb verschwunden. Der Mann im Fotogeschaeft sagte mir, sie haette den Urlaub schon langer geplant und gab mir einen Umschlag. Im inneren steckte mein Lohn fuer die ganzen Stunden und ein kleiner Brief von ihr mit zwei Zeilen. ,Machs gut. Nun bist du kein Junge mehr. Ich hoffe, du vergisst mich nicht. Karin“.

.Als ich im naechsten Jahr wieder Zelten fuhr, da gab es den Lebensmittelladen nicht mehr. Es hiess, sie hatte ihn nach ihrer Ankunft verkauft nachdem sie in ihrem Urlaub einen Mann kennengelernt hatte. Und ich wusste nun, das es nie wieder einen solchen Sommer geben wuerden. Einen Sommer, in dem ich so viel gelernt hatte wie damals, 1966 in den Vororten der Berge. Ich dachte oft zurueck an diesen Sommer und auch heute, als ich diese Geschichte niederschrieb tat ich das. Ich denke in diesen Momenten an den Mondschein, an das Lachen der anderen Jungs, die heissen Tage. Aber vor allem dachte ich an sie. Auch als ich meine Frau kennen- und lieben gelernt hatte, da vergass ich meinen ersten Sommer von zu Hause weg, meinen ersten richtigen Job und meine ersten Erfahrungen nicht. Immer noch sehe ich sie im Wind tanzen, ich weiss es ist nicht echt und doch wuerde ich gerne wieder ihre hungrigen Arme spueren…

Ich verstand ihre Worte. Kein Mann vergisst jemals seine erste Frau. Aber die Liebe zu einer anderen kann das Bild verblassen lassen.

Ich liebe Dich, Manuela.

Der Besuch – Fotzen und Schwaenze

Es ist Sonntag, Silke hat lange geschlafen. Als sie endlich soweit ist Ihre Augen ganz zu oeffnen, sieht sie als erstes auf die Uhr.

Mensch, verdammt, denkt sie , schon 11.oo Uhr.

Sie reibt sich die Augen und steht auf. Schnurstracks geht sie in Bad und stellt sich unter die Dusche. Nach dem Duschen geht sie in die Kueche und macht sich ein Fruehstueck. Eine halbe Stunde spaeter klingelt es und Udo, ihr Freund steht vor der Tuere. Sie umarmen und kuessen sich leidenschaftlich. Udo hebt Silke leicht an und packt dabei kraeftig an ihre Arschbacken. Er drueckt Silke fest gegen sich, damit er ihren weichen, tollen Koerper spueren kann.Dann laesst er Silke wieder herunter. „Tag mein Schatz“, sagt Udo. „Tag mein Liebling“, sagt Silke.“ Ich bin sofort fertig“.

Beide haben sich fuer Heute verabredet, da sie zusammen in den Zoo gehen wollten.

„Setz dich doch noch ein paar Minuten ins Wohnzimmer, dann bin ich fertig“, sagt Silke.

Udo geht ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Er stellt den Fernseher an, legt eine Videocassette in den Recorder und „Play“.

Er hat nicht nachgesehen welche Cassette er einlegte, war ja auch egal, Hauptsache etwas zu seinem Vergnuegen wuerde hier ueber den Bildschirm flimmern.

Da der Titel “ Nackte Fotzen und kahle Schwaenze im Fickparadies“.

Waehrend auf dem Bildschirm die Schwaenze und Fotzen anfingen miteinander zu rammeln, begann sich Udos Schwanz auch zu regen. Sein Riemen drueckte schon recht stark gegen seinen Slip. Langsam legte er seine Hand auf die Beule in seiner Hose. Er merkte gar nicht das Silke hinter ihm stand. Sie hatte mitbekommen was fuer ein Film dort lief.“Na, Udo“ fragte Silke „gefaellt dir der Film ? „. „Mensch Silke, ich habe immer angenommen das du solche heissen Pornos nicht moegen wuerdest“.

Ploetzlich schellt es. Silke geht zu Wohnungstuere und oeffnet sie.

„Hallo, Bernd… lange nicht gesehen, komm doch rein.“

Silke kommt ins Wohnzimmer und bringt Bernd, ihren Kollegen mit herein. „Du, Udo“

sagt Silke, „das ist Bernd, mein Kollege.“

Beide begruessen sich. Da faellt es Udo auf. Er hat den Porno noch laufen. Er schaltet den Videorecorder aus.

„Ach, wenn das nur wegen mir ist“ sagt Bernd „den Film koennt ihr ruhig weiter laufen lassen, die besten Szenen kommen erst noch. Das sind Sachen fuer allergroesste Feinschmecker ! „, sagt Bernd.

Udo macht den Recorder wieder an. Alle drei setzen sich auf die Couch und sehen sich den Porno an. Udo ist es schon etwas peinlich das er mit einem Steifen so dasitzt und Bernd es mitbekommen kann, wie geil er durch den Film geworden ist. Verschaemt sieht Udo zu Bernd herueber. Auch bei ihm zeichnet sich eine Beule in der Hose an. Als sein Blick auf Silke faellt, sieht er wie auch sie langsam unruhiger wird. Sie rutscht links und rechts auf ihren Arschbacken herum. Sie traegt einen Minirock. Dieser bewegt sich bei jeder Koerperbewegung langsam immer mehr hoch. Er sieht wieder auf den Bildschirm. Dort vergnuegt sich gerade eine Suesse Maus mit zwei geilen Fickern.Ploetzlich spuert Udo eine Hand auf seinem rechten Bein. Er zuckt zusammen und sieht Silke an. Diese nickt kurz und behaelt ihre linke Hand auf Udos Oberschenkel. Udo sieht das Silkes rechte Hand auf Bernds linkem Oberschenkel liegt. Silke beugt ihren Kopf abwechselnd zu Udo und dann wieder zu Bernd herueber und gibt jeweils einen lang anhaltenden und ausgiebigen Zungenkuss. Ihre Haende haben sich jetzt zu den Beulen auf Udos und Bernds Hose gelegt. Mit leichtem Druck reibt sie ueber die pochenden Beulen in den Hosen. Beide Maenner haben jetzt eine Hand auf Silkes nackte Oberschenkel gelegt und streicheln dieses weiche Fleisch. Beide Haende wandern nun langsam den Oberschenkel nach oben. Udo hat seine Hand als Erster unter Silkes Minirock geschoben. Als er Silkes Fotze erreicht hat und langsam ueber die Schamhaare streicheln will ….

„Ey Silke“, sagt er „hast du etwa deine Fotze kahlrasiert ?““Ja Udo , denn ich habe gestern heimlich beobachtet wie du deinen Schwanz und deinen Sack von laestigen Haaren befreit hast. Da wollte ich dich mit meiner rasierten Muschi ueberraschen.“ „Das ist dir wirklich gelungen Silke. Denn ich wollte immer schon mal sehen, wie du aussiehst, wenn deine Fotze rasiert ist.“Udo schiebt nun beim kuessen seine Zunge wieder bis zum aeussersten in Silkes gieriges Maul.

Auch Bernd hat seine Hand nun unter Silkes Rock geschoben. Beide Maenner streicheln nun Silkes inzwischen triefenasse Fotze . Silke zieht sich aus. Sie kniet sich zuerst vor Udo und dann vor Bernd. Sie oeffnet die Hosen der Kerle und zieht dann deren Slips aus. „Los ihr geilen Saecke, rutscht zusammen, damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem Gesicht habe.“Bernd rutscht neben Udo und Silke nimmt beide Schwaenze in ihre Haende. Sie wichst vorsichtig beide Schwaenze . Ihre Wichsbewegung unterstreicht sie durch abwechselndes abkuessen beider Schwaenze. Dann oeffnet sie ihre Mundfotze und nimmt beide Schwaenze gleichzeitig auf. Fuer beide Maenner ist es das erste mal einen anderen Schwanz am eigenen zu spueren. Silke steht nun auf. Sie setzt sich mit ihrem nackten Arsch auf den Wohnzimmertisch, spreizt die Beine weit auseinander und bietet ihre schon jetzt ueberlaufende, wunderbar glaenzende, kahlrasierte Muschi den Blicken der beiden Maenner an. Als sich beide Kerle auf Silke zu bewegten sagte sie, „Ne, ne, ihr beiden , jetzt seht ihr mir erst einmal beim Wichsen zu. Dann will ich zusehen, wie ihr euch gegenseitig die Schwaenze blast und dann, ja erst dann wird es ein herrlicher flotter 3-er.Haben wir uns verstanden.“

