Sex mit einem schwulen aus der Bundeswehr

Wie so haeufig ging ich, weil ich nichts zu tun hatte durch die Stadt, um mir die Zeit irgendwie um die Ohren zu schlagen. Die meisten meiner Freunde waren waehrend der Semesterferien nachhause oder in Urlaub gefahren und die, die noch in Bonn geblieben waren, waren im Schwimmbad oder sonstwo. Es war ein schoener, warmer Sommertag im Juni 1990 und die Stadt war voller Menschen, die einkaufen gingen oder in einem der vielen Straaencafs sassen.

Bei meinem Kiosk kaufte ich mir eine Bonner Stadtzeitung. Unter den Anzeigen ‚Man(n) sucht Mann‘ fand ich auch folgende: „Student, 24 Jahre, 187 gross, 76 kg, sportlich, durchtrainiert,unbehaart sucht 18-28-jaehrigen, der auf BW steht. Tel. ……oder Chiffre …….“

Etwas besseres hatte ich sowieso nicht zu tun, verlieren konnte ich nichts und Anzeigen mit Telefonnummer findet man ja auch nicht alle Tage. Also, ich nichts wie in die naechste Telefonzelle und angerufen. Nach dem dritten „Tueueuet“ meldet sich eine angenehme Stimme „Hallo?“ „Ja, hallo, ich rufe an wegen der Anzeige wegen BW und so. Bin ich da richtig?“ „Ob du richtig bist, weiss ich nicht und ob du der Richtige bist, weiss ich auch nicht. Aber die Anzeige ist auf jeden Fall von mir. Was stellst’e dir denn so vor?“ Ich kam mir in meiner Telefonzelle ziemlich bloed vor und ob es nur die Hitze war, die mich schwitzen liess, weiss ich nicht „Tja, was man halt beim Bund so macht; Uniform, Drill, Gehorsam…“ „Aktiv oder passiv?“ fragte die Stimme. „Beides, aber lieber passiv“ antwortete ich. „Na ja,das hoert sich ja ganz gut an. Wie siehst’e denn aus, beschreib dich mal!“ Ich sagte ihm, dass ich 25 Jahre alt bin, 184 gross, 75kg schwer, ganz gut aussehend, schwarze kurze Haare, sonst unbehaart. „Damit wir uns richtig verstehen, ich habs ganz gern’n bisschen haerter. Bist’e schon mal gefistet worden?“ Ich schluckte, der ging ja ganz schoen ran „Gefistet noch nicht, aber du kannst es ja mal versuchen“, sagte ich mutig. „Langsam, langsam, mein Freund. Erstmal muss ich wissen, was du fuer einer bist, wie du wirklich aussiehst und so. Wo bist du denn jetzt?“ „An der Hauptpost am Muensterplatz, in ’ner Telefonzelle.“ „Okay, ich muss eh gleich noch in die Stadt.Treffen wir uns um 6 Uhr im ‚Haehnchen‘. Woran erkenne ich dich?“ „Ich hab ne blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. „Also, du wartest im ‚Haehnchen‘ auf mich. Ich komme kurz nach 6 Uhr vorbei und schau mir dich an. Wenn du mir gefaellst, sprech ich dich an. Wenn ich bis 7 Uhr nicht da war, komme ich nicht mehr. Dann war’s das, okay?“ „Okay.“ „Noch ’ne Frage: Hast’e schon mal BW-Sex gemacht?“ „Bisher nur gewichst.“ „Aber sonst hast’e schon mal, oder?“ „Klar“ sagte ich und dachte an das erste und einzige Mal mit Markus, einem Studienkollegen. „Dann bis nachher, ciao.“

Die Zeit bis 6 Uhr verging viel zu langsam und ich sass schon um fuenf Uhr vor dem ‚Haehnchen‘. Um 18.30 Uhr ,als ich gerade geglaubt habe, dass er nun nicht mehr kommen wird, stand ein Typ, der ein paar Tische weiter weg sass, auf und kam mit seinem Bier in der Hand auf mich zu: „Sag mal, kennen wir uns nicht vom Bund?“ „Kann sein“, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. Ich musste einfach den Typ betrachten. ‚Sportlich, durchtrainiert“ stand in der Anzeige, aber das war leicht untertreiben. Der Kerl war ziemlich braungebrannt, trug eine enge schwarze Jeans und ein mintgruendes Polohemd, das seine kraeftigen Muskeln und den gewaltigen Brustkorb betonte. Dazu ein schoenes maennliches Gesicht, blaue Augen und die Haare im Marines-Schnitt. Er sah aus, wie ein Model aus einem amerikanischen Porno.

„Was ist los, hat’s dir die Sprache verschlagen?“ grinste er mich an.

„Oh, nein, das ist nur weil-“ „Weil was?“ „Weil du so gut, so geil aussiehst“ „Tja, habe ich auch ’n paar Jaehrchen dran gearbeitet. Und jetzt studiere ich Sport und mach nebenbei noch was Bodybuilding. Also, ich bin der Martin.“ „Ich heisse Stephan“, sagte ich, immer noch seinen Body bewundernd. „Nu beruhig dich mal wieder. Wenns mit uns was wird, kriegst’e noch genug von mir zu sehen – und davon zu spueren“ Dabei rieb er seinen Schwanz, der sich leicht unter der engen Jeans abzeichnete.

„Okay, jetzt leg ich die Karten auf den Tisch und sag dir, was ich vorhabe. Dann kannste sagen, ob dir das passt oder nicht und kannst dich dann entscheiden ob du nachher mit zu mir kommst oder nicht. Wenn du mitkommst, bleibst du heute nacht auf jeden Fall da und ich lass dich morgen frueh wieder raus. Dann kannste immer noch sagen, ob du wiederkommen willst oder nicht, klar?“ Ich nickte und Martin erzaehlte mir, dass er vorhabe, eine Art BW-Ausbildungslager zu gruenden und dafuer noch Ausbilder und Rekruten suche. Bevor jemand Ausbilder werden koenne, muesse er natuerlich beweisen, dass er dieser Aufgabe gerecht werden koenne und bei ihm eine Art Test mitmachen. Nach dieser Musterung und Bestandsaufnahme wuerde er ein Programm erarbeiten, um die koerperliche Fitness und Leistungsfaehigkeit und natuerlich auch die Faehigkeiten im Sex zu verbessern. Martins Grundsatz war, dass ein spaeterer Ausbilder selbst Rekrut gewesen sein muss, um dann die Rekruten gut fuehren zu koennen.

