Hohe Schule

Am grossen, weissgekachelten Swimming-Pool des Hauses sah ich ein halbes Dutzend Maedchen, die sich teils im Wasser tummelten, teils auf Sonnenliegen raekelten. Beim Naeherkommen bemerkte ich, dass die Koerper von aussergewoehnlicher Wohlgeformtheit und Straffheit besassen, die Festigkeit ihrer Rundungen und der Glanz ihrer Haut fielen auf. Das Maedchen, das sich mir am naechsten in der Liege sonnte, hatte herrlich glatte, glaenzende Haut, auf der Wasserperlen wie frischer Tau glaenzten.

Gerade stieg eine der Schoenheiten aus dem Wasser, sie trug einen glaenzenden, schwarzen Einteiler, der am Po tanga-artig nur einen schmalen Steg hatte. Ihre Hinterbacken waren prall und fest, spiegelblank und das Wasser perlte von ihnen ab, als waeren sie impraegniert.

„Ihre Maedchen sind erstaunlich gut proportioniert“, bemerkte ich, woraufhin Madame laechelte. „Besonders ihre schoene, glatte Haut finde ich beeindruckend!“ „Ach ja?“ entgegnete sie und laechelte, „kein Wunder – die Maedchen haben alle eine Gummihaut!“ – „Was soll das heissen, eine Gummihaut…?“ blickte ich sie fragend an. „Eine Haut aus Gummi, ueber der Koerpereigenen natuerlich. Wir alle hier haben uns zu einem Leben in Gummi entschlossen, und moechten keine Minute mehr ohne unser geliebtes Material sein, das heisst, wir sind permanent in Gummi eingeschlossen. Beim Baden ist das natuerlich nur die Basis-Gummierung, die zweite Haut, aus sehr duennem, voellig klarsichtigem Gummi, was faltenlos und luftdicht auf der Haut klebt.“

Waehrend sie noch sprach, hatte das Maedchen begonnen, sich abzutrocknen. Zu meinem erneuten Erstaunen stellte ich fest, dass auch das Handtuch, welches sie benutzte, aus Gummi zu bestehen schien, es quietschte leise, waehrend sie sich damit ueber ihre gummierten Schenkel und Waden rieb. Natuerlich konnte von abtrocknen keine Rede sein, es gelang ihr aber, die Wassertropfen mit dem Gummituch von ihrer blanken, glatten Gummihaut zu wischen, wobei das „Handtuch“ sich teilweise geradezu an ihrem Koerper fest saugte.

Und noch etwas stach mir ins Auge: Alle Maedchen trugen schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder, mit sehr hohen, nadelspitzen Absaetzen, auch die im Wasser befindlichen! Waehrend die Schoene sich abgetrocknet hatte, und gerade einen Bademantel anlegte, der dem Geraschel nach auch aus Gummi war, fragte ich: „Tragen die Maedchen denn auch im Wasser Schuhe, das finde ich aber eigenartig!?“ – „Natuerlich“, sagte Madame mit Ueberzeugung, „sie tragen stets hochhackige Schuhe, 24 Stunden am Tag! Meine Maedchen befinden sich, wie sie ja wissen, hier in der Ausbildung, sie muessen sich langsam an das Tragen hochhackiger Schuhe gewoehnen. Aber diese da sind bereits 15 cm hoch, und sie tragen sie rund um die Uhr, im Bett – und also auch im Wasser! Wenn Sie genau hinsehen, werden sie feststellen, dass die Fesselriemchen mit kleinen Vorhaengeschloessern gesichert sind. Selbst wenn sie wollten, koennten die Maedchen die Schuhe also nicht ausziehen.

Im Hauseingang erschien ein Maedchen in klassischem Zimmermaedchen-Kostuem: Schwarzes, ausgeschnittenes Kleidchen mit weissen Rueschen an Ärmeln und Ausschnitt, weisses Spitzenschuerzchen und -Haeubchen, schwarze, lange Handschuhe und Struempfe. Alles war aus glaenzendem Gummi!

„Die Schnuermeisterin laesst ausrichten, dass die Demonstration der Disziplinar-Korsetts stattfinden kann!“ sagte sie. „Ach ja“, rief Madame erfreut, „das wird Sie interessieren! Wenn Sie mir bitte ins Haus folgen wollen…?“

Luemmel in Las – Vegas

Hinter mir erleuchteten die Lichter des Golden Nugget die breite Hauptstrasse. Ich sass in einem metallicblauen Buick Skylark und war bester Stimmung.

Zur Feier meines Staatsexamens hatte mir mein Vater eine USA- Reise spendiert. Nichts Grossartiges, aber Hinflug mit der LTU nach Los Angeles, fuer vier Wochen einen Leihwagen und fuer jeden Tag hundert Dollar.

Heute Mittag war ich in Las Vegas angekommen, hatte die Strecke von Los Angeles auf dem Highway 15 in knapp zwei Tagen geschafft. Es war bruetend heiss hier, auch in der Nacht. Ein Glueck, dass mein Wagen und auch mein Zimmer in einem naheliegenden Motel Klimaanlagen hatten. Ich beschloss 50 Dollar beim Spiel zu riskieren. Nach einer Stunde im Golden Nugget waren 100 Dollar daraus geworden, gewonnen am Roulettetisch, wo ich sinnigerweise nur einfache Chancen gesetzt hatte. Ich fuhr in Richtung Ortsausgang, meinem Motel entgegen. An die grellen Lichter der Spielkasinos gewoehnt, kam mir die an sich gut beleuchtete Hauptstrasse mit den vielen Heiratskapellen nun ziemlich dunkel vor.

An einer Verkehrsampel kam der Verkehr zum Stehen. Am Buergersteig waren Absperrgitter angebracht, um die Fussgaenger zu zwingen, die Ampel zu benutzen. Auf diesen Absperrgittern sassen mehrere Maedchen und ein Junge, alle recht verwahrlost und staubig vom Sand der Strasse, der aus der Wueste hereinwehte. Der Typ vor mir in einem roten Mustang gab einem der Maedchen ein Zeichen. Es glitt vom Gitter, huschte heran und stieg in seinen Wagen.

