Der schoenste Sex in meinem Leben

Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die grosse Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool. Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war goettlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Muehe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostuem.

Ploetzlich stand eine Blondine am Poolrand:“ Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?“

Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzueckende Wesen denn hergekommen? „Komm ruhig rein!“

Prompt zog sie ihr T-Shirt ueber den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberflaeche. Sie schuettelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.

„Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung hab ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich hab dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen.“

„Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich hab gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst haette ich mir was angezogen!“

„Ach, das macht nichts, mich stoert das nicht, war ja ein schoener Anblick!“ Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie liess sich nach hinten fallen, so dass ihre Brueste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.

Da tauchte sie auf, stuetzte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, das sie eine echte Blondine war.

„Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst.“

Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fuehlte. „Wie waer’s mit einem Glas Wein?“

„Nicht schlecht, hol her, das waere goldrichtig!“

Ich stieg aus dem Pool und mein Holgi hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich stoerte das nicht. Aus der Kueche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goss uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgiessen.

„Guter Stoff, muss der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen.“ Sie stellte das Glas ab und liess sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Zuege, stiess sich dann von der gegenueberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Holgi zur vollen Groesse anwuchs. Sie schaute mich an, kam n“her und laechelte.

“ Soll ich das als Kompliment auffassen?“

Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Luemmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurueckzuckte.

„Hey, was gibt das denn?“

„Frag nicht so dumm, ich hab Urlaub und da geniesse ich alles! Ausserdem, mit vollem Mund spricht man nicht!“

Sprachs und nahm den Luemmel in den Mund. Waehrend sie mit einer Hand wichste, spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zuruecklehnen und tief durchatmen.

Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Oh Mann, wenn uns nun einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den andern Bungalows fuehrte, aber ausser Palmwedeln war da nicht zu sehen. Ausserdem war es schon dunkel und ich haette dort sowieso nicht sehen koennen. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Bueschen fuer Licht. Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschiessen wuerde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rueckte vor und liess mich ins Wasser gleiten. Zwangslaeufig musste Claudia mit dem Blasen aufhoeren und das gefiel ihr irgend wie nicht.

„He, war das nicht gut?“

„Doch, aber wir brauchen doch nichts ueberstuerzen, oder?“

Ich nahm sie in die Arme und kuesste sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natuerlich sehr intensiv und unsere Zungen machten aus den Mundhoehlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich ueber ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.

Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holgi und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb ueber die Knospe.

„Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!“

Sie hatte den Kopf zurueckgelehnt und ihre Stimme hatte ploetzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia liess meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam.

Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich ueber mich. Sie griff meinen Holgi, senkte sich drauf und liess ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschaeftigte mich mittlerweile mit ihren festen Bruesten und verwoehnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.

„Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber lass mir auch noch was uebrig!“

Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was fuer ein Film war das denn nun?

„Evi, das ist gar nicht nett uns zu stoeren, ich war fast soweit und nun das!“

Nun war ich ganz verstoert? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Loesung! Manchmal faellt der Groschen Pfennigweise.

„Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles.“

Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Maedchen prusteten ploetzlich los.

Claudia lehnte sich etwas zurueck und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Luemmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion geniessen.

„Ich will auch meinen Teil!“, meinte Evi und kam naeher. „Ich hab euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was.“

Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zuruecklehnte war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfasste ich ihre Beine und presste meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser rankam.

Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessaefte war deutlich zu spueren. Meine Zunge fand schnell die Oeffnung zwischen den Schamlippen und unter der zaertlichen Behandlung oeffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spueren und ich bemuehte mich nach Kraeften ihn mit meiner Zunge zu reizen.

„Aaaahhhhhh, was fuer ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glueck. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das so weiter geht, oooaaaaahhhh, kommt’s mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?

Claudia liess sich bei ihren Reiterspiel gar nicht stoeren und sorgte dafuer, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet.

“ Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooss und dick! Jaaaaaaa, den spuere ich noch wer weiss wo!“

Ihre Bewegungen wurden hecktischer, anscheinend naeherte sie sich einem Hoehepunkt. Die Haende krallten sich in meine Hueften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.

Waehrenddessen presste Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floss in Stroemen.