Die beiden Kerle sahen sich verdutzt an, aber was sollten sie machen, denn beide wollten sich schliesslich an Silkes Koerper laben.Silke strich sich langsam mit den Haenden ueber ihre kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Abbewegung ihrer Haende lies sie abwechselnd den linken und dann den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen gleiten. Dann teilte sie mit der linken Hand die tiefgeroeteten Moesenlippen und streichelte mit der rechten Hand den Kitzler. Bei jeder Beruehrung des Kitzlers zuckte ihr Koerper und sie stoehnte leicht auf „jaaaaa, mhhh, oh, ah,herrlich, mhhh.“ Dann nahm sie die klatschnasse Wichshand aus ihrer Fotze und leckte sich ihren Fotzenschleim bis zum letzten Tropfen von den glaenzenden Fingern.“Los ihr Saecke, jetzt will ich euch beobachten.“

Bernd kniete sich vor Udo auf den Boden. Er strich mit seinen Haenden ueber den rasierten Sack von Udo. Dann kuesste er dieses weiche Beutelchen. Er oeffnete seinen Mund und

nahm die Eier in den Mund und zog mit den Lippen an ihnen herum. Dann lies er sie aus seinem Mund herausgleiten und leckte sich langsam vom Sack ueber den Schaft bis zur Schwanzspitze empor. Er oeffnete seinen Mund und schob sich Udos steifen Riemen bis zum Anschlag in sein Maul. Bei seinen langsamen Bewegungen, lies er seine Zaehne und seine Zunge am Schwanzschaft entlang gleiten. Seine Kopf- und Mundbewegungen unterstrich er durch Wichsbewegungen seiner Haende. Je schneller er den Schwanz blies, desto lauter wurden die Schmatzgeraeusche. Ploetzlich schrie Udo “ AHHHHHHHH“ undin diesem Moment spritzte Udo seinen Samen in Bernds Fickmaul. Dieser schluckte den weissen Saft bis der zuckende Schwanz aufhoerte zu spritzen.

Bernd lies den erschlaffenden Schwanz aus seinem Mund herausgleiten und leckte ihn total sauber.“So“, aechzte Udo „so Bernd, jetzt kommst du dran, aber vorher, ja vorher werden Silke und ich dir erstmal deinen Schwanz kahl rasieren, damit man dein hartes Geraet auch in seiner vollen Pracht sehen kann.“

Alle drei gehen ins Badezimmer. „So, setz dich mal auf den Klodeckel“, sagt Udo.Bernd setzt sich auf den Klodeckel. Silke holt eine Dose Rasierschaum aus dem Schrank und sprueht den Schaum auf Bernds Schwanz und dessen Beutel. Sie stellt die Dose Rasierschaum beiseite und verteilt mit zarten Bewegungen ihrer schlanken Finger den Rasierschaum gleichmaessig auf dem prallen Beutel und auf der steifen Latte.Udo nimmt Bernds Schwanz in die rechte Hand. Er zieht die Haut des steil aufgerichteten Schwanzes straff und faehrt mit dem Rasierer vorsichtig, gleichmaessig und schnell den Riemen von oben nach unten. Nachdem er den Schwanz von allen Haaren befreit hat, widmet er sich dem kraeftig behaarten Sack. Als auch dieser von den Haaren befreit ist sagt Silke „Komm, Udo, dreh dich um, jetzt wird deine Arschfurche auch noch enthaart. Bernd dreht sich um, Silke schmiert ihm Rasierschaum in die Kerbe. Dann zieht sie ihm kraeftig die Arschbacken auseinander und Udo rasiert ihm auch die Haare aus der Arschfurche. Danach stellt sich Bernd in die Wanne und Silke braust seinen Arsch und seinen Schwanz sauber. Danach trocknet Udo Bernd ab.Bernd stellt sich vor den Spiegel und sieht sich an wie sein Riemen, sein Sack und seine Arschritze ohne Haare aussieht.Dann gehen sie wieder ins Wohnzimmer. Sie setzen sich und trinken etwas. Der Videorecorder laeuft immer noch. Jetzt im Moment ficken gerade drei Kerle gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickt ihren Arsch, ein Anderer steckt mit seiner Latte in ihrer Fotze (diese ist mit vier Ringen versehen) und der Dritte laesst sich von Ihrer Mundfotze den Schwanz blasen.

„Los Silke“, sagt Bernd „ihr habt mich rasiert, jetzt will ich mal deine nackte Fotze schmecken. Leg dich sofort auf den Tisch.“

Silke legt sich auf den Wohnzimmertisch. Bernd stellt sich vor Silke. Er haelt ihre Fuesse und hebt diese hoch. Dann biegt er sie so weit zurueck, das Silke ihre Beine mit den Haenden nach hinten hin festhalten kann. Bernd geht in die Knie. Er kann nun auf diese wunderbare kahlrasierte Muschi sehen. Die geroeteten Lippen klaffen leicht auseinander und zeigen deutlich die Naesse die sie von der Aussenwelt zurueckhalten wollen. Bernd legt seinen Mund auf dieses weiche Fleisch. Er leckt ueber die Fotzenlippen und nimmt diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugt er sich die Fotzenlippen in seinen Mund.

Dann laesst er die Lippen aus seinem Mund herausgleiten und steckt seine Zunge zwischen die Fotzenlippen. Immer schneller fickt er Silkes Fotze mit seiner Zunge. Udo stellt sich hinter Bernd und streichelt mit seinen Haenden ueber Bernds Arschbacken. Er schiebt die rechte Hand zwischen Bernds Beine und nimmt dessen steifen Riemen in die Hand. Er krault dann mit der anderen Hand Bernds prallen Sack. Udo kniet sich hinter Bernd und kuesst dessen Arschbacken ab. Seine Zunge gleitet dabei ueber diese Halbkugeln.Udo steht wieder auf und holt aus dem Bad ein Toepfchen mit Vaseline. Er kniet sich wieder hinter Bernd und zieht mit seinen Haenden dessen Arschbacken weit auseinander. Seine Zunge faehrt immer schneller werdend die Arschfurche von Bernd herauf und dann wieder herunter, herauf und dann wieder herunter herauf und …….Zwischen jeden Wechsel von herauf nach herunter drueckt Udo seine Zunge fest gegen Bernds Rosette. Sie glaenzt schon nach dem zweiten Besuch von Udos Zunge nass auf. Udo schmiert sich seine Finger und seinen Steifen mit der Vaseline ein. Vorsichtig steckt Udo nun seine Vaselinegeschmierten Finger gegen Bernds Rosette. Langsam bahnen sich drei Finger Ihren Weg in dieses dunkle jungfraeuliche Arschloch. Als Udo glaubt das Bernds Arschloch genug mit Vaseline eingeschmiert ist und er mit seinen Fingern den Schliessmuskel genuegend gedehnt hat, steht er auf.Er stellt sich direkt hinter Bernd auf. Nimmt seinen steifen Riemen in die Hand und drueckt langsam, fordernd aber gleichzeitig vorsichtig den Schwanzkopf gegen Bernds Rosette. Sie oeffnet ihren Schlund und laesst Udos Schwanz passieren. Wie von alleine rutscht Udos Schwanz bis zum Anschlag in Bernds Darmkanal. Langsam zieht Udo seinen Schwanz bis kurz vor dem Herausrutschen aus Bernds Poloch zurueck, um ihn dann mit voller Wucht wieder in den Darmkanal zu stossen. Er fickt das Arschloch von Bernd so heftig, das dieser nicht mehr in der Lage ist, Silkes Muschi zu lecken.Vor Lust (ehrlich gesagt aber auch etwas vor Schmerz, darob der starken Stoesse in seinem Arsch) schreit Bernd bei jeder Fickbewegung auf. Da Silkes Muschi im Moment nicht abgeleckt wird, steht sie auf und kniet sich zwischen die beiden Kerle. Sie leckt den fickenden Schwanz von Udo und dessen baumelnden Sack. Mit den Haenden wichst sie dabei den Schwanz von Bernd. Ploetzlich schreit Udo auf und spritzt seine Samenladung in Bernds Arschloch. Er zieht seinen Schwanz aus Bernds Po und laesst ihn sich von Silke sauber lecken. Als Silke den Schwanz gesaeubert hat, setzt sie ihre Zunge an Bernds Rosette und leckt mit aller Kraft all das Sperma, was sie mit der Zunge erreichen kann ausBernds Loch. Erschoepft sinken beide Kerle auf den Boden.

