Die Strumpfhose

Nach einem erfrischendem Duschbad komme ich voller guten Dinge mit angenehm leicht duftenden Geruch aus dem Bad. Gerade noch rubbel ich mir mit meinem Handtuch die letzten nassen Stellen meines Koerpers trocken: da sehe ich Dich wie Du unter meinem Schreibtisch verzweifelt etwas suchst. Du hast nur eine schwarze Netz-Strumpfhose an, unter der Netz-Hose erkenne ich nur blanke Haut. Dein Hintern ist mir leicht entgegengestreckt , ich erspaehe Deine fast blanke Lustspalte schimmernd durch die zeigefingergrossen schwarzen Loecher der Strumpfhose, Deine Beine sind leicht gegraetscht und angewinkelt. Dein Kopf ist weit nach vorne gebeugt: nur langes blondes Haar bedeckt Deinen Ruecken und streift den Boden. Du bist immer noch am Suchen und murmelst nicht verstaendliche Worte vor Dir her.

Ich naehere mich Dir und Deinem wohlverpackten Hintern: Ich moechte Dir beim Suchen behilflich sein. Doch wie von Geisterhand macht sich meine flinke Zunge ploetzlich selbstaendig und will gierig durch Deine Strumpfhose durchlecken: Deine Arschbacken kann dieser unverschaemt geile Lecker noch rundum flaechendeckend benetzen. Allerdings kann er nur die aeusseren Raender Deiner Moese bestreichen, zum nackten Fleisch Deiner Lustgrotte und erst recht bis in die inneren Waende Deiner Scheide recht es noch nicht: mein Lecker bleibt im Netz der Strumpfhose erbaermlich haengen; dafuer stosse ich mit meiner Nase so tief wie moeglich in Dein Archloch. Doch es wird nur zu einem Stupser. Du reckst mir Dein Hinterteil jetzt behilflich entgegen und beginnst leicht zu wippen. Es nuetzt nur wenig: mein flinker Zungensabberer erreicht kaum Deine glitzernden Moesenlappen: er bleibt immer wieder haengen im Netzgestruepp, so tapfer er auch dagegen ankaempft.

Es bleibt mir nichts uebrig als zuzubeissen: meine Eckzaehne reissen drei kleine Loecher in Dein strammes Hoeschen. Es ist jetzt nicht mehr so eng mit Dir verwoben wie vor den kessen Bissen. Das heisse Hoeschen laesst sich jetzt langsam auf und ab bewegen: es laesst sich von oben durch Deine drallen Arschbacken und Deine Spalte hin- und herwichsen. Ploetzlich verklemmt sich das Wichshoeschen in Deinem Schlitz; ich hebe es leicht an, was von Dir von einem schrillen Quieken begleitet wird. Dein Hoeschen glaenzt schwarz-glitzernd im Moesensaft. Ich fuehle ein seltsames, schlecht zu beschreibendes Gefuehl in mir: ich muss leicht roecheln.

Gewschwind hole ich mir eine Flasche Speiseoel. Ich packe eine Ladung dieser schlabbring-schleimigen Sauce in meinen suendigen Mund. Die Sauce wird dort mit meinem Speichel-Schlabber ordentlich und nicht nur halb durchmengt. Meine Zunge durchwuehlt diesen ganzen Brei zwar nicht immer aber immer oefter. Ich naehere mich wieder Deiner schmierigen Moese: durch das Loch in Deinem Wichshoeschen schlecke ich meine wichsgeile Zunge kurz unterhalb Deines Lustknoepfchens; gleichzeitig fliesst mein Sabberbrei zaehfluessig Zunge, Lippen und Kinn herunter und sapft peu a peu Deine Ritze voll, vermengt sich mit Moesenschleim und meinem geilem Lecker zu einer unbeschreiblich sabbrig-perversen Koerperbruehe. Ich sauge beinah besinnungslos Deinen glitschigen Kitzler von dieser Bruehe ab und saue stattdessen Dein schmieriges Arschloch zu, damit die Kacke nicht mehr so am Dampfen ist. Ich blase das Gesuhle noch mal in Deinen Scheissgang rein; doch Dir das scheint das Scheiss egal zu sein, Du leckst lieber gerade meinen Teppichboden. Durch meine schmierigen Bewegungen Deiner Wichshose wird immer mehr Dein koeniglicher Knackarsch vollgeferkelt. Du quiekst nicht mehr sondern grunzt nur noch wie eine Horde suhlender Wildschweine vor dem Futtertrog. Deine vollgesaute Votze scheint fast zu explodieren, kurz bevor ich mit den schweinischen Wichsbewegungen aufhoere. Du jammerst, flehst, japst in einem; doch ich linkes Schwein habe noch nie auf suhlende Wildschweine gehoert. „Deinen schweinischen Orgasmus goenne ich Dir noch nicht, Du gestochene Wildsau“, schrunze ich Dich an. Ich versuche Deinen verdammten Arsch mehr runterzudruecken, damit das ganze Gesaue nicht meinen schoenen Teppich volltropft: doch es nuetzt nur wenig.

