Sex im Kosmos – Aliensex Teil 1

Alien Sex 1/2Harper war keiner von der dummen Sorte der Weltraum-Tramps, die sich in jeder kleinen Klitsche auf jedem Planeten im aeusseren Guertel der kolonisierten Welten finden liessen, und denen jeder halbseidene Taschenspielerihre oft sauer verdienten Kroeten aus den Boersen ziehen konnte. Nein, so einer war er nicht, denn Harper hatte ein Ziel, und schon das unterschied ihn von den meisten dieser gescheiterten Existenzen hier draussen. Harpers Ziel war so profan wie der groesste Teil seiner Gedanken auch, doch seit er erfahren hatte, dass ihm nur noch wenige Monate blieben, mit seinem letzten Reiseziel seiner kuemmerlichen Existenz einen Sinn zu geben, hatte er seine Anstrengungen verdoppelt, genug Geld zusammenzukriegen um die Passage nach Prosia bezahlen zu koennen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, Harper war keineswegs alt oder verbraucht, wie ein duranischer Minenarbeiter, er hatte Zeit seines Lebens immer darauf geachtet, keine Jobs anzunehmen die seinem Koerper allzusehr schadeten, doch mit der Arbeit auf einem unscheinbaren Dschungelplaneten war auch dieses Fieber gekommen, das sich jetzt, vierzehn Jahre spaeter anschickte, sich fuer seine Nichtbeachtung zu raechen, doch Harper liess das alles merkwuerdig kalt. Er war jetzt 43 Jahre alt, und seit 30 Jahren im Kolonialdienst, wie die Tageloehnerarbeit grossspurig genannt wurde, er hatte Welten gesehen, jungfraeuliche und verbrauchte, er hatte Dinge erlebt, fremdartige Drogen und fremde Frauen auch anderer Spezies gehabt, geliebt und ueberlebt, wie die Fliegenfrau auf Bram IV. Diese Spezies hiess nicht nach ihrem Aussehen, sondern nach ihrer Lebensdauer so. Die Lebenserwartung dort betrug im Hoechstfall vier Monate, dafuer erwartete diese Gattung ein Leben nie erhoffter Intensitaet und Leidenschaft, und Harper hatte nach zweimonatiger Ehe zwoelf Kilogramm abgenommen, so hatte ihn der staendige Sex mit seiner Frau ausgelaugt. Sie war praktisch immer bereit gewesen, und er hatte mit Blick auf die ihnen verbleibende Zeit auch selten nein sagen koennen, es auch nicht gewollt, denn seine Frau konnte ihm mit ihren sechs Haenden zu nie erlebter Lust verhelfen, andererseits besass kein Fliegenmann eine mit Harper vergleichbare koerperliche Leistungsfaehigkeit und, wie seine Frau immer wieder behauptete, auch kein vergleichbares Geschlechtsorgan. Nach ihrem Tod, hatte er Monate gebraucht, um wieder Lust zu empfinden, und zu dieser Zeit war auch jener Gedanke in sein Bewusstsein gedrungen, jener verlockende Gedanke, sein Leben der Forschung, wie er es entschuldigend nannte, zu widmen, der Forschung nach dem besten Sex der Galaxis, und die wenigen Spuren die er hatte, fuehrten alle nach Prosia. Er wusste nicht, was dort auf ihn wartete, doch es wurde einiges Seemannsgarn ueber die unglaublichen Praktiken der Prosianerinnen erzaehlt.

So sass er nun in der Touristenklasse eines modernen Tiefenraumers, und erwartete im kuenstlichen Daemmerschlaf die Ankunft auf Prosia. Mit der leisen Musik in den Kopfhoerern wurden Alphawellen uebertragen, die einen Daemmerzustand des Hirnes verursachten. Wer das nicht wollte, konnte die Hoerer auch abnehmen, aber die meisten Menschen wollten sich nicht 140 Stunden alleine langweilen, so kam es, dass kaum einer der 250 Passagiere wach war, als sich eine schlanke Gestalt durch das Daemmerlicht bewegte, vor Harpers Sitz stehenblieb, und ihn betrachtete.

Harper oeffnete die Augen, als der Alphawellenrhythmus verschwand, und blickte in ein ebenmaessiges weibliches Gesicht aus dessen Mitte ihn zwei strahlende gruene Augen mit senkrechter Schlitzpupille interessiert musterten.

