Versaute Bande

Familienbande

Seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, war ich total geil auf diese Frau. Weshalb ich mich ausgerechnet in die Mutter meiner zukuenftigen Schwaegerin verkuckt hatte, weiss ich bis heute nicht genau. Normalerweise machen mich Frauen ueber fuenfzig nur selten an. Vielleicht lag es daran, dass sie so sauber und anstaendig war. Seit ueber zwanzig Jahren mit einem erfolgreichen Anwalt verheiratet, gehoerte sie mit zur „feinen“ Gesellschaft. Grundbesitz, Benz und Segelboot. Trotzdem liess sie sich ihren Reichtum nie raushaengen und war angenehm freundlich im Umgang mit allen, die sie kannte. In ihrer Jugend muss Irmi eine absolute Schoenheit gewesen sein. Bis auf ein paar Falten hatte sich daran auch nicht sonderlich viel geaendert. Auf ihre Figur konnte sie immer noch stolz sein, und so manche Zwanzigjaehrige waere sicher gluecklich dermassen schlanke lange Beine zu haben wie Irmi.

Sie war eine aeusserst attraktive Erscheinung, sehr gepflegt und immer top gekleidet. Ich verstand nicht, was ihren Mann dazu getrieben hatte, sie mehr als nur einmal zu betruegen. Jedenfalls kursierten Geruechte darueber.

Auf der Verlobungsfeier meines Schwagers mit Irmis Tochter sah ich sie zum ersten Mal. Und bereits nach einer knappen Stunde galt meine Aufmerksamkeit beinahe ausschliesslich ihr. Obwohl, oder vielleicht gerade deshalb, weil ihr Mann den grossen Zampano spielte. Ihn mochte ich von Anfang an nicht. Ein lauter, uebertrieben kumpelhafter Emporkoemmling, der sich permanent in den Vordergrund draengte und anscheinend nicht nur mich mit seinen Anekdoten quaelte. Ich liess sein Gesuelze an mir vorbeiziehen und beobachtete Irmi.

Wie hatte es diese wunderschoene Blondine nur so lange mit diesem Typen ausgehalten? Sie war doch offensichtlich alles andere als dumm. Das wenige, was sie an diesem Abend sagte, war nicht nur intelligent sondern gleichzeitig immer charmant und witzig. Weshalb machte sie sich so klein? Weshalb lag in ihrem Blick eine permanente Entschuldigung? Schliesslich hatte sie das Geld in die Ehe gebracht und ihm die Karriere geebnet. Irmi kam aus einer angesehenen Familie und er? Ein Niemand. Nicht einmal sonderlich gut aussehend. Meine Wut auf ihn stieg im gleichen Mass, wie meine Zuneigung zu ihr wuchs. Gegen Ende des Abends musste ich mir eingestehen, dass ich sie mehr als sympathisch fand. Ich hatte sie mit Blicken ausgezogen und mir vorgestellt, wie es waere, sie zu beruehren und langsam in sie einzudringen. In Gedanken streichelte ich ihre langen Beine und liess meine Zunge ueber ihre weiche Haut gleiten. Ich wurde tatsaechlich geil auf eine Frau, die zwanzig Jahre aelter als ich war.

Kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns alle mit freundschaftlichen Kuessen auf die Wangen voneinander. Als Irmi mir die Hand reichte, spielte mir mein Unterbewusstsein einen Streich. Ich kuesste nicht ihre Wangen, sondern ihre herrlich weichen Lippen. Vielleicht lag es daran, dass wir alle ein wenig zuviel Champagner getrunken hatten, auf jeden Fall oeffneten sich Irmis Lippen ploetzlich und unsere Zungenspitzen beruehrten sich fuer einen kurzen unvergesslichen Moment. Ich zuckte erschrocken ueber mich selbst zurueck. Irmi laechelte mich seltsam vertraeumt an und sagte, „hoffentlich sehen wir uns ab jetzt oefter.“ Ich stieg in meinen Wagen und war die ganze Fahrt nach Hause nicht in der Lage ein vernuenftiges Wort mit meiner Frau Suzi zu wechseln. Selbst als wir es miteinander trieben, wurde ich Irmis Bild in meinem Kopf nicht los.

