Oralsex mit Nina

Der Anruf kommt vormittags im Buero.

„Sei um 13 Uhr am Bahnhof!“ Mehr nicht, dann legtest Du auf.

Ich entschuldige mich bei meinem Boss, dieses furchtbare Kopfweh usw. und gehe.

Es ist Herbst, das Wetter ist kalt und regnerisch. Unter meinem langen Mantel trage ich nur Struempfe, halbhohe Pumps, einen kurzen Rock und einen leichten Pullover.

Puenktlich um 13 Uhr erreiche ich den Bahnhof, Du wartest am Eingang auf mich. Du begruesst mich kaum, sagst nur „komm mit!“ – und gehst. Ich folge Dir. Wir gehen zu einem Taxi, steigen ein. Du gibst eine mir unbekannte Adresse an. Wir sitzen im Fond des Wagen, zwischen uns eine Reisetasche, die Du mitgebracht hast. Waehrend der Fahrt redest Du nicht mit mir. Nach etwa 10 min sind wir am Ziel, wir halten vor einem Appartementhaus in der Vorstadt.

Ich moechte Dich fragen, was wir hier tun, aber dann lasse ich es doch lieber. Du nimmst einen Schluessel aus der Tasche, oeffnest die Haustuer. „Ein Freund von mir ist in Urlaub. Wir koennen seine Wohnung benutzen.“ Wir fahren mit dem Aufzug in den dritten Stock, Du schliesst die Wohnungstuer auf.

Die ganze Zeit, auf dem Weg hierher, hast Du mich nicht beruehrt, nicht gekuesst…

Die Wohnung ist klein, aber huebsch eingerichtet. Der Besitzer haelt sich hier wohl hauptsaechlich zum Schlafen auf, denn das Bett nimmt im Wohnzimmer den groessten Platz ein.

Du hilfst mir aus dem Mantel, Deine Haende beruehren meinen Nacken, meine Schultern. Doch bevor ich diese Beruehrungen richtig geniessen kann, hoerst Du auf.

„Zieh Dich aus!“ herrschst Du mich an. Ich streife den Rock ab, ziehe den Pullover ueber den Kopf. Schon stehe ich, bis auf die Struempfe, nackt da, mitten im Raum.

„Knie Dich vor mich!“ befiehlst Du mir. Ich zoegere einen Augenblick zu lange, Du packst mich an der Schulter und zeigst mir nachdruecklich, was ich zu tun habe.

Dein Ton wird strenger, ich kann mir heute wohl nicht mehr viel Widerspruch erlauben…

„Los, mach die Hose auf, und nimm meinen Schwanz raus! Gib doch zu, dass Du nur darauf aus bist, ihn in den Mund zu bekommen!“

Ich oeffne Deine Hose, weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Die Situation ist voellig ungewohnt fuer mich. Wieder zoegere ich. Einerseits bin ich schon jetzt sehr erregt, aber mein Trotz, dieser Drang, erst ein mal NEIN zusagen, ist noch staerker. Andererseits wollte ich Dir aber gehoeren, und das ganz…

Aber Du laesst mir keine Zeit mehr zum ueberlegen. „Wenn Du nicht hoeren kann, dann musst Du es halt anders lernen. Vielleicht willst Du es auch nur so?“ Mit der linken Hand haeltst Du mir Deinen harten Schwanz entgegen, mit der rechten fasst Du mich am Nacken und drueckst meinen Kopf Deinem Unterleib entgegen.

Ich kann nicht anders, muss den Mund oeffnen…

Dein Schwanz gleitet in meinen Mund, ich beginne daran zu saugen, Du stoesst immer fester zu. Ich mag den Druck Deiner Hand in meinem Nacken, den Zwang, den Du auf mich ausuebst. So wie Du darf sonst keiner mit mir umgehen… Nach wenigen Minuten hast Du genug – zunaechst einmal.

„Steh auf!“ sagst Du, nimmst meine Haende und ziehst mich hoch. Mir tun die Knie weh, die Beine sind steif von der ungewohnten Haltung.

Aber trotz allem (oder deswegen?) bin ich unheimlich geil auf Dich und neugierig darauf, was noch kommen wird.

Du gehst schweigend zwei, dreimal um mich herum, schaust mich nur an. Dann gehst Du zum Bett, nimmst etwas vom Nachttisch.

„Dreh Dich um!“ Ich drehe Dir den Ruecken zu. Du legst mir einen Schal ueber das Gesicht und verbindest mir die Augen.

Jetzt fuehle ich mich noch ausgelieferter, Du hast mir die letzte Kontrolle ueueber das Geschehen abgenommen. Mein Verstand will mir klar machen, dass es spaetestens jetzt Zeit fuer eine ordentliche Panik wird – aber sie will einfach nicht kommen… Im Gegenteil, ich bin wahnsinnig erregt und nicht nur feucht, sondern triefend nass.

Ich spuere Deine Haende an meiner Taille, Du fuehrst mich die paar Schritte zum Bett. „Leg Dich hin. Und ruehr Dich nicht.“

Ich lege mich auf das Bett, die Waesche fuehlt sich kuehl und glatt unter mir an.

Noch einmal kommt der Protest gegen Dich zum Vorschein. Ich kann mir ja denken, wie Du mich gerne sehen wuerdest. Naemlich auf dem Ruecken liegend, mit gespreizten Beinen…

So nicht, denke ich, und drehe mich auf den Bauch, den Kopf auf den verschraenkten Armen liegend.

