Bizarre Geschichte

Sie war eine bezaubernde Frau und wirkte schon allein aufgrund ihrer ausgepraegten wohlproportionierten weiblichen Formen. Ihre rehbraunen Augen, die wunderbar zu ihren dunkelblonden Haaren passten und von einem geheimnisvollen Lidschatten umflort waren, und ihr sinnlich betonter Mund mussten in jedem Betrachter mit einem Blick fuer Erotik das Gefuehl wecken, dass diese Frau eine Erlebnisfaehigkeit von ganz besonderer Intensitaet haben wuerde. Eine unfreiwillige und wie ich versichere, von mir nicht angestrebte Kostprobe von der Richtigkeit dieser Vermutung wurde mir kuerzlich geboten, als ich mich nach einem ausgedehnten Dinner bei der erwaehnten Dame und ihrem Mann am spaeteren Abend verabschiedete und das Haus der Freunde wieder verliess. Ich hatte bereits einige Kilometer im Auto zurueckgelegt, als mir auffiel, dass ich meine Brieftasche nicht mehr bei mir hatte. Sie musste irgendwo bei dem befreundeten Ehepaar in der Wohnung liegen geblieben sein. Ich kehrte zurueck und fand auf der Eingangsseite bereits alle Fenster dunkel vor. Lediglich das Mattglas der Haustuere lies noch schwaches Licht dahinter erkennen. Zu meiner Ueberraschung war das Schloss der Haustuere jedoch nicht richtig zugeschnappt, denn die Tuere sprang gleich auf als ich mit sanftem Druck meine Hand an den Tuergriff legte. Unversehens war ich im Eingangsflur und mein das Dunkel gewohnte Auge streifte ueber die Ablage, wo ich meine Brieftasche zu entdecken hoffte. Ich wurde nicht fuendig und tat ein paar Schritte in Richtung zum schwach erleuchteten Flur, der sein Licht durch die offene Tuer des Schlafzimmers bekam. Ich konnte im hellen Licht sie und ihren Mann sehen und war einerseits erschreckt ueber die Situation, in die ich mich durch dieses unwillkuerliche Einschleichen gebracht hatte und andererseits fasziniert von dem Anblick der sich mir bot. Die Versuchung naeher zu treten und genauer hinzuschauen war einfach zu gross als dass ich haette widerstehen koennen.

Da standen sie sich gegenueber und schienen sich mit bohrenden Blicken gegenseitig abzutasten. Sie, in ihrem hauchduennen, in der Taille leicht geschnuerten Nachtgewand unter dem sich schemenhaft ihr dunkles Dreieck abzeichnete und durch das sich ihre Brustspitzen deutlich durchdrueckten und er, in seinem haarigen Adamskostuem strotzend vor Kraft und Potenz.

Sie ging vor ihm auf die Knie. Er stand breitbeinig und voller Spannung vor ihr und sein Glied zeigte wie ein erhobener Zeigefinger nach oben. Er nahm ihren Kopf in beide Haende und zog Ihn langsam aber bestimmt so zu sich heran, dass ihre Lippen beinahe die Spitze seines Gliedes beruehrten. Sie begann, die Innenseite seiner Schenkel mit ihren schlanken Fingerspitzen zu streicheln und fuhr immer wieder ueber seine Hoden bis zur Spitze seines Gliedes. Schliesslich begann sie, sein Glied mit der Zunge zu lecken und einen immer groesseren Teil des Schaftes in den Mund zu nehmen. So arbeitete sie eine Weile daran, ihren Mann in immer hoehere Sphaeren des Genusses zu bringen, als er ploetzlich und abrupt zurueckwich und ihr bedeutete, dass jetzt genug damit sei und er sehr ernst mit ihr reden muesse. Er wisse gut, dass sie ihm seit geraumer Zeit nicht mehr treu sei und ihn waehrend seiner anstrengenden Geschaeftsreisen permanent mit einem reichlich verwoehnten Muttersoehnchen betruege. Er koenne das nicht mehr stillschweigend einfach so hinnehmen und wolle, dass sie jetzt Schluss mit diesen Heimlichkeiten mache. Damit es ihr leichter falle aufzuhoeren, Wuerde er ihr jetzt eine saftige Lektion erteilen. Wenn sie wolle duerfe sie selbst einen Vorschlag ueber die Art der Strafe machen. Sie duerfe aber nicht glauben, dass sie diesmal so billig wegkaeme wie beim letzten Mal, als er sich in gutmuetig vaeterlicher Manier mit ein paar harmlosen Klapsen begnuegt haette.