Den Anblick Deiner vollgesauten Votze laesst auch meinen tierischen Schwanz nicht schlaff rumhaengen. Obwohl ich nicht will, will mein Fickschwanz die vollgesaute Votze stopfen und er stoesst in die Bruehe, das es nur so platscht. Er knallt zweimal gewaltig Deine Fotze. Daraufhin holt er sich eine Braeunung indem er sich in Dein schmieriges Arschloch bohrt. Dreimal nacheinander, eine Primzahl sollte es schon sein, denkt sich dieser Fickbolzen. Waehrenddessen reibe ich Dein aufgeweichtes Wichshoeschen auf und nieder immer wieder, was unsere animalische Geilheit mit jeder Reibung hochpuscht. Doch mein Schwanz soll noch nicht abspritzen, nicht in dieser vollgesauten Umgebung, das hat er nun wirklich nicht verdient, waehrend er gerade noch steckt. Ich ziehe gegen groesste innere Triebe den brodelnden Bolzen ganz heraus, ziehe Dein Wichshoeschen vorsichtig aus Deiner ueperfluteten Ritze und lecke die Fotze noch ein wenig sauber, damits wenigstens ein bisschen wieder ordentlich aussieht, nur Deine Fickklit lasse ich aus, schliesslich willst Du ja auch, dass ich Dich nach Strich und Faden fertig mache. Gleich danach schmeisse ich Dich auf Deine Ruecken herum. Du wehrst Dich, doch der Anblick meines schmierigen Pimmels, laesst mich Dich dreckige Hure behandeln wie einen Sack voller fetter Schweineaersche. Dein vollgesautes Dreckshinterteil brauche ich nun nicht mehr zu ertragen, aber Dein breites Becken und Deine prallen Titten entzuenden meine Magie von neuem.

Du spuckst und schrunzst mich an: „Steck ihn mir wieder rein und machs mir wie ich es verdient habe !“. Leicht beunruhigt entgegne ich cool: „Warts ab, noch schlachte ich Dich nicht ab, aber bleib ruhig liegen, sonst mache ich es mir noch selber und Du bekommst meine warme Fickmilch nicht!“ Ich richte Deine schlanken Schenkel, lege Dich ungespreizt flach auf den Boden, beisse ein groesseres Loch in Deine Strumpfhose zwischen Hacke und Zehen Deiner linken Haxe und reibe meine geschwollene Eichel fuenfmal auf Deiner Fusssohle hin- und her. Eigentlich total ueberfluessig dieser kurze Fusssohlenfick, denke ich mir, doch was unseren Fick nicht vorzeitig killt, macht uns doch nur noch schaerfer ! Nach diesem kurzen Fusssohlenfick gehe ich in die Kueche und komme wieder mit zwei Glaesern: In einem ist das Einweiss von 4 Biohuehnereiern, in dem anderen ist das Eigelb, unverruehrt. Ich stelle die Becher zu dem Speiseoel, daneben lege auch noch eine fast volle Zahnpasta.

Dann krabbel ich auf Dich, lege meinen inzwischen leicht abgeschlafften Knueppel auf Dein breites Becken. Meine inzwischen leicht krause Eichel liegt unterhalb Deines Bauchnabels genau auf dem durch ein Band verdickte Ende Deines Wichshoeschens. Ich beginne langsam entlang der Laengsnaht zu reiben: Deine heisses Becken und das loechriges Hoeschen als Unterlage. Ich mache meine muskelloesen Beine breiter und breiter, damit ich dich noch besser mit meinem wilden Wichser bestreichen kann. So geht es nicht nur laaangsam rauf und runter, sondern auch kreisfoermig viel besser. Ich fuehle mich sauwohl auf Deinem Becken und werde zum Schwanz durch und durch. Meine wieder geschwollene blut-braunrote Eichel stoesst manchmal in Dein Muttermahl, dann wieder zurueck: Auf den schwarzen Loechern Deiner Netzstrumpfhose wichse ich mein Bumsrohr nebenbei auch vorzueglich wieder sauber, wie praktisch. Mein dicker Ficker wird langsam wieder reiner, beinah porentief rein, schoen anzusehen dieses S(ch)auspiel. Waehrendessen habe ich Deine Wichsstrumpfhose mit der einen Hand kurz oberhalb Deines Kitzlers gegriffen (Ich musste aufpassen, weil ich doch zuerst in meine dicken Eier gegriffen hatte, ich Trottel), mit der anderen Hand etwa auf Hoehe Deines Arschloches. Ich kanns schon erahnen und schreie es auch heraus: „Du bist wieder feucht wie ein Schwimmbad !!!“ Du daraufhin: „Leck mich doch am Arsch !“. Ich, zurueckstoehnend: „Nein, das hatten wir doch schon, Du bloedes Stueck !“. Im selben langsamen Rhythmus wie ich Dein Becken hoch und runter und manchmal auch nach rechts oder links wichse, ziehe ich Dein Hoeschen durch Deine Ritze rauf und runter: es flutscht wie geschmiert und wir beiden fuehlen uns saugeil, stehen noch voll im Saft.

