Poppen mit dem Flirt aus der Disko

Mein Name ist Sabrina, ich komme aus Essen, arbeite als Friseuse und muss euch mein letztes erotisches Abenteuer erzaehlen. Das muss ich euch unbedingt mitteilen, wie ich mich in der Disco unsterblich verliebt habe.

Es ging wirklich ruckzuck: Ein zufaelliger Blick in ein Paar braune Maenneraugen, und ich stand unter Strom! So was Veruecktes habe ich noch nicht erlebt, dass das Herz in den Ohren bummerte, waehrend im Bauch so ein Prickeln und Ziehen einsetzte. Dabei war dieser Traumtyp noch gut 5 Schritte von mir entfernt und tanzte noch dazu mit einer Blondiene zum geilen Techno-Sound!

Verzeifelt versuchte ich, noch einen Blick von ihm zu erhaschen. War ganz nicht so einfach. Freitag abend ist in unserer In – Disco „Tanzpark“, wo ich gegen 22:00 Uhr mit meiner Clique eingefallen war, der Teufel los. Aber dann hatte er mich erspaeht! Sekundenlang tauchten unsere Blicke heiss ineinander, ja er zwinkerte mir sogar zu! Dummerweise bemerkte seine Freundin unseren Augenflirt und zerrte ihn prompt in Richtung Ausgang! Ein letztes Laecheln, dann war er fort und liess mich mit Herzflattern und schlackrigen Beinen zurueck. Zu sehen bekam ich ihn an diesem Abend natuerlich nicht mehr. Mensch, war ich vieleicht sauer auf mich, bedachte mich in Gedanken mit den allerschlimmsten Schimpfwoertern! Schliesslich waere es eine Leichtigkeit gewesen, ihm meine Telefonnummer irgendwie zuzufluestern. Insgeheim hofft ich natuerlich, ihn wenigstens am naechsten Freitag im „Tanzpark“ wiederzusehen. Aber er kam einfach nicht.

Zwei Monate vergingen. Dann wollte ich mir donnerstags nach der Arbeit im Essener Randbezirk eine Wohnung angucken. Aus den Zeitungsannoncen hatte ich mir ein 2-Zimmer-Appartement rausgepickt. als ich auf den Klingelknopf drueckte, hatte ich ein seltsames Vorgefuehl. Als ob gleich was Tolles pasieren wuerde.

Und dann geschah es, ein Wunder! Die Tuer ging auf, der Vermieter stellte sich vor, und mir blieb fast das Herz stehen. Es war mein Traumntyp aus der Disco. Verwirrt stammelte ich: “ Ist die Wohnung noch frei?“ dass er mich erkannte, merkte ich an seinem Blick, der mich zu liebkosen schien. Fuer dich ist sie immmer frei! murmelte er mit heiser Stimme, waehrend er meine Hand nahm und mich in den Flur zog. Was dann kam, war der reinste Wahnsinn! Wie selbverstaendlich nahm er mich in seine starken Maennerarme. Und ich liess es geschehen, fand es wundervoll, dass seine Lippen sich an meinen festsaugten, waehrend seine Haende meinen Ruecken streichelten. Himmel, awr das ein Kuss, endlos lang!

Waehrend unsere Zungen sich zaertlich umspielten, draengte ich mich noch enger an ihn ran, so dass ich seine eregende Maennlichkeit zu spueren bekam. „Ich habe mir so oft ausgemalt, dass wir uns treffen“, fluesterte mir Sven, so hiess er, ins Ohr. Dann gestand er mir, dass er mich in der Disco gerne angesprochen haette, wenn nur nicht seine Freundin gewesen waere. Aber mit Nicole ist es inzwischen aus und vorbei, grinste er, als er meinen fragenden Blicke vbemerke.Mann ! haben mich die Worte happy gemacht! Heisse Glueckswellen durchstroemten meinen Koerper. “ Ich bin ja so froh“, stammelte ich , „Ich hab mich naehmlich in dich verknallt“ Statt darauf zu antworten zog mich Sven ins Wohnzimmer. Als sei es das normalste auf der Welt, sanken wir auf dem kucheligen Flauschteppich nieder, waehrend Sven meinen heissen Tangaslip abstreifte. Als er gleich darauf seine Jeans noch auszog und sein steifes 30cm Glied entgegenstand, war es voellig mit mir vorbei. „Ich bin verueckt nach dir “ hauchte er mir voller Erregung ins Ohr“ „Ich auch“ antwortete ich, “ ich will dich in meiner geilen nassen Fotze spueren “ Dann kuschelte sein Gesicht ueber meinen Bauch. Ich stoehnte :“ Sven gib mir alles. Ich halts nicht mehr aus!“ Gleich daruaf spuerte ich ihn. Unsere Koerper verschmolzen im Rhythmus der Leidenschaft. Ich stoehnte vor Erregung, schrie seinen Namen, weinte vor Glueck. Mein ganzer Koerper schien vor Lust zu gluehen. Ich vergass alles um mich herum. Es war einfach himmlich. Er kueste meine spitzen Brueste. Ich schlang meine Beine um seine knakigen Hueften und spuerte ihn noch heftiger. Auf dem Hoehepunkt der Extase sind wir beide ausgerastet. Er spritze mir seinen wohlschmeckenden Wonnesaft direkt in den Mund. Ich leckte sogar noch von seinem Schwantz die allerletzten Tropfen ab.