Nach einigem Zaudern warf sie sich schliesslich flach vor ihm auf den Boden, kuesste seine Fuesse und bat ihn um Nachsicht, denn er sei so lange weg gewesen, dass sie es habe nicht mehr laenger aushalten koennen. Mit ihm habe das alles ueberhaupt nichts zu tun, und er bedeute ihr nach wie vor ein und alles. Er aber stiess sie, wenn nicht grob so doch mit energischer Bestimmtheit zurueck, trat neben sie und legte, indem er mit dem rechten Fuss zwischen ihren halb geoeffneten Beinen nach oben fuhr ihren wohlproportionierten und wohlgenaehrten Popo frei. Dann beugte er sich etwas nach unten und holte zu einem unueberhoerbaren Klaps auf die rechte Pobacke aus. Das ging alles sehr schnell und schien sie ziemlich unvorbereitet getroffen zu haben, denn sie spannte ihren Gesaessmuskel an, bedeckte die getroffene Pobacke mit der rechten Hand und wollte sich erheben. Er verhinderte dies jedoch, indem er ihren Unterleib mit dem Fuss so gegen den Boden drueckte, dass sie sich aus dieser Haltung nicht befreien konnte und klatschte ihr einen kraftvollen Streich auf die andere Pobacke der ihr einen deutlich hoerbaren Seufzer entlockte. Er hatte Haende und Armmuskeln wie ein Holzfaeller und ich bekam es mit der Angst zu tun, er koennte ihr durch ungezuegelten Einsatz seiner Kraefte sehr weh tun. Dann nahm er seinen Fuss von ihrem Koerper, um sie an einem Arm nach oben zu ziehen und gab ihr den Befehl, vor ihm kniend um angemessene Bestrafung zu bitten. Sie schien jetzt wirklich beeindruckt zu sein und kniete schaudernd vor ihm nieder. Allerdings brachte sie keinen Ton heraus und hielt den Blick nach unten gerichtet in nervoeser Erwartung dessen, was da kommen sollte. Es entstand eine Pause, ausgefuellt von bebenden Schauern, die ihren Koerper immer wieder ergriffen, als er langsam und direkt vor ihrem gesenkten Blick sein linkes Bein vorstellte und sich noch langsamer auf sein rechtes Bein kniete. Wie einen Schwebebalken hielt er ihr seinen waagerechten Oberschenkel in Huefthoehe hin und offenbar wusste sie genau was das zu bedeuten hatte. Ploetzlich beschleunigte er das Tempo seiner Aktivitaeten, zog ihr mit einem gekonnten Griff das Nachthemd bis unter die Arme hoch, und drueckte sie mit ihrem Oberkoerper ueber seinen Schwebebalken. Sie fuegte sich der schutzlosen Preisgabe ihres weichsten Koerperteils und machte keinen Versuch, der sich anbahnenden Bestrafung zu entziehen.

