Das Bumstreffen im Buero

Meine Freundin und ich verbrachten unseren letzten Urlaub mit einem anderen Paar Christine und Thomas. Am Anfang waren wir einfach nur gute Freunde, bis die eine oder andere entdeckte, dass auch Freunde und Freundinnen aus Fleisch und Blut bestehen.

Ich erinnere mich noch gut an den nachdenklichen Blick meiner Freundin, mit dem sie die wohlgefuellte Badehose von Thomas und seinen muskuloesen Brustkorb musterte. Andereseits bewunderte ich die Top-Figur von Christine schon lange. Nicht zufaellig musste ich mich bei diesen Badeferien des oefteren auf dem Bauch legen. Dann die Art, wie Christine die Beine uebereinanderschlug, wenn wir uns gegenueber sassen. Als ob sie nicht gewusst haette, dass ich dabei bis sonstwo schauen konnte. Dabei entdeckte ich ihre Vorliebe fuer schwarze Slips. Lange war es bei diesen neckischen Spielchen geblieben. Aber eines Abends geschah es. Die zwei hatten uns mal wieder zum Essen eingeladen. Ich half beim Auf- und Abtragen und es stoerte mich nicht, dass meine Freundin und Thomas sitzen blieben.

In den typischen Neubaukuechen geht es ziemlich eng zu. Kein Wunder, dass man mal hier eine Huefte streift, mal die Brust beruehrt. Irgendwann registriete ich, dass diese Beruehrungen zur Haelfte von Christine provoziert wurden! Aber noch siegte mein Verstand, nur beim Abschied schien mir ihr Abschiedskuss sehr nachdruecklich ausgefallen zu sein. Am naechsten Tag rief mich Christine im Buero an. Sie wolle nur mal hoeren, wie es mir so ginge und ob ich nicht faende, dass wir uns naeher gekommen seien. Kurze Pause, dann ein Lachen. Sie sei in der Stadt und wolle mich besuchen. Zwei Stunden spaeter ging die Tuer auf – Christine! Sehr aufregend zurecht gemacht. Sie schaute mich ganz merkwuerdig an. Und dann waren im Clinch. Ohh Gott, dieser Duft in ihren blonden Haaren, diese Waerme ueberall. Keine Frage was geschehen wuerde. Aber wo? Der Schreibtisch! Er ist von dichtem Laub meiner Bueropflanze abgeschirmt.

Sie sagte kein Wort und zog ihren engen Rock langsam von den Hueften. Den schwarzen Slip durfte ich ihr selber herunterstreifen. Waehrend ich mich hastig auszog liess sich Christine auf den Schreibtisch sinken. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu beruehren bis ich fertig war. Dann klingelte ploetzlich das Telefon, was uns aber nicht weiter stoerte. Ganz weit entfernt ein Scheppern, als Christine die Kontrolle verlor und den Schreibtisch abraeumt. Dann Amors Schuss… und das Telefon das wieder klingelte.

Halb benommen zogen wir uns an und wollen gerade gehen, als das Telefon wieder klingelte. Du lieber Himmel – Thomas! Wo ich denn gesteckt habe, er haette schon oefters angerufen…..