Lydia

Ich war zu Besuch bei meiner Freundin Sabine in Florida. Sie hatte mich eingeladen weil sie meinte, ich muesse mal wieder etwas anderes sehen. Kurz zuvor hatte ich mich von meinem langjaehrigen Freund getrennt…das heisst…er hatte sich eigentlich von mir getrennt weil ich nicht alles mitmachen wollte, worauf er im Bett abfuhr. Ich war also ziemlich down…deprimiert koennte man fast sagen, als ich am Miami Airport ankam und von Sabine in Empfang genommen wurde. Zuerst fiel mir das himmlische Wetter auf. Ich beneidete sie darum, dass sie einen Job in Miami gekriegt hatte und jetzt jeden Tag dieses tolle Klima geniessen konnte. In Deutschland war gerade mal der Fruehling ausgebrochen. Das heisst…er haette ausbrechen sollen, aber wie so oft war mit Fruehling in Deutschland mal wieder Essig. Als naechstes fielen mir die vielen schoenen Koerper auf. Es gab hier unheimlich schoene Maenner und Frauen, die oft nichts anderes am Koerper trugen, als ein knappes T-Shirt und Shorts oder Hot Pants. Sabine war auch so aehnlich gekleidet und ich stach in meinen Jeans mit langen Hosenbeinen und meinem leichten Pulli richtig aus der Menge hervor.

Komm sagte Sabine, lass uns erst mal nach Hause fahren. Da kannst du dich frisch machen und dir etwas Passendes anziehen. Etwas Passendes dachte ich. So etwas hatte ich gar nicht in meinen drei Koffern dabei. Wir fuhren also in ihr wunderschoenes, helles Appartment und ich liess meine „Wintersachen“ fallen. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand ich dann vor Sabine, die mich abschaetzend ansah. Du wirst hier viele Chancen haben, meinte sie. Amerikanische Maenner stehen auf blonde Girls…besonders dann, wenn sie auch noch so einen Traumbody haben, wie du. Ich schaemte mich ein bischen weil sie mich so ganz unverhohlen musterte und weil sich ihr Blick dann foermlich auf meinem Slip festsaugte. Das Ding war vorne naemlich durchsichtig und man konnte meine teilrasierten Schamlippen sehen. Als ich merkte, wie ich rot wurde, drehte ich mich schell um und fluechtete ins Bad. Nach einer langen Dusche fuehlte ich mich schon bedeutend besser. Als ich den Duschvorhang zur Seite zog, merkte ich, dass mir Sabine ein paar ihrer Sachen auf den Stuhl gelegt hatte. Ich zog sie rasch ueber und ging ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon auf mich wartete. Komm sagte sie, ich zeige die die heissesten Plaetze und Bars hier.

Als wir in ihr Auto stiegen, sah ich unzaehlige Augen auf mich gerichtet. Ich fuehlte mich irgendwie nackt. Sabine hatte mir sehr knappe Hot Pants gegeben, die meine Pobacken freiliessen und im Schritt so schmal waren, dass ich staendig Angst hatte, irgend jemand koennte meine Schamlippen an den Seiten hervorlugen sehen. Einen Slip hatte ich darunter gar nicht anziehen koennen. Er schaute ueberall hervor…sogar der kleinste String Tanga, den ich dabei hatte. Schnell sprang ich in Sabines Golf und wir brausten los. Mach dir nichts daraus sagte sie. Die meinen es nicht so. Florida ist ein sehr liberaler Staat was Sex anbelangt. Hier kommen all jene Amerikaner hin, die etwas erleben wollen, verstehst du? Und ob ich verstand. Aber mir war danach gar nicht zumute. Der Appetit kommt mit dem Essen sagte Sabine ein bischen altklug. Aber sie sollte Recht behalten….wenn die ganze Geschichte auch einen kleinen suessen Haken hatte….

Als erstes hielten wir bei einer Bar. Von aussen machte der Schuppen einen ziemlich biederen Eindruck aber das aenderte sich sobald wir die Tuer oeffneten. Hier konnte man die erotische Spannung geradezu fuehlen. Die Musik war modern, einschmeichelnd, irgendwie einfuehlsam. Die Gaeste, zumeist maennlichen Geschlechts waren durchschnittlich bis gutaussehend. Sabine steuerte zielstrebig die Bar an und schlaengelte sich dabei zwischen den Gaesten durch. Ich folgte ihr. Eine Hand legte sich auf meinen Po. Ich wirbelte herum, aber da war die Hand schon wieder verschwunden und ihr Besitzer liess sich nicht ausfindig machen. Ziemlich sauer setzte ich meinen Weg hinter Sabine fort, der gleiches geschah und die das sogar zu geniessen schien. Als sie sich ueber die Theke beugte, um dem Bartender etwas ins Ohr zu fluestern, grapschte ihr jemand an den Po und flinke Finger suchten sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Sabine reagierte zuerst gar nicht, liess den Mann gewaehren, der mittlerweile ihre Scham durch die Hose manipulierte. Dann drehte sie sich um, strich dem Kerl durch das Gesicht und liess ihn stehen.

Wir setzten uns an einen Tisch und man brachte uns zwei Glaeser mit undefinierbarem Inhalt. Trink das sagte Sabine als sie meinen misstrauischen Blick sah. Danach wirst du dich besser fuehlen. Das Zeug war ziemlich hochprozentig. Als das Glas leer war hatte ich einen Schwips aber von dem angekuendigten besseren Gefuehl merkte ich nichts. Uns gegenueber sass ein Mann. Ich merkte die ganze Zeit schon, dass er zu mir hinueberstarrte. Es sieht, dass ich ihn ansehe und laechelt. Schlecht sieht er zwar nicht gerade aus, aber er ist nicht mein Typ und ich habe keine Lust auf ein Abenteuer in einem fremden Land. Also beachtete ich ihn nicht weiter. Endlich fuhren wir weiter. Die Bar war schrecklich, gestand ich Sabine. Die laechelte und strich mir ueber die Beine, von den Knien aufwaerts ueber die Oberschenkel. Du bist noch neu hier, du kennst das noch nicht sagte sie. In ein paar Tagen wirst du das hier alles toll finden.

Unser naechster Stop war ein Restaurant…alles sehr bieder und ich befuerchtete schon, dass man uns in unserem Freizeit-Look gar nicht reinlassen wuerde, aber ich merkte schnell, dass hier alle so herumliefen. Wir kriegten einen Tisch und bestellten. Mein Blick schweifte umher. Wirklich sehr schoen hier sagte ich. Ja, bestaetigte Sabine, besonders dieser guy dort. Sie deutete auf einen der, entfernter stehenden Tische und tatsaechlich sass dort der Mann aus der Bar. Er winkte mir zu und ich traute meinen Augen nicht, al ihm Sabine zurueckwinkte. So schnell wie an diesem Tag habe ich selten gegessen und anschliessend wollte ich nur noch nach Hause. Sabine erfuellte mir den Wunsch. Wir koennen auch zu Hause Spass haben sagte sie.

Zu Hause angekommen streifte sie sich schnell alle Kleider vom Koerper und verzog sich ins Bad. Als sie wieder herauskam war sie immer noch nackt. Sie setzte sich neben mich und legte den Arm um mich. Ihre kleinen, festen Brueste hoben sich bei jedem Atemzug. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ihre Nippel ziemlich steif hervortraten und genauso wenig schwer zu erkennen war, dass ich erregt war. Aber das konnte gar nicht sein! Ich war nicht lesbisch und hatte nicht einmal im Traum an so etwas gedacht. Trotzdem fuehlte ich ein Kribben zwischen meinen Beinen, wie ich es noch nie zuvor gefuehlt hatte. Sabine war immer ein guter Kumpel fuer mich gewesen mit dem man Pferde stehlen konnte. Jetzt entdeckte ich, wie schoen und erotisch sie war. Ihr Koerper war ein einziges Liebesorgan. Danei sass sie zunaechst nur da und hatte den Arm um mich gelegt. Als sie meine reaktionen spuerte, laechelte sie ganz lieb und schob zaertlich ihre Hand unter mein Shirt. Ihre schlanken Finger liebkosten meine Brueste und ich fuehlte, wie meine Scheide feucht wurde. Je mehr sie meine Brueste manipulierte, umso nasser wurde ich. Als sie meine Nippel zwischen ihren Fingern zwirbelte und lahg zog, lief mein Saft bereits an den Oberschenkeln nach unten. So gefuehlt hatte ich noch nie. Komm sagte Sabine, ich helfe dir beim Ausziehen. Es gab nicht fiel zu helfen. In Rekordzeit hatten wir beide Kleidungsstuecke ausgezogen. Ich legte mich auf der Couch zurueck und spreizte meine Beine. Ein Bein legte ich dabei ueber die Rueckenlehne der Couch, damit ich Sabine alles praesentieren konnte. Unsagbar behutsam und zaertlich strich sie mit ihren Fingern ueber meine Schamlippen und zog sie ein bischen auseinander. Dann versank sie foermlich zwischen meinen Schenkeln. Ihre Zunge konnte, was ich bei einem Mann noch nie gespuert hatte und sie brachte mich so oft zum Hoehepunkt, dass ich am Ende erschoepft zusammensank und mich fast schaemte, dass ich ihr nicht ein wenig davon zurueckgeben konnte. Das macht nichts sagte sie. Wir haben noch viele schoene Tage vor uns und heute mache ich es mir selber. Ihre Haende versanken zwischen ihren Schenkeln und waehrend die eine Hand ihre Schamlippen spreizte, liebkoste sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, entbloesste die Eichel und schob die Vorhaut wieder darueber. Es machte sie scheinbar geil, dass ich ihr dabei zusah und mich machte es geil, sie so zu sehen.

