Venlo und wieder zurueck

Wir standen vor einer Reihe von Aquarien. Mein Navarchus hatte keine Chance, zappelte schon im Netz. (Euxiphipops navarchus, Kaiserfisch aus dem Indischen Ozean, heute unter Artenschutz.) Kurz darauf hielt ich mir den grossen Plastikbeutel vor die Augen, betrachtete bewundernd die satte orange-blaue Faerbung des Fischkoerpers, den azurblauen Flossensaum. Endlich DER Traumfisch. Da stoerten mich auch die zweihundert Gulden nicht, die ich berappen musste. Andreas stand unruhig neben mir, setzte ein Bein auf das andere. Irgendetwas schien ihn nervoes zu machen, und ich wusste, was….

Fische aus dem Indischen Ozean werden meist ueber den Flughafen Amsterdam importiert. Um allen Zollformalitaeten aus dem Wege zu gehen, bestellte ich meinen Kaiserfisch in einer Zoohandlung am alten Markt in Venlo, einem kleinen Staedtchen an der Maas, Einkaufsparadies fuer das westliche Ruhrgebiet. Nach einigen Wochen erhielt ich die Nachricht, der Fisch sein angekommen und abholbereit. Es war Maerz und noch kuehl. Mit einem Transportkasten aus Styropor verliess ich die Wohnung.

Vor dem Aufzug wartete schon jemand, drehte sich zu mir, als ich die Wohnungstuer ins Schloss zog. Aha, der juengere Bruder meiner Nachbarin. Ich hatte ihn schon einige Male gesehen, als er seine Schwester besuchte. Ungefaehr 19 Jahre alt, ueberragte er mich um Haupteslaenge. Ein Blondschopf, die Art von Blond, die unter der Sommersonne ausbleicht, goldene Straehnen bekommt. Seine grau-gruenen Augen waren gesprenkelt von kleinen, goldbraunen Flecken. Ein Lachen lag ueber seinem sonnengebraeunten Gesicht, anziehende Gruebchen bildeten sich in seinen Wangen, die Goldflecken in seinen Augen funkelten. Ein Lachen, dass mich gefangen nahm, meinen Blick immer wieder anzog. Der Junge schien seine Wirkung zu kennen, ertrug meine bewundernden Blicke mit Fassung. Ich atmete tief durch, traute mich ihn anzusprechen.

„Deine Schwester ist nicht da?“ Er sah mich lange an.

„Ich glaube eher, sie liegt noch in der Koje.“

Ich lachte, schaute auf die Uhr. „Kann natuerlich sein….“

Ein Kloss steckte mir im Hals. Nur noch eine kurze Aufzugfahrt, dann waere die Gelegenheit verpasst. Im Aufzug ueberwand ich mich endlich.

„Hast du Zeit?“ Er zuckte mit den Achseln, nickte.

„Warum fragst du?“

„Ich fahre nach Venlo, hole dort in einem Zoogeschaeft einen Fisch ab. Allein ist es langweilig. Faehrst du mit?“

Er sah auf die Uhr. „Wie lange sind wir unterwegs?“

„Nur ein bis zwei Stunden…“, beeilte ich mich zu versichern.

„O.K.“, sagte er, ganz einfach o.k. Ich atmete auf, die Sache liess sich leichter an als ich dachte.

Die Autobahn war ziemlich leer. Ich brauchte mich nicht allzusehr aufs Fahren zu konzentrieren, konnte dem Jungen neben mir mehr Aufmerksamkeit widmen. Er hatte sich im Sitz zurueckgelehnt, die Beine weit gespreizt. Gefaehrlich nah kam mir sein muskelbepackter Oberschenkel, die ihn knapp umspannende Jeans gab mir da keine Raetsel auf. Mike haette bei dieser Gelegenheit sicher gesagt: „Du hast tolle Oberschenkel“ und anschliessend herzhaft zugegriffen. Aber ich war nicht Mike, ging solche Risiken ungern ein.

„Ich habe dich noch nicht gefragt, wie du heisst.“ Ich versuchte, ein Gespaech zu beginnen. Andreas hiess er, arbeitete als Elektriker, hatte heute einen freien Tag. Er rueckte sich im Sitz zurecht, griff mit der Hand herzhaft in sein Gehaenge, rueckte die stattlichen Eier zurecht. Gut bestueckt der Junge, jedenfalls soweit man es durch die Jeans beurteilen konnte. Es nestelte eine Packung Zigaretten aus der Hosentasche, beugte dabei seinen Oberkoerper etwas zu mir. Sein Hemd war oben etwas geoeffnet, ich riskierte einen Blick. Haarlose Brust, offenbar recht muskuloes. Andreas reizte mich, reizte mich minuetlich mehr, ich bildete mir sogar ein, den maennlichen Duft seines Koerpers auszumachen, eine Mischung aus Schweiss und Leder.

„Hast du eine Freundin?“ Es interessierte mich eigentlich wenig, ich versuchte nur die Kurve zu Thema Nummer eins zu kriegen. Andreas schuettelte den Kopf.

„Im Augenblick nicht. Habe aber keine Probs, was anderes zu kriegen.“

Aha, vielleicht ein sexuelles Notstandsgebiet. „Stehen die Weiber so auf dich?“ Ich wurde intimer, wollte mehr aus ihm herauskitzeln. Noch 15 Kilometer bis zur Grenze….

Andreas wurde grosskotzig. „Sicher, ich kann immer und ueberall…“ Suesser Prahlhans! Aber immerhin ein Anknuepfungspunkt. Meine Hand rutschte wie aus Versehen vom Schalthebel auf seinen Oberschenkel. Wirklich ein Prachtstueck. Meine Hand fuehlte die Waerme, lag auf festen Muskeln. Ich schwieg.

„Und du?“

Der Junge riss mich aus meinen Gedanken.

„Was geht bei dir ab?“

Direkt luegen wollte ich nicht. „Ich bin im Augenblick solo.“ „Auf was fuer Frauen stehst du denn…?“ Die Wendung war fuer Andreas unverfaenglich, mich stellte sie jedoch vor Probleme. Doch es gab eigentlich keine Ausfluechte mehr, ich musste mit der Wahrheit heraus, allerdings schonend verpackt.

„Ich stehe garnicht auf Frauen…“

Andreas sah mich an. Ein Wort ging durch seinen Kopf, endlich sprach er es aus. „Bist du…SCHWUL?“

Ich konnte mir eine Antwort sparen, denn nun wurde er sich darueber klar, dass meine Hand auf seinem Oberschenkel lag.

„He, du baggerst mich doch nicht an, oder?????“

Frech liess ich die Hand liegen, lachte ihm ins Gesicht.

„Du merkst auch alles.“

Hoehnisch lachte Andreas, nahm es von der sportlichen Seite.

„Gib dir keine Muehe, mich machst du nicht an…“ Seine Stimme zitterte etwas, klang nicht ganz ueberzeugend.

„Glaube ich nicht“, gab ich Kontra. Andreas seufzte auf, legte sich im Sitz zurueck, spreizte die Beine demonstrativ.

„Bitte, versuch’s…“

Die Lage wurde immer verworrener: Jetzt bot ER sich mir an. Ich spannte den Bogen noch etwas mehr. „Was machst du, wenn ich es schaffe?“

Der Bursche ueberlegte nicht lange. „Wenn ich einen hoch kriege, schuettle ich mir einen ab, vor deinen Augen und waehrend der Fahrt!“

Das war ein Wort! Ich beschleunigte etwas das Tempo. Letzter Parkplatz vor der Grenze, ich bog von der Autobahn ab. Gaehnende Leere an diesem Vormittag, die meisten Leute machten wohl an der Grenze Rast. Ich suchte einen Platz, der nicht so leicht eingesehen werden konnte, fand ihn neben einem grossen Gebuesch. Ich brachte den Beifahrersitz in eine halb liegende Position.

„Lehn‘ dich zurueck, Andreas.“

Aufseufzend lehnte sich der Junge zurueck, presste seine Beine aneinander, schloss die Augen. Nun galt es. Ganz zart massierte ich seinen Nacken. Bei der ersten Beruehrung fuhr Andreas noch zusammen, gewoehnte sich dann aber an meine Finger. Ich knoepfte einen weiteren Knopf seines Hemdes auf, strich sanft ueber seine Schluesselbeine. Seine Augenlieder zuckten ein wenig, aber er atmete ruhig und entspannt. Meine Haende modellierten die Brustmuskeln, kreisten ueber dem festen Fleisch. War es eine Taeuschung oder richteten sich seine Brustwarzen leicht auf? Mit den Fingerspitzen umkreiste ich sie, legte sie dann massierend auf die Nippel. Andreas schien etwas schneller zu Atmen, oeffnete ein wenig den Mund. Ich war mit dem Erfolg erst einmal zufrieden, glitt mit den Haenden ueber dem Hemd betont langsam nach unten. Seine fuehlbaren Bauchmuskeln gaben eine enorme Waerme von sich, unterhalb des Bauchnabels wechselte ich die Taktik. Sanft, aber beharrlich spreizte ich seine Beine, streichelte die Innenseiten der Oberschenkel, kam seinen Schaetzen immer naeher. Andreas presste zischend Luft durch die Zaehne, meine Hand nun auf der Ausbeulung in seiner Jeans. Ich uebte einen gewissen Druck aus, bewegte meine Hand kreisend, fuehlte den Beginn einer erregten Vibration. Mein Griff wurde herzhafter, spielerisch kraulte ich seine Eier, fuhr den Konturen seines gut verpackten Schwanzes nach. Taeuschte ich mich, oder wurde das Paket unter meinen Haenden groesser, fester, waermer? Die Antwort wuerde nicht mehr lange auf.

Ich beugte mich ueber ihn, naeherte meinen Mund, hauchte heisse Luft in die Gegend seiner Schamhaare, ueber seinen Schwanz, seine Eier. Ein moschusartiger, aufgeregter Geruch stieg in meine Nase, ich blies zum letzten Gefecht. Ich fuehlte das Beben in seinen Bauchmuskeln, als ich die Hose aufknoepfte, den Reissverschluss hinunter zog. Ein knapper, roter Slip verbarg nur notduerftig seine Preziosen. Tatsaechlich schien sein Riemen schon etwas steif zu sein. Ich griff unter das Gummiband des Slips, zog ihn vorn nach unten, liess es unter seinem Sack einhaken. Wirklich ein bemerkenswerter Schwanz, bereits halb hart. Glaenzend, wenig behaart, die eingezwaengte Haut seines Sacks, gefuellt mit massigen, runden Hoden. Die blonden Schamhaare darueber kringelten sich in seidigen, langen Locken. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe, umfuhr sanft leckend die prallen Eier. Sein Schwanz wippte, als er sich weiter aufrichtete. Kurz entschlossen zog ich die Vorhaut zurueck, nahm die glaenzende Eichel in den Mund. Ein Ruck ging durch den ganzen Koerper, meine Zunge rotierte um die Kuppe, schmeckte den salzigen Geschmack an der Pisspalte. Ich nahm meine Haende zur Hilfe, massierte gefuehlvoll die Eier, glitt mit den Lippen am Schaft des Schwanzes auf und ab, der sich unvermittelt steil aufstellte, prall mit Blut gefuellt war. Andreas seufzte, wusste nicht, wie ihm geschah. Ich erhob mich.

„Na, steht er dir?“ Das liess sich nicht mehr leugnen. Senkrecht, mit halb freiliegender Eichel reckte sich sein Schwengel auf, zeigte deutlich an, dass die Entscheidung fuer mich gefallen war. Andreas oeffnete die Augen und blickte an sich herunter.

„Na, dann muss ich wohl…“ Er legte bereits Hand an seinen pulsierenden Riemen.

„Das erledigen wir auf der Rueckfahrt. Ich will zuerst meinen Fisch sehen. Pack also ruhig wieder ein…“

Waehrend ich startete brachte Andreas seine Kleidung wieder in Ordnung, richtete seinen Sitz wieder auf. Keine Kontrolle an der Grenze, fuenfzehn Minuten spaeter hielt ich auf einem kleinen Parkplatz, direkt an der Maas. Wir erreichten das Zoogeschaeft nach einem kurzen Fussmarsch, der Navarchus war schnell gekauft. Eine halbe Stunde spaeter sassen wir wieder im Wagen, hatten den Fisch warm in Styropor verpackt. Andreas war reichlich nervoes, seine Haende zitterten ein wenig. Ich hatte kein Mitleid, haette er doch den Mund nicht so voll nehmen muessen. Bis hinter der Grenze wollte ich allerdings noch warten, sprach die Sache deshalb garnicht erst an. Die Grenze lag hinter uns, wir naeherten uns wieder dem Parkplatz, diesmal aus der Gegenrichtung. Andreas schien wieder etwas ruhiger zu werden, vielleicht glaubte er, ich haette alles vergessen, und der Kelch ginge an ihm vorueber.

„Vor meinen Augen und waehrend der Fahrt…“, das hatte er angekuendigt.

Waehrend der Fahrt, das wollte ich ihm und mir nicht zumuten, da man aus LKWs und Bussen sehr wohl in einen Personenwagen sehen kann. Noch blickte Andreas zunehmend froehlicher. Das aenderte sich schlagartig, als ich nun den Blinker setzte, er den Parkplatz wiedererkannte. Sein Gesicht wirkte fahl, als der Wagen an einer weit entfernten Ecke zum Stehen kam.

„Stehst du noch zu deinem Wort?“ Andreas nickte, oeffnete fast mechanisch seine Hose. Ich griff ins Handschuhfach, legte einige Papiertaschentuecher bereit. Eine Decke lag auf dem Ruecksitz. Damit konnte ich ihn wenigstens bedecken, falls sich doch jemand naehern sollte. Nur noch den Sitz in Liegeposition klappen, meinen Sitz zur besseren Beobachtung so weit wie moeglich zurueckschieben, die Show konnte beginnen. Ich musste lange mit Andreas verhandeln, bis er Jeans und Slip ganz auszog, dann das Hemd abstreifte und voellig nackt neben mir lag, seine Beine weit spreizte. Ich lehnte mich zurueck und genoss den Anblick seines herrlichen, sonnengebraeunten Koerpers. Andreas seufzte noch einmal auf, ergriff dann mit der rechten Hand seinen eindrucksvollen Schwanz, der sich schnell aufrichtete, hart und prall wurde. Die rote Eichel draengte sich zwischen seinem Daumen und den restlichen vier Fingern ins Freie, glaenzte in der Sonne. Die freie Hand rieb anregend ueber die lichte, goldene Behaaarung der Oberschenkel. Andreas schloss die Augen, sein Kopf bewegte sich mit geoeffnetem Mund fast ekstatisch hin und her. Die linke Hand hielt es nicht mehr auf den Oberschenkeln, sie schob sich zwischen die Beine, kneteten die Eier in seinem wild umherschwingenden Sack, fanden ihren Weg in seine Arschritze. Mit steigenden Druck in meiner Hose sah ich ihm zu, genoss das geile Schauspiel, fuehlte mich als Voyeur. In einer wilden Bewegung hob Andreas seine Knie fast bis zu den Schultern. Ein Erlebnis, wie sein Finger die Arschritze entlangfuhr, kurzentschlossen in die Öffnung eindrang, hektisch darin herumstocherte. Sein Atem wurde scheller und heftiger, er trieb seinem Orgasmus entgegen. Mir war klar, dass er sehr bald seine Ladung loswerden wuerde, wenn er mit dieser Intensitaet weitermachte, wartete gespannt auf den Hoehepunkt. Andreas wurde noch geiler, noch aufgeregter. Sein ganzer Koerper lief rot an, seine ganze Kraft schien in seine Lenden zu stroemen. Offenbar schien ihm meine Anwesenheit und die Umgebung nichts mehr auszumachen, seine Geilheit vielleicht sogar zu foerdern. Die Bewegungen seiner Hand wurden rasend. Seine Eichel nahm eine dunkelrote Farbe an. Die Hand an seinem Schwanz, sein Finger, tief vergraben in seinem Darm, erschuetterten seinen Koerper, seine Muskeln zuckten, sein Unterleib bewegte sich auf und ab. Seine leisen Seufzer verwandelten sich zu einem wolluestigen, ununterbrochenen Stoehnen. Andreas hatte den Point of No-Return erreicht, ruecksichtlos quetschte er seinen gequaelten Schwanz, machte ihn zwischen seinen Fingern fast flach. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich in schnellem Takt. „Ohhhh…ich komme….“ Sein ganzer Koerper, seine Beine vibrierten in ungeheurer Intensitaet, ein Strom weisslicher Sahne quoll zwischen seinen Fingern hervor, ergoss sich ueber seine Hand, lief seinem Schwanz entlang in seine Schamhaare. Andreas gab seinen Schwanz frei, spie zuckend eine Fontaene nach der anderen auf seinen Bauch, seine Brust, seine Oberschenkel. Saemig bildete sich ein kleiner See an seinem Bauchnabel, lief von dort zm Ansatz seiner Beine, fand seinen Weg zum Sitz. Der Innenraum des Wagens wurde vom Saft seiner Maennlichkeit aromatisiert, duftete verfuehrerisch nach Schweiss und Samen. Fast waere es mir ohne mein Zutun auch gekommen.

Liebevoll half ich Andreas, entfernte die Spuren auf seinem Koerper, auf den Sitzen. Ich wagte es, den Jungen zu kuessen, ganz leicht nur, nur eine Sekunde lagen meine Lippen auf seinen. Die weiter Fahrt verlief schweigend. Wir standen wieder im Aufzug, ich trug die grosse Box aus Styropor.

