Die erste grosse Liebesnacht

Es war an einem wunderschoenen Sommertag, kurz nach meinem 22-ten Geburtstag. Ich hatte grosse Lust zum Baggersee schwimmen zu fahren. Also packte ich meine Sachen und fuhr direkt los.

Als ich am See angekommen war, suchte ich mir eine etwas abgelegene Stelle, wo nur wenige Leute lagen. Ich breitete meine Decke aus, legte meine Tasche auf den Boden und zog T-Shirt, Schuhe und Jeans aus.

Ich hatte nur eine Bikinihose angelassen, damit mein Oberkoerper auch braun werden konnte. Aus meiner Tasche nahm ich das Sonnenoel und reibte mich von oben bis unten ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekam, denn die Sonne stand bereits ganz weit oben und erwaermte meinen ganzen Koerper.

Ich legte mich hin und versuchte ein bisschen von der Arbeit der letzten Woche abzuschalten, indem ich an die schoenen Seiten des Lebens dachte. Eine Zeit lang spaeter wurde mir so heiss, dass ich grosse Lust verspuerte mich abzukuehlen. Als ich aufstand fiel mir ein Junge auf, der sich ungefaehr 5 Meter von mir entfernt hingelegt hatte. Er sah ein bisschen aelter aus als ich.

Als ich wieder vom Wasser zurueckkam, nahm ich mein Handtuch und trocknete mir den Koerper ab. Dabei streifte ich ganz sanft ueber meine Brustwarzen, die sich dabei leicht erregten. In diesem Moment schaute ich zu dem Jungen, der unmittelbar neben mir lag. Ich sah, wie er blitzschnell verlegen nach unten schaute. Hat er mich vielleicht angeschaut, dachte ich ?

Obwohl es bereits nachmittag war, prallte die Sonne doch noch ganz schoen stark vom Himmel und ich musste mich erneut mit Sonnenoel einreiben. Als ich mit meiner Hand ueber meine Brueste glitt, hatte ich das Gefuehl, dass mich jemand beobachtete. Ich schaute nervoes zu dem Jungen neben mir und merkte, dass er im letzten Moment seinen Blick von mir abwandte. Ich fragte ihn, ob er mir den Ruecken einreiben koennte und er willigte zu. Leider kamen wir aber nicht weiter ins Gespraech.

Es vergang wieder einige Zeit und mittlerweile waren hoechstens nur noch 5 Leute entfernt zu sehen, ohne dass ich mich und den Jungen neben mir mitgezaehlt hatte. Es war immer noch sehr sehr warm und ich hatte Lust noch einmal schwimmen zu gehen. Als ich aufstand, bemerkte ich erneut, dass mich der Junge neben mir anstarrte. Ich ging zum Wasser und sah, dass er leicht erregt war.

Ich hatte mich ungefaehr eine halbe Stunde lang im Wasser aufgehalten. Das Wasser war so schoen warm, dass ich fast keine Lust mehr hatte wieder an Land zu gehen. Doch interessierte mich, ob der neben mir liegende Junge immer noch da war.

Ich schwomm zum Ufer und ging zu meiner Decke. Dabei sah ich, dass mittlerweile nur noch 3 Leute in ungefaehr 150 Meter Entfernung von mir lagen. Der Junge neben meiner Decke war allerdings auch noch da.

Ich trocknete mein Gesicht und meinen Oberkoerper ab. Der Junge neben mir schien mich diesmal aber nicht anzustarren, aber ich wollte herausfinden, ob er wirklich keinen Blick riskierte. Also drehte ich ihm meinen Ruecken zu und trocknete mich weiter ab. Da mittlerweile nur noch 3 Leute am See lagen, zog ich mir mein Bikinihoeschen aus, um mich auch zwischen den Beinen abzutrocknen.

Als ich mich nach vorne bueckte, spuerte ich wieder den Blick des Jungen auf meiner Haut. Als ich mein Handtuch langsam von meinen Fuessen heraufgehend bis zu meinen Schenkeln bewegte und meine Beine spreizte, schob ich das Handtuch ueber meine Schamlippen. Dabei sah ich zwischen dem Handtuch und meinen Beinen, wie er mich beobachtete. Er konnte nicht sehen, dass ich seine Blicke wahrnahm, die sich auf meinen Po und meine Vagina konzentrierten.

Ich gebe zu, dass mich seine Blicke leicht erregten, denn mein Kitzler war bereits leicht angeschwollen. Als ich mich fertig abgetrocknet hatte, legte ich mich auf meine Decke und bemerkte, dass der Junge neben mir aufgestanden war. Ich sah, dass sich sein Glied unter der Badehose ganz leicht versteift hatte.

Er ging in die Naehe des Waldes und ich wollte unbedingt wissen, was er vorhatte. Ich nahm also mein Handtuch, verknotete es um meine Hueften und folgte ihm. Direkt neben dem Wald und hinter einem Busch hielt er an. Ich versteckte mich auch hinter einem Busch, von dem aus ich ihn sehr gut beobachten konnte.