Waehrend dieser abartig geilen Wichserei, nehme ich mir Deine dicken Titten vor: eine zitzenhafter und aufgerichteter als die andere. sie werden zuerst von meinem Zungenuntier abgeleckt. Damit meine Wichsgriffel wieder frei werden zu neuen Untaten loest Du sie freudig durch Deine ab und bedankst Dich auch noch artig mit einem gierigen Keuchen, oder soll ich es als wichsiges Roecheln bezeichnen ?. Davon abgesehen greifst Du beim Wichsen auch sehr gerne in meinen Sack, wiegst und knetest meine Eier, aber gekonnt, so das ich meine Beherrschung nicht verliere. Als ehrlicher Dank folgt ein kleiner Biss in Deine rechte Zitze: Ich sauge nochmal kraeftig an Deinen aufgeblaehten Zitzen und bekomme auch was ich will: ein paar Tropfen Deiner Tittenmilch: welch Wunder, doch wenn man nur will !. Waehrenddessen halte ich mich in Deinen klammen, aber wohlig warmen Achselhoehlen fest. Du verlangsamst ein bisschen den Wichs-Rhythmus; ich verlangsame auch. Danach packe ich das reichliche Eigelb in meinen gierigen Schlund: Mit dieser vollen Ladung verpasse ich Dir die sabbrigste, schleimigste, schmierigste Mundueberflutung seit der biblischen Sintflut. Einiges geht daneben auf Deine vollgeilen Sauglippen, platscht aufs Kinn und die brabbelnden Backen. Ich presse meinen Mund ordentlich auf Deinen um mit der Nachspuelung zu beginnen, Du saugst was kommt, machst es wirklich gierig aehnlich gut wie eine aufgegeilte Schlucknutte, nur meine Zunge bleibt in Deinem verschleimten Schlund haengen. Ich nehme Zeige- und Mittelfinger meines rechten Wichsgriffels zur Hilfe, die von Deiner Sabberzunge richtiggehend rot und wund geleckt werden. Ich streichel mit meinem Fingernagel ein wenig Dein Zahnfleisch um von meiner steckenden Zunge abzulenken. Du bist nur noch am Roecheln, Keuchen, Prusten; doch was soll auch noch mehr kommen: atmen kannst Du doch eh nicht mehr, oder doch ? Was Du wohl sonst noch alles schlucken koenntest? Doch bevor ich das ausprobiere und Du mich verspeist wie eine Schlange ihr Opfer aufsaugt und dann durch ihre Verdauungssaefte langsam aufloest, gelingt es mir doch noch meine ganze Zunge komplett wieder aus Deiner Speiseroehre herauszuziehen.

Ich moechte mich jetzt revanchieren fuer Deine wohltuende Tittenmilch. Als Plattform dafuer sollen Deine ekelerregenden Fleischauswuechse dienen: ich schnappe mir das Glas mit Eiweiss, kippe es zwischen und auf Deine Brueste und verteile die glitschige Bruehe masssierend auf Deinen ganzen Oberkoerper. Die schleimige Gischt darf auch mein Tittenlecker wieder aufschlagen: es bekommt meinem Lecker sichtlich gut, diese Leckterapie der schweinigsten Sorte. Und Du Lecksau nimmersatt suhlst mit Deinem hundegeilen Lecker selber in Deinen schleimigen, glaenzenden Fleischbergen. Und Du forderst meinen Lecker zu feucht-froehligen Schleimspielen auf, in denen meine und Deine Spucke mit Eiweiss und Resten von Eigelb verschmilzt. Unsere beiden Lecker tanzen Tango auf Deinen schluepfrigen Titten. Doch bevor unsere beiden Lecker samt Deinen verschleimten Fleischbergen sich allmaehlich aufzuloesen beginnen, verstaerke ich meine rhythmischen Wichsbewegungen. Du verstaerkst sie auch, im Einklang mit mir, Du supergeiles Lotterweib.

Ploetzlich beginnt mein aufgewichster Pimmel an zu jucken dann zu zucken: die Magazine sind uebervoll geladen, sprich die Eier voll, der Samenkoller kann nur noch durch die ultimative Erruption abgewendet werden. Geschwind hole ich den Vulkan hoeher. Aber es bleibt noch etwas Zeit fuer Konversation:

„Hochachtungsvoll, Eure Hoheit, darf ich Euch untertaenigst mit meinem vollen Rohr Eure verfickten Titten vollspritzen ?“ Kurz danach oeffnet sich sichtbar die Kerbe auf meiner dicken Eichel und wie gluehend-weisses Magma, brodelnd, zischend, klatscht die weisse Bruehe auf Deine Wabberbrueste. Urschreie begleiten diese Wiederaufstehung der Ursuppe . Ich hole die ganze Fickmilch, soviel wie niemals bevor, aus dem steilen Rohr heraus. Die Ladung reicht vollends aus, um die inzwischen schon leicht angetrocknete Tittenhaut, nochmal so richtig vollzuferkeln, boaa sieht das aus. Doch unsere beiden Lecker sind schon blitzschnell wider beim Sauberlecken. Geile Arbeitsbeschaffungsmassnahme fuer unsere versauten Lecker.

Inzwischen ist auch Deine brennende Fotze explodiert, die Wichstrumpfhose steckt unglaublich tief in Deiner Ritze, es tropft aus allen Ecken und Enden, boa wie kann man nur so die Saefte fliessen lassen wie wir beiden Wilden. Saft haben oder nicht haben, das ist hier die Frage! Und die Antwort ist beim Anblick unserer verklebten Rammelkoerper eindeutig. Und es ist wieder ruhiger geworden, ich hoere nur noch das Echo Deines Bloekens, mein Japsen schon gar nicht mehr. Nachdem wir beiden alles bis ins letzte ausgekostet haben, gelingt es mir obwohl erschoepft doch mich von Dir zu erheben. Ich nehme die Zahnpaste und bin wieder zurueck ins Bad zu einem erfrischenden Schaumbad und guter Dinge, was dieser schoene Tag auf dieser wundervollen Welt wohl alles noch fuer Ueberraschungen bereithaelt.

