Der geile Kundenbesuch

Es war Wochenende. Eigentlich soll man da ja nicht arbeiten. Da ich aber selbtstaendig bin und jede Mark gut gebrauchen kann, habe ich einem Bekannten versprochen, dass ich ihm seinen bei mir gekauften Rechner am Wochenende anschliesse. Ich packte also den Rechner, den Monitor und was sonst noch dazu gehoert ins Auto und fuhr los. Nach knapp zehn Miuten war ich da. Die Wohnung liegt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Es ist eine grosse Penthouse-Wohnung, die ueber zwei Etagen geht. Da sieht man gleich, wo das Geld steckt. Ich klingelte. Auf die Frage wer da sei, die durch die Gegensprechanlage kam, gab ich mich zu erkennen. Uwe, so heisst der Bekannte, sagte das er runter kommen wuerde. Ich ging wieder zu meinem Auto. Wenige Augenblicke soaeter war auch Uwe da. Wir trugen die Sachen zum Fahrstuhl und fuhren dann nach oben. Oben angekommen trugen wir die Sachen in sein Arbeitszimmer. Seine Frau, Claudia, war auch da und begruesste mich freundlich. Ein tolles Weib, dachte ich so bei mir und gruesste zurueck. Sie hatte ein weites T-Shirt und enge Leggins an. Ihre engen Leggins betonten den knackigen Hintern und die strammen Beine, was mir sehr gefiel. Ich machte mich also an die Arbeit und packte den ganzen Kramms erst einmal aus. Dann schloss ich die Geraete an. Dabei half Uwe mir so gut wie er es konnte. Er war absoluter Laie auf dem PC-Gebiet. Beim Anschliessen erklaerte ich ihm gleich alles. Claudia sass die ganze Zeit dabei und schaute uns zu. Dann zeigte ich den beiden wie die Software installiert wird und erklaerte die Software dann auch noch. Dabei gingen so vier bis fuenf Stunden ins Land.

So, das war’s, sagte ich, nachdem wir dann endlich durch waren. Da fragte Uwe mich doch, ob ich denn nun auch noch einen Bild- schirmschoner fuer Windows haette. Ja klar, antwortete ich und holte einen ganz besonderen Bildschirmschoner hervor. Der Bildschirm- schoner den ich nun installierte, zeigt bei Aktivierung einen Porno. Das sagte ich den beiden aber nicht. Ich war besonders auf die Reaktion von Claudia gespannt. Ob sie wohl pruede ist, dachte ich bei mir. Wir sassen nun alle drei vor dem Monitor und warteten die zwei Minuten ab, die es dauerte bis der Schoner aktiv wurde. Da passierte es. Er wurde aktiv und vor unseren Augen lief ein Klasse Porno ab. Was ist das denn fuer ein nettes Teil, entfuhr es Uwe. Sowas gibt’s auch fuer den PC lachte Claudia. Wir schauten uns das digitale Treiben einen Augenblick an.

Ploetzlich wandte Uwe sich Claudia zu und sagte zu ihr das ihn das geil mache und das sie ihn mal einen blasen solle. Ich war nun doch etwas ueberrascht und schaute Claudia etwas verlegen an und erwartete jeden Moment Protest. Aber weit gefehlt. Sie kniete sich vor Uwe hin und holte seinen schon etwas steif gewordenen Schwanz heraus und fing an ihn wunschgemaess zu blasen. Ich wollte die beiden darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch da sei und erwartete eigentlich, dass sie mich nun hinausbitten wuerden. Sie reagierten aber ueberhaupt nicht auf mich. Uwe genoss das Blaskonzert von Claudia mit vollen Zuegen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und holte meinen Schwanz auch raus. Waehrend ich den beiden zuschaute, wichste ich meinen Schwanz. Die Claudia machte mich richtig geil mit ihrem tollen Blasmund. Ploetzlich schaute Uwe zu mir und fragte mich, ob Claudia mal meinen Schwanz blasen solle. Ich war etwas ueberrascht ueber diese Frage, sagte aber, wenn Claudia nichts dagegen habe, ich habe schon gar nichts dagegen. Sie liess von Uwe ab und kam zu mir. Sie laechelte mich an und kniete sich vor mir nieder. Dann fing sie an meinen Schwanz heftig zu blasen. Sie schien das richtig gerne zu machen. Ich habe noch keine Frau erlebt, die mit soviel Vergnuegen einen Schwanz blaest. Uwe schaute uns einen Augenblick zu. Dann stand er auf und zog sich vor meinen Augen aus. Sein Schwanz war von Claudia’s Liebkosungen ziemlich gross geworden. Er stand fast waagerecht ab. Waehrend Claudia nun immer noch meinen Schwanz blies, kniete sich Uwe hinter Claudia und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Er massierte ihre Muschi. Das schien Claudia sehr zu gefallen. Sie bearbeitete meinen noch heftiger. Dann zog Uwe ihr die Leggins aus. Sie hatte einen knappen weissen Slip darunter. Wieder rieb Uwe ihr die Muschi durch den Slip einen Augenblick. Dann zog er ihr auch noch den Slip aus. Nun kniete sie vor uns mit nacktem Hintern. Ich unterbrach ihr Blaskonzert und soielte ein wenig an ihren Titten. Sie hatte unter dem T-Shirt anscheinend keinen BH an. Ihre Nippel waren hart. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Sie hatte tatsaechlich nur ein Unterhemd an. Das zog ich ihr nun auch noch aus. Jetzt hatten wir es geschafft. Claudia kniete splitternackt vor uns.