Ich sah, wie er seine Badehose bis zu den Fuessen herunter abstreifte. Sein Glied war immer noch leicht versteift und hing nun frei in der Luft herum, jedoch schwoll es von Sekunde zu Sekunde immer mehr an. Ich konnte sein versteiftes Glied genau erkennen. Sein Penis stand nun ganz nach oben gerichtet in der Luft und er fing an ihn mit seinen Fingern zu massieren.

Langsam merkte ich, wie auch ich mich leicht erregte. Immer wieder massierte er sein Glied, indem er die Vorhaut ueber die Eichel nach vorne und nach hinten schob. Mit seiner linken Hand massierte er seine Hoden. Ploetzlich nahm er beide Haende und zog seine Vorhaut immer wieder ueber seine bereits stark rote Eichel hin und her.

Ich war mittlerweile auch so stark erregt von diesem Anblick, dass ich anfing meine Brustwarzen zu massieren. Ich bemerkte, wie sein Mund sich oeffnete und er leicht anfing zu stoehnen. Er brauchte wahrscheinlich nicht mehr lange bis zu seinem Hoehepunkt. Dies war das erste Mal, dass ich einen Jungen ornanieren sah, aber ich fand es durchaus normal, dass er sich befriedigte, denn auch ich streifte mein Handtuch ab und merkte, wie meine Hand langsam nach unten wanderte. Meine Finger erreichten meine Schenkel und langsam glitt ich ueber die Schamlippen in meine feuchte Scheide. Auch ich fing leise an zu stoehnen.

Ich sah wie er mit der linken Hand wieder seine Hoden und mit der rechten Hand seinen Penis massierte. Ploetzlich wurde seine rote Eichel etwas feucht, schnell verteilte sich die Fluessigkeit ueber die rote Spitze seines Gliedes. Er fing an, etwas lauter zu keuchen. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen nur in unmittelbarer Naehe, ohne das er mich bemerkte.

Er war heftig mit sich selbst beschaeftigt, und auf einmal schob er seine Vorhaut ganz weit nach hinten. Stossartig schoss ploetzlich sein Sperma aus seinem Glied und landete auf der vor ihm liegenden Wiese. Sein Mund war nun etwas weiter aufgerissen, doch schien sich die Spannung in seinem Gesicht zu loesen. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits kurz vor dem Hoehepunkt und beobachtete, wie er seinen Penis erneut massierte. Noch immer floss etwas Sperma aus seiner Eichel, obwohl er bereits 8 mal abgespritzt hatte. Es muss also relativ lange her gewesen sein, dass er das letzte Mal gekommen war.

Noch einmal schob er seine Vorhaut nach vorne, um das letzte Sperma abzutropfen. Seine Latte war immer noch steil nach oben aufgerichtet. Ich war bereits kurz vor meinem Orgasmus, aber ich zwang mich selber dazu aufzuhoeren, um nicht von ihm entdeckt zu werden. Also nahm ich mein Handtuch und ging wieder zu meiner Decke.

Da die Sonne immer noch ein bisschen aktiv war, nahm ich erneut mein Sonnenoel und rieb meinen ganzen Koerper damit ein. Einige Minuten spaeter kam nun auch er wieder zu seiner Decke und ich sah in meinen Augenwinkeln, wie er mich anstarrte. Am See befanden sich nun nur noch er und ich. Das war eine ideale Gelegenheit fuer mich ihn nun einmal richtig heiss zu machen, denn er schien kein Interesse zu haben nach Hause zu gehen.

Ich nahm noch etwas Sonnenoel und reibte damit meine Brueste ein. Sanft strich ich ueber meine Brustwarzen, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Da sie nur sehr klein waren, fielen sie aber nicht direkt auf. Praktisch waren wir nun ganz allein und ich hatte mir schon ausgedacht, wie ich ihn nun vernaschen wuerde.

Ich bat ihn nochmal meinen Ruecken einzucremen. Er willigte erneut ein und anstatt mich aber auf den Bauch zu legen, setzte ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hin, damit er hinter mir sitzen konnte. Als er dann endlich meine Schultern einoelte, spreizte ich meine Beine und sass nun im Schneidersitz vor ihm, so dass er direkt zwischen meine Beine auf meine Schamlippen blicken konnte. Wahrscheinlich hatte er bereits gemerkt, dass ich dies absichtlich machte. Ich dankte ihm und setzte das Einoelen selbst an meinem Po fort.

Als ich fast komplett eingeoelt war, stellte ich mich erneut hin, spreizte leicht meine Beine, sah nach unten, nahm noch ein bisschen Sonnenoel und rieb mich noch zwischen meinen Beinen ein. Ich wollte mich daraufhin hinlegen und sah, dass er mich erneut anstarrte. Wieder schien sein Penis unter der Badehose leicht angeschwollen zu sein.