Silke setzt sich auf das Sofa und sieht sich weiter den Porno an. Sie laesst dabei ihre Haende ueber die Brueste gleiten. Sie umfasst diese herrlichen festen Halbkugeln und drueckt zuerst vorsichtig und dann immer fordernder dieses warme weiche Fleisch. Zwischendurch nimmt sie die Nippel zwischen die Finger und zieht diese lang um sie dann wieder zurueckflutschen zu lassen. Dann wandern ihre Haende kreisend den Koerper herunter. Als sie an den Oberschenkeln ankommt, spreizt sie die Beine und streichelt sich ihre immer noch triefenasse Muschi.Immer schneller fickt sie sich die Fotze mit den Haenden. Bernd hat sich inzwischen wieder erholt. Er stellt sich vor Silke und haelt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Gierig oeffnet sie ihren Mund und verschlingt den Schwanz von Bernd. Waehrend sie Bernds Schwanz blaest, streichelt dieser Silkes Moese mit den Haenden. Klatschnass ist das Fotzenfleisch. Bernd zieht seinen steifgeblasenen Schwanz aus Silkes Mund und kniet sich zwischen ihre Beine. Er setzt seine rechte Hand an Silkes Fotze und benetzt seine Hand mit den Fotzensaft. Er schiebt vorsichtig einen Finger nach dem anderen in Silkes Fotze. Nach einigen D steckt seine Hand komplett in Silkes Fotze. Jetzt rammelt Bernd Silkes Fotze mit seiner Faust.Udo hat sich inzwischen auch erholt. Er geht zu Bernd und zieht dessen Hand aus Silkes Fotze. Dann kniet er sich vor Silke und stoesst seine Faust in die durch Bernds Faustfick geweitete Moese von Silke.

Ploetzlich spuert Udo Haende an seinem Arsch. „Komm, steh dabei auf „sagt Bernd, „ich habe auch noch etwas vor“.

Ohne seine Faustfickorgie zu unterbrechen, hebt Udo seinen Hintern hoch. Bernd hat sich inzwischen die Haende mit Vaseline eingeschmiert. Er steckt einen Finger in Udos Arschfotze und schiebt gleich einen zweiten nach. Vorsichtig schmiert er so den Darmkanal mit Vaseline ein. Mit zwei Fingern zieht er das Loch weiter auseinander.Dann schiebt er einen dritten Finger nach, dann den vierten. Als er den Daumen auch noch in Udos Arschloch drueckt schreit Udo auf. “ Au, Mensch Bernd, mein Arschloch hat noch nie solch eine Dehnung erfahren, jetzt fick mich doch endlich „.

Bernd drueckt nun seine Hand ganz in Udos Darmkanal. Jetzt fickt Udo Silkes Fotze mit der Faust und Bernd fickt Udos Arsch mit seiner Faust. Nach einiger Zeit zieht Bernd seine Hand aus Udos Arsch heraus und steckt nun seinen Schwanz in dieses weit geoeffnete Loch. Udo fickt Bernds Arsch fast wund, so feste rammt er seinen Schwanz in den Darm hinein. Dann zieht er seinen Schwanz wieder heraus und schiebt ihn in Silkes Mund. Diese blaest den steifen Schwanz bis er seine Sahne in nicht mehr halten kann. Er laesst seinen Schwanz solange in Silkes Mund bis diese ihm den letzten Tropfen Sahne aus dem Schwanz gesogen hat.Er zieht seinen Schwanz aus Silkes Mundfotze und sagt zu Udo „Komm, jetzt will ich aber mal diese herrliche Fotze ganz fuer mich alleine haben“.

Udo holt seine Hand aus Silkes Fotze und legt sich neben Silke auf das Sofa.

Bernd kniet sich zwischen Silkes Beine und laesst seine Zunge ueber das glaenzende nackte Fleisch gleiten. Seine Zunge leckt ueber die Fotzenlippen die erwartungsvoll weit geoeffnet sich seinem Blick darbieten. Er nimmt den Kitzler zwischen die Lippen und saugt ihn in seinen Mund. „Ahhhh“ stoehnt Silke, „mach weiter, das ist so geil“.

Dann zieht Bernd Silkes Fotzenlippen noch weiter auseinander als sie es im Moment schon sind. Er drueckt sein Gesicht fest zwischen die Fotzenlippen und leckt so weit seine Zunge reicht die Fotze von Silke.

Dann hebt er sein Gesicht aus dem nassen Fickloch. Er laesst seine Zunge die Fotze von oben nach unten und von unten nach oben abschlecken. Bernd steht auf und legt seinen Schwanz an Silkes Fotze. Er hebt kurz seinen Arsch ab und rammt dann seinen harten Speer in die triefnasse Grotte. Wie von Sinnen stoesst er immer wieder in Silkes Fotze. Durch die harten Stoesse wird ihr ganzer Koerper durchgeschuettelt. Ihre Herrlichen Brueste wippen dabei immer im Takt mit.Ploetzlich zieht er seinen Hammer aus Silkes Fotze und setzt sich auf das Sofa.

„Komm Silke leg deinen Oberkoerper auf den Tisch und spreize deine schlanken Beine so weit du kannst“.

Gesagt getan. Dann nimmt Bernd den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmiert damit Silkes Arschfurche ein. Dann schiebt er drei mit Vaseline verschmierte Finger in Ihr Arschloch und ebnet somit seinem Schwanz den Weg.“ So, jetzt setz dich mit deinem Arschloch auf meinen Riemen und dann fick ich deinen

Arsch“. Silke haelt ihren Hintern ueber Bernds Schwanz. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und plaziert ihre Rosette genau auf die Schwanzspitze von Bernd. Bernd haelt seinen Schwanz fest, damit er nicht am Loch vorbei rutscht. Langsam presst Silke ihren Arsch gegen Bernds Schwanz. Die Schwanzspitze gleitet ohne Widerstand in ihren Anus. Jetzt stellt sich Udo vor Silke und haelt ihre Beine fest. Silke schiebt sich Bernds Schwanz bis zum Anschlag in Ihr Arschloch hinein. Udo hebt Silkes Beine hoch und winkelt sie an. Es sieht schon toll aus, dieses Bild was sich ihm darbietet. Silkes nackter Koerper liegt Schweissgebadet vor ihm. Ihr Kopf ist zu Bernds Kopf hin gedreht und beide kuessen sich wie wild. In ihrem Arsch steckt der Schwanz von Bernd und fuer ihn, bzw. seinen Schwanz, liegt der klaffende Moesenschlund an seiner Schwanzspitze.Udo stoesst seinen Schwanz in die kahlrasierte Fotze. Silke schreit in diesem Moment vor Lust auf. „Ja, Jaaaa, endlich spuere ich zwei Schwaenze in mir. Oh, jetzt fickt mich endlich beide gleichzeitig. Ah, mhh, jaaa, Das ist es was ich mir schon immer ertraeumt habe. Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist ein dritter Schwanz im Mund. Und fuer die Ruhepausen bei den Maennern ein geiles Weib fuer mich“.Udo hebt seinen Arsch und stoesst seinen Schwanz immer wieder in die herrlich weiche Fotze von Silke. Silke hebt ihren Koerper zwischen den Fotzenfickstoessen an und laesst ihn dann wieder zurueck sacken, damit auch Bernds Schwanz in ihrem Arsch fickt. Es ist fuer alle drei das erste mal das sie einen Doppeldecker machen. Endlich hat Silke DIE Befriedigung die SIE immer gesucht hat. Auch fuer die beiden Maenner ist es schoen den anderen Schwanz durch die duenne Haut von Silkes Darm bzw. Fotze zu spueren.Alle drei bewegen sich immer schneller. Ploetzlich ein gewaltiger Schrei und beide Schwaenze entladen sich in Silke. Silke hat im selben Moment auch einen Orgasmus und saugt mit pumpenden Bewegungen den Schwanz in ihrer Fotze leer.Ermattet ziehen die Maenner ihre Schwaenze aus Silke und lassen sie ihre erschlaffenden Staender sauberlecken. „Das war es fuer heute „, sagt Silke „Ich bin fix und foxi. Ihr habt mich total kaputtgefickt. Ich bin jetzt immer auf euch angewiesen. Ich brauche jetzt mehrmals in der Woche mehr als einen Schwanz. Ich werde auch versuchen, noch einen anderen Kollegen, zusammen mit Bernd, zu „ueberreden“ mal zu einem (oder dauerndem) Ficktermin bei uns vorbeizusehen. Auch zwei tolle Weiber habe ich mir ausgesucht. Die gefallen nicht nur mir. Ich glaube auch euch Maennern werden diese tollen Frauen gefallen.

