Machosprüche

Frauen sind wie Sternschnuppen! Heute Stern, morgen schnuppe.

Es gibt nur zwei Arten von Frauen: Goettinnen und Fussmatten.

Eine Frau ist ein menschliches Wesen,das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.

Dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein Herr sein.

Frauen sind wie Toiletten: beschissen oder besetzt.

Im Leben waehlt ein Mann zwischen zwei Uebeln, meist das huebschere und das juengere.

Wenn Frauen Aufsehen erregen moechten, veranstalten sie am besten einen Schweigemarsch.

Je mehr Frauen ich kennenlerne, desto mehr liebe ich die Tiere.

Eine Frau ist etwas fuer eine Nacht. Und wenn es schoen war, noch fuer die zweite.

Frauen sind wie Kinder von etwas groesserem Wuchs.

Befreit die Frauen von den Schamhaaren.

Die Ehe ist eine wunderbare Institution. Aber wer moechte schon in einer Institution leben.

ES gibt nichts Schoeneres als eine Frau. Ausgenommen zwei Frauen.

Maenner bevorzugen die einfachen Dinge im Leben: Frauen.

Lieber`ne suesse Neue als`ne saure Alte.

Die meisten Frauen nehmen nur beim Telefonieren ab.

Man muss die Frauen feiern, wie sie fallen.

Frauen die die Wimpern pinseln, sind auch die, die beim Pimpern winseln.

Ich seh auf einer Frau viel besser aus.

Ich bewundere Feministinnen. Besonders solche mit prallen Bruesten und runden Ärschen.

Leg dich hin, ich glaube, ich liebe dich.

Frauen koennen jedes Geheimnis bewahren, wenn sie nicht wissen, dass es eines ist.

Frauen sind wie Zigaretten:

Zuerst ziehen sie recht gut, aber zum Schluss sammelt sich das ganze Gift im Mundstueck.

Die da unten, wir da oben das ist immer noch die einzig angemessene Position zwischen Maennern und Frauen.

Es ist nicht noetig, den Frauen zu widersprechen. Das erledigen sie selbst.

Frauen sind wie Krawatten: Man waehlt sie meistens bei schlechter Beleuchtung und dann hat man sie am Hals.

Liebling mach mit deinem Typen Schluss, oder ich betruege dich mit meiner Frau.

Lieber oefters gluecklich als einmal verheiratet.

Wenn die Frauen Verbluehen heisst es zu verduften.

Sogar Frauen sind zu etwas zu gebrauchen – sie koennen immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

Heirate und teile die Probleme, von denen du nicht einmal wusstest, das du sie hast.

Innen ist jede rosa!

Lieber`ne Frau, die gut kocht, als gar nichts zu voegeln.

Schoen wenn man die Frau fuers Leben gefunden hat. Schoener wenn man ein paar mehr kennt.

Eine Frau ist wie ein Schweizer Taschenmesser: Praezise und allzeit ersetzbar.

Die Frauen sind auch nicht mehr das, was sie nie gewesen sind.

Man sollte mit einer Frau so lange Sprechen, bis sie mit sich reden laesst.

Frauen sind wie alte Autoreifen: aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu ueberfahren

Es muessen sich die Weiber legen, schon ihrer huebschen Leiber wegen.

Frauen sind wie eine Tuete Gummibaerchen: Aufreissen, vernaschen, wegschmeissen.

Nicht die Maenner kommen zu schnell, die Frauen sind zu langsam.

Frauen sind wie Luftballons: Bunt gefaerbt, hohl und aufgeblasen.

Der teuerste Weg mit einer Frau zu schlafen, ist die Ehe.

Maedchen sind wie Hunde: Erst machen sie dich an, und dann musst du das Zeug auch noch selber aufwischen.

Frauen sind wie Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.

Das Intelligenteste an einer Frau ist ihr Weisheitszahn.

Heimlich sehnt sich die Emanze, doch nach einem echten Schwanze.

Was du nicht willst, das ich dir tu, das fueg ich einer andern zu.

Zuerst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Danach tat ihm der Mann leid und er gab ihm den Tabak.

Eine Frau muss aussehen wie ein Filmstar, sich benehmen wie eine Dame, willig sein wie eine Hure und arbeiten wie ein Pferd.

Woran erkennt man, ob eine Frau luegt? Schau einfach, ob sie die Lippen bewegt!

„Lebensgefaehrtin“ ist ein Wort, das von Lebensgefahr abgeleitet ist.

Liebe ist nur ein Trick der Natur, um die Art zu erhalten!

Hauptsache man ist gesund, und die Frau hat`ne Arbeit.

Gibt es ein Leben nach der Hochzeit?

Lass die Frauen links liegen, und dann leg dich drauf.

Ich liebe Frauenbewegungen, nur rhythmisch muessen sie sein!

Sich zum Gefallen der Maenner auf das Idealgewicht herunterzuhungern, gehoert zu den Grundbeduerfnissen einer Frau.

Man kann seinen Computer nicht wie eine Frau behandeln. Ein Computer braucht Liebe.

Ein Mann ohne Frau ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.

Maenner koennen trinken, ohne Durst zu haben – Frauen koennen reden, ohne ein Thema zu haben.

Elke und Gaby beim Sex

Gaby und ElkeNun warteten Elke und Gaby schon seit ueber eine Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Elke war der geeignetste Treffpunkt fuer ihre Erotischen Spielchen. Seit ungefaehr einem halben Jahr, trafen sie sich jeden Monat ein oder zweimal um das zu machen, was im Volksmund als „Gruppensex“ so verrufen war. Am Anfang war es nur ein Spass gewesen,als sie alleine nach einer recht feuchten Partie noch rumsassen und die Maedels recht scharf waren. Ehe die Jungen sich versahen, waren sie schon von der schwuehlen Atmosphaere erfasst, als die Maedels um sie anzuheizen einen Strip hinlegten. Nun das war nun schon laenger her und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. Jedenfalls waren sie die letzten male erst sehr spaet gekommen, so das eigentlich gar nicht mehr die Zeit war eine grosse Orgie zu starten. Vielleicht war fuer sie der Reiz weg und die Kneipen interessanter.

„Was meinst Du … Ob die noch kommen ?“, fragte Gaby. Kopfschuettelnd erwiederte Elke: „Hmm.. Die haben wohl keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so heiss bin, dass ich die ganze Nacht durchvoegeln koennte.“.. „Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallkoepfe warten?“, fragte Gaby und lehnte sich im Sofa zurueck, wobei sie ihre Beine soweit spreiztete, dass man ihren Slip unter dem Minirock sehen konnte. Etwas verwirrt erklaerte Elke: „Also ich weiss nicht.. Es ist doch nun wirklich viel schoener von einem Mann so richtig rangenommen zu werden.“ „Aber nur wenn der auch Lust dazu hat.. Aber schau doch mal wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur oedes rumgebumse..“ sagte Gaby, waehrend sie anfing sich die Brueste durch die Bluse zu streicheln. „Warum sollen wir nicht zu zwei mindestens genau so viel Spass haben, wie mit den Schlaffies zusammen?“ und nun war Gaby schon dabei ihre Bluse aufzuknoepfen um dann mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu schluepfen. Elke wurde es etwas heiss waehrend sie ihrer Freundin zusah wie sie sich den Busen streichelte. Dieser wurde wie immer bei ihren Treffen nicht durch einen BH verborgen.

„Eigentlich hast Du recht Gabi“, sagte Elke, „Wir sollten schon einmal anfangen uns selbst etwas aufzugeilen, dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spass, bis die Jungs sich dazu herablassen uns zu bumsen.“ Elke war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie zweifelte, dass sie dabei ueberhaupt Spass haben koennte. Trotzdem setzte sie sich zu Gaby auf das Sofa und fing zoegernd an sich selber zu streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust sich zu entbloessen. Es machte ihr sogar ziemlichen Spass nackt zu sein und betrachtet zu werden, deshalb hatte sie ja diese 4er Spielchen ueberhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum erstenmal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn Gaby ihr beim Voegeln mit Erwin zusah. Gaby holte eine ihrer grossen Titten aus der Bluse und sagte: „Schau mal Elke, wie hart ich meine Nippel machen kann, wenn ich mich selber streichel.“ Elke schaute ihr auf den Busen und verspuerte das Verlangen auch ihre Brueste zu entbloessen, damit Gaby sie bewundern konnte. Elkes Brueste waren kleiner aber ihre Nippel so gross wie Bohnen. Man konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer stolz darauf gewesen, wenn Maenner dabei mit einer starken Errektion reagieren. „Schau mal Gaby, meine Nippel sind ganz hart“, sagte sie. Als Gaby auf ihr Hemd starrte oeffnete Elke ihre Bluse und ein geiles Gefuehl machte sich dabei zwischen ihren Beinen bemerkbar. „Bitte fasse meine Brueste an und streichel mich“, sagte Elke, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte. Gaby war eh schon recht geil und griff ihrer Freundin an den Busen. Elke stoehnte auf und drueckte ihre Brueste in Gabys warme Haende. „Mensch Elke, deine Titten fuehlen sich aber wirklich geil an! Ich haette nicht gedacht, dass es mich erregen koennte eine Frau anzufassen.“ fluesterte Gaby. Elke hatte nun auch das Verlangen Gaby anzufassen und strich langsam mit ihrer Hand ihre Oberschenkeln entlang. Je hoeher sie kam um so weiter oeffnete Gaby ihre Beine und als Elke anfing den Rock hochzuschieben drueckte Gaby ihre Muschi der langsam nahenden Hand entgegen. „Das macht mich wirklich heiss“, erklaerte sie, „lass mich Deine Hose aufknoepfen, dann kann ich gleichzeitig Deine Muschi streicheln.“ Elke knoepfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und fuehrte dann Gabys Hand an die richtige Stelle. Waehrendessen spielte sie bei Gaby mit den Fingern am Hoeschen. Gaby liess ihre Finger direkt in Elkes verborgene Zone gleiten und fuehlte die Feuchtigkeit, welches sich dort angesammelt hatte. „Puh, Du bist ja ganz schoen nass liebe Elke! Dann will ich mal testen, ob Du es magst wenn ich Dir den Finger reinstecke.“, sagte Gaby und liess ihren Finger in Elkes Moese verschwinden. Elke reagierte sofort. Sie stoehnte und grub ihre Hand in Gabys Hoeschen. „Zieh es aus“, forderte sie und half Gaby dabei sich des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und nackter Muschi sass Gaby nun auf der Couch und genoss wie nun auch sie einen Finger in dem geilesten Loch ihres Koerpers hatte. Kurze Zeit spaeter zog auch Elke ihre Hose ganz aus und setzte sich vorwaerts auf Gabys Schoss. Mit den Fingern an der Muschis fingen sie an ihre Brueste aneinander zu reiben und sich die Warzen abwechselnd zu lecken. „Du kannst aber gut fingern“, sagte Gaby zu ihrer untenrum total nackten Freundin. Elke bewegte wohlig ihren ganzen Koerper unter den Liebkosungen. „Das ist ja so geil, Dein Loch zu erkunden und dabei Deinen Finger in meiner Spalte zu spueren“, stoehnte Elke. Wild fingen sie an ihre Muschis aneinander zu reiben. Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus hatten. „Mal sehen was die Jungs so sagen, wenn die kommen und uns dabei ‚erwischen‘ wie wir uns gegenseitig fingern.“ schlug Gaby mit geilem Blick vor. Sie zogen sich ganz aus und legten sich aufs Bett. Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen auf dem Bett und hatten noch immer traege ihre Finger in den heissen Muschis….

Jaqueline

JaquelineIch sah sie, so wie viele andere Maenneraugen auch, als sie die offene Wendel treppe von den oberen Clubraeumenherunterstieg. Eigentlich bemerkte ich natuerlich zuerst die endlos scheinenden langen Beine, die in einem schwarzen dehnbaren Minirock verschwanden.

Sie kennen sicher dieses Material, das die Frauen aussehen laesst wie wandelnde Sexbomben, das so eng anliegt wie eine zweite Haut, wo ein noch so normal gebautes Gesaess weich, rund und vollkommen wirkt.

Die Beine schienen genau zu wissen, welche Spannung sie bei ihrem Erscheinen ausloesten und verharrten sekundenlang auf der Treppe. Jaqueline war ein huebsches, appetitliches Persoenchen, mit schwarzem borstigem Haarschnitt, einen halben Kopf kleiner als ich, lachte gern und ihre braunen Augen konnten einen ansehen, dass man sogar in der Badehose zu schwitzen begann.

Zum Mini trug sie einen schwarzen, haut engen Pulli, der die prachtvollen Rundungen ihrer Brueste betonte. Sie trug keinen BH, denn keck zeichneten sich ihre kleinen Warzen unter dem duennen Stoff ab, die genauso frech in die Gegend sahen, wie ihr huebsches Gesicht.

Es war ein Genuss, sie zu betrachten. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weissen Slip beobachten konnte und saugte dann, sich nicht fuer die Umgebung interessierend, mit ihrem Kirschenmund an einem Strohhalm, in etwas glasklarem.

Fieberhaft ueberlegte ich, wie ich die Bekanntschaft dieses reizvollen Wesens erringen konnte. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. Sie hatte anscheinend ihr Feuerzeug vergessen, sah jetzt etwas suchend in die Runde und unsere Blicke trafen sich. Laechelnd hielt sie Ihre Zigarette in meine Richtung und als ich aufstand, einige Schritte auf sie zuging, bestaetigte sie dies mit einem leichtem Kopfnicken.

Ich stuelpte mich neben sie auf den Hocker und stellte mich vor. Sofort entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Jaqueline war eine sehr amuesante Plaudertasche. Nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass wir uns auf Anhieb sehr sympathisch waren und ziemlich genau auf der selben Wellenlaenge lagen. So sprachen wir ueber allerlei Filme, Szenen, Erlebnisse und Gefuehle, so offen und ehrlich, als ob wir und schon ewig kennen wuerden. Fast von selbst kam das Gespraech in erotische Bereiche. Das Thema Selbstbefriedigung genoss sie besonders, ihre Augen wurden groesser, ihre Stimme samtener und anschmiegsamer.