Gummi

Es war im Januar 1989 als ich (damls gerade 23 Jahre alt) in Gstaad bei einem Kollegen war und ihm half sein neues Reisebuero zu eroeffnen. Fruehmorgens und Spaetabends wurde hart gearbeitet und tagsueber gingen wir skifahren. Eines Tages waren wir auf dem Horneggli beim Mittagessen wo mir ploetzlich 2 Frauen aufgefallen sind, beider dunkelhaeutig und ohne Skischuhe. Sie sahen beide sehr gut aus und waren sehr aufreizend gekleidet. Die eine trug einen langen schwarzen Ledermantel und die andere ein langer dunkler Pelzmantel. Da sie relativ stark aufgetakelt waren, dachte ich mir, dass das nur 2 Edelnutten sein koennen, etwas anderes war unvorstellbar. Trotzdem fuehlte ich mich von den beiden Frauen unglaublich angezogen und fing an zu ueberlegen wie ich es wohl anstellen sollte, mit den Beiden in Kontakt zu treten.

Ich wollte die Beiden unbedingt kennenlernen, wusste aber nicht welche Sprache sie sprechen oder ob sie mich ueberhaupt an ihrem Tisch akzeptieren wuerden und so ueberlegte und ueberlegte ich, dass es mir fast schwindlig wurde. Es muss aber inzwischen den beiden Frauen aufgefallen sein, dass ich staendig in Richtung ihres Tisches starrte, denn sie kicherten lautstark und schienen sich ueber mich zu amuesieren. Ich konnte gar nicht anders, als mich staendig visuell nach ihrem Verbleib zu erkundigen, das musste ihnen wohl aufgefallen sein.

Inzwischen waren schon ueber 90 Min. verstrichen und ich Idiot hatte noch nichts unternommen. Wenn ich nicht bald etwas unternommen haette, waeren sie sicher bald verschwunden gewesen sein und ich haette mich gewaltig ohrfeigen koennen. Nachdem mir dieser Gedanke durch den Kopf geschossen war, zwang ich mich zu handeln. Ich stand auf und bewegte mich mit einem mulmigen Gefuehl in Richtung der beiden Frauen. Als sie mich bemerkten, kicherten sie schon, denn sie wussten genau, dass ich zu ihnen wollte. Als ich an ihrem Tisch ankam, stotterte ich in meinem gebrochenen Englisch, ob ich sie zu einem Flaeschchen Wein einladen koennte, doch die unerwartete Antwort hiess:;Wir moegen keinen Wein.“ Geschockt versuchte ich es weiter und fragte, ob sie denn lieber einen Kaffee haetten, doch Kaffee mochten sie auch nicht. Was mach ich bloss dachte ich mir und stand da am Tisch wie ein Vollidiot. Die Leute schauten mich schon alle komisch an. Da ploetzlich sagte die Huebschere (Es war sie, die mich unglaublich angezogen hatte), dass sie gerne ein Tee trinken wuerde. Ich war so aufgeregt, dass meine Knie anfingen zu zittern und ich nicht mehr wusste, was ich sagen sollte. Ich drehte mich um und rief dem Kellner, der dann sofort zu unserem“ Tisch kam. Ich bestellte einen Kaffee und die beiden bestellten je ein Schwarztee. Ich hatte mich in der Zwischenzeit vis- vis meiner Angebeteten“ gesetzt und versuchte ein Gespraech zu eroeffnen, doch vor Aufregung brachte ich keinen Satz heraus. Wahrscheinlich hatte Tracy (So nenne ich sie hier) schon bemerkt, dass ich mich nicht besonders wohl fuehlte, und begann mich auszufragen wie ich heisse, woher ich komme usw. Das kam mir sehr gelegen und ich war ihr sehr dankbar dafuer, dass sie mir aus der Patsche geholfen hat.

Die Kollegin (Ihren Namen habe ich vergessen), die neben Tracy sass hatte ich kaum mehr bemerkt, denn ich sah nur noch Tracy. Sie war eine wunderschoene Frau, genau wie ich mir meine Traumfrau vorgestellt hatte. Sie war gross, hatte unendlich lange, schoen geformte Beine, lange schwarze Haare und einen Teint genau nach meinem Geschmack. Ihre grossen Schmolllippen waren so erotisch, dass ich mir staendig vorstelle sie zu kuessen. Auch ihre Art und ihr Charakter schienen mir sehr erotisch und geheimnisvoll. Sie war einfach ein Abbild meiner Traumfrau. Sie war eine Jamaikanerin, soviel habe ich rausgefunden. Als ich anfing mich wohler zu fuehlen begann auch ich Fragen zu stellen, doch sie blieben praktisch alle unbeantwortet. z.B. auf meine Frage hin, was sie denn beruflich machen, antwortete Tracy mir, dass sie mir das nicht sagen koenne, da ich sonst geschockt sein wuerde.