Als ich mich auf die Decke legte, stand er auf, drehte mir seinen Ruecken zu und zog seine Badehose aus. Jetzt dachte ich, er wollte es gleich mit mir treiben, dabei wollte ich es ein bisschen romantisch haben. Doch anstatt auf mich zuzugehen, drehte er sich zum Wasser und ging eine Runde schwimmen. Nun sah ich ganz deutlich, dass sein Glied sich leicht versteift hatte.

Als er wieder aus dem Wasser kam, war sein Penis allerdings wieder ganz klein gewesen. Er trocknete sich ab und legte sich auf seine Decke. Ich ueberlegte wie ich seine Aufmerksamkeit erneut auf mich ziehen konnte. Da das Sonnenoel auf meiner Haut bereits wieder voll eingezogen war, nahm ich einfach erneut die Flasche und fing an, mich einzucremen, denn dies schien ihn ja doch immer zu erregen.

Meine Haende glitten ueber mein Gesicht und meine Schultern bis sie wieder ueber meine Brueste gerieten. Ich schaute ihn dabei an, doch er schien mit anderen Dingen beschaeftigt zu sein. Als ich meine Hand zwischen meine Schenkel schob, war er immer noch nicht besonders beeindruckt davon. Er lag zwar auf der Seite und zu mir hingerichtet, wobei sein Penis schlaff nach unten hing, doch erst als ich mich auch auf die Seite legte, wobei meine Schenkel immer noch gespreizt waren und ich meine Schamlippen massierte, reagierte er.

Er schaute mir zuerst tief in die Augen und ich war voellig fasziniert von diesem Blick. Jetzt bemerkte ich, dass sein Glied sich versteifte und er wurde leicht rot im Gesicht. Ich stand auf und ging auf ihn zu, dabei hatte ich mein Sonnenoel in der rechten Hand. Ich setzte mich direkt neben ihn und kuesste ihn intensiv auf den Mund. Er ging sofort darauf ein und erwiderte mein Verlangen. In dem Moment hatte mich der Blitz getroffen. Mein Herz pochte ganz schnell und als ich ihn streichelte, merkte ich, wie auch sein Herz rasend schnell klopfte.

Ich glitt mit meiner Hand immer tiefer, bis ich gegen sein hartes Glied stiess. Vorsichtig nahm ich seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Was ich dort in der Hand hielt, war wirklich unwahrscheinlich hart. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er mit dieser Groesse in mich eindringen kann. Ich merkte, wie auch er mich beruehrte, waehrend wir uns immer noch intensiv kuessten. Er nahm meine Brueste in seine Hand und zupfte leich an meine Brustwarzen, die inzwischen so steif wie sein Glied waren.

Ich hoerte auf ihn zu kuessen, legte ihn flach auf den Ruecken und nahm meine Sonnenoelflasche. Ich begann seinen ganzen Koerper einzuoelen bis ich schliesslich seinen Penis erreichte. Ich verteilte das â„¢l ueber sein hartes Glied und die Eichel, dabei hoerte ich, wie er leicht an zu stoehnen fing. Nun begann ich auch seinn Hoden einzumassieren, sein Sack war bereits auch angeschwollen. Ich legte mich nun auf ihn und presste meine grossen Brueste gegen seinen Oberkoerper. Nun bewegte ich mich immer leicht hin und her, wobei meine Schamlippen ueber sein hartes Glied glitten. Er schien bereits sehr erregt.

Ich beugte mich wieder leicht nach oben, er nahm meine Brueste in die Hand und fing an sie zu massieren. Sanft kreiste er mit seinen Fingern um meine Brustwarzen herum. Durch das Sonnenoel hoerte man leichte glitschige Geraeusche, wenn unsere Koerper aneinander rieben.

Er wollte, dass ich aufstehe, damit ich mich auf den Ruecken lege. Ich legte mich also hin und er spreizte meine Beine auseinander. Ich konnte mir schon fast ausmalen, was er jetzt vorhatte. Er beugte sich ueber mich. Dabei beobachtete ich, wie sein Penis aufrecht in der Luft stand. Er kuesste mich erneut auf den Mund und glitt dann langsam meinen Koerper herrunter. Seine Zunge kreiste zuerst um meine Brustwarzen und dann saugte er an ihnen. Ich spuerte, dass meine Vagina immer feuchter wurde. Lange lange beschaeftigte er sich mit meinen Bruesten. Mit einer Hand massierte er immer die Brust, an der er gerade nicht saugte. Das war so ein herrliches Gefuehl, dass ich waehrenddessen selbst an meiner Vagina spielte. Schliesslich glitt er weiter hinunter zu meinem Bauchnabel und meinen Schenkeln.

Mit meinen Haenden massierte und presste ich nun meine Brueste zusammen, waehrend er genuesslich mit seiner Zunge ueber meine Schamhaare glitt. Seine Zunge erreichten meine Schamlippen. Ich musste dabei leise aber hektisch stoehnen. Er machte es wunderbar sanft. Seine Zunge glitt immer und immer wieder ueber meine angeschwollenen Schamhaare und Schamlippen, bis er dazwischen meinen erregten Kitzler fand und in meine Vagina eindrang. Ich keuchte immer hektischer und war bereits kurz vor dem Orgasmus, als er ploezlich zu lecken und zu saugen aufhoerte.