Ich weiss, dass ich Dich damit provoziere, aber ich bin gespannt auf Deine Reaktion…

An den Geraeuschen erkenne ich, dass Du Dich wohl ausziehst. Zuerst sprichst Du nicht mit mir, es ist sehr ruhig in dem Zimmer. Erst jetzt faellt mir auf, dass man auch von draussen so gut wie nichts hoert. Umso mehr erschrecke ich, als Du mich auf einmal ziemlich hart anfaehrst: „Dreh Dich um!“ Fuer ein lautes NEIN reicht meine Courage jetzt auch nicht mehr, so beschraenke ich mich auf den passiven Widerstand.

Ich tue gar nichts…

Gerade als ich noch am ueberlegen bin, was jetzt wohl kommt – spuere ich schon einen harten Schlag auf dem rechten Oberschenkel. Ich schnappe nach Luft, will mich empoert umdrehen, da kommt schon der zweite Schlag!

„Das hast Du davon, wenn Du meine Wuensche nicht erfuellst! Und Du kennst doch meine Wuensche, oder?“

Ich bin sauer, ich bin wuetend – trotzdem bleibe ich liegen. „Ja!“ sage ich. „Ja, was?“ herrschst Du mich an.

Zu gut weiss ich, was Du gerne hoeren wuerdest. Aber ob ich das ueber die Lippen bringe?

Wenigstens muss ich Dich dabei nicht ansehen, ich gebe mir Muehe und bringe tatsaechlich ein „ja, Herr!“ heraus. Wenn ich nicht so tierisch geil waere und Dich so sehr lieben wuerde, dann haette ich Dich wahrscheinlich jetzt schon erschlagen…

„Das war doch schon besser.“ meinst Du „Jetzt leg Dich gefaelligst richtig hin!“

Ich lege mich auf den Ruecken, spreize die Beine soweit ich kann.

Ich bin gespannt, was passieren wird, was Du tun wirst. Mir ist warm, ich fuehle eine Art Erregung, eine Mischung zwischen Spannung, Neugier und Lust.

Die Stellen, auf die Du mich geschlagen hast, fuehlen sich heiss an, brennen etwas. Aber noch nicht mal ein unangenehmes Gefuehl, eher im Gegenteil, es toernt mich noch mehr an.

Jetzt spuere ich, das Du zu mir kommst. Aber Du legst Dich nicht neben mich, Du bleibst zwischen meinen Beinen. Deine Haende streichen ueber meinen Koerper, es fuehlt sich schon fast schmerzhaft gut an. Ich will nach Dir greifen, Dich beruehren, aber Du duldest es nicht. „Bleib ganz still liegen, ruehr Dich nicht! Sonst hoere ich auf!“

Sofort lasse ich die Arme wieder sinken, denn inzwischen traue ich Dir das durchaus zu.

Du streichelst mich weiter, greifst nach den Titten, lutschst daran. Dein Mund rutscht immer tiefer, Deine Haende scheinen ueueberall zu sein. Ich stoehne laut, versuche mich zu bewegen, aber Du laesst es nicht zu. Du wirst immer zielstrebiger, verwoehnst meinen Kitzler mit Deiner Zunge, Deine Finger spielen in meiner Votze… Du verschaffst mir damit einen Superorgasmus…

Aber Du laesst mir keine Zeit, mich davon zu erholen. Du machst einfach weiter. Nach einer kurzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, laesst das unangenehme Gefuehl nach, und ich spritze schon wieder. Du machst das toll, hast mich voll im Griff.

Spaetestens jetzt braeuchte ich eine Pause, ich sehne mich nach Deiner Naehe. Doch Du hast beschlossen, dass ich darauf noch kein Recht haette. Immerhin war ich recht widerspenstig gewesen.

Du kniest Dich neben mich und schiebst mir wieder Deinen Schwanz in den Mund. Ich bin froh, dass ich endlich etwas tun darf und beginne Dich ordentlich zu verwoehnen. Du legst Dich hin, streifst mir die Augenbinde ab, denn Du willst mir in die Augen sehen, wenn ich Deinen Schwanz lutsche. Ich knie jetzt zwischen Deinen Beinen, halte Deinen Schwanz mit beiden Haenden und sauge hingebungsvoll daran. Du streichst mir mit den Haenden durch die Haare, ueber das Gesicht… ich mag das.

Ich moechte Dir heute etwas besonderes geben, etwas, das ich noch keinem anderen gegeben habe…

Ich moechte, dass Du in meinem Mund kommst.

Davon war bis jetzt noch nicht die Rede, Du weisst, dass ich das nicht mag. Aber das ist mir jetzt egal, ich habe einen Weg gefunden Dir zu zeigen, was Du mir bedeutest…

Waehrend mir das durch den Kopf geht, verwoehne ich Dich immer weiter. Mein Mund spielt mit Deinem Schwanz, mit den Haenden massiere ich Dir die Eier…

An Deinen Reaktionen merke ich, dass es bald soweit ist. Du versuchst mich zu warnen, aber ich ignoriere Dich.

Zuerst zoegerst Du, dann merke ich, wie Dich der Gedanke, in meinen Mund zu spritzen zusaetzlich anmacht. Noch einmal versuchst Du, allerdings fast unmerklich, mich wegzudruecken – aber ich gebe nicht nach.

Jetzt hast Du wohl endgueltig verstanden, was ich will. Du greifst mir in die Haare und fuehrst mich so, wie es Dir gefaellt. Du zeigst mir, was ich tun soll, und ich lasse es geschehen.

Es dauert nicht mehr lange, und Du spritzt. Ich lasse Deinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sauge daran, bis nichts mehr kommt. Jetzt habe ich Dich anscheinend geschafft, damit hast Du wohl nicht gerechnet…

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