Der Vater und seine dicke Tochter

… und sieht wie sie mit dem Vibrator zugange ist.
entsetzt fragt er: „Mensch was machst du denn da?“
Die Tochter: „Ach Papa schau ich bin so dick und haesslich ich bekomme ja nichts anderes ab.“
Der Vater nimmt wortlos den Vibrator und verschwindet. nach 5 min geht die Tochter in die Kueche, und sieht ihren Vater am Kuechentisch sitzen, mit einer Flasche Bier in der hand, und der Vibrator rotiert auf dem Tisch.
Diesmal fragt die Tochter: „Papa was machst du da??“
Darauf der Vater: „Ach lass mich doch mit meinem Schwiegersohn ein faelschen Bier trinken!“

Geile nackte Muskelfrauen

Der Damenringkampf 3/“Wuerdest du das auch gern tun?“ fragte ich.

„Ich glaube schon …“, antwortete Simone leise kichernd.

„Mit einer huebschen Freundin … vor dem Spiegel …“

„Nackt?“, wisperte ich, heiser vor Erregung.

„Klar!“

Ich presste sie an mich. Unser beider Herzen klopften aufgeregt. Ganz nebenbei sah ich, dass Sandra Dominiques Hand ergriffen hatte. Die beiden Maedchen fluesterten irgend etwas, Dominiques Backen wurden rot.

Andrea stand wieder im Ringmitte. Der Gong zur zweiten Runde. Nicht so stuermisch wie am Anfang, aber doch geschmeidig und kraftvoll taenzelnden die Ringerinnen aufeinander zu. Ein paar lauernde Bewegungen –

und schon waren sie erneut umschlungen. Diesmal dauerte es nicht lange, bis zu Fall kamen, ein Gewirr von schwarzen und weissen Beinen und Armen, wieder die dunkel, fast boese Stimme von Anja: „Druecke ihr den Hals zurueck!“

„Wenn du dein beschissenes Maul nicht haeltst, stopfe ich es dir mit dem Handtuch!“ keifte rauflustig die Beschuetzerin von Sabine.

Ein erregter Aufschrei der Zuschauerinnen: Das blonde Maedchen hatte ihre Gegnerin im Nelsongriff zu fassen bekommen, sie kniete hinter BLACKY und bog in Hebel ihren Kopf nach unten, waehrend diese sich unter dem Meistergriff wie ein Fischlein wand. Tatsaechlich gelang es ihr, sich mit den Beinen so abzustossen, das Sabine, die sie immer noch festhielt, nach hinten kippte und so in eine gefaehrliche Situation geriet. Durch zappelnde Stoesse nach allen Seiten versuchte Sabine, der drohenden Rueckenlage auszuweichen. Immer noch hielt sie im Nelsongriff BLACKYS Nacken umklammert, aber der Griff war locker geworden. Das schwarze Maedchen lag mit dem Ruecken auf ihr und versuchte, mit dem Gewicht ihres Koerpers die Gegnerin flach auf die Matte zu druecken.

Einige Zuschauerinnen waren vor Erregung aufgesprungen. Es gab Zwischenrufe wie im Sportpalast. „Fester!“ – „Du schaffst es, Kleine!“ – „Jetzt!“ – Dann ein allgemeines „Aaah!“ und „Oooh!, als SUPERBIENCHEN in ihrer gefaehrlichen Lage ihre Beine von hinten so um die Huefte ihrer Gegnerin geschlungen hatte, dass ihre Fersen sich genau dort trafen, wo der weisse Tanga in enger Liebkosung tief zwischen die sanften Huegel von BLACKYS Schenkel einschnitt. „Reib ihr die Fotze!“ hoerte man Linda.

„Pass nur auf, dass ich das nicht mit dir mache!“ kam prompt das Echo von Anja.