Waehrend der folgenden Wochen, packte mich das Verlangen nach Irmi immer heftiger. Unter der Dusche stellte ich mir vor, sie waere bei mir und ich wuerde sie von hinten nehmen. Im Buero traeumte ich davon ihre weiche Spalte zu verwoehnen und im Stau auf dem Heimweg machte mich der Gedanke verrueckt, sie wuerde mich im Wagen, wo uns jeder sehen konnte, genussvoll blasen. Mir war klar, dass sie den Kuss wahrscheinlich laengst vergessen hatte und er fuer sie auch nicht mehr bedeutete als einen unverfaenglichen Zufall. Trotzdem hoffte ich natuerlich, dass Irmi vielleicht aehnliche Gefuehle fuer mich empfand, wie ich fuer sie. Die Wahrscheinlichkeit war verschwindend gering. Meine Hoffnungen zerplatzten in dem Moment endgueltig, als sich die Familien das naechste Mal trafen. Irmi begruesste alle sehr herzlich, nur nicht mich. Sie ignoriert mich beinahe voellig und verschwand sofort wieder in der Kueche, um das Abendessen weiter vorzubereiten. Ich war ziemlich frustriert, liess mir jedoch so wenig wie moeglich anmerken. Was hatte ich denn von ihr erwartet?

Irmis Mann war nicht ganz so penetrant wie beim ersten Mal und der Abend verlief eigentlich ganz angenehm. Aber musste sie ausgerechnet heute so verdammt attraktiv aussehen? Ihr schlank geschnittener knoechellanger Rock war rechts bis zur Mitte des Oberschenkels geschlitzt. Bei jedem Schritt den sie tat, quaelte mich der Anblick ihrer makellos geraden Beine in den schwarzen Nylons. Die dunkle Seidenbluse war ebenfalls wenig dazu geeignet meine Erregung abflauen zu lassen. Zu deutlich zeigte sie die Konturen von Irmis Bruesten. Unerreichbare Fruechte meiner Begierde.

Das Essen war koestlich, die Unterhaltungen amuesant und der Wein mit vom feinsten, was ich je getrunken hatte. Waehrend sich die anderen anschliessend vor den Kamin zurueckzogen, half ich dabei den Tisch abzuraeumen. In der Kueche bekam ich den Abfalleimer in die Hand gedrueckt und wurde zum Tonnenhaeuschen hinaus geschickt. Das befand sich an der Einfahrt des imposanten Grundstuecks, gute fuenfzig Meter vom Haus entfernt. Da es mittlerweile Hunde und Katzen regnete, sah ich mich in der Diele nach einem Schirm um. Fehlanzeige. Ich zog mir den Mantel ueber den Kopf und ging los.

Die warme Nachtluft tat richtig gut und vertrieb meinen Frust nach wenigen Schritten. Ich hatte es nicht eilig zu den anderen zurueckzukehren. Meine Suche nach einem Lichtschalter im Tonnenhaeuschen gab ich nach wenigen Versuchen erfolglos auf und benutzte dann mein Feuerzeug, um den Restmuellcontainer zu finden. Ich leerte den Abfall aus und wollte mich gerade auf den Rueckweg machen, als ein Schatten mit Regenschirm in der Tuer des Haeuschens erschien.

„Du haeltst mich jetzt sicher fuer eine schreckliche Gastgeberin, “ hoerte ich Irmis Stimme und mir fuhr augenblicklich ein Schaudern ueber den Ruecken.

„Erst begruess ich dich nicht, und dann lasse ich dich auch noch den Muell im Regen rausbringen.“

„Halb so wild, “ wiegelte ich ab, “ ich bin ja nicht aus Zucker.“

Einen Moment lang, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, antwortete Irmi nicht.

Dann sagte sie leise im Dunkeln vor mir, “ du dummer Junge, fuer mich bist du purer Zucker. Spuerst du das nicht?“

Mein Herz begann zu rasen. Irmi drueckte sich eng an mich und ich fuehlte ihren heissen Atem auf meinem Gesicht. Mit zitternden Haende umschloss ich ihre schlanke Taille unter ihrem Mantel. Mein Pint stand aufrecht wie ein Gardesoldat.

