Damenringkampf

Der Damenringkampf 2/Selbstbewusst stakste Andrea in den Ring: spitzhackige, hautenge, huefthohe Lackstiefel, ein Guertel aus massivem Silber um die Hueften, der koerperenge Glitzershorts hielt … sonst nichts, ausser herrlich gebraeunter Haut und perfekt gerundeten Titten. Geschmeidig, mit hohem Schwung ihrer langen Beine, stieg sie ueber das Seil und blieb dicht vor Marlene mit leicht gespreizten Beinen stehen. Dann warf sie ein paar Kusshaendchen in den Saal.

„Oooh, ist die suess“, fluesterte Simone neben mir. „Die moechte ich als Freundin!“ Ein Gedanke, der in meiner Phantasie sofort einen wilden Pornofilm in Bewegung setzte: Simone und Andrea … nackt und zaertlich … das kleine Teufelchen. Ich zog Simone an mich, um ihr ins Ohr zu fluestern: „Und was wuerdest du mit ihr tun?“

Simones Augen leuchteten: „Alles!“ Ein Wort, das mich nahe an den Orgasmus brachte und meinen Koerper ueberschwemmte. Einen Augenblick lang war ich dran, das Maedchen an mich zu reissen, die Umwelt vergessend …

„Und nun die Betreuerinnen“, kuendigt Marlene als naechstes an.

„Als erste Anja Michaels …!“

Die vollschlanke Barmieze erhob sich grinsend und begab sich in den Ring, begleitet von maessigem Applaus. Nun, mein Fall ist die Anja auch nicht, obwohl ich oft staunte, welch attraktive Freundinnen sie immer hatte. Ihre herbe Erscheinung stellt fuer manche Frau wohl so eine Art Beschuetzerrolle dar.

„… und nun Linda Thule!“ Aha, die ueppige Rockmieze Das hatte sich Marlene raffiniert ausgedacht – zwei kesse Tanten als Betreuerinnen. Wie wohl die Kaempferinnen aussehen wuerden? Weibliche Supermaenner? Muskelmaedchen nach kalifornischer Manier?

„Und nun die Stars! In der linken Ecke SUPERBIENE …“ Ein Trommelwirbel aus dem Lautsprecher, und im Laufschritt taenzelte eine Blondine herein. Grosses Gejohle. Natuerlich kannten wir sie alle: Sabine, das Maedchen vom Werbefunk … nackt bis auf einen goldenen Tanga, hellhaeutig, schlank, sehnig, das ideale Modell fuer jede Sportskulptur. Keine Muskelmaid, sondern das Ebenbild der durchtrainierten Turnerin … und dazu, wie jede von uns wusste, ein ausgekochter Perversling!

„Und in der rechten Ecke BLACK BEAUTY!“ Nein, es war kein Pferd, was da trabte, sondern eines der schoensten Mulattenmaedchen, das ich je gesehen hatte.Ein perfekter, schokoladenbrauner Koerper, grosse Augen und ein sinnliches Lutschmaeulchen, feste Titten mit spitzen Warzen, flacher Bauch und fast knabenhafter Arsch, lange, geschwungene Beine … das Traummaedchen aus Rio. Auch sie war wie Sabine nackt bis auf den Tanga, der ihre in Weiss.

Beifalljubel fuer die raffinierte Wahl, die Marlene getroffen hatte. Allein der Anblick der beiden Maedchen war ein hocherotischer Genuss. Laechelnd standen sie in der Mitte des Rings und hatten sich an den Haenden gefasst. In den Ecken die beiden Betreuerinnen, die im Vergleich zu den schlanken Maedchen doppelt ueppig wirkten.

Anja hatte ihre Aufgabe schon begriffen und verteilte glaenzendes Massageoel auf dem Koerper der schwarzen Schoenheit. Linda guckte ein wenig unsicher in die Runde, dann machte sie es nach. Breitbeinig stand SUPERBIENCHEN vor ihr und liess die Beine massieren, die Schenkel hinauf zu den Hueften. Als Linda das Massageoel zwischen den Schenkeln und ueber die Arschbacken verrieb, grinste Sabine frech und spreizte die Beine noch weiter. Sichtlich genoss sie Lindas geschickte Finger auf ihrer Haut.

Marlene hatte den Ring verlassen. Die Kaempferinnen glaenzten wie Skulpturen, als sie im Scheinwerferlicht aufeinander zutraten. Schwarz und weiss, Schoenheit gegen Schoenheit, ein erregender Anblick, der auch Simone veranlasste, sich schwer atmend naeher an mich zu kuscheln. Ich legte meine Arm um sie.