Ich riskierte einen Blick auf Sandra und Dominique. Die beiden sassen jetzt ganz eng beisammen. Sandras freche Hand lag auf Dominiques Schenkel, deutlich sah ich das zaertliche Spiel ihrer Finger, die immer naeher zu Dominiques Hoeschen wandernde zweite freche Hand Sandras, hatte sich unter die Fischnetzbluse Dominiques geschoben und befummelte deutlich sichtbar die prallen Titten.Und Dominique, das geile Stueck, machte nicht die geringste Abwehrbewegung! Mann, wie gern haette ich jetzt hemmungslos gewichst, wie es mehr oder weniger offen schon etliche andere Zuschauerinnen taten. Aber Simones Naehe hinderte mich … noch. Ploetzlich ein zorniger Schrei Lindas: „Schiebung! Das war Foul!“

BLACKY hatte dem SUPERBIENCHEN einen Stoss versetzt, was genug war, um ihrem Griff zu entkommen. Blitzschnell war sie herumgeschnellt und warf sich auf Sabine, bevor diese sich aufrappeln konnte. Jetzt wurde Sabines Lage ehrlich kritisch. Aber sie war zaeh und kraeftig und stemmte sich mit einer Art Bruecke BLACKY, die schraeg ueber ihr lag, entgegen.

„LOS, Schwarze! Kitzle ihr die Moese! Dann bricht sie ein!“ schrie Anja ihrem Schuetzling zu.

Kraft gegen Kraft herrschte auf der Matte. Keuchend rangen die beiden Maedchen. So kaempften Goettinnen um die Weltherrschaft …

Als wollte das schwarze Maedchen Anjas obszoenen Vorschlag in die Tat umsetzen, kaempfte sie eine Hand frei. Damit fuhr sie zwischen Sabines Beine. Ein Stoehnen der Erregung ging durch das Publikum, als sich BLACKYS freie Hand gegen das goldene Stoffstueck presste, das so knapp und prall Sabines Fotze bedeckte.

Auch ich konnte jetzt nicht mehr anders: Meine Hand wanderte wie unter Zwang zwischen meine Schenkel und begann dort zu reiben. Denn was ringsum passierte, war einfach zuviel: Die Schweiss- und oelglaenzenden Traumkoerper der beiden Ringerinnen, kraftvoll, geil und wolluestig ineinander verschlungen … das sanfte Stoehnen der Frauen, die wichsten und sich befingerten … das Bild der frechen Sandra, welche die prallen Titten meines Schuetzlings Dominique lustvoll streichelte .. und die ueppige Simone in meinen Armen, deren Atem erregt und heftig ging. Da genuegten ein paar Tupfer mit dem Finger durch das Kleid hindurch … und ein unendlich suesser, verhaltener Orgasmus durchrieselte mich.

Dabei hatte ich fuer ein paar Sekunden die Augen geschlossen, so dass ich gar nicht mitkriegte, was geschah. Ich sah nur, wie Sabine flach auf dem Ruecken lag, wie Andrea durch dreimaliges Klopfen den Sieg des schwarzen Maedchens anzeigte und wie diese triumphierend ueber ihrer Gegnerin stand. Vereinzelter Applaus – die meisten Haende waren zu beschaeftigt, um klatschen zu koennen. Dann beugte sich BLACKY ueber die Verliererin und kuesste sie zaertlich und anhaltend. Der Kuss schien Sabine neu zu beleben, denn sie schlang beide Arme um den Nacken der ehemaligen Rivalin und zog sie kuessend auf die Matte. Wieder waren die beiden Maedchen ineinander verschlungen, aber diesmal nicht im Ringkampf, sondern im zaertlichen Spiel von Zungen und Haenden. Ja, ich spuerte genau, was Sabine jetzt fuehlte. Denn es ist auch ein Liebesspiel von mir, eine neue Geliebte, wenn sie einen schlanken, sehnigen Koerper hat, vorher im Bett zu einem Ringkampf herauszufordern. Und noch mehr als den Sieg geniesse ich die Niederlage! Wie herrlich, schwach und hilflos in den Armen einer starken Frau zu liegen …

„Schweinerei!“ bruellte ploetzlich Linda laut und stuermisch in den Ring. „Das war ein mieser Trick von Anja! Fotze anfassen ist verboten! Das war ein Foul! Das gilt nicht!“

„Hau ab, sonst fasse ich dir die Fotze an!! Keifte Anja zurueck und stuermte ebenfalls in den Ring. Boese und erregt standen sich die beiden Betreuerinnen gegenueber. Sie wirkten wie fette Marktweiber im Vergleich zu den beiden Maedchen, die immer noch eng umschlungen auf der Matte lagen.

