Das geile Glied

Schmunzelnd spitze sie die Lippen und kuesste die Spitze seine Gliedes. Ein paar Augenblicke spuerte er ihre warmen Lippen an seiner Eichel und er riss die Augen weit auf. Das war Wahnsinn. So etwas liebte er von allen Spielarten am meisten. Anja tat ihm ab und an den Gefallen seinen Koerper so zu verwoehnen. Doch sie liebte es nicht besonders. Anders Sabine. Er spuerte ihre Routine und ihr Verlangen. Und das war etwas so erregendes, das er das pulsieren seines Gliedes spuerte und sich zurueckhalten musste, nicht jetzt schon zu explodieren. Sabine hob sein Glied an und dann tanzte ihre Zunge ueber seine weiche Haut bis zu seinem Hoden. Doch auch dann war nicht Schluss: Sabines Mund hauchte heisse Luft um seine maennlichen Stellen. Sanft nahm sie einen seiner Baelle in den Mund und zog etwas daran. Thomas sah an sich herunter. Das war unglaublich intensiv. Und immer war eine ihrer Haende um seinen Schaft geklammert und bewegte sich sanft. Sabine wusste genau, was sie tat und wie sie es tun musste um ihn um den Verstand zu bringen.

Sekunden spaeter sass sie wieder vor ihm und hatte diesen unschuldigen Blick in den Augen. „Gefaellt es dir?“ fragte sie. Thomas konnte endlich mit einem gezogenen „jaaa…“ antworten. Sabine nickte. „Dann hast du also nichts dagegen, wenn ich weitermache?“. Er kam zu keiner Antwort mehr, denn ihr Mund legte sich ueber die Spitze seines Gliedes und die Explosionen in seinen Koerper zogen sich durch jede Faser, durch jede Ader.

Er keuchte vor Lust als er ihren heissen Mundraum spuerte: Ihre Zunge, warm, weich und rauh, die Wangen, die drueckten als sie die Luft in sich zog, die Mundhoehle. Thomas zitterte. Er spuerte, wie eine ihrer Haende nach der seinen Griffen und sie auf ihren Hinterkopf legte. Sein Blick glitt an sich herunter. Der Anblick war mehr als erregend: Ihr Mund, weit geoeffnet, die Lippen um sein Glied geschlossen und ihre blauen Augen, die ihn ansahen. Langsam fuehrte sie seine zweite Hand zu ihrem Hinterkopf. Er spuerte die glatten, weichen Haare unter seinen Haenden und erkannte ihr sanftes Nicken. Sie liess ihn alles weitere bestimmen. Er sah in ihre blauen Augen ohne Grund und sah das erbeben der Nasenfluegel als sie Luft holte. Ihre Zunge drueckte von unten sanft gegen sein Glied aber mehr tat sie nicht. Er schluckte und konnte nicht mehr als geniessen. Nur die Spitze seines Gliedes war in ihrem Mund verschwunden. Aber das war intensiver als er es je gespuert hatte. Zumindest kam es ihm jetzt und hier so vor. Stumm sass sie da und blickte an ihm hoch. Und dieser Anblick war so intensiv, das er sich in sein Gedaechtnis brannte. Diese junge Frau war mehr als Dynamit…