Er beugte sich nach oben und praesentierte mir dabei unfreiwillig seinen steifes Glied. Er setzte sich auf seine Kniee, waehrend ich mich nach vorne beugte und nun ihn von oben nach unten leckte. Schliesslich kam ich zu seinem geilen Penis, der zitternd in der Luft baumelte. Ich nahm zuerst meine Hand und striff seine Vorhaut nach hinten, so dass seine rote Eichel zum Vorschein kam. Dann beugte ich mich nach unten, nahm die rote Spitze seines Gliedes in den Mund und saugte kraeftig, waehrend er meine Brueste massierte. Ich zog seinen Penis wieder aus denm Mund und betrachtete kurz seine feuchte Eichel, die in der Sonne glaenzte.

Nun schob ich seinem Penis meine Zunge entgegen, die seine Eichel voellig umrundete. Ich glitt mit meiner Zunge den Schaft entlang und staunte ueber die Laenge seines Gliedes. Meine Zunge erreichte seinen Sack, den ich mit meinem ganzen Mund versuchte zu umschliessen. Ich merkte, wie auch er anfing, hektisch zu keuchen. Dezent glitt ich von seinen Hoden den langen Weg ueber den Schaft bis zur Eichel, wobei ich mit meiner Zunge stets den gesamten Penis befeuchtete. Als ich wieder an der Spitze angekommen war, nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte wild. Er stoehnte heftiger und ich entschied sein Glied wieder freizugeben, um zu verhindern dass er kam.

Durch seine Massage meiner Brueste und durch das Saugen an seinem Schwanz war ich immer noch sehr erregt und geil. Ich beugte mich wieder nach oben, nahm seinen Penis dabei aber wieder in die Hand, um ihn zu meiner Scheide zu fuehren. Wir waren mittlerweile beide so geil, dass es wohl nicht mehr lange dauerte bis wir beide kamen. Er legte sich auf mich und ich schob sein steifes Glied zu meiner Vagina. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein und aus bis ich ihm signalisierte mit seinem ganzen Glied zu stossen.

Meine Schamhaare glitten dabei immer mit nach innen und ich versuchte sie mit meiner Hand zurueckzuziehen. Kurz vor unserem Orgasmus nahm ich seinen Glied aus meiner Scheide und streckte ihm mein Hinterteil zu. Er schob sein hartes Glied erneut in meine Scheide und stiess rhythmisch zu. Ich war so feucht zwischen meinen Beinen geworden, dass der Saft aus meiner Vagina an seinem Penis und meinen Beinen entlang lief.

Noch einmal nahm ich sein hartes Glied aus mir heraus. Er legte sich auf den Ruecken und ich beugte mich erneut ueber ihn, um sein Glied wieder zu lutschen. Ich saugte und saugte bis ich merkte, dass sein Penis kurz davor war zu explodieren. Dann fuehrte ich ihn sofort zu meiner Spalte und hebte mein Becken an seinen Penis auf und ab. Wieder lief der feuchte Saft aus meiner Spalte an seinem Glied entlang bis zu seinen Hoden und dann passierte es.

Mein Becken fing heftig an zu vibrieren und zuckte. Das war ein Wahnsinnsgefuehl. Dann merkte ich wie auch sein grosses Glied stossartig das Sperma ausspritzte. Sein steifes Glied glitt aus meiner Scheide und spritzte mir das Sperma auf den Bauch und meine Brueste. Ich verteilte den weissen glitschigen Saft auf meinem Koerper. Dann beugte ich mich noch einmal nach vorne, um seine Glied abzulecken. Es war immer noch sehr steif.

Wir beschlossen daraufhin ins Wasser zu gehen, um uns abzukuehlen. Als wir aus dem Wasser gingen, legten wir uns wieder auf die Decke, kuessten uns wild und unsere Haende beruehrten einander. Ich fing wieder an sein schlaffes Glied zu massieren und seine Vorhaut hin und her zu bewegen, waehrend er seine Finger in meine Spalte schob. Schnell versteifte sich sein Glied wieder und auch ich bemerkte, dass meine Scheide schnell feucht wurde. Wir stimulierten uns auf diese Weise eine ganze Zeit lang, bis wir beide Lust hatten, es noch einmal zu machen.

