Machosprüche

Frauen sind wie Sternschnuppen! Heute Stern, morgen schnuppe.

Es gibt nur zwei Arten von Frauen: Goettinnen und Fussmatten.

Eine Frau ist ein menschliches Wesen,das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.

Dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein Herr sein.

Frauen sind wie Toiletten: beschissen oder besetzt.

Im Leben waehlt ein Mann zwischen zwei Uebeln, meist das huebschere und das juengere.

Wenn Frauen Aufsehen erregen moechten, veranstalten sie am besten einen Schweigemarsch.

Je mehr Frauen ich kennenlerne, desto mehr liebe ich die Tiere.

Eine Frau ist etwas fuer eine Nacht. Und wenn es schoen war, noch fuer die zweite.

Frauen sind wie Kinder von etwas groesserem Wuchs.

Befreit die Frauen von den Schamhaaren.

Die Ehe ist eine wunderbare Institution. Aber wer moechte schon in einer Institution leben.

ES gibt nichts Schoeneres als eine Frau. Ausgenommen zwei Frauen.

Maenner bevorzugen die einfachen Dinge im Leben: Frauen.

Lieber`ne suesse Neue als`ne saure Alte.

Die meisten Frauen nehmen nur beim Telefonieren ab.

Man muss die Frauen feiern, wie sie fallen.

Frauen die die Wimpern pinseln, sind auch die, die beim Pimpern winseln.

Ich seh auf einer Frau viel besser aus.

Ich bewundere Feministinnen. Besonders solche mit prallen Bruesten und runden Ärschen.

Leg dich hin, ich glaube, ich liebe dich.

Frauen koennen jedes Geheimnis bewahren, wenn sie nicht wissen, dass es eines ist.

Frauen sind wie Zigaretten:

Zuerst ziehen sie recht gut, aber zum Schluss sammelt sich das ganze Gift im Mundstueck.

Die da unten, wir da oben das ist immer noch die einzig angemessene Position zwischen Maennern und Frauen.

Es ist nicht noetig, den Frauen zu widersprechen. Das erledigen sie selbst.

Frauen sind wie Krawatten: Man waehlt sie meistens bei schlechter Beleuchtung und dann hat man sie am Hals.

Liebling mach mit deinem Typen Schluss, oder ich betruege dich mit meiner Frau.

Lieber oefters gluecklich als einmal verheiratet.

Wenn die Frauen Verbluehen heisst es zu verduften.

Sogar Frauen sind zu etwas zu gebrauchen – sie koennen immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

Heirate und teile die Probleme, von denen du nicht einmal wusstest, das du sie hast.

Innen ist jede rosa!

Lieber`ne Frau, die gut kocht, als gar nichts zu voegeln.

Schoen wenn man die Frau fuers Leben gefunden hat. Schoener wenn man ein paar mehr kennt.

Eine Frau ist wie ein Schweizer Taschenmesser: Praezise und allzeit ersetzbar.

Die Frauen sind auch nicht mehr das, was sie nie gewesen sind.

Man sollte mit einer Frau so lange Sprechen, bis sie mit sich reden laesst.

Frauen sind wie alte Autoreifen: aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu ueberfahren

Es muessen sich die Weiber legen, schon ihrer huebschen Leiber wegen.

Frauen sind wie eine Tuete Gummibaerchen: Aufreissen, vernaschen, wegschmeissen.

Nicht die Maenner kommen zu schnell, die Frauen sind zu langsam.

Frauen sind wie Luftballons: Bunt gefaerbt, hohl und aufgeblasen.

Der teuerste Weg mit einer Frau zu schlafen, ist die Ehe.

Maedchen sind wie Hunde: Erst machen sie dich an, und dann musst du das Zeug auch noch selber aufwischen.

Frauen sind wie Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.

Das Intelligenteste an einer Frau ist ihr Weisheitszahn.

Heimlich sehnt sich die Emanze, doch nach einem echten Schwanze.