„Aha, so geht das hier!“ Ich betrachtet mir den Jungen naeher. Vielleicht 17 Jahre und etwas wild aussehend, aber ohne Schmutz wahrscheinlich ganz niedlich. Der Junge hatte mein Interesse erkannt und trat an den Wagen. Ich oeffnete die Tuer und liess ihn einsteigen.

Nun sass er auf dem Nebensitz und sah mich an. „Hi“, gruesste er. Die Ampel sprang auf Gruen und ich gab Gas. Auf meine Begruessung hin sah der Junge mich lange an, mein Oxford-Englisch reizte ihn zum Lachen. Ich sah seine weissen Zaehne blitzen, wahrscheinlich im Augenblick das einzig Weisse an ihm. „Where do you guy come from?“ Standardfrage aller Amerikaner.

„Germany“

Er dachte nach. „I hope you know I make it for fifty Bucks!“ Ich nickte, wusste ich doch zwei 50-Dollar-Noten in meiner Tasche. Ausserdem reizte es mich, den Burschen kennenzulernen, zu erfahren, was sich unter seiner schmutzigen Jeans und seinem T-Shirt verbarg. Schon jetzt fand ich ihn sehr anziehend, besonders die Kombination seiner dunkelblonden Haare mit seinen grossen, tiefblauen Augen.

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und testete ihn. Schlank, fest, muskuloes. Sein ebenmaessiges, bartloses Gesicht mit den leicht buschigen Augenbrauen und einem schmallippigen, geschwungenen Mund gefiel mir sehr gut. Er luemmelte sich in den Sitz und ich beschleunigte etwas die Fahrt, konnte es nicht abwarten, ihn nackt zu sehen. Im Motelzimmer erwartete uns surrend die Klimaanlage, die den Raum auf angenehme 24 Grad gebracht hatte. Kaum war die Tuer ins Schloss gefallen, winkte ich meinen Begleiter ins Badezimmer, setzte ihn auf einen Hocker neben der Dusche. Er sass da, mit betont coolem Gesichtsausdruck, passiv. Ich stellte mich hinter ihn und zog ihm das T-Shirt ueber den Kopf. Ein magerer, leicht muskuloeser Oberkoerper kam zum Vorschein. Voellig unbehaart, deutlich abgezeichnete Brustmuskeln mit hellroten Brustwarzen, gut sichtbar der Ansatz der Bauchmuskulatur. Meine Haende strichen ueber seinen Ruecken. Å¡beraus zarte, leicht glaenzende Haut. Ich kniete vor ihm, zerrte Sportschuhe und Socken von seinen Fuessen. Schmutzraender zeichneten sich an seinen Fuessen ab, wo sie in den Schuhen gesteckt hatten. Die Dusche wuerde ihm sicher guttun. Ich liess die Haende an seinen Beinen emporgleiten, fuehlte seine strammen Oberschenkel, die sich unter meiner Beruehrung anspannten, kam zum Hosenbund. Mit schnellem Griff oeffnete ich den Knopf seiner Jeans, zupfte den Reissverschluss herunter. Er erhob sich etwas von seinem Sitz und ich befreite ihn vom stoerenden Beinkleid, warf es auf den Boden. Er trug ehemals weisse Boxershorts. Seine Beine waren schlank, voellig haarlos. Die gut sichtbare Muskulatur der Oberschenkel zuckte, als ich pruefend darueber strich bis zu den runden, vorstehenden Kniescheiben des Boys. Sanft streichelte ich die Gegend seines noch schlafenden Gliedes, drang durch die Hosenbeine nach oben vor, spielte mit seinen Eiern, klein, glitschig in einem samtweichen Saeckchen verpackt. Mit einem Ruck zog ich ihm die Shorts hinunter, liess ihn aufstehen, befreite seine Beine ganz. Waehrend ich schnell aus meinen Sachen stieg, beobachtete ich seine anziehende Koerpermitte.

Scharf abgegrenzte, seidenweiche Schamhaare, kleine Eier im altrosafarbenen Hodensack. Sein schlafendes Glied mit der beschnittenen Kuppe hing herab, leicht gekruemmt und wartete auf Action. Stramme Pobacken rundeten das Bild lieblich ab. Unter dem lauwarmen Strahl der Dusche unterzog ich seinen Koerper einer liebevollen Reinigung, entfernte mit Duschgel alle Schmutzraender, seifte liebevoll seinen Oberkoerper ein, wusch mit Hingabe seine wuscheligen, dunkelblonden Haare. Meine Haende glitten an seinem Oberkoerper hinunter, ueber seine runden Schultern, prueften sorgfaeltig jeden Muskel, glitschten ueber jede Rundung und in jede Vertiefung.

Seine Schamhaare wurden gruendlich eingeseift, sein Hodensack sanft gestrafft, Schaum zwischen seine Beine gerieben. Dem Jungen schien das zu gefallen, denn er spreizte bei meinen Beruehrungen seine Beine weiter, spannte seine Muskeln, sein Gesichtsausdruck wurde milder und traeumerischer. Ich seifte seinen Ruecken ein, umkreiste seine Schulterblaetter, abwaerts an der Seite seines Oberkoerpers, sanft ueber die Arschbacken und wieder zwischen die Beine. Nun dort eine etwas gruendlichere Reinigung. Als ich mich wieder der Vorderseite zuwandte, stand sein Glied fast waagerecht. Ein schoener, mittelgrosser Schwanz, rosa, mit sich deutlich abzeichnenden Adern, leicht pulsierend. Die Eichel war etwas blasser in der Farbe, sanft gerundet mit grossem Pissloch. Schnell reinigte ich auch mich, trocknete uns mit einem grossen Badetuch und fuehrte ihn in das Nebenzimmer zum Bett. Dort legte er sich auf den Ruecken. Wirklich eine Perle, die unter dem Schmutz hervorgekommen war. Zart, fast zerbrechlich wirkte der Junge auf dem grossen Bett. Seine Augen sahen mich an, er rueckte etwas auf dem Bett zur Seite, machte mir Platz. Ich setzte mich aufs Bett, beugte mich ueber ihn. Sanft streichelte ich seine Brustwarzen, erzeugte Wellen in seinem Koerper, die sein Glied ruckweise noch weiter aufrichteten. Ich zupfte sanft an seinen seidigen Schamhaaren, liess zart seine Eier durch meine Finger gleiten. Der Junge schloss die Augen und spreizte die Beine. Meine Haende glitten zwischen seine Oberschenkel, massierten sanft die zarte Haut seines Hodensackes, betasteten seine Schwanzwurzel, den Beginn der rundlichen Pobacken.