Er strich ueber ihre zarte nackte Haut und sagte: Du untreues Weib, Du wirst jetzt die Belohnung bekommen, die Du Dir laengst verdient hast, die Belohnung fuer Deine Hurerei waehrend meiner Dienstreisen. Du hast es bewusst provoziert und Dein ungenierter Flirt mit unserem Besuch heute Abend zeigt mir, dass ich jetzt etwas tun muss, um Deinem Treiben Einhalt zu gebieten. Du wirst jetzt eine Abreibung bekommen an die Du noch sehr lange denken wirst und solltest Du sie einmal vergessen haben, werde ich mich nicht scheuen, Dir noch ganz anders einzubleuen, wem Du hier zu Treue verpflichtet bist. Er fing an sie zu schlagen, erst langsam, jedem Klatschen folgte eine Pause, als lausche er auf ein Geraeusch dazwischen. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einer solchen Szene beigewohnt zu haben und so widerspruechlich wie meine Eindruecke so widerspruechlich waren auch meine Gefuehle. Auf der eine Seite liess sie wenn auch zaudernd alles willig mit sich machen, auf der anderen Seite musste es ihr doch furchtbar weh tun, so geschlagen zu werden. Aber erstaunlicherweise zeigte sie zunaechst keinerlei Anzeichen fuer irgendeine schmerzhafte Art von Empfindung. Gefasst stuetzte sie ihren Oberkoerper auf ihre angewinkelten Arme und verbarg ihr Gesicht dazwischen. Von der Wucht der immer staerker und in der Folge schneller werdenden Schlaege sah man ihre freihaengenden Brueste vor- und zurueckwippen. Erst allmaehlich schien sie die gewaltigen Schlaege, die ihren strammen Po von allen Seiten trafen und in heftige Vibration versetzten auch wirklich zu spueren. Aber ich konnte ihre Reaktion nur als Zeichen intensivster Lustempfindung deuten. Sie fing an, ihren Koerper hin- und herzuwinden und beantwortete jeden Schlag mit einem lustvollen Stoehnen, hin- und wieder gefolgt von einem saugenden Geraeusch beim Einatmen. Ihre Erregung steigerte sich zusehends und sie schien seine Bestrafung regelrecht zu geniessen, besonders als er das Tempo und die Haerte seiner Schlaege in einem langgezogenen Crescendo steigerte bis sie sich schliesslich unter seinem Stakkato aufrichtete, ihren steif gewordenen Koerper auf seinem Oberschenkel balancierte, waehrend sie durch Oeffnen und Schliessen der waagerecht gestreckten Beine zusaetzlich ihre Moese zu reizen versuchte, und aus ihrem geoeffneten Mund einen durchdringenden unerhoerten Orgasmusgesang ertoenen liess. Dieser Gesang schien auch ihn mitzureissen und er liess ab von seinen brutalen und doch lustbetonten Schlaegen, packte sie von hinter an den Hueften und rammte sein hochaufgerichtetes Glied unter ihren tiefroten schon etwas schlaff gewordenen Po und stimmte ein in das Orgasmusfinale.

Ich haette beinahe vergessen mich rechtzeitig zurueckzuziehen bevor man mich entdeckte und schlich ob dieses schaurig gruseligen Schauspiels auf diskreteste Weise davon. Hoffentlich wuerde er nichts merken wenn ich mein Auto startete. Auf der Heimfahrt dachte ich darueber nach, ob ich mich nicht haette bemerkbar machen und Einhalt gebieten sollen. Aber wenn ich ganz ehrlich war, dann hatten mich die Erziehungsszenen und die offenkundig dabei empfundene Lust des Opfers mehr fasziniert als abgestossen. So betrachtete ich mich unversehens in der Rolle meines Freundes und stellte mir vor, wie ich seiner Frau eine adaequate Behandlung ohne Brutalitaet zu Teil werden lassen wuerde.

Die erste Begegnung

Du hattest dich mir anvertraut. Hast nicht gefragt, was wird, hast deine Ängste ueberwunden, mir volles Vertrauen entgegengebracht und erwartest nun, dass ich dieses Vertrauen zu wuerdigen weiss.

Wir haben noch nicht miteinander geschlafen, wir haben uns vorher noch nicht einmal persoenlich kennengelernt. Ich kannte vorher weder deine Augen noch deine Stimme. Lediglich neutrale Buchstaben, auf dem Bildschirm virtuell erschienen und wieder vergangen, liessen mich deine Existenz wissen und die Buchstabenfolgen, die immer intimer, zutraulicher wurden, liessen mich dich zu mir rufen. Deinen Eros wollte ich, dein Gesicht, deine Haende, deinen Koerper, deinen Mund, deine Brueste und dein Geschlecht wollte ich kennen und geniessen lernen.