Ab und zu feuchtete sie mit der Zunge ihre Lippen an, schloss kurz die Augen, als ob sie sich eines besonderen Erlebnisses erinnern und sich daran erfreuen wuerde. Ich fuehlte meinen Puls schneller schlagen und in meiner Jean spuerte ich das Anwachsen meines Penis. Sie genoss meine Erregung sichtlich, denn ihr Blick blieb jetzt immer laenger auf dem Huegel zwischen meinen Beinen haengen, als ob sie nur darauf warten wuerde, dass mein Glied den Panzer zu sprengen versuchte.

Da ich diese unruhige Sitzhaltung auf dem Barhocker nicht laenger aushielt, schlug ich vor, in das kleine gemuetliche Clubcafe nebenan zu gehen. Wir wechselten also die Raeumlichkeiten, aber nicht das Thema. Bequem zurueckgelehnt ging es gleich etwas besser. Ausserdem hatte ich einen viel besseren Ausblick auf ihre langen Beine und faszinierenden Oberschenkel. Waehrend unseres Gespraeches stellte ich auch bei Jaqueline eine sichtbare Erregung fest.

Sie presste in unregelmaessigen Abstaenden ihre Oberschenkel zusammen und oeffnete sie dann wieder leicht. Fasziniert beobachtete ich das Muskel- spiel ihrer Schenkel, besonders, da sie mir jedesmal dabei Einblick zwischen ihre Beine gewaehrte. Um noch besser sehen zu koennen rutschte ich weiter vor und lehnte mich weiter zurueck. Unsere Beine beruehrten sich jetzt mit leichtem Druck.

Sie sah mich an, laechelte schelmisch und gab meinem draengenden Knie nach, das bestrebt war, ihr rechtes Bein so weit wie moeglich zur Seite zu schieben. Jetzt konnte ich deutlich ihr dunkles Dreieck unter dem Slip durchschimmern sehen, den weichen runden Schamhuegel mit den angedeuteten Lippen. Ich gestehe, dass mir sehr heiss wurde und das Pochen in meinem Glied sich verstaerkte. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und begann mit streichelnden Bewegungen ueber ihre Schenkel entlang, zurueck zum Knie, tastete mich zu ihren Innenschenkeln vor. Dabei sah ich ihr in die Augen, auf ihren Mund, beugte mich zu ihr und kuesste zaertlich ihre Mundwinkel.

Sie legte den Kopf etwas zurueck, schloss die Augen und schob ihren Unterkoerper in sehnsuechtiger Erwartung zu mir. Meine Zungenspitze streichelte mit kreisenden Bewegungen ihre geschlossenen Lider, die Winkel der Augen und tastete sich zu ihrem Ohrlaeppchen vor.

Das Eindringen in ihr Ohr liess sie leise stoehnen. Zart beruehrten meine Lippen die ihren, die sich leicht oeffneten, um meine auffordernde Zunge eindringen zu lassen. Die Gier unserer Lippen wurde inniger und unsere Zungen begannen sich immer wilder zu umschlingen. Der Raum, in dem wir uns befanden, war nur gedaempft beleuchtet, aber wir waren nicht ganz alleine, da sich auch andere Gaeste hierher zurueckgezogen hatten. Wir mussten daher mit unserem obszoenen Zungenspiel nachlassen, rueckten dafuer aber enger aneinander. Da ich mit dem Ruecken zu den anderen Besuchern sass, konnte ich mit meinem Koerper unser leidenschaftliches Spiel einigermassen abdecken.

Ich hatte mit meinen streichelnden Fingern ihre Innenschenkel erreicht und es bedurfte nur eines leichten Drucks meiner Hand, ihre Beine zu spreizen. Zaertlich glitten nun meine Finger ueber ihre Innenseite entlang und liessen sich streichelnd auf ihrer Scham nieder. Gefuehlvoll nahm ich jetzt ihre Schamlippen, die ich durch das Hoeschen spueren konnte, zwischen meinen Daumen und den Mittelfinger. Mit dem Zeigefinger uhr ich dabei ueber ihren feuchter werdenden Schlitz und spuerte das Anschwellen der Schamlippen.

Immer tiefer bohrte sich mein Finger in diese warm durchtraenkte Spalte, die sich zu oeffnen begann, um die bereits prall erregte Klitoris, freizugeben. Ganz zart strich ich mit der Fingerspitze nun ueber ihren Kitzler und ergoetzte mich an ihrem Seufzen und sich Winden. Sie stoehnte laut auf und ich raeusperte mich um es zu uebertoenen. Sie oeffnete die Augen und wir sahen uns liebevoll an. Nun streckte sie ihre Hand nach meinem Schoss, strich mir ueber die Hoden, streichelte ueber mein eregiertes, hart gewordenes Glied und strich, es umhuellend, rhythmisch massierend, vor und zurueck. Jedesmal wenn sie dabei meine Vorhaut nach hinten zog, sich meine Eichel am Stoff rieb, zuckte ich zusammen. So spielten, rieben, streichelten und massierten wir uns gegenseitig, geilten uns auf dabei, fluesterten uns zu, wie schoen es sei, den anderen zu spueren und zu liebkosen.

Ihre Brustwarzen waren inzwischen durch die Beruehrungen meiner zweiten Hand hart geworden, versuchten sich durch den duennen Stoff zu bohren, um meinen kosenden Bewegungen noch naeher zu sein. Wahnsinnig gerne haette ich jetzt ihre Brustwarzen in den Mund genommen, um an ihnen spielend zu saugen und zu lecken. „Komm“, sagte sie, stand auf, nahm mich an der Hand und fuehrte mich, meine Hand stetig pressend, zu ihrem Zimmer im ersten Stock des Clubhotels hinauf.

Sie schloss ab, kam zu mir und streifte den Pulli ab. Traumhaft schoen standen ihre bezaubernden Brueste mit den erregten Knospen, sich mir entgegensehnend. Wir gingen, ja taumelten unter unterdruecktem Stoehnen aufeinander zu, fielen uns in die Arme und begannen uns wie verrueckt zu kuessen, aneinander zu pressen, zu umkrallen. Unsere Zungen draengten sich aneinander, spielten, saugten, fuehlten sich gierig sehnend, wie in einem fiebrigen Tanz, um den anderen zu verschlingen. Atemlos sahen wir uns dazwischen liebevoll an. Sie loeste sich sanft aus meiner leidenschaftlichen Umklammerung, legte sich baeuchlings auf das Bett.

Ich kuesste und leckte mich – von ihrem Nacken ausgehend – langsam dem Rueckgrat entlang zur Innenseite ihrer Schenkel vor, vergrub mein Gesicht dazwischen und biss sie ganz leicht. Sie stoehnte auf und spreizte etwas die Beine. Nun streichelte meine Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen ihren Anus und meine linke Hand vergrub sich immer fester knetend in beide Pobacken. Mit meiner rechten Hand hatte ich inzwischen unter ihren Bauch gefasst. Ich zog ihr Hoeschen fest nach oben, sodass es sich einschneidend wie ein Seil zwischen die prallen Pobacken und Schamlippen draengte.

Immer fester zog ich daran, bis ich ihre Schamlippen damit spaltete, die seitlich, immer dicker werdend, herausquellen mussten. Prall ge- spreizt standen sie hervor, ich konnte nicht anders, ich nahm sie in meinen Mund, presste sie damit gegeneinander, saugte und rieb sie zwischen meine Lippen. Fast grunzend vor Lust hob sie mir ihr geil gewordenes Hinterteil entgegen. Ihr Hoeschen war nun schon ziemlich feucht und ich spuerte die Waerme ihres Moesensaftes, den ich gierig aufzusaugen begann.

Jetzt hielt sie es nicht mehr laenger aus, kniete sich hin, zog den Slip herunter und beugte den Oberkoerper tief nach vorne, sodass ich die ganze Pracht ihres herrlichen Po’s mit dem dazwischen hervor schwellenden Geschlechtsteil vor mir hatte. Ihre Schamlippen waren prall gespreizt und gaben die eregierte Klitoris frei. Dieses lustvolle Stilleben war von einem gekraeuselten, schwarzem Haarkranz umgeben, der vor Feuchtigkeit glitzerte und reizvoll schimmerte. Ich kniete mich nun von hinten an sie, schmiegte und presste mich an sie, sie an beiden Bruesten zu mir ziehend, drang mit meinem hart gewordenem, pochendem Glied, mit gierigem Verlangen in ihre glitschig warme Scheide ein.

Tiefer, immer tiefer, trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und unter Keuchen liessen wir unsere Zungen verschmelzen. Mit einer Hand streichelte, knetete ich ihre Brueste, waehrend die andere zwischen ihren gespreizten Beinen die pralle Klitoris mit den Fingern liebkoste. Ich begann nun meinen Penis in gegengleich kreisenden Bewegungen langsam inihrer Liebesgrotte ein und aus zu fuehren, wobei ich erregt das Zittern und Hartwerden ihres Bauches fuehlte. Immer schneller und haerter wurden unsere Stoesse und Schuebe, wir taumelten, trieben, liessen uns in Extase fallen. Bald lehnte ich sitzend am Kopfende des Bettes, liess sie ruecklings zu mir auf meinem Schosse sitzen, spreizte weit ihre Beine und waehrend mein zuckendes Glied in ihr wuehlte, zog ich mit meinen Fingern die Lustspalte weit auseinander, um meinen Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzen zu lassen. Wir waren voll Lust und Gier, kaum hatten wir eine Stellung eingenommen, sehnten wir uns schon nach einer noch innigeren.

Sie drehte sich nun auf mir, lehnte sich aechzend zurueck, presste mit beiden Haenden ihre Brueste zusammen, damit mein Mund mit den Warzen spielen konnte, und fickte mich wie wild. Ich vergrub mein Gesicht keuchend zwischen den harten Nippeln und meine Haende in den wildgewordenen Hinterbacken. Einen Finger hatte ich angefeuchtet und sanft in ihr Poloch gesteckt und liess ihn, rhythmisch zuckend, in ihr rotieren und fickte sie so zugleich in zwei Loecher. Sie genoss die doppelte Stimulation genauso wie ich den geilen Anblick. Mein Penis war dem Explodieren sehr nahe gekommen. Da ich es aber liebe, den Orgasmus des anderen mitzuerleben und mich anm Stoehnen und Zittern meiner Partnerin erfreuen moechte , zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und legte sie sanft draengend auf ihren Ruecken. Wieder wechselten wir die Stellung, ich goennte meinem Schwanz eine kleine Pause.

Å¡ber ihrem aufgegeilten Unterkoerper knieend zog ich ihre gespreizten Beine so nach hinten, dass die ganze Pracht des geoeffneten Beckens frei vor mir lag. Meine Finger drangen mit kraeftigen Schueben in die schon weit offenen, glitschnassen Loecher und begannen sie zu ficken. Meine Zunge bearbeitete dabei gleichzeitig, abwechselnd leicht, zart, oder fester schlagend ihre pralle Klitoris. Sie hatte mit beiden Haenden ihre Brueste umfasst, zog und rieb ihre Warzen unter staendig lauter werdendem Roecheln. Ploetzlich baeumte sie sich auf, ihr Mund war aufgerissen, erstaunt zitternd sah sie mich an, ihr Bauch woelbte sich hart und mit einem Schrei entlud sie sich.

Einige Zeit lagen wir nun, ich mein Gesicht in ihrem Schoss, die Scham oefter mit kleinen Kuessen bedeckend, sie meinen Kopf liebevoll streichelnd, das Vorhergegangene nacherlebend, bis sie ruhiger wurde und sich wohlig entspannte. Auch ich war inzwischen etwas ruhiger geworden. Jaqueline muss das gespuert haben. Bald bat sie mich, mich ueber ihr Gesicht zu knien, nahm mein eregiertes Glied, leckte es zaertlich mit ihrer Zunge, streichelte mit den Fingerspitzen meine Hoden und schob es tief in den Mund. Ich stuetzte mich aufstoehnend nach hinten und genoss das pressende Saugen ihrer Lippen um meinen heissen Schaft, der Vorhaut und auf meiner Eichel. Da ich schon einige Male meine Entladung zurueckgehalten hatte, dauerte es nun nicht mehr lange, um mich in Hochspannung zu versetzen und als ich zu keuchen begann, nahm sie mein berstendes Rohr fester in ihre massierende Hand. Sie oeffnete weit ihr Lippen und ich konnte sehen, wie aus meinem aufzuckenden Glied der heisse Saft meines Spermas in kleinen Schueben in ihren Mund spritzte.

Geniessend umschlossen ihre weichen Lippen nun wieder meinen Penis, um meine Erregung in einem Nachspiel ausklingen zu lassen. Dankbar fuer so viel Lustgewinn und Genuss, trafen sich liebevoll unsere Augenpaare. Wir kuschelten uns eng Haut an Haut, Naehe und Waerme einatmend ineinander, versprachen aber, uns in Zaertlichkeit zu wecken, sollte einer von uns mit neuerlicher Sehnsucht erwachen. So schlief ich erschoepft und sehr zufrieden ein. Als ich Stunden spaeter erwachte, hatte ich schon beim Aufwachen ein angenehmen Gefuehl. Zarte Finger spielten an meinem Glied, die Reaktion meines Koerpers hatte schon eingestzt, bevor ich erwacht war.

Jaqueline blickte mich zaertlich und lustvoll an. Einige Minuten streichelte sie mein Glied, zaertlich und erregend zugleich. Zwischendurch umfasste sie meine Hoden, strich mit einem Finger die Unterseite entlang, zwischen meinen Pobacken durch. Dieses Spiel schien auch sie weiter zu erregen, denn bald kam sie zur Sache. Ein tiefer Kuss – und dann schwang sie sich ohne ein Wort zu sagen auf mich, fuehrte mein Glied an den warmen, feuchten Platz zwischen Ihren Schenkeln und ritt mich zu einem weiteren Orgasmus.