Wir gingen dafuer zum Wasser und ich legte mich an die Brandung in den Sand. Ich nahm sein steil aufgerichtetes Glied und fuehrte es ueber meine Brueste, meinen Bauchnabel bis hin zu meinen Schenkeln. Er war schon ganz aufgeregt und schliesslich schob ich seine Eichel auch ueber meinen Klitoris in meine Vagina. Behutsam stosste er rhythmisch zu bis ich seinen Penis aus meiner Scheide zog, um erneut daran zu saugen. Sein Sack hatte sich wieder aus dem schlaffen Zustand in den erregten Zustand verwandelt und ich liess meine feuchte Zunge von dort ueber seine lange Latte bis zur feuerroten Eichel gleiten, wo sich urploetzlich sein Sperma entlud, dass ich mit meiner Zunge entgegennahm.

Nachdem ich sein Glied gesaugt hatte, lehnte er sich bis zu meiner Vagina runter und fing mit rotierenden Zungenbewegungen an, meine feuchte Spalte zu reizen. Erneut zuckte ihm mein Becken heftig entgegen und ich liess mich voellig gehen. Auch nach Abschwellen meines 2-ten Orgasmus hoerte er nicht auf zu saugen und zu lecken. Es war wunderschoen. Schliesslich glitt er von meiner Scheide ueber meinen Kitzler bis zu meinen Bruesten vor, die er noch einmal sanft in seinen Mund nahm und saugte.

Wir lagen letztendlich voellig erschoepft im Sand und kuessten uns bis in die spaeten Abendstunden, wobei wir uns immer wieder erregend beruehrten.

Dies war meine erste grosse Liebesnacht.

Niko in der Grossstadt

Erstaunt blickte er aus dem Seitenfenster des Wagens. Zum ersten Mal hatte Niko die Gelegenheit, eine Millionenstadt kennenzulernen. Ausloeser dafuer war Manfred, der 21Jaehrige Sohn der Nachbarsfamilie. Fuer den um vier Jahre Juengeren war es eine Riesenfreude gewesen, als dieser eines Morgens vor der Tuer stand und vorschlug, den Freund einmal mitzunehmen. Und mit Manfred wuerde Niko sicher viel erleben, schliesslich hatten die beiden auch zu Hause, in dem 700-Seelen-Ort, schon sehr viel Spass gehabt. Nur hatte Manfred bisher am meisten davon profitiert, denn ihm liefen die Frauen scharenweise nach.

Niko hingegen… aber er war nicht neidisch darum. Wie oft hatte ihn Manfred am Tage darauf mit den Worten getroestet: „Mach dir nichts draus, irgendwann kriegst du auch mal eine!“ – Als haette Manfred die Gedanken des 17Jaehrigen gelesen, meinte er just in diesem Moment: „Wart mal ab! Heute reissen wir zwei Weiber auf. Damit du auch mal zum Zuge kommst…“ Doch es kam alles anders. Schuld daran war jener Lastwagenfahrer, der an einer Kreuzung die Vorfahrt missachtete und auf Manfreds neuen Wagen aufbrummte. Den beiden Jungen war nichts passiert, dafuer aber dem Auto. „So eine Scheisse, fluchte Manfred, als er eine Stunde spaeter mit dem Meister einer Reparaturwerkstatt gesprochen hatte. „Naja, wir wollten ja sowieso hier uebernachten. Aber unter diesen Umstaenden…“ Niko befuerchtete schon, dass der Freund am Ende wieder nach Hause wollte, doch diese Angst legte sich, als dieser meinte: „Pass auf!

Der Meister meinte, in drei Stunden koennte er den Wagen wieder hinkriegen. Es ist wohl besser, ich bleibe solange hier. Geh du doch inzwischen mal durch die Strassen. Wir treffen uns dann um 15 Uhr wieder hier, okay?“ Niko nickte mit dem Kopf und zog von dannen. Er war viel zu neugierig, als dass er sich darueber Gedanken machte, dass er zum ersten Mal alleine irgendwo hin ging.

Eine Stunde spaeter wusste er schon nicht mehr, wo er war. Haette er sich doch nur den Namen dieser Werkstatt gemerkt, dann haette er fragen koennen. Ausserdem bemerkte er, dass ein natuerliches Beduerfnis inzwischen eine Obergrenze erreicht hatte. Wo aber sollte er sich hier, in einer belebten Einkaufsstrasse, Erleichterung verschaffen? Ein Schild mit der Aufschrift „Maenner“ gab ihm Antwort, und fast atemlos jagte Niko einige Stufen in die Tiefe. Kaum stand er an der Rinne, plaetscherte er auch schon los…

Ein weiterer „Besucher“ dieses Örtchens, der, wie er bei einem fluechtigen Blick zur Seite erkennen konnte, etwa in Manfreds Alter war, trat in diesem Moment in diskreter Entfernung an seine Seite und schien dasselbe wie er tun zu wollen. Niko, der inzwischen die letzten Tropfen herausquaelte, bemerkte, dass sein Nebenmann scheinbar Startschwierigkeiten hatte, da von diesem nichts zu hoeren war. Niko grinste und wollte schon eine Bemerkung darueber machen, als er ploetzlich feststellte, dass der junge Typ mit etwas ganz anderem beschaeftigt war: Er stand da und holte sich glatt einen runter! Dabei laechelte er Niko auch noch frech an! „Na, willst Du nicht mitmachen?“ fragte er den 17 jaehrigen. Niko schuettelte sich und antwortete: „Nee, ich mach nicht so komische Sachen!“