Am naechsten Morgen wachte ich ein bischen verschaemt auf. Was hatten wir da gestern getan? Sabine war schon im Bad und kam nach wenigen Minuten frisch geduscht und vergnuegt heraus. Auf meine Frage sagte sie: Nichts haben wir getan. Wir hatten ein bischen Spass, das ist alles. Hat es dir denn keinen Spass gemacht? Doch, das hatte es, aber ich konnte immer noch nicht ganz begreifen, warum.

An diesem Tag stand wieder einmal eine Bar auf dem Programm. Die Kaschemme glich der vom Vortag in vielen Dingen. Vor allen Dingen war das Klientel das gleiche. Und natuerlich war mein Verehrer wieder da. Als ich ihn sah wurde es mir langsam unheimlich. Der Kerl schien mich zu verfolgen. Sabine schien das aber gar nichts auszumachen. Sie winkte dem Typen froehlich zu und…oh nein, der fuehlte sich auch noch eingeladen und kam auf unseren Tisch zu. Freundlich begruesste er uns und fragte, ob er sich setzen duerfte. Er durfte, denn bei genauer Betrachtung war er gar nicht einmal so uebel. Er war zwar nicht gerade das, was man sich unter einem coolen Sunnyboy aus Florida so vorstellte, aber er strahlte eine das gewisse Etwas aus, das man einfach nicht beschreiben kann. Er wirkte….erotisch…ja erotisch ist wohl der beste Ausdruck. Ich ertappte mich dabei, wie ich die Beule in seiner Hose betrachtete und abzuschaetzen versuchte, wie gross sein Ding wohl sein mochte. Schnell schaute ich ihm wieder ins Gesicht. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt, denn er praesentierte mir sein Ding noch deutlicher, indem er die Beine breit machte. So etwas fand ich immer abstossend, aber bei ihm gefiel es mir….irgendwie. Es passte zu seiner Ausstrahlung. Am liebsten haette ich ihn dort sogar angefasst. Sabine schien meine Gedanken zu lesen. Tu’s doch, forderte sie mich auf. Niemand stoert sich hier daran. Was? fragte ich sie. Du kannst ihn ruhig streicheln, meinte sie und legte ihre Hand auf seine Beule, wo sie anfing, den Inhalt sachte zu kneten. dadurch wurde die Beule natuerlich noch groesser und verfuehrerischer. Sabine nahm kurzerhand meine Hand und fuehrte sie in seinen Schoss. Die Hose war nur aus duennem Stoff und ich konnte darunter jede Einzelheit fuehlen. Er hatte keinen grossen Penis, aber ich war der festen Ansicht, dass er mit dem, was er hatte, besser umzugehen verstand, als jeder andere Mann. Seine Hand strich mir zaertlich ueber mein Gesicht und dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm seinen unbeschreiblichen Duft wahr.

Wir fuhren schnell nach Hause, wo wir uns gegenseitig von dem Wenigen entledigten, das wir anhatten. Dann konnte ich auch endlich Carls heissen Riemen sehen. Er war, wie fast alle Amerikaner beschnitten. Seine Eichel schien im Daemmerlicht dunkelrot zu leuchten und es ging ein Duft von ihr aus, dem ich nicht widerstehen konnte. Fellatio war es, was meinen Freund veranlasst hatte, sich von mir zu trennen, d.h. die Tatsache, dass ich ihm beim besten Willen keinen blasen wollte. Ich konnte mich einfach nicht ueberwinden. Aber hier sehnte ich mich geradezu danach Carls Penis mit meinen Lippen zu umschliessen. Wie von selber glitt sein Riemen in meinen Mund und drang dort sofort ziemlich tief ein. Ich musste wuergen, aber das Gefuehl verschwand schnell wieder. Mit der Zunge umspielte ich seinen Eichelkranz und seine Spitze. Sabine war inzwischen schon zu meinen Schenkeln gerutscht, die ich nun wieder bereitwillig oeffnete, um ihrer Zunge und ihren Fingern freien Zugang zu verschaffen. Wir trieben es eine zeitlang auf diese Weise indem wir uns abwechselnd mit dem Mund verwoehnten. Jetzt durfte ich auch endlich Sabine ein bischen was von dem zurueckgeben, was sie mir am Vortag geschenkt hatte. Waehrenddessen liebkoste Carl meine Scham und mein Poloch. Ganz zaertlich drang er mit seiner Zunge dort ein und entlockte mir ein lautes Stoehnen. Dann fuehlte ich, wie er sein Glied gegen die enge Hoehle presste. Nein bitte nicht hauchte ich. Ich hatte Angst vor dem Dehnungsschmerz, denn Analverkehr hatte ich nur einmal bei der Selbstbefriedigung mit meinem Finger versucht und es hatte schrecklich weh getan. Es wird schoen werden, beruhigte mich Sabine. Vertrau mir. Es wurde schoen und nur am Anfang etwas schmerzhaft. Carl pumpte sein hartes Glied immer wieder in mich rein und setzte meinen Po in Flammen, aber es war wunderschoen.

Am naechsten Morgen war Carl bereits verschwunden und ich fuehlte wieder diesen schalen Nachgeschmack wie man ihn hat, wenn man etwas Verbotenes gemacht hat. Sabine war schon wieder im Bad und ich hoerte sie leise summen. Ich betrat das Bad und sah sie bei ihrer Morgentoilette. Sie trug gerade ihr Parfum auf. Ein Duft, den ich nicht kannte, obwohl ich von mir behauptete, mich mit Parfums ganz gut auszukennen. Das Erstaunliche aber war, dass ich fast augenblicklich wieder geil wurde.

Was ist das? Fragte ich sie. Pheromone sagte sie schlicht, als sei damit alles erklaert. Wie Pheromone? bohrte ich weiter. Es ist etwas, das dich geil macht. Das besagt doch wohl alles, oder? Ja, das besagte alles und ich erinnerte mich daran, dass ich mal so ein Zeug in einem Sexshop gesehen hatte. Mein Freund hatte es sogar mal ausprobiert….bevor wir uns kennenlernten, aber er hatte gesagt, das Zeug sei sein geld nicht wert. Das sagte ich jetzt auch Sabine. Du hast Recht sagte sie. Dieses Parfum hier ist neu. Das gibt’s hier erst seit ein paar Wochen aber fast jeder hat schon einen oder zwei Flacons. Die frueheren Parfums enthielten entweder nur sowas, wie Moschus oder aber tierische Pheromone. Und? Ja und die wirken beim Menschen nicht. Diese Parfum hier, sie zeigte mir den kleinen Flacon, enthaelt eine grosse Menge menschliche Pheromone und die Wirkung davon hast du ja gesehen. Ich spuere sie jetzt noch sagte ich und dachte an meinen Po, der noch ziemlich brannte. Du kannst fast jeden und jede haben, den du willst. Du musst nur nahe genug herankommen, damit man deinen Duft riecht. Aber es sind nicht die riechenden Inhaltsstoffe, die jemanden geil machen, sondern die, die du nicht riechst.

Nach zwei Wochen war mein Urlaub zu Ende und Sabine brachte mich wieder zum Airport. Sie hatte Recht behalten. Es war ein heisser Urlaub geworden und ich bin voll und ganz auf meinen Geschmack gekommen. Ich habe Typen gehabt, von denen ich vorher immer getraeumt hatte, maskuline, sportliche Maenner, die normalerweise immer fuer die Supermodels oder die, die so aussahen reserviert waren. Sabine hatte mit einen Flacon geschenkt und danach habe ich mir noch zwei gekauft.

Wieder zurueck in Deutschland habe ich den Store angerufen, wo es das Zeug gab und mir einen ganzen Karton schicken lassen. Ich habe alles moegliche versucht, das Mittel bekannt zu machen. Es waere wunderschoen, wenn es hier so waere, wie in Florida. Einige der Flacons habe ich schon verkauft. Langsam ist auch schon fast ein Geschaeft daraus geworden. Am Anfang habe ich das Parfum zum Selbstkostenpreis abgegeben, jetzt schlage ich schon ein bischen Profit auf. Vielleicht kann ich ja sogar irgendwann mal davon leben und mir dann ein Haus in Fl

Der Autokauf

Der Sommer war vorueber, er hatte Jessica viele schoene Stunden und einen neuen Lover beschehrt. Jochen war ein sehr offener Typ und ihre Beziehung verlief dementsprechend. Jeder durfte tun und lassen was er wollte, doch meistens kame es zu gemeinsamen „Schandtaten“.

An diesem regnerischen Oktobertag hatten die beiden sich vorgenommen nach einem Gebrauchtwagen fuer Jessica Ausschau zu halten.