Schon lange vor mir war auch sie einmal mehr auf dem Hoehepunkt ihrer Lust angekommen. Als mein Samen in ihren Unterleib schoss, baeumte auch Jaqueline sich nochmals in einem Orgasmus auf.Dann sank sie erschoepft an meine Brust.

Keuchend liessen wir beide die Lust abklingen und streichelten uns gegenseitig, ganz sanft, fast zaghaft.

Dass wir fuer den Rest unseres Aufenthaltes nur zu den Mahlzeiten aus dem Bett herauskamen, ist fast unnoetig zu erwaehnen.

Griechisch

Griechische Morgenueberraschung

Es gibt diese Morgen, an denen man aufwacht, der Schaedel brummt und die Erinnerung an den vorherigen Tag nur noch bruchstueckhaft vorhanden ist. Dieser Samstag war genau ein solcher Morgen. Ich wusste noch, dass ich am Vorabend auf ein Clubbing gegangen war und sicher viel getrunken hatte, aber der Rest des Abends war wie aus meinem Gedaechtnis geloescht. So waelzte ich mich in meinem Bett und oeffnete langsam die Augen.

Mein Blick fiel auf den Boden. Selbst in meinem Zustand stachen mir die schwarzen Struempfe und die scheinbar beiseite geschleuderten High Heels ins Auge. Was war gestern noch vorgefallen? Langsam drehte ich mich auf die andere Seite – und da lag sie. Vielleicht 25 Jahre alt, schlank, Schulter langes bruenettes Haar und nur notduerftig von der duennen Decke bedeckt. Aber am meisten stachen mir ihre vollen Brueste ins Auge. Meine Bewegungen muessen sie aufgeweckt haben. Sie oeffnete die Augen, laechelte mich an und murmelte etwas wie „Guten Morgen“. Krampfhaft versuchte ich mich, an sie zu erinnern. Veronika? Andrea? Ich wusste es nicht mehr, und so murmelte ich ebenfalls „Guten Morgen“.

Nun kroch die schoene Unbekannte zu mir unter meine Decke, schmiegte sich an meinen Koerper und kuesste mich, zunaechst zaertlich auf meine Lippen, dann immer wilder. Ihr weicher, gutgebauter Koerper und ihre Zunge in meinem Mund brachten meinen Schwanz sofort zum schwellen. Ich dachte „Ist doch egal, wer sie ist; keine Hemmungen“, intensivierte die Zungenkuesse, presste meinen Koerper fest an den ihren und rieb meinem harten Schwanz an ihr. Dann schickte ich meine Haende auf Erkundungstour: Zunaechst ueber ihren Ruecken und ueber die knackigen Pobacken, dann ueber ihren festen Busen. Ihre Nippel waren schon hart und hoben sich deutlich von den Rundungen ihrer Brust ab. Leise stoehnte sie.

Dann wanderten meine Haende tiefer, und als ich zwischen ihren Beinen ankam, spuerte ich kein einziges Haar. Ihre Muschi war schon feucht und vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Ihr Stoehnen wurde lauter, und sie fluesterte mir ein „Leck mich“ ins Ohr.

So drehte ich mich um und wechselte in die 69-er Position. Sie spreizte ihre Beine, ihre offene, nasse Muschi lag nackt und glattrasiert vor meinem Gesicht. Dann zog sie mich auf sich, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Das konnte ich natuerlich nicht unerwidert lassen, und ich leckte ihre Muschi und ihren Kitzler, waehrend ich sie zunaechst mit einem, dann mit zwei Fingern zu ficken begann. Gleichzeitig war diese Position ideal, um sie mit dem Schwanz in den Mund zu ficken. Die meisten Frauen sind sehr vorsichtig und zurueckhaltend, wenn sie in den Mund gefickt werden, aber sie genoss es und wurde immer geiler. So wurde auch ich immer wilder und stiess meinen Schwanz immer tiefer und heftiger in ihren Mund und ihre Kehle. Ihr gepresstes Stoehnen machte mich noch geiler, es war ein Genuss, wenn sie an meinem Schwanz saugte und mit der Zunge gleichzeitig an meiner Eichel spielte.

Auch meine Zunge blieb nicht untaetig und meine Finger vibrierten in ihrer Muschi und strichen ueber Kitzler und Po. Jedesmal, wenn ich ueber ihr Poloch strich, wurde ihr Stoehnen noch lauter und lustvoller. Nun liebe ich es, eine Frau in ihren engen Arsch zu ficken, aber in der ersten Nacht halte ich mich damit noch zurueck, um sie nicht zu ueberfordern. Diese Frau wurde aber immer geiler, und mein Finger, nass von ihrer Muschi, drang nun in ihr Poloch ein und drang langsam immer tiefer ein. Dies machte sie immer extasischer und ich fuerchtete schon, sie wuerde meinen Schwanz verschlucken. Da beschloss ich: Diesen Arsch muss ich haben.

So drehte ich mich wieder um, bat sie, sich vor mich hinzuknien und steckte ihr zunaechst von hinten den Schwanz in die Fotze, um ihn so richtig glitischig zu machen. Dann setzte ich ihn an ihr schon leicht geoeffnetes Poloch, was sie mit einem „Ja, komm“ quittierte. Langsam drueckte ich nun meinen Harten tiefer. Es war eng, sehr eng, und ihre Muskeln umspannten fest meinen Schaft. Aber das ist ja, was das Griechische so besonders macht. Zunaechst langsam und Stoss fuer Stoss, dann immer schneller wuehlte ich nun in ihrem Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr wieder einen Finger in die Muschi. Meine festen Stoesse drueckten sie tiefer und schlussendlich lag sie auf dem Bett, das Becken durch ein Stueck Decke erhoeht, meinen Schwanz immer hinein und hinaus und hinein und hinaus stossend. Minuten spaeter war es dann soweit – ich kam und spritzte meinen Samen in ihren Po.

Es war einer der geilsten Arschficks, die ich erlebt habe, und noch heute denke ich gerne daran zurueck. Wie sie heisst, weiss ich allerdings heute noch nicht.

Die Buechse

Darf ich Dich um einen „Gefallen bitten?“ fragte John.

Kate sah auf und laechelte. „Natuerlich,“ antwortete sie. „Bei mir im Haus sind diese Woche die Handwerker, ich muss einiges reparieren lassen. Ich moechte meine Sammlung von Erotika nicht gern so herumliegen lassen. Wenn die das finden wuerden, wuerden sie mit der Arbeit nie mehr fertig, ob ich sie wohl so lange bei Dir unterstellen koennte?“

„Okay, aber unter einer Bedingung.“ John seufzte.

Immer wollte Kate fuer die Gefallen irgend etwas herausschlagen, die sie ihm tat, normalerweise reichte eine Tafel Schokolade aus. Er zog genervt die Augenbraue hoch und sah in ihr grinsendes Gesicht. Sie waren seit Jahren befreundet und kamen gut miteinander aus; die sexuelle Spannung war auch da, aber es war es noch zu nichts gekommen.

„Eines Tages wirst Du mich um einen Gefallen bitten, und dann werde ich mich raechen. Was soll es diesmal sein?“

„Ich moechte natuerlich alle Deine Buecher und Magazine anschauen duerfen!“

„Kein Problem. Ich hoffe, Du hast frische Batterien in Deinem Vibrator.“ „Extra starke sogar,“ konterte sie. John brachte seine Sammlung ein paar Tage spaeter in ihre Wohnung, ein halbes Dutzend Kartons mit Buechern und Magazinen und ein abgewetzter, alter Koffer. Kate machte es grossen Spass, die Hefte zu lesen, jeden Abend trug sie einen grossen Stapel davon in ihr Schlafzimmer und blaetterte durch die Hochglanzseiten.

Sie wusste, dass John sich fuer das Ungewoehnliche interessierte, und einige der Magazine waren auch danach. Eigentlich fand sie Pornographie langweilig, aber ein Buch erregte ihre Aufmerksamkeit eine Sammlung von braungetoenten Photos aus dem neunzehnten Jahrhundert, auf denen Bondage und Erziehungspraktiken gezeigt wurden.

Aber am meisten reizte sie der Koffer, schon die ganzen Tage hatte sie ueber seinen Inhalt spekuliert. Er stand in der Ecke des Zimmers und zerrte an ihren Geduldsfaeden, und fluesterte jedesmal „oeffne mich“ wenn sie ihn ansah.

Am Freitag hielt sie es nicht laenger aus. Alle Magazine waren durchgeblaettert und wieder verstaut, fertig fuer John zum Abholen. Sie nahm den Koffer und legte ihn auf ihr Bett. Er war verschlossen. Sie versuchte eine Ecke des Deckels aufzubiegen, musste aber aufgeben. Ihre Neugier wuchs. Sorgfaeltig untersuchte sie die Schloesser, fand, dass sie denen an ihren eigenen Koffern aehnelten, und siehe da ihre Schluessel funktionierten.

„Na also!“ Die Schliessen sprangen zurueck, sie hob den Deckel. Fuer einen langen Moment starrte sie gebannt auf den Inhalt, um dann einen langen, duennen Handschuh herauszuziehen. Sie dachte, es sei Satin, so schwarz und glaenzend, aber das weiche Gefuehl beim Anfassen zeigte, dass es Gummi war, sehr duenn und fein getaucht. Sie legte den Handschuh zur Seite und nahm einen geschnuerten, langen engen Rock heraus.

Kate war nicht sehr gross, aber selbst fuer ihre schmalen Hueften waere der Rock sehr eng gewesen. Bald waren alle Teile auf dem Bett verteilt, Unterwasche und Struempfe, Kleider und Roecke und eine ganze Anzahl Masken und Kopfhauben, davon einige mit angesetzten Pferdeschwaenzen aus Gummistreifen. Ein Paar schwarzer Kniestiefel aus Lackleder war zwischen den Kleidern gelegen, Kate bestaunte unglaeubig die Hoehe der nadelspitzen Absaetze.

Dann sah sie, dass die Stiefel keine Spitze hatten, sie liefen senkrecht aus wie Ballerinaschuhe! Sie besah sich das Paar naeher, drehte sie um und heraus fiel ein Paar Handschellen. Unter den Stiefeln kamen einige Magazine zum Vorschein, die sie vorher noch nicht bemerkt hatte. Langsam blaetterte sie durch die Seiten, staunend ueber jede neue Entdeckung. Es waren beeindruckende Photos von in Gummi gekleideten Frauen, die ihre Fantasie anheizten.

Waehrend sie in Gedanken verloren die Seiten umblaetterte, kroch ein schwach suesslicher Geruch in ihre Nase, der von den auf dem Bett verstreuten Sachen aus ging. Kate spuerte, wie sich eine wohlige Waerme in ihr ausbreitete. Wahrend sie sich weiter in die Photos vertiefte, spielten ihre Finger unwillkuerlich mit den Gummisachen auf dem Bett, prueften sanft den Reiz der Glaette zwischen Daumen und Zeigefinger, spuerten die Elastizitaet und Straffheit. Sie hatte die Hefte durch, warf sie zurueck in den Koffer und seufzte wie eine sich wohlfuehlende Katze. Ein letztes Teil war noch im Koffer, dick und bauschig eine schwarze Plastiktuete ausfuellend. Sie oeffnete sie.

„Was um Himmels willen ist das?“ sagte sie zu sich selbst als sie das seltsame Gebilde aus Gummi und Plexiglas hochhielt. Fuer einen Augenblick konnte sie es nicht begreifen doch dann wurde ihr ploetzlich der Sinn des Teils klar.

Es war ein weit geschnittener, transparenter Body, der den ganzen Rumpf bedeckte und in einem Stehkragen auslief. Ueber jeder Brust war eine Plexiglas-Halbkugel eingearbeitet, steif und voellig durchsichtig, und ueber den Nippeln hatte sie noch einmal eine Ausbuchtung die mit einem kleinen Ventil abschloss. Ein breiter, weicher Gummiwulst sicherte den luftdichten Sitz der Halbkugeln auf dem Koerper. Kate sah sofort, dass ihr die Dinger ganz gut passen wuerden, und stellte sich vor, wie sie ihre Brueste gleich zeitig schuetzten und preisgaben. Sie fand diesen Widerspruch aufregend.

Die Funktion der Ventile erklaerte sich schnell, als sie einen kleinen Schlauch mit einem Pumpballon fand, der daran passte. Zum Versuch hielt sie das Ende des Schlauches an ihre Haut und presste den Ballon; der Schlauch saugte sich an sie. Einmal richtig angepasst, wuerden sich ihre Brueste durch das Vakuum in die Plexiglasschalen hineinsaugen, der Gedanke liess ihr Herz heftiger pochen.

Ihre Brueste waren immer schon besonders empfindlich gewesen fuer jede Art von Stimulation. Sie musste es einfach ausprobieren. „Er wird es nie herausfinden,“ ueberzeugte sie sich selbst. „Ich werde alles hinterher waschen und den Koffer wieder verschliessen.“ Sie zog sich aus und ging noch einmal die Sachen durch, bevor sie sich entschied. Gummi anzuziehen erwies sich als Kunst, das glatte Material liess sich leicht ueberstreifen, klebte aber dann sehr schnell auf der Haut, aber das erhoehte fuer sie nur den Reiz. Sie stieg in den Body und zog ihn langsam ueber die Hueften und den Po. Sie schmierte etwas Vaseline ueber die Dichtungen und positionierte ihre Brueste sorgfaeltig in den Schalen. Der Body umschloss ihren Koerper mit einem warmen, aber unnachgiebigen Griff, der Busen fest eingesiegelt.

Kate zog sich langsam und methodisch an, genoss das Gefuehl, ihren Koerper mit einer zweiten Haut aus Gummi zu ueberziehen. Schliesslich stand sie vor dem Spiegel und bewunderte das Resultat. Das von ihr gewaehlte Kostuem war einfach, aber umwerfend effektiv. Von Kopf bis Fuss glaenzte sie unter einer durchsichtigen Gummihaut, unter dem glasigen, leicht gelblichen Film leuchtete die frische Farbe ihrer Haut. Die Beine steckten in engen Struempfen, die wie eine Lackschicht sassen, und der Anblick ihrer flachgepressten Schamhaare unter der Gummihaut liess sie kichern. Kleine Noppen an der Innenseite kitzelten im Schritt, versprachen kommende Genuesse.