Der Junge atmete nun schneller, seine Haende glitten ueber meine Oberarme, meinen Ruecken. Ich spuerte seine Fingernaegel, als ich endlich seinen Schwanz in meinen gierigen Mund aufnahm. Meine Zunge umspielte das Loch seiner Eichel, glitt am Schaft abwaerts. Sanft lutschte ich nun an seiner Nudel, liess sie tief in den Rachen gleiten. Die Bauchmuskeln des Boys spannten sich, sein Unterleib kam in kreisende Bewegung. Ich liess nun von seinem Schwanz ab, beleckte seinen ganzen Koerper, fuhr mit der Zunge in die kleinsten Ritzen, kostete den Geschmack des Jungenkoerpers, genoss die feinen Schweissperlen in seinen Achselhaaren.

Der Boy schien nun auch leidenschaftlich zu werden. Er umarmte mich, steckte mir die Zunge ins Ohr, saugte an meinen Ohrlaeppchen. Als ich ihm einen Kuss geben wollte, oeffneten sich seine Lippen willig, liessen meine Zunge ein. Unter dem Eindruck des Kusses ueberkam mich eine Welle der Zaertlichkeit. Unsere Koerper umschlangen sich, beruehrten sich, unsere Koerpermitten lagen aufeiander und kamen in kreisende Bewegung. Glitzernde Schweissperlen entstanden auf unserer Haut, liessen die Umgebung suess und animalisch duften. Fassungslos genoss ich mit allen Sinnen, sah sein schweissglaenzendes Muskelspiel, das Glitzern in seinen Augen, fuehlte das Beben in seinem Koerper, die Anspannung seiner Muskeln. Kaum glaublich bei einem Jungen, den ich vor einer Stunde auf der Strasse aufgelesen hatte und der fuenfzig Dollar wollte…

„You wanno fuck me?“ Diese Worte rissen mich aus meinen Gedanken. „Or I screw you??“ Dabei sah er mich fragend an. Ich gab keine Antwort, drehte ihn auf den Ruecken. Gierig leckte ich seine Arschritze, brachte seinen Koerper in Bewegung. Meine Zunge drang in sein Loch ein, machte es nachgiebig und glitschig. Eine Tube KY lag im Nachttisch bereit. Mit Spucke vermengt trug ich es ueberreichlich auf, salbte seine Rosette, waehrend er mit dem Unterleib fast Taenze vollfuehrte. Leicht knetete ich seine Hinterbacken, fuhr mit den Fingern die Ritze pruefend auf und ab. Schweratmend wartete der Junge mein Eindringen ab. Ich kniete ueber ihm, trug die Gleitcreme reichlich auf meinen pulsierenden Schwanz auf.

Ein Ruck ging durch seinen Koerper, als er meine Eichel an seiner Rosette spuerte. Sanft dehnte ich den engen Eingang, stiess zart in unbekanntes Gebiet vor. Zentimeter fuer Zentimeter verschwand mein Glied bei jedem Stoss in seinem warmen Koerper, zarte Haeute legten sich um seinen Schaft. Bald hatte ich ihn voellig ausgefuellt, mein Schwanz steckte in voller Laenge in seinem Darm, fuehlte sich ueberaus wohl. Der Junge war ruhig geworden, seine Muskeln hatten sich gelockert, sein Koerper wartete entspannt auf meine Fickstoesse. Langsam, ganz langsam begann ich mit Bewegungen, liess meinen Schwanz fast die halbe Laenge aus- und eingleiten. Der Junge liess einen Seufzer hoeren und begann, meine Bewegungen zu erwidern. Ich streichelte seinen Ruecken, hauchte ihm einen Kuss in den Nacken, fickte ihn weiter langsam, zaertlich und doch durchdringend. Mein Schwanz nahm an Staerke und Laenge noch zu und ich stiess weiter vor in neue Regionen. Der Junge wurden leidenschaftlicher. Fester wurden seine Erwiderungen, bald klatschten unsere Koerper bei jedem Stoss aufeinander, meine Eier prallten auf seine Oberschenkel. Ich erhoehte etwas das Tempo, durchpfluegte nun sein Inneres, brachte ihn zum Stoehnen. Feste Rammstoesse entlockten dem Boy unterdrueckte Lustschreie, liessen seine Koerpermitte rotieren. Seine Haende krallten sich in meine Hinterbacken, spornten mich zu noch hoeherem Tempo an. Schweissgebadet wand er sich unter mir, ertrug meine rammenden Bewegungen, die ihn innerlich zum Kochen brachten.

Ich fuehlte meinen Orgasmus kommen, mein Schwanz pulsierte und aus meinen Eiern kroch langsam die Glut, machte mein Glied noch laenger und haerter. Ich konnte es nicht laenger halten, stiess tief in den Jungen, fuellte ihn Strahl fuer Strahl mit meinem Liebessaft, fickte abspritzend weiter, bis die Sahne aus seinem Loch quoll, seine Ritze hinunterlief, aufs Bett tropfte. Kaum war das Summen aus meinem Kopf, drehte ich den Jungen um. Unter dem Eindruck meiner gewaltigen Entladung hatte er die Augen geschlossen. Ich spreizte seine Beine, wollte seinen Samen trinken, kam ueber ihn. Es dauerte nicht lange, bis sein junger Koerper sich windend mir Tribut zollte. Mit scharfem Strahl spritzte seine Sahne mir in den Mund, fuellte ihn voll aus. Ich genoss den wuerzigen Geschmack, schluckte und schluckte, liess mir die letzten Tropfen auf der Zunge zergehen.