Jochen traf puenktlich um 15.00 Uhr am Reihenhaus von Jessicas Eltern ein. Jessi wartete schon sehnsuechtig auf ihn. Sie begruessten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss, der Jochens bestes Stueck sofort in Gang brachte. Leider hatten sie feste Termine mit diversen Autohaendlern, so dass sie sich schnell voneinander trennten und auf den Weg machten. Gegen 15.30 Uhr erreichten sie ihr erstes Ziel.

Sie betraten den Laden und wurden freundlich von einem sportlichen und aus Jessicas sicht sehr interessanten Verkaeufer begruesst. Jessis Blick musterte den Autoverkaeufer eingehend. Sie stellte sich vor wie dieser wohl ohne seinen Anzug aussehen wuerde. Jochen kannte diesen Blick von Jessica und musste unwillkuerlich laecheln: „Dieses geile Luder“, dachte er „kaum sieht sieh nen passablen Typen schon wird sie gierig auf ihn.“

Auch dem Verkaefer war Jessicas wohlwollender Blick aufgefallen, um jedoch das Verkausgespraech in Gang zu bringen wandte er sich an Jochen und fragte: „Was kann ich fuer Sie tun?“ „Oh, fuer mich garnichts, aber meine Freundin sucht einen preiswerten Gebrauchtwagen“, entgegnete Jochen. Der Autohaendler drehte sich zu Jessi um und sah sie fragend an. Etwas verlegen liess Jessi ihren Blick ueber seinen Koerper nach oben wandern und sagte: „Ja, so in der Preislage bis 3000 DM“ – „Na, dann kommen Sie mal mit, im hinteren Teil der Ausstellungshalle haben wir die Gebrauchten stehen.“, entgegnete der Verkaeufer mit einem gewissen Unterton. Die beiden folgten ihm in den rueckwaertigen Teil der Halle. Hier hatte man keinen Einblick von der Stasse aus mehr. Martin, der Autoverkaeufer, lenkte ihre Schritte zu einem alten aber sehr gepflegten, grassgruenen Polo-Fox. „Dieser hier ist fuer 2800,- DM zu haben, Sie koennen ihn sich gerne mal ansehen.“

Martin beugte sich vor um die Tuer zu oeffnen und Jessi konnte so seinen strammen Hintern bewundern. Sie warf Jochen einen fragenden Blick zu, der nicht das Auto betraf. Jochen nickte ihr zu und freute sich schon darauf die Verfuehrungskuenste seiner Freundin mitanzusehen. Jessica trat an Martin heran und beruehrte wie beilaeufig sein Bein. Sie stieg in den Wagen und sah sich um, Marin stand in der geoeffneten Wagentuer und begann Jessi die Amaturen zu erklaeren. Jessicas Interesse galt in diesem Moment nicht mehr dem Wagen, sondern der leicht ausgebeulten Hose des Verkaeufers die sie nun auf Gesichtshoehe hatte.

Ohne ein Wort zu sagen lehnte Jessi sich im Autositz zurueck wobei ihr knapper Mini ein ganzes Stueck nach oben rutschte und den Blick auf ihnen Slip freigab. Martin bemerkte wie es in seiner Hose spannte, traute sich aber nichts zu unternehmen, da ja Jochen auch noch anwesend war. Um Martin das Spiel zu erleichtern, rueckte Jessi im Wagen ein Stueck nach rechts, so dass sie ein Bein im Fussraum des Beifahrers abstellen konnte. Der Schaltknueppel ruhte nun wie ein Schwanz zwischen ihren gespreitzten Beinen.

Jessica begann langsam ihr Geschlecht an diesem nimmermueden Lustspender zu reiben. Martin blieb die Spucke weg, soetwas hatte er noch nie erlebt. Deutlich konnte er sehene wie sich ein feuchter Fleck auf Jessicas Slip abzeichnete. Seine Erregung wuchs und damit auch sein Schwanz. Einwenig hilflos und fragend blickte er Jochen an. Dieser laechelte nur wissend und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf Jessica. Auch Jessi hatte die Bewegung gesehen und nahm sie als Startsignal fuer weitere Aktionen. Sie beugte sich nach links und oeffnete mit geschickten Fingern Martins Hosenschlitz. Ein wunderbarer riesiger Staender sprang ihr entgegen. Sofort rueckte sie rueber und begann dieses Prachtlatte mit ihrem suessen Mund zu bearbeiten. Jessi knabberte an der rosanen Eichel und nahm anschliessend den ganzen Schwanz ihn ihrem Schlund auf. Martin stoehnte und fingerte nervoes am Guertel seiner Hose. Auch Jochen wurde beim zusehnen schon ganz heiss und er freute sich darauf auch bald an die Reihe zu kommen. Jessi liess von Martin ab un stieg aus dem Wagen, sie oeffnete ihre Bluse und praesentierte den beiden Maennern ihre wohlgeformten Titten.

„Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr wollt“, stoehnte sie waehrend sie mit schnellen Bewegungen ihren Rock und Slip abstreifte. Auch Jochen hatte sich waerend dieser Vorstellung entkleidet und stand nun nackt im Laden. Martin war immernoch etwas erschrocken, aber er dachte nicht daran Jessicas Bitte abzuschlagen. Waerend Jochen und Jessica sich gegenseitig wichsten zog Martin seine Klamotten aus und rieb seinen Pfahl zu voller Groesse. Jessica legte sich laengsseits ueber die Motorhaube und Jochen trat von oben an sie heran, sein Schwanz hing genau ueber ihrem geilen Mund. Martin machte sich mit seiner Zunge an Jesicas bereitwilliger, triefender Fotze zu schaffen. Er saugte ihren Kitzler und fickte sie mal schnell, mal langsam mit seiner Zunge. Ihre ansteigende Geilheit uebertrug Jessi mit ihrem Mund auf Jochens Schwanz, der unter Jessicas Bearbeitung immer weiter wuchs. Durch die beiden Maenner gehalten hatte Jessi beide Haende frei um sich selbst damit zu vergnuegen, sie streichelte ihre Titten, kniff sich in die Nippel und spielte ab und zu an ihrem Lustpfoertner. Ohne Jochens Schwanz freizugeben stoehnte sie „Fick mich endlich!“ Ja, genau das war es was Martin jetzt wollte, diese vor Geilheit triefende Pussy mit seinem Schwanz begluecken, er erhob sich und genoss fuer einen Moment das Geile Schauspiel auf der Motorhaube. Als sein Schwanz die volle Groesse erreicht hatte naeherte er sich Jessicas dargebotener Moese. Martin rieb seinen Schwanz mehrmals den Schlitz entlang und drang dann mit einem kraeftigen Stoss in Jessica ein. Eine enge, nasse Hoehle empfing ihn und sofort merkte er wie sich Jessicas Muskeln der Bearbeitung seines Gliedes annahmen.

Langsam begann er sie zu ficken. Er genoss jeden Stoss in dieses geile Loch. Martin steigerte das Tempo und Jessi wurde immer wilder unter ihm. Auch Jochen bekam die Auswirkungen dieses Ficks zu spueren, denn Jessi saugt und lutschte wie besessen an seimen Riemen. Eine Hand von Jessi spielte mit seinen Eiern, die andere hatte sie zwischen seinen Beinen durchgefuehrt und der Mittelfinger drueckte fordernd auf seine Rossette.

Jochen spreitze seine Beine ein wenig und Jessis Finger glit in seinen Arsch. Jede Fickbewegung von Martin uebertrug sich nun auf Jochens Hinterteil. Als Jessica spuerte, dass Jochen es nicht mehr lange halten konnte liess sie von ihm ab und konzentrierte sich voll auf Martin. Nach wenigen tiefen Stoessen kam sie das erste Mal, ihre Muskeln zogen sich im Orgasmus zusammen und pressten Martins Schwanz hart zusammen. Martin stoehnte und merkte wie ihm langsam der Saft aufstieg, doch er wollte noch nicht spritzen. Er zog sich aus Jessica zurueck und versuchte an etwas anderes zu denken. Jessi nutzte diesen Moment um sich auf der Motorhaube umzudrehen und Jochen ihre Fotze anzubieten. Dieser zog sie ein Stueck weiter zu sich herueber, so dass er nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihr geiles Arschloch vor die Roehre bekam. Er verschmierte ihren Moesensaft auf ihrem Arsch und glitt dann unter jaehem Stoehnen in ihr rueckwaertiges Loch. Jessica fuehlte wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnte, diesmal noch intensiver als der Erste. Sie wichste sich, schob sich drei Finger in die Muschi und kam unter wildem Stoehnen. Sie liebte es in den Arsch gefickt zu werden.