„Deine Schwester wird jetzt wach sein…“

Andreas nickte. Mit quietschendem Geraeusch hielt der Aufzug, die Tueren oeffneten sich.

„Na dann, bis Gelegentlich….“

Der Junge stand da, schluckte, machte keine Miene bei seiner Schwester zu klingeln. Dann kam es aus ihm heraus.

„Darf ich Zuschauen, wenn du den Fisch ins Becken tust?“

Ich hatte nichts dagegen. Bald standen wir im Wohnzimmer vor dem grossen Aquarium.

„Da willst du ihn reinschuetten?“ Andreas stand neben mir, legte mir die Hand auf die Schulter. Ich schuettelte den Kopf, dachte an fruehere Erfahrungen. „Bloss nicht. Siehst du dort den blauen Doktorfisch? Der wuerde ihn allemachen. Ausserdem schuettet man einen Fisch nicht so einfach in ein Aquarium.“

Ich dachte an meine Korallen und Anemonen. Weiss der Teufel, was so ein Kaiserfisch mit denen anstellen wuerde. In meinem Arbeitszimmer hatte ich ein kleineres Becken mit nur dreihundert Litern Inhalt. Dort wollte ich den Fisch schwimmen lassen, in Gesellschaft mit einigen harmlosen Anemonenfischen. Nach Anpassung von Temperatur und PH-Wert gab ich den Fisch ins Becken, beobachtete, wie er sich sofort in die Deckung verzog. Ein paar Tage wuerde es schon dauern, bis er sich an die neue Umgebung gewoehnte. Ich dachte eigentlich, Andreas wuerde nun gehen, aber er hatte noch etwas auf dem Herzen.

Zoegernd stand er vor mir. „Rolf…?“

Ich kam etwas naeher. Ploetzlich seine Arme um mich, ein erster, scheuer Kuss auf meine Lippen. Ich staunte.

„Andreas, was ist los mit dir?“ Der Junge liess mich los.

„Ich weiss auch nicht…“

„Ich aber….“ Ich begann, ihn zu kuessen. Nur auf die Lippen, angedeutet, wirklich zart. Es schien das erste Mal fuer ihn zu sein, und ich ging es gemaechlich an.

„Gehen wir ins Schlafzimmer.“ Ein Wagnis, aber Andreas nickte.

Sanft zog ich ihn aufs Bett, kuesste ihn wieder, diesmal etwas bestimmter, etwas laenger. Es schien ihm zu gefallen, denn er verlor seine Bedenken, sein Koerper streckte sich. Vorsichtig zog ich ihm die Schuhe aus, dann meine. Ich schaltete die Musikanlage ein, startete eine Kassette. Einschmeichelnde, meditative Musik erfuellte den Raum. Er schien meine schmusenden Haende auf seinem Oberkoerper zu geniessen. Ich massierte unendlich liebevoll seine Brustmuskeln, oeffnete dabei fast unmerklich mehr und mehr seiner Hemdenknoepfe. Endlich meine Haende auf der nackten Haut seiner Brust, Andreas schloss die Augen. Ich hob seinen Oberkoerper leicht an, zog ihm das Hemd von den Schultern.Der Duft seiner Haut zog meine Zunge an. Ich begann an seinen Schluesselbeinen, kostete den salzigen Geschmack in den Gruben darueber, fuhr seinen Schultern entlang. Kreisend glitt meine Zunge wieder abwaerts, erreichte seine Brustwarzen, liebkoste sie, feuchtete sie an, machte sie fest und empfindsam. Andreas oeffnete etwas den Mund, liess einen wohligen Seufzer hoeren. Ich glitt tiefer, zeichnete den Ansatz seiner Rippen nach, umkreiste die fein gemeisselte Bauchmuskulatur. Delizioes der Geschmack eingetrockneter Samenreste in seinem Bauchnabel. Lange liess ich die Zunge darin kreisen. Die Bauchmuskeln des Jungen zuckten leicht unter der Behandlung, noch ein geniesserischer Laut aus seinem Mund. Schnell entkleidete ich meinen Oberkoerper, brachte unsere Kleidung auf den gleichen Stand. Nun lagen wir Haut an Haut, mein Mund fand hinreissende Ohrlaeppchen. Ich kabberte daran, liess meine Zunge in der Ohrmuschel kreisen. Dann fuehlte ich seine Haende auf meinem Ruecken. Sacht streichelten sie meine Schulterblaetter, glitten abwaerts.

„Wolltest du nicht zu deiner Schwester?“ Ich riss ihn aus seinen Traeumen.

Andreas sah mich laechelnd an.

„Die kann warten…“

Wie zur Bestaetigung glitten seine Haende zwischen meine Beine, massierten die Woelbung meiner Jeans. Der Junge wurde mutiger, tastete jetzt nach meinem Schwanz, suchte meine Eier. Ich legte mich zurueck, schloss die Augen, ueberliess ihm die Initiative. Eine Hand oeffnete meinen Guertel, schob sich dann unter den Bund meiner Jeans. Ich lag in geiler Erwartung, meine Bauchmuskeln bekamen ein Eigenleben. Langsam arbeitete die Hand sich vor, tastete nach meinem Slip. Ein Finger, vielleicht auch zwei schoben sich unter den Bund, fuehlten meine nackte, warme Haut. Zuerst erwischten sie die Kuppe meines Schwanzes, glitten am steifen Schaft abwaerts, befuehlten durch den Sack eines der Eier. Mein Riemen zuckte unter den Beruehrungen, schwoll noch mehr an. Ich konnte es kaum mehr aushalten, seufzte, als er seine Hand zurueckzog, endlich die Jeans aufknoepfte, den Reissverschluss oeffnete. Ich hob den Unterleib etwas an, die Hose wurde mir von den Beinen gezogen. Heisser Atem nun an meinem Slip. Quaelend das Warten, ungeduldiges Pulsieren des Schwanzes, enormer Druck in den Eiern. Endlich. Meine letzte Huelle wurde mir von den Beinen gezogen, mein Riemen schnellte heraus, richtete sich steil auf, mein Sack puckerte.

Andreas kraulte meine Schamhaare, richtete sie auf, kaemmte sie mit seinen Fingern, dann massierte er meine Eier, bis sie sich fest und warm anfuehlten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte seinen ganzen Koerper nackt auf mir spueren, mich an ihm reiben, ihn voellig umschlingen. Andreas schien ueberrascht. Meine Haende griffen zu, drehten ihn auf den Ruecken, ich kniete neben ihm. Schnell die Jeans geoeffnet, Hose und Slip zusammen von den Beinen gezerrt. Ahhh…hart und prall seine aufgerichtete Lanze, feucht glaenzend bereits die Kuppe. Andreas atmete heftig vor Erregung, ich spuerte die Feuchtigkeit des Vortropfens auf meiner Haut, als ich mich jetzt ueber ihn schob, sein Bauch sich an meiner festen Rute rieb. Ich schob ihm meine Zunge in den Mund, kreiste weiter mit dem Unterleib, rieb mein geiles Fleisch weiter an seinem Bauch. Ich streichelte seine Schultern und seinen glatten, haarlosen Ruecken, seine Bauchmuskeln vibrierten leicht, liebkosten meinen angepressten Schwanz, teilten ihre Hitze, ihre Erregung mit meinem ganzen Koerper. Wir genossen den engen Hautkontakt, schmolzen dahin in unserer engen Umarmung. Andreas strich mir durch die Haare, seine Zunge erforschte meinen Mund, mein Koerper war voll Leidenschaft, gleichzeitig jedoch voellig entspannt. Ich zog seinen Schwengel an mein Bein, fuehlte sein Pulsieren, seine enorme Waerme, das durchdringende Reiben an der lockeren Behaarung. Ich fuehlte mich wohl, mehr noch, ich war gluecklich, kreiste auf seinem starken Koerper, hoerte sein Herz schlagen, war sicher, er hoerte auch meins. Unsere Koerper gluehten, wir sahen uns in die Augen, hoerten nicht auf, uns zu umschlingen, uns aneinander zu reiben, den Schweiss, den Duft unserer Haut zu vereinigen. Die leise Musik trug uns auf ihren Schwingen aus der Wirklichkeit in einen Traum, verband unsere Koerper zu einem. Nur im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie unsere Schwaenze sich aneinanderpressten, sich aneinander rieben, die Schaefte uebereinander glitten. Andreas Arme zogen mich staerker an sich, ein Beben ging durch seinen Koerper, uebergehend in aufeianderfolgende Wellen eines Orgasmus. Ich spuerte seine Sahne an meinem Glied, sie drang in meine Schamhaare, wurde durch unsere Bewegungen zwischen unseren Leibern verteilt, verrieben. Ihr Duft brachte auch mich ueber die Schwelle. Ein sanftes, lustvolles Zucken der Prostatamuskeln, ein inbruenstiges Stoehnen aus meinem Mund, die heisse, saemige Sosse zwischen unseren Muskeln, ein letztes Zittern, dann voellige Entspannung. Fast eine Viertelstunde mochten wir so gelegen haben, die entspannten Koerper verbunden, zusammengeschweisst durch unseren Samen. Ein fast Fremder war zu einem Freund geworden, sein Geruch, sein Koerper schien mir vertraut, ganz zaertlich, ganz leise seine Stimme.

„Darf ich heute bei dir bleiben?“

„Suesser, dummer Kerl!“ Ich strich durch seine Haare.

Die Edelnutte

Golden Bathtime Als Edelnutte war Erika schon an einiges gewoehnt. Denn die Sexwuensche und Phantasien ihrer wohlhabenden Kunden umfassten so ziemlich alles, was es auf diesem Gebiet gibt. Nur mit einer Perversion hatte sie bislang komischerweise noch nicht Bekanntschaft gemacht. Doch das aenderte sich, als John, ein Geschaeftsmann, ihren Service anforderte.

Der Schampus floss in Stroemen und so grosse, steife Schwaenze hatte Erika schon lange nicht mehr gesehen, denn meistens war sie damit beschaeftigt die etwas schlappen Schwaenze von aelteren Herren auf Hochglanz zu wichsen, um sie leistungsfaehig zu machen. Bei John und seinem Geschaeftsfreund fiel ihr gleich auf, dass die Kerle soffen wie Pariser Clochards. „Wollen Sie nun ficken oder was?“ wollte sie wissen, „oder soll ich nur Ihrer Sauforgien beiwohnen?“

Da hatte John geantwortet, dass er etwas kenne, das noch schoener und spannender sei als blosses Voegeln. Da war Erika wirklich Neugierig geworden. Was konnten die beiden Pimmel einem Callgirl wie ihr schon beibringen ?

Sie hatte zunaechst aber nicht weiter nachbohren wollen, sondern den Schwanz von Harry in den Mund genommen und ihn geblasen. Doch gerade als sie glaubte, dass er jetzt sein Sperma in ihren Mund spritzen wuerde, da zog er seinen Pimmel blitzschnell etwas weg und pisste ihr direkt volle Pulle in die Kehle. Zunaechst war Erika ziemlich verbluefft gewesen, denn das war echt ein Hammer. Aber dann hatte sie den Urin genossen, als sei es guter Wein. Und jetzt ging ihr auch ein Licht auf. „Klar, deswegen habt ihr gesoffen wie die Irren!“ sagte sie als sie ihre Beine spreizte, damit Harry direkt auf ihre Fotze pissen konnte. Oh, es war wunderbar, den Kitzler auf diese Art und Weise, naemlich von einem kraeftigen Pissestrahl, gereizt zu bekommen, es war so, als ob jemand die kleine Lustknospe mit einer Gaensefeder kitzeln wuerde. Harry war echt ein Superpisser, er schien einen ordentlichen Vorrat an Pisse in seiner Blase zu haben. Erika bekam nun ihren ersten Orgasmus. „Komisch, habe gar nicht gedacht, dass Urinsex so toll sein kann, ist mir auch noch nie passiert, dass Kunden mit mir Pissesex machen wollen. Da habe ich echt etwas versaeumt!“ sagte Erika. Harry leckte jetzt ihre Moese. Es macht ihn enorm geil, seine eigene Pisse aus ihrem Loch zu lecken, d.h., das, was davon uebriggeblieben und nicht vergeudet worden war. „Na, ist ja grossartig, wir wussten auch nicht, wie du reagieren wuerdest!“ sagte John, „viele Damen des horizontalen Gewerbes wollen naemlich nichts mit Urinsex zu tun haben, ganz zu schweigen von unseren alten Drachen zuhause!“ „Ich werde es zu meinem Spezialgebiet machen!“ entgegnete das Maedchen! Nachdem Harry ihr schnell noch auf die Titten gepisst hatte, war sie so geil, dass sie gevoegelt werden wollte. „Jetzt rammt aber eure satten Pruegel in mein heisses Loch hinein!“ sagte sie. „Darauf kannst du dich verlassen!“ erwiderte Harry mit einem malizioes-geilen Laecheln und waehrend sie die Stange von John blies, rammte er seinen Pruegel von hinten in ihre Moese.

Erika war wie im siebenten Himmel. Noch nie hatte ihr es soviel Spass gemacht, Kunden zu bedienen. Nun, eigentlich wurde sie ja von den beiden Kerlen bedient, jedenfalls kam es ihr so vor. Jetzt pisste sie in Johns offenen Mund, der Junge war sicherlich wieder durstig. Das anregende Getraenk aus der engen Moese der Edelnutte hatte John so scharf gemacht, dass er jetzt unbedingt ficken musste. Er nahm sie von hinten und stiess ordentlich zu, waehrend sie gleichzeitig die verfuehrerisch duftende Stange von Harry wichste. Fuer Harry war das eine willkommene Abwechslung, obwohl er am liebsten schon wieder gepisst haette. Erika verstand ihr Handwerk. Harry musste noch ein wenig auf Urinsex warten, denn Erika wollte ihn jetzt unbedingt reiten. Sie bekam ihren Willen und revanchierte sich mit einem Blasjob bei John.

Harry war verbluefft. Erst jetzt fiel ihm auf, wie eng die Moese der Prostituierten eigentlich war, bei ihrem Gewerbe schon ein kleines Wunder. Jetzt wollte Harry ihre Moese lecken, seine Phantasie ging aber noch ein kleines Stueckchen weiter. „Pisse ihr auf die Fotze , John!“ forderte er seinen Kumpel auf, „da macht das lecken extra Spass!“ Das liess John sich nicht zweimal sagen. Die wahnsinnige Kombination Lecken und Pissen sorgte dafuer, dass Erika ihren Hoehepunkt Nummer 2 bekam. Einen Hoehepunkt ohne einen Schwanz im Loch – so was erlebt auch ein Maedchen wie Erika recht selten. Sie hockte sich auf den Toilettenrand und spielte mit ihrer Moese. Offenbar hatte sie noch nicht genug bekommen. „Ich moechte gern nochmal pissen, aber es geht nicht!“ Da hatte Harry ein Geheimrezept auf Lager. Er fingerte ganz einfach an ihrer Moese – und das wirkte. Bald spritze ein klarer, goldgelber Strahl aus ihrer Moese heraus und zwar nicht in die Luft, sondern direkt in den Mund von Harry. Sie schien gar nicht aufhoeren zu wollen, soviel Pisse hatte Harry noch nie in seinem Leben geschluckt. Selbst den letzten Tropfen wollte er sich nicht entgehen lassen. John indessen fickte sie in den Mund. Schliesslich war da auch noch eine andere Fluessigkeit, die er loswerden wollte. Das fand auch Erika. Nichts ergaenzte Pisse besser als heisses, geiles Sperma…

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Der Fremdenfuerer

Kennt ihr Linderhof? Es ist eins der prunkvollsten Lustschloesser Ludwigs II. von Bayern, und ich habe jeden Tag sechs Fuehrungen in drei Sprachen durch die Raeume gemacht. Doch nichts ist mir so in Erinnerung geblieben wie das grosse Bett des Koenigs.

Waehrend ich manche aeltere Dame dabei ertappt habe, wie sie heimlich die erogenen Zonen der Rokokoengel streichelte und vielleicht an ihre Jugendliebe dachte, blieben die Jungen meistens fasziniert, neidisch und erregt vor dem Baldachinbett stehen.

Was fuer ein grosser Anspruch an so einen kleinen Mann. Aber wer wuerde nicht einmal im Bett gern der Koenig sein? „Darf ich meinen Freund mal darin fotografieren?“ „Sooft koennen wir die Waesche nicht wechseln“, machte ich immer den gleichen Scherz. „Ausser mir duerfen Sie hier nichts anfassen. Hier, meine Damen und Herren, sehen Sie die ganze Pracht, in der Ludwig seine einsamen Naechte auf Schloss Linderhof verbrachte…“

„Hatte er denn keine Maetressen?“ zischte mir eine aeltere Dame hinter vorgehaltener Hand zu.

„Nein. Er liebte nur sich selber.“

„Ach“, murmelte die Dame. „Genau wie mein Mann.“ Sie warf ihrem Begleiter einen vorwurfsvollen Blick zu, und ich dirigierte die ruhelose Meute ins naechste Gemach.

„Koenig Ludwig hatte, wie sie vielleicht wissen, zwei Lieblingsvoegel. Einer davon war der Pfau.“

Irgend jemand lachte hellauf. Und ich sah ein Maedchen, das mich mit wunderschoenen grossen Augen frech anstrahlte.

„Und das andere Voegelchen?“

Alle Umstehenden blickten uns beide an. Ich fuehlte mich ploetzlich wie nackt. Ich muss knallrot geworden sein. Unsicherheit gepaart mit Wut packten mich.