In meinen Eiern spuerte ich das bestimmte Gefuehl, dass ich gleich abspritzen wuerde und gerade in dem Moment als ich mich in ihre heisse Moese ergoss, kam auch Claudia zu einem Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.

Ausgepumpt sassen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Maedchen hatten sich neben mich gesetzt und ich bemuehte mich Unterschiede zu finden – vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder.

„Mann, das nenn ich eine heisse Begruessung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!“, ich leckte meine Lippen die von Evis Saeften noch nass waren.

Wir mussten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goss das Glas noch mal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein war noch herrlich kuehl und wir genossen ihn gemeinsam.

Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.

Ploetzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Koerper heran und biss in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holgi und hielt mich fest.

Das tat weh und ich musste auftauchen um Luft zu holen. Da stuerzten sich beide Maedchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu druecken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Koerpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war aeusserst angenehm fuer mich.

Als ich wieder hochkam, standen beide Maedchen still da. Dann draengten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz waehrend eine andere Hand an meinen Nuessen spielte. Eine der beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Koerper spuerte ich nun Haende. Ich kuesste Evi oder Claudia – wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.

Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heisser Abend und ein noch heisserer Urlaub.

Carla hat Gruppensex

Eine Traumvorstellung fuer jede geile Frau: Von mehreren Schwaenzen vollgesamt werden!

Wie wir da vorgehen und uns austoben . . .

Hallo, liebe ADL-Gemeinde, liebe Adult-Netz-Leserschaft, heute moechten wir mal schreiben und zwar deswegen, weil wir glauben, dass einerseits alle Leser daran Freude haben sollten, andererseits wir weitere Paare ermutigen moechten, es aus Spass an der Freude auch mal zu versuchen.

Wir haben jetzt erst wieder eine Anzeige aufgegeben, wobei wir hoffen, hier im Raum Muenchen (wo ja allgemein tote Hose herrscht. ), entsprechende Paare kennenzulernen.

Carla und ich sind uebrigens seit vier Jahren zusammen, 22 bzw. 37 Jahre alt und recht passabel aussehend. Seit drei Jahren swingen wir in der Gegend herum, aber nicht wahllos, sondern nur dann, wenn die Partner uns gefallen, also Sympathie und Sauberkeit vorhanden sind.

Oft ist es so, dass ich dem anderen Paar sage nein danke, kein Interesse“, wobei das von allen verstanden werden sollte. Und ohne hochnaesig sein zu wollen. Wenn man ein Paar sucht „bis 40, normal“ und es melden sich Sechzigjaehrige mit SM- oder NS-Neigung, dann faellt bei uns die Klappe: Schliesslich hat man seine Wuensche kundgetan, und es ist doch recht unverschaemt, so was zu uebergehen.

Aber wie gesagt, wer nicht hoeren will…

So, nun genug der Vorrede, jetzt geht’s los!

Unsere Traumvorstellung dabei laesst sich sicher mit mehreren Paaren gut verwirklichen, aber auch solo ist es machbar: Stichwort Maennerueberschuss und Besamungsorgie…

Wir haben noch drei weitere Herren zusaetzlich eingeladen. Caral hat sich huebschgemacht, und man sitzt und plaudert. Ich weiss, dass sie dabei schon ganz nervoes wird, denn die Maenner.

Sind nach ihrem Geschmack ausgesucht, vernuenftig aussehend und mit Manieren sowie bereit, nach unserer Regie alle, aber hauptsaechlich Carla zu befriedigen Nachdem die ueblichen Bruederschaften mit den dazugehoerigen Kuesschen getauscht sind, beginne ich langsam, Carla zu erforschen, aufzuheizen und einzustimmen. Sie ist sehr empfindlich am Hals, so dass kleines Lecken, Knabbern und mit der Zunge Streicheln ihre Reaktionen hervorrufen. Tiefe Zungenkuesse bewirken ein uebriges und bald beginnt sie, sich hin und herzuwinden.

Ich drehe langsam ihren Kopf, so dass der neben ihr sitzende Mann sie nun knutschen kann, waehrend ich beginne, ihre noch verhuellten Titten mit den schon schwellenden Warzen zu reiben und kneten. Da Carlas Warzen schnell spitz werden, ist der Erfolg sofort fuehl- und sichtbar.