Fesseln der grossen Lust Teil 2

Neues von den Fesseln der Lust

Koennt ihr euch noch an Axel erinnern? Ich schrieb was von ihm in meiner Geschichte „Fesseln der Lust“! Heute moechte ich euch neues von Axel und mir berichten.

Ich traf mich mit Axel vor dem Eingang eines Sexladens. Wir wollten Fesseln aus Leder kaufen, die Innen gefuettert waren, denn die einfachen Lederfesseln taten mir doch immer etwas weh an den Gelenken. Ausserdem wollte Axel mir etwas neues zeigen, und so hatten wir uns vor dem Laden verabredet.

Ich konnte mich den ganzen Tag in der Berufsschule nicht richtig konzentrieren, denn ich war schon voellig gespannt, was Axel dieses mal mit mir vorhatte. Wir waren jetzt seit einer Woche fest zusammen. Wenn man das Verhaeltnis einer Sklavin zu ihrem Herrn als ein Verhaeltnis bezeichenen mochte. Wenn mir einer Frueher gesagt haette, dass ich eines Tages mich den Wuenschen eines Mannes so unterordne, dass ich ueberhaupt nichts mehr zu sagen hatte, dann haette ich ihn ausgelacht. Doch in der Zwischenzeit musste ich sogar feststellen, dass es mir mehr als nur gefiel. Die Erwartung und die Spannung, was er denn diesesmal, wenn er nach Hause kam, mit mir machen wuerde, lies mich schon den Tag ueber Zappelig erscheinen.

Ich war eine viertel Stunde vor der verabredeten Zeit an dem Laden und wartete geduldig auf Axel, denn haette er bemerkt, dass ich unruhig war, dann haette es zu Hause wieder eine Strafe gegeben. So langsam Gewoehnte ich mich daran, dass Axel meine Gedanken fast lesen konnte, und ich vorsichtig sein musste was ich Dachte und Fuehlte. Vor mir, auf der Strasse hielt ein Taxi und Axel stieg aus. Ich lief zu ihm hin und hielt den Kopf leicht zu Boden gesenkt. Axel legte seine linke Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Seine rechte Hand packte er etwas brutal in meinen Schritt und drueckte zu.

„Na, wie erging es meiner Kleinen Heute?“

Ich merkte wie ich zwischen den Beinen schlagartig feucht wurde. Ich laechelte Axel an.

„Deiner Kleinen ging es ohne Dich gar nicht gut. Ich waere am liebsten immer bei Dir!“

Und etwas leiser als zuvor:

„Die Kleine liebt ihren Herrn!“

Langsam lies er seine Hand in meinem Schritt etwas kreisen, dann entzog er sie mir. Er lies meinen Kopf los und nahm mit der linken Hand meine Rechte und wir betraten den Laden. Der Verkaeufer schaute von einer Pornozeitschrift auf und begruesste uns. Axel zog mich in den hinteren Teil des Ladens, wo die Fesseln und die Lederklamotten waren. Im hinteren Teil des Ladens war es etwas dunkler, und wir waren zur Zeit die einzigsten, die sich hier aufhielten.

Ploetzlich zog mich Axel heftig an sich und drueckte mir seine Lippen auf meine. Seine Zunge draengte sich in meine Mundhoehle und spielte mit meiner Zunge. Genauso Ploetzlich wie er mich an sich riss, liess er mich wieder los und ich musste aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verlor.

„Danach hat sich meine Kleine doch gesehnt, oder?“

„Ja, Herr!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Axel die ganze Zeit angestarrt hatte. Schnell senkte ich meinen Blick wieder etwas auf den Boden, doch Axel hatte es schon bemerkt und ich bekam eine Ohrfeige.

„Danke Herr, es tut mir leid, ich will es nie wieder tun!“

Er ging auf ein Regal zu, in dem sich alle Arten von Lederfesseln befanden. Schweigsam folgte ich ihm und reichte ihm immer wieder einen meiner Arme, wenn er eine der Fesseln ausprobieren wollte. Es waren Fesseln aus Leder, die mal etwas Breiter und dann wieder etwas Schmaler waren, doch alle waren Innen mit Filz und Fell gefuettert und hatten in der Mitte des Leders einen Eisenring, andenen man die Ketten oder Karabiener befestigen konnte. Endlich schien Axel das passende gefunden zu haben. Es waren extra breite Fesseln, die Aehnlichkeit mit den Stuetzbaendern beim Ringturnen hatten. Sie hatten eine Art Verlaengerung, wo man Ring-, Mittel- und Zeigefinger durchstecken musste. Die Verlaengerung war in der Handinnenflaeche dick gepolstert und ging dann bis fast zum Ellenbogen. Auf der Innenseite des Unterarms waren dann fuenf Schnallen, damit man die Fesseln schliessen konnte. Auf der oberen Seite waren drei Ringe eingearbeitet, die Stabil und Robust aussahen.

„Sieht meine Kleine das, so kann ich Dich an die Decke haengen, und Du hast nicht so grossen Schmerzen, die Dich von den eigendlich wichtigen Schmerzen abhalten koennen. Nun muessen wir nur noch was passendes fuer Deine Fuesse finden!“

Ich erwiderte besser nichts, denn das haette Axel auch nicht geduldet, und ich wollte mich nicht noch eine Ohrfeige einhandeln. Also blieb ich ruhig neben ihm stehen, hielt die Handfesseln fest in meiner Hand und wartete geduldig.

Axel war in bereits bei den Fussfesseln angekommen, als ich einen weiteren Kunden bemerkte. Vorsichtig schaute ich in aus dem Augenwinkel an. Er laechelte mir aufmunternd zu und ich wand meinen Blick schnell wieder auf den Boden. Haette Axel das bemerkt, dann haette ich bestimmt wieder eine Ohrfeige bekommen. Doch irgendwie musste ich immer wieder in die Richtung des Mannes sehen, der mich gerade so nett angelaechelt hatte. Leider bemerkte ich erst zu spaet, dass Axel wohl das Passende gefunden hatte und sich zu mir umgedreht hatte, um sie mir anzupassen. Er riss meinen Kopf an den Haaren zu sich und sah mich drohend an.

„Setz Dich auf den Boden, ich will sehen ob das das Richtige ist.“

Brutal drueckte er mich auf den Boden und kniete neben mir nieder. Er zog mir meine Schuhe aus, und zog mir sowas wie Schuhe wieder an. Sie sahen aus, wie das Innenleben bei einem Eishockeyschlittschuh, nur viel hoeher und aus Leder. Ueber der Ferse bis fast Hoch zu den Kniekelen waren wieder Schnallen zum fixieren angebracht und an der Vorderseite waren vier Ringe befestigt und ein Ring direkt bei den Zehen. Diese -Schuhe- passten wie angegossen.

„Los, zieh sie wieder aus, Deine Schuhe wieder an und steh sofort wieder auf!“

Schnell tat ich was Axel mir befahl und musste ueber seinen Ton schlucken, denn ich wusste was mich zu Hause erwarten wuerde. Axel ging schon Richtung Kasse, und ich beeilte mich hinter ihm her zu kommen, als ich beinahe in ihn reingelaufen waere. Axel war stehen geblieben und starrte fasziniert auf einen Punkt, den ich nicht sehen konnte, da er sich in dem Gang befinden musste, vor dem Axel stehen geblieben war. Vorsichtig schaute ich an Axel vorbei und erstarrte. Das konnte doch unmoeglich wahr sein. Das wollte Axel mir bestimmt nicht antun.