Martin hatte dieser Moment Ruhe wieder zu Kraeften gebracht, er trat an Jessi heran und spielte mit ihren grossen Titten. Als Jochen fast wieder kommen wollte entzog sich Jessica seinem geilen Schwanz. Sie stand auf und forderte Martin auf sich auf den Boden zu legen. Jessica setzte sich auf ihn und sein Riemen glit wie von selbst in ihre nasse Moese. Martin stuetze sich auf den Ellenbogen ab und konnte so genuesslich ihre Nippel bearbeiten. Jessica ritt in langsamen Tackt auf Martin und der etwas erhohlte Jochen war nun wieder bereit ihren Arsch zu begluecken. Er drueckte Jessica leicht nach vorn ueber, so dass ihre Rossette sich etwas oeffnete. Vorsichtig drang er nun von hinten in sie ein. Schnell fanden die beiden Maenner den gleichen Tackt und fickten Jessica gemeinsam ihrem dritten Hoehepunkt entgegen. Als sie kam konnten auch Martin und Jochen nicht mehr, sie zogen ihre Schwaenze aus Jessicas Loechern, Jessi sprang schnell auf die Knie und wichste die beiden mit gekonnten Fingern. Martin kam als Erster, er schoss seinen Saft ueber Jessicas prachtvolle Titten und in ihr Gesicht, jeden Tropfen hohlte sie aus ihm raus und genoss den Geschmack seines Samens. Auch Jochen kam kurz darauf und entlud sich ueber Jessica. Hier schaffte sie es noch gerade den Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass Jochens Ladung tief in ihrem Schlud verschwand. Gluecklich und erschoepft sanken die drei auf den Boden. Als sie sich wieder angekleidet hatten sollte das Verkaufsgespraech fortgesetzt werden, doch Jessica laechelte zweideutig und meinte: „Tut uns leid, aber wir moechten erstmal noch bei anderen Haendlern vorbeisehen, was die so zu bieten haben.“

Mit diesen Worten haucht Jessi Martin einen Kuss auf die Wange und verliess mit Jochen das Geschaeft, auf dem Weg zum naechsten Termin. Martin hatte zwar nichts verkauft, aber sein Provision schon bekommen an die er noch lange denken sollte.

Die private Geschichte

Georgs GeschichteHallo, mein Name ist Georg, ich bin 26 Jahre alt, bin gross, dunkelblond und schlank. Weil ich denke, dass es auch noch andere devote Maenner gibt, moechte ich etwas ueber meine Erlebnisse und Phantasien mitteilen:

Es war schon frueher – allerdings nur zunaechst einmal – ein immerwaehrender Wunsch von mir, dass meine Frau ausser mir noch einen anderen Partner hat, mit dem sie auch ins Bett geht. Erst spaeter wurden mir meine devoten Neigungen bewusst, die schliesslich zur Hoerigkeit gegenueber meiner Frau gefuehrt haben. Ich verschrieb ich mich ihr ganz so wie etwa ihr Sklave. Natuerlich bezeichnet sie mich nicht als „Sklaven“. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der ausgefallenen Sachen, die wir miteinander machen, haben wir viel Spass, auch wenn Sex in unserer Ehe meistens tabu ist, jedenfalls fuer mich. Als devoter, seiner Frau fast hoeriger Mann habe ich gelernt, meine Frau in den Armen und im Bett anderer Maenner widerspruchslos zu akzeptieren. Ich bin selbst bis aufs Schmusen (jedoch meistens ohne Beruehrungen an intimen Stellen) absolut passiv bei ihr und akzeptiere andere Maenner als ihre Sexpartner.

Je nach Einstellung des jeweiligen Mannes, der gerade ihr Partner ist, darf ich sie nicht einmal nackt sehen. Meine Frau laesst sich von mir nicht unverschaemt anfassen oder anschauen. Sie moechte auch nicht, dass ich ihr und ihrem Freund hinterherspioniere.

Ihr letzter Freund hatte mir jeden sexuellen Kontakt mit ihr sogar verboten. Selbst im Bad schloss sie sich ein. Ich betrachte es mittlerweile als ein Entgegenkommen, wenn ich sie zum Schwimmen begleiten darf, denn dann traegt sie immer einen sexy Bikini. Aber in die Sauna geht sie nur alleine oder mit einem anderen Mann. Beim Wichsen, und ich wichse natuerlich entsprechend oft, denke ich dann an die tollen Sachen, die ihre Freunde mit ihr treiben duerfen, und von denen ich – im Moment jedenfalls – nur traeumen kann. Wenn ein anderer Mann in meiner Anwesenheit ihre Brueste nimmt, sie in seiner Hand wiegt, massiert und verformt, sodass sie bald aus dem Ausschnitt ihrer Bluse herausquellen, muss ich neidisch zusehen und darf mir nur vorstellen, an Stelle des Anderen zu sein. Davon werde ich so geil, dass ich laufend am wichsen bin.

Meine Frau heisst Eva, sie ist 26 Jahre alt, 180 gross, schlank. Sie hat schoene lange Beine, sehr schoene Hueften und einen sehr schoenen, ziemlich grossen, festen Busen. Sie ist sehr weiblich und sieht mit ihren langen schwarzen Haaren etwas exotisch aus.

In engen Jeans quetscht sich die Naht zwischen ihren fleischigen Schamlippen hindurch, die dann durch die Naht geteilt, dicke, gut sichtbare Abdruecke zeigen. Eva ist sexuell sehr erfahren, sie hatte in der Zeit, in der wir uns kennen, sehr viele andere Maenner, mit denen sie teilweise nur kurz, aber auch bis ueber ein Jahr zusammen war. Praktisch jeder dieser Maenner hat mehr sexuelle Erfahrungen mit meiner Frau gemacht als ich. Die meisten waren mehr oder weniger dominant und es bereitete ihnen zusaetzliche Lust, mich neidisch zu machen oder in sonstige Verlegenheiten zu bringen, indem sie vor meinen Augen mit meiner Frau Dinge trieben, die mir dann immer vorenthalten waren.

Eva macht solche Sachen gerne mit, denn scheinbar sieht sie es gerne, wenn ich durch solche Erlebnisse erniedrigt werde. Genauso, wie sie es sehr gerne mag, wenn ich sie auf Knien anbettele, einmal nur fuer eine Sekunde eine intime Stelle ihres Koerpers anfassen zu duerfen. Gelegentlich erlaubt sie mir dann, natuerlich nur in der Anwesenheit ihres Freundes, mit einem Loeffel oder aehnlichem die Stelle auf ihrer Jeans zwischen ihren Beinen abzutasten…

Wir schmusen sehr viel miteinander und kuessen uns sehr gerne, ich habe gelernt, dabei auf Griffe an ihre Brust oder zwischen ihre Beine zuverlaessig zu verzichten. Wenn wir im Bett oder auf dem Fussboden liegen und miteinander schmusen, traegt sie zumindest eine Jeans oder einen Minirock und oben herum mindestens einen BH, den ich aber auch nicht anfassen darf. Am Po mag sie Streicheleinheiten nur zeitweise, meistens werde ich von ihr auch da zurueckgewiesen.

Nun willst Du bestimmt wissen, wie das kam. Eva ist ein lustiger Typ, die jeden Quatsch mitmacht. Sie ist ziemlich offen und tolerant und geht gerne auf die Wuensche ihrer Partner ein. Mein, gegen die Pimmel ihrer Freunde ziemlich kleiner Schwanz, wuerde zwar fuer Evas Befriedigung ausreichen, aber ich stehe ganz besonders darauf, wenn meine Frau auch noch andere Liebhaber braucht, von denen sie sich so richtig durchficken und sexuell vollkommen befriedigen lassen kann. Sie selbst bevorzugt dabei Maenner mit extrem grossen Schwaenzen. Diesbezueglich haben wir inzwischen etliche Erfahrungen gemacht, von denen ich Euch in weiteren Texten gerne berichten wuerde. Je nach Resonanz, kann ich von erniedrigenden Spielen, bei denen entweder sie, ich oder wir beide erzogen werden, berichten. Aber auch von Ringkaempfen zwischen Eva und einer gemeinen Lesbe, sowie ueber alle Themen, die leichten SM, Bondage, etc. betreffen.

Als ich Eva vor neun Jahren fuer eine feste Beziehung gewann, hat es mich schon damals sehr erregt, wenn andere Maenner ihr hinterhersahen oder ihr sogar nachpfiffen. Wenn wir zusammen in der Sauna waren, erregten mich die gierigen Blicke der anwesenden Herren genauso stark, wie ihre Muschi oder ihre schoenen Titten die anderen Maenner. Ich konnte es mir vielleicht nicht erklaeren, aber wenn ich daran dachte, dass einer dieser Maenner meine Freundin in Gedanken richtig durchzieht, sie ueberall anfasst und ihr stoehnend den Samen in die Fotze spritzt, war ich nicht mehr zu bremsen. Wenn ich mit Eva schlief, haben wir immer haeufiger darueber gesprochen, wie sie sich von einem anderen fertigmachen laesst, das hat uns beide wahnsinnig scharf gemacht. Sie zog sich immer sehr sexy und provozierend an, es war wahnsinnig scharf fuer mich, so mit ihr auszugehen. Mit hohen Schuhen war sie fast etwas groesser als ich, und je mehr ihr die Maenner auf die Beine, den Po und die Titten guckten, umso heisser fickten wir anschliessend miteinander.

Unser erstes Erlebnis in dieser Richtung ereignete sich an einem Nacktbadestrand. Es ist schon etwas laenger her, Eva war damals noch meine Freundin, erst spaeter haben wir geheiratet:

Eva und ich lagen in der Sonne und ruhten uns vom Schwimmen aus. Es war inzwischen schon etwas spaeter und es waren nicht mehr so viele Leute da. Aber trotzdem war es noch ganz schoen, der Wind ging angenehm, es war ruhig und wir wollten noch nicht nach Hause gehen. Nicht weit von uns auf einer Decke lag ein einzelner, sehr gutaussehender Mann von etwa dreissig Jahren.

