Muskelfrauen Frauen beim kaempfen

Der Damenringkampf 1/Als ich, eine dreissigjaehrige Lesbe, in meiner Stammkneipe, eine Ankuendigung von einem „Klassischen Damenringkampf“ lass, wollte ich unbedingt mit meinen beiden Nichten, Dominique und Simone, diese Veranstaltung besuchen. Daher hatte ich meinen Bruder Robert gefragt, ob ich mit meinen beiden achtzehnjaehrigen Nichten diese Veranstaltung besuchen koennte.

Ich haette Robert gar nicht zu fragen brauchen, denn die Antwort war selbstverstaendlich „JA“. „Unbedingt! Die Zwillinge werden schon selber wissen, ob es ihnen gefaellt.“

„Ringen sie nackt, Shauna?“ fragte mich Simone. Und wenn eine Achtzehnjaehrige das Wort „nackt“ sagt und mich dabei anguckt, kitzelt es sofort aufregend zwischen meinen Beinen.

„Ganz sicher“, antwortete ich ihr.

„Wau“, sagte Simone und schloss vertraeumt die Augen.

Wir hatten alle ein bisschen Herzklopfen, als wir ins Taxi stiegen. Stundenlang hatten wir uns zurecht gemacht, den Marlene, der Besitzerin der Kneipe, ist man schliesslich etwas schuldig. Das Ergebnis war sensationell: Dominique wirkte wie eine freche Ledernutte, dunkelroter Lippenstift auf blassem Gesicht, schwarzes, dichtes Haar als Rahmen, eine schwarze, pralle Lederhose mit einem Lederguertel, der voller spitzer Metallstacheln war, dazu eine Fischnetzbluse mit so groben Maschen, dass die festen Nippel ihrer Supertitten voll durchstachen. Ob Dominique wohl wusste, was sie der Umwelt mit dieser geilen, rotzfrechen Aufmachung antat? Klar wusste sie es … so, wie sie Selbstverliebt vor dem Spiegel stand. Und damit der Taxifahrer auch mal nach vorn und nicht nur in den Rueckspiegel gucken wuerde, hatte sie sich mit einem billigen Fuchspelz eingehuellt. Die kleine Schwarze vom Babystrich …

Simone zog sich als geile Amazone an. Sie trug eine kurze, blaue Tunika, ihre Haut schimmerte sinnlich, dass blaue Kostuem schillerte aufregend auf dem hellbraunen, ueppigen Koerper, das schwarze lange Haar war glatt gekaemmt. Ihre festen Arschbacken wogten und waren deutlich zu erkennen. Eine Parfuemwolke umgab ihren sinnlich, ueppigen Koerper, genauso wie den ihrer Zwillingsschwester. Ihr Anblick brachte meine Triebe durcheinander: War ich ploetzlich auf Jungfrauen scharf, verdammt noch mal?

Ich selbst hatte mich angesichts meiner schillernden Begleiterinnen zurueckgehalten: ein simples bodenlanges Kleid, hauteng an meinem prallen Gesaess, mit nackten Schultern und viel Dekollet*, einmal, weil ich gerade so schoen braun aus Florida zurueckgekommen war, und zweitens, weil ich meine tollen Titten gern herumzeige.

Marlene empfing uns am Eingang. Wie schoen Charme doch macht! Sobald sie sprach, vergass man voellig, dass sie schon fuenfzig Jahre alt war.

Wir waren so ziemlich die letzten unter den gut siebzig Gaesten, natuerlich alles Frauen, obwohl man bei einigen rein AEusserlich keineswegs sicher sein konnte. Aber die eiserne Hausregel war bekannt: Bei Marlene herrschte Maennerverbot!

Im Salon war ein richtiger Ring aufgebaut: Podium. Matten, Seile, Gong. Rundherum Kissen, Felle, Hocker, auf die sich die Lesbenwelt von Baltimore schon malerisch verteilt hatte. Unser Auftritt erregte deutlich Aufsehen. Kein lautes Gegroele natuerlich, sondern nur diskrete Begeisterung. Ich liess mich mit meinen Engeln in der Ecke zwischen die Kissen fallen und genoss die neidischen Blicke. Klar, dass sie uns alle fuer Liebhaberinnen hielten …

Einige der Frauen kannte ich, wenn auch nur oberflaechlich. Da waren die Schwestern V., unuebersehbar in ihren identischen, etwas aufgedonnerten Abendkleidern, zwei schon etwas reifere Jahrgaenge, deren Boutique in New York fuer ihre suessen – und in den Umkleidekabinen ebenso frechen wie zaertlichen – Verkaeuferinnen bestens bekannt war, oder Anja, die herbe, wuchtige Bardame einer Lesbenkneipe, der es so viel Spass machte, wenn sie zwischendurch mal die Rausschmeisserin spielen durfte; die suesse Anita, Filmsternchen und Fotomodell, deren Problem darin bestand, dass es noch zuwenig Produzentinnen gibt, bei denen man sich die Rolle ervoegeln kann … und mit Maenner machte sie es grundsaetzlich nicht; Linda, Drummerin einer Girl-Rockgruppe, in Haengebluse ueber ihren Riesentitten und geflickten Jeans.