„Ich weiss nicht, was Sie erwarten. Aber der andere Vogel ist der Schwan“, antwortete ich hart und aergerte mich, dass ich mich von ihr hatte fuer Sekunden aus der Fassung bringen lassen. Dann fuhr ich zoegernd fort:

„Was Sie hier sehen, meine Damen und Herren, ist das Klavier, das Ludwig fuer Wagner geschnitzt hat…“

Diesmal lachten fast alle.

„Sie sind ja ganz durcheinander.“ Jemand legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter.

„…hat anfertigen lassen“, verbesserte ich mich und war voellig aus dem Konzept gebracht. Als wir den letzten Raum mit der chinesischen Vasensammlung erreichten, bekam ich kein Wort mehr heraus. Und eins glaubte ich zu wissen. An allem war das Maedchen schuld.

„Danke…danke…vielen Dank“, stammelte ich monoton, als die Trinkgelder in meine aufgehaltene Hand prasselten. Da ich mein Studium damit finanzierte, pflegte ich mitzuzaehlen. Sieben Mark…neun Mark…das Maedchen war noch nicht vorbeigekommen. Ich hatte mir Rache geschworen…zehn Mark. Eine Frau streifte mich mit ihrem drallen Dirndl, sah mir tief in die Augen und drueckte mir ein Fuenfmarkstueck in die Hand.

„Schade, dass ein so sympathischer Mann nichts besseres findet“, hauchte sie.

„Ja“, sagte ich, und mein Blick suchte nach dem Maedchen. Dann entfernten sich die Schritte der Gruppe. Der Liebesschrei eines Pfaus drang aus dem Park, und eine kuehlende Erleichterung perlte mir von den Schultern, wie ein Schauer. Es ist die letzte Tour gewesen. Feierabend. Doch in der folgenden Stille geht mir auf, dass das Maedchen nicht vorbeigekommen sein kann. Sie muss noch im Schloss sein. Mein Gott, in einer Viertelstunde wird der Park zugemacht! Ich schliesse leise die Tuer von innen und gehe die Treppe wieder hinauf. Die Schatten der hohen Baeume draussen liegen auf den Fensterscheiben. Es ist fast dunkel hier drinnen. Wie auf natuerlich gewachsenen Stalagmiten stehen die wertvollen chinesischen Vasen auf den Podesten und schimmern im letzten Tageslicht, als waeren sie von innen erleuchtet. Irgendwo hoere ich heftiges Atmen.

„Hallo!“

Niemand antwortet.

„Ist da noch wer?“ sage ich und habe mit einemmal Angst vor meiner eigenen Stimme. Da drueben ist das Geraeusch. Wie ein Lachen. Ich mache zwei Schritte nach vorn. Eine Gestalt stuerzt aus dem Dunkel eines japanischen Wandschirms. Blitzschnell werfe ich mich auf den Schatten. Ein halbunterdrueckter Schrei, und sie zappelt unter mir. Ihre Schenkel sind gespreizt, und sie tritt mit ihren spitzen Schuhen nach mir. Ich taste mich ueber ihren bebenden Koerper nach oben und druecke ihr Gesicht auf den Boden.

„Der andere Vogel ist der Schwan“, sage ich.

„Fasst man so eine Dame an!“ zischt sie und will in meine Hand beissen.

„Klaut eine Dame chinesische Vasen?“ frage ich. Geschmack hat sie. Sie hat ein Prachtstueck in der Hand. Han-Dynastie. Zweihundert vor Christus. So ein Ding kriegt man auf keiner Auktion. „Das ist Diebstahl. So was kann mich den Job kosten. Geben sie her!“

„Lassen sie mich erst mal los!“

Ich lasse sie los. Sie steht auf. Unter den Schatten ihrer Augen gluehen die Wangen. Ihre breiten, hochgezogenen Lippen sind selbstbewusst. „Wenn’s Ihrem kleine Image dient“, sagt sie, laesst ihre Schuhe auf den Teppich gleiten, steigt auf einen der Rokokostuehle, stellt die Vase zurueck und kommt mit einem zerstoererischen Laecheln auf mich zu.

„So ein Job wuerde mich ankotzen.“

„Nur dass ich damit mein Studium finanzieren muss“, sage ich.

„Und was studierst du?“

„Medizin…Chirurgie…“

„Sag ruhig Metzger. Das sind alles Verbrecher. Soll ich dir mal was zeigen?“

Sie knoepft behutsam ihre Chiffonbluse auf, und mir wird beim Anblick ihres Koerpers ganz flau in den Knien.

„Hoer mal, du sollst dich nicht ausziehen, sondern hier abziehen.“

„Nur eine Kleinigkeit.“

„Und das nennst du Kleinigkeit“, sage ich tonlos, als sie meine Hand nimmt und zu ihrem Bauch fuehrt. „Das geht ein bisschen weit. Ich bin…“

„Ich auch“, sagt sie. Und als ob zehntausend Volt von ihr auf mich ueberspringen, spuere ich ihr gluehendes Fleisch knapp ueber den Hueften und eine breite Narbe.

„Das hat so ein Typ wie du gemacht. Doktor Schulz, links der Isar. Ich kann keinen Bikini mehr tragen, und bei Foehn ziehts mir bis in die Fuesse. Jetzt weisst du, warum Chirurgen Metzger sind.

Der hat mich richtig verstuemmelt.“

„Aber ich bin ganz anders“, sage ich und will sie an mich ziehen. Aber sie stoesst mich weg.

„So anders auch nicht. Knoepf mal wieder zu!“

Meine Haende zittern. Sie hat mich zum zweitenmal erniedrigt. Aber in drei Minuten werde ich sie nie wiedersehen. Drueben vom Eingang kommt das Sirenensignal.

„Was ist das?“ sagt sie.

„Jetzt geht das Tor zu. Wir kommen hier nie wieder raus“, sage ich grinsend.

„Wir sind gefangen. Und zwar fuer eine ganze Nacht.“

Einen Augenblick starrt sie mich an, als ueberlege sie heftig. Dann sagt sie: „Dann schlaf ich bei Ludwig!“

Mit leicht ausschwingenden Hueften schiebt sie an mir vorbei, dreht sich nochmal um und sagt: „Bei der Wohnungsnot finde ich es sowieso unmoeglich, dass der Typ hier ganz alleine haust.“

Ihr duerft mich nicht fuer triebhaft halten. Aber ich hatte eine gewisse Verantwortung. Ich musste ihr folgen. Was kann in so einem Schloss alles passieren. Und ich hatte nicht ganz unrecht. Denn vor dem Baldachinbett laesst sie ihre Chiffonbluse fallen.

„Hoer mal, hier steht alles unter Denkmalschutz“, sage ich.

„Denk mal!“ sagt sie. „Das ist mir voellig egal. Schliesslich hast du mich hier eingesperrt. Und ich wollte schon immer in einem Schloss schlafen.“ Sie zieht ihren BH aus, laesst den Rock fallen, setzt sich auf den Rand von Ludwigs Bett, als waere es ihr eigenes, und steckt sich eine Zigarette in den Mund. Mir fehlen die Worte. Alles ist so verwirrend, dass ich am ganzen Koerper zittere.

„Hat er eigentlich nie mit Lola Montez hier gepennt?“ fragt sie und legt auch noch den Rest ab.

„Uebrigens bist du ungebildet“, sage ich. „Das war Ludwig I.“

„Und was war mit Sissy?“

„Nicht einmal mit ihrer Schwester hat er was gehabt“, sage ich. „Du hast wirklich keine Ahnung.“

„Das wollte ich nur wissen. Dann bin ich naemlich die erste Frau, die hier schlaeft“, sagt sie und raekelt sich wohlig auf dem Samt. „Das ist ja ein Super bett! Hast du mal Feuer?“

„Bist du verrueckt! Hier ist alles aus Holz“, schreie ich, weil meine Geduld endgueltig reisst, springe ueber den Kordon aus blauer Samtkordel und packe sie an den Schultern. „Das ganze Schloss brennt ab.“

„Findest du es denn schoen?“ fragt sie laechelnd, und erst jetzt merke ich, dass wir aufeinanderliegen. Ihr Atem streift mein Gesicht. Ihr Koerper glueht an meinem. Ohne das einer etwas sagt, wachsen wir uns langsam entgegen. Ich werfe mein Hemd weg, hoere die Guertelschnalle herunterpoltern. Ihr kleiner atmender Bauch ist unter mir, hebt und senkt sich, wie eine Welle, die irgendwo aus dem Dunkel kommt. Ihre Lippen fangen an, mit meinen zu spielen. Feucht und hungrig. Ihr Koerper traegt mich ploetzlich empor, dass ich fast schreien moechte vor Glueck. Dann bricht sie auseinander. Die Welle. Ich versinke in ihr. Seufzend wirft sie immer wieder den Kopf zurueck. Ihre Lippen sind aufeinandergebissen. Bis sie sagt:

„So’n Hoehepunkt hat Ludwig sicher nie gehabt!“

Ich bin richtig stolz.

„Tee oder Kaffee“, sagt irgendwann eine sanfte Stimme an meinem Ohr. Ich fahre hoch. Das viele Licht blendet meine Augen. Wo bin ich? Schloss Linderhof.

„Mein Gott! Wir sind wahnsinnig“, sage ich und springe auf. „Mein Job, mein Studium, alles laeuft mir davon.“

Unten hoere ich die Stimmen der ersten Schlossbesucher. „Du musst los.

Verschwinden. Verstehst du?“ sage ich zu ihr.

„Ach so einer bist du“, sagt sie und nimmt mit spitzen Fingern meine Hose von ihrem Rock.

„Du hast ja keine Ahnung, wie ich bin“, sage ich und kuesse sie fluechtig. „Also nachts bist du netter als morgens“, sagt sie. Ich stuerze nach unten, schliesse die Tuer auf und starre in fuenfzig Gesichter, die so aussehen, wie ich mich fuehle. Furchtbar.

„Meine Damen und Herren, wir befinden uns nun in Schloss Linderhof…“, beginne ich meinen Text. „Es wurde in den Jahren 1870 bis 1878 von Dollmann erbaut.“ In diesem Augenblick hoere ich ihre spitzen Absaetze die Treppe herunterkommen und versuche, die Blicke der Besucher abzulenken. „Wenn Sie hier an die Decke der Vorhalle schauen, sehen Sie einen einmaligen Luester. Er wurde von sieben Frauen in drei Jahren Handarbeit…“

„Ciao!“ sagt eine Stimme hinter mir, und niemand achtet mehr auf den Leuchter. Sie rauscht mit einem Laecheln vorbei, und ihre Flaschenabsaetze schaukeln ueber den Kies.

„Ruf mich mal an!“ sage ich, aber als sie ihre Haare in den Nacken wirft und davonrennt, faellt mir ein, dass sie gar nicht weiss, wie ich heisse.

„Ist die noch von gestern hier?“ fragt ein junger Mann hoehnisch, als koenne ihm so was nie passieren.

„Nein, die ist original aus der Zeit“, sage ich. Es ist alles Routine in meinem Beruf. „Hier, meine Damen und Herren, sehen sie das Bett, in dem Ludwig seine einsamen Naechte von Linderhof verbrachte…“

„Da liegt ja noch sein BH“, sagte jemand.

Mir wird abwechselnd heiss und kalt. Auf dem Hocker neben dem Baldachinbett liegt wirklich ein kleines weisses Buendel. Wie eine Entweihung dieser heiligen Staetten. Und im letzten Raum erfahre ich auch, warum sie es so eilig gehabt hat. Die Vase fehlt. Sie hat sie also doch mitgenommen. Die ganze Nacht lang hat sie mich nur zum Narren gehalten. Mit einemmal fange ich an, sie endgueltig zu hassen. Ueber Ludwig II. gibt es ganze Buecher. Von ihr wusste ich nur, dass irgendein Doktor Schulz sie irgendwann einmal am Blinddarm operiert hatte. Und zwar schlecht. Moment mal! Wir leben ja nicht mehr in der ausschweifenden Zeit bayerischer Koenige, sondern in einem Zeitalter, wo jeder Blinddarm gespeichert ist. Und schliesslich war ich Mediziner. Nach zwei Tagen wusste ich, wie sie hiess, wo sie wohnte und welche Kinderkrankheiten sie gehabt hatte – Alle.

„Stoere ich?“ sagte ich, als sie mir im duesteren Treppenhaus einer Schwabinger Mietsvilla aufmachte und ich in der Tuer nur ihre Silhouette erkennen konnte. Trotzdem muss sie gedacht haben, ich sei ein Geist.

„Ja“, antwortete sie und strich sich nervoes durch die Haare.

„Ich wollte dir auch nur sagen, dass sie mich rausgeschmissen haben.“

„Was?“ Sie oeffnete die Tuer etwas weiter. „Komm rein! Sie haben…wegen der..“

„Vase“, sagte ich und sah jetzt, dass sie leichenblass war. Dann sassen wir uns stumm eine Weile im Wohnzimmer gegenueber. Bis ich sagte: „Wo ist sie?“

„Wer?“

„Die Vase.“

„Dann komm!“

Sie ging vor mir her, oeffnete eine Tuer, und ich prallte aus ihrem Schlafzimmer zurueck.

„Du bist wahnsinnig!“

In den hundert kleinen Borden ueber und neben ihrem Bett standen Bronzen, Miniaturen, Sammeltassen, Marmorbruchstuecke aus Tempeln, Reliefs, Tanagrafiguren, wertvolles Silber. Ich konnte gar nicht so schnell kucken. Und mitten darunter die Vase aus Linderhof.

„Das bin ich“, antwortete sie.

„Bei dir muss frueher was schiefgelaufen sein“, sagte ich.

„Souvenirs, Souvenirs…“, antwortete sie laechelnd und trat so dicht an mich heran, dass ich den Duft ihres Koerpers spueren konnte.

„So’n Hobby von mir. – Deswegen wollte ich dich nicht wiedersehen. Es gibt eigentlich nur etwas, auf das ich noch mehr abfahre.“

„Und was?“

„Das!“ sagte sie und zog mich ueber sich aufs Bett. Ich konnte mich nicht wehren. Wir fielen sprach- und atemlos uebereinander her, als wuerden wir jetzt erst unsere Koerper entdecken. Sie wehrte sich und verschlang mich zugleich, seufzte vor Glueck und vor Schmerz, bis ich sie ganz hatte. Bis alles aus ihr herausbrach und sich wieder die wilde Welle unter mir auftat, die mich einem dunklen unbekannten Gestade zutrieb. An dem ich erschoepft liegenblieb. Damals kam mir der Gedanke, ich koenne sie retten.

„Tee oder Kaffee?“ weckte mich ihre Stimme aus einem schweren Traum.

„Gib sie zurueck!“ sagte ich.

„Wen?“ fluesterte sie scheinheilig.

„Die Vase.“

„Aber die ist meine einzige Erinnerung an dich.“

„Dann muss ich wohl hierbleiben“, sagte ich und blieb einfach in ihrer Wohnung. Zwei Jahre.

Heute sind wir laengst verheiratet. Geheilt habe ich sie noch nicht. Auf der Hochzeitsreise musste ihr dauernd Andenken aus der Handtasche holen und sie den Eigentuemern wiedergeben. Es gibt kaum einen Ladenbesitzer oder Museums direktor, bei dem ich mich nicht schon persoenlich fuer Petra entschuldigt haette. Trotzdem habe ich noch Hoffnung. Wenn wir eines Tages Kinder haben werden.

Der G Punkt

G-Punkt 1Fuer viele Frauen und Maenner ist der G-Punkt eine echte Neuheit – und auch den Fachmedizinern ist er erst seit 1982 bekannt. Damals veroeffentlichten die beiden amerikanischen Wissenschaftler John D. Perry und Beverly Whipple ein Buch ueber das Ergebnis ihrer Untersuchungen, bei denen sie vierhundert Frauen mit dem Finger erforscht hatten. Das Buch hiess „The G-Spot“ und erregte in der sexualmedizinischen Fachwelt groesstes Aufsehen. Dabei war dieser gewisse kleine Punkt schon dreissig Jahre frueher entdeckt worden. . .