Zu dieser Ausbilderausbildung gehoert, dass ein absolutes Vertrauensverhaeltnis zu Martin besteht. Deshalb muesse ich ihm alles sagen, was ich denke und fuehle, auch alle sexuellen Wuensche solle ich ihm sagen, damit wir sie ausprobieren. Waehrend meiner Ausbildung sei ich Martin als meinem Vorgesetzten und Meister untergeben, spaeter haette ich dann eigene Untergebene, die mir zu Gehorsam verpflichtet waeren. Das Camp selbst solle dann im Herbst stattfinden. „Die Rekruten sollen so zwischen 18 und 25 sein, die Ausbilder etwas aelter“, erklaerte Martin weiter. „Wir suchen die Kandidaten zusammen aus und stellen dann fuer jeden ein Trainingsprogramm zusammen, dass er absolvieren muss. Sexuell kann dabei natuerlich laufen, was wir Ausbilder wollen. Die Rekruten haben ja zu gehorchen und zu dienen. Also, soviel zum Camp. Dich werde ich -wenn du mitkommst- heute abend erst einmal befragen, um rauszukriegen, wer du bist, was fuer ’nen Sex du bisher gemacht hast, was du machen willst. Denk dran, dass ich nur aktiv bin und in den naechsten Wochen darfst du Sex nur mit mir haben. Dafuer sorge ich dann schon, wenn du mitmachst. Dann kommt die Musterung und die Fitnesspruefung und wenn du dann noch fit genug bist und ich noch will, fick ich dich durch. Morgen frueh kannst du dich dann entscheiden, ob du weitermachen willst oder nicht. Das waer’s dann in groben Zuegen. Wenn du noch Fragen hast, schiess los.“ Fragen hatte ich ’ne ganze Menge, aber viel brachte ich nicht raus, dafuer war ich viel zu geil. Nicht nur das, was Martin gesagt hatte, sondern auch wie er gesagt hatte, bestimmend und dominierend, machte mich total an. Von mir aus haetten wir das ganze Theater lassen koennen und er haette mich direkt ficken koennen, von mir aus mitten auf dem Muensterplatz; das sagte ich ihm dann auch. „Stephan, die Spielregeln mache ich, nicht du, klar? Gehorsam und Unterwerfung steht jetzt als erstes auf dem Programm. Also, wie sieht es aus: Ich gehe jetzt, kommst du mit oder nicht? Noch kannst du dich entscheiden.“ „Klar komme ich mit“ „Okay, dann bezahl das Bier und dann los.“ Nachdem ich gezahlt hatte, gingen wir quer durch die City Richtung Altstadt, wo Martin damals wohnte. In seiner Wohnung angekommen, schloss er die Tuer ab und zeigte mir die Wohnung. Ein Arbeitszimmer, ein Wohn/Schlafzimmer, Kueche, Diele, Bad und das Spielzimmer. Hier fand sich zwischen schallisolierten Mauern alles, was man sich vorstellen kann: Ein Sling in einer Ecke, in der anderen ein grosser Kaefig, an einer Wand stand ein riesiges Reagl, vollgestopft mit zig verschiedenen Uniformen, Stiefeln, Lederklamotten, Hand- und Fussschellen, Peitschen, Dildoes, Ketten, Seilen, Schnueren und und und. „Okay, dann geh ins Bad und dusche dich. Wenn du fertig bist, kommste wieder her“. Waehrend ich mich duschte, dachte ich an all die Sachen, die ich im Spielzimmer gesehen hatte, und ich bekam es etwas mit der Angst zu tun. Vielleicht war Martin nicht nur aktiv und dominierend, sondern auch verrueckt und wuerde wer weiss was tun. Eine Chance, gegen ihn anzukommen, hatte ich wohl kaum. Aber schliesslich siegte doch meine Geilheit und mit einem halbsteifen Schwanz kam ich aus der Dusche und merkte, dass das Badetuch und meine Klamotten weg waren. Martin musste sie in der Zwischenzeit geholt haben.

Etwas peinlich war es mir schon, als ich nackt und tropfend in das Spielzimmer kam.

Martin hatte mittlerweile eine BW-Moleskinhose, Springerstiefel, Feldhemd und Feldjacke angezogen, ein breites schwarzes Lederkoppel darueber. An einer Guertelschnalle hing ein Paar Handschellen und im rechten Stiefel steckte ein Schlagstock. In der Uniform sah er einfach supergeil aus und ich kam mir doppelt nackt vor. „Gut, du willst also Ausbilder werden?“ „Ja“ Zack, ich bekam eine Ohrfeige, die sich sehen lassen konnte „Das heisst ‚Ja, Herr‘, verstanden?“ „Ja, Herr“ sagte ich etwas eingeschuechtert und erschrocken. „Ich habe nichts gehoert, nochmal“ „Ja, Herr“ rief ich laut. „So ists gut. Martin nahm den

Schlagstock aus dem Stiefel und schlug sich damit leicht auf die Handflaechen, waehrend er vor mir auf und ab ging und mir nocheinmal erklaerte, was heute passieren wuerde: Befragung, Musterung, Fitneapruefung und -vielleicht- als Belohnung Sex. „Fuer heute abend bist du mein Eigentum: Wenn du die Pruefung bestehtst, werden wir beide unvergessliche Stunden erleben, also streng dich etwas an!“ „Ja Herr“ rief ich. Dieser geile Soldat, der vor mir auf und ab ging, verkoerperte Macht, Selbstbewusstsein und Entschlossenheit. Und ich stand da, nackt, klitschnass mit einem von der Ohrfeige brennenden Gesicht. Diese Situation machte mich so an, dass mein Schwanz langsam wieder steif wurde. Ein Schlag mit der Hand auf meinen Schwanz und dann ging die Fragerei los: „Name?“ „Stephan Hausmann, Herr“ „Alter?“ „25, Herr“ „Groesse?“ „Eins vier und achtzig, Herr“ „Gewicht?“ „fuenfundsiebzig Kilo, Herr“ Strasse, Telefonnummer, Name der Eltern und Geschwister, Heimatadresse, Studienfach, welches Semester, Noten, Name und Anschrift von Freunden, Sport und Hobbies mit wem Sex gehabt, mit wem ich gerne mal Sex haben wuerde, sexuelle Vorlieben, Phantasien, Szenekontakte, Nebenjob, wieviel Geld … Immer gab ich die Antwort und hinterher das ‚Herr‘. Wenn ich das vergass, gab es wieder eine Ohrfeige. Nach einer Viertelstunde hatte Martin so ziemlich alles aus mir rausgeholt, was man von mir wissen konnte. Scheinbar war er recht zufrieden, mit dem was ich gesagt hatte, denn ich durfte ihm und mir ein Bier aus der Kueche holen. Zusammen tranken wir dann unser Bier und Martin erklaerte mir, dass er durch die Fragen mich moeglichst genau kennenlernen will. Von ihm wusste ich bis dahin noch kaum etwas.