Nackt, wie wir waren, kuschelten wir uns aneinander und ich streichelte seinen Koerper, bis er einschlief. Am Morgen wollte ich weiter Richtung Grand Canyon. Beim Abschied vergass er, seinen Liebeslohn zu kassieren, die fuenfzig Dollar bekam er natuerlich trotzdem.

Damenringkampf

Der Damenringkampf 2/Selbstbewusst stakste Andrea in den Ring: spitzhackige, hautenge, huefthohe Lackstiefel, ein Guertel aus massivem Silber um die Hueften, der koerperenge Glitzershorts hielt … sonst nichts, ausser herrlich gebraeunter Haut und perfekt gerundeten Titten. Geschmeidig, mit hohem Schwung ihrer langen Beine, stieg sie ueber das Seil und blieb dicht vor Marlene mit leicht gespreizten Beinen stehen. Dann warf sie ein paar Kusshaendchen in den Saal.

„Oooh, ist die suess“, fluesterte Simone neben mir. „Die moechte ich als Freundin!“ Ein Gedanke, der in meiner Phantasie sofort einen wilden Pornofilm in Bewegung setzte: Simone und Andrea … nackt und zaertlich … das kleine Teufelchen. Ich zog Simone an mich, um ihr ins Ohr zu fluestern: „Und was wuerdest du mit ihr tun?“

Simones Augen leuchteten: „Alles!“ Ein Wort, das mich nahe an den Orgasmus brachte und meinen Koerper ueberschwemmte. Einen Augenblick lang war ich dran, das Maedchen an mich zu reissen, die Umwelt vergessend …

„Und nun die Betreuerinnen“, kuendigt Marlene als naechstes an.

„Als erste Anja Michaels …!“

Die vollschlanke Barmieze erhob sich grinsend und begab sich in den Ring, begleitet von maessigem Applaus. Nun, mein Fall ist die Anja auch nicht, obwohl ich oft staunte, welch attraktive Freundinnen sie immer hatte. Ihre herbe Erscheinung stellt fuer manche Frau wohl so eine Art Beschuetzerrolle dar.

„… und nun Linda Thule!“ Aha, die ueppige Rockmieze Das hatte sich Marlene raffiniert ausgedacht – zwei kesse Tanten als Betreuerinnen. Wie wohl die Kaempferinnen aussehen wuerden? Weibliche Supermaenner? Muskelmaedchen nach kalifornischer Manier?

„Und nun die Stars! In der linken Ecke SUPERBIENE …“ Ein Trommelwirbel aus dem Lautsprecher, und im Laufschritt taenzelte eine Blondine herein. Grosses Gejohle. Natuerlich kannten wir sie alle: Sabine, das Maedchen vom Werbefunk … nackt bis auf einen goldenen Tanga, hellhaeutig, schlank, sehnig, das ideale Modell fuer jede Sportskulptur. Keine Muskelmaid, sondern das Ebenbild der durchtrainierten Turnerin … und dazu, wie jede von uns wusste, ein ausgekochter Perversling!

„Und in der rechten Ecke BLACK BEAUTY!“ Nein, es war kein Pferd, was da trabte, sondern eines der schoensten Mulattenmaedchen, das ich je gesehen hatte.Ein perfekter, schokoladenbrauner Koerper, grosse Augen und ein sinnliches Lutschmaeulchen, feste Titten mit spitzen Warzen, flacher Bauch und fast knabenhafter Arsch, lange, geschwungene Beine … das Traummaedchen aus Rio. Auch sie war wie Sabine nackt bis auf den Tanga, der ihre in Weiss.

Beifalljubel fuer die raffinierte Wahl, die Marlene getroffen hatte. Allein der Anblick der beiden Maedchen war ein hocherotischer Genuss. Laechelnd standen sie in der Mitte des Rings und hatten sich an den Haenden gefasst. In den Ecken die beiden Betreuerinnen, die im Vergleich zu den schlanken Maedchen doppelt ueppig wirkten.

Anja hatte ihre Aufgabe schon begriffen und verteilte glaenzendes Massageoel auf dem Koerper der schwarzen Schoenheit. Linda guckte ein wenig unsicher in die Runde, dann machte sie es nach. Breitbeinig stand SUPERBIENCHEN vor ihr und liess die Beine massieren, die Schenkel hinauf zu den Hueften. Als Linda das Massageoel zwischen den Schenkeln und ueber die Arschbacken verrieb, grinste Sabine frech und spreizte die Beine noch weiter. Sichtlich genoss sie Lindas geschickte Finger auf ihrer Haut.

Marlene hatte den Ring verlassen. Die Kaempferinnen glaenzten wie Skulpturen, als sie im Scheinwerferlicht aufeinander zutraten. Schwarz und weiss, Schoenheit gegen Schoenheit, ein erregender Anblick, der auch Simone veranlasste, sich schwer atmend naeher an mich zu kuscheln. Ich legte meine Arm um sie.

Die Kaempferinnen umarmten sich vor Beginn des Kampfes. Die glaenzenden Koerper verschmolzen ineinander, Bauch draengte sich gegen Bauch, die Titten beruehrten sich, pressten gegeneinander. Und als sich auch die Lippen naeher kamen und zum Kuss oeffneten, ging ein erregtes Stoehnen durch das Publikum. Der Kuss schien endlos zu dauern. Ich spuerte den Schauer, der durch Simones Koerper floss; unruhig rutschte sie auf ihrem Kissen hin und her. Wie zufaellig liess ich meine Hand auf Simones Schoss sinken und fuehlte, wie sie unter meiner Beruehrung erbebte …

Der Gong. Blitzschnell fuhren die Maedchen auseinander und nahmen lauernd Kampfstellung ein. Sie umkreisten sich mit ausgebreiteten Armen, schaetzten einander ab, suchten nach Schwachpunkten. BLACK BEAUTY wagte den ersten Angriff durch Unterlaufen, aber Sabine reagierte schnell und kriegte sie an den Haenden zu fassen. Jetzt ging es Kraft gegen Kraft, die Fuesse gegen die Matten gestemmt, die Haende ineinander verkrallt. Fest woelbten sich Sabines Muskeln, die als feine Zeichnungen auf Armen, Schultern und Ruecken spielten. Jetzt war ich es, die von Wellen der Erregung ueberrollt wurde. Denn genauso, wie ich die sanfte Weichheit junger Maedchen liebe, geniesse ich die Kraft sportlicher Frauen, Schenkel, die im Lustrausch zu Schraubstoecken werden, Arme, die mich wie Fesseln umklammern. Und ich liebe es, mich dieser Kraft hinzugeben, mich zuckend diesem kraftvollen Koerper zu oeffnen …