Direkt an der Wand vor uns hing eine Neunschwaenzige Katze. Die Peitsche glaenzte Schwarz von der Wand. Der Lederriemen, an dem die neun -Schwaenze- befestigt waren, hatten einen Durchmesser von ca. 7cm und war ungefaehr 30cm lang. Der Griff war kuenstlerisch geflochten und bestand aus Lackleder. Die -Schwaenze- waren ca. 2,30m lang und nur schwarz gefaerbt. Eine Gaenzehaut lief mir den Ruecken runter, als ich mir vorstellte, wie die Riemen ueber meinen Ruecken gezogen wurden. Schnell verwarf ich diesen Gedanken und versuchte verstohlen in das Gesicht von Axel zu sehen.

„Was denkt meine Kleine? Waere das nicht ein feines Spielzeug fuer Dich?“

Zweifelnd sah ich ihn an. Doch in diesem Augenblick war mir klar, dass egal was ich sage, er den Entschluss schon gefasst hatte sie zu kaufen. Ich ging zu dem Regal unter der Peitsche und nahm eine noch verpackte und ging voraus zur Kasse. Leise hoerte ich Axel hinter mir Lachen. Mir war garnicht zum Lachen zu mute, und ich nahm mir vor, wenn wir zu Hause waren mit Axel zu reden. Ich wollte doch keine richtige Gewalt. Was bisher zwischen Axel und mir ablief, war harmlos. Mal eine kurze Ohrfeige, doch keine hat bisher richtig weh getan und ich wollte das das auch so blieb.

Nachdem Axel bezahlt hatte, bat er den Verkaeufer noch uns ein Taxi zu rufen. Schnell kam er der Bitte von Axel nach und schon nach kurzer Zeit bestaetigte er uns, dass die Taxe unterwegs war. Wir traten gemeinsam vor den Laden, ich mit der Tasche in rechten Hand und die Linke leicht auf meinen Unterleib gedrueckt. Mir war leicht mulmig zumute.

Da hielt auch schon die Taxe vor uns und ich oeffnete die Tuer fuer Axel und lies in einsteigen, bevor ich mich in die Sitze sinken lies. Am liebsten waere ich wieder hoch gefahren, denn Axel hatte seine rechte Hand unter meinen Hintern geschoben, mit der Handflaeche nach oben. Ich versuchte still sitzen zu bleiben. Langsam robbte sich seine Hand so weit nach vorne, dass er mit den Fingern zwischen meinen Beinen greifen konnte. Jetzt musste er spueren, wie feucht ich schon die ganze Zeit ueber war. Und richtig, er schaute mich wissend an und begann leicht zwischen meinen Beinen zu reiben.

Am liebsten haette ich meine Beine weit gespreizt, damit Axel richtig heran kam, doch ich weiss, dass er dann aufgehoert haette. Also lies ich es einfach geschehen und schloss nur die Augen. Als ich schon dachte, dass ich nicht mehr still sitzen koennte, hielt die Taxe. Ich oeffnete die Augen und sah das wir am Ziel waren. Ich oeffnete die Tuer und stieg schon mal aus, waerend Axel den Fahrer bezahlte. Nachdem auch Axel ausgestiegen war, schloss ich die Tuer des Wagens und wand mich der Haustuer zu.

Axel wohnte in einem Hochhaus unter dem Dach. Wir mussten einen Moment auf den Fahrstuhl warten, wobei Axel begann mir ueber die Brueste zu streicheln. Als der Fahrstuhl kam, stiess er mich hinein und ich stolperte gegen die Wand des Fahrstuhles. Axel druckte auf den obersten Knopf und die Tuer glitt zu. Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich Axels Hand in meinem Genick spuerte und er mich an die Wand drueckte. Mit seiner anderen Hand griff er um mich und oeffnete Knopf und Reizverschluss meiner Hose. Scharf zog ich die Luft ein, als seine Hand in meiner Hose und meinem Slip verschwand und sie meine Beine ein wenig auseinander draengelte.

Jetzt spuerte er meine voellige Naesse an seiner Hand und er stiess mit zwei Fingern in meine Hoehle rein und zog sie schnell wieder raus. Dies wiederholte er, bis wir oben ankamen, und ich kurz vor dem Orgasmus stand. Doch darauf nahm Axel keine Ruecksicht. Er nahm seine Hand aus meiner Hose, lies mich so offen wie ich war einfach stehn und verlies den Fahrstuhl. Ich hielt mit einer Hand meine Hose fest, in der Anderen hatte ich ja die Tuete und lief hinter ihm her. Er schloss die Tuer auf, trat einen Schritt beiseite, so das ich an ihm vorbei konnte, trat selbst ein und schloss die Tuer hinter uns.

Ich drehte mich gerade zu ihm um, als ich eine Ohrfeige erhielt, die maechtig auf meiner Wange brannte.

„Hey Axel, spinnst du? Wir hatten ausgemacht, dass die Schmerzen in einem Rahmen bleiben!“

Und schon hatte ich zum zweiten Mal seine Hand in meinen Gesicht.

„Ab jetzt werden hier andere Seiten aufgezogen. Tue nicht so, als ob es Dir nicht gefallen wuerde, ich kenne meine Kleine doch!“

Ich war zu verdattert um etwas zu erwidern. Im nachhinein denke ich, dass alles ganz Anders gekommen waere, wenn ich jetzt weiter protestiert haette. Doch so musste ich damit Leben was jetzt kam.

Axel zog mich an sich und strich mir mit den Fingern uebers Gesicht.

„Kleines, ich verspreche Dir, nix wird so schlimm sein, dass man hinterher irgendwas sehen koennte. Ich hinterlasse keine Spuren. Wirklich!“

Ich legte meinen Kopf an seine Schultern und war beruhigt. Tief atmete ich seinen Duft des Rasierwassers ein. Es wirkte so beruhigend auf mich. Ich hatte die Tuete mit den Fesselutensilien einfach auf den Boden rutschen lassen und legte meine Arme um Axel. Sachte schob er mich von sich.

„So Kleines, jetzt wieder zurueck in unsere Welt!“

Ich gehorchte. Ich hob die Tuete auf und brachte sie in das grosse dunkle Zimmer. Ich oeffnete eine der unsichtbaren Tueren, um die Fesseln dort an einen Hacken zu haengen. Die Peitsche holte ich aus der Verpackung heraus und lies sie einmal ueber den Boden knallen, damit sie sich abwickelte. Dann haengte ich auch diese an einen Hacken und schloss die Tuer.

„Gut gemacht, jetzt ziehst Du Dich aus, und machst Dich fuer mich bereit.“

Ich begann leicht zu zittern, in der Erwartung was jetzt kommen wuerde. Schnell lief ich ins Bad, zog meine Sachen aus, legte sie ordentlich auf einen Haufen und stieg unter die Dusche. Gruendlich wusch ich mich und kam nach 5min wieder unter der Dusch vor. Rasch trocknete ich mich ab, band meine Haare streng nach hinten, und machte aus den laengeren einen Knoten am Hinterkopf. Dann holte ich aus einem Schrank im Bad eine schwarze Ledermaske und zog sie mir ueber die nassen Haare. Die Maske lies sich mit einem Reizverschluss am Hinterkopf schliessen, was ich auch tat. Im Gesicht der Maske befanden sich vier Loecher. Zwei fuer die Augen, eines fuer die Nase und ein weiteres fuer den Mund. Die Loecher von den Augen und dem Mund konnte man mit einem Reizverschluss verschliessen. Schnell packte ich mir noch einen Ballknebel in den Mund und schloss den Reizverschluss. Fertig!

Ich ging durch den Flur in -sein- Zimmer und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schnell schloss ich noch die Loecher fuer die Augen, dann wartete ich ab. Ich musste nicht lange warten, da fuehlte ich seine Hand an meinen Armen. Jetzt befestigte er die neuen Fesseln an meinen Handgelenken, hob meine Arme und befestigte die Ringe an den Ketten ueber mir. Kurz danach spuerte ich seine Haende an meinen Beinen und er zog mir die Fesselschuhe an. Dann hoerte ich, wie er eine weiter Kette von der Decke lies, und fuehlte wie er sie an den Ringen der Schuhe befestigte.

Ich konnte mir denken, was jetzt passieren wuerde. Leichte Angst beschlich mich. Was hatte Axel nur vor, was wollte er mit mir tun, wenn ich in der Luft hing? Wuerden meine Haende und Fuesse doll schmerzen? Ich haette Axel am liebsten zu verstehen gegeben, dass er mit dem Unsin aufhoeren sollte. Doch ich konnte mich ja auf keine Weise verstaendlich machen.