Mein Verdacht, dass es sich um Edelnutten handelte verdichtete sich immer mehr. Ich dachte mir, dass ich mir sowas unmoeglich leisten koennte und fand mich schon mit einem Korb ab. Mit dem Mut der Verzweiflung fragte ich die Beiden, ob sie Lust haetten, den Abend in meiner Gesellschaft zu verbringen. Nach kurzem hin und her mit ihrer Kollegin sagten sie zu meiner grossen ueberraschung zu. Sie sagte mir, dass ich sie um 20:00 Uhr im Hotel Palace abholen sollte. Als ich dann bezahlen wollte, bestand Tracy darauf, das sie zahlen will. Ich versuchte ihr zu widersprechen, aber mit einer unglaublich ruhigen und dominanten Stimme befahl sie mir, das Portemonnaie in der Tasche zu lassen, sonst lasse sie das Rendez-vous platzen. Sogleich liess ich mein Portmonnaie in der Tasche verschwinden, ich wollte ja das Rendez-vous auf KEINEN Fall verpassen, obschon mir das schon ein bisschen komisch vorkam.

Jetzt wird es ernst !

Den ganzen spaeteren Nachmittag konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und hatte auch keine Lust mehr aufs Skifahren. So machte ich mich auf den Weg ins Hotel und bildete mir die kuehnsten Fantasien ein. Meine Fantasie ging soweit, dass ich mir sogar vorstellte wie ich ihr direkt einen Heiratsantrag mache……naja, fantasieren kann man immer, smile. Waehrend dieser ganzen Zeit hatte ich kein einziges Mal daran gedacht, wie ich ihr wohl meine Leidenschaft fuer Gummi und Latex erklaeren sollte, aber das war fuer mich in dem Moment auch voellig gleichgueltig. Ich sagte mir, dass ich es nehmen wuerde wie es kommt.

Als ich im Hotel angekommen bin kam ich mir vor wie ein Nervenbuendel, denn meine Gedanken kreisten nur um den kommenden Abend. Ich freute mich wahnsinnig auf den Abend und war voellig aus dem Haeuschen. Trotzdem hatte ich Angst vor einem Reinfall, denn es haette ja immer noch sein koennen, dass die Beiden Edelnutten waren und mich ausnehmen wuerden, aber das war mir im Moment wirklich voellig egal.

Ich duschte und pflegte mich wie ich das in meinem Leben noch nie getan hatte. Ich benoetigte mehr als 2 Stunden fuer etwas, das bei mir maximal 30 Min. dauert, smile. So machte ich mich gegen 20 Uhr mit meinem alten, verrosteten Renault 20 auf den Weg ins Palace Hotel. Ich war total nervoes und aufgeregt. Als ich beim Hotel angekommen bin, kam sofort der Page und wollte meinen Wagen parken. Da mir das zum ersten Mal passierte, habe ich wohl reagiert wie ein Trottel und habe sogar vergessen, dem Pagen ein Trinkgeld zu geben. Heute weiss ich warum er mich danach so komisch angestarrt hatte.

In meinem dunkelblauen, eleganten Anzug ging ich durch die Eingangshalle und schaute mich um. Ich war todsicher der Juengste unter den Leuten, die da rein und raus gingen, denn ich fiel auf wie roter Hund. Da kam es schon wieder, das komische, mulmige Gefuehl. Ich machte mir fast in die Hosen, so aufgeregt war ich. Zielstrebig ging ich zur Rezeption und sagte dem Angstellten, dass ich gerne mit Zimmer 205 verbunden werden moechte. Prompt verband er mich mit dem Zimmer und Tracy ging ans Telefon. Ich sagte ihr, dass ich unter auf sie warten wuerde. Tracy sagte, dass sie gleich kommen werden. Ungeduldig wartete ich auf einer Bank in der Eingangshalle. Ich hatte den ueberblick ueber die ganze Eingangshalle, den Treppenaufgang und den Lift, so konnten sie mir unmoeglich durch die Lappen gehen. Ich wartete ca. 10 Min. als ich die beiden Frauen ploetzlich auf der Treppe sah. Mir stand fast das Herz still. Ich kriegte sofort einen steifen Schwanz als ich diese beiden wunderschoenen Frauen herabkommen sah. Tracy’s Kollegin trug einen Zweiteiler aus rotem Leder und trug High Heels mit min. 12 cm Absaetzen. Tracy war ganz in schwarzem Leder. Lange, enge Hosen, eine heisses schwarzes Spitzenbody und eine laessige, kurze Lederjacke. Ich drehte fast durch, und offensichtlich nicht nur ich, denn die Eingangshalle schien wie gelaehmt, niemand bewegte sich oder brachte einen Ton heraus, es war Totenstille. Sie kamen direkt auf mich zu und nahmen mich von links und rechts an den Armen. Ich kam mir vor wie ein Scheich mit seinem Harem. Die anderen Leute in der Eingangshalle sahen mich alle ziemlich eifersuechtig an, so jedenfalls empfand ich es. Gleichzeitig war ich unheimlich stolz, dass ICH es war, der die Beiden ausfuehren durfte. Wie ein Koenig schritt ich mit den beiden Frauen an den Armen durch die Eingangshalle zum Ausgang. Ich sagte dem Pagen, dass er meinen Wagen holen soll, was er auch sofort tat. Ich hatte schon Angst, dass mich Tracy und ihre Kollegin stehenlassen, wenn sie meinen Wagen sehen, doch es kam anders, sie fanden ihn sogar suess.