Die Ringerinnen hatten sich losgelassen und sammelten sich zum neuen Angriff. Diesmal war es Sabine. Sie schaffte zwar den Koerperkontakt, doch gelang es ihr nicht, die Gegnerin umzuwerfen. Jetzt hielten sie sich die Maedchen umklammert, Andrea, die Richterin, taenzelte um die umschlungenen Leiber, nach verbotenen Griffen Ausschau haltend. Atemlos Stille im Saal, die geile, lustvolle Erregung war deutlich zu spueren.

Dominique verfolgte das Schauspiel mit grossen Augen, kicherte manchmal nervoes und schien nicht zu merken, das Sandra, meine freche Kneipenbekanntschaft, immer naeher an sie heranrutschte und sie fast schon beruehrte. Ein lasziver Geruch von Scheiss, Massageoel und Weibern bereitete sich aus. Verstohlen tasteten sich die ersten Haende zwischen die Schenkel, die eigenen oder auch fremde. Ganz klar, dass der Abend zur Orgie werden wuerde!

SUPERBIENE hatte die schwarze Gegnerin um den Nacken zu fassen gekriegt und in den „Schwitzkasten“ genommen, wobei sie BLACKYS Kopf an ihre Titten presste. BACKYS Arme waren um die Taille von Sabine geschlungen, und so taenzelten die Maedchen im Kreis und versuchten, sich durch Beinstellen zu Fall zu bringen. Ploetzlich ein Aufschrei – die Kaempferinnen stuerzten in einem Knaeuel auf die Matte. Auch Andrea hatte sich hingeworfen, um eine eventuelle Schulterlage nicht zu versaeumen. Es ging blitzschnell, die Ringerinnen waelzten sich, wechselten die Positionen auf der Suche nach einem besseren Griff, rollten verkrallt ueber die Matte. Man hoerte Anjas tiefe Stimme: „Gib’s ihr, Kleine!“, gekontert von Linda aus der anderen Ecke: „Maul halten!“

Auf der Matte zeichnete sich eine erregende Kampfstellung ab: Im Versuch, ihre Gegnerin auf den Ruecken zu drehen, hatte Sabine sie zwischen die Schenkel zu fassen bekommen und stemmte ihren Kopf gegen BLACKYS Bauch. Kopf an Fotze, Fotze an Kopf, in der klassischen Stellung der Frauenliebe lagen die Traummaedchen jetzt – aber statt zu liebkosen und die Saefte zu schluerfen, schoben und rangen sie verbissen.

Millimeter um Millimeter gelang es Sabine, BLACKY auf den Ruecken zu drehen. Aber noch wehrte sich diese erfolgreich, indem sie eine geile Bruecke baute, die sehnigen, herrlichen Maedchenschenkel weit gespreizt. Mit aller Kraft drueckte Sabine dagegen – da toente der Gong.

Schweiss ueberstroemt, eine glaenzende Goettin von Kraft und Lust, stand Sabine auf. Ihre dunkelhaeutige Gegnerin war erschoepft auf die Matte gefallen, mit spitzen Titten und immer noch gespreizten Beinen, wie nach einer wilden Liebesnacht. Sabine streckte die Arme nach ihrer Gegnerin aus und zog sie fast zaertlich auf die Beine. Das Publikum applaudierte, als sich die Ringerinnen schwesterlich umarmte, bevor sie sich in ihre Ecken hockten, wo ihre Betreuerinnen mit Handtuechern und duftenden Waesserchen warteten.

„Schade, dass wir in Turnen so etwas nicht haben“, fluesterte Simone, eng an mich gekuschelt. Irre Idee … ein ganzer Turnsaal von halbnackten, ringenden Teenagern …

Sportlicher Abend

Manfred ueberflog frustriert seine Fernsehzeitschrift. Verzweifelt suchte er nach einer interessanten Sportsendung. Tennis wuerde ihn jetzt am meisten reizen. Aber da war nichts! Buchstaeblich NICHTS! Nur duemmliche Spielfilme, und die auch schon in der hundertsten Wiederholung. Und dafuer zahlte man nun keine Gebuehren… Angewiedert vom langweiligen Programm warf er die Zeitschrift in hohem Bogen von sich. Er lag auf seiner Seite des Ehebettes, neben ihm lag seine Frau Jennifer, die in einer Frauenzeitschrift blaetterte.

Was kann ich stattdessen nur machen? fragte er sich gelangweilt, als sein Blick an ihrem wohlgeformten Hinterteil haengen blieb. Hmmmmm, dachte er und legte dann seine Hand auf ihren Po. Als sie nichts daraufhin sagte, begann er, ihn sanft zu massieren. Auch darauf schien sie nicht zu reagieren. Nun streichelte er sie intensiver, seine Hand rutschte dabei immer oefter unter ihr Hoeschen. Es erfolgte immer noch keine Reaktion. Jetzt begann er, sanft ihre Pobacke zu kuessen. Seine Zunge massierte zaertlich ihre Haut, waehrend er zusaetzlich noch an ihr saugte. Endlich tat sich etwas. Befriedigt stellte er fest, dass sich auf ihren Beinen eine Gaensehaut bildete. Aber immer noch sagte sie nichts. Sie blaetterte weiter in ihrer Zeitschrift. Es schien ihm aber so, als ob sie immer langsamer blaetterte. Endlich drehte sie sich zu ihm und sagte: „Das machst du doch nur, damit du mit mir schlafen kannst! Du willst mich – wie immer – scharfmachen. Scharfmachen und dann stehenlassen! Aber ich will auch mal wieder einen Orgasmus!“ Manfred schaute sie entsetzt an. Da streichelt man sie mal, ganz uneigennuetzig, und dann sowas… Allerdings, gestand er sich ein, hatte sie nicht gerade unrecht. Er musste unwillkuerlich schmunzeln. Wieso soll ich mich anstrengen, wenn ich es auch leichter bekommen kann?