Nun stehst du mir auf diesem dunklen Bahnhof gegenueber, noch ein wenig aengstlich und muede von der Fahrt und doch sehe ich, dass du dich auf mich einlassen wirst.

Ich erkenne trotz der Dunkelheit, dass du dich so gekleidet hast, wie ich es erbeten hatte und fuehle, dass du nackt unter dem Rock bist, du deine Scham mir zuliebe teilweise epiliert hast und nutze die mir leicht offen dargebotenen Lippen zum ersten, sanften Kuss.

Nur sanft streifen meine Lippen ueber die deinen, die Zunge dringt noch nicht ein, das wird spaeter sein, hier und jetzt ist nur die Begruessung, die gegenseitige Annahme fuer das, was folgen wird.

Dein Gepaeck nehmend, fuehre ich dich, eingehakt, zu meinem Wagen, lasse dich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, um dann selbst einzusteigen, mit Befriedigung merkend, wie du den Rock deines Kleides ein wenig anhebst, um mir den Zugang zu erleichtern. Meine Rechte taucht hinunter, erspuert feste, leicht vibrierende Schenkel, verweilt, um sich die Temperaturen unserer Koerper anpassen zu lassen.

Deinen Schoss lasse ich aus, jetzt, hier im Auto. Es reicht mir, an der oberen Innenseite deines linken Schenkels hochzufahren, die Leiste zu erreichen, um endlich etwas hoeher in unmittelbarer Naehe des Nabels auf deinem Bauch ruhen zu bleiben. Ich spuere das auf und ab deines Leibes und merke daran, dass dein Atem etwas schneller geht. Langsam und zart tauche ich hinunter, bis etwas Flaum die Naehe des Zentrums ankuendigt. Nur einem Finger gestatte ich kurz, Millimeter unterhalb des Ansatzes des beginnenden Spalts zu verweilen, die Naehe der Klit zu erahnen und ebenso erstaunt wie erfreut deine Zusammenziehung zu spueren.

Ich starte das Auto.

Wir plaudern angeregt, aber noch etwas gehemmt ueber den Stau hinweg, in dem wir uns befinden und sind beide froh, als ich vor meiner Wohnung einen genuegend grossen Parkplatz finde.

Mit Bedacht hatte ich deine Ankunft in der Dunkelheit geplant, denn nur so bleibt die spaeter so wichtige Unbefangenheit. Wir werden uns erst dann richtig erkennen, wenn wir die Lust miteinander erlebt haben werden. Nicht die Personen sollen wichtig sein, sondern der Eros, Phantasie statt banale Realitaet. Zweifel statt Kenntnis. Traum statt Wissen.

Du weisst, dass ich dir nie auch nur ein Haar kruemmen wuerde, dir nie weh tun werde, und trotzdem laesst du dir, kaum in der Wohnung angekommen, von mir die Augen mit einem Seidenschal verbinden. Ich fuehre dich dorthin, wo gut vorbereitet ein Fest der Begegnung stattfinden wird. Die Blumen in den Vasen, das sanft auf das Bett gerichtete Licht erkennst du jetzt noch nicht.

Gut gepolsterte Ledermanschetten umfangen deine Arme und Fuesse, nehmen dir ein Stueck Freiheit, um in noch groesserer Freiheit Lust erleben zu koennen. Ich oeffne nun dein Kleid, ich brauche ja nur den Guertel zu oeffnen und schon stehst du fast nackt vor mir und ich freue mich ueber das, was ich sehen darf.

Struempfe und Schuhe sind schnell entfernt, um dich dann dort zu fixieren, wo ich dir und mir Eros verschaffen moechte. Beide Arme ziehe ich leicht nach hinten, um sie dort an den Ketten einhaken zu koennen. Bei der Fixierung deiner Beine muss ich darauf achten, dass dir gerade genuegend Spielraum verbleibt, um deine Wollust ausleben zu koennen.

Nun liegst du also perfekt bereitet vor mir. Wartest auf mein Beginnen, aengstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.