Bereits im Jahre 1950 schrieb der deutsche Gynaekologe und Geburtshelfer Dr.Ernst Graefenberg – daher auch der Name „G-Punkt“ – in seiner Arbeit „Die Bedeutung der Urethra (Harnroehre) fuer den weiblichen Orgasmus“ ueber ein erogenes Gebiet in der Scheide, das bei sexueller Stimulation erheblich anschwillt und die Vaginalwand entsprechend vorwoelbt. Die Frau erlebe einen besonders starken Orgasmus, wobei aus zwei â„¢ffnungen aus diesem Druesengewebe eine seroese Fluessigkeit ausgespritzt werde. Aber Dr. Graefenberg konnte sich den anatomischen Charakter dieser „Lustregion“ nicht erklaeren. Daher tat die medizinische Fachwelt Graefenbergs Entdeckung als „laecherlich“ ab. Galt bis dahin doch die Theorie des Wiener Psychiaters Sigmund Freud, die besagt, dass das Erregungszentrum von der Klitoris auf die Vagina uebertragen wird. Und auch der amerikanische Biologe und Doktor der Philosophie, Alfred Kinsey wie auch das Forscherpaar Masters und Johnson waren bei ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis gekommen, dass einzig und allein die Klitoris den weiblichen Orgasmus herbeirufen koenne. Die Klitoris – auch „Kitzler“ genannt – ist ein winziges Organ, das von einem feinmaschigen Nervennetz durchzogen ist – noch feiner als im maennlichen Glied. Es befindet sich dort, wo die beiden aeusseren Raender der kleinen Schamlippen zusammentreffen, gerade ueber der Harnroehrenoeffnung. Normalerweise ist die Klitoris zwei bis drei Zentimeter vom Scheideneingang entfernt – ein Abstand, der schon unzaehlige Tragoedien verursacht hat. Haette die Natur nicht diesen winzigen Fehler begangen, gaebe es hundertmal weniger Frauen, die oft faelschlich als „frigide“ bezeichnet werden, hundertmal weniger Frauen, die onanieren. Bekanntlich kann ein hoher Prozentsatz der Frauen beim normalen Geschlechtsakt nicht zum Orgasmus kommen, weil ihre Klitoris nicht erregt wird. Biologisch aeussert sich der Orgasmus der Frau durch mehrmaliges krampfartiges Zusammenziehen der Vagina. Die Zahl der Kontraktionen liegt zwischen drei und fuenfzehn. Sie ist abhaengig vom Temperament der Frau und dem Grad ihrer Erregung. Die einzelne Kontraktion dauert weniger als eine Sekunde. Ihre Staerke nimmt zum Ende hin ab, die Zeit zwischen ihrem Auftreten wird gleichzeitig laenger. Diesen kurzen, stossartigen Kontraktionen geht ein anhaltendes Zusammenziehen der Vagina unmittelbar voraus. Es dauert ungefaehr zwei bis vier Sekunden. Beim Orgasmus sind aber noch andere Veraenderungen am weiblichen Organismus zu erkennen: Der Blutdruck steigt, der Atem und der Puls gehen schneller, schneller noch als beim Akt selbst. Das Gehirn „schaltet ab“, es nimmt von aussen kommende Eindruecke nicht mehr wahr. Besonders starkes Lustempfinden aehnelt deshalb auch dem Zustand der Bewusstlosigkeit. In der Literatur hat man diesen Zustand zuweilen auch poetisch mit dem „kleinen Tod“ umschrieben.

Seit Masters und Johnson die koerperlichen Reaktionen waehrend des Geschlechtsverkehrs beobachtet und gefilmt haben, wissen wir auch, dass die Brueste der Frau dicker werden, die Vagina sich weitet und die kleinen Schamlippen beim Hoehepunkt dunkelrot werden. Im Unterschied zum Mann kann die Frau waehrend eines einzigen Aktes zwei, drei oder mehrere Orgasmen erleben. Sie kann sofort danach das Liebesspiel fortsetzen oder wieder aufnehmen, denn sie kennt nicht die Erschoepfung, die den Mann nach dem Hoehepunkt ueberfaellt. Leider gibt es viele Frauen, die noch niemals einen echten Orgasmus erlebt haben, sondern nur ein „angenehmes Gefuehl“ in der Scheide. Daher hier ein kleiner „Lehrgang“, wie eine Frau einen herrlichen Hoehepunkt erleben kann und zwar durch Masturbation: Warten Sie ab, bis Sie alleine zu Hause sind. Sorgen Sie dafuer, dass Sie nicht durch das Telefon, den Brieftraeger oder irgendwelche Besorgungen abgelenkt werden koennen. Dann trinken Sie ein Glas Sekt, gehen ins Schlafzimmer und entkleiden sich. Legen Sie sich bequem aufs Bett, strecken sich wohlig aus und versuchen Sie, sich voellig zu entspannen. Lassen Sie alle Sorgen und Spannungen beiseite, freuen Sie sich lieber auf die kommende Stunde. Schliessen Sie Ihre Augen und streichen sanft ueber Ihre Brueste. Benetzen Sie einen Finger mit Speichel und lassen ihn sanft ueber Ihre Brustwarzen kreisen, bis diese hart werden und sich steil aufrichten. Streichen Sie nun sanft tiefer, bis zum Nabel, dann tiefer bis zu Ihrer Scham. Merken Sie, wie Ihr Atem schneller geht, wie sich das Blut in Ihrem Becken staut? Nun streichen Sie ueber Ihr Schamhaar und oeffnen sanft Ihre aeusseren Schamlippen. Jetzt haben Sie Ihre Klitoris erreicht. Reiben Sie diese erst sanft, dann kraeftiger. Nehmen Sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger – merken Sie, wie sich Ihre Klitoris mit Blut fuellt? Fuehlen Sie, wie sie zwischen Ihren Fingern anschwillt? Streicheln Sie dabei weiterhin Ihre Vulva und dringen auch mal mit dem Finger in sie ein. Bald werden Sie feststellen, wie sich die Spannung steigert, wie Ihr ganzer Koerper erbebt. Geniessen Sie all diese Empfindungen und lassen sich voellig gehen. Und dann lassen Sie sich von diesem wunderbaren Gefuehl – dem Orgasmus – emportragen in eine andere Welt. Jetzt, da Sie sich von einer Welle davonschwemmen lassen, bemerken Sie in Ihrem Becken ein gleichmaessiges Zucken. Danach ueberkommt Sie ein herrliches Gefuehl der Ruhe und Heiterkeit. Springen Sie jetzt noch nicht gleich aus dem Bett, sondern geniessen Sie in Ruhe das, was Sie erlebt haben. Streichen Sie sich noch sanft ueber Ihre Vulva und entspannen sich. Der Streitpunkt, ob die Frauen nur einen klitoralen oder auch einen vaginalen Orgasmus erleben koennen, liess die Fachleute nicht zur Ruhe kommen. Immer wieder behaupteten Frauen, sie wuerden den Hoehepunkt „tief drinnen“ verspueren, obwohl doch die hinteren beiden Scheidendrittel ziemlich unempfindlich sind. Viele Frauen berichteten auch von einem Lustgefuehl, das sich „von aussen nach innen“ fortpflanze. John Perry und Beverly Whipple bewiesen schliesslich, dass Dr. Graefenberg mit seinen Thesen doch recht hatte. Schon zwei Jahre vor Erscheinen ihres Buches „The G-Spot“ eroeffneten sie anlaesslich der Jahrestagung 1980 der „Society for the Scientific Study of Sex“ (SSSS) den Konferenzteilnehmern das Ergebnis ihrer Untersuchungen:

  1. In der Vorderwand der Vagina befindet sich eine Stelle, die sehr empfindlich auf festen Druck reagiert und etwa drei bis fuenf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt liegt. (Die Forscher nannten diese Stelle den Graefenberg-Punkt nach Dr. Ernst Graefenberg.)
  2. Diese Stelle hatte jede der vierhundert untersuchten Frauen.
  3. Wird der Graefenberg-Punkt ausreichend stimuliert, schwillt er deutlich an, worauf viele Frauen einen Orgasmus haben.
  4. Viele Frauen stossen bei diesem Orgasmus eine Fluessigkeit durch die Harnroehre aus, die chemisch dem maennlichen Ejakulat aehnelt, jedoch keine Spermien enthaelt.
  5. Zahlreiche Frauen glauben, dieser Erguss sei Urin und schaemen sich. Daher bemuehen sie sich, den Orgasmus zu unterdruecken.
  6. Wird der G-Punkt ausreichend stimuliert, koennen Frauen mehrere Orgasmen hintereinander haben.
  7. Vielen Frauen macht es Schwierigkeiten, den G-Punkt in der Normalposition
  1. richtig zu stimulieren. In der Hocke oder auf den Knien geht es leichter.
  1. Traegt die Frau ein Pessar als Verhuetungsmittel, ist eine Stimulierung des G-Punktes sehr schwierig.
  2. Frauen koennen verschiedene Orgasmus-Arten haben, und zwar den durch die Klitoris herbeigefuehrten „Vulva-Orgasmus“, den durch Geschlechtsverkehr ausgeloesten „Uterus-Orgasmus“ sowie eine Kombination von beiden.

Dieser Vortrag von John Perry und Beverly Whipple, bei dem auch ein Film zur Unterstuetzung ihrer Thesen gezeigt wurde, war fuer die Sexualforschung ein historischer Augenblick. Sogar einer der hartnaeckigsten Zweifler, Dr.Martin Weisberg, Gynaekologe am „Thomas Jefferson University Hospital“ in Philadelphia, liess sich schliesslich ueberzeugen. Er, der von sich behauptet, sein halbes Leben lang weibliche Fortpflanzungsorgane untersucht, zerschnitten, zusammengenaeht, entfernt und operiert zu haben, beharrte noch vor dem Vortrag auf dem Standpunkt, dass es weder eine erogene Zone in der Vagina noch eine weibliche Ejakulation gaebe. Doch nachdem Dr. Weisberg den Film gesehen und mit einer der Versuchspersonen gesprochen hatte, gab er zu, dass er sich geirrt hatte. In seiner Arbeit „A Note on Female Ejaculation“ (Anmerkung zur weiblichen Ejakulation) schreibt er, nachdem er selbst eine Untersuchung vorgenommen hatte: „Vulva und Vagina der untersuchten Person waren normal, ohne anomale oder krankhafte Knoten bzw. Stellen. Die Urethra (Harnroehre) war normal, alles war normal. Ihr Partner stimulierte sie, indem er zwei Finger in die Vagina einfuehrte und die Urethra entlangstrich. Zu unserer Verwunderung begann die Stelle anzuschwellen. Schliesslich wurde sie zu einem festen Oval von etwa 1 x 2 cm, das sich deutlich von der restlichen Vagina abhob. Kurz darauf schien die Versuchsperson den Valsalvaversuch machen zu wollen (Haltung, als wolle man den Darm entleeren), und schon Sekunden spaeter kam eine milchige Fluessigkeit aus der Urethra geschossen. Um Urin handelte es sich offensichtlich nicht. Wenn die chemische Analyse der Forschungsergebnisse stimmt, kommt die Zusammensetzung jener der Prostatafluessigkeit am naechsten. . .“ Dr. Weisberg schreibt weiter: „Ich war voellig konsterniert. Ich habe mit mehreren Anatomen (Anm.: Lehrer und Wissenschaftler der Anatomie) darueber gesprochen, die mich einhellig fuer verrueckt erklaert haben. Doch meine Patientinnen hielten mich nicht fuer verrueckt. Einige haben mir erzaehlt, dass sie einen Erguss haben. Manche wissen von der erogenen Zone um die Harnroehre herum. Und jede, die nach Hause ging, um einen Versuch zu machen, hat den Graefenberg sich die Dozenten der Medizin-Punkt gefunden. Ich kann mir das nischen Fakultaet lustig darueber immer noch nicht erklaeren, ich machen, dass die medizinische kann jedoch die Tatsache bezeugen, dass es den Graefenberg-Punkt und eine Ejakulation bei der Frau gibt. Spaeter einmal werden Gesellschaft erst 1980 die Tatsache anerkannte, dass Frauen auch einen Erguss haben koennen.“ Zur genauen Position des Graefen bergPunktes: Å¡blicherweise befindet sich der G-Punkt etwa in der Mitte zwischen der Rueckseite des Schambeins und dem vorderen Teil des Muttermundes an der Harnroehre, durch die der Urin ausgeschieden wird. Am besten laesst sich die Lage des Punktes herausfinden, wenn man sich in der Vagina eine Uhr vorstellt: Zeigt die Zwoelf in Richtung Nabel, zeigt sie automatisch auch die Position des G-Punktes an. Geringfuegige Unter schiede, zum Beispiel eine „-Minuten-vor-12-Uhr-Position“, sind moeglich. Der sensible Punkt ist jedoch nicht gerade einfach ausfindig zu machen: Er liegt tief in der Wand der Vagina eingebettet; daher ist seine Lage im Gegensatz zur Klitoris, die ja aus dem umlie genden Gewebe herausragt, recht schwer festzustellen. Trotzdem sollte jede Frau, welche die Liebe richtig geniessen will, wissen, wo ihr G-Punkt liegt. Da ist es vielleicht vonnoeten, dass sie erst einmal ihre Scheide kennenlernt. Kaum zu glauben, aber wahr: Viele Frauen sogar solche, die sexuell recht aktiv sind wissen nicht, wie sie „da unten“ aussehen! Sie haben das Gefuehl, dass sich so was nicht gehoert, dass es unanstaendig, ja sogar „Schweinkram“ sei. Dabei ist es so wichtig, dass Frauen wissen, wie ihre Scheide gebaut ist, dass sie ihren intimen Bereich kennen. Also: Nehmen Sie sich einen Spiegel mit ins Bett und halten Sie ihn zwischen Ihre gespreizten Beine. Nun streichen Sie mit einer Hand ueber die grossen Schamlippen (Labia majora), welche die aeussere Begrenzung Ihrer Vulva bilden und sich vom Venushuegel nach unten erstrecken. Die Schamlippen sind aeusserst empfindlich. Wie gross sind Ihre? Liegen sie eng zusammen und bedecken die anderen Teile der Vulva? Nun entspannen Sie sich, atmen tief durch. Spreizen Sie Ihre grossen Schamlippen, so dass Sie die kleinen Schamlippen (Labia minora) sehen koennen. Wenn Sie sich alles so in Ruhe betrachten, werden Sie feststellen, dass eine Vulva vielleicht fuer Sie ein recht ungewohnter Anblick ist, sie aber auch schoen sein kann. Nun fahren Sie vorsichtig mit den Fingern ueber Ihre kleinen Schamlippen, welche zwei Hautfalten sind, die mit vielen hochempfindlichen Nervenstraengen und Blutgefaessen versehen sind. Oft sind sie genauso sensibel wie die Klitoris.