„Seit dem Kuss bin ich verrueckt nach dir, “ gestand ich und schob meine Haende auf ihren wundervollen festen Hintern.

„Ich will mehr, viel mehr, “ haucht sie und legt ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen treffen sich und in meinem Kopf wird ein Feuerwerk gezuendet. Irmi zittert am ganzen Koerper. Ihr Kuss ist leidenschaftlich, gierig, so sinnlich, dass ich beinahe den Verstand verliehre. Diese anstaendige saubere Ehefrau strahlt ploetzlich eine animalische Geilheit aus, der ich mich beinahe nicht gewachsen fuehle. Ich beruehre ihre Nylons, ihre straffen Schenkel, ihren Ruecken durch die Seidenbluse. Das Geraeusch des Regens wird von Irmis heiserem Stoehnen uebertoent, der Faeulnisgeruch der Muelltonnen von dem schweren Duft ihres Parfums verdraengt, waehrend wir unserer Lust freien Lauf lassen.

Einen Moment spuere ich die Naesse zwischen Irmis Schenkeln, dann ihre Hand, die meinen Pint wie wild durch die Hose hindurch reibt. Ihren Hintern unter dem hochgeschobenen Rock, ihre Brueste auf die sich mein Gesicht presst, die zarte Haut ihres Halses und den Widerstand ihrer Strumphose. Ihr Busch ist klitschnass, ihre Spalte heiss und weich. Meine Hose faellt zwischen meine Knoechel, ihre Strumpfhose zerreisst ueber ihrem Arsch und Irmis atemloses “ oh bitte, fick mich, “ geht in meinem Stoehnen unter, als mein Schwanz bis zum Anschlag von hinten in ihre Moese dringt.

Irmis Backen beben unter meinen schnellen harten Stoessen. Mein Daumen gleitet ihre Spalte entlang und bohrt sich tief in Irmis Anus. „Ja, au ja, “ keucht sie wie von Sinnen, “ fester.“

Ich greife brutal nach ihren Titten und druecke meine Naegel tief in die weiche Haut. Ihr unterdrueckter Schmerzensschrei macht mich hemmungslos geil.

„Besorg’s mir du Ficksau,“ stoehnt sie unter meinem Pruegel, „mach‘ mich fertig.“

Meine Eier klatschen gegen ihre Clit, Irmis Votze schmatzt laut bei jedem Stoss, ihre oebszoenen Worte machen mich aggressiv, geil und immer gewalttaetiger.

Ein zweiter, ein dritter Finger bohren sich in ihren Hintern, Irmis Beine zittern, sie wimmert und windet sich und kommt mit einem heiseren Schrei. Ich pumpe ihre Moese mit meinem Saft voll und zerkratze die Haut ihres Arsches, als ich ueber ihr zusammenklappe.

„Was fuer ein Fick,“ hoere ich sie etwas spaeter entkraeftet seufzen. Die Leuchtziffern meiner Armbanduhr zeigten mir, dass die ganze Sache nicht mehr als drei Minuten dauerte.

„Wir sollten zu den anderen zurueck, bevor sie was merken, “ schlug ich Irmi vor und zog meinen Halbstaender aus ihrer Muschi.

„Also fuer eine Zigarette wird doch wohl noch genug Zeit sein. Die vermissen uns sowieso nicht.“ Irmi lag noch immer ueber die Altpapiertonne gebeugt vor mir.

„So hat mich schon seit Jahren keiner mehr rangenommen, “ kicherte sie und streichelte ihren nackten Hintern.

Ich zog mein Feuerzeug aus der Manteltasche und betrachtet die Spuren unserer Geilheit auf ihrer Haut. Irmi blutete leicht aus mehrern Kratzern, die ich ihr beigebracht hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie unter ihrer Strumphose keinen Slip trug. Das Nylon war ueber ihrem ganzen Hintern voellig zerfetzt. Von den Haaren zwischen ihren Beinen tropfte mein dicker Saft auf den Betonboden. Da ich das Feuerzeug bereits in der Hand hatte, kramte ich meine Zigaretten aus der Tasche, steckte eine an und wollte sie Irmi reichen.