Ich bin ein Mann – verzeih mir – und so erfahren, dass ich diese Gelegenheit, meinen Augen Freude zu bereiten, nicht ungenutzt entgehen lassen darf. Einen kleinen Scotch genehmige ich mir, um dann langsam um dieses Bett, auf dem du so herrlich ruhst, zu umkreisen, um deinen Koerper aus allen Winkeln genuesslich ansehen zu koennen.

Und du wartest auf mein Beginnen, aengstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.

Diese Muttermal dort laesst mich innehalten, es macht dich noch schoener, interessanter. Der Schwung deines Bauches, die Brueste, der Hals, das Kinn, wie stolz etwas empor gereckt.

Und du wartest auf mein Beginnen und ahnst nicht, dass es schon laengst angefangen hat.

Dieser Uebergang von Bauch zu Geschlecht, dieser kleine Huegel, hinter dessen Erhebung die Lust Zuhause ist, von der Sicht deines Kopfes aus betrachtet. Leicht bewaldet und doch frei fuer meine Blicke.

Meine Hand beginnt auf deiner Stirn, die leicht fiebrig zu glaenzen scheint – habe keine Angst, mein Maedchen ! – faehrt die Konturen deiner Schlaefen nach, steigt auf deine Nase, um sofort auf deinen Lippen, die sich mir wie von selbst etwas oeffnen, ruhen zu bleiben. Ich borge mir einen Tropfen deines Speichels, um deine Lippen zu benetzen. Leicht tauche ich in deinen Mund, geniesse das Spiel deiner Zunge, nehme es als Zeichen von Vorfreude, wie sich deine Lippen saugend um meinen Finger woelben.

Es wird Zeit, dass auch ich mich entkleide.

Du wartest derweil in deinem Halbdunkel geduldig, die Lippen leicht gewoelbt mir sinnlich entgegen gereckt.

Schade, dass Du meine nun freigelassene Erektion nicht sehen kannst; spaeter darfst du sie spueren, aber jetzt moechte nur ich dir Lust entlocken.

Nochmal tauchen einige meiner Finger in die Feuchtigkeit deines Mundes, wandern danach glaenzend ueber deinen Hals hinunter zwischen deine Brueste, bemerken den Hochstand der Warzen, die wie Antennen Erwartungsfreudig gegen die Decke ragen. Kreisend beginnen meine Finger, die Vorhoefe zu liebkosen. Sanft, keine direkten Beruehrungen, nur das Uebertragen deiner Mundfeuchtigkeit auf deine Brueste, das ist es, was ich und du jetzt geniessen, und als ich zum ersten Mal die linke der Warzen beruehre, hoere ich dein erstes Stoehnen, welches sich aus der Tiefe deiner Brust zu entladen scheint. Es hoert sich freudig, sinnlich, fordernd und doch auch ein wenig dankend an.

Ich sehe, wie sich deine Brust im Takt deines schwerer gewordenen Atems senkt und hebt und merke gleichzeitig, wie sich diese rhythmische Bewegung weiter unten fortsetzt. Dein Becken beginnt ohne jede Stimulation zu rotieren, erhebt sich fordernd, bittend.

Warte doch, wir haben doch Zeit und Musse. Ich vergesse es nicht, wahrlich nicht, das Zoegern ist’s doch, was Erotik ausmacht. Verlangen, das nicht sofort erfuellt wird, Gier, die zunaechst nicht befriedigt wird. Ich will dich betteln, schreien hoeren. Moechte spueren, wie du Erziehung, Hemmungen ueberwindest und mir unanstaendige Worte entgegen bruellst. Du wirst schoener in deiner unverhohlenen Begierde, wirst Frau, verfeinerter, vollendeter.

Ich lege mich zu dir aufs Bett. Meinen Kopf in Hoehe deines Unterbauches genau so, dass meine Maennlichkeit vor deinen verbundenen Augen und somit in den Verfuegungsbereich deines Mundes gelangt. Meine Haende, die auf deinem Bauch ruhen, suchen sich ganz gemaechlich den Weg zu deiner Muschel, die noch geschlossen zu sein scheint. Nur ein leiser Druck meines kleinen Fingers aber genuegt, um dich leicht zu oeffnen. Genau soweit, dass ich bis hinunter zum Damm eintauchen kann.

