Geile grosse Busen und eine nasse Fotze

Mit grossen Augen schaute ich ihn an. Ich weiss nicht, irgendwie habe ich jetzt doch Angst. Thomas laechelte mich an, das ist doch nur mehr als verstaendlich, aber du brauchst keine zu haben. Ich werde ganz vorsichtig und sorgsam mit dir und deinem Koerper umgehen. Du brauchst mir nur zu vertrauen, ich werde dir keinen schaden zufuegen, weder einen koerperlichen noch eine gefuehlsmaessigen. Du sollst deine Phantasien und Traeume ausleben koennen und ich moechte dir dabei helfen.

Ich schaute ihm eine Zeit in die Augen, die mich mit sehr viel Ruhe anschauten. Dabei konnte ich nichts entdecken was mich beunruhigte. Keine Regung von dieser Geilheit, die manche Maenner bekommen, wenn ich Ihnen schon mal ansatzweise von meinen Phantasien erzaehlt habe. Okay, ich moechte es versuchen, aber ich moechte auch jederzeit wieder aufhoeren koennen wenn ich es will. Das ist dein Recht was du gerne jederzeit in Anspruch nehmen kannst. Sage mir einfach nur wann es soweit ist, wir hoeren dann sofort auf und es gibt dann auch kein Zurueck mehr. Ich nickte, dabei hatte ich so ein seltsames Gefuehl im Bauch was mir irgendwie gefiel. Da du ja bis nach Koeln faehrst haben wir noch jede menge Zeit um uns miteinander zu beschaeftigen. Als erstes moechte ich das du mir deine Brueste zeigst, aber nicht nur einfach zeigen sondern du wirst sie mir praesentieren. Zeige mir was du hast. Ich schluckte, jetzt wurde es also Ernst. Langsam zog ich meinen Pulli ueber den Kopf. Waehrenddessen zog Thomas die Vorhaenge sorgfaeltig zu und drehte sich dann zu mir um und lehnte sich zurueck und beobachtete mich. Zoegernd machte ich hinten meinen BH auf. Meine grossen Brueste sprangen auch sofort heraus.

Ich drueckte ein bisschen meinen Oberkoerper raus und zog die schultern zurueck, ich wusste das sie sich so am besten praesentierten. Zeig mir deine Brueste einzeln, aber auch zusammen. Ich moechte gerne sehen wie du mit ihnen umgehst. Zoegernd nahm ich die rechte Brust in die Hand und drueckte sie ein wenig. Mit der dem Zeigefinger fuhr ich ueber meinen grossen Warzenhof, spielte ein wenig mit dem schon steil aufrecht stehenden Nippel. Dann machte ich mir den Finger etwas nass und fuhr ueber den erriehierten Nippel, dem diese Behandlung auch gefiel und er sich noch etwas in die Hoehe streckte. Vorsichtig liess ich sie wieder los und nahm mir die linke Brust. Auch sie verwoehnte ich so nur das sie auch etwas an meinen Koerper drueckte und mit meiner Zunge versuchte sie zu erreichen. Dann nahm ich beide Brueste und drueckte sie zusammen. Ich hatte Thomas irgendwie voellig vergessen er wurde mir erst wieder bewusst als er sich nach vorne beugte und meine linke Brust beruehrte. Er nahm den Nippel zwischen seine Finger und rollte sie ein wenig, streichelte sacht drueber und drueckte auch etwas fester zu. Unwillkuerlich stoehnte ich laut auf. Diese Gefuehl ging mir durch und sammelte sich in meinem schoss.

Er schaute mich an und grinste ein wenig, wie ich sehe das gefaellt dir.

In wenigen Minuten erreichen wir Heidelberg Hauptbahnhof…

Instinktiv greife ich zu meinem Pulli um in mir ueberzuziehen, aber Thomas nimmt mir den Pulli weg und grinst mich an und schuettelt den Kopf. Jetzt kommt deine erste grosse Probe. Du wirst dich jetzt hier voellig ausziehen und dich so hinsetzen. Wenn du entgegen der Zugrichtung sitzt dann wird man dich kaum entdecken. Ich gehe solange raus und passe auf das keiner hier rein kommt. Du bist dann voellig auf dich gestellt.

Aber ich weiss das du dir deinen Sachen nicht nehmen wirst. Ich schaute ihn mit grossen Augen an und ueberlegte ob ich eben richtig gehoert hatte. Aber er nickte mir auffordern zu, also musste es stimmen. In immer noch anschauend fing ich an meine Jeans auszuziehen. Thomas sass ganz normal auf seinem sitz und schaute mich laechelnd an. Schliesslich war ich nackt und setzte mich entgegen der Fahrtrichtung. aengstlich schaute ich ihn an, aber er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging hinaus. Gerade in diesem Moment fuhren wir in Heidelberg ein. Mir wurde heiss und kalt. Stocksteif sass ich auf meinem Platz, ich hatte das Gefuehl das mein Waggon durchsichtig war und das jeder Mensch sehen konnte wie ich hier sass. die ganze zeit schaute ich nach unten, bloss keinen anschauen.