„Raus, du Bloedarsch! Hast hier nichts zu suchen! Meine Braut hat gewonnen, und damit Basta!“ Anja trat dicht und drohend auf Linda zu, die jedoch keinen Zentimeter zurueckwich. „Und ich sage: Schiebung! Der Sieg gilt nicht!“ beharrte Linda.

„Hm, was denkst du dir eigentlich, du miese Wichstante, wen du da vor dir hast?“ frotzelte Anja.

Linda brauchte nicht lange zu ueberlegen: „Eine fette Fotze!“

Anja lachte ordinaer auf: „Ach guck mal an, Miss Kuheuter! Redet von Fett und braucht selber einen Kran als BH!“

Linda lachte ebenso ordinaer zurueck. „Guck doch mal, von wegen Kran! Friss dich wohl der Neid, was?“

Sie holte tief Luft und zog sich die Bluse hoch. Schwer und prall schaukelten ihre Supertitten. Ohne BH. UEppiges, schweres Fleisch, in das man sein Gesicht eintauchen konnte, maechtige, massive Weibertitten.

„Na …“, prahlte Linda nicht ohne Stolz und streckte ihre Euter so weit vor, wie es ging. Die Zuschauerinnen hielten den Atem an, den sie ahnten, was jetzt kommen wuerde: Anja, die kampferprobte Bardame, die sich nur zu gern als Rausschmeisserin betaetigte, wuerde diese Herausforderung nicht unbeantwortet lassen. Folgte nach dem zaertlichen-klassischen Ringkampf etwa eine Kneipenschlaegerei?

Aber da stand wie hingezaubert, Marlene zwischen den beiden. Zwischen drallen Weibern wirkte sie noch zierlicher, als sie es ohnehin schon war, aber sie strahlte zugleich Autoritaet aus. Anja und Linda, die gerade dabei gewesen waren, sich anzuspringen, verhielten sich ruhig, wenngleich sie schwer und zornig schnauften.

„Weil wir schon beim Sport sind“, begann Marlene, und ihr Laecheln brachte sofort Entspannung, „wollen wir auch dabei bleiben. Was haltet ihr davon, Maedels, wenn wir die Sache sportlich austragen?“

„Mir recht“, murmelte Linda, aber Anja, die Bardame, war anderer Ansicht: „Was heisst hier Sport? Ich habe einen irren Bock darauf, die Pisstante zu verdreschen!“

„Kannst du morgen immer noch“, sagte Marlene. „Dazu braucht du nicht viel Publikum. Ich schlage was anderes vor: Ihr seid doch beide recht kraeftig! Zeigt uns, wer die Staerkere ist. Wer als erste die Gegnerin zu Boden gerungen hat … die ist Siegerin. Einverstanden?“

„Mir recht“, murmelte Linda, und Anja lachte hoehnisch auf: “ Das schaffe ich in vier Sekunden!“

Jetzt wandte sich Marlene ans Publikum: „Einverstanden?“

Ein vielfaches „Ja!“, „Klar!“ und „Mach schon!“ war die Antwort. Und als eine schrille Stimme schrie: „Aber nackt!“, da erhob sich sofort ein Begeisterungssturm: „Ja! Nackt! NACKT!“

Flirt Ratgeber Teil 1

Da ist Sie endlich. Sie haben die Frau entdeckt, mit der Sie anbandeln moechten. Was Sie nicht tun duerfen, ist, sich sofort auf Sie zu stuerzen (ausser, ich rate Ihnen in bestimmten Situationen ausdruecklich dazu !). Worauf es in den ersten Sekunden ankommt, ist der Augenkontakt. Denn mit einem Blick und einem Laecheln koennen Sie oft mehr erreichen, als mit allen guten Spruechen, die Sie in diesem File finden. Oder Sie koennen im ersten Augenblick alles kaputtmachen. Dann naemlich:

wenn Sie Ihre Mundwinkel bewusst zu einem 08/15 Laecheln hochziehen:
wenn Sie Sie mit sturem Gesichtsausdruck anstarren.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken ausziehen.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken abschaetzen, als sei Sie ein Gegenstand, den Sie kaufen moechten.
wenn Sie Ihr schmachtende Blicke zusenden.
wenn Sie Sie ansehen und sich dabei mit der Zunge ueber die Lippen fahren.
wenn Sie Ihr zunicken oder Ihr mit einer Handbewegung bedeuten, dass Sie zu Ihnen kommen soll.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken verschlingen.
Was Sie hingegen lernen muessen, wenn Sie es nicht schoen koennen, ist die Kunst des Flirtens: Das heisst, benutzen Sie die Sprache der Augen ! Dabei koennen Sie freundlich oder verschmitzt laecheln, Sie koennen Ihre Blicke auffangen und Sie beantworten. Wenn Sie sich dann irgendwann aufraffen, zu ihr zu gehen, schauen Sie Sie an, wenn Sie mit Ihr sprechen. Ohne Ihr unverwandt in die Augen (geschweige denn in den Ausschnitt) zu starren, versteht sich. Geben Sie sich natuerlich. Oder vielmehr, verhalten Sie sich so, wie Sie sind: charmant (aber nicht schmierig), selbstbewusst (aber nicht arrogant), freundlich (aber nicht aengstlich).

Den Blick, mit dem Sie Ihren beantwortet, zu interpretieren duerfte Ihnen, selbst wenn Sie nur ein Quentchen Menschenkenntnis besitzen, nicht schwerfallen. Jeder von uns, auch wenn er nicht Psychologie studiert hat, erkennt instinktiv, was ein anderer ihm mit Blicken zu verstehen gibt. Daraus, ob der der Blick, den Sie Ihnen schenkt, auffordernd, froehlich einladend, kuehl, mitleidig, verfuehrerisch, abwertend, kalt, freundlich, unentschlossen, fragend, abweisend, ermunternd, boese, forsch, kess, geheimnissvoll, verschmitzt, liebevoll, verschwoererisch oder warnend ist, resultiert Ihr weiteres Verhalten. Wenn Sie mit einem kuehlen Blick bedacht werden, ist noch nicht alles verloren. Aber Sie muessen in solch einem Fall taktisch anders vorgehen, als wenn Sie Ihnen einen einladenden Blick zuwirft. In den meisten Faellen koennen Sie sogar den Blick, den Sie Ihnen schenkt, als Ausgangspunkt zum Anbandeln nehmen:

‚Sie schauen mich so boese an, ich glaube, Sie muessen mich mit jemanden verwechseln, der Ihnen mal auf den Fuss getreten ist …‘
‚Sie haben ein so nettes Laecheln, dass ich mir gedacht habe, ich kann es riskieren, Sie anzusprechen, ohne dass Sie mir gleich eine Ohrfeige versetzen.‘
‚Sie schauen mich so kritisch an, sitzt meine Krawatte nicht richtig – oder stimmt sonst irgend etwas nicht ?‘
‚Wenn Sie immer so verbissen wegschauen, kann ich Sie gar nicht anlaecheln …‘
‚Wenn Blicke toeten koennten, haette ich Ihren gerade nicht ueberlebt Weswegen wollten Sie mich umbringen ?‘
Das Ziel all Ihrer Bemuehungen ist es, Ihr ein Laecheln zu entlocken. Wenn Ihnen das gelungen ist, haben Sie das Eis gebrochen und sind auf dem besten Weg, Sie etwas naeher kennenzulernen. Aber seien Sie vorsichtig, treten Sie nicht gleich zu nahe ! Mit anderen Worten: Wenn Sie es geschafft haben, mit Ihr die ersten Worte zu wechseln, bewahren Sie koerperliche Distanz. Eine Armlaenge Abstand ist das mindeste. Kommen Sie auch um Himmels willen nicht auf die Idee, an Ihr herumzugrabschen, Ihre Hand auf ihre Schulter (oder um Ihre Taille) zu legen oder Sie bei der Hand fassen zu wollen. Keine Frau mag es, wenn jemand Ihr gleich auf die Pelle rueckt. Lassen Sie Ihr vielmehr ein wenig Zeit, mit Ihnen warm zu werden. Wenn Sie ihr sympathisch sind, ergibt sich der erste, fluechtige Koerperkontakt schon ganz von selbst. Sie werden schon spueren, ob und wann Sie Ihr naeherruecken duerfen. Halten Sie im Prinzip lieber zehn Minuten laenger Abstand, als dass Sie Ihr zehn Sekunden zu frueh zu nahe kommen. Letzteres fuehrt lediglich zu einer automatischen Abwehr- und Schutzreaktion, die Ihre gesamte Vorarbeit in Sekundenschnelle zu Nichte machen kann. Wenn bis hierher alles glattgegangen ist, koennen Sie zur dritten Phase des Anbandelns uebergehen: Sie schlagen Ihr einen ‚Ortswechsel‘ vor. Wenn Sie sie auf einer Party im Wohnzimmer kennengelernt haben und Sie dazu bereit ist, mit Ihnen in die Kueche zu gehen (um nachzuschauen, ob von dem kalten Buffet noch etwas uebriggebieben ist), haben Sie bei aller Wahrscheinlichkeit nach gute Chancen. Wenn Sie Sie in einer Diskothek getroffen haben und Sie mit Ihnen in den Vorraum geht (weil Sie bei der lauten Musik nicht versteht, was Sie Ihr sagen wollen), haben Sie auch schon fast gewonnen. Wenn Sie Sie in einer Kneipe treffen und Sie das Lokal mit Ihnen gegen einen Biergarten austauscht, wissen Sie ebenfalls, dass Sie sich gern in Ihrer Gesellschaft befindet. Und wenn Sie sich von Ihnen, wenn Sie Sie in einem Museum oder sonstwo treffen, zu einem Kaffee oder Drink einladen laesst, koennen Sie auch guten Mutes sein.

Und wenn die Phase III aus Zeitgruenden nicht durchfuehrbar ist, muessen Sie sich vorerst darauf beschraenken, Ihre Telefonnummer auszutauschen. Damit Sie sich moeglichst bald wieder treffen und Ihre erste kurze Unterhaltung fortsetzen koennen …

BEI WEM KLINGELT’S – DAS TELEFON

Einer der kritischsten Momente des Anbandelns ist der, wenn es darum geht, Telefonnummern auszutauschen. Sie koennen Ihr natuerlich jederzeit Ihre Telefonnummer geben. Aber ob Sie Sie auch benutzt, haengt davon ab, ob Sie emanzipiert genug ist, einen Mann anzurufen. Und natuerlich davon, wie stark ihr Verlangen ist, Sie wiederzusehen. Es kann natuerlich auch vorkommen, das Sie zwar gerne ‚Ihre‘ Telefonnummer haetten, aber die eigene nicht herausruecken wollen. In solchen Faellen sind Sie vermutlich verheiratet oder leben mit einer anderen Frau zusammen) hilft nur eines: Lassen Sie sich, wenn Sie Sie nicht schon haben, Geschaeftskarten drucken. So wirken Sie serioes und sind fuer Sie erreichbar, ohne dass Sie gleich in Teufels Kueche kommen. Was Sie sich hingegen auf keinen Fall leisten koennen, ist, Ihr nur Ihre Bueronummer auf einen Zettel zu schreiben. Das wuerde Sie – zu Recht – sofort misstrauisch machen, und Sie koennen sich die Muehe gleich sparen. (Waehrend Sie, wenn Sie Ihr die Geschaeftskarte zeitlich geschickt ueberreichen, ohne weiteres ‚vergessen‘ koennen, Ihre Privatnummer darauf zu schreiben …)

Wenn ‚Sie‘ Ihnen Ihre Telefonnummer nicht geben moechte, kann das aehnliche Gruende haben. Entweder Sie ist verheiratet oder Sie ist in festen Haenden, aus denen Sie gerade im Begriff ist herauszurutschen. Wenn Sie also nur Ihre Bueronummer bekommen, hueten Sie sich vorerst davor, sich Hals ueber Kopf in die Dame zu verlieben. Denn es kann durchaus sein, dass Sie in Ihnen – zunaechst wenigstens – nicht viel mehr als eine willkommene Abwechslung Sieht. Wenn sich solche Komplikationen ergeben, ist es am besten, Sie treffen sofort eine feste Verabredung fuer einen Tag. Wenn Sie die allerdings platzen lassen, kann es passieren, dass Sie die Gute nie wieder sehen.