Eva und ich knutschten miteinander, ihre Hand war an meinem halbsteifen Pimmel und ich streichelte ihre Titten. Mit der Hand fuhr ich ihren Bauch herunter, wo sich ihre Schenkel bereitwillig spreizten. Ich ertastete ihre Schamlippen und rutschte mit einem Finger dazwischen, genau in ihre nasse Fotze. Sie quittierte das, indem sie ihr Becken leicht anhob. Erst jetzt bemerkten wir, dass der andere Mann uns intensiv zusah. Sein Schwanz hatte inzwischen eine beachtliche Groesse angenommen, war aber noch nicht ganz steif geworden. Eva kicherte etwas, dieses Spiel vor den Augen des anderen erregte sie wohl. Nun gingen die letzten Leute, ich glaube ausser dem Mann, der nun auch an seinem Schwanz fummelte, und uns war keiner mehr an dem Strand. Ich wollte Eva auch vor seinen Augen voegeln, aber sie konnte den Mut nicht aufbringen, solange der Mann uns zusah. Sie lachte zu dem Mann herueber und – ich war ganz ueberrascht – fragte ihn nach der Uhrzeit. Er verstand zunaechst nicht recht und kam naeher. Dann sagte er, dass es schon acht Uhr sei.

So kamen wir ins Gespraech, und schon bald darauf luden wir ihn ein, mit auf unserer Decke Platz zu nehmen. Er kam, ohne seinen grossen, steifen Schwanz zu verstecken, zu uns und nahm gegenueber von Eva und neben mir Platz. Ich hatte natuerlich auch einen Steifen, der sogar noch etwas haerter wurde, als ich die Blicke sah, mit denen der Mann meine Freundin kritisch begutachtete. Es hat mich aber auch sehr angemacht, mit welchem Interesse Eva diesen grossen Schwanz besah.

Der Mann stellte sich als Hans-Peter vor. Als Eva, die Hocke zu anstrengend wurde, und sie sich mit ausgestreckten Beinen hinsetzte, wurde fuer einen kurzen Moment die Sicht auf ihre offene, nasse Fotze sichtbar. Eva ist zwischen den Beinen beinahe unbehaart, nur auf dem Venushuegel hat sie eine schwache Behaarung. Ihre Titten wippten verfuehrerisch hin und her, als wir uns unterhielten. Nach einer Weile zog sie dann erst ein Bein an, und setzte sich kurz darauf auf das andere. Nun stoerte sie sich auch nicht an unseren gierigen Blicken auf ihre offene Fotze.

Wie haette sie dem Fremden auch einen Vorwurf machen koennen, denn erstens sah ich genauso gierig auf ihre Fotze, ausserdem hatte ja keiner gebeten, dass sie sich so offen zeigt. Aber mir war das lieber. Ihre inneren Schamlippen klafften in dieser Haltung auseinander und ihr dicker Kitzler war sehr gut zu sehen. Hans Schwanz war inzwischen etwas schlaff geworden, denn er unterhielt sich angeregt mit uns. Nun aber erhielt er seine volle Erregung und Haerte wieder und war praktisch einsatzbereit. Evas Fotze war klatschnass, offen und gierig nach einem Schwanz, aber mir war klar, dass sie sich darauf noch nicht einlassen wuerde.

Ich setzte mich naeher zu Eva und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und hoffte, dass Hans wenigstens mal an ihren Busen rankommen wuerde, denn ich war ganz geil darauf, meine Eva endlich mal in fremden Haenden zu sehen. So oft hatte ich mir das beim Wichsen vorgestellt, aber genauso oft haben wir uns beim Voegeln erzaehlt, wie es wohl waere, wenn ein richtiger grosser Schwanz sie mal richtig durchbumst. Aber es kam ganz anders.

Wir sprachen ueber Sex. Eva gab sich auch gegenueber Hans ganz offen, der darueber klagte, keine Freundin zu haben. Eva wollte wissen, wie er sich denn sexuell befriedigen wuerde. Hans war ehrlich und gab zu, dass er sich seit laengerem nur selbst befriedigt. Er sass Eva nun direkt gegenueber. Eva hatte ihre Beine angezogen und weit gespreizt, so hatte Hans uneingeschraenkte Sicht auf die intimste Stelle meiner Freundin.

„Wolltest du mich vorhin nicht voegeln“, sprach Eva mich an. Ich nickte mit dem Kopf.

„Wenn Hans sich traut vor uns zu wichsen, dann lasse ich mich vor seinen Augen von dir voegeln“, antwortete sie.

„Du kannst ihm ja beim wichsen helfen“, sagte ich zu Eva.

„Na klar“, entgegnete sie und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Sie rutschte etwas dichter an ihn heran, umfasste mit der einen Hand seinen dicken, grossen Schwanz und nahm mit der anderen Hand seine Eier. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. In meinen Gedanken war Hans laengst mit Eva am Voegeln, mir wurde es ganz anders, vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Aber auf jeden Fall fand ich es scharf.

Sie schob seine Vorhaut zurueck und massierte langsam das steife Ding. Sie sass so dicht an ihm, dass Hans Schwanz beinahe ihre Muschi beruehrte. Ploetzlich und ziemlich unerwartet klatschten ein paar Schuesse Sperma an ihre Schamlippen. Hans verspritzte eine gewaltige Ladung, genau auf Evas Fotze. Das Sperma tropfte von ihren Schamlippen und einige der schleimigen, weissen Faeden trafen auch ihre wenigen schwarzen Schamhaare. Sie drueckte die letzten Tropfen aus seinem noch immer harten Pimmel.

„So, komm jetzt“, sagte sie zu mir, waehrend sie sich zuruecklegte und die Beine weit spreizte. Als ich so die fremdbesamte Fotze meiner Freundin sah, spritze mein Schwanz von alleine los. Schnell fasste sie ihn mit der Hand und wichste mich fest und intensiv. Auch ich verspritzte ihre Fotze noch einmal, aber auch ihren Bauch, bis ueber die Titten und sogar noch ihr Gesicht.

Erst jetzt liess ich mich auf sie fallen und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Ich fickte sie mit harten Stoessen, so kam es ihr schnell und mehrmals. Ich war so erregt, dass ich sofort wieder kam. Meine zweite Ladung spritzte ich ihr tief in den Bauch.

Als ich von ihr herunterstieg, glitt mein Schwanz schmatzend aus ihrer Fotze. Dick lief das Sperma aus ihr heraus. Eva legte ihre Hand zwischen ihre Beine und presste die inneren Schamlippen zwischen den Fingern zusammen. Ich gab ihr ein Handtuch, dass sie sich zwischen die Beine legen konnte. Als sie dann die Finger wegnahm kam ein Schwall von Sperma aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterkoerper war voll mit Sperma, aber auch an den Titten und im Gesicht hingen weisse Spermakrusten.

Hans war wieder am wichsen und auch ihm versuchte es sehr schnell wieder. Eine weitere Ladung seines Spermas verspritzte er quer ueber meine Freundin. So von uns beiden besamt, sass sie mit Sperma fast an allen Stellen ihres Koerpers zwischen uns Wichsern. Ich warf mich wieder auf sie. Mein nur noch halbsteifer Schwanz glitt butterweich in ihre warme, weite und besamte Fotze. Mit beiden Haenden nahm ich ihre Titten und drueckte sie feste, waehrend ich sie mit kurzen, aber schnellen und festen Stoessen durchrammelte. Vom Sperma waren ihre Euter nass und glitschig, ihr Bauch war klebrig und als ich sie abknutschte verrieb ich dabei auch Sperma in ihrem Gesicht. Ich hatte Schwierigkeiten zu einem weiteren Orgasmus zu kommen, deshalb stieg ich von ihr ab und streckte ihr meinen Schwanz zur Mundbehandlung hin. Eva gab sich viel Muehe, brachte mich ein weiteres mal zum Spritzen. Nachdem sie nun auch im Mund besamt war, hatte ich vorlaeufig genug. Hans massierte zwar noch seinen Schwanz, konnte ihn aber auch nur noch halbsteif halten.

Es wurde bereits dunkel, ausserdem wehte mittlerweile ein relativ kuehler Wind. Eva wischte sich grob mit dem Handtuch ab, dann zogen wir uns an. Hans wollte wissen, ob wir oefter an diesen Strand kaemen. Ohne Umschweife verabredeten wir uns fuer den naechsten Tag, allerdings sollte Hans abends zu uns in die Wohnung kommen. Waehrend Eva sich anzog, erklaerte ich Hans den Weg. Dann zogen auch wir Maenner uns an und gingen zum Wagen.

Zu Hause angekommen hatte ich inzwischen wieder Lust auf Eva. So dauerte es nicht lange und ich voegelte sie unter der Dusche nach Strich und Faden durch. Das Erlebnis mit Hans hatte uns beide so scharf gemacht, dass wir die ganze Nacht darueber sprachen.

Gegen Morgen, als ich gerade eingeschlafen war, weckte Eva mich erneut. Sie wollte mit mir schlafen, weil der Gedanke, es mit Hans zu treiben, sie so erregt hatte. Also fickten wir nochmal miteinander, wobei Eva sich nun vorstellte, ich sei Hans.