Machdem Martin sein Bier ausgetrunken hatte, schrie er „Stillgestanden!“ Ich stand auf und ging in Stellung. „Ruehr dich!“ Ich stand bequem. „Haende im Nacken verschraenken!“ Ich tat wie mir befohlen, und Martin begann mit der Musterung. Mit der Hand tastete er meinen ganzen Koerper ab. Er fuhr mit seiner Hand in meinen Mund, bis ich roechelm musste, rieb die von meiner Spucke nassen Haende in meinen Achselhoehlen trocken, fuehlte meine Arme, drehte mir die Brustwarzen. Martin ging hinter mich und legte mir seinen Arm um den Hals und zog mich an sich. Ich bekam am ganzen Koerper einen Gaensehaut, als mein nacktes Fleisch gegen seine Moleskinuniform kam, die Schnalle des Koppels war kalt in meinem Ruecken, an meinen Waden fuehlte ich das kuehle, harte Leder der Stiefel und an meinem Arsch lag sein Schwanz. Durch diese Beruehrung kam mein Schwanz natuerlich auf Hochtouren, Martin griff ihn und wichste ihn etwas und verpasste mir so schnell, dass ich es kaum sah, einen Cockring. Vor Geilheit stoehnte ich laut auf. Meine Haende hatte ich immer noch wie befohlen im Nacken verschraenkt und Martin kniff in die Achselhoehlen. Schmerz und Wollust durchliefen mich. Dann mit einem schnellen Griff seines starken linken Armes drueckte er meinen Oberkoerper nach unten und eh ich wusste, was geschah, wuehlte er mit geuebtem Griff mit drei Fingern in meinem Arsch. „Ich will nur nachsehen, ob da alles in Ordnung ist, dass ich dich ficken kann, wenn es soweit ist.“ Bis auf einen kleinen Vibrator war noch nichts in mir drin gewesen und vor Schmerzen wollte ich mich aufbaeumen, aber Martin legte sich mit seinem Oberkoerper auf meinen Ruecken und drueckte mich -immer noch wuehlend- nach unten „Ganz ruhig, du gewoehnst dich daran. Beim naechsten Mal tut es schon nicht mehr so weh und irgendwann gar nicht mehr, okay“ „Ja, Herr“ sagte ich, den Traenen nahe. Die Situation war so geil: Ich nackt, Martin in der Uniform, der jetzt alles von mir wusste und meinen Koerper untersucht hatte. Ich spuerte wie mein Vertrauen zu Martin immer mehr wuchs. Martin zog jetzt die Finger aus meinem Loch und steckte sie mir in den Mund „Leck sie sauber, Junge, jaa. so ist gut, und jetzt kuess die Hand, ja genau so.“

Immer noch hinter mir stehend zog Martin meinen Kopf nach hinten und kuesste mich leidenschaftlich. Ich spuerte seinen muskuloesen Koerper durch den Stoff der Uniform und mein Schwanz, den Martin mit der linken Hand wichste, wurde immer haerter.

Gummi

Es war im Januar 1989 als ich (damls gerade 23 Jahre alt) in Gstaad bei einem Kollegen war und ihm half sein neues Reisebuero zu eroeffnen. Fruehmorgens und Spaetabends wurde hart gearbeitet und tagsueber gingen wir skifahren. Eines Tages waren wir auf dem Horneggli beim Mittagessen wo mir ploetzlich 2 Frauen aufgefallen sind, beider dunkelhaeutig und ohne Skischuhe. Sie sahen beide sehr gut aus und waren sehr aufreizend gekleidet. Die eine trug einen langen schwarzen Ledermantel und die andere ein langer dunkler Pelzmantel. Da sie relativ stark aufgetakelt waren, dachte ich mir, dass das nur 2 Edelnutten sein koennen, etwas anderes war unvorstellbar. Trotzdem fuehlte ich mich von den beiden Frauen unglaublich angezogen und fing an zu ueberlegen wie ich es wohl anstellen sollte, mit den Beiden in Kontakt zu treten.

Ich wollte die Beiden unbedingt kennenlernen, wusste aber nicht welche Sprache sie sprechen oder ob sie mich ueberhaupt an ihrem Tisch akzeptieren wuerden und so ueberlegte und ueberlegte ich, dass es mir fast schwindlig wurde. Es muss aber inzwischen den beiden Frauen aufgefallen sein, dass ich staendig in Richtung ihres Tisches starrte, denn sie kicherten lautstark und schienen sich ueber mich zu amuesieren. Ich konnte gar nicht anders, als mich staendig visuell nach ihrem Verbleib zu erkundigen, das musste ihnen wohl aufgefallen sein.

Inzwischen waren schon ueber 90 Min. verstrichen und ich Idiot hatte noch nichts unternommen. Wenn ich nicht bald etwas unternommen haette, waeren sie sicher bald verschwunden gewesen sein und ich haette mich gewaltig ohrfeigen koennen. Nachdem mir dieser Gedanke durch den Kopf geschossen war, zwang ich mich zu handeln. Ich stand auf und bewegte mich mit einem mulmigen Gefuehl in Richtung der beiden Frauen. Als sie mich bemerkten, kicherten sie schon, denn sie wussten genau, dass ich zu ihnen wollte. Als ich an ihrem Tisch ankam, stotterte ich in meinem gebrochenen Englisch, ob ich sie zu einem Flaeschchen Wein einladen koennte, doch die unerwartete Antwort hiess:;Wir moegen keinen Wein.“ Geschockt versuchte ich es weiter und fragte, ob sie denn lieber einen Kaffee haetten, doch Kaffee mochten sie auch nicht. Was mach ich bloss dachte ich mir und stand da am Tisch wie ein Vollidiot. Die Leute schauten mich schon alle komisch an. Da ploetzlich sagte die Huebschere (Es war sie, die mich unglaublich angezogen hatte), dass sie gerne ein Tee trinken wuerde. Ich war so aufgeregt, dass meine Knie anfingen zu zittern und ich nicht mehr wusste, was ich sagen sollte. Ich drehte mich um und rief dem Kellner, der dann sofort zu unserem“ Tisch kam. Ich bestellte einen Kaffee und die beiden bestellten je ein Schwarztee. Ich hatte mich in der Zwischenzeit vis- vis meiner Angebeteten“ gesetzt und versuchte ein Gespraech zu eroeffnen, doch vor Aufregung brachte ich keinen Satz heraus. Wahrscheinlich hatte Tracy (So nenne ich sie hier) schon bemerkt, dass ich mich nicht besonders wohl fuehlte, und begann mich auszufragen wie ich heisse, woher ich komme usw. Das kam mir sehr gelegen und ich war ihr sehr dankbar dafuer, dass sie mir aus der Patsche geholfen hat.

Die Kollegin (Ihren Namen habe ich vergessen), die neben Tracy sass hatte ich kaum mehr bemerkt, denn ich sah nur noch Tracy. Sie war eine wunderschoene Frau, genau wie ich mir meine Traumfrau vorgestellt hatte. Sie war gross, hatte unendlich lange, schoen geformte Beine, lange schwarze Haare und einen Teint genau nach meinem Geschmack. Ihre grossen Schmolllippen waren so erotisch, dass ich mir staendig vorstelle sie zu kuessen. Auch ihre Art und ihr Charakter schienen mir sehr erotisch und geheimnisvoll. Sie war einfach ein Abbild meiner Traumfrau. Sie war eine Jamaikanerin, soviel habe ich rausgefunden. Als ich anfing mich wohler zu fuehlen begann auch ich Fragen zu stellen, doch sie blieben praktisch alle unbeantwortet. z.B. auf meine Frage hin, was sie denn beruflich machen, antwortete Tracy mir, dass sie mir das nicht sagen koenne, da ich sonst geschockt sein wuerde.