Gleichzeitig kommt ein zweiter Mann und stellt sich vor sie hin, so dass sie nun ihm nach anfaenglichem Streicheln fordernd zwischen die Schenkel fassen kann.

Der dritte nimmt meinen Platz ein und massiert weiter, waehrend ich mich meiner Kleider entledige und mit halbsteifem Schwanz hinter sie trete.

Waehrend sechs geile Haende sie massieren, kneten und befummeln, beginne ich, ihr erst die Bluse und dann den BH auszuziehen. Mit steifen Warzen sitzt sie da, sofort beginnt einer, mit gekonntem Griff ihre linke Titte zu bespielen.

Das ist eine gute Gelegenheit fuer mich, ihre rechte Brust anzuheben und mir in den Mund zu stopfen. Mmh, dieses geile Gefuehl, an einer steifen Zitze zu lutschen, sie mit der Zunge zu rollen und feuchtzumachen.

Aber auch die anderen Maenner sind nicht untaetig, der zweite und dritte streicheln ihren Koerper und naehern sich immer mehr ihren Schenkeln.

Inzwischen habe ich mit dem Lutschen aufgehoert und knutsche nun wieder wild ihren Mund, der mit zuckender Zunge und keuchendem Atem mir kundtut, wie es um den Rest meines geilen Weibchens bestellt ist.

Schnell wird sie nun von allen den Resten ihrer Kleider entledigt, waehrend gleichzeitig einer nach dem anderen der Mitspieler ebenfalls sich die Sachen vom Leib reisst.

Und nun hat Carla genug zu tun: Vier halbsteife Schwaenze umringen sie! Vier pralle Saecke mit acht gefuellten Eiern schaukeln zwischen den Schenkeln! Langsam greift sie sich links und rechts einen Schwanz, waehrend ich mich von hinten ueber sie beuge, ihren Kopf drehe und ihr langsam meinen Schwengel zwischen die Lippen schiebe.

Oh, wie gierig sie zu lutschen anfaengt, gleichzeitig wichst sie mit festem Griffdie beiden Pruegel in ihren Haenden, die alsbald schwellen und steif herausschauen. Auch die Eier werden massiert, damit der Saff gut fliesst.

Inzwischen habe ich meinen Riemen herausgezogen, aber nur, damit der Dritte vor ihr sofort seinen in ihren Mund schie- ben kann. Ich gehe um sie herum, knie mich vor sie und ziehe ihre Schenkel auseinander.

Welch ein Anblick; ihre klatschnasse Spalte trieft mir entgegen, ihre Fotzenlippen sind geschwollen und rot Schnell beuge ich mich vor und vergrabe meine Zunge in diesem Paradies. Ah, der Geschmack beim Lecken! Und dieser cremige Eindruck, wenn ich mit dem Finger durch die Furche fahre, was sie mit einem undeutlichen Stoehnen quittiert, weil ihr Mund schwanzgefuellt ist, wobei sie gleichzeitig die zwei anderen Stangen weiter wichst.

Nun soll es langsam losgehen: wir haben vorher vereinbart, dass ich sie als erster und als letzter ficke, dazwischen duerfen die anderen sie buersten, solange und sooft sie moechten, Hauptsache, sie bekommt per manent ihre Muschi gestopft. Und nun wird sie langsam vorbereitet auf den Eroeffnungsfick mit mir: die zwei links und rechts ziehen ihren Po, in dessen Furche schon ihr Geilsaft glitzert, bis an den Rand des Sofas. Dann ziehen sie ihr die Beine leicht hoch und spreizen sie, so dass ihre feuchte Dattel offen vor mir liegt Dabei wird sie ununterbrochen weiter bespielt, ihre Titten werden geknetet, ihre Warzen langgezogen, zwischen Knutschen und ihrem eigenen Schwanzwichsen hat sie gerade noch Luft zu stoehnen.

Jetzt richte ich mich zwischen ihren Beinen auf und waehrend ich meinen Steifen zwischen ihren Fotzenlippen hoch und runter reibe um ihn einzuschmieren, frage ich sie, ob sie bereit ist, sich abficken und besamen zu lassen.