Sie beugte sich wieder ueber mich und fing wieder an meinen Schwanz mit ihren fantastischen Lippen und der wilden Zunge zu bearbeiten. Uwe beugte sich nun hinter sie und fing an Claudia von hinten zu lecken. Ob er nur ihre Muschi oder auch den Hintern ableckte, konnte ich aus meiner Position nicht erkennen. Er tat es aber mit einer wahnsinnigen Ausdauer. Ich musste Claudia schon immer ein wenig bremsen, weil ich sonst sofort abspritzen wuerde. Das stiess allerdings auf wenig Verstaendnis bei ihr. Sie liess sich nicht beirren und blies immer weiter. Ich hatte den Eindruck, sie wolle das ich komme. Uwe schien vom Lecken genug zu haben. Er kniete sich hinter Claudia, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn in sie ein. Ihr entfuhr in dem Moment ein Stoehner, der sicher noch staerker ausgefallen waere, wenn sie nicht meinen Schwanz im Mund gehabt haette. Uwe fasste sie bei den Hueften und fing an sie heftig zu ficken. Dieser Anblick machte mich nun doch voellig geil. Mein Schwanz baeumte sich auf und entlud sich mit voller Gewalt in Claudias Mund. Es spritze soviel hervor, dass die weisse Masse aus ihrem Mund floss. Immer noch liess sie nicht von mir ab. Sie holte wirklich alles aus mir raus. Nachdem sie das ohne jeden Zeifel geschafft hatte, liess sie, gluecklicherweise, von mir ab und sagte zu Uwe, das sie ihn jetzt reiten wolle. Uwe liess sich nicht zweimal bitten und legte sich auf den Ruecken. Mensch, dachte ich bei mir, die hat’s ja wirklich voll drauf. Sie setzte sich auf Uwe und fuehrte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Claudia sass mit dem Ruecken zu mir auf Uwe und ritt wie wie wild. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stoehnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf. Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Claudia wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange.

Nach einer kurzen Verschnauffpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Claudia einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Claudia zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schuechtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Claudia zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Claudia liess mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie pruede sei. Ich bejate ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschoepft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Claudia ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Ruecken. Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so das ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zoegerlich, immer daran denkend das Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreitzte ihre Beine.

Zunaechst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreitzte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Haende ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr wiederstehen konnte. Anfangs etwas zoegerlich ging ich mit meiner Zunge uwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Claudia ein. Es schien ihr zu gefallen. Sie forderte nach mehr.

Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brueste Claudias ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Claudia immer heftiger. Ihr Koerper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brueste so hart und heftig, das Claudia ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und liess ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fuehlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe liess von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Claudia lag da ziemlich erschoepft und laechelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken. Waehrend sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich iher tollen runden Brueste an und fing an sie zu kneten. Durch Uwe’s heftiges Bearbeiten der Brueste waren sie ganz rot und heiss geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Claudias Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren naechsten Erguss. Waehrend sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und kuesste sie wild. Ihr Stoehnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschoepft liessen wir von ihr ab und setzten uns zunaechst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Claudia lag immer noch auf dem Esstisch. Dann ploetzlich ergriff Claudia wieder die Initiative. Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir laechelten sie etwas erschoeppft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brueste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tuer zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann gehts weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Claudia einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwaenze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespuelt und dann abgetrocknet hatten fragte Claudia mich, was denn nun kommen wuerde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer. Die beiden gingen mit mir ins Schlafzimmer. Vor mir stand ein grosses Wasserbett.