So machten wir uns auf den Weg in den Stollen“, ein IN-Dancing (unterdessen leider nicht mehr existent) zwischen Saanen und Schoenried. Dort angekommen stiegen wir aus und machten uns sogleich auf den Weg hinein. Ihr glaubt nicht, was passierte, als wir die Treppe runterkamen. Dem DJ fielen fast die Augen aus dem Kopf, er hatte sogar vergessen die naechste Platte aufzulegen, es war wieder diese Totenstille im Raum. Es gab kein einziges Paar Augen, das nicht auf uns gerichtet war. Einerseits geschmeichelt, andererseits peinlich ertappt fuehrte ich die Tracy und ihre Kollegin an einen freien Tisch. Wir sprachen ueber dies und das, eigentlich nichts wahnsinnig Interessantes, wir diskutierten einfach. Ich wusste ja auch nicht genau ueber was sich die beiden gerne unterhalten moechten. So kam es wie ich befuerchtet hatte. Tracy’s Kollegin begann sich zu langweilen und liess durchblicken, dass sie gehen moechte. Jetzt hast Du’s vermasselt dachte ich mir und bot mich an, die Beiden ins Hotel zurueckzubringen. Wie gesagt, so getan. Schon um 23 Uhr !!! waren wir wieder vor dem Hotel Palace. Tracy’s Kollegin stieg aus und verschwand in der Eingangshalle. Tracy blieb im Wagen als ob sie wusste, dass ich ihr noch was sagen wollte. Ich sah sie mit grossen Augen an und sagte, das es mir leid tut, wenn sie sich gelangweilt haben. Tracy entgegnete mir, dass sie sich absolut nicht gelangweilt hat, im Gegenteil, sie habe sich sehr gut amuesiert, ihre Kollegin sei einfach nur sehr anspruchsvoll (sie meinte wohl wegen den $$$) und gebe sich normalerweise nicht mit Typen wie mir ab. Das habe ich sofort kapiert und war sehr froh, dass wenigstens Tracy sich amuesierte. Ich fragte sie, ob ich sie wiedersehen duerfte. Sie wollte eigentlich nicht, aber ich liess nicht locker und konnte ein Rendez-vous fuer den naechsten Morgen vereinbaren, um zusammen ein Tee zu trinken. Danach ging sie aus dem Wagen und ich in mein Hotel zurueck.

An diesem Abend ist absolut nichts, aber auch gar nichts passiert. Ich war ein bisschen enttaeuscht, aber trotzdem gluecklich, denn es war schon eine Riesenfreude, die Beiden auszufuehren. Vielleicht habe ich mich auch wirklich wie ein Idiot benommen, ich weiss es nicht. Auf jeden Fall weiss ich, dass kein besonders guter Gesellschafter war, denn waehrend der meisten Zeit starrte ich Tracy an und schwelgte in meinen Fantasien rund um sie.

Das geheimnisvolle 2. Rendez-vous

Ich freute mich auf den naechsten morgen und ging frueh ins Bett. Wir hatten das Rendez-vous auf 9 Uhr festgelegt. Um 8:30 Uhr war ich schon im vereinbarten Restaurant und wartete ungeduldig auf Tracy. Sie kam um 9:10 Uhr ins Restaurant und setzte sich zu mir. Wir begannen zu reden und ich erklaerte ihr, wie sehr ich von ihr fasziniert sei und dass ich ihretwegen kaum mehr schlafen. Sie sagte mir nur schlicht und einfach, ich weiss. Es war unglaublich, was diese Frau in mir ausloeste. Ich begann wieder sie auszufragen, woher sie kommt, wo sie wohnt, was sie macht, etc. Wieder blockte sie total ab und ich fand ueberhaupt nichts raus. Alles was ich wusste, war, dass sie Tracy hiess, eine Jamaikanerin war und fuer mich die absolut heisseste Frau war, die ich je kennengelernt hatte, sonst wusste ich absolut NICHTS ! Ich sagte zu ihr, dass ich nicht aufdringlich sein moechte und meine Fragerei einstelle. Sie schien erleichtert zu sein. Wir haben noch ein bisschen ueber Gott und die Welt geredet, dann wollte sie gehen. Ich fragte sie abermals fuer ein naechstes Rendez-vous an, doch diesmal lehnte sie ab. Ich war total enttaeuscht und dachte schon, dass jetzt alles Futsch ist. In meiner Verzweiflung drueckte ich ihr meine Visitenkarte in die Hand und sagte ihr, dass sie mich doch bitte anrufen soll, falls es ihr mal langweilig sei. Sie hat die Visitenkarte eingesteckt, bezahlte wiederum die Getraenke, gab mir einen Abschiedskuss und ging.

Ich konnte nur noch hoffen, dass sie sich eines Tagen langweilen wuerde und mich anrufen wuerde, aber das war fuer mich so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.

Doch ich sollte mich taeuschen…….

