Die dicke fette Tante

Es begab sich zu einer Zeit, als noch wallende Roecke und standfeste Mieder der Gang und Gebe der Zeit waren. Ich war zu Besuch bei meiner alten Tante auf Ihrem Landhaus in Evienne. Es war ein kalter Winterabend, und wir kamen vollkommen verfroren nach Hause. Meine alte Tante schlug vor etwas gegen unsere innere Kaelte zu tun und sagte: „Warte ein paar Minuten. Ich werde uns etwas sehr wirkungsvolles zubereiten.“ Meine Tante hatte ein enormes Wissen angesammelt, welches sie erhaben ueber jegliche heutige Medizin machte. Ich folgte ihr unauffaellig durch das ganze Haus. Sie betrat das Bad und lehnte die Tuer nur leicht an, so dass ich sie noch gut im Auge behalten konnte. Im Glauben dass ich oben auf sie wartete, rief sie mir zu: „Jaques, ich bin gleich wieder bei dir. Ich mache nur gerade meine Heilfastenprozedur“. Heilfastenprozedur? Was koennte das sein? Ich sah, wie sie ihr Haeubchen absetzte und vorsichtig auf den Beistelltisch legte. Sie griff in ihr kleines Toilettenschraenkchen und holte einen grossen Behaelter mit einem langen Schlauch heraus. Der Schlauch war ungefaehr einen Daumen dick. Sie fuellte dieses Gefaess mit einer gelblichen Fluessigkeit und gab noch etwas Oel dazu. Ich hoerte ein leises Stoehnen. Was dann passierte, liess mein Glied maechtig anschwellen. Sie kniete sich vor den Abort und raffte ihre Roecke hoch. Ich konnte ihren wallenden Hintern sehen. Ihre dicke feuchte Scheide glitzerte im Oellampenlicht. Die langen Schamlippen klafften aus ihrer Spalte heraus. Ihre Finger schoben sich dort hinein, ergriffen etwas Schleim und wischten ihn auf die fleischige Rosette. Sie befestigte den Behaelter an einem eigens dafuer vorgesehenen Nagel. Den Schlauch fuehrte Sie dann langsam in ihren schmatzenden After ein. Seine Laenge betrug etwa dreieinhalb Meter. Sie schob ihn immer weiter hinauf in den Darm und nach geschlagenen 2 Minuten war ein guter Meter Schlauch in den geraeumigen Eingeweiden meiner alten Tante verschwunden. Sie oeffnete das Ventil am Behaelter und liess das Gebraeu in sich hineinrauschen. Dann rief Sie mich. Ich stand wie angewurzelt in der Tuer. Sie drehte sich laechelnd um fragte: „Na, Bub? Willst mir nicht beim Klistieren helfen? Zieh doch bitte den Schlauch heraus.“ Ich kniete mich wortlos hinter Sie und zog beidhaendig das dicke Teil aus ihr. „Und jetzt Bub, nimm‘ Deine Hand und weite meine Beste“. Vorsichtig schob ich meine Finger in den mittlerweile oelig triefenden Muff der Alten. Das Wasser rann langsam aus dem Anus und benetzte meine Hand. Meine Tante hatte schon 6 Kindern das Leben geschenkt und war dadurch schon fuer groessere Muffstopfen ausgelegt. Ich fickte sie nun mit der ganzen Hand. Es war ein wunderbar weiches und sinnliches Gefuehl meine Hand in ihrer „Besten“ arbeiten zu sehen. Sie stoehnte gewaltig und spritzte in grossen Schueben das Wasser aus sich heraus. Nach 15 Minuten hatte ich eine lahme Hand und Sie schrie ihren Orgasmus laut ueber das Gehoeft. Dann setzte sie sich auf ihr fettes Hinterteil und meinte laechelnd: „Bub, du musst noch viel lernen, aber ich hoffe auch Du wirst das Heilfasten wie ich zu schaetzen wissen.“ Ich konnte ihr nur noch zustimmen. Sie drehte sich wieder auf die Knie und ich bumste ihren sauberen Hintern voll.