Wow, dachte ich. Das ist genau das richtige. Uwe und ich legten uns nebeneinander auf das Bett. Claudia kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwaenze zu wichsen. Abwechselnd blies sie die beiden Schwaenze auch immer wieder mal fuer einen Augenblick. Jetzt standen sie wieder richtig schoen prall und hart vor Claudia. So, sagte ich, wenn Uwe und du Lust haben, wuerde ich jetzt ganz gerne dich in einem Sandwich nehen. Da hatte ich Claudia nun doch etwas ueberrascht. Damit hatte sie anscheinend doch nicht gerechnet. Uwe stimmte sofort zu. Auch Claudia willigte ein. Es ist ja schliesslich nicht das erste Mal, das ich in den Hintern gefickt werde, sagte Claudia. Wie soll’s losgehen, fragte sie mich. Komm her und reite mich, sagte ich zu ihr. Sie tat mir den Gefallen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fuehlte sich herrlich warm und nass an. Das war nun das erste Mal, dass ich in sie eindringen durfte. Sie ritt sanft auf mir. Ich knetette ihr dabei die Brueste. Uwe ging ins Bad und holte einen Becher Vaseline. Beug dich vor, sagte er zu Claudia. Ich zog sie zu mir. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Uwe machte sich hinten an Claudia zu schaffen und rieb ihr die Poritze und die Rosette ordentlich mit Vaseline ein. Dann holte er aus dem Nachtisch ein Gummi und zog es sich ueber seinen Schwanz. Claudia und ich spielten wie wild mit unseren Zungen. Dabei ritt sie immer noch sanft auf mir. Nun kam Uwe von hinten ueber uns, fing an seinen Schwanz mit Vaseline einzureiben und dann an Claudias Rosette zu reiben. Dann ploeztlich spuerte ich wie er in Claudia eindrang. Sie stoehnte auf und durch die duenne Zwischenhait spuerte ich Uwe seinen Schwanz. Er fing an sie mit kurzen und sanften Stoessen in den Hintern zu ficken. Ich stiess sie nun in ihr Loch, da sie aufgehoert hatte auf mir zu reiten. Ich spuerte wie Uwe immer tiefer in sie eindrang und sie immer haerter fickte. Im gleichen Rhythmus stiess ich in sie. Es schien ihr nach einiger Anlaufzeit zu gefallen. Wir alle stoehnten laut und heftig. Durch die Zwischenwand souerte ich, wie Uwe sein Schwanz immer haerter und groesser wurde. Da spritzte er auch schon ab. Seine Stoesse waren schnell und hart. Claudia schien das in diesem Augenblick weh zu tun. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Uwe liess dann von ihr ab und forderte mich auf, die Position zu wechseln, so lange sein Schwanz noch hart sein. Claudia stieg von mir runter. Ich stand auf. Nun legte sich Uwe auf das Bett. Claudia setzte sich nun auf Uwe’s Schwanz und fuehrte ihn sich ein. Ich kniete mich hinter sie und stuelpte mir auch ein Gummi ueber meinen Schwanz. Dann rieb ich ihn ordentlich mit Vaseline ein. Claudias ganzer Hintern war mittlerweile voll Vaseline. Uwe hatte ganze Arbeit geleistet. Ich drueckte Claudia nach vorne. Mir tat sich ein herrliches Loch auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel, was ihr nicht ganz so gut zu gefallen schien. Das tut weh, sagte sie, komm richtig rein. Ich beugte mich weit zu ihr runter und liess meinen harten Staender ganz in sie hinein gleiten. Wieder spuerte ich Uwe’s Schwanz durch die duenne Zwischenhaut. Ihr Loch machte mich so geil, dass ich schon nach wenigen Stoessen abspritzte. Erschoepfft sank ich zusammen und liess mich neben den beiden auf das Wasserbett fallen. Claudia ritt jetzt richtig schnell auf Uwe. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, waehrend sie auf Uwe’s Schwanz ritt. Dabei kniete ich mich hin und kuesste sie wild. Uwe knetete ihre Brueste wieder heftig durch. Es dauerte nur wenige Minuten, da kam es ihr heftig. So heftig, wie es ihr heute noch nicht gekommen war.

Erschoepfft sanken wir alle drei in die Kissen. Claudia lag in unserer Mitte und schlief, wie auch Uwe und ich ein ….

Oralsex mit Nina

Der Anruf kommt vormittags im Buero.

„Sei um 13 Uhr am Bahnhof!“ Mehr nicht, dann legtest Du auf.

Ich entschuldige mich bei meinem Boss, dieses furchtbare Kopfweh usw. und gehe.

Es ist Herbst, das Wetter ist kalt und regnerisch. Unter meinem langen Mantel trage ich nur Struempfe, halbhohe Pumps, einen kurzen Rock und einen leichten Pullover.

Puenktlich um 13 Uhr erreiche ich den Bahnhof, Du wartest am Eingang auf mich. Du begruesst mich kaum, sagst nur „komm mit!“ – und gehst. Ich folge Dir. Wir gehen zu einem Taxi, steigen ein. Du gibst eine mir unbekannte Adresse an. Wir sitzen im Fond des Wagen, zwischen uns eine Reisetasche, die Du mitgebracht hast. Waehrend der Fahrt redest Du nicht mit mir. Nach etwa 10 min sind wir am Ziel, wir halten vor einem Appartementhaus in der Vorstadt.