Ueber dem Body trug sie ein enges Minikleid mit langen Ärmeln, das offenbar speziell fuer diese Kombination gemacht war, da es den Busen aussparte. Sie streckte ihre Finger in den hauchduennen OP-Handschuhen und streichelte damit ihre Hueften. Das Gummi quietschte und raschelte mit jeder Bewegung. Kate war nicht sicher, welche Haube sie waehlen sollte und inspizierte etliche, bis sie sich fuer eine entschied. Sie schob ihr kurzes Haar zurueck und zog das glanzende Gummi vorsichtig darueber, bis der Hals mit einem lauten Schnappen ueber dem Stehkragen des Kleides schloss.

Sie warf den langen Pferdeschwanz ueber eine Schulter und sah in den Spiegel. Die Maske streichelte ihr Gesicht wie die Hand eines Liebhabers und verzerrte ihre Gesichtszuege in bizarrer Weise. Kleine Augen-, Nasen und die Mundoeffnung gaben ihr ein insektenhaftes Aussehen. Sie streckte die Zunge durch die Mundoeffnung, dichtete sie voellig ab, um dann mit der Spitze ihre Lippen unter ihrer neuen, durchscheinenden Gummihaut zu umfahren.

Ihr Herz pochte in der Brust. Die kleinste Bewegung brachte einen Schauer der Erregung in ihren Schoss, wo die kleinen Noppen rieben und draengten. Sie setzte sich aufs Bett und stieg in die Stiefel, mit Muehe ihre Fuesse den unnatuerlich steil stehenden Schuhspitzen anpassend. Langsam schnuerte sie zu, bis beide Fuesse und Waden fest in das glaenzende Leder eingeschlossen waren, das ihren Beinen Halt gab. Als sie aufstand, mussten ihre Wadenmuskeln permanent arbeiten, um auf den turmhohen Spitzen die Balance zu halten.

Kate wuehlte durch die Sachen auf dem Bett, legte die Handschellen und Schluessel auf die Kommode und fand ein Paar breiter Ledermanschetten, die durch eine kurze Kette verbunden waren, mit denen sie ihre Knoechel umschloss. Sie warf den Koffer auf den Boden, die restlichen Sachen hinein, um sich dann zu besinnen und die Magazine wieder heraus zunehmen. Sie suchte ihre Lieblingsphotos heraus und legte sie nebeneinander aufs Bett.

„Und jetzt etwas zum drauf Kauen!“ sagte sie zu sich selbst mit belegter Stimme. Kate hatte nie zuvor einen Knebel getragen, aber die Verbindung zum oralen Sex war ihr nicht verborgen geblieben. Sie schob den Gummistopfen zwischen ihre Lippen. Es fiel ihr leicht, sich vorzustellen, dass es das draengende Glied eines Liebhabers sei, und sie liess den schwarzen Gummiphallus tief in ihren Mund gleiten, bevor sie ihn mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festschnallte. Es war ein wenig unbequem, aber sehr effektiv.

Nur unverstaendliches Schmatzen war zu hoeren, als sie erregt die kleine Pumpe an die Brustventile anschloss und mit langsamen Bewegungen die Luft aus den Plexiglasschalen absaugte. Tiefer und tiefer zog sich der weiche Busen in die Form, glitt ihre Haut unter den Gummiwulst der sich wie ein grosser, weicher Mund um ihre Brust schloss. Innerhalb weniger Sekunden hatten ihre Brueste sich soweit ausgedehnt, dass sie beide Halbkugeln ausfuellten und die steifen, aufgerichteten Nippel in die Aussparungen an den Spitzen glitten.

Das Gefuehl ihrer geschwollenen Brueste war unbeschreiblich, eine Woge der Erregung umspuelte ihren heissen Kopf und gluehte in ihrem Bauch. Sie griff nach den Handschellen und ging zum Spiegel, um sich dort die Haende auf den Ruecken zu schliessen, bevor die Erregung sie voellig ueberschwemmen wuerde. Sie starrte auf die prall und rosig glaenzenden Kegel ihrer Brueste, die schillernde Gummihaut die ihren ganzen Koerper einschloss, waehrend ihr Atem einen keuchenden, stossweisen Rhythmus annahm, als sie sich auf das Bett fallen liess, umgeben von den geoeffneten Magazinen mit den Photos von Gummifrauen. Kate presste ihre Schenkel zusammen, kreiste mit ihren Hueften und wand sich in Zuckungen. Das enge Gummi klatschte und raschelte lautstark waehrend ihre schweissnasse Haut darunter glitschig hin und herrutschte. Sie umspielte den Knebel mit ihrer Zunge und brach in ein unkontrolliertes, lallendes Stoehnen aus, als der erloesende Orgasmus ihren Koerper schuettelte. Er war von einer nie gekannten Intensitaet, blind vor Lust wand sie sich auf dem Bett und zerrte an ihren Fesseln.

Keuchend lag sie nur wenige Minuten, bevor der Druck sich wieder aufbaute, ihren Verstand mit einer zweiten Woge heftiger Lust ueberwaeltigte bis eine weitere Erloesung sie zuckend in suessen Empfindungen zurueckliess. Irgendwann erholte sie sich soweit dass sie ein Gefuehl der Unbequemlichkeit bemerkte. Ihre Handgelenke schmerzten vom Zerren an den Fesseln. Sie wand sich vom Bett und fingerte nach den Schluesseln…

John war gerade im Bad, als das Telefon klingelte.

Fluchend griff er sich ein Handtuch und hinterliess eine Spur nasser Fussabdruecke auf dem Flur.

„Hallo?“ Er klemmte den Hoerer zwischen Hals und Schulter und fuhr fort, sich die Haare abzutrocknen. Zu hoeren war erst nichts, dann ein kurzes, gedaempftes Quieken. „Wer ist da?“ fragte er scharf, und nahm den Hoerer in die Hand. Wieder das dumpfe Grunzen, als ob jemand versuchte mit einem Socken im Mund zu sprechen. Der Klang der Stimme hoerte sich nach Bedraengnis an.

Fuer einen Augenblick war John verwirrt, dann kam es ihm. „Hallo, Kate,“ schmunzelte er, „Du hast den Koffer also aufgekriegt!“ Ein flehendes Wimmern als Antwort liess ihn grinsen. „Einmal Grunzen heisst „ja“, zweimal „nein“, okay? Also dann lass mich raten.

„Deine Neugierigkeit hat Dich in Schwierigkeiten gebracht, stimmt’s?“

Ein bejahendes Quieken. „Ohne auf Details einzugehen, darf ich annehmen, dass Du nicht in der Lage bist, Dich selbst zu befreien und willst, dass ich rueberkomme und Dich erloese? Gut.“ John ueberlegte einen Augenblick, und stellte sich ihre Situation vor. „Wieso glaubst Du, dass ich Dir helfen werde, immerhin hast Du mein Privateigentum aufgebrochen das ich Dir anvertraut hatte.“

Kate winselte zerknirscht. „Das schreit natuerlich nach Strafe. Ausserdem hast Du mich gerade aus dem Bad geholt, ich wollte gerade ins Bett gehen. Eigentlich ist es zu spaet heute abend, meinst Du nicht, dass es reicht, wenn ich morgen komme?“ Amuesiert lauschte John dem Sturm verzweifelten Lallens und Maunzens am anderen Ende der Leitung, wo Kate versuchte mit wiederholtem doppelten Quieken ein „nein“ auszudruecken. Dann entschied er, dass sie genug gelitten hatte.

„Okay, ich komme. Wenn Du die Tuer nicht aufbekommst, schieb den Schluessel durch den Briefschlitz!“ John parkte seinen Wagen um die Ecke von Kate’s Wohnung. Er wollte sie ueberraschen. Leise erklomm er die Treppen zu ihrer Eingangstuer, sah sich um, um sicher zu sein, dass er allein war und oeffnete dann geraeuschlos den Briefschlitzdeckel. Wie erwartet stand sie im Flur und wartete auf seine Ankunft. John`s Gaumen wurde trocken.

Kate lehnte an der Wand, die Augen im geroeteten Gesicht geschlossen. Der Pferdeschwanz hing wirr ueber ihre Schulter, einige Straehnen umspielten eine der steil abstehenden Brueste. John sah, dass das Vakuum aus beiden der Schalen entwichen war. Sie stand in all ihrer durchsichtig gummierten Nacktheit da und umklammerte die Schluessel. Er blieb eine ganze Weile draussen vor der Tuer hocken, um den Anblick zu geniessen und in sein Gedaechtnis einzubrennen.

Dann klopfte er leise. Kate riss sofort die Augen auf und wandte den Kopf. Sie sah, dass er sie anstarrte und erroetete vor Scham. Sich von der Wand abstossend, humpelte sie schwankend auf den Ballerinastiefeln zur Tuer.

Lichtreflexe tanzten auf der polierten Gummihaut. Sie hielt die Schluessel durch den Schlitz. John sah fuer einen Augenblick wie der schweissnasse Gummi ihres engen Minis mit lautem Schnappen ueber ihren Po rutschte. Er nahm die Schluessel und blieb noch einen Augenblick sitzen, unfaehig, sich von diesem Anblick loszureissen.

Ploetzlich stolperte Kate gegen die Tuer, die Absaetze kreischten auf den Fliesen, sie drehte sich und fiel schwer gegen den Briefschlitz, keine drei Zentimeter vor seinem Gesicht! John erstarrte. Fuer den Bruchteil einer Sekunde drueckte sich ihre von der Gummihaut ueberzogene Scham in sein Gesicht! Unter der duennen, durchsichtigen Haut konnte er ihre feuchten Haare und ihr geschwollenes Fleisch erkennen, ein warmer Hauch streifte seine Nase, dann stand sie wieder.

John schluckte den Kloss in seinem Hals herunter, stand auf und oeffnete die Tuer. Kate starrte ihn voellig aufgeloest an. Nie in ihrem Leben war sie so blossgestellt worden. Ihre Lust hatte sich in Horror verwandelt, als sie feststellte, dass sie sich allein nicht befreien konnte. Eine Stunde lang hatte sie auf der Bettkante gesessen und versucht, den Schluessel in die Handschellen einzufaedeln, ohne Erfolg. Voellig verzweifelt hatte sie dann beschlossen, John anzurufen. Sie sahen sich fuer ein paar Augenblicke an, dann nahm er sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer.

Er sah die Buechse der Pandora am Boden stehen, seinen Koffer, und die Magazine aufgeschlagen auf dem Bett. Alles nur zu bereit. „Alte Handschellen,“ sagte er. „Die Schloesser sind ausgeleiert, aber meistens bekomme ich sie auf.“ Er starrte auf ihren glaenzenden Koerper und streifte den Pferdeschwanz nach hinten. Kate seufzte leise, als sie seine Hand auf ihrer Wange spuerte, seine Waerme durch die Gummihaut der Maske fuehlte. John nahm die Handpumpe und schraubte den Schlauch an das Ventil auf ihrer linken Brust. Sie leistete keinen Widerstand als er sie vor den Spiegel fuehrte, aber blickte wild als er sich hinter sie stellte, ihre Hueften umfasste und ihren Nacken kuesste. „Ich befreie Dich nur unter einer Bedingung,“ fluesterte er.

Kate stoehnte tief in ihrer Kehle, als er langsam die Pumpe drueckte.