Ihre Antwort stoehnt und keucht sie uns entgegen: „Ja kommt, ihr geilen Boecke, besorgt es mir, fickt mich, fuellt mich mit eurem Saft.“

Und waehrend die zwei neben ihr ihre Beine halten und mit der freien Hand ihre Titten kneten, wobei sie den dritten Schwengel schon wieder in den Mund gestopft bekommt, bringe ich meine Nille in Position.

Langsam teile ich ihre Pflaume, indem ich reindruecke. Ah, was fuer ein Gefuehl, in die glitschige Waerme einzudringen, die Um klammerung zu spueren und wie ihr Samenkanal mich fast ein saugt! Jetzt folgt langsam mein Stamm, und obwohl ihr Arsch sich hektisch zu bewegen versucht, wird sie doch relativ ruhig durch die beiden neben ihr gehalten. Jetzt bin ich ganz drin, unsere Schamhaare ver mischen sich, und ich fuehle meinen Sack in ihre Po-Ritze druecken, wo alles klatschnass ist, so laeuft ihre Punze aus.

Ich kann mir vorstellen, wie es fuer Carla ist, das Gefuehl, den er sten Schwengel drinzuhaben und zu wissen, da kommen noch mal drei, drei unter schiedliche Pruegel mit drei unterschiedlichen Bewegungen, Laengen und Formen. Und der Gewissheit, eine ganze Zeit ununterbrochen gevoegelt zu werden, nur unterbrochen durch Abspritzen und Schwanz wechsel!

Und schon beginne ich zu stossen, aufmerksamgeil verfolgt von meinen drei Mitfickern. Bei dieser bruenftigen Atmosphaere, diesen Geraeuschen und Geruechen kann es beim ersten Fick bei uns Maennern nicht zu lange dauern, zu heiss sind wir hoch gebracht.

Kaum ficke ich sie fuenf Minuten kraftvoll, da merke ich auch schon, wie sich meine Eier langsam zusammenziehen. Und mitten in Carlas zweiten Orgasmus hinein stosse ich nochmal bis ans Heft hinein in ihren Fickkanal. Dann, waehrend der rechte ihr mit Kitzlerwichsen einen weiteren Abgang verschaffte beginne ich ihr meinen heissen Maennersaft in die Fotze zu spritzen, was sie mit einem langgezogenen, schwanzgedaempften Schrei quittiert.

Nur hoch und runterdrueckend pumpe ich ihr alles rein, bis das Schwanzzucken aufhoert. Inzwischen hat sich der schwanz gelutschte Dritte neben mich gestellt. Ein kurzer Verstaendigungsblick genuegt, und ich ziehe meinen Schlauch aus ihr heraus.

Welch ein Anblick, wie der weisse Saft in dicken Tropfen zwischen ihren klaffenden Schamlippen herausquillt! Aber nicht lange, denn sofort steigt der naechste auf sie drauf, den Kolben in ihren Kanal drueckend. Durch meine Sahne eingeoelt, rutscht er ganz bis ans Heft hinein, wieder durch ein langgezogenes Stoehnen meines geilen Fickweibchens begleitet.

Nun begebe ich mich ans Kopfende und schiebe ihr meine verschleimte Nudel zum Sauberlutschen zwischen die Lippen, waehrend der zweite feste fickt.

Ein sehr geiler Anblick, wie sein glaenzender Kolben in ihr ein und ausfaehrt.

Nachdem Carla mich nach einigen Schrei und Stoehnunterbrechungen blankgeleckt hat, loese ich den dritten an ihrer rechten Seite ab, der sich neben den zweiten stellt. Dieser stoesst noch ein paarmal, dann verspritzt auch er seine Ladung in ihre aufnahmebereite Dose.

Sofort nach dem Ausspritzen zieht er raus, um nun dem Dritten Platz zu machen, der mit einem Ruck in die triefende Muschi rutscht, waehrend Nummer zwei die Schwanzsaeuberungsprozedur macht, um dann den Platz des vierten mit Bein halten und Tittenmassage ein zunehmen.

Auch der dritte kann seine Sackladung nicht lange halten, zu gross ist der Reiz. Aufbruellend drueckt er ein letztes Mal, um dann abzuschiessen.