Ich moechte Dich fragen, was wir hier tun, aber dann lasse ich es doch lieber. Du nimmst einen Schluessel aus der Tasche, oeffnest die Haustuer. „Ein Freund von mir ist in Urlaub. Wir koennen seine Wohnung benutzen.“ Wir fahren mit dem Aufzug in den dritten Stock, Du schliesst die Wohnungstuer auf.

Die ganze Zeit, auf dem Weg hierher, hast Du mich nicht beruehrt, nicht gekuesst…

Die Wohnung ist klein, aber huebsch eingerichtet. Der Besitzer haelt sich hier wohl hauptsaechlich zum Schlafen auf, denn das Bett nimmt im Wohnzimmer den groessten Platz ein.

Du hilfst mir aus dem Mantel, Deine Haende beruehren meinen Nacken, meine Schultern. Doch bevor ich diese Beruehrungen richtig geniessen kann, hoerst Du auf.

„Zieh Dich aus!“ herrschst Du mich an. Ich streife den Rock ab, ziehe den Pullover ueber den Kopf. Schon stehe ich, bis auf die Struempfe, nackt da, mitten im Raum.

„Knie Dich vor mich!“ befiehlst Du mir. Ich zoegere einen Augenblick zu lange, Du packst mich an der Schulter und zeigst mir nachdruecklich, was ich zu tun habe.

Dein Ton wird strenger, ich kann mir heute wohl nicht mehr viel Widerspruch erlauben…

„Los, mach die Hose auf, und nimm meinen Schwanz raus! Gib doch zu, dass Du nur darauf aus bist, ihn in den Mund zu bekommen!“

Ich oeffne Deine Hose, weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Die Situation ist voellig ungewohnt fuer mich. Wieder zoegere ich. Einerseits bin ich schon jetzt sehr erregt, aber mein Trotz, dieser Drang, erst ein mal NEIN zusagen, ist noch staerker. Andererseits wollte ich Dir aber gehoeren, und das ganz…

Aber Du laesst mir keine Zeit mehr zum ueberlegen. „Wenn Du nicht hoeren kann, dann musst Du es halt anders lernen. Vielleicht willst Du es auch nur so?“ Mit der linken Hand haeltst Du mir Deinen harten Schwanz entgegen, mit der rechten fasst Du mich am Nacken und drueckst meinen Kopf Deinem Unterleib entgegen.

Ich kann nicht anders, muss den Mund oeffnen…

Dein Schwanz gleitet in meinen Mund, ich beginne daran zu saugen, Du stoesst immer fester zu. Ich mag den Druck Deiner Hand in meinem Nacken, den Zwang, den Du auf mich ausuebst. So wie Du darf sonst keiner mit mir umgehen… Nach wenigen Minuten hast Du genug – zunaechst einmal.

„Steh auf!“ sagst Du, nimmst meine Haende und ziehst mich hoch. Mir tun die Knie weh, die Beine sind steif von der ungewohnten Haltung.

Aber trotz allem (oder deswegen?) bin ich unheimlich geil auf Dich und neugierig darauf, was noch kommen wird.

Du gehst schweigend zwei, dreimal um mich herum, schaust mich nur an. Dann gehst Du zum Bett, nimmst etwas vom Nachttisch.

„Dreh Dich um!“ Ich drehe Dir den Ruecken zu. Du legst mir einen Schal ueber das Gesicht und verbindest mir die Augen.

Jetzt fuehle ich mich noch ausgelieferter, Du hast mir die letzte Kontrolle ueueber das Geschehen abgenommen. Mein Verstand will mir klar machen, dass es spaetestens jetzt Zeit fuer eine ordentliche Panik wird – aber sie will einfach nicht kommen… Im Gegenteil, ich bin wahnsinnig erregt und nicht nur feucht, sondern triefend nass.

Ich spuere Deine Haende an meiner Taille, Du fuehrst mich die paar Schritte zum Bett. „Leg Dich hin. Und ruehr Dich nicht.“

Ich lege mich auf das Bett, die Waesche fuehlt sich kuehl und glatt unter mir an.

Noch einmal kommt der Protest gegen Dich zum Vorschein. Ich kann mir ja denken, wie Du mich gerne sehen wuerdest. Naemlich auf dem Ruecken liegend, mit gespreizten Beinen…

So nicht, denke ich, und drehe mich auf den Bauch, den Kopf auf den verschraenkten Armen liegend.