Mein Verdacht, dass es sich um Edelnutten handelte verdichtete sich immer mehr. Ich dachte mir, dass ich mir sowas unmoeglich leisten koennte und fand mich schon mit einem Korb ab. Mit dem Mut der Verzweiflung fragte ich die Beiden, ob sie Lust haetten, den Abend in meiner Gesellschaft zu verbringen. Nach kurzem hin und her mit ihrer Kollegin sagten sie zu meiner grossen ueberraschung zu. Sie sagte mir, dass ich sie um 20:00 Uhr im Hotel Palace abholen sollte. Als ich dann bezahlen wollte, bestand Tracy darauf, das sie zahlen will. Ich versuchte ihr zu widersprechen, aber mit einer unglaublich ruhigen und dominanten Stimme befahl sie mir, das Portemonnaie in der Tasche zu lassen, sonst lasse sie das Rendez-vous platzen. Sogleich liess ich mein Portmonnaie in der Tasche verschwinden, ich wollte ja das Rendez-vous auf KEINEN Fall verpassen, obschon mir das schon ein bisschen komisch vorkam.

Jetzt wird es ernst !

Den ganzen spaeteren Nachmittag konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und hatte auch keine Lust mehr aufs Skifahren. So machte ich mich auf den Weg ins Hotel und bildete mir die kuehnsten Fantasien ein. Meine Fantasie ging soweit, dass ich mir sogar vorstellte wie ich ihr direkt einen Heiratsantrag mache……naja, fantasieren kann man immer, smile. Waehrend dieser ganzen Zeit hatte ich kein einziges Mal daran gedacht, wie ich ihr wohl meine Leidenschaft fuer Gummi und Latex erklaeren sollte, aber das war fuer mich in dem Moment auch voellig gleichgueltig. Ich sagte mir, dass ich es nehmen wuerde wie es kommt.

Als ich im Hotel angekommen bin kam ich mir vor wie ein Nervenbuendel, denn meine Gedanken kreisten nur um den kommenden Abend. Ich freute mich wahnsinnig auf den Abend und war voellig aus dem Haeuschen. Trotzdem hatte ich Angst vor einem Reinfall, denn es haette ja immer noch sein koennen, dass die Beiden Edelnutten waren und mich ausnehmen wuerden, aber das war mir im Moment wirklich voellig egal.

Ich duschte und pflegte mich wie ich das in meinem Leben noch nie getan hatte. Ich benoetigte mehr als 2 Stunden fuer etwas, das bei mir maximal 30 Min. dauert, smile. So machte ich mich gegen 20 Uhr mit meinem alten, verrosteten Renault 20 auf den Weg ins Palace Hotel. Ich war total nervoes und aufgeregt. Als ich beim Hotel angekommen bin, kam sofort der Page und wollte meinen Wagen parken. Da mir das zum ersten Mal passierte, habe ich wohl reagiert wie ein Trottel und habe sogar vergessen, dem Pagen ein Trinkgeld zu geben. Heute weiss ich warum er mich danach so komisch angestarrt hatte.

In meinem dunkelblauen, eleganten Anzug ging ich durch die Eingangshalle und schaute mich um. Ich war todsicher der Juengste unter den Leuten, die da rein und raus gingen, denn ich fiel auf wie roter Hund. Da kam es schon wieder, das komische, mulmige Gefuehl. Ich machte mir fast in die Hosen, so aufgeregt war ich. Zielstrebig ging ich zur Rezeption und sagte dem Angstellten, dass ich gerne mit Zimmer 205 verbunden werden moechte. Prompt verband er mich mit dem Zimmer und Tracy ging ans Telefon. Ich sagte ihr, dass ich unter auf sie warten wuerde. Tracy sagte, dass sie gleich kommen werden. Ungeduldig wartete ich auf einer Bank in der Eingangshalle. Ich hatte den ueberblick ueber die ganze Eingangshalle, den Treppenaufgang und den Lift, so konnten sie mir unmoeglich durch die Lappen gehen. Ich wartete ca. 10 Min. als ich die beiden Frauen ploetzlich auf der Treppe sah. Mir stand fast das Herz still. Ich kriegte sofort einen steifen Schwanz als ich diese beiden wunderschoenen Frauen herabkommen sah. Tracy’s Kollegin trug einen Zweiteiler aus rotem Leder und trug High Heels mit min. 12 cm Absaetzen. Tracy war ganz in schwarzem Leder. Lange, enge Hosen, eine heisses schwarzes Spitzenbody und eine laessige, kurze Lederjacke. Ich drehte fast durch, und offensichtlich nicht nur ich, denn die Eingangshalle schien wie gelaehmt, niemand bewegte sich oder brachte einen Ton heraus, es war Totenstille. Sie kamen direkt auf mich zu und nahmen mich von links und rechts an den Armen. Ich kam mir vor wie ein Scheich mit seinem Harem. Die anderen Leute in der Eingangshalle sahen mich alle ziemlich eifersuechtig an, so jedenfalls empfand ich es. Gleichzeitig war ich unheimlich stolz, dass ICH es war, der die Beiden ausfuehren durfte. Wie ein Koenig schritt ich mit den beiden Frauen an den Armen durch die Eingangshalle zum Ausgang. Ich sagte dem Pagen, dass er meinen Wagen holen soll, was er auch sofort tat. Ich hatte schon Angst, dass mich Tracy und ihre Kollegin stehenlassen, wenn sie meinen Wagen sehen, doch es kam anders, sie fanden ihn sogar suess.

So machten wir uns auf den Weg in den Stollen“, ein IN-Dancing (unterdessen leider nicht mehr existent) zwischen Saanen und Schoenried. Dort angekommen stiegen wir aus und machten uns sogleich auf den Weg hinein. Ihr glaubt nicht, was passierte, als wir die Treppe runterkamen. Dem DJ fielen fast die Augen aus dem Kopf, er hatte sogar vergessen die naechste Platte aufzulegen, es war wieder diese Totenstille im Raum. Es gab kein einziges Paar Augen, das nicht auf uns gerichtet war. Einerseits geschmeichelt, andererseits peinlich ertappt fuehrte ich die Tracy und ihre Kollegin an einen freien Tisch. Wir sprachen ueber dies und das, eigentlich nichts wahnsinnig Interessantes, wir diskutierten einfach. Ich wusste ja auch nicht genau ueber was sich die beiden gerne unterhalten moechten. So kam es wie ich befuerchtet hatte. Tracy’s Kollegin begann sich zu langweilen und liess durchblicken, dass sie gehen moechte. Jetzt hast Du’s vermasselt dachte ich mir und bot mich an, die Beiden ins Hotel zurueckzubringen. Wie gesagt, so getan. Schon um 23 Uhr !!! waren wir wieder vor dem Hotel Palace. Tracy’s Kollegin stieg aus und verschwand in der Eingangshalle. Tracy blieb im Wagen als ob sie wusste, dass ich ihr noch was sagen wollte. Ich sah sie mit grossen Augen an und sagte, das es mir leid tut, wenn sie sich gelangweilt haben. Tracy entgegnete mir, dass sie sich absolut nicht gelangweilt hat, im Gegenteil, sie habe sich sehr gut amuesiert, ihre Kollegin sei einfach nur sehr anspruchsvoll (sie meinte wohl wegen den $$$) und gebe sich normalerweise nicht mit Typen wie mir ab. Das habe ich sofort kapiert und war sehr froh, dass wenigstens Tracy sich amuesierte. Ich fragte sie, ob ich sie wiedersehen duerfte. Sie wollte eigentlich nicht, aber ich liess nicht locker und konnte ein Rendez-vous fuer den naechsten Morgen vereinbaren, um zusammen ein Tee zu trinken. Danach ging sie aus dem Wagen und ich in mein Hotel zurueck.