Wie oft es Carla bisher kam, weiss ich nicht, ihre Haende massierten unsere Gehaenge, so dass bei Nummer zwei und mir schon wieder Wirkungzusehen ist.

Jetzt noch Nummer vier, die nun schon eine Menge Fickschleim umzuruehren hat, was wohl dazu beitraegt, dass er nach kurzer Zeit uns Maenner den ersten Druck von den Eiern zu nehmen!

Carla liegt mit glaenzenden Augen, steifen Brustwarzen und heftig atmend da, wohl wissend, dass nun nach diesen ersten zwanzig Minuten weiteres Genussficken mit Ausdauer angesagt ist.

Die Nummer zwei ist schon wieder soweit, er laesst sich vom ausgefickten Vierten beim Beinhalten und Befummeln abloesen und tritt wieder zwischen ihre Schenkel.

Inzwischen hat sich zwischen ihren Schenkeln, in der Po furche und auf dem Sofa eine huebsche Spermalache gebildet, so dass ich ihr und meinen Mitstechern sage, das muesse geaendert werden, sie braeuchte wieder was zwischen ihre Fick lippen.

Nichts leichter als das, sagt Nummer zwei und schwenkt seinen Steifen. Zuvor aber legen wir sie noch auf die Seite, damit ist es bequemer, ihr die Schwengel von vorne einzufuehren. Ausserdem kann man so besser beim Ficken zuschauen und der naechste kann sich bequem vor Carla hinknien, um sich seine Lanze fuer den neuen Einsatz steifblasen zu lassen.

Und waehrend Nummer zwei ihr seinen Pruegel reindrueckt, knie ich mich hinter sie, um ein bisschen zu spielen. Es ist ein wahnsinniges Gefuehl, ihre samenfeuchten Arschbacken zu kneten und dabei zu fuehlen, wie ein geiler Steifer mit Schwung in ihre Fotze gedonnert wird, bis der Sack mit lautem Klatschen aussen anschlaegt.

Gleichzeitig sind die beiden anderen ebenfalls dabei, sie zu bespielen und zu verwoehnen.

Waehrend der eine ihren vorderen Koerper von oben bis unten streichelt, hat Nummer drei seinen Schwengel schon wieder zwischen ihren Lippen, wobei Carla gleichzeitig eine Hand an meinem hat und ihn steifhaelt.

Die Einzelheiten der zweiten Runde moechte ich sparen, auf jeden Fall dauert diese Runde mit den anderen drei weitere ca. dreissig Minuten. Dann kommt der Abschluss: Nachdem alle nochmal ihre Fotze besamt haben, komme ich wie abgesprochen als ihr Schlussbeschaeler zum Zuge!

Etwas matt von den vielen Abgaengen dreht sie sich auf die Knie und bietet mir ihren Hintern an, denn wir haben abgesprochen, dass unser Finale ein letztes Decken der geilen Stute von hinten sein soll.

Der Anblick ist gewaltig: zwei samenverschmierte Arsch backen, dick tropfende Spermafaeden an der Innenseite der Oberschenkel herab und als Kroenung dazwischen eine klaffende, rotgeschwollene Fotze mit herausstehendem Kitzler, der immer noch wie der Rest auch von nachtropfenden Samenportionen glaenzt.

Da hinein steige ich nun zu meinem zweiten Schuss, fahre mit dem Schwanz die Innenseite ab, um Samen aufzufangen und spiele so gut geschmiert hoch bis an ihre Rosette.

Aber nun: Rein in die Samen dattel! Tief versinke ich in ihrem und dem Saft meiner Mitficker, die sie zum Ausklang noch streicheln und verwoehnen. Lang ficke ich hinein, langsam hinaus, schaue genau, wie meine Nille den Samenschaum mit herauszieht und wieder hinein drueckt.

Und als es mir kommt, druecke ich meine Stange bis an ihren Muttermund, ziehe mit einer Hand Carlas Oberkoerper an einer Titte hoch, greife mit der anderen zwischen ihre Schenkel, um Fotze und Kitzler zu massieren und spritze ihr, waehrend wir uns kuessen, meine Abschlussladung tief hinein.