Ich weiss, dass ich Dich damit provoziere, aber ich bin gespannt auf Deine Reaktion…

An den Geraeuschen erkenne ich, dass Du Dich wohl ausziehst. Zuerst sprichst Du nicht mit mir, es ist sehr ruhig in dem Zimmer. Erst jetzt faellt mir auf, dass man auch von draussen so gut wie nichts hoert. Umso mehr erschrecke ich, als Du mich auf einmal ziemlich hart anfaehrst: „Dreh Dich um!“ Fuer ein lautes NEIN reicht meine Courage jetzt auch nicht mehr, so beschraenke ich mich auf den passiven Widerstand.

Ich tue gar nichts…

Gerade als ich noch am ueberlegen bin, was jetzt wohl kommt – spuere ich schon einen harten Schlag auf dem rechten Oberschenkel. Ich schnappe nach Luft, will mich empoert umdrehen, da kommt schon der zweite Schlag!

„Das hast Du davon, wenn Du meine Wuensche nicht erfuellst! Und Du kennst doch meine Wuensche, oder?“

Ich bin sauer, ich bin wuetend – trotzdem bleibe ich liegen. „Ja!“ sage ich. „Ja, was?“ herrschst Du mich an.

Zu gut weiss ich, was Du gerne hoeren wuerdest. Aber ob ich das ueber die Lippen bringe?

Wenigstens muss ich Dich dabei nicht ansehen, ich gebe mir Muehe und bringe tatsaechlich ein „ja, Herr!“ heraus. Wenn ich nicht so tierisch geil waere und Dich so sehr lieben wuerde, dann haette ich Dich wahrscheinlich jetzt schon erschlagen…

„Das war doch schon besser.“ meinst Du „Jetzt leg Dich gefaelligst richtig hin!“

Ich lege mich auf den Ruecken, spreize die Beine soweit ich kann.

Ich bin gespannt, was passieren wird, was Du tun wirst. Mir ist warm, ich fuehle eine Art Erregung, eine Mischung zwischen Spannung, Neugier und Lust.

Die Stellen, auf die Du mich geschlagen hast, fuehlen sich heiss an, brennen etwas. Aber noch nicht mal ein unangenehmes Gefuehl, eher im Gegenteil, es toernt mich noch mehr an.

Jetzt spuere ich, das Du zu mir kommst. Aber Du legst Dich nicht neben mich, Du bleibst zwischen meinen Beinen. Deine Haende streichen ueber meinen Koerper, es fuehlt sich schon fast schmerzhaft gut an. Ich will nach Dir greifen, Dich beruehren, aber Du duldest es nicht. „Bleib ganz still liegen, ruehr Dich nicht! Sonst hoere ich auf!“

Sofort lasse ich die Arme wieder sinken, denn inzwischen traue ich Dir das durchaus zu.

Du streichelst mich weiter, greifst nach den Titten, lutschst daran. Dein Mund rutscht immer tiefer, Deine Haende scheinen ueueberall zu sein. Ich stoehne laut, versuche mich zu bewegen, aber Du laesst es nicht zu. Du wirst immer zielstrebiger, verwoehnst meinen Kitzler mit Deiner Zunge, Deine Finger spielen in meiner Votze… Du verschaffst mir damit einen Superorgasmus…

Aber Du laesst mir keine Zeit, mich davon zu erholen. Du machst einfach weiter. Nach einer kurzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, laesst das unangenehme Gefuehl nach, und ich spritze schon wieder. Du machst das toll, hast mich voll im Griff.

Spaetestens jetzt braeuchte ich eine Pause, ich sehne mich nach Deiner Naehe. Doch Du hast beschlossen, dass ich darauf noch kein Recht haette. Immerhin war ich recht widerspenstig gewesen.

Du kniest Dich neben mich und schiebst mir wieder Deinen Schwanz in den Mund. Ich bin froh, dass ich endlich etwas tun darf und beginne Dich ordentlich zu verwoehnen. Du legst Dich hin, streifst mir die Augenbinde ab, denn Du willst mir in die Augen sehen, wenn ich Deinen Schwanz lutsche. Ich knie jetzt zwischen Deinen Beinen, halte Deinen Schwanz mit beiden Haenden und sauge hingebungsvoll daran. Du streichst mir mit den Haenden durch die Haare, ueber das Gesicht… ich mag das.

Ich moechte Dir heute etwas besonderes geben, etwas, das ich noch keinem anderen gegeben habe…

Ich moechte, dass Du in meinem Mund kommst.

Davon war bis jetzt noch nicht die Rede, Du weisst, dass ich das nicht mag. Aber das ist mir jetzt egal, ich habe einen Weg gefunden Dir zu zeigen, was Du mir bedeutest…

Waehrend mir das durch den Kopf geht, verwoehne ich Dich immer weiter. Mein Mund spielt mit Deinem Schwanz, mit den Haenden massiere ich Dir die Eier…

An Deinen Reaktionen merke ich, dass es bald soweit ist. Du versuchst mich zu warnen, aber ich ignoriere Dich.