„Danke, ich rauche nicht, aber du hast sie dir wirklich verdient.“ Sie drehte sich zu mir und kuesste mich sanft auf den Mund. Ich wollte gerade meine Hosen wieder hochziehen, da sagte sie, “ so kannst du ihn doch nicht wegpacken.“ Im naechsten Moment spuerte ich Irmis heisse Lippen, die sich um meine Eichel schlossen. Ihre Zunge leckte mich fordernd langsam sauber.

„Wir wollen doch nicht, dass deine suesse kleine Frau Spuren in deiner Unterwaesche findet, “ scherzt sie. „Jetzt kannst du dein Prachtstueck verstecken.“

Irmi stand auf und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Dann spannte sie den Regenschirm auf und trat aus dem Tonnenhaeuschen. Wir machten uns freundschaftlich untergehakt auf den Rueckweg zum Haus. In der Diele schluepften wir aus unseren Maenteln, und obwohl uns beiden klar war, wie riskant wir handelten, kuessten wir uns noch einmal leidenschaftlich geil. Ich streichelte ihren festen schweren Busen und Irmi laechelte mich auffordernd frech fuer eine Frau in den Fuenfzigern an.

„Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich auf deine harte Zuckerstange nicht mehr verzichten will.“

„Solange du noch ‚was davon fuer andere uebrig laesst…“

„Das kann ich dir nicht versprechen, ich bin zu gierig und geil auf dich.“

Ihre Augen blitzten und funkelten. Dann liess sie mich stehen und verschwand im Wohnzimmer. Ich hoerte sie laut und deutlich zu ihrem Mann sagen, “ jetzt bin ich doch glatt trotz Schirm klitschnass geworden.“

„Und, hast du,“ war das erste, was meine Frau Suzi mich nach einer Viertelstunde Autofahrt im Regen fragte.

„Was hab‘ ich?“

Sie nahm einen tiefen Zug aus der Zigarette und bliess den Rauch langsam und genussvoll aus.

„Ihr beide habt recht lang gebraucht den Muell wegzubringen.“

„Und du meinst, wir haetten es im Tonnenhaeuschen miteinander getrieben? Wie kommst du darauf, stichelte ich Suzi.

Sie raekelte sich selbstzufrieden im Beifahrersitz.

„Ich kenn dich doch. Deine Augen funkeln immer nur nach einem guten Fick so wie heute Abend.“

„Oder wenn ich zuviel guten Wein in angenehmer Gesellschaft getrunken habe.“

Ich kannte Suzis Spiel. Sie wuerde nicht locker lassen, bis sie die ganze Wahrheit erfahren haette. Wir hatten das Spiel schon oefters ausgereizt.

„Und wie erklaerst du dein Sperma auf der Spitze ihrer Lackpumps?“ Sie setzte ihr Siegergesicht auf.

„Wahrscheinlich hat sie es mit ihrem Mann getan, irgendwann im Lauf des Abends, “ konterte ich.

„Der kriegt keinen hoch, “ grinste Suzi zu mir herueber.

„Woher willst du das denn wissen…,“ fragte ich verwundert.

„Hab’s ausprobiert.“

Wir starrten uns einen Moment lang an. Gott sei Dank verlief die Landstrasse schnurgerade, sonst waeren wir im Graben gelandet. Ich konnt nicht glauben, was Suzi mir gerade gestanden hatte. Ich holte tief Luft, und dann lachten wir beide schallend los. „Dann hab‘ ich heut‘ Abend entschieden mehr Glueck gehabt als du, “ grinste ich meine Frau an.

„Also hast du sie gefickt.“

„Und wie. Schnell und brutal. Kaum zu glauben, aber sie steht drauf.“

„Kein Wunder, bei dem schlaffen Ehemann.“

Ich war neugierig geworden, wie das mit Suzi und Irmis Mann Klaus gelaufen war und fragte sie danach.