Ihre Haende glitten um seine Hueften, unter den Rand des offenen Hemdes und legten sich auf seine Pobacken. Sanft drueckte sie ihn an sich und damit auch in sich. Thomas gab nach. Sein Glied trieb tiefer in ihren heissen Mundraum hinein. Das Gefuehl war unbeschreiblich. Er spuerte ihre Bemuehungen, das Reiben ihre Zunge und das Saugen. Und alles zusammen trieb ihn immer mehr der Erloesung entgegen. Sanft zog er sich zurueck. Sabine liess ihn geschehen. Dann stiess er sanft wieder vor. Ihre Haende auf seinen Pobacken drueckten intensiver und er gab nach. Noch tiefer glitt er in ihr. Er spuerte den Rachen, den weichen Gaumen und dann wurde der Druck von ihr noch intensiver als Sabine auch anfing sich zu bewegen. Ein paar Haare fielen ihr wild in ihr Gesicht. Thomas gab sich seiner Leidenschaft hin: Sein Unterkoerper draengte sich vor, zog sich zurueck. Immer wieder und immer wieder. Und Sabine liess ihn das Tempo und die Tiefe bestimmte. Ein paar Mal spuerte er ihren Mundraum sich zusammenziehen, wenn er zu wild und zu tief war. Dann zog er sich immer schnell zurueck. Doch kein Mal liess Sabine von ihm ab. Bis er sich aufbaeumte, sein Ruecken sich durchbog und er sich tief in ihr draengte. Sabine spuerte, was passierte und zog ihn ganz tief in sich. Thomas stoehnte, alles zog sich in ihm zusammen und dann explodierte er. Er kam ganz tief in ihrem Mund. Heisser Samen stroemte in ihren Hals. Sabine schluckte, musste ihn dann entlassen aber hielt den Mund geoeffnet. Zweimal pulsierte er noch und weisse Fluessigkeit schoss in ihren Mund. Dann musste Thomas sich an ihren Schultern abstuetzen, sonst waere er zusammengebrochen. Er atmete schwer und sah auf Sabine herunter. Die hielt den Mund geoeffnet. Ihre Zunge fuhr ueber die glaenzenden Lippen und weisse Faeden waren zu erkennen. Sie laechelte und stand auf. Thomas griff nach ihr doch sie entwand sich geschickt. „Ich hab noch etwas fuer deine Frau…“ sagte sie nur und glitt zu Anja auf das Bett.

Die hatte alles mit angesehen und war immer noch viel zu erregt um etwas anders zu empfinden als Lust und Aufregung. Und was sie gesehen hatte war nicht einmal fremdartig und abstossend gewesen. Eine andere Frau so bei ihrem Mann zu sehen haette sie schockieren muessen. Statt dessen hatte es sie angeheizt, hatte ihr gefallen. Auch als sie die Lust auf beiden Gesichtern erkannte hatte. Und nun glitt Sabine wieder neben ihr auf das Bett. Sie drueckte sich an sie und Anja spuerte einmal mehr die Brueste der anderen. Auf einmal wollte sie diese Rundungen beruehren, danach greifen und sie liebkosen wie Sabines es mit ihren gemacht hatte. Sabines Gesicht kam dicht vor das ihre. Sie liess es zu, das Sabine sie auf den Ruecken drehte du sich auf sie schob. Es war herrlich den weiblichen Koerper wieder so zu spueren. Es war als erlebe sie sich selber.

„Moechtest Du mich kuessen?“ fragte Sabine und immer noch hingen Reste seines Spermas an ihrem Mund. Anja zoegerte einen Moment und oeffnete dann ihren Mund. Sabine beugte sich vor und dann kuessten sie sich. Anja konnte Reste ihres Mannes schmecken und empfand den Kuss deshalb als um so erregender. Und wieder war es, als zogen sich die Beruehrungen der anderen durch ihren ganzen Koerper. Ihre Zungen spielten miteinander und Anja schmeckte noch mehr von ihrem Mann. Vielleicht war es auch das, was Sabine wollte. Auf jeden Fall war es so neu und anregend, das Anja keine der Beruehrungen missen wollte.