Sie bemerkte sein Schmunzeln. „Dir ist das wohl egal, was?“ sagte sie vorwurfsvoll. „Aber ich will auch mal wieder meinen Spass haben. Und ausserdem“, sie sprach nun leiser, so als wollte sie ihm etwas anvertrauen, „hatte ich noch nie einen multiplen Orgasmus. Aber hier“, sie wies auf ihre Frauenzeitschrift, „erzaehlen viele Frauen, wie schoen das sein kann! Ich will auch mal einen solchen Orgasmus!“

Manfred warf einen abfaelligen Blick auf ihre Frauenzeitschrift und dachte dann nach. Waere es nicht eine Herausforderung, ueberlegte er, seiner Frau mal einen multiplen Orgasmus zu machen? Irgendwie ertoente in seinem Kopf die Musik von Star Trek – Wo noch nie ein MANN zuvor gewesen ist, oder besser, was IHR noch nie ein Mann gemacht hat… Er grinste zuversichtlich. Ja, sie soll bekommen, was sie will. Es wird zwar fuer mich ein hartes Stueck Arbeit, gestand er ein, aber es gilt Neuland zu betreten! „Ich werde dich heute gluecklich machen“, fluesterte er ihr ins Ohr, dann stand er auf und schaltete das Licht aus. Das helle Licht des Vollmonds, der durch das unverhangene Fenster zu ihnen ins Zimmer schien, tauchte ihre Koerper in ein angenehmes Licht. Er holte noch etwas aus einer Schublade und dann nahm er ihr die Zeitschrift aus der Hand und feuerte sie ebenso achtlos von sich fort, wie er es zuvor mit der Fernsehzeitschrift gemacht hatte.

„Aber“, sagte Jennifer, doch Manfred brachte sie mit einem „Pst!“ sehr schnell zum Schweigen. Irgendwie spuerte sie, dass er jetzt genau wusste, was zu tun war. Sie legte ihren Kopf entspannt zurueck, als sie seine Haende ihren Koerper hinaufgleiten spuerte. Kunstvoll zog er sie dabei aus und sie half ihm dabei durch kleine Bewegungen im richtigen Augenblick. Sehr schnell war sie entkleidet, bis auf ihr Hoeschen. Sanft streichelte er ihre Brueste, seine Zungenspitze fuhr kreisend um ihre Brustwarzen. Langsam kuesste er sich tiefer und tiefer. Seine Haende schienen ihr ueberall zu sein. Jetzt gehoere ich ihm, dachte sie und entspannte sich noch mehr, bei dieser Vorstellung.

Manfred konnte ihre sich steigernde Erregung spueren, aber mehr noch, riechen. Dieser Duft war fuer ihn unverkennbar. Er naeherte sich immer mehr ihrem Hoeschen, wo der Geruch am staerksten war. Sie stoehnte leise, als er sie auf ihr Hoeschen kuesste. Dann blies er zaertlich warme Luft durch ihren Slip. „Ja“, sagte sie erregt. Seine Haende, die zuvor noch sanft ihren Bauch gestreichelt hatten, wanderten nun tiefer und zogen dabei kaum merklich ihr Hoeschen mit sich. Wie schnell er ihr es abgestreift hatte! Beim Anblick ihrer feuchten Lenden, aber mehr noch, durch ihren Geruch, spuerte Manfred ein heisses Verlangen, eine Urkraft, die immer in ihm geschlummert hatte, aber jetzt erst wieder zum Vorschein kam. Er wollte in ihr sein! Jetzt! Sofort! Sanft kuesste er sie auf ihre feuchten Schamlippen. Wieder stoehnte sie leise. Langsam, fuer sie fast quaelend langsam, drang seine Zunge in sie ein. Tiefer und tiefer grub sie sich in ihre vor Verlangen fast verbrennende Scheide. Dabei rieb er mit seinem Daumen zaertlich ihren Kitzler. Er bemerkte begeistert, dass ihre Erregung wuchs, als er um ihren Kitzler kreisende Bewegungen machte und ihn nicht mehr direkt beruehrte. Diese Entdeckung faszinierte und erregte ihn masslos. Sanft schob er seine Zunge tiefer, zog sie aber immer wieder vollstaendig heraus, wobei seine Zungenspitze auch ueber ihren Kitzler leckte. Das schien sie fast verrueckt zu machen. Sie baeumte sich auf und begann tiefer zu atmen. „Jaaa“, stoehnte sie mit einer seltsamen, fremden Stimme.

Er hoerte kurz auf, sie zu kuessen, damit er den metallenen Stab, den er in weiser Voraussicht vorher noch geholt hatte, aus seiner Huelle nehmen konnte. Er steckte ihn zunaechst zwischen seine Oberschenkel, um ihn anzuwaermen. Dann legte er sich auf den Bauch und kuesste sich von unten an ihren Beinen entlang nach oben. Sie hatte in der Zwischenzeit begonnen, sich selbst zu streicheln. Ihre Hand fuhr willig zur Seite, als er sie wieder kuesste. Wieder drang seine Zunge tief in sie ein, wieder rieb er mit seinem Daumen ihren Kitzler. Dabei drueckten ihre Haende seinen Kopf fest zwischen ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Manfred war verbluefft ueber ihre Kraft. Es schien ihm so, als wolle sie nach seinem kurzen Ausflug eine weitere Unterbrechung verhindern. Nun leckte er zaertlich ueber ihren Kitzler und steckte dann seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hoehlung. Sie stoehnte leise auf, als er noch seinen Zeigefinger dazunahm.