Ach ja, es gibt natuerlich noch einen anderen Grund, aus dem Sie Ihnen Ihre Telefonnummer nicht geben will: Sie hat, so ungern Sie das hoeren moegen, kein Interesse an Ihnen … Wie Sie mit solch einer Niederlage am besten fertig werden, … tja, take it easy !

ABGEBLITZT ? DER ZWEITE ANLAUF

Es gibt Frauen und Situationen, da lohnt es sich, selbst wenn man eine Abfuhr bekommen hat, ‚am Ball‘ zu bleiben. Wenn ‚Sie‘ also nicht gerade garstig war (dann interessiert Sie Sie sowieso nicht mehr !), koennen Sie versuchen, doch noch eine Bruecke zu bauen. Wie Sie das machen, ist zum grossen Teil situationsbedingt, deshalb kann ich Ihnen an dieser Stelle nur mit Anregungen, nicht mit fix und fertigen Rezepten dienen. Als generelle Regel gilt nur eins: Bemuehen Sie sich, Sie zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen. Dann haben Sie schon so gut wie gewonnen. Sprueche, die Sie bringen koennen, lauten etwa so: – ‚Wollen Sie mich wirklich einfach so abblitzen lassen ?‘

‚Ich weiss ja selbst, dass ich nicht perfekt bin, aber einiges an mir ist garantiert exzellent.‘
‚Sieht so aus, als haetten Sie mich gerade rechtzeitig erwischt. Ich war gerade drauf und dran, mal wieder Selbstvertrauen zu kriegen.‘
‚Okay. Sie verstehen mich nicht, und ich verstehe Sie nicht. Was haben wir wohl noch alles gemeinsam ?‘
‚Es ist auch zu vertrackt. Wenn Sie gleich weg sind, faellt mir bestimmt noch etwas Gutes ein, was ich sagen koennte. Aber dann ist es zu spaet.‘
Was in diesem Text, wie Sie sich sicherlich schon denken koennen, auf gar keinen Fall fehlen darf, sind Verhaltensweisen, die Sie als Gentleman nie und nimmer zeigen duerfen. Dazu gehoeren patzige Sprueche wie:

‚Sie sollen froh sein, dass ich ueberhaupt mit Ihnen reden will.‘
‚So einen Mann wie mich finden Sie bestimmt nicht mehr.‘
Ich habe den Spruch sowieso nicht so gemeint.‘
Es kann natuerlich auch sein, dass Sie in die delikate Situation geraten, irgendwo (bei sich oder bei Ihr) mit der Frau allein zu sein. Manchmal ergibt es sich eben so: Man trifft sich, unterhaelt sich, landet in einer Wohnung und redet weiter. Irgendwann ist man dann zu muede, nach Hause zu fahren – oder es lohnt sich sowieso nicht mehr – und bekommt ein Bett angeboten. Ein Bett zum alleine darin schlafen – mehr nicht.

Und was tun dann viele Maenner ? Sie quengeln und nerven und bringen Sie sanfteste Frau der Welt fast soweit, dass Sie einen Mord begeht. Sollten Sie also in die obige Situation geraten, freuen Sie sich, dass Sie ein Bett haben, machen Sie die Augen zu und schlafen Sie. Oder tun Sie sonst etwas – nur diese Dinge nicht:

pausenlos wieder in Ihrem Schlafzimmer aufzutauchen und es doch noch ‚versuchen‘.
Mitleid erwecken zu wollen. Wenn Sie partout nicht in Ihrer Naehe ’nur schlafen‘ koennen, dann muessen Sie eben nach Hause fahren.
am fruehen Morgen in Ihr Schlafzimmer schleichen und Sie mit Herumgefummel aufwecken. Der Satz: ‚Ich war doch gestern Abend so brav.‘ zieht nicht.
die beleidigte Leberwurst spielen und patzig werden. Es gibt nun mal Frauen, die Sie gerne um sich -aber nicht an sich haben. Wenn Ihnen das zu hoch ist, kann ich Ihnen leider auch nicht helfen.
in Ihr Bett krabbeln und erzaehlen, Sie wollen ’nur‘ schmusen. Erstens halten Sie Ihr Versprechen doch nicht, und zweitens beweist ein solcher Satz, dass Sie keine Ahnung von Intimitaet haben. Schmusen setzt naemlich meistens mehr an Gefuel voraus als Sex …
Merke: Es gibt tatsaechlich Frauen, die, wenn Sie ‚NEIN‘ sagen, auch ‚NEIN‘ meinen !!!

DER KORB – DANN EBEN NICHT

Manchmal hilft alles nichts – Sie kommen bei der Frau, auf die Sie es abgesehen haben, nicht weiter. Deshalb brauchen Sie aber nicht gleich Ihr gesamtes Selbstbewusstsein einzubuessen. Vor allem dann nicht, wenn Sie alle Spielregeln, die Sie in diesen Files finden, beachtet haben. Dann liegt der ‚Fehler‘ naemlich hoechstwahrscheinlich nicht bei Ihnen, sondern bei Ihr. Die ‚Gruende‘, weswegen Sie Ihnen einen unwiderruflichen Korb gibt, koennen vielfaeltig sein:

Sie liebt einen anderen
Sie hat gerade erst eine unglueckliche Liebe hinter sich und fuerchtet, schon wieder auf die Nase zu fallen.
Sie wartet auf den Maerchenprinzen.
Sie mag nur Hippies.
Sie mag Maenner grundsaetzlich nicht.
Sie koennten Ihr Vater sein.
Sie hat auch ohne Sie genug Probleme.
Sie kann die Spreu nicht vom Weizen unterscheiden.
Dafuer, dass es leider immer noch Frauen gibt, die sich von einem netten Mann, so einem wie Ihnen nicht anmachen lassen, duerfen Sie mich nun wirklich nicht verantwortlich machen …

Und ueberhaupt: Von einem Korb brauchen Sie sich nun wirklich nicht einschuechtern lassen. Sie sehen Sie ja eh nicht wieder, was soll’s …

Sollten Sie an diesem Tag oder Abend allerdings von vornherein schlechte Laune gehabt oder womoeglich noch unter ‚Erfolgszwang‘ gestanden haben, brauchen Sie sich ueber einen definitiven Korb nicht zu wundern. Denn: Ihre (miese und auch gute) Laune uebertraegt sich auf die Frau, mit der Sie anbandeln wollen. Wie bei einem Verkaeufer. (Sie ‚verkaufen‘ schliesslich auch etwas – sich !) Wenn der etwas unbedingt an den Mann bringen will, dann klappt es garantiert nicht. Ergo: Ziehen Sie nur gut gelaunt und guten Mutes los. Notfalls muessen Sie sich vorher Mut machen …

Der 80 Jaehrige Opa laesst sich Viagra

… verabreichen, weil er abends eine scharfe Blondine erwartet.
Am naechsten Tag erscheint er schon wieder in der Sprechstunde. Diesmal hat er eine Sehnenscheidenentzuendung im rechten Arm. „Das verstehe ich nicht“, sagt der Arzt. „Sehstoerungen, Herzbeschwerden, – Sehnenscheidenentzuendung steht nicht in der Liste der Nebenwirkungen!“ – „Sollte es aber!“, meint Sepp. „Sie ist naemlich gar nicht gekommen – ich hingegen 23mal!“

Die Nonne und der Hippie

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schliesslich fragt der Hippie: „Tschuldigung, haettest du Lust zu poppen?“
Die Nonne: „Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!“
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer haelt ihn fest und sagt: „Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!“
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewaendern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: „Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!“
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: „Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst.“
Nach 5 Minuten wildem Treiben reisst sich der Hippie die Jesusgewaender vom Leib und schreit: „Reingefallen, ich bin der Hippie!“
Daraufhin reisst sich die Nonne die Gewaender vom Leib und ruft: „Reingefallen, ich bin der Busfahrer!“