Ploetzlich spuerte ich etwas hartes an meiner Brust vorbei streichen. Ich konnte aber nicht erkennen um was es sich handelte. Dann spuerte ich einen ruck in den Ketten meiner Fuesse und schwebte in der Luft. -Muss bestimmt komisch aussehen, wie ich da, fast wie ein Klapmesser, so im Raum hing.- Was wuerde jetzt passieren. Meine Arme schmerzten bereits ein wenig, als die Ketten der Arme nachgaben, und ich nun mit dem Kopf nach unten hing. Ich fuehlte wie mir mein Blut in den Kopf schoss und es in meinen Schlaefen begann zu haemmern und pochen.

Vorsichtig versuchte ich mich ein wenig zu bewegen. Doch gab ich den Versuch schnell wieder auf, denn dass schaukeln spuerte ich in den Gelenken meiner Fuesse zu stark. Da strich etwas ueber meinen Ruecken und Sekunden spaeter schoss es mir in den Sinn was es sein konnte. Die „Katze“! Kaum hatte ich meinen Gedanken zuende gedacht, da fuhr mir ein Schmerz durch den Koerper, den ich noch nicht kannte. Die Schwaenze der Katze zogen mir fast die Haut vom Ruecken.

„So, nun werde ich Dich lehren andere Maenner so zu betrachten!“

Axels Stimme klang gedaempft durch die Maske an meine Ohren. Vor meinen Augen tanzten Sterne und ich spuerte die Traenen an meinen Augen. Kurz dachte ich an die Versprechungen von Axel, mir NIE wirklich weh zu tun, als ein zweiter Schlag meine linke Seite traf und dabei auch ueber meine Brust riss. Am liebsten haette ich laut geschrien, doch man hoerte nur ein verstaendnisloses Gurgeln.

„Wirst Du je wieder einen anderen Mann so ansehen?“

Schnell schuettelte ich mit dem Kopf. Ich hatte das Gefuehl, dass er bei jeder Bewegung zu platzen drohte. Wieder rissen die Lederriemen ueber meine Haut. Diesmal trafen sie meine Vorderfront kurz unter dem Bauch. Ich spuerte wie einige Schamhaare dabei ausgerissen wurden. Die Sterne tanzten wilder vor meinen geschlossenen Augen, und mein Gesicht war unter der Maske klatschnass.

„So, wollen wir es dabei bewenden lassen. Ich werde Dir jetzt zeigen, wie schoen es sein kann, wenn meine Kleine gehorcht.“

Innerlich atmete ich etwas auf. Das ziehen in meinen Armen bewies mir, dass die Ketten hochgezogen wurden. Als ich fast wieder wie ein Klapmesser in der Luft schwebte, wurde mir ein breiter Lederguertel um die Huefte geschwungen und fest zugebunden. Dann hoerte ich das vertraute klicken eines Karabieners, der an einem Ring am Guertel befestigt wurde. Langsam wurden die Ketten an Haenden und Fuessen herunter gelassen, so das ich jetzt fast waagerecht in der Luft schwebte. Die Schmerzen in den Gelenken liesen ein wenig nach, so dass ich versuchte wieder etwas Blut in meine Haende zu pumpen. Ich hatte das Gefuehl, dass meine Haende schon fast abgestorben waren. Die Fuesse machten mir kaum Schwierigkeiten, denn die Schuhe hielten doch mehr aus, als die Lederschellen an den Handgelenken.

Ein leichter Druck machte sich in meinem Ruecken bemerkbar. Na das konnte ja heiter werden! Da wurde einer meiner Fuesse von seiner Kette befreit. Axel zog meine Beine auseinander und befestigte den Fuss an einer anderen Kette. Nun schwebte ich Breitbeinig im Raum. Wenn die Situation nicht soviel Spannung gehabt haette, dann haette ich wahrscheinlich ueber das Bild in meinem Kopf lachen koennen, doch irgendwie war mir gar nicht zum Lachen zu mute. Ich spuerte das Axel zwischen meinen Beinen stand und mich anstarrte. Doch nichts geschah.

Als ich schon das Gefuehl hatte, dass Axel wieder gegangen sein musste, spuerte ich einen harten Gegenstand zwischen meinen Beinen und ohne Vorwahrnung hatte ich den Griff der Peitsch fast bis zum Anschlag in mir. Wieder hoerte man nur ein Gurgeln, obwohl ich vor Schmerz aufschreien wollte. Aber der Schmerz war so schnell wieder weg, wie er gekommen war, denn schon war der Griff wieder draussen. Angstvoll erwartet ich den naechsten Stoss, doch diesesmal sties mir Axel seinen Schwanz zwischen die Beine. Sein Rythmus wurde schneller, und ich konnte seinen stossweisen Atem hoeren.

Jetzt merkte ich, dass mich selbst die Schlaege heiss gemacht hatten, denn mir kam mein erster Orgasmus. Fast gleichzeitig spuerte ich Axel in mir explodieren. Ich haette Axel jetzt gerne in die Arme genommen, doch er machte keine Anstalten mich aus meiner -dummen- Lage zu befreien. Ich hoerte wie Axel das Zimmer verlies. Ich begann leicht zu froesteln und spuerte wieder deutlich meine unbequeme Lage.

Es verging mindestens eine halbe Stunde, bevor ich spuerte das jemand wieder den Raum betrat. Axel zog den Reizverschluss fuer den Mund an meiner Maske auf und entfernte den Ballknebel. Tief zog ich die Luft durch den Mund ein. Und gerade als ich Axel sagen wollte, dass ich genug haette, klatschte seine Hand auf meine Wange.

„Meine Kleine will mir doch keine Befehle geben. Na na, dass lass mal schoen bleiben. Du wirst mir jetzt einen Blasen, und dann werden wir sehen was weiter passiert!“

Ich musste schwer Schlucken, denn ich konnte mir schon vorher vorstellen, wie das sein muss, wenn man haengend mit nach hinten gedehntem Kopf, jemanden einen blasen sollte. Doch ich traute mich nicht zu widersprechen. Axel lies mir auch kaum Zeit dazu. Er drueckte meinen Kopf schon weiter nach hinten, und stiess mir seinen Schwanz in den Mund. Ich musste mir den Wuergereiz stark unterdruecken, doch Axel nahm keine Ruecksicht darauf. Ich versuchte so gut es ging seinen Bewegungen entgegen zu wirken. Doch Axel stiess mir seinen Schwanz so hart und schnell in den Mund, dass ich muehe hatte, im nicht auf seinen -Freund- zu beissen. Kurz bevor er kam, entzog er mir seinen Schwanz und spritzte mir seinen Sperma auf den Oberkoerper.

„Gut meine Kleine, fuer Heute wollen wir Dich mal erloesen.“

Endlich spuerte ich, wie die Ketten zu Boden gelassen wurden. Axel befreite erst meine Arme, so das ich den Rest selbst erledigen konnte. Zuerst befreite ich mich von der Ledermaske, dann entfernte ich die Fesselschuhe und rieb erst einmal meine Gelenke.