Zuerst zoegerst Du, dann merke ich, wie Dich der Gedanke, in meinen Mund zu spritzen zusaetzlich anmacht. Noch einmal versuchst Du, allerdings fast unmerklich, mich wegzudruecken – aber ich gebe nicht nach.

Jetzt hast Du wohl endgueltig verstanden, was ich will. Du greifst mir in die Haare und fuehrst mich so, wie es Dir gefaellt. Du zeigst mir, was ich tun soll, und ich lasse es geschehen.

Es dauert nicht mehr lange, und Du spritzt. Ich lasse Deinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sauge daran, bis nichts mehr kommt. Jetzt habe ich Dich anscheinend geschafft, damit hast Du wohl nicht gerechnet…

Das geile Abenteuer von Tom

Thomas sah auf den erbebenden Koerper seiner Frau, hoerte ihrer Lust und sah wie sie die Augen schloss. Sie war in der Erregung gefangen. Ihre Brueste hoben und senkten sich, die Lippen die er hunderttausende male gekuesst hatte zitterten und bebten. Er konnte nicht widerstehen und kuesste seine Frau erneut. Anja erwiderte heiss und voller Lust. Seine Hand glitt ueber ihren Koerper und es war fast, als erlebe er jemand anderen: Anja bebte, reagierte wie schon lange nicht mehr auf ihn und ihre rechte Hand krallte sich fast schmerzhaft in seine Schulter. Und immer noch Sabines Zunge, die ueber Anjas heisse Oeffnung strich. Sanft drang sie mit der Zungenspitze in Anja ein. Die baeumte sich auf. Thomas loeste den Kuss und sah in ihre braunen Augen, doch er war sich sicher, sie nahm ihn nicht einmal mehr wahr. Doch sie tat es, krallte sich in seinen Ruecken. „Nein…“ rief sie leise und in hohen Toenen. „Oh nein, bitte nicht…!“. Anjas ganzer Koerper baeumte sich auf. Sie schrie und fiel zurueck in das Bett. Sie warf ihren Kopf von einer auf die andere Seite. „Nein…“ schrie sie und ihre Faeuste haemmerten auf die Decke. Sabines Zunge drang tiefer, fuhr ueber den Kitzler und einer ihrer Finger glitt in Anjas Oeffnung hinein. Das war erneut zu viel fuer sie. Anja riss die Augen weit auf. Schweiss stand auf ihrer Stirn und hatte ein paar der lockigen, braunen Haare verklebt. Ihr Mund stand offen, die Lippen zitterten und sie gab einen langen aber leisen Schrei von sich als ihr ganzer Koerper sich zusammenzog und der Orgasmus in ihr explodierte. Und Thomas war bei ihr, spuerte und sah ihre Lust und konnte sie so voellig anders erleben als je zuvor. Anja fiel ermattet zurueck in das Kissen und Sabine kniete sich auf allen Vieren ueber sie. Anja brauchte ein paar Augenblicke um sich so weit zu beruhigen, das sie die Haende ausstrecken und Sabine auf sich ziehen konnte. Sie sah Feuchtigkeit auf dem Gesicht der Jungen Frau und sie kuessten sich. Sabine glitt von ihr. Anjas Gesicht war geroetet, heiss erhitzt. Wie ihr ganzer Koerper. „Wahnsinn…“ hauchte sie. Sabine lachte leise. „Warte nur einmal ab, was ich noch so in Petto habe…“. Anja sah sie vertraeumt an. „Ich haette nie gedacht, das es so schoen sein konnte…“ fluesterte sie. Sabine laechelte und beugte sich vor. „Du bist lieb, danke…“. Anja umarmte sie und in ihrem Kuss lag alles, was jetzt noch in ihrem Koerper gluehte. „Nein, du bist lieb…“ antwortete sie.

Sabine sah zu Thomas hinter und neben sich. „Ich glaube wir beide sollten uns jetzt einmal zusammen um dich kuemmern…“. Thomas erschauerte. „Was haeltst du davon?“ fragte Sabine seine Frau. Anja sah ihn mit einem seltsamen Blick an. „Ja, ich glaube es wird Zeit…“ antwortete sie nur. Thomas laechelte als Sabine ueber ihn stieg und sich auf die andere Seite von ihm legte. Beide Frauen schmiegten sich an ihn. „Ich habe da noch eine Ueberraschung fuer euch beide…“ fluestere Sabine als ihre Finger ueber Thomas Brust fuhren. „Noch eine Ueberraschung? Du scheinst voll davon zu sein…“ antwortete er schmunzelnd. Sabine nickte und laechelte viel versprechend…

