Posted on Dezember - 02 - 2020

Sexshop

Einen Tages schickte mich meine Herrin Annette in den Sexshop, in Magdeburg. Ich sollte einige Sachen, die ich fuer meine Erziehung brauchte, einkaufen. Ich ging also rein und suchte mir aus was ich brauchte. Eine Augenmaske, Knebel, Hand- und Fussmanschetten, Dildos, Reitgerte, Rohrstock, Peitsche und noch einiges. Es war keiner weiter im Laden, es war Samstags, kurz vor Ladenschluss. Ich legte also die Utensilien auf den Tisch zu der Verkaeuferin. Die sah mich an, ging zur Eingangstuer und verriegelte diese und zog den Vorhang zu. Dann sagte Sie mir, das Sie mit meiner Herrin abgesprochen hatte, das ich fuer die Bezahlung verantwortlich sein werde, und alles bei Ihr abzuarbeiten hatte. Ich solle Ihr gehorchen, Sie war berechtigt alles mit mir zu machen, was Sie wollte, und solange Sie wollte. „Zieh dich erst einmal aus „sagte Sie. Sie war keine Schoenheit, Mitte Dreissig und flacher Busen, etwas mollig. Aber ich tat was mir befohlen wurde.

Ich zog mich langsam aus. Ihr ging es aber zu langsam, und ich spuerte wie Sie mit der Peitsche meinen Po traf. Jetzt beeilte ich mich. Nun stand ich nackt im Raum. Man haette mich durch den Vorhang sehen koennen, wenn man davor stand und genauer durch den spalt sah. Sie schnallte mir die Handmanschetten um die Gelenke und hackte diese aneinander und verband es mit einer Kette die von der Decke herunter hing. Sie zog an der Kette bis ich nur noch auf den Zehen stand.

Dann folgten die Fussmanschetten. Sie hackte eine Stange zwischen meine Beine, so das diese weit gespreizt waren. Dann zog Sie mir die Ledermaske ueber die Augen. Als naechstes folgte der Knebel. Nun hing ich wehrlos an der Kette, und Sie besah sich Ihr vollbrachtes Kunstwerk und war mit sich zufrieden. Dann sagte Sie mir, das ich jetzt 24 Stunden Ihr gehoerte. Dann wuerde mich meine Herrin abholen. Dann nahm Sie wieder die Peische und pruegelte gnadenlos auf meinen wehrlosen Koerper ein. Sie achtete nicht darauf wohin Sie schlug. Sie traf mich ueberall. Es erregte Sie vollauf meinen Schwanz zu schlagen. Meine schreie waren durch den Knebel nicht zu hoeren. Ich sei Ihr erster Sklave, sagte Sie mir.

Ich zappelte wie wild an meinen fesseln, ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde war ich allein. Es dauerte etwa zwei Stunden bis Sie wieder kam. Sie hatte erst einmal gemuetlich Kaffee getrunken.

Endlich hackte Sie mich von der Decke ab und entfernte die Stange. Wir gingen ins hintere Zimmer, wo Sie sich auszog und sich auf die Couch setzte. Ich musste mich neben Sie auf den Fussboden knien. Meine Haende waren auf den Ruecken gefesselt. Die Augenmaske und den Knebel nahm Sie mir ab. Nun sah ich Sie zum ersten mal nackt. Ich sah Ihre herunter haengenden Titten und Ihre dicken Schenkel. Ihre Votze ekelte mich an, ueberall Haare, und sehr feucht schimmerte Sie. Sie roch stark. Dann zeigte Sie mit den Finger in Richtung Votze, und gab mir zu verstehen, was ich zu tun habe. Ich ueberwand meinen Ekel und begann zu lecken.

Es schmeckte scheusslich und roch unangenehm. Ich tat aber meine Arbeit ordentlich

und fickte Sie mit der Zunge. Sie drueckte meinen Kopf immer tiefer in Ihre nasse

Votze rein. Sie wuerde nicht mehr lange brauchen um zu kommen. Sie stoehnte laut

und streckte mir Ihr Becken entgegen. Jetzt schrie Sie und zuckte. Der Orgasmus

war eine Erloesung fuer Sie.