Am folgenden Tag war ich sehr muede, zusaetzlich hatte ich viel zu tun. Abends konnte ich nicht wie vereinbart zu Hause sein, Eva musste Hans also alleine empfangen.

Um sieben dachte ich an Eva, und daran, dass Eva nun mit Hans alleine in der Wohnung ist. Ich rief zu Hause an und gab Bescheid dass es vermutlich bei mir sehr viel spaeter werden wuerde. Eva erzaehlte, dass sie mit Hans gerade dabei sei Kaffee zu trinken. Ich hatte ein etwas ungutes Gefuehl, denn irgendwie kam mir dauernd die Vorstellung in den Kopf, dass Eva nun mit Hans alleine ist. Ich malte mir aus, was passieren koennte, wenn sie sich ihm hingeben wuerde. Hans wuerde bestimmt versuchen, irgendwie an sie heranzukommen, er hatte ja auch gar keinen Grund anzunehmen, dass ich dagegen sein koennte, nachdem was passiert war. Aber der Gedanke erregte mich sehr. Es dauerte nicht lange und ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und wichste mich bei der Vorstellung, dass Hans nun mit Eva bumste.

Es war fast Mitternacht, als ich nach Hause kam. Hans war nicht mehr da und Eva lag im Bett. Sie war ganz nackt und schlief bereits. Als ich mich zu ihr legte, und ihr einen Kuss gab, wachte sie auf. Ich fasste ihr an die Titten und wollte ihre Muschi streicheln. Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Lass mich, ich will jetzt nicht“.

„Wieso nicht“, fragte ich.

„Hans hat mich total fertig gemacht, ich bin ganz kaputt“, antwortete sie. Mir stockte der Atem, mein Herz schlug bis zum Hals.

„Hat er dich gebumst“, fragte ich nun genauer.

„Gebumst ist gar kein Ausdruck. Hans hat mich mit seinem Riesending durchgefickt, jetzt kann und will ich wirklich nicht mehr“, erklaerte sie.

Aber ich wollte alles wissen. Ich wollte wissen in welcher Stellung er sie nehmen durfte, wie oft er gespritzt hat und wohin.

„Komm, lass mich jetzt in Ruhe, ich bin total erschoepft“, antwortete sie fast sauer, drehte sich herum und versuchte einzuschlafen. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte?

Am anderen Morgen wollte sie mir nicht so recht in die Augen sehen. Hans muss sie wirklich schlimm durchgefickt haben, sie war immer noch muede, etwas verwirrt und wollte mir auch ihre Muschi nicht zeigen. Die naechsten zwei Tage sprachen wir fast nichts miteinander, dann aber kam die Aussprache.

„Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben, wir haben doch vorher drueber gesprochen“, sagte ich zu ihr.

„Mit einem schlechten Gewissen hat das nichts zu tun“, antwortete sie. Eva wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Doch ich bohrte weiter. „Hast du dich in ihn verknallt“, fragte ich. „Ach was, so ein Quatsch“, antwortete sie nun. Das konnte es also auch nicht sein.

„Aber ich sage dir was ist: Du bildest dir ein, ein guter Ficker zu sein, gegen Hans bist Du ein ahnungsloser Schuljunge“, schrie sie mich an und lief weinend fort. Sie schlug die Tuer hinter sich zu, doch ich folgte ihr. Im Schlafzimmer lag sie auf dem Bett.

Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihren Kopf. Nun endlich konnten wir darueber sprechen. Wir unterhielten uns sehr detailliert. Nach den Aussagen von Eva, muss er sie drei mal durch alle Stellungen gefickt haben, wobei er bei jedem mal ihre Scheide besamte. Als Hans ein viertes mal in sie eindringen wollte, war sie so wund, dass sie ihm lieber einen geblasen hat. Auch im Mund hat er sie besamt, waehrend er sie ebenfalls mit dem Mund bediente. Angefasst hat er sie ueberall, am Busen zwischen den Beinen und auch in ihr waren seine Finger. Jedenfalls hat er sie total fertiggemacht. Ohne Hemmungen sagte sie mir, dass ich sie so noch nie hergenommen haette. Ich hatte sofort einen knallharten Staender. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine auf ihren Schoss. Sie kraulte nun meinen Kopf.

„Ich koennte schon wieder mit ihm“, sagte sie. Sie hob ihren Minirock und zog ihren Slip aus, ihre Schuhe behielt sie an. „Du wolltest doch meine Muschi sehen“, sagte sie.

Ich drehte mich herum, mein Schwanz war so vor ihrem Gesicht. Eva wichste mir meinen Schwanz und lutschte auch etwas daran. Ich betrachtete mir ihre Fotze. Sie war wirklich etwas geschwollen und ziemlich geroetet, aber das bildete ich mir nach drei Tagen vermutlich nur ein. Als ich daran dachte, wie Hans sie durchgefickt haben muss mit seinem grossen Schwanz, schoss ich Eva eine Ladung Sperma in den Mund. Als ich mit dem Finger an die inneren Schamlippen kam, zuckte sie etwas zusammen, das tat ihr etwas weh.

Danach lagen wir zusammen und besprachen noch einmal alles. Eva erzaehlte, dass es fuer sie sehr schoen war, so gefickt zu werden. Sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden bin, wenn wir uns oefter mit Hans treffen wuerden. Ich aeusserte Bedenken, denn ich hatte nun doch Angst, sie an ihn zu verlieren. Darueber lachte sie. Sie hatte mich ziemlich schnell davon ueberzeugt, dass es zwischen ihr und Hans rein sexuell ist und das sie das mit ihm auch klar besprochen hat. Mir war es ausserdem lieber, sicher zu sein, dass sie sich nicht heimlich mit Hans treffen muss. Dann schliefen wir ein.

Am Mittag wollte Eva Sex. Ich musste sie ganz vorsichtig befriedigen, denn noch immer war sie stark gereizt, zumindest tat sie so. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz zwischen ihren geoeffneten Schenkeln an ihre Muschi. Mit sanftem Druck drang ich dann in sie ein. Mit leichten, langsamen Stoessen brachte ich sie trotzdem schnell zum Orgasmus. Sie rieb sich ihren Kitzler zusaetzlich selber. Ich hatte Muehe, meinen Orgasmus bis zu ihrem hinauszuzoegern, denn ich musste daran denken, dass sie zuletzt mit Hans gefickt hat und das steigerte meine Erregung unerhoert. Genau wie ich nun, hat er auch auf ihr gelegen, mit dem Schwanz in ihrer Fotze, den Haenden an ihren Titten und mit der Zunge in ihrem Mund. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie nun ganz vorsichtig hernehmen musste, weil er sie so fertiggemacht hatte.

Abends, als Eva eine Freundin besuchte, telefonierte ich mit Hans. Er kam sofort zur Sache.

„Du weisst, dass ich sie…“, stockte er.

„… gefickt habe“, ergaenzte ich seinen Anfang.

„Ja, inzwischen hat sie es erzaehlt“, erklaerte ich.

Hans sagte nichts.

„Du hast sie total fertiggemacht“, erklaerte ich.

„Ja, den ganzen Abend, sie bekam kaum genug“, aeusserte sich Hans.

„Jetzt will sie sich oefter mit dir treffen“, erklaerte ich.

„Du hast Angst, sie koennte ganz zu mir gehen, wie“, entgegnete er.

„Ja, eigentlich schon“, antwortete ich.

„Hoer mal, wenn du ihr das nicht erlaubst, dann wird sie das bestimmt heimlich tun, dann verlierst du sie bestimmt. Und ausserdem haengt es nur von euch ab, ich werde sie nicht ueberreden mit mir zusammenzusein, aber wenn sie kommt, ficke ich sie genauso wie letztens abends“, sagte Hans.

Mir leuchtete das ein. „Das Komische daran ist, dass es mir auch noch Spass macht, wenn sie es mit dir treibt, mich macht`s an“, entgegnete ich.

„Das habe ich mir fast gedacht“, bemerkte Hans.

Eine Weile herrschte Stille am Telefon.

„Na fein, dann haben wir ja alle drei was davon“, sagte Hans und bat mich, Eva auszurichten, dass sie ihn anrufen solle, wenn sie zurueck sei.

Als Eva kam, nahm ich sie in den Arm. Waehrend ich sie knutschte, gingen meine Haende auf den Weg zu ihren Titten.

„Nicht, heute will ich mit Hans“, sagte sie.

„Ich habe mit ihm gesprochen, ich bin einverstanden“, sagte ich.

„Du bist super, kein anderer Mann macht sowas“, freute sie sich.

„Soll ich dich gleich zu ihm fahren“, fragte ich.

„Sicher, du musst mich zu meinem Freund fahren und mich abholen, wenn ich anrufe, aber vorher mache ich mich fuer ihn zurecht“, sagte sie. Im Schlafzimmer wuehlte sie einen geilen Body aus weisser Spitze aus dem Schrank, der im Schritt zu oeffnen war.

„Den werde ich tragen wenn ich nun zu ihm gehe“, sagte sie.

Sie duschte sich schnell. Anschliessend stand sie vor dem Spiegel. Mit der nackten Fotze an das Waschbecken gelehnt bot sich ihr knackiger Arsch als ein fuer mich sehr geiler Anblick. Ich drueckte mich an sie.

„Geh weg, ich muss mich schminken“, lachte sie.