Was du nicht willst, das ich dir tu, das fueg ich einer andern zu.

Zuerst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Danach tat ihm der Mann leid und er gab ihm den Tabak.

Eine Frau muss aussehen wie ein Filmstar, sich benehmen wie eine Dame, willig sein wie eine Hure und arbeiten wie ein Pferd.

Woran erkennt man, ob eine Frau luegt? Schau einfach, ob sie die Lippen bewegt!

„Lebensgefaehrtin“ ist ein Wort, das von Lebensgefahr abgeleitet ist.

Liebe ist nur ein Trick der Natur, um die Art zu erhalten!

Hauptsache man ist gesund, und die Frau hat`ne Arbeit.

Gibt es ein Leben nach der Hochzeit?

Lass die Frauen links liegen, und dann leg dich drauf.

Ich liebe Frauenbewegungen, nur rhythmisch muessen sie sein!

Sich zum Gefallen der Maenner auf das Idealgewicht herunterzuhungern, gehoert zu den Grundbeduerfnissen einer Frau.

Man kann seinen Computer nicht wie eine Frau behandeln. Ein Computer braucht Liebe.

Ein Mann ohne Frau ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.

Maenner koennen trinken, ohne Durst zu haben – Frauen koennen reden, ohne ein Thema zu haben.

Elke und Gaby beim Sex

Gaby und ElkeNun warteten Elke und Gaby schon seit ueber eine Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Elke war der geeignetste Treffpunkt fuer ihre Erotischen Spielchen. Seit ungefaehr einem halben Jahr, trafen sie sich jeden Monat ein oder zweimal um das zu machen, was im Volksmund als „Gruppensex“ so verrufen war. Am Anfang war es nur ein Spass gewesen,als sie alleine nach einer recht feuchten Partie noch rumsassen und die Maedels recht scharf waren. Ehe die Jungen sich versahen, waren sie schon von der schwuehlen Atmosphaere erfasst, als die Maedels um sie anzuheizen einen Strip hinlegten. Nun das war nun schon laenger her und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. Jedenfalls waren sie die letzten male erst sehr spaet gekommen, so das eigentlich gar nicht mehr die Zeit war eine grosse Orgie zu starten. Vielleicht war fuer sie der Reiz weg und die Kneipen interessanter.

„Was meinst Du … Ob die noch kommen ?“, fragte Gaby. Kopfschuettelnd erwiederte Elke: „Hmm.. Die haben wohl keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so heiss bin, dass ich die ganze Nacht durchvoegeln koennte.“.. „Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallkoepfe warten?“, fragte Gaby und lehnte sich im Sofa zurueck, wobei sie ihre Beine soweit spreiztete, dass man ihren Slip unter dem Minirock sehen konnte. Etwas verwirrt erklaerte Elke: „Also ich weiss nicht.. Es ist doch nun wirklich viel schoener von einem Mann so richtig rangenommen zu werden.“ „Aber nur wenn der auch Lust dazu hat.. Aber schau doch mal wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur oedes rumgebumse..“ sagte Gaby, waehrend sie anfing sich die Brueste durch die Bluse zu streicheln. „Warum sollen wir nicht zu zwei mindestens genau so viel Spass haben, wie mit den Schlaffies zusammen?“ und nun war Gaby schon dabei ihre Bluse aufzuknoepfen um dann mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu schluepfen. Elke wurde es etwas heiss waehrend sie ihrer Freundin zusah wie sie sich den Busen streichelte. Dieser wurde wie immer bei ihren Treffen nicht durch einen BH verborgen.