Jetzt musste ich mich umdrehen, und meine Oberkoerper auf die Tischplatte legen, und meine Hintern Ihr entgegen strecken. Dann schnallte Sie sich einen Riesen-Dildo um, und rieb diesen mit Gleitcreme ein, genauso wie meinen Po. Dann setzte Sie an mich in den Po zu ficken. Ich stoehnte laut, als Sie langsam mein Schliessmuskel auseinander schob und immer mehr weitete. Langsam aber ohne Pause schob Sie sich cm fuer cm in meinen Darm. Als ich anfing zu wimmern und zu grunzen, fing Sie an mich mit rhythmischen Bewegungen zu ficken. Immer wieder stiess Sie zu. Dann nahm Sie die Peitsche und schlug mich damit immer wieder auf den Ruecken. Nach einer halben Stunde hoerte Sie auf, weil Sie Fernsehen gucken wollte.

Ich musste mich neben die Couch stellen und bekam die Haende ueber den Kopf an die Decke gekettet. Ich stand auf den Zehen und musste so stehen bleiben. Ich sollte mich nicht bewegen oder sprechen. Dann sah Sie Fernsehen. Ganze vier Stunden musste ich so stehen bleiben. Es blieb nicht aus, das ich mich bewegte, den Arme und Beine schliefen mir ein. Dafuer bekam ich die Peitsche zu spueren. Sie band mich los. Dann kroch ich Ihr hinterher ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich mit den Ruecken aufs Bett und wuerde am Bett festgeschnallt. Arme und Beine waren langgestreckt. Ich sagte, das ich sehr durstig sei. Was ich aber danach bereute, denn nun setzte Sie sich auf mein Gesicht, und klemmte meinen Kopf zwischen Ihre fetten Oberschenkel. Dann setzte Sie Ihre stinkende Moese auf meinen Mund. Ich wusste was Sie wollte, und oeffnete widerwillig meinen Mund, da ich sehr grossen Durst hatte, und wusste das Sir mir nichts anderes geben wuerde. Es dauerte nicht lange, bis mich der heisse Strahl Ihrer uebelriechenden Pisse in den Mund traf. Sie ergoss sich in Etappen in mich, damit ich die Moeglichkeit hatte alles zu schlucken ohne etwas daneben laufen zu lassen. Die trankt Ihre ganze Blase leer, bis auf den letzte Tropfen, und bedankte mich. Zur Belohnung durfte ich Sie noch sauber lecken. Als ich aber Ihr dreckiges Arschloch auch noch saeubern sollte weigerte ich mich. Erst als mich die Peische mehrmals an meinen Schwanz getroffen hatte, fing ich damit an Sie dort auch sauberzulecken. Es stank fuerchterlich. Zehn Minuten musste ich lecken.

Dann hatte Sie fuer heute genug, stuelpte mir Ihren schmutzigen Slip ueber mein Gesicht und legte sich neben mich . Sie schlief bald ein, waehrend ich mich noch lange herum quaelte, weil mich der Slip doch sehr anwiderte.

Am naechsten Morgen wachte ich auf, als Sie sich auf mich setzte. Sie rieb mit Ihrer Moese an meinen Schwanz, der immer fester wurde. Dann stiess Sie zu. Mit einem Mal knallte Sie Ihn in sich hinein. Wobei wir beide laut stoehnten.

Mit sehr schnellen Bewegungen fickte Sie mich. Mein Schwanz tat noch sehr weh, von den Schlaegen mit der Peitsche. Trotzdem dauerte esnicht lange bis ich mich in Ihr ergoss. Ein wenig spaeter kam Sie auch und legte sich auf mich. Dann befreite Sie mich von dem Slip in meinem Gesicht und band mich los. Ich leckte noch mein Sperma aus Ihrer Votze und den Oberschenkeln ab.

Im Badezimmerduschten wir zusammen, wobei ich Sie waschen musste. Sie genoss das

sich bedienen lassen. Dann gingen wir wieder in das Geschaeft, und ich wurde wieder

an die Decke gekettet. Und wieder einmal liess Sie die Peitsche gnadenlos auf

meinen Koerper tanzen. Nachdem ich vor schmerzen am ganzen Koerper zuckte, steckte

sie mir einen grosser vibrator in den Hintern und schnallte diesen fest.

Sie stellte Ihn auf maximale Staerke und verliess den Raum.

So hing ich dort bis meine Herrin entlich kam, nach langen sechs Stunden.

Ich musste mich dann noch bei der Verkaeuferin bedanken, das ich Ihr dienen

durfte. Und meine Herrin versprach, das ich Ihr jederzeit zur verfuegung stehen

wuerde, was ich mit entsetzen war nahm.