„Nachdem ihr zwei wieder zurueck ward, wusste ich sofort was passiert war. Also, du kennst die Regel, wie du mir, so ich dir.“

„Klar.“ Obwohl ich am Anfang unserer Ehe recht skeptisch gewesen war, ob das auch funktionieren wuerde, hatte es sich im Lauf der Jahre als angenehmes System erwiesen. Eifersucht kannten wir beide so gut wie nicht und unsere Bezeihung blieb dadurch immer aufregend und lustvoll. „Er hat doch den ganzen Abend lang immer wieder schluepfrige Witze gemacht,“ erzaehlte sie weiter, „und dir ist vielleicht aufgefallen, dass er mich staendig dabei angeglibbert hat?“

Ich nickte, obwohl ich von meinem Erlebnis mit Irmi beeinflusst vom Rest des Abends nicht wirklich etwas mitbekommen hatte.

„In der Kueche hat er meinen Hintern betatscht, als ich die Dessertschaelchen in die Spuelmaschine raeumte. Er murmelte etwas von der hilfsbereiten netten Jugend dabei.“ Suzi strich sich mit ihren schlanken Fingern durch die ueber schulterlangen schwarzen Haare.

„Er nutzte wirklich jede noch so kleine Gelegenheit, um mich zu befummeln. Hast du gesehen, wie mir seine Blicke in den Ausschnitt gekrochen sind, wann immer ich mich ueber den Tisch zum Aschenbecher gebeugt habe?“

Wahrscheinlich hatten sich seine Augen auch nicht mehr an Suzis prallen Baellen festgesaugt, als meine an den Beinen seiner Frau. Und zu sehen gab es bei meiner Kleinen wirklich mehr als genug. Ihr schulterfreies Top schloss von Achsel zu Achsel mit einem schweren breiten Kragen ab. Lehnte sie sich auch nur ein wenig nach vorn, hatte man freie Sicht bis zum Bauchnabel. Das war durchaus von ihr beabsichtigt und sie genoss es jedesmal wieder, wenn sich einer von uns Maennern hinter ihren Stuhl stellte und von oben herab ihre Moepse bewunderte. Waere sie nicht die suesse Schlampe, die sie ist, ich haette sie nicht geheiratet.

„Und dann ist ihm anscheinend der Alkohol in den Kopf gestiegen. Du weisst, ich sass eine Weile neben ihm auf der Eckbank. Da lallt er mir doch ploetzlich ins Ohr, dass ich so geil aussehe und seine Alte ihn nicht mehr ran laesst. Er wuesste sich nicht anders zu helfen und fragt mich dann direkt und ohne Umschweife, ob ich es mit ihm treiben will. Ich denke erst, dass er einfach nur betrunken ist und deshalb soviel Mist redet, da schiebt er seine Hand unter meinen Hintern und ich spuere, wie seine Finger gegen meine Pussy druecken. Das musst du dir mal vorstellen. Vor den Augen seiner Frau und allen anderen will der mich durch den Rock fingern.“

Ich erinnere mich, dass Suzi eine Zeit lang ziemlich nervoes auf ihrem Platz hin und herrutschte und mich genervt ansah. Ich dachte schon sie haette mitbekommen, dass meine Hand genau in diesem Moment die Innenseite von Irmis Schenkeln unter dem Tisch streichelte. Unser frisch verlobtes Paerchen war viel zu sehr damit beschaeftigt uns ihre Hochzeitsplaene zu erzaehlen, als dass sie irgend etwas ausser sich selbst wahrgenommen haetten.

„Andererseits hat es mich auch aufgegeilt seine Hand zu spueren. Ich war mir sicher, dass du Irmi gefickt hattest und da fand ich’s nur gerecht, dass ich auch ein bischen Spass habe. Also bin ich bis zur Kante der Eckbank vorgerutscht und praesentierte Klaus meinen Hintern in all seiner Pracht.“

Suzi grinste mich frech an und schob ihren Mantel von den Beinen. Dann stellte sie die Lehne des Beifahrersitzes ein wenig flacher, um es bequemer zu haben. Anschliessend oeffnete sie den Sicherheitsgurt und schob ihr Becken langsam nach vorne zum Sitzende. Suzi streifte ihren Mantel ganz ab und stuetzte sich mit den Ellenbogen am Armaturenbrett ab.