Die grosse ueberraschung

Nachdem die Reisebuero meines Kollegen Ende Januar 89 mit grossem Erfolg eroeffnet wurde, war meine Arbeit getan und ich ging zurueck nach Schoenbuehl, wo ich seinerzeit wohnte. Es waren unterdessen 3 Wochen vergangen und ich dachte immer noch staendig an diese wunderschoenen wie geheimnisvollen Treffen mit Tracy. Eines Abends als ich um ca. 20 Uhr nach Hause kam, hoerte ich den Telefonbeantworter ab. Ich musste mich verhoert haben, Tracy hatte eine Nachricht hinterlassen. Ich hoerte mir die Nachricht min. 20 mal an, um sicherzustellen, dass ich nichts ueberhoert hatte, doch sie sagte weder eine Telefonnummer noch eine Adresse oder sonst irgendeinen Hinweis, der mich zu ihr haette fuehren koennen. Sie sagte nur, dass sie mal sehen wollte wie es mir ging. Jetzt geht das schon wieder los, sagte ich mir, und mein Kopf begann schon selbstaendig an zu fantasieren. Es war ein geiles Gefuehl, aber zugleich war mir zum kotzen zumute, denn ich hatte keine Moeglichkeit, mit ihr in Kontakt zu treten.

Es vergingen wieder 2 Wochen ohne ein Zeichen von Tracy. Es war wieder an einem Montag, als ich von der Arbeit heimkehrte, als wieder eine Nachricht von Tracy auf dem Band war. Es war wieder dasselbe Lied, sie erkundigte sich wie es mir geht, etc. Ich drehte wieder fast durch, denn es war abermals kein Hinweis, wo ich sie erreichen konnte. Es war zum Davonlaufen ! Im dritten Anlauf hat es dann aber geklappt. Es war der Freitag darauf, ich kam um punkt 19 Uhr in die Wohnung als das Telefon klingelte. Es war Tracy, ich hatte fast einen Herzinfarkt vor Freude. Sie fragte wieder wie es mir geht und ich entgegnete ihr, dass es mir jetzt, wo ich sie am Telefon habe schon wieder viel besser geht. Wir sprachen ueber dies und das und ploetzlich konnte ich es nicht mehr aushalten und sagte ihr, dass ich sie JETZT in diesem Moment sehen will und ich wissen will wo ich sie finden kann. (Mir war wirklich egal wo sie war, ich waere dorthin gefahren, geflogen oder auch hingegangen.) ueberraschenderweise schien sie demgegenueber gar nicht so abgeneigt und sagte mir, dass sie einverstanden war. Sie sagte mir, dass sie in einer Stadt wohnt. Sofort sagte ich ihr, dass ich um 21:45 Uhr da sein werde. Sie entgegnete mir, dass ich nicht so ungeduldig sein soll. Desweiteren erklaerte sie mir, dass ich nun in diese Stadt fahren soll und mich dann bei einer lokalen Telefonnummer, die sie mir bekannt gab melden soll, alles weitere folge dann spaeter.

Wie ein Verueckter ging ich unter die Dusche und machte mich bereit, damit ich so schnell wie moeglich in diese Stadt kam. Um 19:45 Uhr fuhr ich weg und kam in der betreffenden Stadt zwei Stunden spaeter. Sofort ging ich in ein Restaurant und rief die betreffende Nummer an. Es haette sich ja auch um einen Scherz handeln koennen, aber am anderen Ende des Telefons nahm eine gewisse Paula den Anruf entgegen. Ich wollte ihr erklaeren, warum ich anrufe, doch sie war bereits auf dem Laufenden und lachte. Sie gab mir eine Adresse eines chinesischen Restaurants, das ca. 10 km weit entfernt war. Sie sagte zu mir, dass Tracy dort auf mich warten wuerde. Ich dankte ihr fuer die Hilfe, hing auf, trank meinen Kaffee aus, bezahlte und rauschte zu meinem Wagen. Ich hatte total vergessen zu fragen wie ich an diese Adresse kam, so habe ich kurzerhand einem Taxi gerufen, das mich dann zu der genannten Adresse fuhr. Noch aufgeregter und nervoeser als ich so oder so schon war, parkte ich den Wagen, stieg aus und ging ins Restaurant. Sofort kam ein Kellner zu mir und fragte, ob ich reserviert habe. Ich sagte nein, erklaerte ihm aber, dass ich von Jemandem erwartet werde. Der Kellner schien sofort begriffen zu haben um was es ging und fuehrte mich an den Tisch von Tracy, der ziemlich abgeschlossen in einer ruhigen Ecke war. Es war unglaublich, sie war so wunderschoen, elegant und reizvoll zugleich. Sie hattte wieder die schwarzen, engen Lederhosen an, dazu ein Gummibody, das unter der Lederjacke zum Vorschein kam. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, ich war total ausser mir vor Freude und unglaublich scharf.

Tracy stand auf und gab mir einen Begruessungskuss und sagte, dass ich mich setzen soll. Das Essen war schon bestellt und wurde sogleich serviert. Ich war uebergluecklich, dass ich sie wieder sah, es war ein unbeschreibliches Gefuehl. Wir diskutierten ueber die vergangenen Ereignisse und ich erklaerte ihr, dass ich deswegen fast durchgedreht hatte und weder ein noch aus wusste. Sie lachte und sagte, dass sie sich wunderbar amuesiert. Das kann ich mir denken sagte ich und nahm wieder eine Schluck des guten franzoesischen Rotweins.

Ich begann ihr meine Gedanken ueber sie zu offenbaren. Ich erklaerte ihr beispielsweise, dass ich dachte, sie sei eine Edelnutte und dass ich Angst hatte, etwas zu sagen, weil ich es mir so oder so nicht haette leisten koennen. Sie lachte lautstark. Ich eine Edelnutte, nein, ich doch nicht. Meine Kollegin vielleicht, aber ich absolut nicht.“ Ich war erleichtert und hatte jetzt auch eine Erklaerung fuer die Reaktionen ihrer Kollegin.