„Eigentlich hast Du recht Gabi“, sagte Elke, „Wir sollten schon einmal anfangen uns selbst etwas aufzugeilen, dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spass, bis die Jungs sich dazu herablassen uns zu bumsen.“ Elke war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie zweifelte, dass sie dabei ueberhaupt Spass haben koennte. Trotzdem setzte sie sich zu Gaby auf das Sofa und fing zoegernd an sich selber zu streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust sich zu entbloessen. Es machte ihr sogar ziemlichen Spass nackt zu sein und betrachtet zu werden, deshalb hatte sie ja diese 4er Spielchen ueberhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum erstenmal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn Gaby ihr beim Voegeln mit Erwin zusah. Gaby holte eine ihrer grossen Titten aus der Bluse und sagte: „Schau mal Elke, wie hart ich meine Nippel machen kann, wenn ich mich selber streichel.“ Elke schaute ihr auf den Busen und verspuerte das Verlangen auch ihre Brueste zu entbloessen, damit Gaby sie bewundern konnte. Elkes Brueste waren kleiner aber ihre Nippel so gross wie Bohnen. Man konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer stolz darauf gewesen, wenn Maenner dabei mit einer starken Errektion reagieren. „Schau mal Gaby, meine Nippel sind ganz hart“, sagte sie. Als Gaby auf ihr Hemd starrte oeffnete Elke ihre Bluse und ein geiles Gefuehl machte sich dabei zwischen ihren Beinen bemerkbar. „Bitte fasse meine Brueste an und streichel mich“, sagte Elke, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte. Gaby war eh schon recht geil und griff ihrer Freundin an den Busen. Elke stoehnte auf und drueckte ihre Brueste in Gabys warme Haende. „Mensch Elke, deine Titten fuehlen sich aber wirklich geil an! Ich haette nicht gedacht, dass es mich erregen koennte eine Frau anzufassen.“ fluesterte Gaby. Elke hatte nun auch das Verlangen Gaby anzufassen und strich langsam mit ihrer Hand ihre Oberschenkeln entlang. Je hoeher sie kam um so weiter oeffnete Gaby ihre Beine und als Elke anfing den Rock hochzuschieben drueckte Gaby ihre Muschi der langsam nahenden Hand entgegen. „Das macht mich wirklich heiss“, erklaerte sie, „lass mich Deine Hose aufknoepfen, dann kann ich gleichzeitig Deine Muschi streicheln.“ Elke knoepfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und fuehrte dann Gabys Hand an die richtige Stelle. Waehrendessen spielte sie bei Gaby mit den Fingern am Hoeschen. Gaby liess ihre Finger direkt in Elkes verborgene Zone gleiten und fuehlte die Feuchtigkeit, welches sich dort angesammelt hatte. „Puh, Du bist ja ganz schoen nass liebe Elke! Dann will ich mal testen, ob Du es magst wenn ich Dir den Finger reinstecke.“, sagte Gaby und liess ihren Finger in Elkes Moese verschwinden. Elke reagierte sofort. Sie stoehnte und grub ihre Hand in Gabys Hoeschen. „Zieh es aus“, forderte sie und half Gaby dabei sich des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und nackter Muschi sass Gaby nun auf der Couch und genoss wie nun auch sie einen Finger in dem geilesten Loch ihres Koerpers hatte. Kurze Zeit spaeter zog auch Elke ihre Hose ganz aus und setzte sich vorwaerts auf Gabys Schoss. Mit den Fingern an der Muschis fingen sie an ihre Brueste aneinander zu reiben und sich die Warzen abwechselnd zu lecken. „Du kannst aber gut fingern“, sagte Gaby zu ihrer untenrum total nackten Freundin. Elke bewegte wohlig ihren ganzen Koerper unter den Liebkosungen. „Das ist ja so geil, Dein Loch zu erkunden und dabei Deinen Finger in meiner Spalte zu spueren“, stoehnte Elke. Wild fingen sie an ihre Muschis aneinander zu reiben. Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus hatten. „Mal sehen was die Jungs so sagen, wenn die kommen und uns dabei ‚erwischen‘ wie wir uns gegenseitig fingern.“ schlug Gaby mit geilem Blick vor. Sie zogen sich ganz aus und legten sich aufs Bett. Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen auf dem Bett und hatten noch immer traege ihre Finger in den heissen Muschis….