Ihre Haende strichen ueber seinen Koerper und landeten schliesslich auf dem flachen Bauch. Zu seiner Ueberraschung rueckte auch Anja an ihn heran, das er ihren warmen Koerper spueren konnte. Sanft drueckten ihre Brueste gegen seine Schulter. Auch ihre Haende beruehrten ihn, waren aber weniger zimperlich und glitten gleich zu seinem Glied. Das lag sanft friedlich zwischen seinen Beinen. Bis seine Frau es in ihre Hand nahm. Sabine beugte sich zu ihm, winkelte ein Bein an und legte es ueber seinen Unterkoerper. Ihre roten Lippen schimmerten und pressten sich auf seine. Er umarmte sie und es gefiel ihm, wie seine Frau anfing die Weiche Haut seines Gliedes zu streicheln. Ihr Bein bewegte sich sanft. Thomas drang mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen und liess seine Hand auf ihren Ruecken wandern bis tief zu den festen Pobacken. Sie kuesste ihn wild als seine Finger unter den Stoff glitten und sanft die Linie ihres Pos nachzeichneten. „Falsche Seite…“ hauchte Sabine als sie ihm eine Atempause goennte. Seine Hand blieb unter dem Stoff, wanderte um die Huefte und dann zur Vorderseite. Er spuerte ihre weiche Haut und schob seine Hand tiefer. Unter seinen Finger spuerte er ihren glatte Haut. Aber keine Haare. Er sah sie ueberrascht an. Sabine laechelte nur. Seine Fingerspitzen glitten noch tiefer und waren beinahe in ihrem Schritt selbst angelangt. Aber keine Schamhaare waren zu fuehlen. Nu ganz feine Stoppeln, kaum spuerbar. „Ich sagte doch, ich habe noch eine Ueberraschung…“ fluesterte Sabine und legte ihre Hand von aussen auf dem Stoff. Sie drueckte fest zu und zwang seine Finger bis zu ihrer heissen Oeffnung. Thomas fuehlte ihre weiche Haut, die aeusseren Schamlippen und einen neugierigen Kitzler. Und viel weiche Haut. Aber keine Haare. Sabine war rasiert. Und das machte ihn fast verrueckt. Seine Finger bewegten sich unter dem Stoff, tasteten, suchten und erlebten ihre weiche Haut, ihre heissesten Stellen. Sabine legte den Kopf zurueck, schloss die Augen und stoehnte. Thomas zuckte fast zusammen als er an seinem Glied eine neuerliche Sensation spuerte: Anja hatte sich vorgebeugt und liess ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Warm und weich. Er war erstaunt, sonst musste er meist um diese Art des Verwoehnens bitten. Anja tat das nicht all zu gerne, wenn dann aber doch mit Leidenschaft. Aber jetzt brannte sie regelrecht: Ihre Hand hatte den breiten Schaft seines Stammes umklammert und bewegte sich sanft auf und ab. Hinzu kam ihre Zungenspitze, die immer und immer wieder um seine Gliedspitze fuhr, darueberstrich und ihn liebkoste. Sein Glied richtete sich wieder zur vollen Pracht auf und lieferte Thomas bei jeder der innigen Beruehrungen neue Lust.

Er sah Sabine an. Immer noch war seine Hand in ihrem Schoss. Sein Zeigefinger stiess vor, fand etwas heisses, feuchtes und bahnte sich vorsichtig einen Weg. Und zum ersten Male hoerte er Sabine leise stoehnen. Er fuehlte ihre Waerme, ihre Hitze um seine Fingerspitze, die in ihre heisse Oeffnung eingedrungen war. Und er spuerte ihr pulsieren. Alles sehnte sich nach ihr um mit etwas anderen diese Frau in dieser Stelle zu erleben.

Sabines Unterkoerper bewegte sich. Er sah, wie sie sich etwas anhob und die grossen Brueste umfasste. Sein Finger glitt etwas tiefer in sie und ihr Stoehnen wurde lauter. Sanft bewegte er seine Hand, beruehrte ihren Kitzler und massierte ihn. Er liebte dieses Gefuehl, wenn er klein und Steif ueber seine Handflaeche glitt. Und Sabine liebte es auch, denn ihr Stoehnen wurde lauter. Sie gab sich ihm ganz hin und genoss jede seiner Liebkosungen. Bis sie seine Hand sanft aber bestimmt aus ihrem Schritt fuehrte. Sie nahm seinen Zeigefinger, fuehrte ihn zu ihren Lippen und dann in den Mund. Und dabei sah sie ihm direkt in den Augen. Es war auch der Moment, als Anja ihren Mund ueber sein Glied senkte. Thomas baeumte sich auf. Das war mehr als ein Traum, es war das Paradies.