An diesem Abend ist absolut nichts, aber auch gar nichts passiert. Ich war ein bisschen enttaeuscht, aber trotzdem gluecklich, denn es war schon eine Riesenfreude, die Beiden auszufuehren. Vielleicht habe ich mich auch wirklich wie ein Idiot benommen, ich weiss es nicht. Auf jeden Fall weiss ich, dass kein besonders guter Gesellschafter war, denn waehrend der meisten Zeit starrte ich Tracy an und schwelgte in meinen Fantasien rund um sie.

Das geheimnisvolle 2. Rendez-vous

Ich freute mich auf den naechsten morgen und ging frueh ins Bett. Wir hatten das Rendez-vous auf 9 Uhr festgelegt. Um 8:30 Uhr war ich schon im vereinbarten Restaurant und wartete ungeduldig auf Tracy. Sie kam um 9:10 Uhr ins Restaurant und setzte sich zu mir. Wir begannen zu reden und ich erklaerte ihr, wie sehr ich von ihr fasziniert sei und dass ich ihretwegen kaum mehr schlafen. Sie sagte mir nur schlicht und einfach, ich weiss. Es war unglaublich, was diese Frau in mir ausloeste. Ich begann wieder sie auszufragen, woher sie kommt, wo sie wohnt, was sie macht, etc. Wieder blockte sie total ab und ich fand ueberhaupt nichts raus. Alles was ich wusste, war, dass sie Tracy hiess, eine Jamaikanerin war und fuer mich die absolut heisseste Frau war, die ich je kennengelernt hatte, sonst wusste ich absolut NICHTS ! Ich sagte zu ihr, dass ich nicht aufdringlich sein moechte und meine Fragerei einstelle. Sie schien erleichtert zu sein. Wir haben noch ein bisschen ueber Gott und die Welt geredet, dann wollte sie gehen. Ich fragte sie abermals fuer ein naechstes Rendez-vous an, doch diesmal lehnte sie ab. Ich war total enttaeuscht und dachte schon, dass jetzt alles Futsch ist. In meiner Verzweiflung drueckte ich ihr meine Visitenkarte in die Hand und sagte ihr, dass sie mich doch bitte anrufen soll, falls es ihr mal langweilig sei. Sie hat die Visitenkarte eingesteckt, bezahlte wiederum die Getraenke, gab mir einen Abschiedskuss und ging.

Ich konnte nur noch hoffen, dass sie sich eines Tagen langweilen wuerde und mich anrufen wuerde, aber das war fuer mich so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.

Doch ich sollte mich taeuschen…….

Die grosse ueberraschung

Nachdem die Reisebuero meines Kollegen Ende Januar 89 mit grossem Erfolg eroeffnet wurde, war meine Arbeit getan und ich ging zurueck nach Schoenbuehl, wo ich seinerzeit wohnte. Es waren unterdessen 3 Wochen vergangen und ich dachte immer noch staendig an diese wunderschoenen wie geheimnisvollen Treffen mit Tracy. Eines Abends als ich um ca. 20 Uhr nach Hause kam, hoerte ich den Telefonbeantworter ab. Ich musste mich verhoert haben, Tracy hatte eine Nachricht hinterlassen. Ich hoerte mir die Nachricht min. 20 mal an, um sicherzustellen, dass ich nichts ueberhoert hatte, doch sie sagte weder eine Telefonnummer noch eine Adresse oder sonst irgendeinen Hinweis, der mich zu ihr haette fuehren koennen. Sie sagte nur, dass sie mal sehen wollte wie es mir ging. Jetzt geht das schon wieder los, sagte ich mir, und mein Kopf begann schon selbstaendig an zu fantasieren. Es war ein geiles Gefuehl, aber zugleich war mir zum kotzen zumute, denn ich hatte keine Moeglichkeit, mit ihr in Kontakt zu treten.

Es vergingen wieder 2 Wochen ohne ein Zeichen von Tracy. Es war wieder an einem Montag, als ich von der Arbeit heimkehrte, als wieder eine Nachricht von Tracy auf dem Band war. Es war wieder dasselbe Lied, sie erkundigte sich wie es mir geht, etc. Ich drehte wieder fast durch, denn es war abermals kein Hinweis, wo ich sie erreichen konnte. Es war zum Davonlaufen ! Im dritten Anlauf hat es dann aber geklappt. Es war der Freitag darauf, ich kam um punkt 19 Uhr in die Wohnung als das Telefon klingelte. Es war Tracy, ich hatte fast einen Herzinfarkt vor Freude. Sie fragte wieder wie es mir geht und ich entgegnete ihr, dass es mir jetzt, wo ich sie am Telefon habe schon wieder viel besser geht. Wir sprachen ueber dies und das und ploetzlich konnte ich es nicht mehr aushalten und sagte ihr, dass ich sie JETZT in diesem Moment sehen will und ich wissen will wo ich sie finden kann. (Mir war wirklich egal wo sie war, ich waere dorthin gefahren, geflogen oder auch hingegangen.) ueberraschenderweise schien sie demgegenueber gar nicht so abgeneigt und sagte mir, dass sie einverstanden war. Sie sagte mir, dass sie in einer Stadt wohnt. Sofort sagte ich ihr, dass ich um 21:45 Uhr da sein werde. Sie entgegnete mir, dass ich nicht so ungeduldig sein soll. Desweiteren erklaerte sie mir, dass ich nun in diese Stadt fahren soll und mich dann bei einer lokalen Telefonnummer, die sie mir bekannt gab melden soll, alles weitere folge dann spaeter.

Wie ein Verueckter ging ich unter die Dusche und machte mich bereit, damit ich so schnell wie moeglich in diese Stadt kam. Um 19:45 Uhr fuhr ich weg und kam in der betreffenden Stadt zwei Stunden spaeter. Sofort ging ich in ein Restaurant und rief die betreffende Nummer an. Es haette sich ja auch um einen Scherz handeln koennen, aber am anderen Ende des Telefons nahm eine gewisse Paula den Anruf entgegen. Ich wollte ihr erklaeren, warum ich anrufe, doch sie war bereits auf dem Laufenden und lachte. Sie gab mir eine Adresse eines chinesischen Restaurants, das ca. 10 km weit entfernt war. Sie sagte zu mir, dass Tracy dort auf mich warten wuerde. Ich dankte ihr fuer die Hilfe, hing auf, trank meinen Kaffee aus, bezahlte und rauschte zu meinem Wagen. Ich hatte total vergessen zu fragen wie ich an diese Adresse kam, so habe ich kurzerhand einem Taxi gerufen, das mich dann zu der genannten Adresse fuhr. Noch aufgeregter und nervoeser als ich so oder so schon war, parkte ich den Wagen, stieg aus und ging ins Restaurant. Sofort kam ein Kellner zu mir und fragte, ob ich reserviert habe. Ich sagte nein, erklaerte ihm aber, dass ich von Jemandem erwartet werde. Der Kellner schien sofort begriffen zu haben um was es ging und fuehrte mich an den Tisch von Tracy, der ziemlich abgeschlossen in einer ruhigen Ecke war. Es war unglaublich, sie war so wunderschoen, elegant und reizvoll zugleich. Sie hattte wieder die schwarzen, engen Lederhosen an, dazu ein Gummibody, das unter der Lederjacke zum Vorschein kam. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, ich war total ausser mir vor Freude und unglaublich scharf.