„Ich schaetze, “ sagte sie amuesiert, “ dass dieser Anblick Klaus etwas irritiert hat.“

Ich sah zu meiner Frau hinueber. Ihr Rock hatte sich fast bis ueber den Hintern zurueckgeschoben. Suzis Schenkel waren bis auf die halterlosen Struempfe nackt. Sie sah zum Anbeissen lecker aus. Als sie den Rocksaum ein wenig hoeher ueber ihren knackigen Po streifte, erkannte ich, dass mein kleines Luder keinen Slip trug. Meine Hose wurde allmaehlich enger.

„Dreimal darfst du raten, wo ich seine Finger dann fuehlte, “ lachte Suzi.

„Ungefaehr hier“, fragte ich und schob meine Hand von hinten zwischen Suzis Beine. Gelobt sei der Erfinder des Automatikgetriebes.

„Fast, “ sagte Suzi und ich liess meinen Mittelfinger zwischen ihre nassen rasierten Lippen gleiten.

„Genau. Und dann hat er mich die naechste Viertelstunde gefingert, ohne dass ihr es bemerkt habt.“

Ich zog meine Hand wieder zurueck und Suzi liess sich gegen die Lehne fallen. Ihre leicht gespreizten Schenkel und die suesse feuchte Muschi direkt neben mir, machten es schwer mich auf die Strasse zu konzentrieren. Es regnete noch immer wie verrueckt, aber gluecklicherweise war nicht allzuviel Verkehr um diese Zeit. „Und dabei hat Klaus keinen Staender bekommen, “ fragte ich Suzi.

„Keine Ahnung. Sein Ding hab ich ja erst spaeter gesehen.“

„Spaeter? Ist da noch mehr gelaufen, was ich nicht mitbekommen hab?“

„Tja, mein Lieber, du warst vielleicht etwas zu sehr auf Irmi fixiert heute Abend.“

Ich ueberlegte angestrengt wann Klaus und Suzi die Gelegenheit hatten sich ungestoert naeher zu kommen. Der einzige Zeitpunkt, zu dem beide nicht mit uns im Wohnzimmer waren? Als Suzi sich kurz „frischmachen“ ging und Klaus Zigaretten im Ort holen wollte. Aber mein Schwager hatte Klaus doch begleitet?

Als ob Suzi meine Gedanken lesen konnte, beantwortete sie meine ungestellte Frage.

„Mein Bruder ist allein in den Ort gefahren.“

Was war ich doch manchmal fuer ein blinder Esel. Wenn Suzi auf den Topf verschwand, dauerte das meistens eine Ewigkeit, daran war ich gewoehnt und deshalb machte ich mir auch weiter keine Gedanken, als sie erst nach zwanzig Minuten ins Wohnzimmer zurueckkam. Etwas spaeter gesellten sich auch Klaus und mein Schwager wieder zu uns. Klaus musste ihn am Eingang abgepasst haben. Niemand schoepfte Verdacht, am allerwenigsten ich selbst.

„Und ihr zwei hattet euch irgendwo verabredet,“ wollte ich wissen.

„Nicht ganz. Nachdem mich Klaus eine Weile gefingert hatte, war es ihm anscheined langweilig geworden und er hoerte damit auf. Gerade als ich so richtig geil geworden war. Ehrlich gesagt, ich war ziemlich frustriert, als ihm die Diskussion, wer denn nun Zigaretten holen faehrt, wichtiger wurde, als meine Befriedigung. Dabei war mein kleines Tierchen so richtig in Stimmung fuer die Fuetterung.“

Sie sagte das mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag und griff sich dabei zwischen die Beine. Ihre Hand blieb auf ihrer Pussy liegen. „Peter und Klaus sind losgefahren und ich bin auf’s Klo gegangen, um’s mir selbst zu machen.“

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie Suzi begann sanft ihre Clit neben mir zu reiben. Allmaehlich naeherten wir uns den Vororten der Stadt. Ich hatte einen Hammer in der Hose. Sobald wir zu Hause waeren, wuerde ich meine Kleine bis zur Bewusstlosigkeit durchvoegeln.