Marina, die Journalistin, samt einem neuen Thai-Pueppchen, das sie aus Bangkok mitgeschleppt hatte; Sandra, die kleine, blutjunge Kellnerin aus meiner Kneipe, mit der ich erst neulich, im Juni, am einzigen heissen Tag des Monats eine ebenso heisse Stunde erlebt hatte. Sie zwinkerte mir zu und stiess dabei ihre mir so wohlbekannte Zunge langsam zwischen die halbgeoeffneten Lippen. Ich zuengelte zurueck und spuerte, wie meine Zitzen von der Erinnerung steif wurden. Dominique, das Luder, kriegte das alles genau mit und laechelte frivol.

Marlene stand jetzt an den Seilen und hielt eine kleine Rede. Ein paar Bonmots, ein paar Anzueglichkeiten, ganz locker und elegant, voll Charme wie immer. Erst als sie auf den angekuendigten Ringkampf zu sprechen kam, begannen die Zuschauerinnen erregt zu tuscheln.

„Warum nicht ein Ringkampf unter Frauen? Wir haben den Maennern in der letzten Zeit so viel weggenommen – da wird es doch dringend Zeit, dass wir uns auch um die letzte, die maennlichste Sportart kuemmern, den griechisch-roemischen Ringkampf. Der faire Kampf, Frau gegen Frau!“

Applaus, Murmeln, Kichern. Mit einer Handbewegung sorgte Marlene fuer Ordnung: „Ich moechte euch die Richterin vorstellen .. unsere hochbegabte Andrea!“

Ein allgemeines „Ahhh!“ erfuellte den Raum, als das Maedchen durch den Vorhang trat und langsam, mit feierlicher Miene zum Ring schritt. „Hochbegabt“ war genau das richtige Wort – das wusste jede von uns, die je in der Boutique der Schwestern V. in die Haende dieses schlanken Teufelchens geraten war … wenn sie einem mit sanften Fingern ueber die Titten strich, angebliche Falten an den Hueften glaettete und ihren zierlichen Koerper wie zufaellig gegen den eigenen draengte, bis man nicht mehr anders konnte, als Andrea in die Arme zu nehmen, geil und wolluestig mitten in der Probierkabine …

Eishocky

Ich befand mich mal wieder mitten im Fan-Block des Eishockeyclubs unserer Stadt. Unsere Manschaft spielte schon seit mehreren Spieltagen so gut, das wir an dem Spiel an sich kaum noch Interesse zeigten. Somit unterhielt ich mich mit meiner Freundin. Wir standen an der Abgrenzung zu den Sitzplaetzen und besprachen was wir nach dem Spiel machen wollten. Eigendlich konnten wir uns sowieso nur zwischen zwei Alternativen entscheiden. Entweder wir gingen in die Kneipe, wo auch die Spieler nach dem Spiel immer hin gingen, oder wir gingen in unsere Fanclub-Kneipe. Nach laengerem hin und her endschieden wir uns fuer unsere Fanclub-Kneipe, wo wir auch nach dem Spiel in dem Wagen meiner Eltern hinfuhren. Wir stellten den Wagen in die oeffendliche Garage, und gingen hinein.

Als wir ankamen war es schon recht voll. Wir bahneten uns einen Weg bis zum Tresen, begruessten Till, der hinter dem Tresen stand und legten unsere Sachen in einen Schrank hinter dem Tresen. Till freute sich uns zu sehen, beauftragte uns sofort fuer ihn weiter zu machen und verschwand fuer ne Weile. Somit stellte ich mich hinter den Tresen und meine Freundin Mira machte sich daran die Bestellungen von den Gaesten an den Tischen aufzunehmen. Ich stellte dann die Getraenke zusammen und Mira brachte sie den Gaesten. So verging die erste Stunde wie im Fluge. Da machte mich Mira darauf aufmerksam das Torben, einer der Eishockeyspieler unserer Manschaft, gerade mit drei uns unbekannten Maenner das Lokal betrat. Wir begruessten Torben herzlich, da wir ihn schon von einigen Aktivitaeten des Fanclubs her kennen, und er stellte uns seine drei Begleiter vor. Es waren seine beiden Brueder und ein Freund aus seiner Heimatstadt, die zu Besuch waren. Die Vier luden uns ein uns an ihren Tisch zu setzen, wenn Till wieder zurueck war. Also machten wir noch ne knappe halbe Stunde weiter und setzten uns dann zu den Vier.