Tracy stand auf und gab mir einen Begruessungskuss und sagte, dass ich mich setzen soll. Das Essen war schon bestellt und wurde sogleich serviert. Ich war uebergluecklich, dass ich sie wieder sah, es war ein unbeschreibliches Gefuehl. Wir diskutierten ueber die vergangenen Ereignisse und ich erklaerte ihr, dass ich deswegen fast durchgedreht hatte und weder ein noch aus wusste. Sie lachte und sagte, dass sie sich wunderbar amuesiert. Das kann ich mir denken sagte ich und nahm wieder eine Schluck des guten franzoesischen Rotweins.

Ich begann ihr meine Gedanken ueber sie zu offenbaren. Ich erklaerte ihr beispielsweise, dass ich dachte, sie sei eine Edelnutte und dass ich Angst hatte, etwas zu sagen, weil ich es mir so oder so nicht haette leisten koennen. Sie lachte lautstark. Ich eine Edelnutte, nein, ich doch nicht. Meine Kollegin vielleicht, aber ich absolut nicht.“ Ich war erleichtert und hatte jetzt auch eine Erklaerung fuer die Reaktionen ihrer Kollegin.

Tracy erklaerte mir, dass sie nicht jedem dahergelaufenen Typen alles ueber ihr Leben erzaehlen kann und da sei sie lieber vorsichtig, was ich auch verstand, denn bei ihrem Aussehen wuerde jeder sofort mehr wollen. Sie liess durchblicken, dass sie mir nun was sagen wuerde, was mich schockieren koennte, doch ich entgegnete ihr, dass mich nichts mehr schockieren koenne, nachdem ich das alles durchgemacht habe. Ich war sehr gespannt was sie mir zu sagen hatte. Ich kann nur sagen, das ich absolut nicht schockiert war, eher das Gegenteil, ich war total entzueckt, denn Tracy erklaerte mir, dass sie eine Boutique fuer bizarre Moden besitzt. Ich konnte es fast nicht glauben, aber Tracy hatte eine Boutique fuer Fetischisten. Gummi, Lack, Leder, High Heels, Bondageartikel, etc. in Huelle und Fuelle. Ich konnte es fast nicht glauben und das erste Mal schien Tracy geschockt zu sein, denn sie hatte geglaubt, dass ich schockiert sein wuerde. Wir lachten uns beide halbtot. Als wir uns ein bisschen erholt hatten, erklaerte ich ihr, dass ich seit bald 8 Jahren ein Gummifetischist bin und total scharf werde, wenn ich Gummi nur schon sehe. Ich beichtete ihr, dass ich seit dem Moment, als ich sie am Tisch sah, einen steifen Schwanz hatte. Prompt kontrollierte sie das mit ihrem rechten Fuss, indem sie ihn unter dem Tisch durch zwischen meine Beine legte. Ich wurde auf der Stelle rot und es war mir ein bisschen peinlich aber gleichzeitig war ich total geil auf sie, sagte jedoch nichts in diese Richtung. Sie wusste ja wahrscheinlich schon, das ich scharf war und ich wollte nicht aufdringlich erscheinen.

So sassen wir da und genossen die wunderbare chinesische Kueche, tranken Wein und diskutierten uns fast zu Tode. Als der Kellner kam, um uns mitzuteilen, dass Feierabend sei, bedankte ich mich herzlich bei Tracy, dass sie mich eingeladen hatte. Ich machte wohl den Anschein, dass ich nach Hause gehen wollte, denn ploetzlich sagte Tracy zu mir, dass sie mich in dem Zustand (wir hatte ja ziemlich was getrunken) unmoeglich nach Hause fahren lassen kann. Spontan liess sie mich wissen, dass ich bei ihr uebernachten koenne. Ich freute mich wahnsinnig, hatte aber schon wieder diese mulmige und zugleich erregende Gefuehl, ausgeliefert zu sein, denn Tracy verstand es nur durch ihre Anwesenheit zu dominieren. So machten wir uns auf den Weg zu Tracy’s Wohnung.

Es war eine riesige und wunderschoen eingerichtete Wohnung mit 6 Zimmern. Sie zeigte mir die Zimmer ihrer Soehne (ich erfuhr erst im Laufe des Abends dass sie geschieden war und 2 Soehne hatte) und den Rest der Wohnung. Ich rechnete mir schon aus, dass wohl nichts aus meinem Traum, mit ihr ins Bett zu gehen, wird. Tatsaechlich wies sie mich in ein Zimmer eines Sohnes, der schon ausgezogen war. Ich zog mich aus und Tracy gab mir ein Pijama zum anziehen. Gemuetlich tranken wir noch ein Tee und dann gingen wir ins Bett, aber leider nicht dasselbe !

Ich war trotz der vemeintlichen Schlappe“ uebergluecklich und schlief gegen 1 Uhr frueh ein.

Der absolute Hoehepunkt

Um ca. 2 Uhr hoerte ich die Zimmertuere quitschen und erwachte, machte aber die Augen nicht auf. Ploetzlich fuehlte ich, wie jemand in mein enges Bett stief und anfing, mich zu streicheln und zu liebkosen. Es konnte es kaum glauben, es war Tracy. Im Schimmer es Lichtes konnte ich erkennen, dass sie ein Gummibody trug. Auf der Stelle richtige sich bei mir etwas auf. Sie glitt mir ihrer Hand ueber meinen Schwanz und fluestere mir ins Ohr, dass ich ja ein Riesending haette und dass ihr das gefalle. Ich war sprachlos und liess sie ohne jede Gegenwehr gewaehren. Ich wollte auch sie streicheln und liebkosten, doch sie bafahl mir mit einer ruhigen und leisen Stimme, stillzuhalten, was ich dann auch tat. Wir haben uns die ganze Nacht leidenschaftlich geliebt in allen moeglichen Stellungen und Variationen. Es war das absolut schoenste Erlebenis, dass ich jemals in meinem Leben hatte. Um ca. 6 Uhr verabschiedete sie sich mit einem Kuss und ging in ihr Zimmer zurueck.

Ich war total uebergluecklich und lag noch 30 Min. wach im Bett und konnte kaum glauben, was mir eben passiert war. Ich musste 2 sehr lange Monate auf diesen Moment warten, aber es hat sich 500%ig gelohnt.