“ Guten Tag, Mr. Harper, mein Name ist Pril, ich bin Ihre Stewardess, kann ich irgend etwas fuer Sie tun ?“, fragte sie mit samtweicher, etwas zittriger Stimme. Harper bemerkte ihre leicht geroeteten Wangen und ihre flinke Zunge, die allzu oft ueber ihre vollen Lippen fuhr, um nicht nervoes zu wirken. Er fragte sich, ob es ueblich sei, Passagiere zu wecken, um sie dann zu fragen, ob sie etwas wuenschten. Er wollte die gleiche Frage gerade stellen, als ihm klar wurde, dass es eigentlich sie war, die etwas von ihm wollte, denn er sah wie sie ihre langen Beine im Stehen ueberkreuzte und die Schenkel aneinander rieb, waehrend sie auf seine Antwort wartete.

“ Nun, ja,“, antwortete er,“ aber das gehoert sicher nicht zu Ihrem Service.“. Als er sein strahlendstes Laecheln aufgesetzt hatte und tief in ihre Augen blickte, weiteten sich ihre Pupillen und ihre Lippen zitterten leicht, so dass man ihre rudimentaeren Reisszaehne ein wenig sehen konnte. Gar nicht mehr so keck wie vorher sagte sie :“ Ich bin sicher, dass ich den Service fuer Sie ein wenig erweitern koennte …

Sex im Wald

Im Wald:Es war ein schoener sonniger Tag im Mai. Ich hatte mich verabredet, mit einer jungen Frau. Wir hatten uns auf eine Online Annonce kennengelernt. Leider wusste Ich gar nichts ueber Sie, weder wie Sie aussieht noch wie Alt Sie ist. Ich wusste eigentlich nur, das die Frau einen Sexsklaven suchte. Da war ich genau der richtige. Wir wollten uns in einen abgelegenen Wald treffen. Ich ging also in den Wald, ging den abgemachten weg lang, und stellte mich die Holzbank, wo ich Sie treffen sollte. Ich wartete, Sie war nun schon 10 Minuten zu spaet. Es kamen ploetzlich zwei junge Maedchen den Weg entlang. Sie kamen genau auf mich zu. Die beiden waren etwa 18-19 Jahre jung. Hallo, sagte die Eine, Ich bin Nicole, bist Du Steffen? Mir stockte der Atem. Dieses junge Maedchen sollte jetzt meine Herrin Sein? Ich war geschockt, und sagte das ich es bin. Die beiden sahen sich an, und grinsten schelmisch. O. K. , gehen wir tiefer in der Wald. Nach 10 Minuten blieben wir stehen. Nicole und Nancy sahen mich von oben bis unten an, dann sagte Nancydas Ich mich sofort auszuziehen hatte, auf der Stelle. Was sollte Ich nur tun, wollten Sie sich nur ueber mich lustig machen, oder sind Sie wirklich so veranlagt und erfahren einen Sklaven zu benutzen. Sie sind doch noch so jung. Ich schaemte mich, vor diesen jungen Teenagern mich nackt zu entbloessen, aber nun war ich schon so erregt, das ich anfing mich zu entkleiden. Als letztes zog ich den Slip aus. Nun stand Ich hier im Wald, nackt vor zwei suessen Maedchen, ich wurde knallrot. Sie betrachteten mich jetzt ausgiebig von allen seiten. Nicht schlecht, sagte Nicole. Nancy stimmte Ihrer Freundin zu.

Los umarme den Baum dort, sagte Nancy. Ich legte also die Haende um den Baum, und klack, schnappten die Handschellen zu. Jetzt hing Ich an einen Baum gekettet, wehrlos und nackt, den beiden vollkommen ausgeliefert. Nicole kam jetzt mit einem duennen langen Stock auf mich zu, Nancy hatte auch einen. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun. Bitte nicht, sagte Ich, Gnade.

Doch Nicole lachte nur und schon zischte der Stock durch die Luft. Klatsch, machte es, und ein leises stoehnen von mir. Meine Pobacke schmerzte. Klatsch, bekam ich jetzt von Nancy einen kraeftigen Schlag auf die andere Pobacke.

Schlag auf Schlag setzten Sie an, ohne Pause. Ich musste vor schmerzen schreien, mir rollten die Traenen aus den Augen, ich winselte, flehte um Gnade. Erst als Ich von jeder 15 Schlaege verabreicht bekam, liessen Sie von mir ab. Eine Stunde musste Ich so verbringen ohne das etwas geschah. Dann banden Sie mich los.