Meine private Sex Geschichte

Hallo, ich heisse Debbie, bin 29 Jahre alt und ich moechte erzaehlen, was wir in den letzten Monaten erlebt haben. Mein Mann (Erwin, 30) und ich haben haben vor einigen Wochen ein Inserat aufgegeben und wir haben einige Zuschriften bekommen. Schon sehr lange sehne ich mich nach bisexuellen Kontakten. Wenn ich nur daran dachte, dass ich mit einer anderen Frau oder einem Maedchen im Bett liege, wurde ich fuerchterlich aufgeregt und ich brauchte nur noch meine Hand zwischen meine Schenkel zu bringen, um einen Orgasmus zu bekommen. Erwin meinte, dass ich es einmal probieren sollte. Er gab zu, dass es fuer ihn auch sehr aufregend sei, wenn er mich mit einer anderen Frau im Bett sehen wuerde und das er gerne dabei beteiligt werden wollte. Wir haben in unserer Ehe nie experimentiert, keiner hatte je an einen Seitensprung gedacht, aber ploetzlich war die Idee da, es mit einer dritten Person zu probieren. Ich merkte, wie aufgeregt ich bei dem Gedanken wurde und ich wuerde nicht eifersuechtig werden, wenn mein Mann eine andere Frau fickte. Im Gegenteil: Der Gedanke, dass erwin eine fremde Frau fickte, die ich vorher geleckt hatte, machte mich wahnsinnig geil. Nachdem wir noch einmal gemeinsam ueberlegt hatten, dachten wir ueber den Anzeigentext nach. Ich holte aus einem Fotoalbum, aus dem nur sexy Bilder von uns sind, ein Bild von mir und das veroeffentlichten wir dann zusammen mit der Anzeige. Die erste Reaktion war eine grosse Enttaeuschung. Ein Mann schrieb uns, dass Trio Sex mit einem zweiten Mann auch ganz interessant sei. Das kann natuerlich wahr sein, aber das wollten wir nicht. Endlich bekamen wir einen Brief von einer jungen Frau. Sie hiess Lola, war 18 Jahre alt und auf dem Bild sah sie sehr huebsch aus. Sie hatte uns kein Nacktfoto geschickt, sondern trug auf dem Foto einen Minirock und was ich in ihrer Bluse entdeckte, dass war auch nicht zu verachten. Von mir aus konnte sie sofort kommen. Ich rief sie an und wir verabredeten uns. So sass Lola an einem Samstagnachmittag in unserem Wohnzimmer… Sie hatte diesmal eine enge Jeans, ein T-Shirt und Schuhe mit hohen Absaetzen an. Ihre Fingernaegel waren sorgfaeltig lackiert, sie hatte sich sorgfaeltig geschminkt und sie schien beim Friseur gewesen zu sein. Erwin war sofort von ihr begeistert. Ich hatte mir ein huebsches Kleid angezogen und darunter trug ich ein schwarzes Hoeschen, einen Huefthalter und eine Buestenhebe. Lola schien ziemlich neugierig zu sein und wollte wissen, ob ich eine Strumphose oder Nylonstruempfe an hatte. Ich stand auf und stellte mich vor sie…

„Kannst ja mal nachsehen!“ sagte ich. Ich zitterte etwas, als sie ganz langsam mein Kleid nach oben schob. Eine Hand drueckte sie auf meinen Bauch und hielt so mein Kleid fest. Mit der anderen Hand streichelte sie ueber meine bestrumpften Beine und nackten Schenkel. Ploetzlich steckte sie einen Finger in mein Hoeschen und beruehrte meine Schamlippen. Ich drehte meinen Oberkoerper etwas und sah zu Erwin. Der sass mit offenem Mund da und als wir kurz Blickkontakt hatten, nickte er. Der Finger von Lola schob sich ganz langsam in meine Moese und dann bewegte sie ihn sanft hin und her. Zum erstenmal in meinem Leben wurde ich von einer anderen Frau gefingert. Ich bueckte mich und spontan gab ich Lola einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete ihren heissen Zungenkuss. Dann merkte ich, dass sie mein Hoeschen herunterzog. Sie zog es ganz aus und als ich einen Augenblick auf sie sah, hielt sie mein Hoeschen an ihre Nase und sog meinen Duft tief ein. Dann stand Lola auf und warf das Hoeschen weg. Ich bekam einen Schubs, so dass ich neben Erwin auf das Sofa fiel. Mit Leichtigkeit machte sie meine Beine breit und Erwin zog mir das Kleid hoch; mein Unterkoerper lag jetzt voellig frei vor Lolas Blicken. Sie streckte ihre Zunge herausfordernd aus und bewegte diese hin und her, als ob sie sagen wollte: sie her, damit werde ich dich gleich lecken… Erwin machte mein Kleid oben auf und steckte einen Hand in meinen BH, wo er die Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollte. Ich bekam erst einige Kuesschen auf meine Oberschenkel und ihre Nase strich durch mein Schamhaar. Und dann stellte ich am eigenen Leib fest, was ich sonst nur von Behauptungen her wusste: Frauen tun es bei anderen Frauen viel besser als Maenner. Entschuldigt das, aber niemand kann eine Frau so gut lecken wie eine andere Frau. Lola spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und ihre Zungenspitze beruehrte meinen Kitzler. Sie fingerte und leckte mich gleichzeitig! Oh, war das schoen. Ihre Nase glaenzte von meinem Moesensaft, ihre Augen sahen mich strahlend an und dann ploetzlich presste sie ihren Mund fest auf meine Moese. Sie verstand die Kunst der Masturbation und ihre Zunge fuehlte sich an, als wenn ein harter Schwanz in meiner Moese steckte. Erwin kniff hart in meine Brustwarze, als ich einen unwahrscheinlich starken Orgasmus bekam. Ich hatte Minuten noetig, um wieder einigermassen normal atmen zu koennen. Lola stellte sich dann vor mich und streckte mir ihren Unterleib herausfordernd entgegen. Ich begriff, dass ich jetzt an der Reihe war, aktiv zu werden. Mein Mann hatte bis jetzt Lola noch nicht einmal beruehrt und sich bewusst zurueckgehalten. Waehrend dich Lola selbst die Schuhe abstreifte, machte ich ihre Jeanshose auf und zog sie ihr nach unten. Sie hatte ein suesses, hellblaues Hoeschen an und ihre langen, schlanken Beine waren mehr als einen Blick wert. Das Hoeschen war viel zu klein um ihre Schamhaare zu verstecken und ueberall sah ich blonde Loeckchen an den Raendern. Sie bewegte sich, und ich sah, dass sie ihre Schuhe wieder anzog. „So sind meine Beine noch viel schoener“, meinte sie. „Du weisst doch, dass hohe Absaetze deine Beine noch eleganter erscheinen lassen?“ Ich gab keine Antwort und tat, was sie bei mir getan hatte. Ich roch an ihrem Hoeschen und ihr Muskus-Geruch stieg in meine Nase. Ich zog ihr Hoeschen mit einem Ruck nach unten und als sie sich neben Erwin setzte, tat ich was von mir erwartet wurde. Waehrend Erwin ihr das T-Shirt und den BH auszog presste ich meinen Mund auf ihre Moese und war ueberrascht, wie suess ihre Moese schmeckte. Ja, ich habe es geschafft, dass Lola einen Orgasmus bekam!

Einige Minuten danach waren wir zu dritt in unserem Schlafzimmer. Erwin hatte sich unterwegs auch ausgezogen. Ich fuehlte mich voellig entspannt und fand es schoen, dass Lola mich ueberall beruehrte und streichelte. Sie waelzte mich auf den Ruecken und kniete sich neben mich. Waehrend sie mich wieder leckte, streckte sie ihren Hintern in die Luft und Erwin benutzte diese Gelegenheit sofort – er steckte ihr seinen Schwanz von hinten in die Moese. Langsam fickte er unsere neue Freundin und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das ein tolles Gefuehl war. ich spuerte jeden seiner Stoesse, denn jedesmal wurde Lolas Mund noch fester auf meine Muschi gepresst und ihre Zunge drang noch tiefer in mich ein. Herrlich war das! Ich wuenschte mir, dass kein Ende kommen wuerde. Erwin beherrschte sich solange er konnte und als Lola es geschafft hatte, dass ich wieder einen Orgasmus bekam, legte er sich auf mich. Mein Schaetzchen hatte seinen Samen extra fuer mich bewahrt. Tief stiess er seinen Schwanz in meine Moese und waehrend Lola uns beide streichelte und gebannt auf uns starrte, spritzte er seinen Samen in mich.

Lola zeigte sich sofort von ihrer besten Seite und zeigte uns, dass sie seinen Samen nicht unappetitlich fand, denn sie kniete sich zwischen meine Beine und leckte mein Voetzchen sauber. Danach hat sie auch noch Erwins Pruegel in den Mund genommen und abgeleckt. Als ich dabei behilflich war, dauerte es nicht lange und der Schwanz wurde wieder steif. Ich schlug ihm vor, noch einmal eine Nummer mit Lola zu machen und die legte sich neben mich. Sie presste ihren Koerper gegen mich und waehrend sie mir tief in die Augen sah und wir unsere Titten aneinander rieben, hat mein Mann sie noch einmal von hinten gefickt.

„Er schiebt ihn jetzt rein“, erzaehlte sie mir. „Ah, jetzt ist er ganz drin.

Er stoesst jetzt langsam zu… kannst du das spueren?“

Ich nickte.