Mehr moechte ich an dieser Stelle nicht erzaehlen, ich kann nur sagen, dass Tracy und ich noch heute sehr gute Freunde sind

Torben der Pornostar

Nicht ohne Grund war Torben als „Mister Porno“ bekannt, denn er machte die schaerfsten Pornos in ganz Kopenhagen. Und zudem war er dafuer bekannt, dass er hin und wieder seine coole, professionelle Haltung abstreifte, seinen Platz hinter der Kamera verliess und sich zu seinen huebschen Modellen gesellte – um mit ihnen zu voegeln. Bella, ein Modell, das neu in der Branche war, wollte Eindruck bei ihm schinden. Deshalb verzog sie keine Miene, als er sie bat, seinen Schwanz zu blasen. Ganz im Gegenteil. Sein roter, steifer Schwanz machte sie sogar ziemlich an.

Nachdem sie seine Eichel gebuehrend behandelt hatte liess sie von Torben ab und wendete sich Alice zu. Auch diese war neu im Geschaeft und traeumte davon mal ein grosser Pornostar zu werden. „Also die Sache mit dem Arschficken … ich weiss nicht so richtig …?“ „Keine Nervositaet, meine Liebe!“ wurde sie von Bella beruhigt, „es gibt nichts schaerferes als einen riesigen Penis in den Arsch gejagt zu bekommen. Und ausserdem voegeln wir ja mit Kjeld, das ist ein alter Hase, der ist erfahren! Da guck mal, da ist er schon der Suesse. Hallo, gruess‘ dich, Stecher!“

Waehrend Kjeld sich fuer die heisse Action auszog, sorgte Bella fuer Alice. Bella war naemlich auch lesbisch angehaucht, jedenfalls kannte sie alle Lesbentricks. „Komm‘, meine Liebe, Bella will dir was Gutes antun!“ sagte sie und dann haengte sie sich an Alices Brueste. Mit der Zunge reizte sie die Brustwarzen ihrer Modell-Kollegin. „Das wird dich in die Richtige Stimmung bringen, mein Maeuschen. Ich werde dich sooo heiss machen!“ Bella ging richtig ran an den Speck, und Alices saugeiler Gesichtsausdruck verriet, dass sie nicht zu viel versprochen hatte.

Sowohl Anal-Sex als auch lesbische Liebe waren fuer Alice noch neu, sie war auf beiden Gebieten sozusagen noch ein unbeschriebenes Blatt. Erst war sie ein wenig schockiert, als sie von Bella angemacht wurde, aber dann war sie immer schaerfer geworden. „Mensch, Bella, du verstehst es wirklich, ein Maedchen aufzugeilen!“ stoehnte sie luestern als Bella mit dem Finger ihren Kitzler reizte. „Dann warte erst mal ab, wenn ich mit meiner Zunge komme!“ gab Bella zurueck. Im gleichen Moment presste sie Alice auf die Couch und fing an, ihre Zunge wie versprochen in ihren nassen Schlitz zu tauchen! Alice haette in die Luft gehen koennen!

Als Torben mit den Aufnahmen anfangen wollte, war Alice voellig entspannt. Ja sie freute sich sogar darauf, endlich einmal zu spueren, wie es ist, einen dicken Penis in den After gebohrt zu bekommen. „He, ihr beiden da, fangt man schon mal mit der Action an!“ kommandierte Torben, „damit ich die Kamera einstellen kann!“ Alice haengte sich an Kjelds Schwanz ran und fing an zu blasen. „Toll, Maedchen, einfach toll!“ rief Torben begeistert, „du bist ja ein echtes Naturtalent!“

Kein Zweifel: Torben war schon wieder irre geil. Er nahm seinen Steifen heraus und schob ihn in Alices Mund hinein, waehrend diese auf dem harten Glied ihres Mit-Akteurs herumritt. „Mensch, wie geil!“ seufzte Kjeld, „ich fresse einen Besen, wenn wir heute Nacht nur einen Meter Film aufnehmen. Na ja, Hauptsache es ist geil und die Kasse stimmt!“ Kjeld war schon an die Marotten des jungen Pornomachers gewoehnt. Es erstaunte ihn daher nicht, als Torben sich auf das Bett begab und anfing, Alice zu voegeln – mit der lechzenden Geilheit eines Hundes! Bella verfolgte mit grossen, geilen Augen die Szenen, die sich da auf dem Bett abspielten. Dabei spielte sie gleichzeitig mit ihren satten, wullstigen Schamlippen. „Hm, wenn’s mit dem Jobben nichts wird, kann ich mich wenigstens amuesieren!“ Sprach’s, ging hin zum Bett und fing an Kjelds harten Pruegel zu lutschen, waehrend dieser von Alice mit festem Griff gehalten wurde. Kjeld japste und stoehnte. Die Weiber gingen echt ran!

Alice war jetzt richtig nass zwischen den Beinen und konnte es kaum erwarten, gebumst zu werden. Ihr Herz huepfte vor lauter Freude, als Kjeld seinen Auftritt ankuendigte. „So, Baby, jetzt werde ich ihn Dir in dein kleines Arschloch rammen!“ Und schon setzte er an und schob ihn langsam, aber sicher hinein. Alice stiess einen spitzen Schrei aus. „Ooooh … Kjeld … wunderbar … aaaahh!“ Alice schrie jetzt nicht mehr, sondern war leiser geworden, als Kjeld sie arschfickte. „Ich moechte dich reiten, Junge!“ keuchte sie geil, „dann rutscht dein Schwanz noch tiefer in mein Arschloch hinein, bitte!“ Nach ihrer erfolgreichen Arschfick-Premiere fuehlte Alice sich so richtig locker und beschwingt. Zaertlich lutschte sie an Torbens Schwanz herum. „Analficken, mein Lieber, das ist einfach Spitze!“ fluesterte sie geil. „Nee, mein Maeuschen, ein Doppelfick in Arsch und Fotze, das ist Spitze!“ „Wie bitte …?“ Alice hatte offenbar nicht kapiert. „Bella, Kjeld, herkommen!“ befand Torben, „wir wollen Alice mal einen Doppelfick zeigen!“ Alice sperrte Mund und Ohren auf, als sie sah, wie Kjeld seinen Schwanz in Bellas Fotze und Torben den seinen in ihr Arschloch jagte – und zwar gleichzeitig! Alice konnte gar nicht fassen was sie sah. Aber je heftiger die Pruegel Bellas Loecher voegelten, desto geiler und neugieriger wurde sie – besonders als sie das wahnsinnig wolluestige Stoehnen von Bella vernahm … Bella wurde in der Tat echt in die Mangel genommen. und so gepimpert wie nie zuvor.

Alice versuchte sich auszumalen, wie sie reagieren wuerde und fragte sich, was wohl geiler auf sie wirken wuerde, der Penis in der Fotze oder der im Arschloch. Wahnsinnig anmachen wuerde sie es ganz bestimmt! Ein Doppelfick musste einfach ein voellig irres Erlebnis sein, sonst haette nicht so geil geschrien.