Sabine kniete sich neben ihn, legte sich auf den Ruecken und zog sie Beine an. Mit einer gespielt verzoegerten Bewegung griff sie zum Stoff des schwarzen Stringtangas und streckte ihre Beine in die Hoehe. Anjas Liebkosungen an seinem Glied gingen weiter. Er spuerte ihre Lippen, ihren Mund und sich darin. Er sah zu, wie Sabine langsam den Stoff ueber die langen Beine zog. Sie lag so, das er direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Deutlich erkannte er den schmalen Schlitz ihrer Vagina, den kleinen Kitzler aber keine Haare. Sabine war kahlrasiert und es war ein ueberwaeltigender Anblick. Von so etwas hatte er schon gelesen, aber es zu SEHEN war noch viel faszinierender. Er hatte nie viel darueber nachgedacht, vielleicht ein oder mehrere Male davon getraeumt aber nie zu hoffen gewagt, so etwas einmal zu sehen. Sabine laechelte als sie den Stoff ueber die schlanken Beine und Fuesse zog. Sie hielt ihn einen Moment

in der Hand und warf ihn dann weg. Der Tanga landete irgendwo im Schlafzimmer. Sie laechelte und ihre Haende glitten ueber ihre langen Beine.

Anja hatte ihre Bemuehungen eingestellt. Auch sie schaute fasziniert auf die sich entbloessende Frau vor ihr. Sabine war so schlank, so jung und so fraulich. Hinzu kam dieser Anblick. Anja spuerte ihr Herz heiss und laut klopfen als sie sich versuchte vorzustellen, wie diese intimen Stellen sich bei der anderen anfuehlen wuerden, wenn ihre eigene Zunge darueberhuschte. Der Gedanke war so heiss, das Anja unbewusst zwischen ihre Beine griff…

Sabine lachte leise als die den Blick der beiden erkannte. Sie umfasste ihre Knie und zog langsam die gestreckten Beine auseinander. Thomas sein Herz blieb fast bei dem Anblick der unbehaarten Scheide stehen. Er konnte jeder ihrer Labien erkennen. Und als waere das nicht schon genug, fuehrte Sabine ihre Haende in den Schritt und streichelte sich selber. Ihre Finger glitten flink und erfahren ueber unzaehlige Stellen, strichen ueber Kitzler und drangen sogar in die Oeffnung ein. Sie knickte ihre Beine ein und zog mit beiden Haende die Schamlippen auseinander. Anja und Thomas konnte auf ihr rosiges innere sehen, erkannten jedes Detail der heissen Oeffnung. Dann war das Schauspiel auch schon vorbei. Sabine glitt wieder an ihn. Ihre nachte Schamgegend drueckte heiss und haarlos gegen seine Huefte. Ihr Finger umrundete seine Lippen. „Wenn Du mehr willst, musst du dich schon bemuehen…“. Das liess Thomas sich kein zweites Mal sagen. Er rollte herum und so auf sie. Anja gab ihn frei und sah dem Schauspiel fasziniert zu. Wieder wunderte sie sich ueber sich selbst. Eigentlich musste da Eifersucht und ein seltsames Gefuehl sein. Doch da war nur Erregung und Faszination in ihr. Also liess sie es geschehen und genoss.

Thomas legte sich auf den jungen Koerper. Sein Glied lag heiss und prall zwischen ihren Koerpern. Sabine streichelte seine Schultern als sie letztendlich unter ihm lag, festgenagelt von seinem Koerper. „Ich will dich…“ hauchte er. Sie legte ihren Finger auf seine Lippen. „Warum laesst du nicht erst einmal Deine Zunge spielen, hmmm?“ fragte sie und zwinkerte ihm zu. Thomas laechelte und glitt an ihr herunter. Diese Frau war ein Engel der Leidenschaft. Unbaendige Lust in einem wunderbaren Koerper…

Seine Zunge wanderte ueber ihren Hals zu den beiden Bruesten. Er kuesste sie und umfasste sie. Seine Zaehne bissen sanft zu und endlich schloss sie wieder die Augen und atmete lauter. Fest umfasste er die beiden Brueste. Sabine riss die Augen wieder auf, sagte aber nichts. Ihr Koerper zitterte, als seine Zunge zwischen den Bruesten tiefer glitt. Sie klemmte einen Finger zwischen die Zaehne als seine Haende sich auf ihre Hueften legten und die Zunge in den Bauchnabel eindrang. Sabine sah zu Anja und streckte ihren Arm aus. Anjas zoegerte eine Sekunde und liess sich dann an sie ziehen. „Kuesst du mich?“ fragte Sabine mit merklich erregt zitternder Stimme. Und Anja beugte sich vor, kuesste die junge Frau. Dieses Mal wollte Anja es und der Kuss war wunderschoen…