Ich fasste ihr vorsichtig an ihre Titten. Dann zog sie sich den Body an, einen sehr kurzen, weissen Minirock, ihre weissen Struempfe, die halterlos bis an die Oberschenkel reichten und ihre schoen bedruckte Bluse. Dann brachte ich Eva zu Hans in die Wohnung.

Sie begruesste ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zu mir, gab mir auch einen Kuss. Waehrend ich sie knutschte, trafen sich meine Haende mit denen von Hans an ihren Titten.

„Ich rufe an, wenn du kommen sollst“, verabschiedete sich Eva von mir.

Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zu Hause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie der Andere nun meine Freundin begehrte. Er hatte sie mir ja foermlich aus den Haenden gerissen. Vermutlich wuerde er nun von hinten in ihr herumficken, sie mit dem Gesicht im Kopfkissen, das ihre spitzen Schreie daempfen soll. Er wuerde sie aufbohren, fertigmachen, besamen, genau wie bei ihrem Treffen zuvor. Sie ueberall anfassen, sie ueberall besamen.

Mitten in der Nacht rief Eva mich an. „Du kannst jetzt kommen, ich will heim,

ich bin total fertig“, bat sie mich. Ich fuhr zu Hans und wollte sie abholen. Hans bot mir noch ein Bier an. „Sie ist absolute Spitze, sieh nur, wie sie aussieht“, sagte Hans. Sie sass nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihre Haare durchwuehlt.

„Eva lasse ihn mal zwischen deine Beine gucken“, sagte Hans zu ihr.

„Von mir aus“, sagte Eva fasst apathisch. Ihr war nun alles egal. Sie stellte ihre Fuesse auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte, tropfende, geile Fotze.

Ich trank an meinem Bier, das Herz schlug mir bis zum Hals. Eva stand auf, sie wusch sich im Bad und zog sich an.

„Na, hast du alles genau gesehen, gefaellt sie dir so? Du stehst doch drauf, sie so von mir mitzunehmen“, frage Hans mich.

Ich nickte zustimmend und voller Scham.

„Dann bedanke dich bei ihm“, forderte Eva mich auf, die unser Gespraech im Bad mitbekommen hatte. Wir lachten uns gegenseitig an, ich sagte nichts. Dann bekam Hans einen langen Abschiedskuss von ihr und wir gingen.

Wir trafen uns ab sofort 2-3 mal in der Woche mit Hans. Wir verabredeten uns abends zum Essen, gingen anschliessend zum Tanzen um dann, wenn es spaeter war, entweder zu uns oder auch seltener mal in die Wohnung von Hans, um noch Sex zu dritt zu erleben. Ich war nie eifersuechtig auf Hans. Eva schlief fast nur mit ihm, liess mich gelegentlich aber auch mal ficken, wenn er dabei war. Meistens wichste sie mich aber nur, wenn sie von Hans frisch besamt war.

Ich kam mir nicht benachteiligt vor, weil Hans sie mit seinem grossen Schwanz zu mehr Orgasmen ficken konnte. Und auch, dass sie ihn 4-5 mal woechentlich und mich hoechstens einmal ranliess, stoerte mich nicht. Wenn ich am Wochenende verreisen musste, kam Hans waehrend dieser Zeit zu ihr und wohnte in unserer Wohnung. Wenn ich sie dann anrief, erzaehlte sie mir immer was sie mit Hans erlebt hatte. Auch im Urlaub hatten wir ein Ferienhaus zu dritt.

Die Tatsache, dass meine Freundin noch einen anderen Mann hat, erregte mich immer mehr, bald sogar akzeptierte ich ohne weiter darueber nachzudenken Hans als ihren Sexpartner und gab mich mit kurzen, seltenen Nummern bei ihr zufrieden.

So hatten wir eine Beziehung zu dritt. Sie, ihr Lover und ich als verstaendnisvollem Partner, der den Anderen akzeptiert. Es kam sogar so weit, dass wir Hans einen Schluessel zu unserer Wohnung gaben. Nun konnte er kommen wann er wollte. â„¢fters kam es vor, dass er, wenn ich abends nach Hause kam, bereits mit Eva im Bett war. Wenn ich Lust hatte, hat sie mich dann noch gewichst, waehrend ich mich an ihrer vollgefickten Fotze aufgeilte. Es kam aber auch vor, dass sie vollkommen befriedigt war und mit mir dann nur noch schmusen wollte, dann musste ich mir den Schwanz selber wichsen.

Eva machte die Fickerei mit Hans sehr viel Spass, sie liess ihn schliesslich fast jeden Tag zu sich kommen. Waehrend Eva noch die Schule besuchte, hatte ich haeufig bis abends zu tun. Meistens wenn ich nach Hause kam, war sie dann sexuell schon gut befriedigt und hatte keine rechte Lust mehr. Morgens liess sie mich aber nicht aus dem Haus, ohne vorher durch ihre Hand abzuspritzen. Hans begleitete sie dann auch alleine in Urlaub, denn ich hatte mehrmals aus beruflichen Gruenden keine Zeit mitzufahren. Fast zwei Jahre dauerte dieses Verhaeltnis mit Hans, dann wollte er sich fest binden und fand eine Freundin, die er inzwischen geheiratet hat.

Gelegentlich treffen wir ihn noch, aber mit ihm und Eva ist nichts mehr.

Sabine und ihre Abenteuer

„Gefaellt es dir…?“ fragte Sabine leise. Anja nickte stumm, die Oberlippe zwischen die Zaehne geklemmt. Ob es ihr gefiel? Es war so erregend, das erste Wellen von unbaendiger und verzehrender Lust in ihr aufstiegen. Sabine laechelte noch staerker auf ihre Worte und legte beide Haende an Anjas Hueften. Die zuckte zusammen. Die Beruehrung war an einer voellig normalen Stelle erfolgt, aber sie empfand diese in dem Moment nur als brennende Erotik. Und sie erzitterte, als die Haende ueber ihren Bauch strichen. So sanft, so zaertlich, das Anja sich mehr wuenschte. Als Sabines schmale Finger zum ersten Mal ihre Brueste beruehrten, riss Anja die Augen auf und ballte die Haende zu Faeusten. Sanft, ganz sanft strich Sabine ueber ihre Brustwarzen und brachte das Feuer in ihr noch mehr und viel heisser zum lodern. Sie seufzte leise und erzitterte vor Lust als Anjas Haende sich auf ihre Brueste legten und dort warm und erregend verharrten. Sabine beugte sich vor, oeffnete den Mund und Anja war es, die sie verlangend kuesste. Laengst hatte sie dieses weiche, frauliche an der anderen liebgewonnen und sehnte sich danach. Und das zeigte sie auch mit ihren Kuss der voller Leidenschaft und ihrer Lust lag. Sabines Lippen wanderten tiefer, zu Anjas Hals. Die warf den Kopf in den Nacken und atmete tief und hoerbar aus, als Sabine sanft in den Hals biss. Ihre Zunge tanzte ueber Anjas weiche Haut des Halses und ihre Haende drueckten sanft zu und bewegten sich, loesten neue Wellen von Wonne und Lust in Anja aus. Die schloss den Augen und erzitterte in Sabines Beruehrungen, die so intensiv nur von einer Frau kommen konnte, die einfach wusste, wie man sich beruehrte.

Sabine hob Anjas Brueste ein wenig an und strich dabei mit den Fingern ueber die Brustwarzen. Anja hatte grosse Brustwarzen und grosse Warzenhoefe. Thomas kannte diese empfindlichen Stellen ganz genau. Und er genoss das erregende Schauspiel der zwei herrlichen Koerper. Er sah auch zu, wie die Brustwarzen seiner Frau sich sanft aufstellten, als sie von den Fingern reibend und kneifend stimuliert wurden. Und er sah Anjas Erbeben, sah ihre geballten Haende und spuerte nur die eigene Lust zwischen den Beinen.

Anja zitterte am ganzen Koerper und Sabine liess sich Zeit. Sie liebkoste und streichelte so zaertlich und sanft, das Anja immer mehr alles an der Realitaet verlor und sich nach viel mehr sehnte. Sabines Haende griffen fester zu und endlich verlor Anja sich in ihrer Lust und stoehnte sie leise aber intensiv hinaus. Sie kruemmte sich als Sabines Zunge schnell und kurz ueber die rechte Brustwarze huschte. Anja sah die junge Frau an und wieder in ein breites Laecheln. Und sie sah zu, wie Sabine langsam ihren Mund oeffnete und sich gespielt mit der Zunge ueber die roten Lippen fuhr. Anjas Haende tasteten nach der anderen, beruehrten die Schultern. Sie spuerte unter den Haenden die warme, weiche Haut der anderen Frau und in sich selbst ein erregendes kribbeln. Sie beruehrte eine andere Frau. Es war heiss, es war Wahnsinn…

Sabine beugte sich so langsam vor, das Anjas Herz noch staerker zu pumpen anfing. Und dann legte sie die Lippen ueber Anjas rechte Brustwarze. Aber nur die Lippen. Anja spuerte keine Zunge, keine besondere Feuchtigkeit. Nur die Lippen, ein warmer, weicher Kranz an einer ihrer empfindlichsten Stellen. Leise Laute der Lust wehten von ihren Lippen und ihre Haende krallten sich fester in die anderen Schultern. Dann weich und heiss Sabines Zungenspitze an ihrer Brustwarze. Anja schrie auf. Laut und hell. Es war ein Laut, als wuerde sie sterben: Lang und intensiv. Heiss ballte sich alles in ihr zusammen und explodierte als Sabines Zaehne sanft zubissen und die harte Brustwarze zwischen sich einklemmte. Anja wankte, alles drehte sich fuer sie und sie hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Sabine hielt sie.