„Hm, der da scheint aber anderer Meinung zu sein“, meinte der Typ und deutete auf Nikos Schwanz, der wie eine Eins stand, was der Besitzer in diesem Augenblick ebenfalls bemerkte. Erschrocken wollte Niko ihn wegpacken, doch dies schien nur unter Schmerzen moeglich, und so liess er Penis Penis sein und wartete darauf, dass er sich von selbst beruhigte. Nikos Nachbar rueckte ein Stueck naeher, was dazu fuehrte, das Niko weiter nach hinten rutschte und schliesslich an der Wand des kleinen Pissoirs landete. Darauf schien der junge Mann nur gewartet zu haben. Er stellte sich genau vor Niko und packte ihn trotz energischer Proteste an dessen Riemen, der daraufhin fast zu platzen schien, so steif war er. „Aber, ich…“ Nikos Stimme versagte, als der junge Mann nunmehr vor ihm kniete und seine vollen 18 cm in den Mund nahm. Das war zuviel fuer den Jungen vom Lande. Er schloss die Augen und genoss das Saugen. Leicht oeffnete er den Mund und atmete tief. Er spuerte, wie die so lange aufgestaute Geilheit in ihm hochstieg. Es war ihm egal, dass das da unten ein Mann war, der ihn bliess. Er bewegte seinen Unterkoerper vor und zurueck und merkte, dass sein Partner als Antwort immer fester seine Lippen um den fleischigen Pruegel schloss. Niko konnte es nicht laenger halten. Mit einem unterdrueckten Schrei rief er „ich komme“. Der junge Mann zog seinen Kopf von dem Schwanz, rieb ihn wie wild und Niko spritzte ab – mit einem weiten Bogen flog sein Sperma durch das Pissoir und klatschte irgendwo gegen die Wand. Immer wieder und wieder…

Der junge Mann hatte Niko zum Glueck aufgrund der Automarke Manfreds weiterhelfen koennen und so kam Niko puenktlich zur Werkstatt. Er verschieg tunlichst, was ihm vor wenigen Augenblicken passiert war. Der Wagen war wieder halbwegs in Schuss und so fuhr man zunaechst zum Hotel, wo Manfred noch einen Geschaeftstermin wahrnehmen musste. Niko wartete geduldig im Hotelzimmer auf die Rueckkehr des Freundes, der sich aber viel Zeit liess. Und so beschloss der Junge, ein schoenes, heisses Bad zu nehmen. Waehrend er in der Wanne lag, kam Manfred wieder, schaute kurz in das Badezimmer und meinte: „Gute Idee, ich bade nach dir.“ Niko huellte sich einige Minuten spaeter in eines der Hotelhandtuecher und tapste in das geraeumige Zimmer, wo Manfred, inzwischen in Unterhose auf ihn wartete. Dies war zwar nichts besonders, da die beiden schon oft nach dem gemeinsamen Fussballspielen zusammen geduscht hatten. Doch als Manfred diesmal seinen Slip abstreifte, sah ihn Niko mit anderen als den bisherigen Gedanken an. Genauer gesagt, stellte er sich vor, wie es waere, wenn ER Manfreds Schwanz, der in schlaffem Zustand so lang war wie seiner in erregtem, so behandeln wuerde, wie er es am Nachmittag erlebt hatte. Manfred registrierte den seltsamen Blick Nikos, sagte aber nichts weiter und verschwand im Bad. Niko war wieder geil geworden und warf sich aufs Bett, wo er sich schnell Erleichterung verschaffen wollte. Doch dazu kam es nicht, denn in diesem Moment trat Manfred wieder in das Zimmer und wollte gerade fragen, wo das Shampoo geblieben waere, als er sah, was Niko dort trieb. Da waren sie – Niko, der vor Schreck noch die Hand um seinen steifen Riemen hielt und mit offenem Mund da lag, und Manfred, der in der Tuer zum Bad stand. Was er bei der Szene, die sich ihm bot, enmpfand, zeichntete sich deutlich ab, denn Manfred trug nichts als Haut… Niko blickte zu dem Freund herueber und blieb mit den Augen an dem Prachtstueck haengen, das zuckend in die Hoehe stieg. Als Manfred das Leuchten in den Augen des Nachbarn sah, laechelte er sanft. „Na, sag mal, was…“ Statt einer Antwort kam Niko auf ihn zu und zog ihn rueber zum Bett…

Als die beiden Stunden spaeter schweissgebadet zusammen in der Wanne sassen, meinte Manfred: „Dass ich nicht schon frueher auf einen solchen Gedanken gekommen bin…“ – „Ach, weisst du, frueher haettest du wahrscheinlich keinen Erfolg gehabt. Aber nach dieser komischen Sache heute nachmittag…“ Und dann erzaehlte er dem Freund von der Begegnung im Pissoir und meinte abschliessend: „Das ist wie mit einer Speise, deren Namen man nicht kennt. Man muss sie halt probieren um festzustellen, ob sie einem schmeckt oder nicht. Und mir hat es geschmeckt.“ Und mit einem Grinsen fuegte er hinzu: „Noch etwas Nachtisch…?“

Teens bei einem Ficktreffen

Ich lernte sie bei einem SysOp kennen, der keinen Plan und mich schon haeufiger angeschrieben hatte, ob ich ihm nicht helfen koennte, sein nicht vorhandenes System zu einem Fido-System aufzubauen.