Sabine drehte sich zur Seite und sah Thomas an. Ihr Arm streckte sich aus. „Warum kommst Du nicht zu uns?“ fragte sie leise. Thomas liess das Hemd zu Boden gleiten, stieg aus der Hose, zog die Struempfe aus und kam zu den beiden Frauen. Sein Herz pumpte. Wenn er je von so etwas getraeumt hatte – dies hier war viel intensiver. Es war echt und es passierte…

Er glitt zu den beiden Frauen in das Bett wo er mit seiner Frau so viel erlebt hatte und wo bestimmt in den naechsten Stunden noch unglaubliches passieren wuerde. Da war er sich sicher, denn Sabines Koerper war so anziehend, das er sich alles wuenschte…

Anja und Sabine kuessten sich heiss und innig, als er dazu kam. Sanft legte er sich daneben und strich ueber den Ruecken der jungen Frau. Die bemerkte seine Beruehrungen und rollte sich von Anja. Die blieb schwer atmend zurueck. Sabine glitt an Anja herunter. Dabei achtete sie aber sorgsam darauf, das ihre Brueste die weiche Haut Anjas beruehrten. Zumindest die Brustspitzen. Anja stoehnte leise als Sabine die Raender ihres Slips umfasste und ihn an den langen Beinen herunterzog. Sie hielt den weissen Stoff in die Hoehe und sah auf Anjas braune Schamhaare herunter. Im weiten Bogen landete der Stoff auf dem Boden und Sabine setzte sich zwischen die Beine der Frau. Anja stuetzte sich auf die Ellenbogen ab, erhob den Oberkoerper etwas. Sie liess es zu, das Sabine ihre Beine spreizte und dazwischen Platz nahm. Thomas beugte sich vor und kuesste seine Frau schnell. „Soll ich dir einmal zeigen, was eine Frau einer anderen fuer Wunder bereiten kann?“ fragte Sabine und warf ihre langes Haar zurueck. Anja wagte kaum zu antworten. Sie zitterte. Thomas laechelte alle beide an. „Gleiches Recht fuer alle…“ sagte er leise. Sabine nickte. „Das meine ich auch…“. Mit diesen Worten beugte sie sich vor und ihre Hand strich ueber den Pelz von Anja. Sanft glitten ihre Haende ueber die weichen Innenseiten der Oberschenkel, oeffneten Anja noch weiter fuer das unglaubliche das vielleicht kommen wuerde. Anja liess sich zurueck n das Kissen senken als Thomas sie kuesste. Sie hauchte ihre Lust stumm in seinen Kuss als Anjas Finger ueber ihren Kitzler glitt. Anjas Arme zogen ihren Mann halb auf sich aber keiner der beiden loeste seinen Kuss. Auch dann nicht als Sabines schmaler Finger tastend ueber Anjas heisse Oeffnung glitt und dort kleine Explosionen fuer sie ausloeste. Anja erbebte und stoehnte als Thomas den Kuss abbrach. Er legte seine Haende auf ihre Brueste und griff ein wenig fester zu. Anja riss die Augen auf, sah ihn an und biss sich so hart auf die Lippen, das Blut floss. Er beugte sich vor und nahm die kleinen, roten Perlen mit der Zunge auf. Anja kuesste ihn und ihr ganzer Koerper vibrierte als Sabine sich vorbeugte und ihre Zunge heiss ueber Anjas Kitzler streifte.

Anja stoehnte und warf die Haende ueber den Kopf. Noch nie war sie von einer anderen Frau beruehrt wurden. Noch nie! Aber es war so wunderschoen, das es sie nicht einmal mehr stoerte. Egal, wer sie da jetzt liebte. Es war schoener als lange zuvor. Vielleicht, weil es wirklich eine Frau war die wusste, wie eine Frau fuehlte. Anja drehte den Kopf zu Thomas und hatte ueberhaupt Muehe ihn zu erkennen. Bunte Schleier zogen vor ihren Augen vorbei. Sie hatte solange die Luft angehalten bis sich alles drehte. Aber die Beruehrungen der jungen Frau zwischen ihren Beinen waren viel zu intensiv als das sie hatte anders handeln koennen. Anja sah an die Decke, erkannte das weiss und schloss dann die Augen. Die Lust war einfach zu stark und sie wollte die Gefuehle so intensiv wie moeglich erleben. Heisse Wellen von Erregung spuelten sie letzten Gedanken ihres Kopfes wie eine Sturmflut hinweg und rissen sie mit sich in ein endloses Meer aus purer Lust…