Als wir uns dann zu ihnen setzten stellte uns Torben erst einmal alle richtig mit Namen vor. Seine beiden Brueder hiessen Dieter und Sven und sein Freund hiess Marco. Dieter und Sven waren so ca. in unserem Alter. (Mira war 26 und ich war 19 zu dem Zeitpunkt dieser Geschichte) (ich schaetze Dieter war so um die 25 und Sven so um die 22) Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Wir flagsten ein bisschen und machten unsere Scherze. Irgendwie mussten sich Torben und Marco gelangweilt haben, denn sie teilten uns mit das sie nach Hause fahren wollten. Da Dieter und Sven noch bleiben wollten versprach ich Torben das ich seine Brueder nach Hause fahren wuerde, wenn wir genug hatten. Torben meinte noch wir sollen uns nen schoenen Abend machen und verschwand dann mit Marco. Zu erst blieben wir noch eine Weile in der Kneipe, doch spaeter endschlossen wir uns dann noch weiter zu ziehen. Wir wollten in eine Disco gehen, die auch ein bissel was zu bieten hat. Somit gingen wir ins Meno, wo es auch eine Lasershow gab. Schon auf dem Weg zum Auto trieben wir mit den Maennern unser Spielchen. Mira schmiss sich an Dieter ran und ich alberte mit Sven rum. Wir fuhren bis vor die Tuer der Disco, wo ich auch gleich einen Parkplatz fand. (Selten aber es passiert manchmal) Die Jungs zahlten unser Eintrittsgeld und wir machten uns in dem vollen Laden auf die Suche nach vier Stuehlen. In einer dunklen Ecke in der Naehe der Bar fanden wir dann die gesuchten Stuehle. Mira setzte sich neben Dieter die sich auch gleich in den Arm nahm. Da ich etwas schuechterner war als Mira setzte ich mich zwar neben Sven, aber doch mit einem gewissen Sicherheitsabstand. Waerend Mira und Dieter mit sich selbst beschaeftigt waren, unterhielt ich mich anregend mit Sven ueber Gott und die Welt.

Irgendwie kamen wir auch auf Dinge zu sprechen, worueber ich mich eigendlich noch nie unterhalten konnte. (Ueber das Thema Oralsex) Aber es gab etwas, was zwischen Sven und mir war, was mich meine Hemmungen vergessen liess. Ich erklaerte ihm, das ich zwar schon einige Erfahrungen mit Maennern gemacht habe, doch noch nie einen Mann oral befriedigt haette. Dann unterhielten wir uns ueber gewisse Stellungen, die jeder von uns schon mal ausprobiert hatte. Ich verlor alle Hemmungen die ich eigentlich bei solchen Gespraechen immer hatte. Es machte Spass sich mit Sven zu unterhalten. Mira und Dieter waren derweil auf der Tanzflaeche verschwunden. Sven war etwas naeher an mich rangerueckt, so das wir uns mit unseren Stuehlen uns gegenueber sassen. Er hatte sich etwas nach vorne gebeugt und seine Haende lagen auf meinen Knien. Irgendwie stoerte es mich auch gar nicht, denn ich hatte nicht einmal bemerkt, wann er seine Haende auf meine Beine legte. Er beugte sich immer naeher zu mir und gab mir einen fluechtigen Kuss und meinte das ihm einfach danach gewesen sei. Ich wurde rot und blickte verlegen auf die Erde. Er meinte das er das niedlich finden wuerde, doch ich eigentlich keinen Grund haette, denn so etwas schlimmes war es doch gar nicht. Eigentlich hatte er ja Recht, und somit erwiderte ich seinen fluechtigen Kuss (wenn auch ein paar Sekunden spaeter). Er nahm mich in den Arm und drueckte mich freundschaftlich. Ich fuehlte mich voellig wohl bei Sven. Wir unterhielten uns weiter und er fragte mich ob mich ein Mann schon mal in der Öffentlichkeit an intimen Stellen gestreichelt hat. Ich sah ihn erstaunt an und verneinte seine Frage. Er fragte mich, ob ich es gerne einmal ausprobieren wuerde. Er sagte noch, das wenn ich nicht wollte, er es auch akzeptieren wuerde. Ich entschuldigte mich kurz, um auf die Toilette zu gehen und sagte ihm, das ich es mir in der Zwischenzeit ueberlegen wuerde.