„Ich sperr also die Tuer ab und suche irgend etwas, dass ich mir in mein Maeuschen stecken kann. Das einzig brauchbare Teil ist ein Deoroller, zwar ein wenig klein, aber egal. Ich hocke mich auf die Schuessel und druecke ihn langsam, bis ich ihn kaum noch greifen kann, in meine Pussy. Da geht ploetzlich die Tuer auf und Klaus steht vor mir. Er hat den Riegel mit einer Muenze geoeffnet und grinst mich gierig an. Konntest es nicht mehr erwarten, du kleine Votze, meint er, und schliesst hinter sich ab. Er glaubt, dass er mich damit aus der Fassung bringt, aber du kennst mich, solche Sprueche fordern mich eher heraus.“

Ich wusste, was Suzi damit meinte und konnte mir gut vorstellen, wie sie darauf reagierte.

„Ich zieh mir den Deostick aus der Pussy und lecke meinen Saft genuesslich ab. Du kleines Luder, stammelt er und sieht dabei zu, wie ich mein Kleid langsam ueber meinen Kopf ziehe. Weil ich jetzt bis auf Struempfe und Pumps nackt vor ihm auf dem Klo sitze, glaubt er mich sofort nehmen zu koennen und macht einen Schritt auf mich zu. Du haettest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihn anfauche, dass er es nicht wagen soll mich anzufassen. Ich pack die Domina aus und schrei ihn an. Knie dich hin, du Schwein, zwischen meine Beine. Er kuckt zwar verwirrt, aber er tut, was ich verlange. Pack deinen Schwanz aus und wichs dich, herrsche ich ihn an und er fummelt nervoes an seiner Hose herum. Ich lehne mich gegen den Spuelkasten, spreize meine Beine und befehle ihm naeher zu kommen. Noch naeher, bis an den Rand der Schuessel. Schau meine Votze genau an und hol dir einen runter. Mehr gibt’s nicht, ist das klar, du Sau.“

Suzis strenger Ton uebertrug sich augenblicklich auf mich und mein zweiundzwanzig Zentimeter Geraet war kurz davor meine Hose zu sprengen.

„Und dann, “ meint Suzi triumphierend, “ druecke ich ihm die Pfenningabsaetze so hart in die Schultern, dass er vorn ueber kippt und sein Kinn auf die Klobrille ganze zwei Zentimeter vor meiner Muschi aufschlaegt. Er hat keine Zeit zu protestieren, bevor ich ihm mit vollem Druck ins Gesicht pisse. Mach den Mund auf du Schwein und trink. Er schluckt und gluckst und hustet. Er schaut mich total verzweifelt an, aber er wichst sich weiter. Meine Pisse laeuft ihm aus dem Mund und als ich fertig bin, merke ich, dass er aufstehen will. Ich halte ihn an den Haaren fest und sage, wir sind noch nicht fertig. Er wimmert und bettelt, ich soll ihn gehen lassen. Ich zerre ihn brutal an den Haaren in die Mitte des Badezimmers und gehe vor ihm in die Hocke. Jetzt sehe ich seinen mickrigen Schwanz zum ersten Mal, den er verzweifelt versucht steif zu wichsen. Und dann kack ich ihm auf seine tollen Marmorfliesen aus Carara. War das geil. Soweit sind wir beide noch nie gegangen, aber das ist noch nicht alles.“

Ich sah Suzi etwas unglaeubig an. Sicher, wir hatten schon ziemliche Sauereien miteinander veranstaltet, aber das? Trotzdem wollte ich mir ihre Geschichte weiter anhoeren, denn inzwischen hatte sich meine Kleine vor Geilheit beinahe die halbe Hand in der Muschi versenkt und es schien sie ueberhaupt nicht zu stoeren, dass wir eine hell beleuchteten Strasse entlang fuhren.