Schliesslich hielt der Zug und natuerlich standen auch reisende vor meinem Fenster. Meine Hand zuckte in die Richtung des Pullis. In diesem Moment hoerte ich Thomas draussen auf dem Flur reden. Schnell zog ich meine Hand wieder zurueck. Die reisenden draussen waren viel zu sehr mit sich selbst beschaeftigt als das sie in mein fester geschaut haben. Ploetzlich ueberkam mich der Gedanke das es mir auch noch gefiel. Ich spuerte wie sich was zwischen meinen Beinen tat. Total verwirrt schaute ich aus dem Fenster, irgendwie konnte ich das mit mir selber nicht klar bekommen. Da fiel mir ein junger Mann auf der mich neugierig mustere, ob er was gesehen hatte. In meinem Kopf ueberschlugen sich meine Gedanken. Dann ein Pfiff und der Zug ruckte an. Schnell war der Mann aus meinen Blickwinkel. Erleichtert atmete ich auf. Dann ruckte jemand an der Tuer und sie hoerte sich an als wuerde sie aufgerissen und dann die stimme von Thomas; das in diesem Abteil alles besetzt sei. Ich fuhr zusammen, wenn die jetzt herein gekommen waere und mich so gesehen haette. Mir lief der Schweiss am ruecken runter. Nach endlosen Minuten kam Thomas dann ins Abteil. So, ich glaube jetzt ist die Gefahr vorbei das hier noch jemand rein kommt. Wie geht es dir?

Am liebsten waere ich aufgesprungen und haette ihm die Augen ausgekratzt oder ihm meine Angst ins Gesicht bruellen koennen, aber es ging nicht. Ich sank nur noch in mich zusammen und in meinem Auge bildete sich eine kleine Traene. Thomas nahm mich in die Arme und drueckte mich ganz fest. Ich bin stolz auf dich, das du das durchgehalten hast. Du bist schon eine ganz besondere Frau.

Ich lag in seinen Armen und genoss seine Waerme. Ploetzlich fingen seine Haende an meinen Koerper an zu erkunden, meinen Kopf, meine Schulter, meine Brust, meinen Bauch. Mein Koerper entspannte sich unter seinen Haenden. Ich stoehnte leise auf, je tiefer sich seine Haende vorarbeiteten. Meine Schenkel gingen wie von selber auf und mein Saft stroemte heraus. Jetzt wollte ich ihn spueren, meine Haende fingen an seinen Koerper zu erkunden, aber Thomas hoerte sofort auf. Erschrocken blickte ich ihn an. Er schaute mir lange in die Augen, dann griff er sich meine Hose und zog den Stoffguertel aus der Hose. Damit fesselte er meine Haende und zog sich sanft aber bestimmend nach oben wo er das Ende des Guertels am Gepaecknetz festband. So hatte er mich in eine Position gebracht wo ich nur noch auf meine Fuesse abstuetzen konnte, dabei musste ich ein sehr extremes Hohlkreuz machen. Ich schrei leise auf, aber er verbot mir jedes Wort. Wieder fing er an meinen Koerper zu streicheln. Mein Koerper begann sich zu winden, als er mir in den Scham griff. Seine Finger spielten an meinem Klit und er kniff leicht hinein, dabei stoehnte ich laut auf. Dann vergrub er seine Finger in meinem schamlippen. Ein Finger stiess sanft in mein ueberflutenden Loch. Dann nahm er seinen Kopf runter und er fing an mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich wand meinen Koerper hin und her, aber seine arme hielten mich fest und ich konnte mich kaum bewegen. In mir steigen heisse wellen hoch und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Gleich wuerde es mir kommen. Aber er beherrschter mich, immer wenn ich auf dem Punkt stand das mich gleich ein Orgasmus ueberrollte hoerte er auf und er kuesste mich auf den Oberschenkel, dieses Spiel trieb er eine halbe Ewigkeit mit mir. Ich hatte irgendwann nur noch einen Wunsch, ich wollte kommen, meine Gefuehle rausschreien. Thomas nahm seinen Kopf aus meinen schoss und kuesste mich auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ploetzlich nahm er meinen Kitzler und rieb ihn so heftig das es mir mit einer nicht gekannten Gewalt kam, ich wollte laut schreien aber sein Mund hielt mich ab. Ich konnte mich nur noch hingeben und ich sah nur nur noch Sterne und es wurde dunkel um mich. Ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, sass ich wieder ordentlich an meinem Platz, ich hatte meinen Pulli an und auch meine Hose. Verwirrt schaute ich mich im Abteil um, aber ich war alleine. Keine Spur von Thomas, doch da. Auf seinem Platz lag ein Zettel.