Auf der Toilette stellte ich fest, das ich zwischen den Beinen voellig nass war. Ich bekam einen grossen Schrecken. So etwas war mir noch nie passiert. Ich fand es irgendwie aufregend und sagte Sven, dass ich es gerne einmal ausprobieren wollte. Sven sagte mir das ich keine Angst haben braeuchte und das er jederzeit aufhoeren wuerde, wenn ich es wollte. Er meinte dann noch, das ich mich voellig entspannen sollte und mir keine Sorgen machen sollte, er wuerde aufpassen das keiner kommen wuerde. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurueck und dachte mir das ich bereit waere und er anfangen koenne. Sven strich mir sanft ueber die Beine und ich versteifte mich sofort. Sven meinte, dass ich ganz locker bleiben sollte, da es nix bringen wuerde, wenn ich es nicht selber wollte. Ich versuchte es noch mal, indem ich die Augen schloss. Ploetzlich fuehlte ich Svens Haende unter meinem Rock, an meinen Innenschenkeln lang streichen. Ich wollte mich wieder versteifen, doch da in mir Gefuehle aufkeimten, die ich noch nicht kannte, war die Neugierde auf mehr von diesen Gefuehlen groesser als meine Angst. Somit vergass ich meine Ängste voellig und ich liess mich voellig fallen. Ich spuerte seine Haende ueberall auf meinen Beinen und an meinem Bauch. Zaertlich und sehr langsam doch immer zielstrebig. Er spreizte sachte meine Beine und fuhr mit den Zeigefingern die Raender meines Slips nach. Ich spuerte wie mir meine Fluessigkeit aus meiner Spalte lief und schmollte unter einem Augenlied zu Sven, ob er es schon bemerkt hatte. Er hatte die Augen direkt auf mein Gesicht gerichtet und hatte natuerlich sofort bemerkt das ich ihn ansah. Ich musste laecheln und er laechelte zurueck. Das liess mich meinen Rest an scheu ueberwinden. Ich gab ihm einen Kuss und bat ihn, weiter zu machen. Er machte weiter und wie. Er schob einen Zeigefinger unter meinen Slip und strich zwischen meinen Schamlippen hin und her. Mir entfuhr ein leises Stoehnen. Erschrocken sah ich mich um, aber keiner nahm von uns beiden Notiz. Von Mira und Dieter war auch weit und breit nichts zu sehen. Also schloss ich wieder meine Augen und genoss die tollen Gefuehle, die durch meinen Koerper schossen. Es war einfach Wahnsinn. Vor allem der kleine Nervenkitzel, das uns dabei einer Beobachten koennte.

Sven hatte in der Zwischenzeit meinen Slip etwas herunter gezogen und zwei seiner Finger in meine Spalte gesteckt.

Dabei fluesterte er mir immer wieder ins Ohr wie gut ich doch da unten riechen wuerde und wie gerne er doch meinen Saft trinken wuerde. Haette ich so etwas vorher zu hoeren bekommen, dann haette ich wahrscheinlich einen hoch roten Kopf bekommen und waere davon gelaufen. Aber so oeffnete ich die Augen, sah Sven lange an und schlage ihm vor, das wir doch ins Auto gehen koennten. Irgendwie schien Sven nicht damit gerechnet zu haben, denn er sah mich sehr erstaunt an und fragte mich ob das mein Ernst waere. Ich nickte mit dem Kopf, zog meinen Slip wieder hoch, stand auf und zog ihn hoch.

Wir gingen Arm in Arm zum Auto und setzten uns auf den Ruecksitz. Er strich mit seinen Haenden wieder unter meinen Rock und zog mir meinen Slip wieder runter. Dann gab er mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss und streichelte mir unterdessen weiter den Kitzler. Es waren tolle Gefuehle. Dann kniete er sich zwischen den Vorder- und den Ruecksitz und fuhr mit seiner Zunge an den Innenschenkeln meiner Beine immer hoeher bis er auf meine Spalte traf und seine Zunge langsam darin versenkte. Leise stoehnte ich auf und fuhr mit meinen Haenden durch seine Haare. Er strich mit seiner Zunge ueber meinen Kitzler und saugte leicht daran. Aus mir brach ploetzlich ein Schwall an Fluessigkeit heraus. Sven trank begierig alles und schnurrte fast wie ein Kaetzchen dabei. Das fand ich richtig niedlich. Und ich fragte ihn aus einer Laune heraus ob ich ihm einen Blasen sollte. (Irgendwie war ich der Meinung das ich ihm das schuldig war)

Er fragte mich ob ich es wirklich tun wollte. Ich nickte wieder und er kuesste mich wieder. Jetzt setzte er sich und ich kniete mich hin. Obwohl ich es noch nie gemacht hatte, hatte ich doch wenigstens davon gehoert. Ich wusste also wie man es machte, hatte aber etwas Angst vor dem maennlichen Geschlecht. Doch irgendwie nahm mir Sven schon durch seine Ausstrahlung die Angst vor allem. Also oeffnete ich vorsichtig den Reissverschluss seiner Hose und zog sie ihm aus. Dabei zog ich ihm auch gleich den Slip mit herunter. Sein Schwanz stand mir schon in voller Pracht entgegen und ich nahm ihn vorsichtig in den Mund. Ein leichtes Uebelkeitsgefuehl stieg in mir hoch, doch ich schluckte dieses Gefuehl einfach herunter und bekannt leicht an seinem Schwanz zu saugen. Mit der Zeit wurde ich immer sicherer in dem was ich machte und liess seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund verschwinden und wieder herauskommen, waehrend meine Zunge ueber seine Kuppe schnellte und wieder an den Seiten entlang glitt. Seine Haende strichen derweil durch meine Haare und ueber meinen Ruecken. Als er sich dann in meinem Mund ergoss, schluckte ich es einfach herunter. Noch waehrend ich seinen Samen schluckte war fuer mich klar, das es das erste und letzte Mal war, das ich den Samen eines Mannes schluckte.