Ich musste mich nun auf den Boden legen. Meine Arme wurden ueber meinem Kopf hinweg an dem Baum angekettet, und meine Fuesse an einen anderen Baum, so das ich langgestreckt dalag und mich nicht ruehren konnte. Mein Po brannte, weil ich nun auf den Boden lag. Sie setzten mir eine Augenmaske auf. Dabei haette ich so gern die beiden einmal nackt gesehen, genau das wussten die beiden aber, nur um mich zu quaelen bekam ich die Maske. Dann hoerte ich, wie sie sich auszogen. Nicole setzte sich sofort auf mein Gesicht, und rieb Ihre schon nasse Moese an meinem Gesicht. Ich bemerkte mit erstaunen, das Sie unten rasiert war, ein herrliche Gefuehl. „Leck mich Sklave, sonst gibts wieder Schlaege“ sagte Sie. Was ich mit vergnuegen tat. Ihre Votze schmeckte so schoen suess. Ganz tief schob ich meine Zunge in Sie hinein, als ob ich Sie fickte. Ihre Haende verkrallten sich in meine Haare und drueckten mich nur noch tiefer hinein.

Nancy machte sich in der weile an meinen Schwanz zu schaffen. Sie band meinen Sack und mein Schwanz mit einem duennen Band ab, so das es schmerzte. Dann setzte Sie sich auf meinen wehrlosen steifen Schwanz und bohrte Ihn in sich hinein, was mich noch schaerfer machte. Jetzt musste Ich zwei Frauen gleichzeitig befriedigen. Was nicht einfach war. Waehrend Nancy immer schneller auf mir ritt, versuchte ich so gut ich konnte Nicols heisse Votze zu lecken. Ich umkreiste mit meiner zunge Ihren kitzler. Saugte und schmatzte. Dann schrie Sie Ihren Orgasmus heraus.

Kurze zeit spaeter kam dann auch Nancy, kurz nachdem ich explodierte.

Nachdem beide eine viertelstuendige Raucherpause hinter sich hatten, wurde das gleiche wiederholt, nur das Sie dieses mal tauschten. Mein Schwanz war wieder bereit in Nicole zu versinken. Nancy Muschi schmeckte koestlich, ich schmeckte auch noch mein Sperma, was etwas angetrocknet war. Sie war ebenfalls glattrasiert. Es dauerte eine ganze weile bis die beiden kamen. Dieses mal schaffte ich es nicht abzuspritzen. Nicole und Nancy erhoben sich, und blieben aber breitbeinig ueber mir stehen. Ich erschrak fuerchterlich, als mir zwei heisse Strahle Pisse ueber den Koerper liefen. Ein Strahl traf mich ins Gesicht, waehrend der andere Meinen Schwanz ueberflutete. Ich wand mich in meinen fesseln, was zwecklos war. Nicole verlangte, das ich sofort meinen Mund oeffnen solle, was ich, aus angst vor weiteren Schlaegen und auch aus Erregung, tat. Weit oeffnete ich den Mund. Sofort traf die Pisse hinein, hoerte einfach nicht auf. Es war widerlich, unbeschreiblich der Geschmack und die Erniedrigung die Ich dabei fuehlte.

Als die Zwei sich entleert hatten zogen Sie sich langsam wider an. Sie banden mich dann los. Wie gern haette Ich die zwei nackt gesehen. Es waren so huebsche Maedchen. Beide waren Blond, sehr schlank. Unter dem T-Shirt zeichneten sich bei beiden feste nicht zu grosse Brueste ab. Sie waren ja noch im Wachstum. Mein Koerper war mit Urin uebergossen, da ich nichts zum abtrocknen hatte, musste ich mich so anziehen. Erst dann erkannte ich die Videokamera. Sie hatten das ganze aufgezeichnet. Sie koennen sich jetzt jeden Tag das Video ansehen.

Ich kniete mich jetzt auf den Boden und kuesste Ihre Stiefel, und flehte Sie an, das Video niemanden weiter zu zeigen. Nicole sagte vielleicht, aber Du wirst uns jetzt immer wann wir wollen zur Verfuegung stehen. Ich schluckte, und sagte Ja. , alles was Sie wollen. Naechste Woche wollen Sie sich wieder bei mir melden.