Sind Ihre kleinen Schamlippen etwa groesser als die grossen? Das macht nichts, das ist bei rund der Haelfte aller Frauen so. Nun betrachten Sie Ihren Damm. Das ist die Stelle, die zwischen Ihrer Scheide und dem After liegt. Hier wird bei einer Geburt oftmals ein Schnitt gemacht, um das Herauskommen des Kindes zu erleichtern. Haben Sie ein Kind oder mehrere Kinder und sehen noch eine Narbe? Wahrscheinlich nicht, denn sie verschwindet nach der Operation meist schnell. Inzwischen werden Sie festgestellt haben, dass Ihre Scheide recht feucht wurde. Nun spreizen Sie wieder Ihre Schamlippen und streichen sanft ueber das Gewebe. Gehen Sie mit Ihren Fingern zu der Stelle, an der die kleinen Scham lippen beginnen. Was spueren Sie dort? Jawohl, dort befindet sich eine kleine Hautfalte, die Ihre Klitoris bedeckt. Streichen Sie sanft ueber diese Klitoris-Vorhaut, und Sie werden bald feststellen, dass Sie ein angenehmes Gefuehl durchstroemt. Spueren Sie, wie die Klitoris anschwillt? Zoegern Sie nicht und schauen Sie sich sie einmal im Spiegel an. Ziehen Sie die Vorhaut zurueck und betrachten Sie Ihren Kitzler. Wie sieht er aus? Ist er rosa oder leicht roetlich? Ist er frei beweglich oder verwachsen? Letzteres waere schade, denn eine Klitoris-Verwachsung kann Ihre Erregung negativ beeinflussen. Nun fuehren Sie Ihre Finger in die Vagina ein. Empfinden Sie dabei ein unangenehmes Gefuehl, so cremen Sie Ihre Finger ein. Aber meist wird sich in Ihrer Scheide bereits genuegend schleimiges Sekret gebildet haben. Sollte es Ihnen gelingen, mehrere Finger einzufuehren, so versuchen Sie, bis zur Rueckseite der Oberflaeche zu gelangen. Nun ertasten Sie tief drinnen Ihren Gebaermutterhals. Nach den neuesten Erkenntnissen der Sexualwissenschaft ist auch der Gebaermutterhals druckempfindlich. Und die Gebaermutter (Uterus) nebst Gebaermutterhals ist die Zone, in der die Zuckungen beim Orgasmus wahrgenommen werden. Versuchen Sie, sich die Form und Lage Ihrer Gebaermutter vorzustellen. Wie eine umgedrehte Birne ruht sie in Ihrem Unterleib. Die Haut ist mit vielen Muskeln durchzogen, und in der Gebaer mutter enden auch die schmalen â„¢ffnungen der Eileiter, durch die das reife Ei wandert. Nun gleiten Sie mit ein bis zwei Fingern in Ihrer Vagina direkt unterhalb Ihrer Blase entlang. Dort finden Sie das weibliche Gegenstueck zur maennlichen Prostata. Wird diese Stelle stimuliert, kann es zu einer Ejakulation kommen. Einige Frauen haben erst ein unangenehmes Gefuehl, wenn sie ueber diese Zone den G-Punkt streichen oder darauf druecken. Wird diese Bewegung jedoch fortgefuehrt, kann es zu einem ueberaus grossen Lustgefuehl kommen. Fuer viele Frauen wird es jedoch in der Rueckenlage ueberaus schwer sein, den sensiblen G-Punkt zu finden. Schuld daran ist die Schwerkraft: Liegt die Frau auf dem Ruecken, werden die inneren Organe nach unten und vom Scheideneingang weggezogen. Es waeren demnach sehr lange Finger notwendig, um in der Rueckenlage die Position des G-Punktes zu bestimmen. Viel besser sind die Chancen, wenn die Frau sitzt oder in die Hocke geht. Sucht eine Frau zum erstenmal nach ihrem G-Punkt, ist es am besten, wenn sie dies auf der Toilette tut. Denn bei der Stimu lierung dieses Lustpunktes wird es zu einem ausserordentlichen Gefuehl kommen, das dem Harndrang aehnlich ist. Hier ein Tip: Urinieren Sie erst einmal, bevor Sie das erstemal Ihren G-Punkt ertasten wollen. Sonst glauben Sie vielleicht, Sie haetten eine gefuellte Blase. Anschliessend fuehren Sie am besten zwei Finger in die Scheide ein und streichen ueber die Vorderwand, wobei Sie einen festen Druck nach oben ausueben. Dabei druecken Sie mit der anderen Hand von aussen unmittelbar oberhalb des Schambeins auf den Unterleib. Sobald Sie den G-Punkt richtig stimulieren, werden Sie feststellen, wie er anzuschwellen beginnt – oft erreicht er dabei die Groesse eines Fuenfpfennigstueckes, manchmal sogar die eines Markstueckes. Das ist bei den Frauen unterschiedlich, genauso, wie sie verschieden grosse Brueste und die Maenner verschieden lange Penisse haben. Dabei haben die unterschiedlichen Groessen oder Laengen dieser Geschlechtsmerkmale keinerlei Einfluss auf die sexuellen Empfindungen. Wenn es allerdings um die Stimulierung des G-Punktes geht, da reagiert jede Frau anders. Genauso, wie manche Frau beim Beruehren der Brueste sofort erregt ist, waehrend eine andere dies voellig kaltlaesst. Ausserdem haben Arzte festgestellt, dass der Graefenberg-Punkt bei Frauen, die ihre Wechseljahre bereits hinter sich haben, oftmals kleiner ist. Jedoch unterscheidet sie bei einer Stimulierung des sensiblen Punktes nichts von den Frauen, die noch jung und fruchtbar sind. Wenn eine Frau immer wieder ihren G-Punkt stimuliert, indem sie fest (!) ueber diesen Lustpunkt streicht, wird sie schnell mit sexueller Erregung ueberflutet. Kurz darauf wird es in ihrer Gebaermutter zucken oder zu heftigen Kontraktionen kommen. In ihrem Inneren erlebt sie eine ueberaus starke Erregung – anders, als wenn sie ueber die Klitoris masturbiert: Bei einem Orgasmus, der durch die Kitzler-Stimulierung ausgeloest wird, findet dieses rhythmische Zusammenziehen eher im aeusseren Bereich der Scheide statt. Beim G-Punkt-Orgasmus gehen die Kontraktionen vorwiegend von der Gebaermutter aus und werden daher „tief drinnen“ empfunden. Å¡ber dieses „herrliche Gefuehl tief drinnen“ berichtete die 27jaehrige Hausfrau Vera L. aus Ludwigshafen einem Eheberater. Sie hatte ihn aufgesucht, weil sie nach vierjaehriger Ehe mit ihrem Mann im Bett immer noch nicht klarkam, sehr selten einen Orgasmus hatte und daher vom Ehemann als „frigid“ bezeichnet wurde. Der Eheberater hatte Vera L. geraten, nach ihrem G-Punkt zu suchen. Hier ein Ausschnitt aus dem Gespraech, das mit Wissen von Frau L. auf Tonband mitgeschnitten wurde: „Als mein Mann morgens zur Arbeit gegangen war, sagte ich mir: ‚Heute willst du es wissen!‘ Ich legte mich wieder ins Bett, fuehrte Zeige- und Mittelfinger in meine Scheide, aber da tat sich nichts. Ich suchte und suchte in meiner nach oben und habe zwei Finger in meine Scheide getan. Dabei rieb ich immer rein und raus, so wie das frueher mit dem Penis meines geschiedenen Mannes ging. Irgendwie muss ich an diesem Abend mehr Schwung drauf gehabt haben oder mehr Druck. Zumindestens wurde mir auf einmal ganz mulmig, ich verspuerte einen wohligen Schmerz – und dann kam ein Ding in mich reingeschossen, dass mir beinahe die Luft wegblieb. Ein Wahnsinns-Hoehepunkt war das, kann ich Ihnen sagen! Ich musste danach erstmal eine Weile daliegen und Luft holen. Und weil ich so gut in Stimmung war, habe ich es mir dann gleich nochmal besorgt. Dabei kam der zweite Hammer, und dieser Orgasmus war noch staerker als der erste. Ich glaube, ich bin sogar einen Moment ohnmaechtig gewesen, und hinterher musste ich mich erst einmal eine Weile erholen. Ich bin froh, dass ich’s mir nun mit dem G-Punkt selbst machen kann. Meinen Kitzler habe ich jetzt stillgelegt, denn die Hoehepunkte, die der mir beschert hatte, waren wie ein Saeuseln im Wind gegenueber dem Sturm, den der G-Punkt in mir entfacht!“ Wie bereits angedeutet, ist es fuer manche Frau alleine zuweilen etwas schwierig, den G-Punkt zu finden. Zu zweit geht das viel einfacher – und macht sicherlich auch mehr Spass! Hier also eine Anleitung fuer Frauen, die zusammen mit ihrem Partner auf G-Punkt-Suche gehen wollen: Legen Sie sich auf den Bauch und spreizen die Beine, wobei Sie die Hueften leicht anheben. Dann sagen Sie Ihrem Partner, dass er einen oder besser zwei Finger mit nach unten gerichtetem Handteller behutsam in Ihre Scheide einfuehren soll. Nun sollte er die Vorderwand Ihrer Vagina im Uhrzeigersinn abtasten, wobei er einen gewissen Druck ausuebt. Dabei wird die Scheidenschleimhaut hin und hergeschoben. Helfen Sie ihm, indem Sie Ihr Becken bewegen, damit er leichter die Stelle findet. Und zoegern Sie nicht, ihm zu erklaeren, was Ihnen guttut und was nicht ! Wollen Sie aber lieber auf dem Ruecken liegen, sollte Ihr Partner ein oder zwei Finger mit nach oben gerichtetem Handteller in Ihre Scheide einfuehren. Allgemein wird er dann den G-Punkt finden, indem er mit den Fingern die obere Wand der Vagina „bearbeitet“. Dabei muesste er auf die Stelle in der Mitte zwischen der Unterseite des Schambeins und dem Ende der Vagina, wo sich der Muttermund befindet, einen nicht zu zaghaften Druck ausueben. Gleichzeitig sollte Ihr Partner die andere Hand auf Ihr Schambein legen dadurch kann der G-Punkt leichter stimuliert werden. Es gibt aber auch eine Position fuer die G-Punkt-Suche, bei der sich der Penis des Partners in der Vagina der Frau befindet: Dabei liegt der Mann auf dem Ruecken, die Frau sitzt auf ihm. So kann sich die Frau frei bewegen und die beste Position finden, damit der G-Punkt durch das maennliche Glied stimuliert wird. Geschieht dies, wird die Frau vielleicht mehrere Orgasmen haben. Anfangs kann es passieren, dass die Frau dabei kein so grosses Vergnuegen empfindet, denn sie muss sich doch zu sehr auf diese neue Technik konzentrieren. Aber „Å¡bung macht den Meister“ und eines Tages wird sie doch Spass an dieser Art Liebesspiel haben und nicht mehr darauf verzichten wollen. Lassen wir hier drei Paare zu Wort kommen, die durch den G-Punkt zu einem vollendeten Liebesleben fanden:

Kaffe mit was drin

Eigentlich sollte es ein ganz normaler stinklangweiliger Abend fuer mich werden. Silvia und Mehmet hatten sich angesagt, sie brauchten einen Platz, an dem sie mal wirklich ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten, ohne dass immer die Zimmertuere aufging und eine besorgte Mami den Kopf hereinsteckte. Fuer mich hiess das, Kino oder Essengehen. Nur alleine macht sowas natuerlich keinen Spass.

Gegen halb acht klingelte es an der Tuer. Als ich oeffnete, standen die beiden total schuechtern vor der Tuere, hatten wohl doch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Naja dachte ich mir, das duerfte eigentlich das kleinste Problem sein. Alkohol loest saemtliche Hemmungen.

Ich bruehte also erstmal Kaffee auf. Mehmet war schon ein faszinierender Typ, lange schwarze Haare, total braungebrannt von der Sonne, man konnte schon neidisch werden. Silvia, naja so’n verklemmtes Dingelchen halt, die meinte, nun muesse es unbedingt geschehen, entweder er oder keiner. Ich mochte sie nicht besonders.

Um die Stimmung etwas zu lockern, und weil ich wusste, dass Mehmet keine hochprozentigen Getraenke mag, kippte ich in meinen Kaffee einfach ’ne halbe Flasche Bacardi rein, er roch zwar etwas komisch, aber was soll’s, dachte ich mir, der Zweck heiligt die Mittel.

Die Stimmung wurde immer geloester, Mehmet hatte nach einer Tasse allerdings schon genug „Kaffee“ getrunken, was Silvia und mich allerdings nicht daran hinderte, weiter zu trinken. Er verzog sich dann auch total sauer in eine Ecke und schaute in den Fernseher.

Irgendwann landeten Silvia und ich dann im Bett. Ich dachte mir absolut nichts dabei, bis ich ploetzlich eine zarte Beruehrung an meinem Po spuerte. Zaertlich streichelte sie mich, bis ich immer heisser und heisser wurde, meine ganze Selbstbeherrschung war beim Teufel!

Nicht genug damit, sie erkundete meinen Koerper bis in’s letzte, zaertlich fuhr sie mit ihrer Zunge ueber saemtliche Rundungen meines Koerper, Ihre Haende massierten leicht meine Brueste, ihre Lippen und die feuchte heisse Zunge spielten mit meinen Brustwarzen. Ich dachte, den Verstand zu verlieren.

Sie wurde immer fordernder, fuehrte meine ruhelosen Haende an ihre Liebesgrotte, langsam begann ich damit ihren Lustknopf, der sich fordernd zwischen ihren Lippen reckte, zu massieren, entlockte ihr damit ein suesses Stoehnen und Seufzen. Ich fuehrte meine Zunge an diese Stelle und begann sie leicht zu lecken, ihre Suesse stachelte mich an, forderte mich. Ihr Griff in meine langen Locken wurde fester, ihr Koerper verfiel in die wildesten Zuckungen. Langsam, dachte ich mir, immer mit der Ruhe, lass sie nicht kommen!

Mehmet, von unseren Lustschreien neugierig gemacht, gesellte sich dann nach geraumer Zeit zu uns, es war ein unbeschreibliches Gefuehl zu sehen, wie er immer geiler wurde, angespornt durch unser Treiben. Er hatte schon einen Wahnsinnsapparat in seiner Hose versteckt, der immer mehr nach draussen draengte.

Silvia und ich ermunterten ihn dann auch, uns mal so richtig zu zeigen, was er so draufhat. Mann, es war fantastisch! Wir leckten ihn, bis er bettelte uns voegeln zu duerfen. Die eine besorgte es ihm oben, die andere unten. Natuerlich wechselten wir uns dabei auch ab, den jede wollte seinen Zauberstab lecken, damit er groesser und immer groesser wurde.

Allerdings wurde uns das bald langweilig und wir wandten uns wieder uns zu, und ueberliessen Mehmet seinem Schicksal. Es ist schon ein wunderbares Gefuehl, von einer Frau so richtig fertiggemacht und geleckt zu werden. Noch schoener ist es allerdings, wenn ein Mann dabei zuschaut.

Irgendwann wurde es ihm allerdings zu bunt, und er mischte wieder aktiv mit. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte, bis er so richtig nass war, zog ihn dann heraus und lies in sich von Silvia lecken, dieses Spielchen wiederholte er abwechselnd drei oder vier mal, wir leckten uns gegenseitig unsere heissen Liebesgrotten. Als er dann kam, schrie er laut auf und spritze uns beide mit seinem Lustnektar an. Wir leckten ihn bis zum letzten Tropfen auf, wild darauf bedacht, kein Troepfchen verloren gehen zu lassen.

Diese Nacht war leider viel zu kurz, jedoch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft………

Fesseln der Lust

Fesseln der LustIch bin ein furchtbar neugieriger Mensch! Alles Neue moechte ich am liebsten sofort ausprobieren. Manche Menschen werden sagen, das es besser waere, wenn man sich dabei lieber etwas zurueck haelt, aber ich bin nun einmal so. Vor allem in Sachen Liebe, Sex und Leidenschaft moechte ich alles kennen. Viele Dinge meiner Neugierde habe ich durch Buecher etwas befriedigen koennen. Aber kann man aus Buechern alles lernen? Ich wuerde sagen nein! Denn wenn man es selber erlebt ist es doch was ganz anderes, als wie wenn man es nur liest. Also musste oftmals eine Testperson her, die mir zeigen konnte, wie es wirklich ist. Meistens waren es Maenner, die ich kaum oder gar nicht kannte. Wieder wuerden einige Menschen sagen, das sich sowas fuer eine Frau nicht schickt, aber ich tat es trotzdem.

Meine besondere Neugierde wurde dann geweckt, als ich ein Buch ueber Fesselspiele und aehnlichem gelesen hatte. Vorher, als ich mal was ueber Sado/Maso gehoert hatte, wollte ich es lieber nicht ausprobieren, da ich Angst vor den Schmerzen hatte. Aber in diesem Buch stand dann, das man Sado/Maso auch ohne Gewalt praktizieren konnte. Also wurde ich doch so neugierig, das ich es ausprobieren wollte. Aber woher sollte ich einen Mann nehmen, der davon Ahnung hatte? Ich konnte doch wohl schlecht einfach jeden frage. Und am Gesicht eines Mannes erkennt man seine Neigungen nicht. Also wie konnte ich es am besten anstellen, solch einen Mann zu finden?

Wie so oft in meinem Leben kam mir der Zufall zur hilfe. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs. Wir sind mal wieder einfach nur so um die Haeuser gezogen, lernten neue Menschen kennen und hatten viel Spass. Alles in allem ein netter Abend. In einer Kneipe, wo wir ein paar Bier trinken wollten lernte ich dann Axel kennen. Er sah nicht schlecht aus, auch wenn er eigendlich nicht so mein Typ war. Wir verstanden uns vom ersten Augenblick an. Unsere Unterhaltung ging ueber alle moeglichen Themen. Wir lachten gemeinsam ueber die kleinsten Dinge. Er war wirklich sehr nett. Meine Freunde wollten dann irgendwann weiter. Ich fragte Axel ob er nicht Lust haette sich uns anzuschliessen. Er willigte ein und ging mit uns mit. Wir unterhilten uns immer weiter. Irgendwann mussten wir dann meine Freunde aus den Augen verloren haben. Aber das stoerte uns nicht. Irgendwie mussten wir dann auf das Thema Sex gekommen sein. Auf jedenfall erzaehlte er mir dann, das er es mag, wenn die Partnerin dabei ihre Haende nicht bewegen kann, sich also hilflos dem Mann ausgeliefert ist. Ich fragte ihn, ob er es denn schoen findet anderen Schmerzen zuzufuegen? Er lachte nur und erwiderte, das man solche Spielchen auch ohne Schmerzen treiben koennte. Da sagte ich ihm, das ich sowas gerne mal ausprobiern wollte. Er sah mich lange an, dann meinte er, ob ich ihm denn vertrauen wuerde. Ein bisschen Angst hatte ich zwar schon, aber ich sagte ihm, das ich ihm vertrauen wuerde. Er fragte mich, ob ich dann nicht Lust haette mit zu ihm zu kommen, ich koennte auch vorher eine Freundin anrufen, um ihr zu sagen wo ich sei. Also rief ich von der naechsten Telefonzelle meine Freundin an, hinterliess Name und Adresse von Axel auf ihrem Anrufbeantworter, und ging mit zu ihm.

Der erste Eindruck von seiner Wohnung auf mich, war so etwas wie Angst. Aber nach dem ersten Schreck war es eher belustigend. Seine Wohnung war in sehr dunklen Toenen gehalten. An den Waenden hingen Bilder, die Gefesselte Menschen bei Sexspielen zeigten. Die Bilder wurden von einzelnen bunten Lichtern angestrahlt. Eigentlich sah es ja ganz nett aus, wenn nicht mitten im Raum Ketten von der Decke hingen, an denen Lederhandschellen befestigt waren. Ich fragte ihn, wofuer man das gebrauchen konnte. Er sagte mir dann, das es zu einer richtigen Ausruestung einer Domina oder eines Herren gehoerte, wenn man mit Sklaven arbeitete. Mir kam der Verdacht, das Axel so etwas professionell macht und ich fragte ihn. Er meinte dann, das es auch Menschen gibt, die so was nicht professionell machen, aber in einer Beziehung mit einer Sklavin leben wuerden. Ich fragte ihn, wo seine Sklavin sei und er erzaehlte mir, das es bei ihnen so ueblich sei, das man die Sklavin auch mal an einen andern Herren verleihen wuerde. Ich konnte mir das alles zwar nicht so richtig vorstellen, sagte aber nichts weiter dazu. Jetzt fragte er mich, ob ich noch immer wissen wollte, wie es ist, wenn man gefesselt mit einem Mann schlaeft. Ich wollte es wissen. So zeigte er mir erst einmal was es alles fuer

„Werkzeug“ fuer solche Spiele gab. Ich konnte mir die Namen der einzelnen Gegenstaende nicht merken. Aber es gab eine Unmenge von Sachen fuer so was. Dann zeigte er mir sein Schlafzimmer. Es war ueberwaeltigend. Es war ein grosses Zimmer mit schweren roten Vorhaengen an den Fenstern. Die Waende waren mit Spiegelfliesen beklebt und in der Mitte des Raumes stand ein grosses Messingbett mit einem roten Seidenlacken bezogen. Als ich an die Decke schaute, sah ich auch dort Spiegel. In den vier Ecken des Raumes standen Lampen, die ein gedaempftes Licht im Raum verbreiteten. Der Teppich war Schwarz und sehr weich. Man hatte das Gefuehl, man wuerde in ihm versinken. Das einzige was es auf dem Bett gab, war ein grosses Kissen, ansonsten war nichts weiter zu sehen. Er trat an die eine Wand, gleich neben der Tuer, drueckte gegen den Spiegel und eine Tuer oeffnete sich. Dahinter kam ein Schrank zum vorschein, in dem viele Dinge aus Leder und Ketten lagen. Auch diese Sachen erklaerte er mir genau. Langsam wich jedes Gefuehl der Angst aus mir und ich war nur noch neugierig auf das, was er mit mir machen wuerde. Er meinte ich sollte mich doch etwas frisch machen gehen, meine Sachen auziehen und sie im Bad lassen. Er zeigte mir die Tuer zum Bad und liess mich allein. Irgendwie war ich voellig ruhig, obwohl ich doch eigendlich Angst haben muesste. Aber es war nur noch die Neugierde da. Ich zog mich aus, legte die Sachen sauber auf den Hocker, der im Bad stand und stellte mich unter die Dusche. Anschliessend wickelte ich mich in ein Handtuch, welches an einem Hacken hing und verliess das Bad. Er wartete an der Tuer zum Schlafzimmer auf mich. Auch er war in ein Handtuch gewickelt und frisch geduscht. Er nahm meine Hand und fuehrte mich zu dem Bett, auf dem zwei Lederriemen lagen. Er sagte mir, das ich keine Angst zu haben brauchte, und wenn ich es nicht mehr wollte, koennte ich es jederzeit beenden. Ich soll ihm nur sagen, wenn ich genug haette, dann wuerde er sofort aufhoeren.