Bella war in ihrem Element. Obwohl sie gerade die goettliche Gnade eines Doppelficks erfahren hatte, genug bekommen hatte sie jedoch nicht. Alice lag jetzt unter ihr und leckte ihre nasse Moese, waehrend Kjeld seinen Schwanz in ihren Arsch jagte und sie gleichzeitig Torbens Schwanz lutschte. Kjeld fickte jetzt immer schneller, bis er ploetzlich mit einem tierischen Grunzen eine satte Ladung Sperma in Bellas Arschloch hineinjagte. Ungefaehr gleichzeitig ging auch ‚Mister Pornos‘ Kanone los, die Ladung landete direkt in Bellas Mund und wurde verschluckt. Und Alice konnte es kaum erwarten, auch bald mal „doppelgefickt“ zu werden. Aber die Aufnahmen hatten ja gerade erst angefangen!

Beichte in der Kirche

Wie an jedem Freitag ging ich auch letzte Woche zur Beichte. Die Kirche war ganz leer. Ich setzte mich in den Beichtstuhl und begann, dem Pfarrer meine Suenden zu gestehen. Diesmal war es wirklich furchtbar! Ich habe mit dem Mann meiner Schwester geschlafen. Ich beichtete dem Pfarrer, wie wolluestig er mich schon den ganzen letzten Monat angeschaut hat und wie heiss mich das gemacht hat. Ich erzaehlte, wie ich eines Morgens vorbeischaute und nur ihn antraf. Er bat mich herein und nahm mir die Jacke ab. Dann legte er mir seine warmen Haende auf die Schultern und schob die Spaghettitraeger meines hauchduennen Sommerkleides herunter. Es rutsche und blieb anmeinen steifgewordenen Nippeln haengen. Als ich sah, wie ihn das erregte, wurde meinen Moese schlagartig heiss und feucht. Er erstickte mein begieriges Stoehnen mit einem Kuss und stoss mit seiner langen Zunge tief in meinen Mund. Dabei musste ich unweigerlich daran denken, wie geil es sein musste, wenn diese Zunge meine nasse Moese lecken und sich tief in meinen Schoss versenken wuerde. Das machte mich so dermassen scharf, dass ich erst gar nicht bemerkte, wie er sich die Hose aufknoepfte und seinen riesigen, steifen Pruegel zum Vorschein brachte. Er fuhr mit seiner Hand ein paar mal darueber, waehrend er mir den Slip von den Beinen riss. Er hob mich auf denEsstisch und stiess seine lechzende Rute tief in mich hinein. Ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. Ich schrie, beschimpfte ihn und feuerte ihn an, waehrend er mit seinem glitschigen Schwanz rasend schnell immer wieder in mich kam.Ich wollte gerade noch gestehen, wie gut ich seinen Steifen spueren konnte, wie er michueberall ausfuellte und wie sehr mir der Sex mit dem Mann meiner Schwester gefiel, als ich die Hand des Pfarrers zwischen meinen Beinen fuehlte. Er kniete sich vor mich hin und fing an, mich zu lecken. Ich war vom bei- chten schon erregt, aber diese unerwartete Re- aktion des Pfarrers liess ganze Feuerwerke in mir abbrennen. Dann drueckte er voller Erregung seine Finger in meine geile Fotze, die vor Wollust tropfte. Er stiess so fest zu, dass ich ihm seine Unerfahrenheit und unkontrollierte Erregung um so deutlicher anmerkte. Aber gerade das machte mich noch wilder. Es war alles so neu fuer ihn. Keine Gewohnheiten machten ihn langweilig, keine schlechten Klischees,nach denen er sich verhielt und er kannte einen Frauenkoerper noch so wenig, dass ihn der Sex doppelt erregte. Ich wollte ihm noch mehr zeigen. Deshalb nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust. Mit meiner Hand fuehrte ich seine und knetete fest meine Brueste. Er keuchte. Ich musste einfach mit ihm schlafen.Er sollte mich durchficken bis zumAnschlag. Er muss scheinbar auf aehnliche Gedanken gekommen sein, denn nun nahm er vor blinder Geilheit immer mehr Finger und drueckte sie mir zwischen den Beinen rein, ganz tief rein in meine zuckende Muschi, bis schliesslich seine ganze Faust drin war. Ich haette nie gedacht, dass eine ganze Faust in mich hinein passen wuerde, aber dieser animalische, wahnsinnsgeile Mann Gottes vor mir, dessen Fickknueppel schon die Kutte anhob, machte mei- ne Fotze so tierisch nass und meinen Koerper so voller Verlangen, dass ich noch viel mehr zwischen meinen Beinen haette ver- schlingen koennen. Nun schob ich ihm die Kutte hoch. Ich sah seinen Koer- per zittern. Er zog lang- sam seine Hand aus mir heraus und streifte meine Klitoris. Es durchzuckte meinen Koerper. Und dann spuerte ich, dass es jetzt geschehen wuerde. Er drueckte meine Beine weit auseinander, hob mich hoch und presste seinen Koerper eng an meinen, so dass mein Ruecken direkt an der hinteren Beichtstuhlwand war. Ich wollte schreien::“ Fick mich! Bitte!“, doch er hielt mir den Mund zu. Immerhin waren wir in einer Kirche! Wir blickten uns an. Beide zitternd vor Erregung. Ich sah seien Konflikt. Sein nasser Koerper an mich gepresst. Die eine Hand unter meinem Hintern, maennlich und stark. Die andere auf meinem Mund. Er lockerte sie langsam und fuhr sanft und leidenschaftlich meine Lippen nach. Dann stoehnte er tief auf und dann …endlich … stoss er mit seinem geilen Schwanz, mit seinem dicken, harten Fickpruegel so tief in mich, dass ich fast sofort gekommen waere. Nun fickte er mich so wild, dass die Beichtstuhlwand aechzte und knarrte. Er stoss so schnell und hart zu. So rasend schnell. Ich rutschte immer hoeher. Er kam mir nach. Mein Koerper spuerte nur noch ihn. Ich merkte, obwohl ermich noch nicht lange durchfickte, dass meine geile Fotze und mein Kitzler sich bald nass und heiss, in sanften maechtigen Wellen verkrampfen und entkrampfen wuerden. Und ich fuehlte, dass er auch nicht mehr weit war. Er knetete immer verlangender meine Brueste, seine Zunge umspielte immer wilder meine steifen Nippel und dann …! Ja, dann stoehnte er laut auf, stoss zu und verharrte in mir. Sein Kopf dicht ueber meinem Busen. Ich spuerte, wie er zitterte, wie sein Schwanz zuckte und seinen Liebessaft tief und heiss in mich spritzte. Dieses Gefuehl raubte mir die Sinne. Ich konnte nicht mehr! Mein Bauch zuckte zusammen und ich schrie und schrie, dass die ganze Kirche davon wider- hallte!

Er nahm meinen Kopf in seine Haende und gab mir noch einen Kuss. Einen voller Sehnsucht, voller Liebe und voller Trauer.Ich habe ihn seitdem nie wieder gesehen.