„Das schaerfste war, “ lachte sie, “ dass er mir den Hintern sauber wischte, nachdem ich fertig war. Ich wollte ja zuerst, dass er das mit der Zunge macht, aber weil der arme Tropf mich so veraengstigt ansah, durfte er Papier dazu benutzen. Ich bin dann in mein Kleid gestiegen und hab ihn in dem ganzen Dreck einfach stehen lassen.“

Suzi sah mich neugierig an. Wir fuhren Mitten durch die Innenstadt und sie sass mit blanker Pussy neben mir. Ich schuettelte fassungslos den Kopf.

„Und das soll ich dir jetzt glauben?“

„Ist mir doch egal, “ grinste sie und zog sich ihr Kleid ueber den Kopf, waehrend ich betete, dass die Ampel gruen wuerde, bevor ein Wagen neben uns hielt.

Dann legte Suzi ihren Kopf in meinen Schoss und befreite meinen Hammer aus seinem Gefaengnis.

„Hauptsache ich hab dich damit aufgegeilt und du besorgst es mir besser als Irmi.“

Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ich spuerte, wie sich Suzis Zaehne sanft in mein Fleisch gruben. Mit einer Hand versuchte ich den Wagen zu lenken, mit der anderen streichelte ich die weiche warme Haut ihres nackten Rueckens.

„Du hast mir noch nicht gesagt, woher du wirklich weisst, dass Klaus keinen hochkriegt.“

Mein Rohr glitt aus ihrem Mund, sie massierte mir sanft die Eier und meinte,“ als er mich am Tisch gefingert hat, war meine Hand in seiner Hose. Ich hab mir wirklich Muehe gegeben, aber geruehrt hat sich nichts bei ihm. Ganz im Gegensatz zu dir, Schatz.“

Schon war mein Pruegel wieder in ihrem Mund verschwunden. Ich zuendete mir eine Zigarette an und genoss es von meiner Frau verwoehnt zu werden. Sie bliess mich angenehm langsam, sie wusste, dass ich es so ewig aushalten konnte. Es hatte aufgehoert zu regnen. Die Waerme der Sommernacht liess Dunstschwaden ueber dem Asphalt schweben. „Weisst du, was mich total geil machen wuerde,“ sagte Suzi, “ wenn du das Verdeck oeffnen wuerdest.“

„Damit dich dann wirklich jeder sehen kann.“

„Genau. Oder schaemst du dich vielleicht mit einer knackig geilen Exhibitionistin verheiratet zu sein, die zu jedem Spass bereit ist?“

An der naechsten roten Ampel liess ich das Verdeck in den Staukasten zurueckfahren. Der Trucker neben uns traute seinen Augen nicht. Sein anerkenned nach oben gestreckter Daumen entschaedigte mich fuer die Peinlichkeit des Moments. Als es nach einer Weile wieder anfing zu troepfeln, hatte ich bereits beschlossen Suzi nicht erst zu Hause zu nehmen. Ich bog von der Hauptsrasse in ein Parkhaus ab, schloss das Verdeck und fuhr in die oberste Etage. Ich kannte die Garage und wusste, dass die Stellplaetze dort nicht ueberdacht waren. Um zwei Uhr Morgens wuerde uns niemand stoeren. Ich hielt den Wagen auf dem leeren Parkdeck an und war in Rekordzeit aus meinen Klamotten. Splitternackt, mit einem riesen Rohr fuehrte ich Suzi im Licht der Autoscheinwerfer an die Bruestung. Der warme Regen fuehlte sich verdammt gut an. Pudelnass stand Suzi mit gespreizten Beinen vor mir und ich bumste sie in aller Ruhe von hinten, waehrend ich den Ausblick ueber die Daecher der Innenstadt genoss und ihre goettlichen Titten knetete. Als es Suzi ein wenig froestelte, legte ich sie auf die angenehm warme Motorhaube meines Wagens, wo es uns beiden nach einer Viertelstunde voller Lust und herrlicher Gefuehle, gleichzeitig kam.

Suzi hatte mir auf ihre ganz besondere Art und Weise wieder einmal klar gemacht, dass ich sie und nur sie wirklich liebe. Alle anderen waren nur Ficks und Schwaermereien. Und auch die geile Irmi konnte nicht mit meiner kleinen Superschlampe konkurrieren, obwohl sie sich spaeter noch ein paar Mal wirklich grosse Muehe gab.