Sanft nahm er dann meine linke Hand und legte einen der beiden Lederriemen um mein Handgelenk. An einer Seite waren zwei lange Lederschnuere befestigt, die er nun um mein Handgelenk wickelte und dann festknotete. Dann nahm er meine andere Hand und befestigte den anderen Lederriemen daran. Was ich vorher nicht sehen konnte, es war an jedem Armband ein Ring aus Eisen eingearbeitet. Sanft zog er mir das Handtuch weg, liess es auf den Boden fallen und bat mich, mich aufs Bett zu legen. Ich sollte die Haende ueber dem Kopf ausstrecken und tat es auch. Ich streckte meinen Kopf nach hinten, das ich sehen konnte, was er mit meinen Haenden tat. Er zog unter dem Bett zwei kurze Kette hervor, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Nun legte er an jedes Armband eine Kette an. nun lag ich an den Haenden angekettet vor ihm. Ich schaute na oben in den Spiegel und musste leicht grinsen, da es doch etwas komisch aussah. Er ging zu dem Schrank an der einen Wand und holte noch zwei Lederriemen, die er mir um die Fuesse schnallte. Auch am Fussende befanden sich zwei Ketten, die aber laenger waren, an die er meine Fuesse dann befestigte. Nun konnte ich die Beine nur noch leicht anwinkeln oder auseinander machen, aber mehr auch nicht. Jetzt liess auch er sein Handtuch zu Boden gleiten, und setzte sich zu mir auf Bett. Er sah mir lange schweigend in die Augen und fragte mich dann, ob ich meine Augen auch noch verbunden haben wollte. Ich ueberlegte eine kleine Weile und nickte dann. Ich wollte es wenn schon dann richtig wissen. Also stand er nochmals auf, ging zu dem Schrank und kam mit einem Tuch aus Seide wieder zurueck. Vorsichtig band er es um meine Augen. Nun sah ich nichts mehr. Ich hoerte nur noch seinen Atem und das Klopfen meines Herzens. Es klopfte so laut, das ich annahm, das auch er es hoeren musste. Angestrengt lauschte ich in die Stille hinein, ob ich vielleicht etwas hoeren konnte, um feststellen zu koennen, was Axel gerade machte, aber es ging nicht. Eine Weile passierte gar nichts. Ich wollte ihn gerade fragen, ob er noch da sei, da spuerte ich seine Hand an meiner linken Seite kurz unter meiner Brust. Ganz langsam strich er mit einem Finger ueber meine Seite. Ganz langsam und zaertlich. Ich fuehlte wie mir eine Gaensehaut ueber den Ruecken lief. Jetzt spuerte ich auch noch zusaetzlich seinen Atem auf meinem Bauch. Er musste sich also ueber mich gelehnt haben. Sanft beruehrte seine Zunge meine rechte Brustwarze und saugte daran. Zaertlich biss er in meinen Busen. Am liebsten haette ich ihn jetzt in meine Arme gezogen, aber das ging ja nicht. Also bewegte ich mich etwas unruhig unter seinen Bewegungen. Seine Hand glitt etwas staerker ueber meine Haut, umschloss meinen linken Busen und knetete ihn. Seine Beruehrungen wurden immer etwas staerker, und ich konnte mir ein leises Aufstoehnen nicht verkneifen. Sofort hielt er inne und fragte mich, ob er mir weh getan haette. Ich konnte kaum Antworten, schaffte es aber doch und sagte ihm, das er mir nicht weh getan hatte. Also machte er weiter. Mit seinen Zaehnen setzte er mir viele kleine Bisse auf die Haut um meinen Busen herum. Mein Atem wurde immer schneller und ich bewegte mich unter seinen Beruehrungen unruhig hin und her. Seine Bisse wanderten langsam immer tiefer und seine Hand knetete immer noch meinen Busen. Ein leichter Schmerz machte sich in mir breit, welcher aber nicht weh tat, sondern merkwuerdige Gefuehle in mir weckte, die ich noch nicht kannte. Wo kamen diese Gefuehle her? Ich wusste nicht, das es so was gab. Ein Gefuehl der Angst durchstroemte mich. Angst vor mir selber. Ich begann am ganzen Koerper zu zittern.

Jetzt strich er mit seiner Zunge ueber meinen Bauch, um meinen Bauchnabel und dann die Beine hinunter. Ich winkelte leicht die Beine an, um ihm den Weg zu meinem Kitzler frei zu machen. Er strich mit der Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, bis zu meinen Schamlippen. Sanft saugte er an ihnen. Bei all dem, strich seine Hand immer weiter ueber meinen Bauch, die Seiten und den Busen. Seine Zunge drang ganz ploetzlich in mich ein. Scharf zog ich die Luft ein. Genauso schnell, wie die Zunge eindrang zog er sie auch wieder heraus, legte sich auf mich, drang mit seinem Schwanz in mich ein und kuesste mich hart und fordernd auf den Mund. Seine Zunge draengelte meine Lippen auseinander und erforschte meine Mundhoehle. Dabei bewegte er sich hart in mir. Auch dieses beendete er schnell wieder. Und wieder spuehrte ich sein Gesicht zwichen meinen Beinen. Er nahm nun auch seine Haende zur hilfe. Er zog meine Schamlippen mit den Fingern auseinander und drang mit der Zunge wieder in mich ein. Mit einem Finger spielte er an meinem Kitzler. Ich stoehnte immer lauter und bewegte mich immer unruhiger unter seinen Beruehrungen. Ich merkte wie es mir kam. Es kam ziemlich heftig, war aber trotzdem etwas besonderes. Ich kannte meine eigenen Gefuehle nicht wieder.

Er bemerkte meinen Orgasmus. Er legte sich wieder auf mich und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Seine Stoesse wurden immer heftiger und schneller. Ich hatte das Gefuehl zu zerspringen. Ich bekam einen Orgasmus nach dem naechsten, bis auch er sich in mir ergoss. Matt sank er auf mich, blieb einen Augenblick so liegen und stieg dann von mir runter. Er nahm mir die Augenbinde ab, entfesselte meine Beine und Haende und sah mich dann an. Er fragte mich, wie es mir gefallen haette. Ich musste einen Augenblick nach Luft ringen, konnte ihm dann aber sagen, das es fuer mich zwar schoen, aber doch wieder etwas merkwuerdig war, weil ich halt Gefuehle hatte, die ich noch nicht kannte. Auch hatte ich dabei Gedanken, z.B. wie es gewesen waere, wenn ich ihm dabei Schmerzen haette zufuegen koennen, die ich halt einfach nicht von mir kannte. Er meinte, dass das normal waere, und ich mir keine Sorgen machen sollte. Aber ich bekam die Angst vor meinen eigenen Gedanken nicht aus mir raus.

In der Zwischenzeit habe ich gelernt, mit diesen Gefuehlen umzugehen. Obwohl ich mir da auch nicht immer sicher bin. Denn es gibt Augenblicke in meinem Leben, wo ich wieder neue Gefuehle in mir entdecke, die ich noch nicht kenne, und die ich nicht zu deuten weiss! Aber irgendwann, kann ich auch diese Gefuehle in mir erklaeren. Ich bin ja auch noch recht jung, und werde es halt einfach lernen mit ihnen zu Leben. Es gibt bestimmt noch so viele Dinge in meinem Leben, die ich am Anfang nicht verstehen werde, aber mit der Zeit, werde ich sie dann verstehen!

Dieses Erlebnis, welches ich hier beschrieben habe, zeigt, das es halt einfach Dinge gibt, die man sich vorher nicht erklaeren kann. Und es wird immer so etwas geben.

Im Harem

Im HaremWohl die meisten Maenner haben sich in Gedanken schon mal in einem Harem verwoehnen lassen. Doch nur wenige Auserwaehlte koennen sich den Luxus eines Privatpuffs leisten. Und die sind wirklich zu beneiden. Die jungen Haremsdamen wissen sehr genau, wie man dem Gebieter eine Freude macht.

Waehrend die junge Sarah sofort auf dem oral aufgerichteten Staender einrastet, laesst sich Helene die Fotze lecken. Sie registriert hocherfreut, dass die starke Maennerzunge noch mehr Erfahrungen zu haben scheint als die ihrer dunkelhaeutigen Freundin.

Diese Zunge ist fast so gut wie ein harter Schwanz. Der hochherr- schaftliche Schwanz scheint die Abwechslung zu lieben. Steckte er eben noch tief in Sahara’s Muschel, so ueberzeugt er sich jetzt von den Vorzuegen des zweiten Unterleibes. Auch Helenes Fotze funktioniert wie geschmiert. Ohne grossen Nachdruck gleitet der Pruegel hinein.

Heute scheint man es mit den jungen Maedchen ueberaus gut zu meinen. Die Freude ueber den stosswilligen Riemen ist noch nicht verklungen, da steht auch schon die naechste Latte parrat ! Selbstverstaendlich muss auch dieser Bolzen nicht lange auf Zuwendung warten.In Sahara’s Mund waechst er zu imposanter Groesse heran.

In einem Harem wird nicht lange gefragt, es wird gehandelt. Und so kommt es, dass Sahara urploetzlich in ihrem Arsch einen Besucher begruessen kann. Was sie aber nicht dran hindert, auch die zweite Saftspritze tuechtig durchzukauen. Schon nach kurzer Zeit beginnt dem Lanzentraeger das Sperma in den Eiern zu brodeln.

Zu Saharas Leidwesen sind solche Momente der doppelten Zuwendung nicht oft an der Tagesordnung. Da gibt es Tage an denen ihr und ihren Freundinen nur der Griff in die Obstschale bleibt um die eine oder andere Banane zweckzuentfremden. Heute allerdings werden keine Hilfs- mittel mehr benoetigt. Nun haelt es auch Helene, die es sich schon die ganze Zeit selbst besorgt nicht mehr im Hintergrund. Geschickt positioniert sie sich zwichen die beiden Latten. Nur mit Muehe kann sie einen der Staender in ihren kleinen Mund aufnehmen.

Es ist fast als ein anatomisches Wunder zu bewerten, dass der Riesen- bolzen in voller Laenge in der zarten Fotze verschwinden kann. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Auch dann, wenn er besonders eng ist. So frisch und ausgeruht wie heute zeigen sich die Riemen sonst nur selten. Egal, was mit den Schwaenzen auch angestellt wird – an das Abspritzen ist noch lange nicht zu denken. Andererseits wird das Stoehnen der geilen Boecke zunehmend lauter. Sollten die etwa schon bald abspritzen Helene laesst sich ueberraschen.

Nun spuert Helene, wie sich der Riesenschwanz in ihrer Fotze verkrampft. Ein paar wilde, unkontollierte Stoesse noch und schon schiesst die Fick- sahne gegen ihre dunklen, ausgepraegten Schamlippen. Ein paar wichsende Bewegungen holen auch noch den Rest aus den Eiern heraus. Das hat sich heute mal wieder gelohnt.

Der Gerechtigkeit halber nimmt Sahara den Inhalt der zweiten Latte entgegen. Das Sperma bildet auf ihren dunklen Titten einen optisch sehr interresanten Kontrast. Freigibig wie sie ist, hat sie nichts dagegen, dass sich Helene einige Tropfen der edlen Fluessigkeit stibitzt. Fuer sie selbst bleibt ja noch genug uebrig.

So, Die beiden Maedchen lassen den Kerlen jetzt noch eine kurze Pause und dann geht es weiter mit der Fickerei. So eine Gelegenheit muss aus- genutzt werden.

Mutter und Tochter

Mutter zur Tochter: ‚Mit einem Glas Wein faengt es an, dann wird ein bisschen getanzt und noch ein Glas getrunken und dann lockt er Dich in seine Wohnung – und dann bist du entehrt, Dein Vater ist entehrt, Deine Mutter ist entehrt…‘ Die Tochter kommt sehr spaet am Abend nach Hause, die Eltern warten bereits ungeduldig und aengstlich auf ihren Bericht. ‚Also, wir haben getanzt, haben Sekt getrunken – und dann wollte er mir noch seine Briefmarkensammlung zeigen…‘ Die Eltern werden ganz bleich: ‚Und, ….was ist dann passiert?‘ ‚Dann habe ich ihn aufs Bett geworfen – und jetzt ist er entehrt.

Die Sache mit dem Herbert

Herbert

„Ich brauche keinen Psychotherapeuten und keinen Sexualberater. Was mit mir los ist, weiss ich auch so ganz genau. Dass mir die Maedchen und Frauen immer wieder davonlaufen, haengt mit meinem ersten sexuellen Erlebnis zusammen. Ich habe naemlich eine bestimmte Masche. Man koennte auch Macke dazu sagen. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, muss sie ganz still liegen. Am liebsten ist mir, wenn sie sich ueberhaupt nicht ruehrt. So als schliefe sie. Und am allerliebsten mag ich es, wenn sie seitlich liegt und ich von hinten an sie heran kann. Mit meinen sechsundzwanzig Jahren habe ich immerhin einiges vorzuweisen. Meine Verwandten bedraengen mich oft mit der dummen Frage, warum ich noch nicht verheiratet sei. Einmal war ich ja schon verlobt. Es war schwer, den lieben Angehoerigen gegenueber eine halbwegs plausible Erklaerung zu finden. Wir sind naemlich eine grosse und gaenzlich unmoderne Familie. Wir halten zusammen. Wir reden miteinander, auch mal ueber intime Dinge. Nur ich mache da eine Ausnahme. Oder kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich das Auseinandergehen meiner Verlobung erklaeren soll? Wenn die Wahrheit doch lauten muesste: „Die Carola war mir zu temperamentvoll im Bett und strampelte dabei zu viel herum.“

Ich bin Abteilungsleiter in einem Warenhaus, verdiene gut, habe eine Eigentumswohnung, Wagen und alles, was sich mancher Mann in meinem Alter nur von fern wuenschen kann. Å¡berdies auch noch einiges Geld von daheim und spaeter einmal einigen Besitz zu erben. Die Maedchen reissen sich um mich. Denn ich sehe obendrein auch noch gut aus, kann mich leidlich unterhalten und ganz gut tanzen. Als Chef einer halben Kompanie von Verkaeuferinnen ist die Auswahl an willigem Fleisch gross genug. Obwohl ich da recht vorsichtig bin. Eine aus dem eigenen Haus muss mir schon ausnehmend gut gefallen, ehe ich mich zu einem Verhaeltnis herbeilasse. Aber so allmaehlich habe ich das Gefuehl, unter den Toechtern des Landes hat sich das mit meiner Masche oder Macke ein wenig herumgesprochen. Als ich neulich einmal eine, die ich schon lange auf der Vormerkliste hatte, auf meine Suendenwiese schwang, drehte sie sich gleich auf die Seite.