Tracy erklaerte mir, dass sie nicht jedem dahergelaufenen Typen alles ueber ihr Leben erzaehlen kann und da sei sie lieber vorsichtig, was ich auch verstand, denn bei ihrem Aussehen wuerde jeder sofort mehr wollen. Sie liess durchblicken, dass sie mir nun was sagen wuerde, was mich schockieren koennte, doch ich entgegnete ihr, dass mich nichts mehr schockieren koenne, nachdem ich das alles durchgemacht habe. Ich war sehr gespannt was sie mir zu sagen hatte. Ich kann nur sagen, das ich absolut nicht schockiert war, eher das Gegenteil, ich war total entzueckt, denn Tracy erklaerte mir, dass sie eine Boutique fuer bizarre Moden besitzt. Ich konnte es fast nicht glauben, aber Tracy hatte eine Boutique fuer Fetischisten. Gummi, Lack, Leder, High Heels, Bondageartikel, etc. in Huelle und Fuelle. Ich konnte es fast nicht glauben und das erste Mal schien Tracy geschockt zu sein, denn sie hatte geglaubt, dass ich schockiert sein wuerde. Wir lachten uns beide halbtot. Als wir uns ein bisschen erholt hatten, erklaerte ich ihr, dass ich seit bald 8 Jahren ein Gummifetischist bin und total scharf werde, wenn ich Gummi nur schon sehe. Ich beichtete ihr, dass ich seit dem Moment, als ich sie am Tisch sah, einen steifen Schwanz hatte. Prompt kontrollierte sie das mit ihrem rechten Fuss, indem sie ihn unter dem Tisch durch zwischen meine Beine legte. Ich wurde auf der Stelle rot und es war mir ein bisschen peinlich aber gleichzeitig war ich total geil auf sie, sagte jedoch nichts in diese Richtung. Sie wusste ja wahrscheinlich schon, das ich scharf war und ich wollte nicht aufdringlich erscheinen.

So sassen wir da und genossen die wunderbare chinesische Kueche, tranken Wein und diskutierten uns fast zu Tode. Als der Kellner kam, um uns mitzuteilen, dass Feierabend sei, bedankte ich mich herzlich bei Tracy, dass sie mich eingeladen hatte. Ich machte wohl den Anschein, dass ich nach Hause gehen wollte, denn ploetzlich sagte Tracy zu mir, dass sie mich in dem Zustand (wir hatte ja ziemlich was getrunken) unmoeglich nach Hause fahren lassen kann. Spontan liess sie mich wissen, dass ich bei ihr uebernachten koenne. Ich freute mich wahnsinnig, hatte aber schon wieder diese mulmige und zugleich erregende Gefuehl, ausgeliefert zu sein, denn Tracy verstand es nur durch ihre Anwesenheit zu dominieren. So machten wir uns auf den Weg zu Tracy’s Wohnung.

Es war eine riesige und wunderschoen eingerichtete Wohnung mit 6 Zimmern. Sie zeigte mir die Zimmer ihrer Soehne (ich erfuhr erst im Laufe des Abends dass sie geschieden war und 2 Soehne hatte) und den Rest der Wohnung. Ich rechnete mir schon aus, dass wohl nichts aus meinem Traum, mit ihr ins Bett zu gehen, wird. Tatsaechlich wies sie mich in ein Zimmer eines Sohnes, der schon ausgezogen war. Ich zog mich aus und Tracy gab mir ein Pijama zum anziehen. Gemuetlich tranken wir noch ein Tee und dann gingen wir ins Bett, aber leider nicht dasselbe !

Ich war trotz der vemeintlichen Schlappe“ uebergluecklich und schlief gegen 1 Uhr frueh ein.

Der absolute Hoehepunkt

Um ca. 2 Uhr hoerte ich die Zimmertuere quitschen und erwachte, machte aber die Augen nicht auf. Ploetzlich fuehlte ich, wie jemand in mein enges Bett stief und anfing, mich zu streicheln und zu liebkosen. Es konnte es kaum glauben, es war Tracy. Im Schimmer es Lichtes konnte ich erkennen, dass sie ein Gummibody trug. Auf der Stelle richtige sich bei mir etwas auf. Sie glitt mir ihrer Hand ueber meinen Schwanz und fluestere mir ins Ohr, dass ich ja ein Riesending haette und dass ihr das gefalle. Ich war sprachlos und liess sie ohne jede Gegenwehr gewaehren. Ich wollte auch sie streicheln und liebkosten, doch sie bafahl mir mit einer ruhigen und leisen Stimme, stillzuhalten, was ich dann auch tat. Wir haben uns die ganze Nacht leidenschaftlich geliebt in allen moeglichen Stellungen und Variationen. Es war das absolut schoenste Erlebenis, dass ich jemals in meinem Leben hatte. Um ca. 6 Uhr verabschiedete sie sich mit einem Kuss und ging in ihr Zimmer zurueck.

Ich war total uebergluecklich und lag noch 30 Min. wach im Bett und konnte kaum glauben, was mir eben passiert war. Ich musste 2 sehr lange Monate auf diesen Moment warten, aber es hat sich 500%ig gelohnt.

Mehr moechte ich an dieser Stelle nicht erzaehlen, ich kann nur sagen, dass Tracy und ich noch heute sehr gute Freunde sind