Wie geniesse ich die Waerme deiner Schenkel, wie ueberrascht bin ich, als ich beim ersten leichten Eintauchen Feuchtigkeit entdecke, die ich nutze, um einige Zentimeter hoeher das Zentrum deiner Lust leicht zu masturbieren. Ich brauche dich nun nicht mehr zu bitten, du selbst erklaerst mir mit gebrochenen Worten, dass ich deine Klit von oben nach unten onanieren moechte, du beginnst leise, dann lauter, diese unsaeglichen Worte wie `Jaaaaaaaah‘ – ‚ohhhhhhhhh‘- ’schoeoeoeoen‘ zu rufen.

Deinen ersten Orgasmus loese ich durch meine Zunge aus, die seit geraumer Zeit meinen Fingern zu Hilfe gekommen ist. Deine grossen Labien werden noch groesser, etwas dunkler, pulsieren. Erst kaum merklich, dann mehr, noch mehr. Konvulsivisch zuckend erlebe ich dein Kommen. – Und nach geraumer Zeit, du bist noch im abklingen, kuesse ich dir deine Scham aus.

Dein mir nun perfekt dargebotener Schoss, offen und befriedigt, fasziniert mich derart, dass ich zunaechst gar nicht gemerkt habe, dass sich deine Lippen um mein Geschlecht gestuelpt haben. Darf ich mir nun diesen Luxus des Genusses erlauben ? – Ja ! – Also schliesse ich die Augen, lege meine Hand wie schuetzend um dein Geschlecht und geniesse deine Zaertlichkeiten. Wie weich und innig du mich umschliesst, sanft an mir saugst, dich dann langsam steigerst, immer meiner Rhythmik folgend.

Meine Zunge vibriert tief in deinem Schoss, mein Mund saugt sich an deinem Geschlecht fest – und du trinkst mein verstroemendes Leben.

Wir erholen uns, indem ich erst dir einen koestlichen Tropfen kuehlen Wein einfloesse, dann mir denselben Trunk der Goetter zukommen lasse und die Option, dich nun tatsaechlich zu Voegeln, bringt meine Kraft fast sofort zurueck. Dein Mund hilft ein klein wenig mit, ehe ich dich loskette, dich auf den Bauch drehe, das Becken anhebe und mich hinter dich knie. ‚Noch nicht!‘, bitte ich, als ich dir den Schal von den Augen entferne, und du blickst nicht auf, sondern reckst mir durchaus grazil deinen Hintern fordernd entgegen.

Mit dem Eindringen lasse ich mir Zeit und ich gestatte dir auch auf Bitten keine freie Hand fuer deine Muschi. Deine pulsierende Rosette im Blickfeld dringe ich in dich ein, sehe meine Eichel in den fleischigen Falten deines Schosses eintauchen, sehe den Stamm folgend, dich wie saugend pulsieren, mich in dir verweilend. Meine zunaechst kontrollierten Stoesse sollen uns gemeinsam dorthin bringen, wo wir von Anfang an unser gemeinsames Ziel definierten. Tief in dir sterben wir gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen, kleinen Tod.

Deine Augen sind sehr weit offen, staunen, als ich dir, zum ersten Mal bei Licht, in die Augen sehe, deinen Kopf in meine Haende nehme und mir alle Muehe gebe, dir einen ganz zarten, dankbaren Kuss zu geben.

Dass ich es war, der dich ankleiden musste, war ein wunderschoenes Geschenk, denn dein Zittern gab mir Gewissheit, dir Lust verschafft zu haben.

Und dein Appetit, dein froehliches Plaudern in der intimen Weinstube, in die ich dich anschliessend verfuehrte, brachten mir einen weiteren, sehr subtileren Hoehepunkt.

rTrauer am Bahnsteig, als dein Zug abfuhr, spuerte ich nicht, denn dass wir uns wiedersehen wuerden, war klar. Nur der Eintoenigkeit des Alltags wollten wir uns jeweils allein uebelassen, die hoechste Lust indes, eh‘ ein seltenes Gut, wohl dosiert gemeinsam erleben.