Als sie wieder die Augen oeffnete, bekam sie trotz allem einen roten Kopf. Sie war gekommen, heiss und intensiv. Ohne viele andere Beruehrungen. Aber die Liebkosungen waren zu zaertlich gewesen, viel zu heiss und liebevoll als das Anja haette widerstehen koennen. Sie laechelte Sabine zu und zog sie zu einen Kuss an sich. Wie sie diese weichen Lippen liebte…

Sabines Koerper war warm auf ihrer Haut. Warm und heiss. Und er war ganz anders als der ihres Mannes: weicher, voller Rundungen und so auf eine andere Art und Weise verlockend, das ihre Finger sanft ueber Sabines Ruecken strichen. Die erhob sich langsam. Wieder sah Anja in ihre bleuen Augen und in das Laecheln. „Ich bin noch nicht fertig mit dir…!“ fluesterte Sabine und das alleine reichte um einen neuerlichen Schauer durch Anjas Koerper zu jagen.

Sabine richtete sich auf und sah zu Thomas herueber. Der hatte dem ganzen Schauspiel beigewohnt und war sichtlich angetan. Seine Jeans beulte sich erstaunlich aus und in ihm kochte das Blut. Die beiden Frauen so zu sehen hatte ihn mehr als nur erregt. Er brannte darauf, ebenfalls Sabines Koerper zu liebkosen. Er sah zu seiner Frau: Die lag auf dem Bett, strich sich sanft ueber den Oberkoerper und sah ihn mit einen vertraeumten Blick an. Sie hauchte ihm einen Kuss zu und nickte.

Da war Sabine bei ihm, umrundete ihn langsam und strich dabei mit ihrem Finger um seinen Nacken. Dann stand sie vor ihm und legte beide ihrer Haende in seinen Nacken. Und wieder sagte sie nichts, laechelte Thomas nur an und oeffnete leicht die Lippen: Das reichte. Thomas konnte nicht mehr anders: Seine Haende umfassten ihre Huefte und zogen sie ganz an sich. Sabine lachte leise und gab sich seinem Verlangen hin in dem sie die Arme um seinen Nacken schlang. Fest und voll drueckten ihre Brueste gegen sein Hemd. Nur durch den Stoff getrennt spuerte er ihren Koerper und das machte ihn fast verrueckt. Zitternd griff er zum naechsten Hemdenknopf und oeffnete ihn. Sabine laechelte und kuesste ihn als er einen weiteren oeffnete. Fest zog sie ihn an sich und dieses Mal war er es, der seine Zunge in ihrem Mund spielen liess. Ihre Haende glitten ueber seinen Ruecken und dann zur Front. Heisser Atem wehte ihm ins Gesicht als sie sich vor ihn stellte. „Soll ich dir ein wenig zur Hand gehen…“ sagte sie mit einer tiefen Stimme und Thomas spuerte, wie sich nicht nur seine Nackenhaare noch mehr aufstellten. Er nickte und sah atemlos zu, wie sie an ihm herunterglitt. Sie ging vor ihm in die Hocke und schaute mit zurueckgelegten Kopf an ihm hoch. Thomas Gedanken wallten. Er wagte gar nicht zu traeumen…

Das brauchte er auch gar nicht mehr. Sabine legte ihre Haende auf seine Oberschenkel und strich ueber den Stoff der Hose. Thomas ging automatisch auf seine Zehenspitzen und zuckte zusammen, als ihre Hand zwischen seine Beine glitt und fest zupackte. „Ein richtiger Prachtkerl, oder…?“ fragte Sabine. Thomas sah nur an sich herunter und in ihre blauen Augen. Das war mehr als purer Strom. Und der steigerte sich noch mehr, als ihre Haende zu dem Knopf der Hose glitten und daran herumfuhren. Inzwischen hatte er das Hemd vollends geoeffnet, traute sich aber nicht es abzulegen. Jede Bewegung koennte ihn nur von ihr entfernen.

Sabines Finger oeffneten geschickt den Knopf und Reissverschluss der Hose. Thomas sah zu seiner Frau auf dem Bett. Nur gut zwei Meter lag sie entfernt und sagte keinen Ton. Statt dessen fuhren ihre Haende immer wieder ueber ihren heissen Koerper und eine Hand in den Schritt. Sie atmete schnell und bemerkte seinen Blick. Anja laechelte und spreizte die Beine. Deutlich konnte Thomas die Hand unter dem weissen Slip erkennen. „Lass es geschehen…“ sagte sie kaum hoerbar. „Ich moechte es sehen…“. Dann baeumte Anja sich leicht auf. Die Hand in dem Slip bewegte sich sanft und kreisend. Thomas schluckte und spuerte das Feuer in sich als Sabine die Hose ueber seine Hueften zwang.

Thomas trug nur einen kurzen, schwarzen Sportslip aus Seide. Er glaenzte und war so duenn, das er sich gewaltig ausbeulte. Und dicht davor war das Gesicht der anderen, jungen Frau. Die Hose fiel zu Boden. Thomas hielt den Atem an und sah an sich herunter. Er konnte zusehen, wie Sabines Haende ueber die Innenseiten seiner Schenkel strichen und kleine Bahnen aus Explosionen in seinem Koerper zurueckliessen. „Etwas dagegen, wenn ich mir Deinen Mann mal fuer einen Moment ausborge?“ fragte Sabine und sah zum Bett zurueck. Anja schuettelte den Kopf. „Aber lass mir etwas uebrig…“ antwortete sie nur. Thomas glaubte nicht was passierte. So erregt hatte er Anja seit langen Zeiten nicht mehr erlebt. Er sich auch nicht. Aber dann schwanden im die Gedanken, denn Sabines Hand beruehrte die Aussenseite seines Slips. Thomas riss den Mund ein und sog die Luft in seine Lungen. Sanft nur strichen beide Haende ueber den Stoff und seine Ausbeulung. Ein Finger zeichnete die Linie seines Gliedes nach. Aber das reichte schon aus: Thomas hatte das Gefuehl, er waere hart wie Stahl und er wuenschte sich nichts sehnlichster, als das die letzte Barriere zwischen ihm und diesem Wunder vor ihm zu erleben. Auf jede nur denkbare Art.

Als haette Sabine seine Gedanken erraten, glitten ihre Haende unter den Rand des Slips. Sie sah zu ihm hoch, als sie den schwarzen Stoff an seinen Beinen herunterzog. Dabei oeffnete sie die roten, sinnlichen Lippen und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge darueber. Nichts konnte ein verlockenderes Versprechen sein als diese Geste…

„Na, freut sich dein Kamerad auf etwas bestimmtes?“ fragte sie und er spuerte ihren Atem an der Spitze seines Gliedes. Thomas konnte nichts mehr sagen. Seine Kehle war Rauh und die Zunge viel zu schwer. Und ueber alles lag das Pumpen seines Herzens, das ihm so laut vorkam das er meinte beide der Frauen muessten es hoeren. Ihre Hand strich ueber seinen Unterkoerper, fuhr durch das dunkle Schamhaar und glitt endlich auf sein heisses Glied. Sanft strich sie ueber die weiche Haut. „Hmmmm….“ hauchte sie und ihre andere Hand umfasste seinen Hoden. „Ich hatte ganz vergessen, wie wich die Haut da ist…“ sagte sie und griff fester zu. Sie bewegte ihre Hand sanft und die Haut glitt von der Spitze seines Gliedes. Seine Eichel wurde sichtbar und reckte sich ihr entgegen. Und Sabine enttaeuschte ihn nicht: Sie beugte sich schnell vor und ihre Zunge huschte einmal ueber die empfindlichste Stelle seines Koerper. Thomas erbebte. Lust brach aus ihm hervor und er musste die Faeuste ballen um ruhig stehenzubleiben. Sabine sah ihn wieder aus ihrer knienden Stellung an. Ihre Hand bewegte sich immer noch und mit unschuldigen Blick fragte sie, ob sie etwas bestimmtes fuer ihn tun koennte. Thomas sah sie nur an. „Wenn du irgend etwas in Gedanken hast, sage es mir…?“ meinte sie nur und blickte ihn an als koenne sie kein Wasser trueben. „Dieses Luder…“ dachte er und meinte es durchweg positiv. Sie wusste das sie in ihn der Hand hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sabine bemerkte sein Zoegern und schuettelte den Kopf. „Ja, wenn dir nichts einfaellt werde ich dir mal zeigen, an was ich gerade so denke…“. Ihre Hand glitt ueber sein Glied und dann beugte sie sich vor, oeffnete den Mund und wieder huschte ihre Zunge ueber seine Eichel. Thomas baeumte sich einmal mehr auf und draengte sich ihr entgegen. Er hoffte, sie verstand seine Bitte. Und das tat Sabine nur zu gut…