Wir blieben noch eine ganze Weile im Auto sitzen und kuessten uns und unterhielten uns noch ueber so einige Dinge. Ploetzlich klopfte es an das Fenster des Autos und Mira stand davor. Sie war voellig ausser sich, das wir einfach so verschwunden sind, ohne ein Wort zu sagen. Wir stritten dann noch eine Weile, wobei ich ihr erklaerte, das sie ja auch einfach stundenlang weg war ohne das wir wussten wo sie war.

Irgendwie war der Abend damit beendet. Ich brachte erst Mira nach Hause und dann Dieter und Sven. Vor dem Haus unterhielt ich mich noch schnell mit Sven, ob wir uns wiedersehen wuerden, gab ihm noch meine Nummer und wir verabschiedeten uns. Es war wieder eine Erfahrung mehr fuer mich und ich will sie nicht missen wollen. (Auch wenn ich bis heute immer noch nicht wieder den Samen eines Mannes geschluckt habe.)

Geile nackte Muskelfrauen

Der Damenringkampf 3/“Wuerdest du das auch gern tun?“ fragte ich.

„Ich glaube schon …“, antwortete Simone leise kichernd.

„Mit einer huebschen Freundin … vor dem Spiegel …“

„Nackt?“, wisperte ich, heiser vor Erregung.

„Klar!“

Ich presste sie an mich. Unser beider Herzen klopften aufgeregt. Ganz nebenbei sah ich, dass Sandra Dominiques Hand ergriffen hatte. Die beiden Maedchen fluesterten irgend etwas, Dominiques Backen wurden rot.

Andrea stand wieder im Ringmitte. Der Gong zur zweiten Runde. Nicht so stuermisch wie am Anfang, aber doch geschmeidig und kraftvoll taenzelnden die Ringerinnen aufeinander zu. Ein paar lauernde Bewegungen –

und schon waren sie erneut umschlungen. Diesmal dauerte es nicht lange, bis zu Fall kamen, ein Gewirr von schwarzen und weissen Beinen und Armen, wieder die dunkel, fast boese Stimme von Anja: „Druecke ihr den Hals zurueck!“

„Wenn du dein beschissenes Maul nicht haeltst, stopfe ich es dir mit dem Handtuch!“ keifte rauflustig die Beschuetzerin von Sabine.

Ein erregter Aufschrei der Zuschauerinnen: Das blonde Maedchen hatte ihre Gegnerin im Nelsongriff zu fassen bekommen, sie kniete hinter BLACKY und bog in Hebel ihren Kopf nach unten, waehrend diese sich unter dem Meistergriff wie ein Fischlein wand. Tatsaechlich gelang es ihr, sich mit den Beinen so abzustossen, das Sabine, die sie immer noch festhielt, nach hinten kippte und so in eine gefaehrliche Situation geriet. Durch zappelnde Stoesse nach allen Seiten versuchte Sabine, der drohenden Rueckenlage auszuweichen. Immer noch hielt sie im Nelsongriff BLACKYS Nacken umklammert, aber der Griff war locker geworden. Das schwarze Maedchen lag mit dem Ruecken auf ihr und versuchte, mit dem Gewicht ihres Koerpers die Gegnerin flach auf die Matte zu druecken.

Einige Zuschauerinnen waren vor Erregung aufgesprungen. Es gab Zwischenrufe wie im Sportpalast. „Fester!“ – „Du schaffst es, Kleine!“ – „Jetzt!“ – Dann ein allgemeines „Aaah!“ und „Oooh!, als SUPERBIENCHEN in ihrer gefaehrlichen Lage ihre Beine von hinten so um die Huefte ihrer Gegnerin geschlungen hatte, dass ihre Fersen sich genau dort trafen, wo der weisse Tanga in enger Liebkosung tief zwischen die sanften Huegel von BLACKYS Schenkel einschnitt. „Reib ihr die Fotze!“ hoerte man Linda.

„Pass nur auf, dass ich das nicht mit dir mache!“ kam prompt das Echo von Anja.