Ihr ganzer Koerper bebte bei jedem Stoss. Erwin hatte jetzt ziemlich viel Ausdauer und deshalb konnte er sie fast eine Viertelstunde bearbeiten, bis er schliesslich zum zweiten Mal seinen Samen verschoss. Spontan habe ich ihre Moese ausgeleckt. Lola ist jetzt unsere feste Freundin und wir koennen uns nicht mehr vorstellen, dass diese Freundschaft jemals zu Bruch geht. Wir gehen zusammen einkaufen oder sehen uns die Schaufenster der Geschaefte an. Manchmal bleibt sie auch ein ganzes Wochenende bei uns.

Torben der Pornostar

Nicht ohne Grund war Torben als „Mister Porno“ bekannt, denn er machte die schaerfsten Pornos in ganz Kopenhagen. Und zudem war er dafuer bekannt, dass er hin und wieder seine coole, professionelle Haltung abstreifte, seinen Platz hinter der Kamera verliess und sich zu seinen huebschen Modellen gesellte – um mit ihnen zu voegeln. Bella, ein Modell, das neu in der Branche war, wollte Eindruck bei ihm schinden. Deshalb verzog sie keine Miene, als er sie bat, seinen Schwanz zu blasen. Ganz im Gegenteil. Sein roter, steifer Schwanz machte sie sogar ziemlich an.

Nachdem sie seine Eichel gebuehrend behandelt hatte liess sie von Torben ab und wendete sich Alice zu. Auch diese war neu im Geschaeft und traeumte davon mal ein grosser Pornostar zu werden. „Also die Sache mit dem Arschficken … ich weiss nicht so richtig …?“ „Keine Nervositaet, meine Liebe!“ wurde sie von Bella beruhigt, „es gibt nichts schaerferes als einen riesigen Penis in den Arsch gejagt zu bekommen. Und ausserdem voegeln wir ja mit Kjeld, das ist ein alter Hase, der ist erfahren! Da guck mal, da ist er schon der Suesse. Hallo, gruess‘ dich, Stecher!“

Waehrend Kjeld sich fuer die heisse Action auszog, sorgte Bella fuer Alice. Bella war naemlich auch lesbisch angehaucht, jedenfalls kannte sie alle Lesbentricks. „Komm‘, meine Liebe, Bella will dir was Gutes antun!“ sagte sie und dann haengte sie sich an Alices Brueste. Mit der Zunge reizte sie die Brustwarzen ihrer Modell-Kollegin. „Das wird dich in die Richtige Stimmung bringen, mein Maeuschen. Ich werde dich sooo heiss machen!“ Bella ging richtig ran an den Speck, und Alices saugeiler Gesichtsausdruck verriet, dass sie nicht zu viel versprochen hatte.

Sowohl Anal-Sex als auch lesbische Liebe waren fuer Alice noch neu, sie war auf beiden Gebieten sozusagen noch ein unbeschriebenes Blatt. Erst war sie ein wenig schockiert, als sie von Bella angemacht wurde, aber dann war sie immer schaerfer geworden. „Mensch, Bella, du verstehst es wirklich, ein Maedchen aufzugeilen!“ stoehnte sie luestern als Bella mit dem Finger ihren Kitzler reizte. „Dann warte erst mal ab, wenn ich mit meiner Zunge komme!“ gab Bella zurueck. Im gleichen Moment presste sie Alice auf die Couch und fing an, ihre Zunge wie versprochen in ihren nassen Schlitz zu tauchen! Alice haette in die Luft gehen koennen!

Als Torben mit den Aufnahmen anfangen wollte, war Alice voellig entspannt. Ja sie freute sich sogar darauf, endlich einmal zu spueren, wie es ist, einen dicken Penis in den After gebohrt zu bekommen. „He, ihr beiden da, fangt man schon mal mit der Action an!“ kommandierte Torben, „damit ich die Kamera einstellen kann!“ Alice haengte sich an Kjelds Schwanz ran und fing an zu blasen. „Toll, Maedchen, einfach toll!“ rief Torben begeistert, „du bist ja ein echtes Naturtalent!“

Kein Zweifel: Torben war schon wieder irre geil. Er nahm seinen Steifen heraus und schob ihn in Alices Mund hinein, waehrend diese auf dem harten Glied ihres Mit-Akteurs herumritt. „Mensch, wie geil!“ seufzte Kjeld, „ich fresse einen Besen, wenn wir heute Nacht nur einen Meter Film aufnehmen. Na ja, Hauptsache es ist geil und die Kasse stimmt!“ Kjeld war schon an die Marotten des jungen Pornomachers gewoehnt. Es erstaunte ihn daher nicht, als Torben sich auf das Bett begab und anfing, Alice zu voegeln – mit der lechzenden Geilheit eines Hundes! Bella verfolgte mit grossen, geilen Augen die Szenen, die sich da auf dem Bett abspielten. Dabei spielte sie gleichzeitig mit ihren satten, wullstigen Schamlippen. „Hm, wenn’s mit dem Jobben nichts wird, kann ich mich wenigstens amuesieren!“ Sprach’s, ging hin zum Bett und fing an Kjelds harten Pruegel zu lutschen, waehrend dieser von Alice mit festem Griff gehalten wurde. Kjeld japste und stoehnte. Die Weiber gingen echt ran!

Alice war jetzt richtig nass zwischen den Beinen und konnte es kaum erwarten, gebumst zu werden. Ihr Herz huepfte vor lauter Freude, als Kjeld seinen Auftritt ankuendigte. „So, Baby, jetzt werde ich ihn Dir in dein kleines Arschloch rammen!“ Und schon setzte er an und schob ihn langsam, aber sicher hinein. Alice stiess einen spitzen Schrei aus. „Ooooh … Kjeld … wunderbar … aaaahh!“ Alice schrie jetzt nicht mehr, sondern war leiser geworden, als Kjeld sie arschfickte. „Ich moechte dich reiten, Junge!“ keuchte sie geil, „dann rutscht dein Schwanz noch tiefer in mein Arschloch hinein, bitte!“ Nach ihrer erfolgreichen Arschfick-Premiere fuehlte Alice sich so richtig locker und beschwingt. Zaertlich lutschte sie an Torbens Schwanz herum. „Analficken, mein Lieber, das ist einfach Spitze!“ fluesterte sie geil. „Nee, mein Maeuschen, ein Doppelfick in Arsch und Fotze, das ist Spitze!“ „Wie bitte …?“ Alice hatte offenbar nicht kapiert. „Bella, Kjeld, herkommen!“ befand Torben, „wir wollen Alice mal einen Doppelfick zeigen!“ Alice sperrte Mund und Ohren auf, als sie sah, wie Kjeld seinen Schwanz in Bellas Fotze und Torben den seinen in ihr Arschloch jagte – und zwar gleichzeitig! Alice konnte gar nicht fassen was sie sah. Aber je heftiger die Pruegel Bellas Loecher voegelten, desto geiler und neugieriger wurde sie – besonders als sie das wahnsinnig wolluestige Stoehnen von Bella vernahm … Bella wurde in der Tat echt in die Mangel genommen. und so gepimpert wie nie zuvor.

Alice versuchte sich auszumalen, wie sie reagieren wuerde und fragte sich, was wohl geiler auf sie wirken wuerde, der Penis in der Fotze oder der im Arschloch. Wahnsinnig anmachen wuerde sie es ganz bestimmt! Ein Doppelfick musste einfach ein voellig irres Erlebnis sein, sonst haette nicht so geil geschrien.

Bella war in ihrem Element. Obwohl sie gerade die goettliche Gnade eines Doppelficks erfahren hatte, genug bekommen hatte sie jedoch nicht. Alice lag jetzt unter ihr und leckte ihre nasse Moese, waehrend Kjeld seinen Schwanz in ihren Arsch jagte und sie gleichzeitig Torbens Schwanz lutschte. Kjeld fickte jetzt immer schneller, bis er ploetzlich mit einem tierischen Grunzen eine satte Ladung Sperma in Bellas Arschloch hineinjagte. Ungefaehr gleichzeitig ging auch ‚Mister Pornos‘ Kanone los, die Ladung landete direkt in Bellas Mund und wurde verschluckt. Und Alice konnte es kaum erwarten, auch bald mal „doppelgefickt“ zu werden. Aber die Aufnahmen hatten ja gerade erst angefangen!