Da ich im Verlauf der Zeit seine geringen in Bezug auf Computer und Software kennengelernt hatte, war meine Motivation gleich Null.

So lernte ich Angel kennen, als sie sich in meine QualitaetenBox online einlogte, ISA spielte und den SysOp zum Chat rief. Nicht wissend, wer sie denn nun war, Fake-User sind jedem SysOp ein Begriff, verabredete ich einen Termin in einer benachbarten Kneipe mit ihr.

So erfuhr ich, dass sie die Freundin meines voellig verbloedeten SysOps war.

Meine Ueberraschung war gross, denn es handelte sich um ein 18 jaehriges Maedchen mit einer zugegeben guten Figur, grosse und volle Titten sowie einen strammen und ebenso grossen Arsch, der mir den Riemen schon ein wenig auf Touren brachte. Nun, an diesem Nachmittag passierte nichts; ich war einfach zu perplex ob dieser jungen Frau.

Im Verlaufe der Zeit machten wir noch den einen oder anderen Ausflug, lernten uns naeher kennen und ich war voellig in ihrem Bann, half ihrem Freier, seine Box zu konfigurieren, war haeufig bei ihm, um sie zu treffen und merkte, wie ich immer heisser wurde, dieses blutjunge Maedchen zu verfuehren.

Mit der Verfuehrung war nicht viel, denn sie war es, die mir bei einem unserer Ausfluege mit dem Auto in einer kleinen Nebenstrasse an die Hose fasste, meinen Pimmel durch eine intensive Massage anschwellen liess und ihn dann aus der Hose befreite.

Mittlerweile hatte ich mich ihrer grossen Titten ueber der Bluse bemaechtigt, walkte sie kraeftig durch, kniff in die dicken Warzen und liess meine freie Hand zwischen ihre Beine gleiten, spuerte die geschwollenen Schamlippen unter der Jeans und massierte diese wulstigen Lippen mit meinen Fingern.

Der Erfolg liess nicht auf sich warten. Sie wichste mir den Schwanz mit gekonnten Bewegungen und waehrend ich nun mit einer Hand unter ihrer knappen Bluse abwechselnd beide Titten durchwalkte, fragte sie mich mich, was ich gerne haette.

Ich sagte ihr: „Nimm ihn in den Mund!“

Ohne grosses Zoegern stuelpte sie ihre Lippen ueber meinen Pimmel und begann, intensiv, mein Geschlechtsteil zu lecken und zu saugen. Jetzt fasste ich sie an den langen Haaren und dirigierte ihren Kopf und damit den saugenden und schleckenden Mund, stuelpte ihn voellig ueber meine Eichel und den harten Stamm.

Mit meiner freien Hand oeffenete ich den Knopf ihre Jeans, zog den Reissverschluss herunter und griff wieder in die geoeffnete Hose, fand das Buendchen des Slips und liess drei Finger in das Hoeschen greifen. Schnell hatten sie die glitschige Furche gefunden und und ebenso schnell glitschte mein Mittelfinger in das tropfnasse Loch ihrer aufgegeilten Fotze.

Soweit es die Enge ihrer Unterbekleidung erlaubte, begann ich, sie mit dem Finger zu ficken, vergass aber auch nicht, ab und an den grossen Lustknopf ihres Kitzlers zu massieren, was sie mir mit einem erstickten Stoehnen dankte.

Immer hektischer rieb sie meinen Schwanz, saugte und lutschte die Eichel und ich merkte, dass es mir gleich kommen wuerde, hatte aber meine bestimmten Vorstellungen im Hinblick auf den Schluss dieses geilen Blaskonzertes.

Und so zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, bat sie, ihn weit zu oeffnen und die Zunge herauszustrecken, denn es geilte mich masslos auf, zu sehen, wie mein Saft in den geoeffneten Mund dieser jungen Sau klatschen wuerde.

Mit wenigen Wichsbewegungen war es soweit. Der erste Spritzer schoss kraftvoll aus der Eichel und spritzte tief in die Mundhoehle, es folgten weitere Entladungen, bis ich genuesslich den Rest auf ihrer Zunge verteilte.

Schliesslich griff ich noch einige Male hart in den Fotzenschlitz meiner Beifahrerin, fuehrte zwei Finger tief in die Grotte und brachte sie auch zum Erguss. Zappelnd und stoehnend entliess ihr Loch eine Unmenge Fluessigkeit.