„Magst du es so?“ fragte sie ueber die Schulter hinweg. Und dann hielt sie still, waehrend ich mich ihrer bediente. Nur eben nicht vollkommen still. Als sich ihre Gefuehle zu regen begannen, liess sie den breiten Hintern kreisen. Da war es mal wieder aus mit meinem eben einsetzenden Orgasmus. Ich musste ihr einen vorspielen, um sie nicht allzusehr zu enttaeuschen. Und dann – ihre Bemerkung. Wusste sie Naeheres? Hatte sie mit einer meiner Verflossenen darueber gesprochen? Seitdem bin ich noch vorsichtiger geworden. Beinahe Maedchenscheu. Mir ist voellig klar, dass ich mich irgendwo von den Jugenderlebnissen trennen muss, wenn ich nicht auf Dauer zum Junggesellendasein verdammt sein will. Und das moechte ich nicht. Da ist naemlich ein Maedchen – nicht auf der Vormerkliste fuer ein paar gefaellige Stunden. Das koennte mehr werden. Nur, wenn auch sie hinter meine Schliche kommt und es waere wieder aus… ich habe mich naemlich richtig verliebt. Deshalb halte ich es fuer richtig, wenn ich mir einmal alles von der Seele schreibe, was mich bedrueckt. Ein Freund hat mir unbeabsichtigt den Rat gegeben, als wir mal ueber den bei Katholiken und anderen Religionen ueblichen Brauch der Beichte sprachen. In dieser Diskussion vertrat mein Freund die Ansicht, dass in sich gefestigte Persoenlichkeiten den bei einer Beichte erwuenschten Effekt, naemlich den der Selbsterkenntnis, durchaus allein erzielen koennten. Durch Nachdenken ueber ihre Schwierigkeiten, am besten durch eine schriftlich fixierte Formulierung. Also versuch ich’s mal damit. Schaden kann es wohl nicht. Ich muss in meinem Selbstbekenntnis zwischen dem ersten und allerersten Mal unterscheiden. Dass ich etwas mit Maedchen hatte, meine ich. Ich habe schon ziemlich frueh angefangen zu masturbieren. Mit vierzehn Jahren so ungefaehr. Ob ich von selbst darauf kam oder ob mir ein Freund dazu verholfen hat, weiss ich nicht mehr. Spielt wohl auch keine Rolle. Ich onanierte mit Massen. Denn uns spukte immer noch im Kopf die Angstmacherei aus dem Aufklaerungsunterricht, den wir damals in meiner sich durchaus modern gebenden Schule genossen hatten. Und der im Wesentlichen eine Warnung vor allzu fruehen Sexualerlebnissen bestand. Vor allem die Onanie (zu dem richtigeren Begriff „Masturbieren“ hatte sich unser Bio-Lehrer noch nicht durchgerungen) wurde als eine aeusserst gefaehrliche, die besten Kraefte verschleissenden Angelegenheit dargestellt. Die zu einer langsam modern werdenden Sexualkunde verurteilten aelteren Herren waren durchweg als „Jungmannen“ irgendwelcher Buende aufgewachsen, oder ihnen war in spaeteren noch pruederen Zeitlaeufen eingebleut worden, dass der junge Mann seine Koerper „rein“ zu halten und seine besten Kraefte den spaeteren Aufgaben des Familiengruenders zu bewahren habe.

Immerhin, mit zweimal bis dreimal pro Woche kam ich aus. Pickel und Akne blieben mir erspart. Bis mein Interesse sich immer draengender den Maedchen zuwandte. Neidvoll schaute der inzwischen zum Sekundaner aufgerueckte Knabe zu den fast erwachsenen Primanern auf, die alle ihr festes Maedchen hatten. Nicht wenige ruehmten sich, diese oder jene „ausgefickt“ zu haben. Ich wollte auch einmal…

Da tauchte Lotti in meinem Bekanntenkreis auf. In Sportverein lernten wir uns kennen. Wir spielten oft zusammen Tennis. Lottis Vater war Amerikaner. Auf Wunsch ihrer Mutter sollte sie in Deutschland die Schule besuchen und Abitur machen. Erstens war sie mit dem hauch der grossen weiten welt umgeben, und ausserdem war sie auch noch huebsch. Das Wunder, dass auch sie mir Interesse entgegen brachte, wollte mir erst gar nicht recht in meinen jungdummen Schaedel.

Lotti war viel erfahrener als ich. Von daheim aus hatte ich ziemlich viel Freiheit. Mein Vater hatte mich in aller Offenheit aufgeklaert und nur davor gewarnt, mir irgendwo „die Giesskanne zu verbiegen“ oder einem Maedchen ein Kind anzudrehen. Im Å¡brigen pflegte er gern und oft zu betonen, er habe nicht vergessen, dass er auch mal jung gewesen sei. So kam es, dass ich abends fast nach Belieben kommen und gehen durfte. Lotti wohnte bei irgendwelchen Bekannten ihrer Mutter und genoss auch ihre Freiheiten. Also bummelten wir so manchen Abend durch den Stadtpark und die angrenzenden Felder. Bald hatten wir einander unsere unverbruechliche Liebe gestanden. Aus den wilden Knutschereien erwuchs schnell der Wunsch nach mehr. Auf beiden Seiten. Eines lauen Juniabends lag ich mit Lotti an einem grasigen Hang. Die Erregung hatte uns beide gepackt. Meine Hand tastete sich zu ihrem Knie, dann ein Stueckchen hoeher – kein Widerstreben, keine Abwehr. Schliesslich legte sich meine schweissnasse Hand um das winzige Dreieck oben an ihren fest geschlossenen Schenkeln. Noch ein wenig hoeher – verdammt, hier musste doch irgendwo der Schluepfergummi zu finden sein. Noch hoeher – nichts. Lottis Kichern liess mich innehalten. Irgend etwas war da falsch. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Schluepfer runterziehen, Beine breit machen, notfalls mit dem eigenen Knie dazwischen gehen – das waren so meine Vorstellungen beim Onanieren gewesen. Dass ein Maedchen zwischen den beinen fest bekleidet sein konnte, ohne einen Schluepfer zu tragen, war in meinen theoretischen Betrachtungen nicht vorgekommen.

„Ich habe mir schon sagen lassen, dass Hemdhosen in Europa laengst aus der Mode sind“, klaerte Lotti mich schliesslich auf. „Ich finde sie ganz praktisch. Man kann damit nicht so leicht in Ungelegenheiten kommen – wie zum Beispiel vergewaltigt werden. Auf der Verschlussklappe sitze oder liege ich naemlich. Da, fuehl mal – und sie hob ein wenig ihren runden Po – Wie ein Keuschheitsguertel. Er bringt einen zur Besinnung, wenn man fast eine Dummheit gemacht haette.“ Mir war sofort klar, dass sie als Dummheit empfand, sich von mir ficken zu lassen. „Hast du etwas zum Vorsichtigsein mit?“ fragte sie mit erstaunlicher Sachlichkeit. Daran hatte ich trotz Vaters sorgfaeltiger Aufklaerung natuerlich nicht gedacht. „Siehst du“, fuhr sie fort, „deshalb ist die Hemdhose so nuetzlich. Bei einem einfachen Schluepfer haette ich vielleicht jetzt den Kopf und sonst noch einiges verloren. Ich will es naemlich auch haben, du… aber es darf nichts dabei schiefgehen. Verstehst du?“ Ich verstand zwar, wollte aber nicht so ohne weiteres von ihr lassen. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich meine Finger unter die Verschlussklappe zwaengte. Ihr Fellchen war buschig und ein wenig feucht. Meine Finger gruben sich sacht in ihre Spalte. Ich hielt inne in der Meinung, ihr Schmerzen bereitet zu haben. „Mach doch weiter“, draengte sie mich unwillig und begann zu keuchen. Ungeschickt ging ich in dem engen Gelass zu Werke. Schliesslich spuerte ich Lottis Hand auf meinen Fingern. Sie dirigierte mich zu dem Zusammenschluss ihrer unteren Lippen, wo ich alsbald einen kleinen, zuckenden Knopf entdeckte. Den sollte ich reiben, bedeutete mir Lotti. Was ich sofort tat. Inzwischen nestelte sie an meiner Hose. Sie hatte Muehe, meinen steif aufgerichteten Hannes ins Freie zu praktizieren. Als es ihr gelungen war, rieb sie mit sachten Fingern daran herum. Bestimmt nicht zum ersten Male. Kurzum, wir hatten an diesem Abend und an vielen noch folgenden wonnige Hoehepunkte miteinander. Hin und wieder erlaubte mir Lotti, meine Penis zwischen ihre fest geschlossenen Oberschenkel zu stecken und so zu tun, als ob ich sie fickte. Dabei steckte sie ihre Hand zwischen unsere Baeuche und befriedigte sich selbst durch den Zwickel der hemdhose hindurch. Aber richtig rangelassen hat sie mich nie.

In Amerika machen es fast alle Jungen und Maedchen so. Man haette schoene Gefuehle dabei und brauchte keine unangenehmen Folgen zu fuerchten… Das sah ich ein und gab mich zufrieden. Vorerst jedenfalls. Bald wurde mir klar, dass das noch Ersatzhandlungen waren, aber kein richtiges Ficken. Das wollte und musste ich endlich ausprobieren.

Aus welchen Gruenden Lotti die Stadt verliess, weiss ich nicht mehr. Ihr Weggang kam so ueberraschend, dass uns keine Zeit fuer langen Abschiedsschmerz blieb. In der Jugend vergisst man leicht und wendet sich neuen Interessen zu. Immerhin erscheint mir in der Rueckbetrachtung nicht unwesentlich, dass meine erste sexuelle Erfahrung mit einem Maedchen aus dem bestanden hat, was mir spaeter als Petting zu einem gelaeufigen Begriff geworden ist. Mir kann es heute noch geschehen, und das ist ein Teil meiner Macke, dass ich lieber zusehen moechte, wenn ein Maedchen onaniert, um mich dabei selbst zu befriedigen, als einen richtigen Koitus mit ihr zu vollziehen. Und wenn ich eine Partnerin dazu bringen kann, mir mit der Hand einen herunterzuholen, waehrend ich zwischen ihren Beinen reibe, dann ist meine Befriedigung groesser, als wenn ich sie richtig bumse. Wie lange ich nach Lottis Weggang nach einem neuen Maedchen gesucht habe, weiss ich nicht. Es gab eine Reihe von Versuchen ohne Erfolg.

Bis mir eines Tages Anni, unser Hausmaedchen, ins Auge fiel. Zu bloed – dass ich sie bis dahin uebersehen konnte. Immer die alte Geschichte, was man in naechster Naehe hat, bemerkt man zuletzt. Dabei war Anni durchaus bemerkenswert. Mindestens, was ihre Figur anbelangte. Sie marschierte auf strammen Beinen durch die Raeume unserer Villa. Ihr Busen wippte, denn sie trug nur Sonntags einen Buestenhalter. Und wenn ich ihr auf der Treppe nachschaute, liess das Schaukeln ihrer Hinterbacken auf einmal sehr eindeutige Wuensche in mir aufkommen. Warum war ich nur nicht frueher schon auf Anni verfallen? Sie war seit Jahren im Hause, musste zu jener Zeit etwa Mitte der Zwanzig sein und hatte angeblich einen festen Freund. Mutti zitterte bei dem Gedanken, diese letzte aller Perlen koennte ihr weggeheiratet werden. Anni widerfuhr, was vor ihr Generationen von Dienstmaedchen erlebt hatten. Der Sohn des Hauses begann ihr nachzustellen. Wo immer es ging, drueckte ich mich in der Tuer oder im Flur eng an sie. Kuehner geworden, streiften meine Haende hin und wieder wie zufaellig ihren Busen. Die Gelegenheit zur endgueltigen Annaeherung kam, als meine Eltern an einem Sonnabend zu irgendwelcher Festivitaet gingen. Ich war mit Anni allein zu Haus. Das war schon oft der Fall gewesen. Diesmal erregte mich der Gedanke daran ganz maechtig. Ich hatte schon am Nachmittag so einen Steifen in der Hose, dass ich fix mal auf die Toilette musste, um mir wenigstens voruebergehend Erleichterung zu verschaffen. Ich konnte es kaum erwarten, dass Anni den Tisch abraeumte und meine Eltern fortgingen.

Als es endlich soweit war, ging ich unter dem Vorwand, ich wollte noch etwas trinken, zu Anni in die Kueche. Sie war gerade mit dem Abwasch fertig und wischte die Spuele aus. Dazu musste sie sich etwas nach vorn beugen. Ihr ausladendes Hinterteil war mir einladend entgegengehoben. Ich konnte auf einmal nicht anders. Hinter sie tretend, drueckte ich ihr meinen schon wieder Steifen gegen den Rock. Zugleich umfasste ich von hinten ihren strammen Busen. Sie hielt eine Weile ganz still. Schliesslich drehte sie den Kopf ueber die Schulter.

„Aber, Herbert, was machst du denn da?“ fragte sie mit nur leisem Verweis. „Wenn das deine Eltern wuessten!“ „Sie wissen es ja nicht“, entgegnete ich trotzig und rieb mich weiter an ihr. „Sie werden es aber erfahren, wenn du nicht sofort vernuenftig bist und mich loslaesst…“ An diese Moeglichkeit hatte ich nicht gedacht. Vater wuerde ja vielleicht Verstaendnis haben. Aber Mutti… Etwas beschaemt liess ich Anni los. Statt sie zu bedraengen, verlegte ich mich aufs Betteln. Ich haette sie doch so lieb, sagte ich, und was waere denn dabei, wenn wir mal miteinander etwas schmusten. Das kaeme ueberhaupt nicht in Betracht, erklaerte Anni, aber ihre Stimme klang nicht ganz fest, wie mir schien. Sie strich einmal mit dem nassen Finger ueber mein Gesicht. „So, und jetzt ab Marsch ins Bett, junger Herr!“ Dabei blieb es – zunaechst.

Ich ging auf mein Zimmer und versuchte, etwas zu lesen. Sinnlos – Immerzu lauschte ich auf die Geraeusche im Haus. Endlich hoerte ich Anni die Treppe hinaufgehen. Jetzt war sie in ihrem kleinen Bad. Die Dusche rauschte. Die Vorstellung davon, wie sie sich nackt unter den Wasserstrahlen drehte, machte mich halb verrueckt. Endlich klappte ihre Zimmertuer. Ich wartete noch eine Viertelstunde. Dann schlich ich ins Obergeschoss hinauf. Im Korridor brannte die Nachtbeleuchtung. Den Atem anhaltend lauschte ich an Annis Zimmertuer. Nichts ruehrte sich. War sie schon eingeschlafen? Ganz sachte drueckte ich die Klinke herunter. Die Tuer war nicht abgeschlossen. Immer weiter drueckte ich sie auf, bis das Licht der Flurbeleuchtung ins Zimmer fiel. Der Lichtschein reichte genau bis zu dem an der gegenueberliegenden Wand stehenden Bett. Anni lag auf der Seite, den Ruecken mir zugekehrt. Sie trug keinen Pyjama, sondern ein zartblaues Nachthemd. Es war ihr hochgerutscht, wie die halb zurueckgeschlagene Decke erkennen liess. Meine Augen gewoehnten sich an das Halbdunkel. Das pralle, runde Hinterteil leuchtete mir entgegen wie ein herrlicher, schimmernder Vollmond.

Eine Weile betrachtete ich diese Herrlichkeit. Meine Knie zitterten, als ich endlich ueber die Schwelle schlich. Immer wieder innehaltend, war ich jeden Augenblick darauf gefasst, die Schlaeferin hochfahren zu sehen. Nichts geschah. Endlich stand ich vor dem Bett, sank in die Knie und hauchte einen inbruenstigen Kuss auf den sanft und frisch nach Seife duftenden Po. Anni schlief tief und fest. Mein Penis pochte in der Hose. Ich holte ihn heraus. Im Knien war ich gerade gross genug, um ihn ihr sacht zwischen die Hinterbacken zu schieben. Meine Erregung ging einem raschen Hoehepunkt entgegen – Da hielt ich wie von einer Ohrfeige getroffen inne. Was denn? Wollte ich ihr etwa heimlich, still und leise ein Kind andrehen? So geraeuschlos, wie ich gekommen war, schlich ich wieder hinaus und hinunter in mein Zimmer. Im hintersten Winkel meines Schreibtisches verwahrte ich ein Paeckchen Gummis. Ich hatte es vor laengerer Zeit aus einem Automaten gezogen, weil ich meinte, es bei Lotti zu brauchen. Aber dann war alles anders gekommen. Unterdessen hatte ich manchmal das Paeckchen hervorgekramt. Von den drei Stueck des urspruenglichen Inhalts waren nur noch zwei vorhanden. Den einen Å¡berzieher hatte ich mal probeweise uebergestreift, um zu lernen, wie man das macht. Ich nahm eins der Kondome in die Hand und schlich abermals zu Anni hinauf. Am Bild der Schlaeferin hatte sich nichts veraendert, als ich zum zweiten Male ganz leise die Tuer oeffnete. Oder doch? Ja, die Bettdecke war noch weiter heruntergestreift worden. Annis Beine waren jetzt bloss. Sie hatte den oben liegenden Schenkel ein wenig angezogen. Das Licht vom Flur her liess nicht nur ihren breiten, blossen Hintern erkennen, sondern zwischen den Beinen auch den Ansatz ihrer Behaarung. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Wieder kniete ich an ihrem Bett und holte meinen Penis hervor. Die Hoehe stimmte immer noch. Sie lag so nahe an der Bettkante, dass ein Teil ihrer fleischigen Hinterbacken darueber hinausragte. Rasch streifte ich den Gummi ueber. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen schob ich ihr mein Glied zwischen die Pobacken, Zentimeter um Zentimeter. Ich spuerte durch den hauchfeinen Gummi hindurch das sanfte Scheuern ihrer Schamhaare. Immer mehr verstaerkte ich den Druck. Sass ich ueberhaupt vor der richtigen Öffnung?

In diesem Augenblick hob Anni mit einem tiefen Atemzug ein wenig das oben liegende bein an und rueckte zugleich mit dem Hintern etwas weiter auf mich zu. Es ging wie ein Ruck durch mein Empfinden. Mein Penis rutschte auf einmal tief in die verborgen gewesene Öffnung hinein. Bestuerzt darueber, dass ich Anni geweckt haben koennte, hielt ich inne. Noch einmal seufzte sie schlaftrunken auf. Dann verrieten ihre ruhigen Atemzuege, dass sie offenbar erneut in tiefsten Schlummer gesunken war. Meine Kniescheiben drueckten schmerzhaft gegen die Diele, als ich nach bangen Minuten langsam, unendlich vorsichtig damit begann, mich in ihrer Scheide zu bewegen. Je mehr mein Glied vor Erregung zuckte und ruckte, desto langsamer wurden meine Bewegungen. Sie nur nicht wecken und etwa dieses herrlichen Gefuehles verlustig gehen!