Der G – Punkt Teil 2

G-Punkt 2Doch was ist das fuer eine raetselhafte Fluessigkeit, welche die Frauen beim Orgasmus aus sich herausspritzen? Kommt diese Naesse etwa aus denselben Druesen, welche die Scheide bei einer erregten Frau „schmieren“ und somit ein besseres Eindringen des Penis in die Vagina ermoeglichen? Und ueberhaupt: Sondern die Frauen beim Orgasmus erst neuerdings diese Fluessigkeit ab, oder wie oder was? Von wegen neuerdings: Schon Aristoteles (griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.) hat ueber die Ejakulation der Frau berichtet. Und auch Galen, der im zweiten Jahrhundert vor Christi lebte, erzaehlte dies von den Frauen der roemischen Kaiserzeit. Kobelt schrieb in seinem beruehmten Werk ueber die „Wollustorgane der Menschen“ (1844): „Manche Frauen ergiessen im hoechsten Moment der Wollust eine grosse Menge Schleim, waehrend andere keine aehnliche Erscheinung zeigen.“ Und der Gelehrte Otto Adler berichtete im Jahre 1904 sogar von Frauen, „bei welchen pollutionsartige Vorgaenge, d.h. eine Entleerung des Sekretes der Scheidendruesen und der Gebaermutterschleimhaut sowie der am Scheideneingang gelegenen Bartholinschen Druesen zu beobachten sind.“ Diese Pollutionen kaemen jedoch „niemals bei keuschen oder reinen Jungfrauen vor, sondern nur bei solchen Frauen, die bereits den Genuss des geschlechtlichen Verkehrs kennen, aber zur Enthaltsamkeit gezwungen sind.“ Daher seien diese Pollutionen „ein Leiden junger Witwen“. Also: Die Frauen von heute „leiden“ bestimmt nicht unter ihren Ejakulationen. Die meisten lassen es munter „sprudeln“, „verstroemen“, „das Baechlein fliessen“ oder wie sie ihren Erguss auch immer nennen moegen, weil sie dieses „Laufenlassen“ geniessen. Einen Erguss, der durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen wurde, einen Erguss, der von der „weiblichen Prostata“ kommt „Wie bitte, eine weibliche Prostata?“ werden Sie jetzt vielleicht fragen. „Wieso hat eine Frau eine Prostata, so was haben doch nur Maenner!“ Irrtum: Auch die Frauen koennen mit einer Prostata aufwarten! Wenn sie auch nur winzig und lange nicht so ausgebildet ist wie bei den Maennern, aber eine Prostata ist da. Muss ja auch sein, denn: Wird ein menschliches Ei befruchtet und bildet sich ein Embryo, entwickeln sich in den ersten sechs Wochen die Genitalien gleich. Erst dann beginnt eine unterschiedliche Entwicklung der Gonaden (Keimdruesen im Hoden bzw. Eierstock), anschliessend bei den inneren und danach bei den aeusseren Genitalien. Hoden und Eierstock haben also einen gemeinsamen Ursprung, der sich in maennliche oder weibliche Genitalien entwickeln kann. Diese „unterschiedlichen Å¡bereinstimmungen“ bei Mann und Frau nennen Anatomen auch „rudimentaer“ (nicht voll ausgebildet) oder „atrophiert“. Sie wollen damit die zahlreichen Å¡bereinstimmungen bei Mann und Frau aufzeigen, bei denen bisher keine klare Funktion festzustellen ist und wo „nur“ embryonale Å¡berreste der jeweiligen Druesen und Organe des anderen Geschlechts vorhanden sind. „Das mag ja alles ganz schoen und gut sein“, moegen Sie jetzt denken, „aber was hat die Prostata mit Penuss und Erguss zu tun? Immerhin haben viele Maenner mit ihrer Prostata genug Probleme . . . “ Das stimmt. Die Prostata (Vorsteherdruese) hat schon sehr vielen Maennern – und deren Familien – Kummer und Leid gebracht. Wird sie doch oftmals von einer grossen Geissel der Menschheit, dem Krebs, befallen. Also, Maenner ab 40: Konsultieren Sie doch ab und zu (mindestens alle zwei Jahre) Ihren Arzt – die Krankenkasse zahlt diese Vorsorgeuntersuchung ! Doch die Prostata kann dem Mann auch Genuss bereiten, weil sie genauso wie der G-Punkt mit dem Finger oder Penis stimuliert werden kann (was fuer den Mann allerdings schlecht moeglich ist, es bei sich selbst zu tun). Doch hier eine kleine Anleitung fuer Maenner, die es sich an der Prostata „selbst besorgen“ wollen: Legen Sie sich im Bett auf den Ruecken, ziehen die Knie an und stellen Ihre Fuesse flach auf das Bett- oder Sie ziehen die Beine noch weiter hoch. Nun fuehren Sie Ihren Daumen in den After ein und pressen ihn gegen die Vorderwand des Rektums. Massieren Sie nach unten in Richtung Anus. Spueren Sie Ihre Prostata? Sie ist eine weiche Masse ein paar Zentimeter innerhalb des Darms und zwar an der Vorderseite. Seien Sie nicht gleich so stuermisch, denn Sie werden zu Anfang Ihrer Prostata-Stimulation (wie beim G-Punkt) nicht gerade ein angenehmes Gefuehl empfinden. Seien Sie zaertlich zu sich selbst. Oder bitten Sie Ihre Partnerin, es zu tun, das wird mit Sicherheit viel angenehmer. Viele Maenner berichteten, sie haetten „dabei“ ein wunderbares und vorher nie gekanntes Gefuehl gehabt ganz anders, als sie es von der liebevollen Behandlung der Eichel her kannten. Merken Sie, wie Sie erregt werden, obwohl nicht Ihr Penis, sondern die Prostata gestreichelt wird? Und noch etwas Erstaunliches werden Sie feststellen: Sie bekommen einen Erguss! Wenn Sie nun genau hingucken, fliesst der Samen aus Ihrem Penis, er wird nicht herausgestossen. Gleichzeitig werden Sie erkennen, dass Sie einen anderen Hoehepunkt haben: Er geht meist „nach innen“ so, wie es auch die Frauen empfinden, wenn sie von ihrem G-Punkt-Orgasmus sprechen. Womit festzustellen waere: Es gibt fuer Frau und Mann die Moeglichkeit, einen Orgasmus „anders“ zu bekommen: fuer die Frau durch den G-Punkt, fuer den Mann durch die Prostata. Bei beiden Geschlechtern passiert’s „drinnen“. Und beide haben noch eine Gemeinsamkeit: Es „stroemt“ ein Ejakulat, es „fliesst ein Baechlein. . . “