Die Kaempferinnen umarmten sich vor Beginn des Kampfes. Die glaenzenden Koerper verschmolzen ineinander, Bauch draengte sich gegen Bauch, die Titten beruehrten sich, pressten gegeneinander. Und als sich auch die Lippen naeher kamen und zum Kuss oeffneten, ging ein erregtes Stoehnen durch das Publikum. Der Kuss schien endlos zu dauern. Ich spuerte den Schauer, der durch Simones Koerper floss; unruhig rutschte sie auf ihrem Kissen hin und her. Wie zufaellig liess ich meine Hand auf Simones Schoss sinken und fuehlte, wie sie unter meiner Beruehrung erbebte …

Der Gong. Blitzschnell fuhren die Maedchen auseinander und nahmen lauernd Kampfstellung ein. Sie umkreisten sich mit ausgebreiteten Armen, schaetzten einander ab, suchten nach Schwachpunkten. BLACK BEAUTY wagte den ersten Angriff durch Unterlaufen, aber Sabine reagierte schnell und kriegte sie an den Haenden zu fassen. Jetzt ging es Kraft gegen Kraft, die Fuesse gegen die Matten gestemmt, die Haende ineinander verkrallt. Fest woelbten sich Sabines Muskeln, die als feine Zeichnungen auf Armen, Schultern und Ruecken spielten. Jetzt war ich es, die von Wellen der Erregung ueberrollt wurde. Denn genauso, wie ich die sanfte Weichheit junger Maedchen liebe, geniesse ich die Kraft sportlicher Frauen, Schenkel, die im Lustrausch zu Schraubstoecken werden, Arme, die mich wie Fesseln umklammern. Und ich liebe es, mich dieser Kraft hinzugeben, mich zuckend diesem kraftvollen Koerper zu oeffnen …

Die Ringerinnen hatten sich losgelassen und sammelten sich zum neuen Angriff. Diesmal war es Sabine. Sie schaffte zwar den Koerperkontakt, doch gelang es ihr nicht, die Gegnerin umzuwerfen. Jetzt hielten sie sich die Maedchen umklammert, Andrea, die Richterin, taenzelte um die umschlungenen Leiber, nach verbotenen Griffen Ausschau haltend. Atemlos Stille im Saal, die geile, lustvolle Erregung war deutlich zu spueren.

Dominique verfolgte das Schauspiel mit grossen Augen, kicherte manchmal nervoes und schien nicht zu merken, das Sandra, meine freche Kneipenbekanntschaft, immer naeher an sie heranrutschte und sie fast schon beruehrte. Ein lasziver Geruch von Scheiss, Massageoel und Weibern bereitete sich aus. Verstohlen tasteten sich die ersten Haende zwischen die Schenkel, die eigenen oder auch fremde. Ganz klar, dass der Abend zur Orgie werden wuerde!

SUPERBIENE hatte die schwarze Gegnerin um den Nacken zu fassen gekriegt und in den „Schwitzkasten“ genommen, wobei sie BLACKYS Kopf an ihre Titten presste. BACKYS Arme waren um die Taille von Sabine geschlungen, und so taenzelten die Maedchen im Kreis und versuchten, sich durch Beinstellen zu Fall zu bringen. Ploetzlich ein Aufschrei – die Kaempferinnen stuerzten in einem Knaeuel auf die Matte. Auch Andrea hatte sich hingeworfen, um eine eventuelle Schulterlage nicht zu versaeumen. Es ging blitzschnell, die Ringerinnen waelzten sich, wechselten die Positionen auf der Suche nach einem besseren Griff, rollten verkrallt ueber die Matte. Man hoerte Anjas tiefe Stimme: „Gib’s ihr, Kleine!“, gekontert von Linda aus der anderen Ecke: „Maul halten!“

Auf der Matte zeichnete sich eine erregende Kampfstellung ab: Im Versuch, ihre Gegnerin auf den Ruecken zu drehen, hatte Sabine sie zwischen die Schenkel zu fassen bekommen und stemmte ihren Kopf gegen BLACKYS Bauch. Kopf an Fotze, Fotze an Kopf, in der klassischen Stellung der Frauenliebe lagen die Traummaedchen jetzt – aber statt zu liebkosen und die Saefte zu schluerfen, schoben und rangen sie verbissen.

Millimeter um Millimeter gelang es Sabine, BLACKY auf den Ruecken zu drehen. Aber noch wehrte sich diese erfolgreich, indem sie eine geile Bruecke baute, die sehnigen, herrlichen Maedchenschenkel weit gespreizt. Mit aller Kraft drueckte Sabine dagegen – da toente der Gong.

Schweiss ueberstroemt, eine glaenzende Goettin von Kraft und Lust, stand Sabine auf. Ihre dunkelhaeutige Gegnerin war erschoepft auf die Matte gefallen, mit spitzen Titten und immer noch gespreizten Beinen, wie nach einer wilden Liebesnacht. Sabine streckte die Arme nach ihrer Gegnerin aus und zog sie fast zaertlich auf die Beine. Das Publikum applaudierte, als sich die Ringerinnen schwesterlich umarmte, bevor sie sich in ihre Ecken hockten, wo ihre Betreuerinnen mit Handtuechern und duftenden Waesserchen warteten.

„Schade, dass wir in Turnen so etwas nicht haben“, fluesterte Simone, eng an mich gekuschelt. Irre Idee … ein ganzer Turnsaal von halbnackten, ringenden Teenagern …