Ich muss Minuten so verbracht haben, immer von der Angst umfangen, sie koennte erwachen und mich aus dem Paradies vertreiben, und von dem Verlangen gepeitscht, mit ein paar schnellen Stoessen alles zu erlangen, ehe es zu spaet war.

Mit einem Male wurde mir bewusst, dass Anni sich bewegte. Nein, nicht aeusserlich. Sondern innen drin. Ihre Scheide woelbte sich, umschloss meinen vorsichtig hin- und hergleitenden Lustschwengel, als wollte sie – ja, das war es. Sie fing an, mich regelrecht zu melken. Ihre Atemzuege wurden rascher. Dazwischen mischte sich ein leises Seufzen. In einem unendlich langen, saugenden und ziehendem Orgasmus verstroemte ich mich schliesslich. Die Ohren sausten. Mir war, als haette ich einen Bienenschwarm im Schaedel. Ich kam und kam – es wollte nicht aufhoeren. Mit offenem Mund so leise wie moeglich keuchend, wartete ich ab, bis sich der Sturm meiner Empfindungen legte. Das erschlaffende Glied glitt von selbst aus ihrer Scheide heraus. Eine Diele knackte. Mir kam es laut vor, wie ein Kanonenschuss. Schritt um Schritt zog ich mich zurueck. Endlich hatte ich die Tuer erreicht und lautlos ins Schloss geklinkt. Im Flur lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hatte ein Maedchen gefickt. Die Anni! Ja, und von diesem Abend an schlich ich dreimal, viermal in der Woche nachts hinauf zu Anni. Immer lag sie in der gleichen Stellung im Bett, so als habe sie mich erwartet. Ich kniete hinter ihr, streifte mein Kondom ueber, fickte sie unendlich behutsam, spuerte das melken und Saugen ihrer Scheide, bis es mir kam – und schlich wieder davon. Ich habe mich seither oft gefragt, ob sie von meinen naechtlichen Besuchen wirklich nichts gemerkt hat, ob sie mein Ficken fuer wolluestige Traeume hielt. Vielleicht hat sie stillgehalten und sich voegeln lassen, weil es ihr in irgendeiner verqueren „Wohlanstaendigkeit“ so weniger schlimm erschien, als den Sohn des Hauses einfach zu sich ins Bett zu lassen.

Dieses „Verhaeltnis“ zog sich ueber ein Jahr hin. Ich voegelte die breitaerschige Anni mit groesster Heimlichkeit, ohne dass sie sich jemals bewegt haette. Äusserlich, meine ich. Seither fuehle ich mich fuer einen normalen Koitus wie verdorben. Eine Frau zu nehmen, die sich hinlegt und die Beine breit macht, ist einfach keine Freude fuer mich.

Ob es wohl helfen wird, dass ich mir das alles mal von der Seele geschrieben habe? Bin gespannt darauf. Mich sollte es ehrlich freuen, wenn die Freudianer mit ihrer Theorie recht behielten.“

Maenner

Wie so oft wollte ich an diesem Freitag Abend mal wieder ins Ku-Dorf. Meine Freundin Steffi war schon seit dem Nachmittag bei mir. Wir haben uns ueber die neusten Geruechte unterhalten, die so ueber unsere „Freunde“ im Umlauf waren. Haben die neusten Platten gehoert und uns Sachen fuer den Abend raus gelegt. Das hat wohl die meiste Zeit in Anspruch genommen, denn wir haben erst alle Sachen ausprobiert, bevor wir uns entschieden hatten. Alles in allem hatten wir einen lustigen Nachmittag.

So gegen sechs, machten wir uns dann fertig. Wir gingen gemeinsam duschen. Das hatten wir schon oeffters gemacht, aber an diesem Abend war es doch anders. Wir seiften uns gegenseitig ein. Dabei berueherten wir auch die Koerperteile des anderen, die wir sonst nie beruehrt hatten. Also die Brueste, den Po und die Schamhaare. Steffi wurde dann noch etwas intimer. Sanft streichelte sie mir mit ihrem Zeigefinger durch die Schamlippen. Ein leises Stoehnen entrann meinen Lippen. Dann steckte sie mir zwei ihrer Finger zwichen meine Schamlippen und in meine Muschi. Mein schleimiger Saft rann an ihren Fingern herunter. Das Wasser prasselte auf unsere Koerper. Es war ein tolles Gefuehl.

Als wir mit dem Duschen fertig waren, zogen wir uns lachend an. Dann machten wir uns auf den Weg. Am Leopoltplatz trafen wir dann noch Micha und Dirk, die zur Zeit unsere staendigen Begleiter waren. Auch wenn ich mit Dirk nicht sonderlich gut klar kam. Aber das war auch nicht so wichtig, denn er war ja Steffis Freund. In der U-Bahn alberten wir wie immer herum. Die Leute schauten uns etwas verwirrt an. Als wir am Ku-Damm angekommen waren trafen wir auch noch Lena und Gunnar, die beide etwas doof waren, aber immer recht locker das Geld inden Taschen hatten. Also wurden sie zwar nur ausgenutzt, aber sie hatten ja selber Schuld, was liessen sie sich auchausnutzen.

Alle zusammen gingen wir dann ins Ku-Dorf. Als wir dann dort ankamen,war es schon recht voll auf der Treppe. (anm.v. Autor: das passiert heute nicht mehr… grins) Wir begruessten die Leute die wir so kannten und schwatzten laut herum, bis die Tuer endlich um 20.00 Uhr geoeffnet wurde. Wir gingen hinein und besetzten unseren Stammplatz um den Bierbrunnen herum. Die beiden Maenner hinter der Bar begruessten uns recht freundlich, denn sie kannten die meisten von uns ja schon. Nach und nach wurde es immer voller und es kamen auch noch einige, die jeden Freitag da waren und die wir kannten. Wir wurden eine grosse Gruppe und hatten viel Spass. Die Zeit verging wie im Fluge. Ploetzlich hatte ich das Gefuehl beobachtet zu werden. Vorsichtig schaute ich mich um und entdeckte gegenueber von mir zwei Maenner die mich musterten. Langsam sah ich mich um, ob vielleicht ein anderes Maedchen hinter mir stand, welches mehr Aufmerksamkeit verdient haette. Aber hinter mir stand keiner weiter. Also sah ich wieder zu den Beiden herueber. Sie sahen gar nicht so uebel aus. der eine war ca. 185 cm gross und der Andere ca. 180 cm. Jetzt laechelte der Kleinere zu mir herueber. Dann rief er einen der Barmaenner zu sich und sagte ihm etwas. Er drehte sich um undkam zu mir herueber.

„Caro, der Kerl da drueben will dich zu nem Bier einladenund ich soll dich fragen ob du es nehmen wuerdest.“

Er hatte ein verschmitztes Lachen auf den Lippen, drehte sich wieder um und ging zu den Beiden zurueck. Eigendlich wollte ich es ja Steffi erzaehlen, aber sie war mal wieder mit Dirk am knutschen. Ploetzlich stand der groessere von den Beiden hinter mir.

„Marc fragt, ob du nicht ein Bier mit uns trinken moechtest.“

Er sah mich fragend an.

„Warum auch nicht. Und wie heisst du?“

„Ich bin Rick, ich bin der Cousin von Marc. Der ist ein bisschen schuechtern. Deshalb musste ich dich fragen. Hast du ’nen festen Freund?“

Verschmitzt sah er mich an. Er nahm meinen Arm und zog mich vom Barhocker. Dann gingen wir um den Brunnen rum zu seinem Cousin. Ein tolles Gesicht hat er – war mein erster Gedanke. Er hatte wundervolle dunkle Augen, dunkle kurze Haare und hatte einen Ohring im rechten Ohr.

„Hi Marc, ich bin Caro.“

Ich laechelte ihn an und er laechelte zurueck. „Hey Caro, wo hast du Micha gelassen?“

Steffi stand ploetzlich hinter mir und musterte Rick und Marc.

„Weiss nicht, ich bin ja nicht sein Kindermaedchen. Der wird schon wieder auftauchen. Das sind Marc und Rick.“

„Hi, na gut. Kommst du dann wieder zu uns?“

„Ne, ich unterhalte mich dann noch ne weile hier.“

Steffi drehte sich wieder um und ging zu den anderen herueber.

Wir unterhielten uns ueber alles moegliche und lachten viel. Wir waren ausgelassen und tranken eine Menge Bier. Es war seit langem mal wieder ein toller Abend. Wir wurden immer ausgelassener. Ploetzlich hatte ich dann die Lippen von Marc auf meinen Lippen und es war ein toller, gefuehlvoller Kuss.

In mir kribbelte es so stark, wie es schon lange nicht mehr.

Also liess ich es mir gefallen. Marc’s Haende waren ploetzlich ueberall und auch das liess ich geschehen. Es war ein tolles Gefuehl. Nach einer ganzen Weile liessen wir voneinander und sahen uns tief in die Augen. Dann stand Marc auf und entschuldigte sich und ging Richtung Toiletten. Rick sah mich an und schmunzelte.

„Mensch, es hat Marc schwer erwischt. So kenne ich den ja garn icht. Was ist eigendlich an ihm, was ich nicht habe?“

„Ich weiss nicht, vielleicht liegt es ja daran, das er erst einen auf schuechtern macht, und dann zum Angriff ueber geht.“

Ich musste bei meinen eigenen Worten laecheln. Doch es war ja auch die Wahrheit. Er hatte einfach etwas an sich, wo ich nicht wiederstehen konnte. Als ich warme Haende auf meinem Gesicht spuerte wusste ich das es Marc war. Ich drehte mich um und kuesste ihn auf die Lippen. Er schlang die Arme um mich und wir kuessten uns sehr lange. Nach einer Weile loesten wir uns voneinander, sahen uns lange ins Gesicht, standen auf und liessen Rick einfach sitzen. Wir liessen uns an der Kasse einen Stempel geben und verliesen Arm in Arm den Keller. Wir gingen zum Parkhaus und dann in den zweiten Stock zu seinem Auto. Er schloss mir die Beifahrerseite auf und ich lies mich in den Sitz gleiten. Er schloss die Tuer hinter mir, ging dann zu seiner Seite und stieg ein. Er schaltete das Radio ein, legte eine Cassette mit Schmusemusik ein und nahm mich in den Arm.

Wir kuessten uns sehr lange und intensiv. Seine linke Hand lies er unter meinen Pulli gleiten und streichelte sanft meine Brueste. Er nahm meine Nippel zwichen Daumen und Zeigefingerund drueckte sanft zu. Mit seinen Lippen wanderte zu dem Stueck Haut, welches frei lag, weil er meinen Pulli etwas hoch gezogen hatte. Er kuesste meine Haut und zog mir den Pulli langsam aus. Mit seiner Zunge gleitete er bis zu meiner Brust, nahm meine Nippel in den Mund und saugte vorsichtig daran. Mir wurde ganz anders zumute. Es war ein tolles Gefuehl. Nun glitt seine rechte Hand zu meiner Hose. Er oefnete den Reisverschluss und lies seine Hand in meiner Hose verschwinden. Da ich eine sehr enge Jeans anhatte hatte ich auf einen Slip verzichtet.

Er sah mich etwas erstaunt an machte aber weiter. Er strich mit seinem Zeigefinger durch meine Schamlippen und steckte seinen Finger in meine Muschi. Er zog den Finger wieder heraus und leckte sich seinen Finger genuesslich ab.Jetzt konnte auch ich nicht mehr an mich halten, ich zog ihm seine Hose bis zu den Knien herunter und legte seinen steifen Penis frei. Ich nahm seinen Penis in meine Hand und rieb erst vorsichtig, dann etwas staerker an seinem Schwanz. Er kam ziemlich schnell zu seinem Hoehepunkt, da er echt geil auf mich war. Als es ihm kam nahm ich seinen Schwanz schnell in den Mund und schluckte seinen Samen genuesslich herunter. Als ich ihm auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesogen hatte liess ich von ihm ab und zog mir die Hose wieder an.

„Komm, lass uns wieder zu deinem Cousin und meinen Freunden gehen. Die werden uns schon vermissen.“

Wir verliessen Arm in Arm die Garage und gingen zurueck ins Dorf. Steffi kam mir ganz aufgeloest entgegen. „Wo warst du denn so lange? Ich habe dich schon ueberall gesucht. Dirk will endlich mit mir schlafen, und wir wollen jetzt gehen, aber ich wollte doch bei dir schlafen. Macht es dir was aus?“

Bittend sah sie mich an. Ich schuettelte mit dem Kopf und sie fiel mir um den Hals. Als sie sich bedankt hatte und wieder weg war sah ich Marc an.

„Sag, willst du nicht mit zu mir kommen? Meine Eltern sind im Urlaub und ich bin alleine.“

Ich bemerkte sein zoegern und konnte mir denken, das er bedenken hatte wegen seinem Cousin.

„Hm, weisst du, ich wuerde dich ja gerne mal was fragen. Aber irgendwie traue ich mich nicht so recht. Hm, egal! – Sag hast du schon mal mit zwei Maennern, ich meine… “

Ich fand es so niedlich, wie er leicht rot wurde und musste lachen.

„Weisst du, ich wollte schon immer mal mit zwei Maennern gleichzeitig schlafen. Aber bis jetzt fehlte mir die Gelegenheit. Meinst du dein Cousin ist damit einverstanden?“

Er war damit einverstanden. Und somit verliessen wir gemeinsam das Ku-Dorf und fuhren in dem Wagen von Marc zu mir nach Hause.

Ich wohnte mit meinen Eltern in einem Haus im Norden von Berlin und somit dauerte die Autofahrt etwas laenger. Als wir dort angekommen sind, gingen wir durch den Keller ins Haus, da mein Zimmer sich im Keller befand. Das Zimmer war recht gross obwohl viele Moebel darin standen. (ein Bett, grosser Kleiderschrank, eine Sitzecke und ein grosser alter Schreibtisch) Ich ging noch was zum trinken holen und als ich zurueck kam waren Rick und Marc schon dabei sich gegenseitig in Stimmung zu bringen. Als ich eintrat liessen sie voneinander ab und wanten sich mir zu. Sie setzten mich auf den Schreibtisch und zogen mich ganz langsam aus. Rick und Marc waren ja schon ausgezogen. Als ich dann nackt vor ihnen sass, kamen mir doch leichte bedenken, denn ich kannte beide ja eigendlich ueberhaupt nicht. Aber die bedenken verwarf ich ziemlich schnell wieder.

Marc streichelte mir meine Brueste und kuesste mich lang und intensiv. Werenddessen beschaeftigte sich Rick mit meinem untern Teil des Koerpers. Er liess seine Lippen durch meine Schamlippen gleiten und steckte zwei seiner Finger in meine Spalte. Nun setzte Marc sich Rittlings auf mein Gesicht und ich nahm seinen Schwanz in den Mund und liess meine Zunge mit seinem Penis spielen. Es war ein tolles Gefuehl von zwei Maennern gleichzeitig verwoehnt zu werden und dabei auch einen verwoehnen zu koennen. Nachdem Marc in meinen Mund gespritzt hatte, stieg er von mir herunter und Rick kam dran. Marc bearbeitete derweil seinen Schwanz von neuem und als dieser wieder steif war winkelte er mir die Beine staerker an und steckte mir seinen Schwanz in meine Spalte. Es war ein irres Gefuehl. Waerend Marc mich von vorne fickte holte sich Rick selbst einen runter und spritzte in dem Moment wo Marc kam auf meinen Bauch. Erschoepft setzten sich beide ersteinmal auf den Boden. Mir war auch schon ganz anders. Ich bin in der Zeit wohl fuenf oder sechs mal gekommen. Und musste erst einmal tief durchatmen.

Eigendlich dachte ich ja, das es das war, aber ich hatte mich getaeuscht. Als Rick wieder etwas bei Atem war, kam er wieder hoch und kuesste mich sehr wild. Er streichelte dabei ueber meine Schamhaare und liess seine Finger in meiner Vagina verschwinden. Er wanderte mit seiner Zunge ueber meinen Koerper und war so unsagbar sanft. Als ich schon wieder am kommen war, merkte ich, das Marc schon wieder bei uns war. Rick nahm seinen Finger aus meiner Scheide und beide zogen mich hoch.

Rick setzte sich auf den Schreibtischstuhl und Marc setzte mich auf Ricks Schoss. Der Schwanz von Rick drueckte gegen mein Arschloch und drang dann tief in mich ein. Ein leiser Schmerzensschrei entrann meiner Kehle, da ich sowas noch nie gemacht hatte. Als der Schwanz von Rick tief in mir umfasste er mit beiden Armen je einen Oberschnekel von mir und stand auf. Marc trat vor mich und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Das war ein heisses Gefuehl. Beide fickten mich gleichzeitig von vorne und von hinten. Etwas einzigartiges fuehlte ich in mir. Als Rick und Marc dann gleichzeitig kamen. Bruellte ich mir fast die Kehle aus dem Hals. Es war einfach einzigartig.

Marc und Rick sind dann gegangen. Spaeter fiel mir auf, das mir weder Marc noch Rick ihre Adresse gegeben hatten. Sollte ich mal wieder nur ausgenutzt worden sein? Egal es war einfach nur spitze.