Ich riskierte einen Blick auf Sandra und Dominique. Die beiden sassen jetzt ganz eng beisammen. Sandras freche Hand lag auf Dominiques Schenkel, deutlich sah ich das zaertliche Spiel ihrer Finger, die immer naeher zu Dominiques Hoeschen wandernde zweite freche Hand Sandras, hatte sich unter die Fischnetzbluse Dominiques geschoben und befummelte deutlich sichtbar die prallen Titten.Und Dominique, das geile Stueck, machte nicht die geringste Abwehrbewegung! Mann, wie gern haette ich jetzt hemmungslos gewichst, wie es mehr oder weniger offen schon etliche andere Zuschauerinnen taten. Aber Simones Naehe hinderte mich … noch. Ploetzlich ein zorniger Schrei Lindas: „Schiebung! Das war Foul!“

BLACKY hatte dem SUPERBIENCHEN einen Stoss versetzt, was genug war, um ihrem Griff zu entkommen. Blitzschnell war sie herumgeschnellt und warf sich auf Sabine, bevor diese sich aufrappeln konnte. Jetzt wurde Sabines Lage ehrlich kritisch. Aber sie war zaeh und kraeftig und stemmte sich mit einer Art Bruecke BLACKY, die schraeg ueber ihr lag, entgegen.

„LOS, Schwarze! Kitzle ihr die Moese! Dann bricht sie ein!“ schrie Anja ihrem Schuetzling zu.

Kraft gegen Kraft herrschte auf der Matte. Keuchend rangen die beiden Maedchen. So kaempften Goettinnen um die Weltherrschaft …

Als wollte das schwarze Maedchen Anjas obszoenen Vorschlag in die Tat umsetzen, kaempfte sie eine Hand frei. Damit fuhr sie zwischen Sabines Beine. Ein Stoehnen der Erregung ging durch das Publikum, als sich BLACKYS freie Hand gegen das goldene Stoffstueck presste, das so knapp und prall Sabines Fotze bedeckte.

Auch ich konnte jetzt nicht mehr anders: Meine Hand wanderte wie unter Zwang zwischen meine Schenkel und begann dort zu reiben. Denn was ringsum passierte, war einfach zuviel: Die Schweiss- und oelglaenzenden Traumkoerper der beiden Ringerinnen, kraftvoll, geil und wolluestig ineinander verschlungen … das sanfte Stoehnen der Frauen, die wichsten und sich befingerten … das Bild der frechen Sandra, welche die prallen Titten meines Schuetzlings Dominique lustvoll streichelte .. und die ueppige Simone in meinen Armen, deren Atem erregt und heftig ging. Da genuegten ein paar Tupfer mit dem Finger durch das Kleid hindurch … und ein unendlich suesser, verhaltener Orgasmus durchrieselte mich.

Dabei hatte ich fuer ein paar Sekunden die Augen geschlossen, so dass ich gar nicht mitkriegte, was geschah. Ich sah nur, wie Sabine flach auf dem Ruecken lag, wie Andrea durch dreimaliges Klopfen den Sieg des schwarzen Maedchens anzeigte und wie diese triumphierend ueber ihrer Gegnerin stand. Vereinzelter Applaus – die meisten Haende waren zu beschaeftigt, um klatschen zu koennen. Dann beugte sich BLACKY ueber die Verliererin und kuesste sie zaertlich und anhaltend. Der Kuss schien Sabine neu zu beleben, denn sie schlang beide Arme um den Nacken der ehemaligen Rivalin und zog sie kuessend auf die Matte. Wieder waren die beiden Maedchen ineinander verschlungen, aber diesmal nicht im Ringkampf, sondern im zaertlichen Spiel von Zungen und Haenden. Ja, ich spuerte genau, was Sabine jetzt fuehlte. Denn es ist auch ein Liebesspiel von mir, eine neue Geliebte, wenn sie einen schlanken, sehnigen Koerper hat, vorher im Bett zu einem Ringkampf herauszufordern. Und noch mehr als den Sieg geniesse ich die Niederlage! Wie herrlich, schwach und hilflos in den Armen einer starken Frau zu liegen …

„Schweinerei!“ bruellte ploetzlich Linda laut und stuermisch in den Ring. „Das war ein mieser Trick von Anja! Fotze anfassen ist verboten! Das war ein Foul! Das gilt nicht!“

„Hau ab, sonst fasse ich dir die Fotze an!! Keifte Anja zurueck und stuermte ebenfalls in den Ring. Boese und erregt standen sich die beiden Betreuerinnen gegenueber. Sie wirkten wie fette Marktweiber im Vergleich zu den beiden Maedchen, die immer noch eng umschlungen auf der Matte lagen.

„Raus, du Bloedarsch! Hast hier nichts zu suchen! Meine Braut hat gewonnen, und damit Basta!“ Anja trat dicht und drohend auf Linda zu, die jedoch keinen Zentimeter zurueckwich. „Und ich sage: Schiebung! Der Sieg gilt nicht!“ beharrte Linda.

