Das Pornogedicht

Die Erika, die Erika, die fickt und blaest so wunderbar.
Erst eins, dann zwei, dann drei und vier,
sie ist gut drauf und besorgt es Dir!

Du darfst sie lecken, Du darfst sie kneten
darum wirst du feucht gebeten,
worauf Du sollst ihre Beine spreizen,
um Ihr den Kitzler arg zu reizen.

Hast Du’s getan mit Zung und Hand,
ist Deiner dran, Du hast’s erkannt.
Sie leckt, sie saugt, sie beisst ganz nass,
Und das vorm Spiegel, sie macht Dir das.

Dann bist Du geil, bei ihr geht’s schnell
Und reibst den Harten an ihrem Fell,
bis sie schreit, sie muss es haben,
Dann steck in rein, in den feuchten Graben!

Sie schreit, sie stoehnt, sie fasst Ihn an,
sie ist ein Gott, ich sag’s Dir Mann.
Ihr macht’s im Stehen, ihr macht’s auch flach,
bis es euch kommt, zehntausendfach.

Danach Du meinst, es war ein Zauber,
wenn sie leckt und macht IHN sauber.
Sie weiss genau wofuer sie’s macht,
denn gleich, ich sag’s, wird’s erneut gemacht!