Ich hoerte einige Zeit nichts von ihr, bis sich der begnadete SysOp einmal meldete, weil sich sein System mal wieder verabschiedet hatte.

Und wenn ich doch Zeit haette und ueberhaupt…

Na ja, ich war schon neugierig auf die Kleine, weniger auf diesen BBS-Trottel, und so kam mir diese Einladung schon ganz gelegen.

Die Situation war wie immer. Er sass vor seiner Kiste, die im uebrigen im gemeinsamen Schlafzimmer stand, hackte auf seiner Tastatur rum, das Bett war belegt mit Ausdrucken unzaehliger Dokumentationen, Binkley, Maximus, Squish und was weiss ich…; sie sass im Wohnzimmer vor der Glotze

Ich gab ihm einige Hilfen, zeigte ihm die Tosserkonfigurierung und begab mich dann in das Fernsehzimmer, setzte mich neben sie auf die Couch und steckte mir eine Zigarette an.

Jetzt erst bemerkte ich, dass sie ausser einem sehr langen T-Shirt, einem knappen Slip und weissen Struempfchen nichts an Kleidungsstuecken trug.

Da das Shirt mehr als knapp war, konnte ich deutlich die dicken Beulen ihrer grossen Titten und die harten Warzennippel sehen. Meinen Blick bemerkend, oeffnete sie provokant die nackten, festen Oberschenkel und liess mich einen langen Blick auf den Zwickel des Mini-Slips werfen.

Ich drueckte die Zigarette im uebervollen Aschenbecher aus.

Na gut, du Luder, dachte ich, wenn du mich heiss machen willst, kein Problem. Weiter unbeteiligt in die Glotze schauend, liess ich langsam meine linke Hand ueber das Knie zur Innenseite ihres linken Oberschenkels wandern, grub mit meinen Naegeln zart eine winzige Spur in die zarte Haut und erreichte nach kurzer Zeit den Rand ihres Hoeschens.

Waehrend dieser ganzen Aktion war ihr Atmen etwas lauter geworden. Trotzdem konnte ich aus dem Nebenraum immer noch das entnervende Klappern der Tastatur unseres BBS-Trottels vernehmen, wusste also, dass uns zumindest momentan nichts und niemand stoeren wuerde.

Dadurch ermuntert, liess ich meinen Zeigefinger genau in den Mittelpunkt des Zwickels wandern, spuerte sofort den nassen Stoff ueber dem Lustzentrum ihrer Spalte und wusste, dass die Kleine obergeil war.

Genau diese Stelle fixierend nahm mein Finger eine leichte Massagetaetigkeit auf, rieb und verteilte den Stoff des Spitzenhoeschens intensiv steigernd an dem Lustloch und drueckte ab und an einen Knoechel gegen den harten Kitzler oberhalb ihrer Geilspalte.

Ich schaute ihr in das Gesicht und sah den nun halb geoeffneten Mund, zu einem Schlitz geschlossene Augen und hoerte den Atem stossweise entweichen.

Urploetzlich versuchte die kleine Sau meine Hand zwischen ihren Schenkeln zu entfernen, aber ich war darauf irgendwie vorbereitet gewesen. Mit einem raschen Griff meiner freien Hand fasste ich eine ihrer grossen Titten ueber dem Stoff des Hemdes, suchte mit Daumen und Zeigefinger die harte Warze und kniff hinein.

Auh! Leise, aber fuer mich gut hoerbar.

Lass das, fluesterte ich, und sofort liessen ihre Haende meinen beschaeftigten Finger in Ruhe.

Unser klappernder Freund im Nebenzimmer liess erkennen, dass er in den naechsten Minuten keine Gefahr darstellen wuerde, und so liess fuehrte ich die Spaltenmassage mit Vergnuegen fort.

Voellig ungehindert bewegte ich meine Finger in das Hosenbuendchen, fand einige Haare, erreichte eine der dicken und fleischigen Fotzenlippen, teilte und glitschte in die total ueberflutete Ritze dieser Teenymoese.

Mein Mittelfinger hatte keine Chance und wurde fast in das saftige Fickloch gesogen. Kreisend massierte ich die Lustwarze am Eingang, drang tiefer und lotete genussvoll den gesamten Geilbrunnen aus.

Leise quiekend erduldete sie das Eindringen eines zweiten Fingers und ebenso leise stoehnend, den Kopf zurueckgelegt, bereitete sie sich auf das Abspritzen vor.

Lass es raus, komm! Ich feuerte sie fluesternd an.

Ihr Becken bewegte sich unruhig auf der Couch; ich hatte die kleine Sau fest im Griff und fuehrte einen dritten Finger ein, stiess etwas haerter zu und bemerkte wie beim ersten Mal diese ungeheure Flut an Moesensaft, als es ihr endlich kam.

Es funktioniert, rief seine Stimme aus dem Nachbarzimmer.