Karin H. und Winfried S. (beide 26) leben wie sie selbst sagen seit zwei Jahren in Goettingen in „wilder Ehe“ zusammen. „Aber am Anfang ging’s in unserer Liebe gar nicht so wild zu“, erklaert Karin. „Denn im Bett lief’s nicht so, wie wir uns das erwuenscht hatten. Wenn Winfried in mir war, hatte er zwar sein Vergnuegen, und er kam auch zum Hoehepunkt, aber ich hatte wenig davon, weil sein Glied meinen Kitzler nicht erreichte. Immer wenn er fertig war, musste ich mich an meiner Klitoris noch selbst befriedigen.“ – „Dabei wollte sie aber immer, dass noch etwas in ihr ist“, erzaehlt Winfried weiter. „Aber ich hatte ja meinen Orgasmus gehabt, und es gelang mir danach nie, mein Glied steif zu halten. Also tat ich einen oder zwei Finger in ihre Scheide. Eines Tages ich weiss noch genau, es war ein Sonntagmorgen muss ich da wohl eine ganz besondere Bewegung als sonst in ihrer Vagina. Etwas ungewoehnlich verlief die „Entdeckung“ des G-Punktes bei einem anderen Paar. Dort hatte die „beste Freundin“ der Frau dazu beigetragen, dass das Bett nicht nur zum Schlafen da ist: Beate und Klaus R. (sie 38, er 40) aus Hamburg sind seit 14 Jahren verheiratet. Sie haben zwei Kinder, ein eigenes Haeuschen und koennten eigentlich mit sich und der Welt zufrieden sein. Klaus R. erzaehlt: „Heute sind wir auch gluecklich, aber das sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Schuld daran war die Eintoenigkeit beim Sex. Was sich da tat, kann man nur als ‚rauf, rein, runter‘ bezeichnen. Doch dann …“, er sieht seine Frau liebevoll an, „… hat Beate eines Tages wieder Hochstimmung in unser Liebes leben gebracht !“ – „Nee, das war mehr meine Freundin Irene, die mein Mann damals ueberhaupt nicht leiden konnte!“ wirft Beate lachend ein. „Das kam so: Als Klaus mal fuer zwei Tage auf ’ner Dienstreise war, habe ich Irene zum Kaffeeklatsch eingeladen. Wir sprachen ueber dieses und jenes na ja, und auf einmal kamen wir auch auf unser Intimleben zu sprechen, was mein Mann ja nun auf den Tod nicht leiden kann. Aber er war ja nun nicht da und da ging’s. Ich erzaehlte also meiner Freundin, dass in unserem Bett sozusagen Funkstille herrscht. Da sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte mich dann: ‚Hast du schon mal was vom G-Punkt gehoert?‘ Irgendwie muss ich sie etwas ratlos angesehen haben. Denn Irene stand auf, nahm mich bei der Hand, sagte nur: ‚Komm mit!‘ und zog mich ins Schlafzimmer. Dort entkleidete sie sich und sagte mir, dass ich das auch tun solle. Sie kniete sich voellig nackt auf das Bett und sagte mir, dass ich zwei Finger in ihre Scheide stecken solle. Mir war das Ganze peinlich und unheimlich, doch schliesslich hab‘ ich’s getan. ‚Schoen und kraeftig reiben‘, sagte Irene, und sie bewegte ihr Becken hin und her, damit ich mit meinen Fingern immer eine bestimmte Stelle massieren konnte. Tja, und auf einmal schwoll in Irene diese Stelle an ich glaube, so gross wie eine Murmel. Erst seufzte sie, dann begann sie laut zu stoehnen, denn sie hatte einen starken Orgasmus. Nachdem sich Irene einigermassen erholt hatte, sagte sie: ‚Siehste, das ist der G-Punkt. Komm, ich zeig dir, wo er bei dir liegt!‘ Sie bedeutete mir, dass ich mich aufs Bett knien sollte. Dann fuehrte sie zwei Finger bei mir unten ein und machte das, was ich vorher bei ihr getan hatte. Sie rieb und rieb, presste und massierte, und weil sie das so kraeftig tat, war’s mir am Anfang etwas unangenehm. Doch dann verspuerte ich mit einemmal, dass in meiner Scheide irgendwas anschwoll. Und dann ich kann es kaum beschreiben begann alles in mir zu zucken. Mich ueberkam so ein starkes Wahnsinns Gefuehl, das man mit den Orgasmen, die ich vorher erlebt hatte, nicht vergleichen kann. Es war der Super-Hoehepunkt ueberhaupt !“ – „Und den hat sie jetzt immer“, sagt Ehemann Klaus R. nicht ohne Stolz. „Als ich damals nach Hause kam und mir Beate erzaehlte, was sie mit ihrer Freundin ausprobiert hatte, war ich natuerlich stinksauer. Aber dann hat mir Beate gezeigt, was und wie sie mit dieser Luststelle empfindet. Und sie legt jetzt Wert darauf, dass ich es immer bei ihr mache. Das steigerte irgendwie auch mein Selbstwert gefuehl, was sich auch sehr positiv auf mein Sexleben auswirkt. Also, der Irene bin ich heute ueberhaupt nicht mehr boese.“ „Bei meiner Frau haben wir den G-Punkt entdeckt, nachdem sie vor vier Jahren unseren Sohn geboren hatte“, erzaehlt Jochen W. (32) aus Remscheid. „Ob sich nach der Geburt bei ihr innendrin etwas veraendert hatte, weiss ich nicht. Aber eines Tages, als wir es gerade in unserer Standardstellung machten, also ich auf ihr da wollte es Andrea auf einmal ‚andersrum‘ haben. Sie stiess mich von sich herunter und kniete sich hin. Ich bin von hinten in sie rein. Nein, nicht in ihren After, in die Scheide natuerlich. Mensch, war das ein riesiges Gefuehl, denn ich war auf einmal viel tiefer drin. Das machte mich noch schaerfer, und ich habe Andrea mit viel staerkeren Stoessen bearbeitet als sonst. Aber sie wehrte sich nicht im Gegenteil, sie gab’s mir tuechtig zurueck. Dann ging bei ihr die Post ab: Andrea stoehnte laut, was sie vorher noch nie getan hatte, schuettelte wie eine Wahnsinnige mit dem Kopf hin und her und keuchte nur: ‚Weiter, weiter!, Gib’s mir!‘. Da kam’s mir natuerlich auch. Hinterher waren wir beide klatschnass, aber Andrea erzaehlte mir, dass sie den Sex noch nie vorher so schoen empfunden hatte. Nun machen wir es immer von hinten.“ Von hinten das ist auch eine sehr gute Moeglichkeit, mit dem Penis den G-Punkt zu stimulieren. Das hatte bereits Dr.Ernst Graefenberg erkannt, denn er schrieb: „Die Lage der erogenen Zone an der Vorderwand der Vagina beweist, dass das menschliche Tier genau wie die anderen Vierfuessler gebaut ist. Bei der ueblichen und haeufigsten Position, die von den Menschen der westlichen Welt beim Geschlechts verkehr eingenommen wird, beruehrt der Penis beim Eindringen den urethralen (zur Harnroehre gehoerenden) Teil der Vagina nicht, wenn der erigierte Penis nicht in einem sehr steilen Winkel zustoesst oder die Beine der Frau ueber die Schultern des Mannes gelegt werden. Ich stimme mit LeMon Clark darin ueberein, dass der Mensch als Vierfuessler geplant war und die normale Position beim Geschlechtsverkehr daher ‚a poste riori‘ (der Mann dringt von hinten in die Vagina ein) waere.“ Alex Comfort schreibt in seinem Buch „Die wundervollen Spiele der Liebe“ ueber die Position von hinten: „Diese Stellung funktioniert hervorragend im Stehen, Liegen, Knien, Sitzen oder mit der Frau rittlings obenauf. Dass man einander dabei nicht in die Augen sehen kann, wird mehr als ausgeglichen durch besondere Tiefe und Hinterbackenstimulierung, durch bequemes Erreichen der Brueste und der Klitoris und durch den Anblick einer huebschen Rueckansicht . . . Sie koennen es erst einmal so versuchen, dass der Mann auf dem Ruecken liegt und das Maedchen mit dem Gesicht nach oben auf ihm, oder dass es mit abgewandtem Gesicht rittlings auf ihm kniet, wenn auch diese beiden Stellungen keine so einzigartige Tiefe und vollkommene Stimulierung der Dammgegend bieten, wie die kniende Position von hinten. Der Mann kann ihre Brueste oder den Venushuegel festhalten oder auch ihre Handgelenke hinter ihrem Ruecken fassen, wenn sie sich gern unter Kontrolle halten laesst . . . Manche Frauen haben es gern, wenn man waehrend des Koitus mit dem Finger an der Klitoris spielt, und das ist bei allen Stellungen von hinten leicht. Sie koennen auch kurz aus ihr herausgleiten, den Penis mit der Hand fuehren und mit der Eichel ein paarmal ueber die Klitoris streichen . . . “ Alex Comfort weiter: „Waehrend die kniende Stellung eine der haertesten sein kann, ist die in Seitenlage von hinten eine der sanftesten ueberhaupt. Am besten ist es, wenn die Partnerin den obenliegenden Schenkel ein wenig hochzieht und das Hinterteil herausstreckt . . . Es lohnt sich, mit allen Positionen von hinten zu experimentieren, denn es wird zumindestens eine geben, die Sie gern neben der Missionarsstellung und deren Varianten und den Stellungen, bei denen die Frau rittlings sitzt, anwenden werden.“ – „Seitdem mein Mann und ich bei mir den G-Punkt entdeckt haben, machen wir’s nur noch von hinten“, beschreibt die Wiener Hausfrau Renate V. ihr Sexualleben. „Ich habe ihn dann viel tiefer in mir drin, glaube ich. Ich empfinde viel intensiver, wenn er hart zustoesst und dabei meine Brueste massiert. Und das Wichtigste: Ich komme jetzt immer zum Hoehepunkt. Frueher, als wir es noch in der ‚Missionarsstellung‘ machten, geschah dies sehr selten. Damals musste ich mich oft, wenn mein Mann fertig war, an meiner Klitoris selbst befriedigen. Das tue ich jetzt schon lange nicht mehr!“ Nun gibt’s da allerdings eine Reihe von Frauen, die sich in ihren Emanzipationsbestrebungen „selbst verwirklichen“ wollen und daher die Position von hinten ablehnen, weil sie sich „nur benutzt“, ja sogar „erniedrigt“ fuehlen. Diese Damen sollten sich einmal ueberlegen, was wichtiger ist: „Selbstverwirklichung“ oder hoechster Liebes genuss. So erzaehlt die 43jaehrige Anke D. aus Hildesheim: „Mein Mann und ich hatten uns nach fuenfzehn Jahren Ehe nicht mehr viel zu sagen. Wir lebten so nebeneinander her, er ging oft in die Kneipe und der Sex interessierte mich schon lange nicht mehr. Ich hielt eben wie man so sagt ein- oder zweimal pro Woche hin, aber zum Orgasmus war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich hatte die Nase gestrichen voll vom Alltagstrott und ueberlegte, wie ich das aendern koennte. Ich wollte endlich wieder ich sein und besuchte auch oefter einen sogenannten ‚Frauenladen‘, wo ich mich mit einigen ‚Feministinnen‘ ueber meine Situation unterhielt. Du lieber Gott, was hatten die fuer radikale Ansichten! Sie rieten mir, ich solle mich scheiden lassen, mit anderen Frauen zusammenziehen usw. Das machte mich doch sehr nachdenklich. An unserem sechzehnten Hochzeitstag haben mein Mann und ich dann unsere Liebe wieder entdeckt. Das war gar nicht so schwierig. Ich hatte naemlich beschlossen, an diesem Abend mit meinem Mann ueber alles zu reden. Also kaufte ich zwei Flaschen Champagner und machte mich so huebsch wie schon lange nicht mehr. Was meinen Sie, wie mein Mann geguckt hat, als er nach Hause kam. Und dann haben wir mitein ander ueber all unsere Probleme gesprochen. Dabei kam heraus, dass sich mein Mann auch von mir angeoedet fuehlte. Als wir ins Bett gingen, hatte der Champagner bei uns beiden seine Wirkung getan. Wir waren beschwingt und beschwipst. An diesem Abend habe ich nicht nur hingehalten. Mein Mann und ich liebten uns wie in alten Zeiten. Erst mit Petting, dann mit Mundverkehr, anschliessend von vorne und hinten. Beim Koitus von hinten habe ich auch den schoensten Hoehepunkt gehabt, den ich jemals erlebt habe. In mir brach ein regelrechter Vulkan aus, so dass ich vor Wollust sogar ins Bett gemacht habe! Erst spaeter habe ich gelesen, dass mein Mann mit seinem Glied meinen G-Punkt erreicht hatte und dass ich einen regelrechten Erguss hatte.“ Soweit der Bericht von Anke D., die, wie sie schreibt, jetzt eine „ueberaus glueckliche Ehefrau“ ist. Weniger gluecklich war anfangs Frau Julika M. aus Zuerich, die ihren G-Punkt einfach nicht finden konnte. Hier ihr Bericht: „Mehrere Wochen lang hatte ich mich selbst mit mir beschaeftigt und mit den Fingern in meiner Scheide ‚Ausschau‘ nach diesem Lustpunkt gehalten doch ich hatte keinen Erfolg. Aber ich wollte diese Stelle finden; denn mein Kitzler hatte mir bis dahin niemals die richtige Freude bereitet. Er ist so kurz, dass mein Mann ihn beim intimen Beisammensein nicht erreichen kann na ja, und wenn mein Mann fertig ist, hatte ich bisher noch nie das Verlangen, den ‚Nachzuegler‘ zu spielen, mich also selbst zu befriedigen. Nachdem ich also bei meiner G-Punkt-Suche erfolglos war, bat ich meinen Mann, nach ihm zu forschen. Aber auch er hatte kein Glueck. Schliesslich sprach ich mit meinem Frauenarzt darueber. Er riet mir, dass ich auf mein Pessar, das ich bis dahin als Verhuetungsmittel trug, verzichten solle. Ich nahm also das Ding heraus, und tatsaechlich klappte es: Mein Mann fand den G-Punkt sofort und ich hatte kurz darauf einen wunder baren Orgasmus !“ – „Bei einigen Frauen ist die Stimulierung des G-Punktes sehr schwierig, wenn sie zwecks Geburtenkontrolle ein Pessar benutzen“, das hatten auch John Perry und Beverly Whipple erkannt. Und schon im Jahre 1944 schrieben Dr. Ernst Graefenberg und Robert L. Dickinson in „Conception Control“ (Kontrazeption): „Gelegentlich berichtet eine Patientin, dass sie nicht mehr zum Orgasmus kommt, weil sie ein Pessar in der Vagina traegt, weil der Hauptteil oder die ganze erogene Zone an der suburethralen Flaeche der Vorderwand der Vagina liegt. „Das Pressar, dessen Erfinder uebrigens Dr. Ernst Graefenberg ist, besteht aus einem Ring, ueber den eine Membrane aus Gummi gespannt ist. Es wird in die Vagina eingefuehrt und dient als eine Art Verschluss des Muttermundes. Noch heute wenden viele Frauen diese Art der Geburtenkontrolle an, wenn sie die Pille nicht vertragen und sich auf die Verhuetungsmassnahmen des Mannes nicht verlassen wollen. Doch das Pessar hat auch Nachteile: Erstens weiss nur ein Fachmann, also ein Frauenarzt, welche Groesse passend ist und wo es sitzen muss. Nur so ist es wirksam. Zweitens muss es nach jedem Liebesakt noch acht Stunden dort bleiben. Und es genuegt der kleinste Riss, ein Loch in der Groesse eines Nadelstiches, um es undicht zu machen. Ausserdem kann es verrutschen, ohne dass man es bemerkt. Und es gibt noch einen anderen Nachteil: Waehrend des Geschlechtsaktes kann der Mann oder die Frau das Pessar spueren, was unangenehm sein und unter Umstaenden das Glueck des einen oder anderen Partners mindern, wenn nicht sogar ganz verhindern kann. Ein Pessar sollte also nur dann angewendet werden, wenn beide Partner seine Existenz waehrend des Aktes ganz vergessen koennen. So, wie Brigitte P. (27) aus Gelsen kirchen, die schrieb, dass sie ein Pessar trage und trotzdem der G-Punkt stimuliert wird, „aber nur, wenn ich meine Beine ganz hochlege oder es mein Mann von hinten bei mir macht!“ Wie ist das nun bei den alleinste henden Frauen? Sollen sie auf den Liebesgenuss verzichten, weil es doch etwas schwierig ist, die Position des G-Punktes allein auszumachen und der Partner fehlt? Auch diese Frauen koennen den G-Punkt-Orgasmus erleben, wenn sie sich beispielsweise einen G-Punkt-Stimulator anschaffen. Dieser Vibrator aus hautfreundlichem Gummi hat eine der weiblichen Anatomie angepasste Kruemmung und tastet sich wie von allein vor. Hier eine Moeglichkeit, wie der G-Punkt-Stimulator eingesetzt werden kann: Schaffen Sie im Schlafzimmer eine sinnliche Stimmung, schalten leise Musik ein und freuen sich darauf, bald in Ekstase zu geraten. Entkleiden Sie sich und legen sich voellig nackt aufs Bett. Nun nehmen Sie den G-Punkt-Stimulator und schalten ihn auf langsame Geschwindigkeit. Streichen Sie mit dem Geraet erst vorsichtig ueber Ihre Brueste und um Ihre Brustwarzen, bis diese hart werden und sich aufrichten. Sicherlich wird Ihre Scheide schnell feucht (wenn nicht, sollten Sie sie vorher mit einer Gleitcreme einschmieren). Nun fuehren Sie den G-Punkt-Stimulator langsam in Richtung Unterleib. Merken Sie, wie es schon in Ihrem Bauch angenehm kribbelt? Jetzt spreizen Sie Ihre Schenkel weit auseinander und fahren mit dem Stimulator ganz zaertlich ueber Ihre grossen Schamlippen und ueber den Damm. Achtung: Beruehren Sie mit dem Stimulator nicht den After dort befinden sich Bakterien, die auf keinen Fall in die Scheide duerfen, weil sie dort Infektionen hervor rufen koennen. Nun kommen auch die kleinen Schamlippen und die Klitoris dran aber halt: Verweilen Sie mit dem Stimulator nicht zu lange am Kitzler, sonst erleben Sie einen klitoralen Hoehepunkt, den Sie sicher schon seit Jahren kennen. Also weiter: Fuehren Sie nun den Stimulator ganz vorsichtig in Ihre Vagina ein. Sie brauchen gar nicht kraeftig zu schieben, durch seine Vibrationen tastet er sich schon allein vor Sie muessen nur dafuer sorgen, dass die gebogene Spitze nach oben zeigt. Spueren Sie ein leichtes Brennen? Toll der Stimulator hat den Lustpunkt erreicht! Nun koennen Sie am unteren Drehknopf die Staerke der Vibrationen einstellen, wie es Ihnen am angenehmsten ist. Schliessen Sie nun die Augen und geniessen Sie Sie werden bald auf einer Woge der Wollust davon schwimmen. Und wenn Sie wollen, dann nochmal und nochmal … Ganz begeistert aeusserte sich die 53jaehrige Sekretaerin Verena L. aus Stuttgart ueber diesen G-Punkt-Stimulator. Sie schrieb: „Ich bin seit vier Jahren verwitwet und hatte frueher mit meinem Mann viel Spass beim Sex. Nun starb er ja leider bei einem Verkehrsunfall, und ich musste auf seine koerperliche Liebe verzichten. Doch ich hatte schon Sehnsucht nach sexueller Erfuellung. Also habe ich mich oft mit dem Finger an meiner Klitoris selbst befriedigt. Aber ich musste immer sehr lange warten, bis ich zum Hoehepunkt kam manchmal tat mir unten alles weh, weil es so lange dauerte. Eine echte Befriedigung, verbunden mit einem herrlichen Gluecksgefuehl, fand ich eigentlich nie. Eines Tages habe ich mir dann einen Prospekt von einem Sexver Ich haette nie gedacht, dass mir so ein Kribbelding eine solche Befriedigung verschaffen kann“, schrieb Hausfrau Hanna B. aus Kiel. „Mein Mann hatte im Prospekt vom G-Punkt gelesen und dass es dafuer einen Stimulator gibt. Da wir immer wieder gern etwas Neues ausprobieren, bestellte er diesen G-Punkt-Stimulator, und wir haben ihn sofort getestet. Waehrend mein Mann meine Brueste massierte und mich ueber den ganzen Koerper streichelte und kuesste, fuehrte ich den Stimulator bei mir unten ein. Als die Spitze meinen G-Punkt erreichte, spuerte ich dort erst ein etwas unangenehmes Gefuehl, aber dann – ich kann es eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Mich durchstroemte ein voellig neuartiges Lustgefuehl. Es war alles ganz anders als sonst. Durch meinen ganzen Leib flutete ein wohliges Gluehen. Dann war ich ploetzlich ganz weg. In meinem Bauch kam es zu einer explosionsartigen Entladung, und aus meiner Scheide schoss eine Menge Urin heraus.“ Hier irrt Frau B. ! Denn die Fluessigkeit, die sie bei ihrem Orgasmus absonderte, war kein Urin. Haette sie sich die feuchten Stellen in ihrem Bett genau betrachtet und beispielsweise daran gerochen, haette sie feststellen koennen, dass diese Fluessigkeit nicht so gelb wie Urin ist, sondern eher glasklar oder milchig weiss.

Im Flugzeug

Im FlugzeugJochen rief mich Samstag Morgen gegen 9.30 Uhr an und fragte mich, ob ich ihn nicht nach Australien begleiten wollte. Er wuerde dort wieder ein Rennen fahren und sie braeuchten noch einen Testfahrer. Da ich diesen Job schon oefter fuer Jochen gemacht hatte, und ich gerade Urlaub hatte, sagte ich zu. Der Flug sollte um 18.00 Uhr gehen und ich sollte gegen 17.00 Uhr auf dem Flughafensein. Ich packte schnell Sachen fuer ein paar Tage in meine Reisetasche, rief bei einer Freundin an, damit einer fuer meinen Kater sorgt und bestellte sie auch gleich zu mir.

Simone kam gegen 13.00 Uhr. Wie immer voellig aufgeloest.

„Mensch ist das nen Verkehr, aber jetzt bin ich ja da. Wo willst du denn so ploetzlich hin? Und mit wem?“

Neugierig sah sie mich an. Ich laechelte sie an.