Jetzt schien ihm der richtige Moment gekommen. Er griff nach dem Vibrator und spielte mit seiner Spitze sehr zaertlich an ihrem Eingang herum. Mit einer sehr kunstvollen Bewegung fuehrte er ihn problemlos in ihre schluepfrige Scheide ein. Sie begann zu keuchen. Er schob ihn tiefer und tiefer und er machte mit ihm einige massierende Bewegungen in alle Richtungen. Es war unglaublich fuer Manfred, wie feucht sie inzwischen geworden war. So feucht hatte er sie noch niemals gesehen. Mit seiner anderen Hand streichelte er ueberaus zaertlich ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brueste und ihr Gesicht. Er spuerte ihre harten Brustwarzen und die Hitze, die in ihrem Koerper brannte. Sie baeumte sich ploetzlich auf und stoehnte laut, sie schrie fast. Manfred konnte es kaum fassen, er hatte Jennifer noch nie in Ekstase erlebt. Seine Augen weiteten sich unglaeubig, als er einen Sog am Vibrator spuerte und dann sah, dass sich ihre Scheide auf unglaubliche Weise zusammenzog und wieder weitete. Er war sprachlos! Sie hatte ihn angelogen! Sie hatte nicht nur einen multiplen Orgasmus nie gehabt, nein, sie hatte niemals einen Orgasmus gehabt, nicht mal einen einfachen. Er war erschuettert. Und das nach all den Ehejahren. Er schaemte sich und wollte nun alles wieder gut machen. Sie stoehnte und keuchte immer noch in wilder Ekstase, als er den Knopf drueckte. Der Vibrator tat nun das, wofuer er seinen Namen bekommen hatte – vibrieren. Die Wirkung auf Jennifer war unglaublich. Sie baeumte sich noch mehr auf und sie schrie lauter und lauter. Dann sackte sie kurz zusammen und gab sehr tiefe Stoehnlaute von sich. Sie kamen mit einer sehr grossen Haeufigkeit, ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie sich in einer anderen Welt befand. Wie er sie doch beneidete. Wenn er einen Hoehepunkt bekam, war das ein sehr kurzes, intensives Gefuehl – mehr nicht. Er sah dabei auch nicht aus, als waere er in einer anderen Welt. Jennifer sagte ihm einmal, dass er dabei so aussehen wuerde, als wenn ihm jemand beim Sex ein Messer in den Ruecken rammen wuerde.

Als ihr erster Freund bei ihrer Entjungferung so geschaut hatte, hatte sie panische Angst bekommen, er haette sich verletzt oder so. Ihr Stoehnen wurde nun wieder lauter. Manfred sah sie an. Er versuchte, sich in sie zu versetzen. Ihre Zuckungen, ihr Gestoehne, all das verriet ihm, das sie eine Orgasmuswelle nach der anderen bekam, das ein Ekstase-Schub nach dem anderen durch ihr Gehirn schoss. Er drueckte erneut auf den Knopf. Der Stab vibrierte nun sehr viel staerker. Jennifer zuckte und baeumte sich erneut auf. „Jaaaaaaaaa!“ schrie sie und wieder begann ihr Unterleib sich zusammenzuziehen und zu weiten. „Tu es!“ schrie sie ihn an. „Jetzt!“

Sanft zog er den Vibrator aus ihrer Scheide. Er machte noch einen kurzen Abstecher mit seiner Zunge zu ihren unglaublich feuchten Schamlippen und begann dann, mit seinem Penis an ihrem Kitzler zu reiben. Das machte ihm einen irrsinnigen Spass. Hey, sagte er zu sich selbst erfreut, ich komme heute auch noch auf meine Kosten! Ploetzlich wirbelte Jennifer ihn herum.

„Ich will dich!“ schrie sie und ueberhaeufte ihn mit tausenden von Kuessen. Er lag nun auf dem Ruecken und sie kuesste sich tiefer und tiefer. Dann kuesste sie seinen Penis, der noch ganz zusammengeschrumpelt war. Sie begann, an ihm zu saugen. „Uuuuh!“ stoehnte Manfred und streckte sich geniessend. Sein Glied wurde haerter und haerter. Dann hockte sie sich ueber ihn und rieb seinen Penis weiter an ihren Schamlippen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und zog seine Haut vor und zurueck, bis er so steif war, dass seine Adern deutlich sicht- und spuerbar heraustraten. Jetzt zog Manfred sie naeher zu sich und stoehnte: „Jetzt!“

Girls beim sonnen

Girls beim SonnenbadenIch hatte eine einsame Stelle am Strand entdeckt, wo wir nackt sonnenbaden konnten. Einen Samstag morgen brachen Karin und ich auf, um uns nahtlos braeunen zu lassen. Ich trug weisse Shorts und ein weisses Top, wodurch die Braeune, die ich bereits hatte, besonders gut zur Geltung kam. Karin hatte gelbe Shorts und eine aermellose Bluse an, ihre grossen Brueste zeichneten sich durch den Stoff ab, da sie keinen BH trug. Auf der Fahrt unterhielten wir uns ueber Monika, die im Laufe des Tages noch zu uns stossen wollte. Am Parkplatz angekommen, nahmen wir unsere Taschen und gingen einen schmalen Weg entlang, um in die abgelegene Bucht zu gelangen. Dort breiteten wir unsere Decke aus und begannen, uns auszuziehen. Ich genoss es, Karin dabei zu beobachten, ihre Brueste hingen trotz ihrer Groesse nicht im geringsten. Sie bueckte sich, um ihre Sachen in ihre Tasche zu tun, dabei hatte ich einen guten Einblick auf ihren Hintern und ihre stark behaarte Muschi. Wir legten uns auf die Decke und ich cremte meinen Koerper mit Sonnenoel ein. Dadurch bekam meine gebraeunte Haut einen glaenzenden Film, was sehr erotisch aussah. Ich bot Karin an, sie ebenfalls einzureiben. Ich nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren Schultern. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das oel entlang ihres Rueckens und ihrer Taille zu den Beinen und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich liess etwas oel auf ihre Pobacken traeufeln und begann, jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch zu fahren. Karin tat einen Seufzer und oeffnete ihre Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort entlangstrich. Sie drehte sich um und legte sich auf den Ruecken, damit ich ihre Vorderseite auch eincremen konnte. Ihre festen Brueste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten schon darauf, von meinen Haenden bearbeitet zu werden. Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atmens konnte ich annehmen, dass ihr das gefiel. Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs zu ihrem Venushuegel, der von dichtem schwarzen Haar umgeben war. Nun war mir klar, warum sie sich lieber nackt sonnte, denn im Bikinihoeschen wuerden ihre Schamhaare aus allen Seiten herausquillen. Sie oeffnete ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dabei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen bereits von ihrem eigenen Saft feucht waren. Immer und immer wieder strich ich entlang ihrer Labien und umkreiste ihren herausragenden Kitzler, der beachtlich an Groesse zugenommen hatte. Sie begann, ihr Becken zu bewegen und leise zu stoehnen. Als ich meinen Zeigefinger in ihr Loch steckte und darin herumruehrte, streckte sie ihren ganzen Koerper und mit einem langen Seufzer kam sie zum Orgasmus. Ich beugte mich zu ihrem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: „Karin, ich glaube, das ist genug Lotion fuer Dich.“