„Hm, was denkst du dir eigentlich, du miese Wichstante, wen du da vor dir hast?“ frotzelte Anja.

Linda brauchte nicht lange zu ueberlegen: „Eine fette Fotze!“

Anja lachte ordinaer auf: „Ach guck mal an, Miss Kuheuter! Redet von Fett und braucht selber einen Kran als BH!“

Linda lachte ebenso ordinaer zurueck. „Guck doch mal, von wegen Kran! Friss dich wohl der Neid, was?“

Sie holte tief Luft und zog sich die Bluse hoch. Schwer und prall schaukelten ihre Supertitten. Ohne BH. UEppiges, schweres Fleisch, in das man sein Gesicht eintauchen konnte, maechtige, massive Weibertitten.

„Na …“, prahlte Linda nicht ohne Stolz und streckte ihre Euter so weit vor, wie es ging. Die Zuschauerinnen hielten den Atem an, den sie ahnten, was jetzt kommen wuerde: Anja, die kampferprobte Bardame, die sich nur zu gern als Rausschmeisserin betaetigte, wuerde diese Herausforderung nicht unbeantwortet lassen. Folgte nach dem zaertlichen-klassischen Ringkampf etwa eine Kneipenschlaegerei?

Aber da stand wie hingezaubert, Marlene zwischen den beiden. Zwischen drallen Weibern wirkte sie noch zierlicher, als sie es ohnehin schon war, aber sie strahlte zugleich Autoritaet aus. Anja und Linda, die gerade dabei gewesen waren, sich anzuspringen, verhielten sich ruhig, wenngleich sie schwer und zornig schnauften.

„Weil wir schon beim Sport sind“, begann Marlene, und ihr Laecheln brachte sofort Entspannung, „wollen wir auch dabei bleiben. Was haltet ihr davon, Maedels, wenn wir die Sache sportlich austragen?“

„Mir recht“, murmelte Linda, aber Anja, die Bardame, war anderer Ansicht: „Was heisst hier Sport? Ich habe einen irren Bock darauf, die Pisstante zu verdreschen!“

„Kannst du morgen immer noch“, sagte Marlene. „Dazu braucht du nicht viel Publikum. Ich schlage was anderes vor: Ihr seid doch beide recht kraeftig! Zeigt uns, wer die Staerkere ist. Wer als erste die Gegnerin zu Boden gerungen hat … die ist Siegerin. Einverstanden?“

„Mir recht“, murmelte Linda, und Anja lachte hoehnisch auf: “ Das schaffe ich in vier Sekunden!“

Jetzt wandte sich Marlene ans Publikum: „Einverstanden?“

Ein vielfaches „Ja!“, „Klar!“ und „Mach schon!“ war die Antwort. Und als eine schrille Stimme schrie: „Aber nackt!“, da erhob sich sofort ein Begeisterungssturm: „Ja! Nackt! NACKT!“

Mal was anderes

Es ist ein ganz normaler Tag. Die Sonne lacht mir durch einige Wolken entgegen, und in mir ist auch wieder dieses gewisse Verlangen. Ich moechte ihren schoenen Koerper an den meinen druecken, ich moechte den Duft ihrer Haut in meiner Nase haben, ihre samtige Haut streicheln und das starke Gefuehl der Liebe erleben. Ich werde ja sehen wieviel von meinem Wusch wahr wird, den ich sehe sie ja um 5 Uhr zum Tee.

Entweder stimmt es und Liebe macht blind oder ich bin gerade wieder bei dem schoensten Maedchen der Welt. Jede ihrer Bewegungen macht mich wild. Das wippen ihres kurzen Rocks laesst im mir wilde Gedanken aufkommen. Es gehoert sich doch nicht beim Tee … Oder?

Ich nehme sie lieb in den Arm. Hmm, da ist er der Duft der mich so wild macht. Und dann auch noch das suesse Ohr, da muss man doch dran knabbern. Sie lacht leise auf, und sagt: “ He mein kleiner Freund, was hast du nur vor?“ Ohne ihr einen Antwort zu geben stecke ich meine Hand unter ihren Pulli und grinse. „Du willst auch ?“ sagt sie und steckt ihre Hand provokant in meine Hose. Ich kuesse ihren Mund und streichele ihre Brust. Wie auf Kommando schwellen ihre Brustwarzen an und ich bin kaum noch zu halten. Sie oeffnet jetzt meine Hose und legt meine gar nicht mehr so kleine Maennlichkeit frei. Mit einem wohlwollenden laecheln sagt sie: „Ich glaube der moechte mehr!“ Ich steife mir ganz schnell meine Hose vom Leib und sage scheinheilig: „Meinst du?“ Sie laechelt nur und laesst dann ihre Hand ueber mein Glied gleiten, nicht ohne zu spueren das sich die gewuenschte Erregung einstellt. Langsam lasse ich mich auf ihr Sofa fallen und sie naehert sich meinem Glied. Ihre Hand umspielt es. Mal laesst sie sie sanft ueber die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiss so genau was ich mag.