„Jochen nimmt mich wieder als Testfahrer mit. Wir fliegen nach Australien. Aber nur fuer ein paar Tage.“

„Mensch hast du es gut. Warum fragt Jochen nicht mal mich?“

„Woher soll ich denn das wissen? Vielleicht weil du eine miserable Fahrerinn bist?!“

Simone warf mir ein Kissen an den Kopf und wir mussten beide lachen. Nach dem ich ihr gezeigt hatte wo alles fuer die Katze stand, gab ich ihr die Schluessel und wir verabschiedeten wir uns und Simone wuenschte mir viel Glueck.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch drei Stunden Zeit hatte bis ich auf dem Flughafen sein sollte. Also ging ich noch in die Badewanne und blieb eine Zeitlang darin liegen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde vom klingeln des Telefons geweckt. Schnell stieg ich aus der Wanne, schlang mir ein Badetuch um und stuerzte ans Telefon. Es war Jochen, der entsetzt fragte wo ich den bleiben wuerde. Ich sah schnell auf die Uhr und stellte mit einem Schrecken fest, das es schon kurz nach 17 Uhr war. Ich versprach ihm das ich in wenigen Minuten da sein wuerde, warf den Hoerer auf die Gabel, sprang ich meine Sachen, rief dabei ein Taxi und war auch schon aus der Tuer. Die Taxe wartete schon auf mich und ich bat den Fahrer sich zu beeilen. Gerade noch rechtzeitig kam ich auf dem Flughafen an, wir schenkten ein und dann sassen wir auch schon im Flugzeug. „Puh… das haetten wir geschafft. Mensch Maedel, warum kommst du immer auf dem letzten Druecker?“

„Jochen… du kennst mich doch, warum hast du mich auch nicht abgeholt?“

Leicht zuckte sein Gesicht, doch er spielte den Ernsten. Als ich lachen musste konnte er auch nicht mehr an sich halten. Die anderen Passagiere schauten uns schon verstaendnislos an. Schnell erklaerte mir Jochen das wir erst einmal bis nach Frankfurt fliegen und dort gleich einen Anschlussflug haetten. Das Flugzeug bis nach Frankfurt war relativ voll. Als wir dann in Frankfurt umgestiegen waren, waren wir in der hinteren Haelfte des Flugzeuges alleine. Also konnten wir es uns bequem machen. Da ich ja schon vor dem Flug etwas geschlafen hatte war ich recht munter. Jochen dagegen schlief schnell ein. Ich musste wohl doch eingeschlafen sein, denn ich wachte auf, als Jochen sich neben mich setzte und mir sanft uebers Haar strich. „Na Maedel, bist ja doch eingeschlafen!“

„Ja, ich habe die letzten Tage nicht all zu viel Schlaf abbekommen.“

Wir laechelten uns an und ich kuschelte mich an ihn.

Hier muss ich erst einmal erklaeren, das Jochen und ich zu diesem Zeitpunkt eine lockere Beziehung fuehrten. Wir schliefen zwar miteinander, fuehrten aber sonst jeder unser eigenes Leben

Er begann mich zu streicheln und wir kuessten uns. „Sag mal, hast du es schon mal in einem Flugzeug getrieben?“

Ich verneinte diese Frage, musste mir aber eingestehen, das es einen gewissen Reiz haette. Doch ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder, denn die Gefahr, das uns die Stewardess dabei erwischen koennte war zu gross. Doch Jochen ueberredete mich. Wir liessen uns von der Stewardess eine Decke bringen und legten sie ueber uns. Dann begann Jochen.

Langsam liess er seine Hand ueber meine Oberschenkel gleiten. Seine Lippen streiften sanft meinen Hals. Wohlig liess ich mich in meinem Sitz zurueck und schloss die Augen. Leicht strich seine Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und seine Lippen fanden meinen Mund. Wir kuessten uns lang und leidenschaftlich. Mit etwas Druck zwang er meine Beine ein Stueck auseinander. Dann zog er mir unter der Decke die Jeans aus und liess sie auf den Boden rutschen. Dann verschwand er mit seinem Kopf unter der Decke. Ich spuerte seinen Atem auf meiner Haut, als er mir die Knoepfe meiner Bluse oeffnete. Meinen BH schob er achtlos ueber meine Brueste und liess seine Zunge ueber meine Brustwarzen kreisen. Leise stoehnte ich auf. Seine Zunge zog kleine Kreise ueber meinen Koerper immer tiefer. Mit einer Hand zog er mir den Slip aus und streifte in meine Beine entlang nach unten. Ploetzlich spuerte ich seine Lippen zwischen meinen Beinen und mir wurde heiss und kalt. Ich musste mich sehr stark konzentrieren um nicht laut auf zu stoehnen. Langsam drang seine Zunge zwischen meine Schamlippen und spielten mit meinem Kitzler. Leichte Schauer rannen meinen Ruecken rauf und runter, ich kam ins schwitzen. Die Angst in mir, das wir entdeckt werden, wurde von den schoenen Gefuehlen ueberspielt, die Jochen in mir ausloeste. Jetzt strich er sanft mit seiner Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und liess einen Finger tief in mich gleiten. Sanft bewegte erden Finger leicht vor und zurueck. Dabei hoerte er nicht auf mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich fuehlte wie es mir das erste Mal kam. Ich krallte mich mit meinen Fingernaegeln in Jochens Ruecken und biss mir in den Handruecken, damit ich nicht anfing zu schreien.

Erst jetzt bemerkte ich das Jochen mir zwischen die Fuesse gerutscht war. Ich griff unter die Decke und strich durch seine Haare. Langsam liess er von mir ab. Ich oeffnete die Augen und sah mich verstohlen um.

Bis jetzt schien uns noch keiner dabei beobachtet zu haben. Alles war ruhig.

Jochen kam wieder hoch und setzte sich hin. Das war wie eine Aufforderung fuer mich.

Langsam liess ich mich vom Sitz gleiten und kniete mich zwischen seine Beine. Er legte mir die Decke ueber den Kopf und ich oeffnete langsam den Reizverschluss seiner Hose. Vorsichtig holte ich seinen Schwanz aus dessen Gefaengnis und streichelte sanft ueber die Kuppe. Jochen zuckte merklich zusammen und ich strich langsam mit den Fingern den Schaft entlang. Jetzt beugte ich mich ueber seinen Schwanz und liess meine Zunge sanft ueber seinen Penis streichen.

Jochen wurde immer unruhiger und ich liess seinen Schwanzvoellig in meiner Mund versinken. Leichte rein raus Bewegungen reichten aus, das Jochen mich am Kopf packte und auf sich zog. Ich stellte meine Beine rechts und links von ihm ab und setzte mich auf seinen Schwanz. Leicht begann ich auf ihn zu reiten und er passte sich meinen Bewegungen an. Der Ritt wurde immer wilder und wir wurden auch immer lauter, was wir aber beide nicht bemerkten. Als wir beide dem Hoehepunkt entgegen ritten biss ich mir wieder auf den Handruecken und hielt Jochen mit der anderen den Mund zu. Wild zuckend stuerzten wir beide in die Wogender Ekstase und wegassen alles um uns herum.

Als wir beide von unserem „Flug“ zurueck kamen zog ich mich schnell an. Wir schauten uns an und mussten beide lachen. Wir wussten beide, das uns alle im Flugzeug gehoert haben muessen, doch uns war es egal. Es war ein tolles Gefuehl, vor allem die Spannung das es alle mitbekommen koennen reizte uns beide sehr.

Wir hatten einen tollen Aufenthalt in Australien. Und wir haben bestimmt nicht das letzte Mal derartiges ausprobiert.

FKK Geschichte

In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich in einer schoenen FKK-Anlage im Sueden Spaniens. Ein grosse Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem
langgezogenen Sandstrand.
Es war unser erster richtiger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag splitternackt zu sein und auch noch die vielen anderen Nackten betrachten zu koennen.
Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgendwie erregt und wir unterhielten uns darueber was wir so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau, dass
sie einen Mann gesehen hatte der unten herum rasiert gewesen sei. Dies haette ihr sehr gefallen und sie meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren. Da ich
ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bisher noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Bedenken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja unten im
Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab. Also ging ich nach unten, natuerlich nackt. Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein Anliegen vor und die
Chefin des Salons wies mir gleich einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen. Ich musste auf dem
Stuhl ganz nach vorne rutschen und meine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haarschneider kuerzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter. Jetzt seifte
sie meinen Intimbereich ein und geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte Haeaerchen ab. Anschliessend rieb sie alles noch mit einer Pflegelotion ein. Diese
Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif aber doch schon maechtig angewachsen. Ich versucht meine Erregung zu
verbergen und verliess den Kosmetiksalon. Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand in der Hotelhalle. Als lief ich schnell zum Aufzug. Endlich im
Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich recht gut und es fuehlte sich auch toll an. Da hielt der Aufzug im 1.
Stock. Die Tuere ging auf und eines der Zimmermaedchen kam herein. Der Aufzug fuhr weiter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen Schwanz schaute. So
sehr ich mich auch bemuehte, jetzt wurde mein Schwanz immer groesser und stand knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz normal sei. Im 3.Stock stieg
ich aus und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon. Sie beugte sich ueber das
Gelaender um mit den unter Hotelgaesten unter uns zu plaudern. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen sehen konnte. Leise ging ich auf
sie zu und schob meinen Pruegel in ihre Fotze. Sie stoehnte kurz auf, plauderte jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten ja nicht sehen, dass ich sie von
hinten fickte. Es war ein tolles Gefuehl meine Frau zu ficken waehrend sie mit anderen Leuten redete. Nur mit Muehe konnte sie ihr Stoehnen unterdruecken, als es ihr
kam. Auch ich war soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Moese und wichste mit der Hand den klatschnassen Schwanz. In mehreren Stoessen entlud sich mein
Saft auf ihren Hintern.

Die Nummer im Keller

An diesem Abend war Paul alleine. Seine Freundin war mit Bekannten ins Theater gegangen. Aber Paul war nicht fuer’s Theater. So sass er vor’m Fernseher und ueberlegte, was er wohl unternehmen koennte.

Er entschloss sich in ein kleines Bistro zu gehen, in das er oefters gegangen war, wie er noch solo war. Er fuhr hin und bestellte sich gleich ein Bier. „Schon wieder alles besetzt hier !“, dachte er bei sich, als er doch noch einen freien Stuhl bemerkte. An diesem Tisch sassen zwei Frauen seines Alters.

Er ging hin und fragte, ob der Platz frei sei. „Natuerlich“ bekam er zu hoeren. Er setzte sich und nuckelte hin und wieder an seinem Bier. Als er gerade ueberlegte, ob er wieder gehen sollte, verabschiedete sich ein Maedel von dem anderen. Die zweite sah Paul an und fing gleich ein Gespraech an.

Nach ein paar Minuten wurde die Unterhaltung ein wenig merkwuerdig! Martina, so stellte sie sich Paul vor, erzaehlte: „Ich habe seit ca. 3 Monaten keinen Mann mehr gehabt!“ Jetzt wusste Paul nicht, wie er sich verhalten sollte. Innerlich fing er laut an zu groehlen ! Aber aeusserlich verzog er keine Miene.

Dann aber uebernahm er die Initiative: „Lass‘ uns zu mir gehen !“ Martina stimmte gleich zu und zusammen fuhren sie zu Paul. Dort angekommen sah Paul mit Erschrecken, dass seine Freundin bereits wieder zu Hause war ! Er wollte einen Versuch starten es Martina vorsichtig beizubringen. Aber Martina sagte gleich: „Ich verstehe ! Komm‘ mit“

Mit diesen Worten zog sie ihn am Arm in den Keller. Im Keller hing eine Menge Waesche auf den Leinen, rechts standen 2 Waschmaschinen und links ein paar Fahrraeder. Ohne langes Zoegern nahm Paul die ganze Waesche ab und warf diese auf den Boden. Als er sich Martina wieder zuwendete stand sie voellig nackt da !

Paul fing auch an sich auszuziehen. Nur die Socken behielt er an. (weil es so kalt war 😉 Und beide liessen sich nun zu Boden fallen. Paul begann vorsichtig Martina’s Brueste zu lecken. Dabei machte sie gleich die Augen zu und stoehnte. Als er mit seiner Zunge immer weiter nach unten ging bemerkte er, dass ihre rasierte Muschi schon voellig nass war.

Er steckte gleich zwei Finger in ihr geiles Loch und leckte ihre Oberschenkel. Aber dann hielt ihn nichts mehr, er steckte seinen steifen Penis in ihre Moese. Dabei leckten sie sich gegenseitig ihre Zungen. Das brachte ein Gefuehl, welches Paul noch nie hatte. Er dachte, sein Pruegel wuerde jeden Moment explodieren. Martina’s Muschi war jetzt so nass, dass Paul keine Muehe hatte, ihn in alle Richtungen zu bewegen.

Er wurde immer schneller, bis Martina endlich zu ihrem Orgasmus kam. Aber Paul war noch nicht fertig. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Moese und rieb ihn so lange bis es ihm kam. Er spritzte alles auf Martina’s Brueste. Sie massierte dabei dieselben. Und dann lutschte sie noch den ganzen Rest aus seinem Penis.

Am naechsten Morgen hoerte er Nachbarn schreien ! Bis jemand bei ihm klingelte Verschlafen machte er die Tuer auf. Ein Nachbar berichtete ihm, dass man in der Nacht im Keller eingebrochen habe und die ganze Waesche versaut sei!