Ihr war es wohl etwas peinlich, sich einer Frau so hinzugeben, da sie vorher noch keine sexuelle Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht gemacht hatte. Ich beruhigte sie und sagte: „Man soll den Gefuehlen freien Lauf lassen. Fuer mich war es auch das erste Mal, denn ich konnte nicht widerstehen, Deinen schoenen Koerper ueberall zu beruehren.“ Ploetzlich hoerten wir eine Stimme in unserer Naehe und sahen jemanden auf uns zukommen. Als die Person naeherkam, erkannten wir Monika, die sich zu uns gesellen wollte. „Hallo Monika, schoen, dass Du gekommen bist. Dieser Platz ist herrlich hier, niemand ausser uns ist in dieser Bucht, so dass wir uns nackt sonnen koennen. Komm, zieh Dein Kleid aus und leg Dich zu uns.“ Sie entgegnete: „Super, ich muss nur aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme.“ „Kein Problem, wir haben Sonnenoel mit, Karin und ich werden dich eincremen.“, sagte ich und gab Karin etwas von der Lotion. Sie verteilte das Öl gleichmaessig auf Monikas Ruecken und begann, es langsam einzumassieren. Ich nahm mir unterdessen ihre Beine vor. Unsere Haende trafen sich auf ihrem Po, den wir gemeinsam gefuehlvoll mit â„¢l bedeckten. „Jetzt die Vorderseite“, sagte ich und Monika drehte sich auf den Ruecken. „Oh, Du hast ja keine Schamhaare mehr“ sagte Karin und auch ich sah Monikas blanke Pussy. „Mein Freund wollte es gerne so haben und hat mich gestern da rasiert. Jetzt kann ich auch mal ganz eng geschnittene Bikinis tragen.“, gab Monika zur Antwort. Ich kniete mich neben sie, Karin auf der anderen Seite und wir cremten ihren Busen ein. Es war mehr eine Massage als ein Einoelen und Monika schloss ihre Augen. Ihre Nippel wurden hart, als wir mit unseren Fingern an ihnen herumspielten und ihr Atem ging deutlich schneller. Wir naeherten uns langsam ihrer rasierten Spalte und Monika, die sich ausmahlte, was jetzt kommen wuerde, oeffnete ihre Beine. Karin strich ueber ihren Venushuegel und sagte: „Das fuehlt sich so weich an. Und Dein Kitzler lugt auch schon frech hervor.“ Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie den etwa einen Zentimeter herausragenden Kitzler, der fast so wie ein kleiner Penis aussah. Monika spreitzte ihre Beine noch weiter und ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn rein und raus. Da sie ja rasiert war, konnte ich alle Einzelheiten ihrer Schamlippen und ihres grossen Kitzlers sehen. Ich nahm noch einen Finger dazu und fuhrwerkte in ihrer Spalte herum, waehrend Karin weiterhin ihren Kitzler bearbeitete. Monikas Stoehnen wurde immer lauter und lauter und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie krallte sich mit ihren Haenden in die Decke und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. Karin und ich beschleunigten unsere Fingerspiele, bis Monika zum Orgasmus kam. „Das war das interessanteste Sonnenbad, was ich bisher hatte. Vielen Dank“, sagte sie und ich entgegnete: „Es war uns ein Vergnuegen. Auch wir haben es genossen.“ Um uns abzukuehlen, gingen wir eine Runde schwimmen und hatten noch einen sehr schoenen Tag am Strand.

Im Bordell im Erdegschoss

… luemmeln sich die vergammelsten, fettesten und haesslichsten Frauen rum die er je gesehen hat. Leichter Ekel steigt auf. Dennoch fragt er mutig nach dem Preis. 500 Euro die Antwort. Er faellt aus allen Wolken und kann nur entsetzt den Kopf schuetteln. Ein Stockwerk hoeher ist es billiger, gibt man ihm zu wissen. Er geht ein Stockwerk hoeher. Dort sieht er, sagen wir mal stinknormale Hausfrauen. Nicht haesslich, aber auch nicht besonders toll. Halt Standardware. Im Stillen denkt er: dann kann ich ja auch meine Alte… Dennoch fragt er auch hier nach dem Preis. 250 Euro. Es wundert ihn schon, denn immerhin sind die Damen hier oben um Klassen besser als im Erdgeschoss. Aber trotzdem nur der halbe Preis? Aber auch das ist ihm eigentlich zu teuer. Auch hier gibt es einen Aufgang zu einem hoeheren Stockwerk. Er geht noch ein Stockwerk hoeher. Ploetzlich hat er das Gefuehl, ein Blitz haette ihn getroffen. Er sieht einen Claudia Schiffer Verschnitt. Bildhuebsch, baerenstarke Figur. Sehr sauber und adrett. „Wie teuer?“ keucht er hechelnd. „20 Euro,“ sagt das Maedchen. Er kann es nicht glauben, zahlt, und stuerzt sich gierig auf sie. Als er fertig ist und noch eine Zigarette raucht fragt er verwundert: „Ich kann das nicht verstehen, unten die haesslichsten Frauen mit unverschaemten Preis. In der Mitte Standard und auch zu teuer. Und hier oben meine Traumfrau fast fuer umsonst. Wie rechnet sich das?“ „Oh, das ist ganz einfach“, sagt sie, „unten ist es eine ganz normale Nummer, in der Mitte wirst du vom Radio und hier oben vom Fernsehen live uebertragen!“