Ich schliesse meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden Beruehrungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon lange in reine Sexgier gewandelt. Ploetzlich spuere ich ihre warme Zunge mit meinen Hoden spielen. Ich kann nicht an mich halten und stoehne auf, aber das macht sie nur noch wilder. Mit ihrer Hand drueckt sie mein Glied so fest, dass es fast schon schmerzt, dabei laesst sie ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Jetzt kuesst sie mein Glied. Ich liebe es ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spueren, und das weiss sie. Ich winde mich vor Lust.

„Warte mal ich hole ein paar Spielsachen“, haucht sie. Ich gucke sie mit verwunderten Augen an, aber sie will mir nicht verraten was sie mit mir vor hat. Sie geht in den Nachbarraum, ich hoere ein paar Schranktueren klappern und schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurueck. „Was hast du da?“, frage ich. „Meinem Zauberkarton“, antwortet sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen besten Stueck, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebuesst hat.

Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz sanft. Ich bin schnell wieder so verrueckt wie ich es wahr als sie ging. Jetzt setzt sie sich neben meinem Brustkasten wuehlt etwas in ihrem Karton und stellt etwas neben das Sofa, leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den Kopf zu sehr darueber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem kleinen Freund, leckt einmal mit ihrer heissen Zunge darueber wobei ich leise aufstoehne. Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Haende gleiten jetzt meine Oberschenkel entlang und druecken meine Schenkel sanft auseinander. Ich fange an innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes und ihre samten Haende, man koennte davonschweben. Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen Gegenstand. Ich sehe nicht was es ist aber ich spuere es sehr bald. Sie laesst eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen. Jeder Tropfen der meine heisse Haut beruehrt laesst mich zusammenzucken. Sogleich faengt ihre Hand an die reichlich vorhandene Cremen zu verteilen. Es ist ein irrsinniges Gefuehl. Die Sanftheit ihrer Hand loest ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme geloescht wird. Ich weiss gar nicht so ganz wie mir geschieht. Zaertlich spielt ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschaeftigt die Cremen zu verteilen. Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und laesst ihre Haende dabei bewusst immer naeher zueinander finden. Jetzt saugt sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem After. Es ist ein irritierendes Gefuehl, aber es ist nicht schlecht. Mit sanften Druck laesst sie den Finger der so eben noch um mein Loch kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles zusammen und es ist ein gar nicht so schoenes Gefuehl.

„Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker“, laechelt sie mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich werde wider ganz wild und ihre Hand streichelt wider abwechselnd meine Hoden und dann wider meine Oberschenkel. Ich werde immer wilder, ich winde mich und stoehne. Jetzt steckt sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es nicht so schmerzhaft. Ich weiss allerdings noch nicht was ich empfinden soll. Lust oder Last? Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie kuesst mein Glied so wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu empfinden. Sie merkt das mein Widerstand geschwunden ist, und sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein. Es wird mir ganz anders. Ihre heissen kuesse machen mich ganz fix und foxi.

Jetzt holt sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem magischen Karton. „Was willst du den damit?“, frage ich. Sie sagt nur: „Warte es ab.“ Sie schmiert den Gegenstand mit Creme ein und beugt sich wider ueber mich. Ich spuere jetzt genau wofuer der Gegenstand ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein, je tiefer sie ihn mir reinschiebt um so wilder wird es mir. Sie laesst die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt los und streichelt mein Glied mit beiden Haenden. Sie streichelt es nicht feste sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer grosser werden laesst. Sie holt noch einen Gegenstand aus ihrem Karton. Das leise Summen das er ausstroemen laesst macht es mir leicht zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der Kerze und drueckt diese immer fester in meinem Po. Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und dann meinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich ganz wild und ich stoehne ganz laut. „Gnade!“, stoehne ich,“ mach mich gluecklich!“

Sie legt den Vibrator bei Seite und umfasst mein Glied mit festen Griff. Sie streichelt ihn erst langsam und dann immer schneller. Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhythmisch. Ich waelze mich stoehnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem Koerper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich unendlich tief in mich hinein. Die Welt dreht sich immer schneller um mich und ich spuere genau wie die Wogen der Lust immer hoeher schlagen. Kurz vorm Herzversagen kommt die erloesende Explosion. Ich ergiesse mich brennend heiss. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam weiter. Ich stoehne und winde mich im meiner Lust.

„Na….“ laechelt sie mich an. „Warte nur, wenn ich wieder bei Kraeften bin bist du dran.!“