Leder und Erotik

Sie schritt mit einem milden Laecheln auf ihn zu. Sie wusste, wieanziehend sie auf ihn wirken musste. Sie hatte sich eine ausgefallene Lederhose gekauft. Heute war sie in der Stadt gewesen, hatte alle moeglichen Geschaefte abgesucht, nur um ihm seinetiefsten Traeume zu erfuellen. Dann endlich, hinter dem Bahnhofhatte sie einen Shop gefunden, den er sicherlich bald besserkennenlernen wuerde. Sie hatte stundenlang alle moeglichen Hosenund Accessoires probiert, sich in die engsten Kleider gezwaengt, die durchsichtigsten T-Shirts anprobiert und noch vieles mehr, bis sie zuguterletzt doch noch das passende gefunden hatte. DerVerkaeufer brachte ihr eine schwarze Latzhose. Sie bestand vonder Huefte abwaerts aus schwarzem Leder, war in ihrem Schritt wiederum durch einen Latz, den man zuschnueren konnte, so festman wollte, zusammengehalten. Der Obere Teil bestand aus samtigen Gummi, ebenfalls schwarz, wie die Nacht und erregend, wie nichtsanderes. Der Verkaeufer brachte ihr zuerst ihre Groesse. Sie schluepfte hinein und merkte, wie das Leder schlabbrig an ihren Schenkeln hing. Daraufhin hatte sie eine Nummer kleiner beordert.Als sie nun hineinschluepfte, schmiegte sich das Leder schon sanft um ihre Schenkel, aber bevor sie noch zugeknoepft hatte,verlangte sie nach noch einer kleineren Nummer. Sie wollte ihrem Freund doch eine besondere Ueberraschung bescheren, schliesslichwar bald Weihnachten. Der verkaeufer brachte die Hose, mir einemerstaunten Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie zog den Vorhang zu der Umkleidekabine zu und betrachtete das kostbare Teil. Zuallererst entledigte sie sich ihres seidenen Damenslips, denn siewollte das Gefuehl des Leders auf ihrem ganzen Koerper spueren. Dann schluepfte sie sorgsam mit einem Fuss in das lange Hosenbein, an dessen Ende sich ein gummerner Steg befand. Es fuehltesich wunderbar an, wie das kalte Leder sich eng um ihren Unterschenkel schmiegte, darum stieg sie gleich mit ihrem zweiten Beinin die Hose. Sie packte den Stoff und zog ihn sich langsam ueberihre Kniee. Sie genoss das reibende Geraeusch, dass das Leder beidem Ueberstreifen ihrer Oberschenkel hinterliess, das fast etwas knarzte. Dann spuerte sie den Druck, der von dem Material aufihre Oberschenkel ausgeuebt wurde, als sie es noch etwas hoeher ziehen wollte. Es schien ihr, dass es noch eine anstrengende underregende Prozedur werden koennte. Etwas fester zog sie nun daslederne Teil ihre Schenkel hoch und spuerte wieder das erregende schluepfende Gefuehl, dass das Material an ihren Schenkeln ursachte. Sie hatte die Hose noch nicht ganz ueber ihre Hueftengezogen, als sie in die Gummistege stieg. Nun bedurfte es schoneiniger Anstrengung, das elastische Material ueber ihre Hueftenzu ziehen. Es war ein lederner Guertel an der Hose befestigt, sodass sie ihn, als sie voellig in dem koestichen Material, wie eine Wurst in der Pelle steckte, schnell zu zog, um nicht wieder das Leder von ihren Hueften flutschen zu lassen. Der Guertel schnuerte ihre schlanken Hueften tief ein, sodass sie schwer Atmen musste, aber das gefiel ihr aufs aeusserste. Sie merkte wie er sich, der nun erwaermte, Stoff um ihren Hintern woelbte, der genau die richtigen Proportionen besass. Nun musste sie nur noch den Latz zu ihrem Unterleib schliessen. Er war etwas seltsam und ungewohnt, aber bald hatte sie das System dieses seltsamen Verschlusses durchschaut. Der Latz war etwas hinter ihrer , nunschon etwas feuchten, Muschi mit dem Leder vernaeht. Sie zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch, sodass er sanft ihre weichen Lippen umspannte. Etwa in der Hoehe der Guertelschnalle befanden sich zwei Oesen, durch die sie die zwei Baendel, des keilfoermigen Latzes zog. Der Latz besass ein starke Keilform, sodasssie die Raender des Lederbandes, die durch die Lederbaendergfuehrt wurden, deutlich ihre Lippen umgrenzen spuerte, als siedie Lederriemen durch die Oesen fuehrte. Nachdem sie die Striemenhindurchgefuehrt hatte, musste sie sie hinter ihrem Ruecken ver-schnueren. Sie bildete mit verrenkten Armen zuerst einen Knoten,den sie dann straff anzog. Sie spuerte den Zug an ihrem Unterleibund auch den Druck, den der lederne Latz gegen ihre Schamlippen ausuebte, sodass bald ein weicher, doch sichtbarer Spalt anihrem Unterleib zu sehen war. Doch das erregte sie. Sie zog dieBaender straffer zusemman, sodass sich bald der Latz pressend umihre Muschi schmiegte. Das Leder glaenzete verlockend in dem weissen Licht der Kabine und sie kam sich sehr sexy vor. Ja, das koennte ihrem Freund gefallen dachte sie schmunzeln. Sie machte noch drei weitere Knoten in das Band, sodass es der Straemme entgegenwirken konnte, ohne gleich aufzugehen. Nun betrachtete sie sich in dem Spiegel in ihr wer Umkleidekammer. Sie gefiel sich. Das knallenge Leder schmiegte sich um ihre weichen Schenkel, wie die Pelle um die Wurst, der Guertel hielt das Materialin der gewuenschten, beengenden Position und ihr Unterleib wareingepackt in einen schwarz glaenzenden, ledernen Latz, der einen dunklen Spalt zwischen ihren Schamlippen provozierte. Ihr langes Bolndes Haar fiel ueber ihre Schulter, ueber ihre prallen Busen.Ihre Brustnippel waren erregt. Der Gummilatz, der ihren Oberkoerper zieren wuerde, hing naoch schlaff herunter. Es war ein einfacher, rechteckiger Latz, mit einem schmalen V-Ausschnit, deraber ueber dem Brustansatz schon wieder aufhoeren musste.

An dem oberen Ende des Latzes befanden sich wiederum zwei Bendel. Diese mussten ueberkreuz um ihre Schultern, ihren Ruecken gebunden werden, um dann mit dem schwarzen Lederguertel befestigt zuwerden. Also hob sie den vielversprechenden, weichen und geschmeidigen Gummilatz. Sie zog die Bendel ueber ihre Schulter. Der weiche Gummi legte sich sanft um ihre Brueste, dabei war er noch mindestens eine Armlaenge von dem Guertel entfernt !Nun gut, sie wurde alleine schon durch den Gedanken des straffen Materials erregt. Sie kreuzte die Baendel hinter ihrem Ruecken und zog an ihnen. Sie betrachtete im Spiege, wie sich der Gummi nun dehnend um ihre Brueste legte. Sie zog weiter, die Baendel immer tiefer, bis sie den Guertel erreicht hatte und dort wiederrum zwei Oesen vorfand. Sie spuerte schon die Gewalt, die sich dagegen ihre vollen Busen stemmte und fix verknotete sie die Baendel dreifach mit den Oesen. Dann richtete sie sich wieder aufund blickte voller Verzuecken in das spiegelnde Glas. Das Lederunter ihrer Guertellinie wurde durch die Enge des Gummi noch etwas nach oben gezerrt und schloss sich nun noch fester um ihre Muschi, sodass sie aus dem Leder hervorzuquellen drohte. Ihrevollen Busen drueckten sich gegen den schwarzen Gummi, der sichin aeusserster Spannung um ihren Oberkoerper schmiegte. Er beruehrte durch die Enge, jeden Punkt ihres Oberkoerpers und drueckte ihre Brueste energisch auseinander, waehrend er sie gegen das eigene Fleisch drueckte. Sie spuerte den fast schmerzlichen Druck ihrer Brustwarzen, die sich durch den Gummi drueckten und durch jede Bewegung gegen das schwarze Material gerieben wurden. Sie war nun voellig eingepackt in Leder und in Gummi. Sie konnte sich durch die Enge ihrer Kleidung kaum noch ruehren, doch sie spuerte wie sich das Leder um ihren Arsch einen Weg zwischenihre Backen bahnen wollte. Also machte sie kurz entschlossen eine tiefe Kniebeuge. Ihr Arsch schien nun voermlich aus dem glaenzenden Leder zu springen. Er pellte sich spiegelnd in dem knall engen, prallen Leder, das nun endlich seinen Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte. Sie fuehlte sich nun so eingepackt, wie noch nie in ihrem Leben, gleichzeitig gefesselt und beschraenkt in ihrer Bewegungsfreiheit, dass ihre sehr heiss wurde. Jede, auch noch so kleine Spalte und Oberflaeche ihres Koerpers wurde nun von dem Leder und dem Gummi umschlossen und sie wuerde den Genuss nie wieder missen moegen. Alles schien sich in sie zu draengen, alles sie mit tiefer Gewalt erforchen zuwollen. Sie packte ihren langen Trenchcoat, zog ihn ueber ihre blanken Schultern schluepfte in ihre Cowboystiefel, knoepfte den Mantel, stopfte ihre Waesche in eine Plastiktuete und bgab sich zur Kasse. „Ich moechte die Lederlatzhose zahlen !“Der Verkaeufer bat sie um 765 Mark. Sie gab ihm bereitwillig 800 und machte sich auf den Weg zu ihrem Freund. Auf der strasse blickten sie einige Passanten verwundert an, als sie immer wieder aufkeuchend, durch die Reibung zwischen ihren Schenkeln und die sie durch stroemende Erregung des eingepacktseins, stehen blieb und schon fast versucht war, unter ihren Mantel zu greifen um dem beengenden Leder endlich freien lauf zwischen ihren Schenkeln und zwischen ihre Bachen zu geben. Sie beherrschte sich aber und setzte ihren Weg fort, bis sie schliesslisch zu einem zweiten Ledershop kam, dort einen superengen Gummislip fuer ihren Freund kaufte und dann vor dessen haustuere stand. Da war sie nun und blickte ihren Freund herausfordernd an. Ein sanftes Keuchen lag noch auf ihren Lippen. Sie hielt immer noch den Mantel verschlossen. Ihr Freund blickte sie fragend an. Sie warf ihm den Gummislip zu und sagte: „Jessy, zieh ihn an ! Schnell !“Er blickte etwas verdutzt, doch schnell war er hinter irgendeiner Tuere verschwunden und streifte sich den Slip ueber die Hueften. Er packte sein schlaffes Glied vollkommen ein. Eine leichte Erregung durchfuhr seinen Koerper, als er das dehnungsfaehige Material um seine Genitalien spuerte. Er kam wieder hinter der Tuere hervor. Seine Freundin Joice hatte sich ihres Mantels entledigt und lag mit dem bauch auf seiner Couch. „Nimm mich, Jessy ! Nimm mich, so wie du mich noch nie genommen hast !“, traenen kullerten ihr ueber ihre Wangen und ihre trockenen Lippen zeugten von tiefster Erregung. Jessy starrte auf die Pracht, die sich ihm da darbot. Sein Glied wurde haerter und begann sich gegen das Gummi zu druecken. Immer groesser wurde es, sodass sich das umspannende Material bald eng um sein Genital verschlossen hatte. Joice sah dies und kroch nun von der Couch hinunter. Sie kniete sich vor diese und legte ihren Oberkoerper auf das Kisse, sodass ihr Arsch sich mit aller Gewalt gegen das Leder stemmte. Die Arschbacken zeichneten sich deutlich durch einen tiefen Spalt ab und Jessy verlor fast die Beherrschung, als er dieses Wunder an umschlossenem Fleisch sah !Woelbend wogten ihre Busen unter dem umschliessenden und beengenden Gummi. Die pure Gewalt des Materials liesss sie aus- einander streben und die Brustwarzen sich abzeichenen. Jessy kniete sich hinter seine Freundin und fuhr mit seinem eingepackten Speer ihre Arschritze entlang. Joice streckte nun ihren platzenden Hintern ihm vollends entgegen. Das Licht spiegelte sich auf den zwei hervorquellenden Woelbungen. Er ergriff mit seinen Beiden Haenden die vier Latzbaender, die ihre Moese und ihre Titten einfingen und zerrte Joice auf ihren Knien zurueck. Sei war erstaunt und gleichzeitig erregt durch die neue Enge, die sich an ihrem Koerper nun spueren liess und sprang auf. Jesy zog sie zurueck, bis zu einer Steinsaeule. Dort oeffnete er die vier Baender, stemmte sich gegen die Saeuel und zerrte die Baender um die etwa einen Mann durchmesser habende Saeule. Dies raubte Joice die Luft und sie begann laut unter Erregung und Luftmangel zuschnaufen, als die zwei Baender zwischen ihren Schenkeln ihre Schamlippen zu einem Fingerdicken Wulst zusammen schnuerten. Ihre Brueste wurden so sehr gegen ihren Oberkoerper gepresst, dass sie fast flach wirkten und das Fleich ihrer Busen sich unter dem Druck des Gummis verteilte. Ihre Brustwarzen wurden nach oben gebogen und verschmolzen mit dem zerrenden Gummi zu einer Einheit. Jessy verknotete die vier Baendel miteinander worauf Joice ihre Schenkel spreizte. Jessy holte schnell zwei paar Handschellen, zog ihre Arme hinter die Saeule, fesselte sie dort zusammen, zog ihre Eingepackten Schenkel hinter die Saeule und verschloss auch sie miteinander. Joice glitt nun die Saeule entlang, durch ihr Koerpergewicht abwaerts und konnte kaum noch sprechen, durch den Druck, den das koestliche Leder und der spannende Gummi ausuebten. Sie befand sich nun halb auf ihren Knieen, halb auf ihren Oberschenkel, als sie den Boden erreichte.Dort stellte sich Jessy ihr gegenueber und sein heisser Speer sprang ihr nun, eingepackt durch den Gummi seines Slip, in Augenhoehe entgegen. Sie wollte ihn beissen, ihn lutschen und nuggeln und Jessy schritt ein paar Schritt auf sie zu, so dass ihre heissen Lippen seinen Pimmel umschlossen. Jessy spuerte die Erregung, die sich in Joic Koerper ausbreitete und richtete sie wieder auf. Er wickelte nun auch den Guertel um die Saeule,sodass sie, eingepackt und gefesselt in der Luft hing. Ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschraenkt. Dort ergriff er ihre,unter dem Druck des ausgedehnten Gummis, harten und flachenBrueste und begann sie zu kneten. Dies alles wirkte sich auf die Strammheit ihres Latzes zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln aus. Er rubbelte gegen den finger dicken Schamlippen. Sie begann zukeuchen und zerrte an ihren Fesseln um Jessies Koerper umschlingen zu koennen. Jessy holte ein Messer und zog den feinen Spalt, der zwischen den Schamlippen sich abzuzeichnen schien, langsam nach, worauf das Leder um zwei Teile zersprang und die zwei Schamlippen hervorquollen. Unter heftiger Massage ihre Brueste, streifte er seinen Slip herunter und setzte ihn gegenden Spalt an. Das Leder hielt die nassen Schamlippen geschlossen, sodass Jessy einige Gewalt anwenden musste, um sie auseinander zu druecken, aber als er es geschafft hatte, befand er schien der Grotte der Lust. Joice kam unter seinen schiebenden Bewegungen schon fast zum Orgasmus. Bald darauf, als sich das koestliche Fleisch oft genug gegen seinen heissen Schaft gewoelbt hatte entlud auch er seine goettliche Ladung und beide waren sie zufrieden mit dem Abend, den sie erlebt hatten.